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DE69526411T2 - Zeichenprozessor zum Drucken von Zeichen - Google Patents

Zeichenprozessor zum Drucken von Zeichen

Info

Publication number
DE69526411T2
DE69526411T2 DE69526411T DE69526411T DE69526411T2 DE 69526411 T2 DE69526411 T2 DE 69526411T2 DE 69526411 T DE69526411 T DE 69526411T DE 69526411 T DE69526411 T DE 69526411T DE 69526411 T2 DE69526411 T2 DE 69526411T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
character
cpu
buffer
input
characters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69526411T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69526411D1 (de
Inventor
Chieko Aida
Takeshi Hosokawa
Takanobu Kameda
Suwa-Shi Kurahina Hiroyasu
Tomoyuki Shimmura
Yoshiya Toyosawa
Kenji Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
King Jim Co Ltd
Original Assignee
Seiko Epson Corp
King Jim Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6303357A external-priority patent/JPH08161328A/ja
Priority claimed from JP30366794A external-priority patent/JP3439274B2/ja
Priority claimed from JP30335694A external-priority patent/JP3256640B2/ja
Priority claimed from JP30366994A external-priority patent/JP3475532B2/ja
Application filed by Seiko Epson Corp, King Jim Co Ltd filed Critical Seiko Epson Corp
Publication of DE69526411D1 publication Critical patent/DE69526411D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69526411T2 publication Critical patent/DE69526411T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4075Tape printers; Label printers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/103Formatting, i.e. changing of presentation of documents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/46Printing mechanisms combined with apparatus providing a visual indication
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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  • Document Processing Apparatus (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zeichenverarbeitungsvorrichtung zum Drucken oder Übertragen eines oder mehrerer Zeilen von Eingabezeichen auf ein Druckmedium. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise bei einem Gerät zum Drucken von Zeichen auf ein Band (im Folgenden der Einfachheit halber als Banddruckgerät bezeichnet), das ein Band als Druckmedium verwendet, und bei einer Siegelherstellungsvorrichtung verwendet werden, bei dem ein Übertragungsmedium (oder Druckmedium) die Oberseite eines geschnittenen Siegels ist.
  • Bei einem herkömmlichen Banddruckgerätes zum Drucken eines Titels auf den Buchrücken oder die Rückseite eines Einbandes (nämlich einen lösbaren Einband mit Ringen oder Klammem) oder auf einen "Titel-Aufkleber", der auf einer Kassette zur Verwendung in einem Videokassettenrekorder (VCR) oder in einem Videobandrekorder (VTR) angebracht wird, werden Eingabezeichen unter Verwendung von Tasten, wie alphanumerischen Tasten, auf die andere Seite eines auf der Rückseite klebenden Bandes durch Ausführung beispielsweise eines Heißfoliendrucks gedruckt, um dadurch ein wunschgemäß bedrucktes Band zu erzeugen.
  • Bei diesem herkömmlichen Banddruckgerät sind die Tasten zur Eingabe von Information, die Zeichen darstellt, auf einer Tastatur angeordnet. Eine gewünschte Folge von Zeichen kann somit durch Betätigung dieser Tasten zur Eingabe von Information, die Zeichen darstellt, eingegeben werden. Außerdem ist dieses herkömmliche Banddruckgerät in der Weise ausgebildet, dass ein Band durch Ansteuerung eines Bandzuführmechanismusses aus einem Bandausgabeschlitz ausgegeben werden kann. Außerdem ist ein Druckmechanismus, der aus einem Wärmedruckkopf gebildet wird, und ein Bandschneidemechanismus hintereinander in diesem Bandführmechanismus angeordnet. Bei Betätigung einer Druckanweisungstaste wird durch eine Steuereinrichtung des Banddruckgerätes bewirkt, dass der Bandzuführmechanismus das Band mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert. Die Steuereinrichtung bewirkt außerdem dass eine Druckeinrichtung zuvor eingegebene Zeichen auf das transportierte Band druckt. Weiterhin bewirkt die Steuereinrichtung des Banddruckgerätes bei Abschluss des Druckes der Folge von Zeichen, dass der Bandzuführmechanismus so lange das Band weitertransportiert, bis ein bedruckter Teil des Bandes aus dem Gerät herausragt. Wenn der bedruckte Teil des Bandes aus dem Gerät herausragt, veranlasst die Steuereinrichtung, den Bandtransportmechanismus, dass die Bandzuführung beendet wird. Außerdem betätigt ein Benutzer nach dem Anhalten des Bandtransportes den Bandschneidemechanismus, um dadurch einen gewünschten Aufkleber zu erhalten, auf dem die Folge der gewünschten Zeichen gedruckt ist.
  • Auch bei dem oben erwähnten herkömmlichen Banddruckgerät kann eine Folge gewünschter Zeichen eingegeben und editiert werden, und zwar durch Ausführung eines Eingabeverfahrens ähnlich zu einem Verfahren, das in einer Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtung ausgeführt wird, die Textverarbeitungsvorrichtung genannt wird. Bei der Verwendung des Schreibsystems jedoch für Sprachen, von denen jede viele Arten von Zeichen verwendet, beispielsweise bei japanischen und chinesischen Schreibsystemen, ist eine große Anzahl von Tasten zur direkten Eingabe solcher Zeichen in das Gerät erforderlich. Daher werden die japanischen Zeichen und die chinesischen Zeichen zuvor in einem Zeichenerzeugungsspeicher (im folgenden einfach als CG-Speicher bezeichnet) entsprechend zu Kombinationen von Buchstaben des englischen Alphabets gespeichert. Außerdem ist das Gerät mit einer Zeichenumwandlungsfunktion ausgestattet, durch die ein japanisches oder chinesisches Zeichen entsprechend zu einer eingegebenen Kombination von Tastenbuchstaben des englischen Alphabets aus dem CG- Speicher gelesen werden. Auf diese Weise wird die Anzahl der erforderlichen Tasten vermindert. Diese Zeichenumwandlungsfunktion wird nicht nur auf japanische und chinesische Zeichen angewendet, sondern kann auch in Fällen angewendet werden, bei denen verschiedene Arten von Symbolen, beispielsweise doppelt-breite Symbole, die jeweils Markierungen wie einen Pfeil, ein Herz oder einen Spaten darstellen, in dem CG- Speicher gespeichert werden (manchmal werden solche Symbole allgemein als "Zeichen voller Größe" oder "Zwei-Byte-Zeichen" bezeichnet). Bei der Umwandlung einer Eingabekombination von Zeichen des englischen Alphabets in japanische Zeichen verwenden einige herkömmliche Banddruckgeräte bin zweistufiges Umwandlungsverfahren, durch das die Eingabekombination von Zeihen des englischen Alphabets zunächst einen Satz von Kana-Zeichen des japanischen Alphabets umgewandelt wird und anschließend wird der Satz der Kana-Zeichen weiter in ein Kanji-Zeichen umgewandelt. Dieses Verfahren wird "Kana-Kanji-Umwandlung" genannt. Kana-Zeichen werden entsprechend zu der Aussprache eines Kanji-Zeichens eingegeben. Wenn Eingabetasten einem englischen Alphabetcode entsprechen, wird ein Eingabecode, der dem römischen Alphabet entspricht, zunächst in einen Kana-Zeichencode umgewandelt und anschließend wird dieser Kana-Zeichencode weiter in einen Kanji-Zeichencode durch die Kana- Kanji-Umwandlung umgewandelt.
  • Die internationale Patentveröffentlichung Nr. WO 94/09438 offenbart ein bestimmtes Verfahren zur Umwandlung von Kana-Zeichen in Kanji-Zeichen, das mit einer Folge von Editier-Boxen arbeitet. Gemäß diesem Verfahren werden ein oder mehrere Kana- Zeichen in die Editier-Boxen rechts von der aktuellen Cursor-Position eingegeben. Anschließend wird eine Umwandlung initiiert, die eine erste Schätzung eines Strings von Kanji-Zeichen entsprechend zu den Kana-Zeichen berechnet und sie anstelle der überschriebenen Kana-Zeichen darstellt. Der Benutzer kann diese anfängliche Schätzung durch Auswahl einer alternativen Umwandlung von einer wiedergegebenen Liste von Auswahlmöglichkeiten für einen Kanji-Satz verbessern.
  • Das herkömmliche Banddruckgerät ist jedoch in der Größe im Vergleich mit herkömmlichen Personalcomputern, elektronischen Schreibmaschinen und Textverarbeitungsvorrichtungen klein. Solch ein herkömmlicher Texteditor zum Editieren in einem Personalcomputersystem ist aus den Patent Abstracs of Japan, Band 017, Nr. 194 (P-1522) 15. April 1993 und JP-A-04 342025 bekannt. Das beschriebene Texteditierprogramm ermöglicht, Text in Abhängigkeit von Anweisungen einer Bedienperson zu löschen und diese Editieroperationen rückgängig zu machen.
  • Somit besitzt die Tastatur des herkömmlichen Banddruckgerätes eine kleine Fläche, und eine Flüssigkristallanzeige, auf deren Schirm nur einige Zeilen von Zeichen wiedergegeben werden können, ist an deren Anzeigeeinheit befestigt. Außerdem wird das herkömmliche Banddruckgerät von vielen Leuten verwendet, die unerfahren im Umgang mit Textverarbeitungsvorrichtungen oder Ähnlichem sind und keine Übung bei der Eingabe von Zeichen besitzen. Das herkömmliche Banddruckgerät besitzt deshalb nur eine kleine Zahl der Funktionsarten zum Editieren einer Folge von Zeichen, die Zeicheneditierfunktion des herkömmlichen Banddruckgerätes sind nämlich begrenzt. Das herkömmliche Banddruckgerät besitzt somit beispielsweise nicht die Funktion der Verschiebung, Korrektur und Rückumwandlung einer Zeichenfolge. Die Funktion der Verschiebung einer Zeichenfolge (nämlich eines Zeichen-Strings) ist definiert als das Aufnehmen des verschiedenen Zeichen-Strings nach dem Drücken einer Verschiebungstaste und das anschließende Verschieben des Zeichen-Strings an einen bezeichneten Ort. Weiterhin ist die Funktion der Korrektur einer Zeichenfolge definiert als automatische Löschung einer Zeichenfolge in einem vorbestimmten zu korrigierenden Bereich nach dem Drücken einer Korrekturtaste und dem anschließenden automatischen Einfügen einer anderen Zeichenfolge, die bis zum Drücken der Korrekturtaste eingegeben wurde, als Ersatz für die gelöschten Zeichen. Außerdem ist die Funktion der Rückumwandlung einer Zeichenfolge definiert als Zurückbringen einer vorbestimmten Folge von (abschließend) bestimmten Zeichen in einen Zwischenzustand.
  • Der oben erwähnte Mangel an Funktionen zum Editieren einer Zeichenfolge hat zu einem Bedürfnis nach komplexen Abhilfemaßnahmen gegen Fehlbedienungen wie einer fehlerhafte Bezeichnung einer Eingabezeichenposition, einer Auswahl eines fehlerhaften Zeichens während der Kana-Kanji-Umwandlung und einer Auswahl einer fehlerhaften aus zwei verschiedenen Kana-Formen (nämlich Hiragana und Katakana). Außerdem wird bei solchen Abhilfemaßnahmen die Löschfunktion sehr häufig benutzt. Wenn beispielsweise ein Zeichen-String von seiner ursprünglichen Position verschoben wird, sollte ein Benutzer den an dieser Stelle wiedergegebenen Zeichen-String löschen. Wenn außerdem eine Folge von (abschließend) bestimmten Kanji-Zeichen (nämlich (abschließend) bestimmten chinesischen Zeichen) in beispielsweise eine andere Folge von Kanji-Zeichen oder Hiragana-Zeichen abgeändert werden soll, muss die Folge der zu korrigierenden Kanji-Zeichen gelöscht werden. Es sei angemerkt, dass eine fehlerhafte Ausführung solcher Löschoperationen selbst verhindert werden sollte. Außerdem besitzt der Schirm der Anzeigeeinheit des herkömmlichen Banddruckgerätes, auf dem ein Eingabezeichen-String dargestellt wird, eine kleine Fläche, und zwar als Ergebnis der Verminderung von Größe und Kosten des Gerätes. Daher verwenden die meisten herkömmlichen Banddruckgeräte keine Löschfunktion von der Art, bei der das führende Zeichen und das abschließende Zeichen eines Zeichen-Strings zu löschen sind, sondern verwendet eine Löschfunktion, bei der ein Zeichen jedes Mal dann gelöscht wird, wenn die Löschtaste gedrückt wird. Die Löschtaste muss deshalb wiederholt betätigt werden, um eine große Anzahl aufeinanderfolgender Zeichen zu löschen. Ein Benutzer neigt somit dazu, die Löschtaste nachlässigerweise zu häufig zu betätigen, so dass der Benutzer viele Zeichen löschen kann, die nicht gelöscht werden sollen.
  • Weiterhin ist ein herkömmliches Banddruckgerät mit einer Gesamter-Text-Löschfunktion zum Löschen aller Zeichen-Strings, die auf das Band gedruckt werden sollten, und mit einer Absatz-Löschfunktion zum Löschen eines Satzes von Zeilen von Zeichen (im Folgenden als Absatz bezeichnet), der eine Änderungseinheit für die Anzahl der Zeilen in Kombination mit den Zeichengrößen, die entsprechend zu den Zeilen verwendet werden, und dem Druckstil (wie vertikalem Schreiben und horizontalem Schreiben) beim gleichzeitigen Löschen (oder Entfernen) einer großen Anzahl von Zeichen ausgestattet. Bei den meisten herkömmlichen Banddruckgeräten sind diese beiden Löschfunktionen der gleichzeitigen Betätigung sowohl einer Umschalttaste als auch einer Taste zum Löschen eines einzelnen Zeichens zugeordnet und werden durch Verwendung eines Auswahlmenüs bestimmt, das auf dem Schirm der Anzeigeeinheit angezeigt wird. Deshalb besteht die Gefahr einer fehlerhaften Ausführung der Gesamter-Text-Löschfunktion oder der Absatz-Löschfunktion.
  • Es sei angemerkt, dass es zusätzlich einzustellende Werte gibt (beispielsweise eine Dateieditierfunktion), die eine Mehrzahl von Alternativen aufweisen, die sich von den Werten der Druckeffekte unterscheiden. Wenn jedoch eine Auswahl eines der zusätzlichen Werte getroffen wird, entsteht das Problem eines Kompromisses zwischen der Bedienbarkeit und dem Freiheitsgrad, ähnlich wie bei den Parametern, die die Druckeffekte betreffen.
  • Außerdem wird ein solches Problem nicht allein durch das Banddruckgerät verursacht, sondern auch durch eine Zeicheninformationsverarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung eines zu druckenden oder zu übertragenden Objektes, das einen hohen Freiheitsgrad der Eigenschaften aufweist, wie Zeichenabstände, Zeichengrößen und Zeichenränder. Ein ähnliches Problem entsteht beispielsweise bei einer Siegelherstellungsvorrichtung, die zur Verwendung mit einem Kunststoff angepasst ist, der durch ultraviolette Strahlung gehärtet wird und nach Entfernung eines verbleibenden Teils durch ein vorbestimmtes Fluid als Oberfläche eines Siegels übriggeblieben ist, das durch Bestrahlung mit Lichtstrahlen entsprechend zu Eingabezeichen eingeschnitten wird (dabei handelt es sich übrigens um eine Übertragungsoperation und in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung umfasst der Ausdruck "Drucken" den Gedanken des "Übertragens"). Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten Nachteile und Probleme des herkömmlichen Gerätes gemacht.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach aufgebaute Zeichenverarbeitungsvorrichtung anzugeben, die in der Lage ist, Abhilfemaßnahmen bei der Umwandlung einer Zeichendarstellung auszuführen.
  • Dies wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Insbesondere wird zur Erreichung der vorgenannten Ziele in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Zeicheninformationsverarbeitungseinrichtung zum Drucken von Zeichen auf ein Band oder Ähnlichem angegeben, wobei alle verschiedenen Editierfunktionen so vorgesehen sind, dass sie Ebenen aufweisen. Wenn eine Editierebene von einem Benutzer durch eine Tasteneingabe ausgewählt ist, werden nur diejenigen Editieroperationen, die bei der ausgewählten Editierebene zur Verfügung stehen, auf dem Schirm einer Anzeigeeinheit dargestellt. In jeder Editierebene stehen verschiedene Editieroperationen zur Verfügung. Ein Beispiel der Editierfunktion eines Zeichen-Strings ist eine Funktion, die die Wiederherstellung eines Textes ermöglicht, mit dem eine Editieroperation wie eine Eingabe oder eine Löschoperation einmal ausgeführt worden ist. Diese Funktion wird dadurch realisiert, dass ein Wiederherstellungspuffer in dem Prozessor vorgesehen ist und ein Zeichen oder ein Zeichen-String, mit dem eine Operation durchgeführt worden ist, und ein Parameter, der die Art einer Operation darstellt (nämlich einen Parameter für den Grund der Wiederherstellung), in der Verarbeitungseinrichtung jedes Mal gespeichert wird, wenn eine Operation wie eine Eingabe oder eine Löschung ausgeführt wird, und eine Wiederherstellungsoperation gemäß dem Parameter für den Grund der Wiederherstellung ausgeführt wird.
  • Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aufgrund der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlich, in denen die gleichen Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in verschiedenen Ansichten bezeichnen, und in denen:
  • Fig. 1 ein elektrisches funktionales Blockdiagramm zur Illustration eines Banddruckgerätes zeigt, das die vorliegende Erfindung enthält (nämlich eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung);
  • Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung des Aufbaus einer Bandkassette und eines Bandes ist, die in dem Banddruckgerät verwendet werden, das die vorliegende Erfindung enthält;
  • Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung des Aufbaus von Beispielen des Puffers zeigt, die beim Editieren verwendet werden;
  • Fig. 4(A) bis 4(H) schematische Ablaufdiagramme zur Darstellung von Operationen sind, die sich auf eine Wiederherstellungsfunktion beziehen, die bei der Eingabe und dem Editieren von Zeichen ausgeführt werden;
  • Fig. 5 ein detailliertes Ablaufdiagramm zur Darstellung von Operationen zeigt, die sich auf die Wiederherstellungsfunktion beziehen, die durchgeführt wird, wenn Zeichen eingegeben oder editiert werden;
  • Fig. 6(A) bis 6(I) Diagramme zur Darstellung von Benutzeroperationen und entsprechende Änderungen in der Darstellung auf dem Schirm einer Flüssigkristallanzeige (LCD) des Banddruckgerätes darstellen, das die vorliegende Erfindung enthält;
  • Fig. 7(A) bis 7(D) Diagramme zur Darstellung des in einer Zeile zu druckenden Inhaltes sind;
  • Fig. 8(A) und 8(B) Diagramme zur Darstellung von Wiedergabebetriebsarten für eine Leerstelle halber Größe und eine Leerstelle voller Größe gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
  • Fig. 9 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung des Betriebs der Eingabe oder Aufnahme einer Leerstelle voller Größe gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung eines Druckvorgangs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 11(A) bis 11(C) Diagramme zur Darstellung des Konzeptes für einen Absatz zeigen;
  • Fig. 12(A1), 12(A2), 12(A3), 12(A4), 12(B) und 12(C) Diagramme zur Darstellung von Beispielen für Rahmenmuster sind, die gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • Fig. 13 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung eines Betriebs zur Modifikation des Stils eines Absatzes zeigt, der in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 14 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung eines Druckvorgangs zum Drucken einer Linie ist, der gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • Fig. 15 ein ergänzendes Diagramm zur Darstellung des Druckvorgangs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 16(A) bis 16(C) Diagramme zur Darstellung eines Musters zur Erzeugung einer Tabelle sind, die gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • Fig. 17(A) und 17(B) Diagramme zur Darstellung der Nachteile oder Probleme des herkömmlichen Verfahrens zur Erzeugung einer Tabelle zeigen;
  • Fig. 18(A) bis 18(E) Diagramme zur Darstellung eines hierarchischen Menüaufbaus für Textformate zeigen; und
  • Fig. 19(A) und 19(B) Ablaufdiagramme zur Darstellung eines Betriebs zu einer Auswahl aus mehreren Wahlmöglichkeiten zeigen, die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (nämlich ein Banddruckgerät, das die vorliegende Erfindung enthält) im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dieses Banddruckgerät besitzt verschiedene Zeichen-Editiertunktionen. Zunächst wird der gesamte Aufbau des Banddruckgerätes zur Realisierung der Editierfunktionen im Folgenden unter Bezugnahme auf ein elektrisches, funktionelles Blockdiagramm der Fig. 1 und der Fig. 2 beschrieben, das ein Diagramm zur Darstellung einer Bandkassette ist.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht dieses Banddruckgerät hauptsächlich aus einem Eingabeabschnitt 10, einem Steuerabschnitt 20 und einem Ausgabeabschnitt 30, ähnlich zu anderen Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtungen. Der Steuerabschnitt 20 führt Operationen in Übereinstimmung mit Informationen von dem Eingabeabschnitt 10 und mit der aktuellen Verarbeitungsstufe aus. Außerdem wird ein Ergebnis der Operation oder ähnliches von dem Ausgabeabschnitt 30 durch Wiedergabe oder Drucken ausgegeben.
  • Der Eingabeabschnitt 10 besteht im Wesentlichen aus einem Tasteneingabeabschnitt 11, der eine Drucktaste und eine sogenannte Wähltaste usw. und einen Sensor zur Erfassung der Bandbreite 12 aufweist (auf eine detaillierte Beschreibung des Aufbaus des Eingabeabschnitts 10 wird aus Gründen der Einfachheit der Beschreibung verzichtet). Der Tasteneingabeabschnitt 11 dient zur Erzeugung von Zeichencodedaten und verschiedenen Arten von Steuerdaten, die dem Steuerabschnitt 20 zugeführt werden. Der Sensor zur Erfassung der Bandbreite 12 dient der Erfassung der Breite des Bandes, das in dem Banddruckgerät geladen ist, und zur Weitergabe der Bandbreiteinformation an den Steuerabschnitt 20. Dazu ist das Band in einer Bandkassette 2 angeordnet, in der physikalische Identifikationselemente wie Löcher zur Definition oder Bestimmung der Bandbreite vorgesehen sind. Der Sensor zur Erfassung der Bandbreite 12 liest (oder erfasst) die physikalischen Identifikationselemente und gibt die Bandbreiteinformation aus.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind sowohl ein Übertragungsband 1a als auch eine Übertragungsband 1b um eine Rolle in der Bandkassette 2 gewickelt. Bei dem Übertragungsband 1b ist eine Klebeschicht 1d auf einer Basisschicht 1c angeordnet. Außerdem ist eine Abdeckschicht 1e, die abgenommen wird, wenn das Band 1b festsitzt, lose mit dieser Klebeschicht 1d verklebt. Eine Oberfläche der Abdeckschicht 1e, die der Klebeschicht 1d gegenüberliegt, ist mit einer Beschichtung versehen, um das Abnehmen der Klebeschicht zu erleichtern. Andererseits ist eine Oberfläche der Grundschicht 1f des Übertragungsbandes 1a, die dem Übertragungsband 1b gegenüberliegt, mit einer. Übertragungstinte 1g versehen. Nach einer selektiven Erhitzung durch einen Wärmedruckkopf 32 wird die Übertragungstinte 1g des Bandes 1 auf die Basisschicht 1c übertragen. Somit werden, wie im unteren Abschnitt der Fig. 2 gezeigt, Zeichen auf einer Oberfläche des Übertragungsbandes 1b durch Abnehmen des Übertragungsbandes 1a gebildet.
  • Farbiges Kunststoffband, das durch Hitze geschmolzen wird, kann, anders als das oben erwähnte Zweischichtband, als Übertragungsband 1a verwendet werden. Außerdem ist ein Beispiel für solch ein Kunststoffband ein Band zur Verwendung in einem Drucker, der als Druckgerät eines allgemeinen Personalcomputersystems verwendet wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist beispielsweise eine Taste in dem Tasteneingabeabschnitt 11 vorgesehen, die der Ausgabe eines Befehls zugeordnet ist, der eine Wiederherstellungsfunktion ausführt (die später beschrieben wird),.
  • Der Ausgabeabschnitt 30 besteht aus Druckelementen und Anzeigeelementen. Ein Band-Vorschubmotor 31, der beispielsweise ein Schrittmotor sein kann, wird betätigt, um ein Band oder ein Tintenband (nicht gezeigt) der Fig. 2, das in der Banddruckeinrichtung geladen ist, zu einer vorbestimmten Druckposition oder nach außen weiter zu transportieren. Der Wärmedruckkopf 32 wird betrieben, um Zeichen auf das Band durch Ausführen eines sogenannten Wärmeübertragungsdrucks zu drucken. Der Wärmedruckkopf 32 kann beispielsweise maximal 128 Punkte gleichzeitig drucken. Der Band- Vorschubmotor 31 und der Wärmedruckkopf 32 werden von dem Motoransteuerschaltkreis 33 und dem Kopfansteuerschaltkreis 34 jeweils unter Steuerung des Steuerabschnitts 20 angesteuert. Das bedruckte Band wird aufgrund von externen Kräften, die beispielsweise von einem Benutzer oder einer Schneidvorrichtung (nicht gezeigt), die von einem Motor (nicht gezeigt) angetrieben ist, geschnitten.
  • Bei diesem Banddruckgerät, das die vorliegende Erfindung darstellt, ist eine LCD 35 darin als Anzeigeabschnitt vorgesehen. Diese LCD 35 wird von einem Anzeigeansteuerschaltkreis 36 unter Steuerung des Steuerabschnitts 20 angesteuert und wird betrieben, um einen Eingabezeichen-String, verschiedene Arten von Eigenschaftsinformationen usw. direkt auf dem Schirm (nicht gezeigt) anzuzeigen, und wird außerdem betrieben, um Indikatoren auf dem Schirm anzuschalten, wobei die Indikatoren jeweils zu entsprechenden Werten der Eigenschaften korrespondieren, die durch Zeichen dargestellt werden, die auf der Oberfläche am äußeren Randabschnitt (nicht gezeigt) des Schirms dargestellt werden.
  • Der Steuerabschnitt 20 besteht beispielsweise aus einem Mikrocomputer. Wie außerdem in dieser Figur gezeigt, sind eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 21, ein Nur- Lese-Speicher (ROM) 22, ein Schreib-Lese-Speicher (RAM) 23, ein Zeichen-Generator- ROM (CG-ROM) 24, ein Eingabeschnittstellenabschnitt 25 und ein Ausgabeschnittstellenabschnitt 26 miteinander über einen Systembus 27 verbunden.
  • Weiterhin werden verschiedene Verarbeitungsprogramme und unveränderbare Daten (oder konstante Daten), wie Kana-Kanji-Übersetzungsdaten, in dem ROM 22 gespeichert. Andererseits wird das RAM 23 als Arbeitsspeicher verwendet und dient ebenfalls der Speicherung unveränderbarer Daten, die von dem Benutzer eingegeben werden. Beim Abschalten der Stromzufuhr wird der Inhalt des RAM 23 gespeichert.
  • Die Verarbeitungsprogramme und die unveränderbaren Daten, die in dem ROM 22 gespeichert sind, als auch die Daten, die in dem RAM 23 gespeichert sind, werden im Einzelnen in der nachfolgenden Beschreibung beschrieben. Insbesondere ist ein Verarbeitungsprogramm 22a zur Eingabe und Editierung von Zeichen in dem ROM 22 gespeichert. Außerdem wird bei der Ausführung des Verarbeitungsprogramms 22 ein Arbeitsbereich, der für die Ausführung des Verarbeitungsprogramms verwendet wird, in dem RAM 23 geeignet gebildet oder zuvor bereit gestellt und verwendet.
  • Weiterhin speichert das CG-ROM 24 Information (im Folgenden manchmal als Schrifttyp-Information bezeichnet) über Schrifttypen von Buchstaben, Ziffern oder anderen Symbolen (im Folgenden einfach als Zeichen bezeichnet), die von dem Banddruckgerät, das die vorliegende Erfindung enthält, unterstützt werden. Bei der Zuführung von Codedaten, die ein Zeichen angeben (die "Codedaten" werden nachfolgend manchmal einfach als "Zeichen" bezeichnet), wird Schrifttyp-Information entsprechend zu dem Zeichen von dem CG-ROM 24 ausgegeben. Es sei hier angemerkt, dass entweder Umriss- Schrifttypen (outline fonts) oder Bitmap-Schrifttypen als Schrifttypen verwendet werden können, die durch die Schrifttyp-Information bezeichnet werden, die in dem CG-ROM 24 gespeichert ist.
  • Der Eingabeschnittstellenabschnitt 25 wird betrieben, um eine Schnittstelle zwischen dem Eingabeabschnitt 10 und dem Steuerabschnitt 20 bereit zu stellen. Weiterhin wird der Ausgabeschnittstellenabschnitt 26 betrieben, um eine Schnittstelle zwischen dem Ausgabeabschnitt 30 und dem Steuerabschnitt 20 bereit zu stellen.
  • Die CPU 21 verarbeitet ein Eingabesignal von dem Eingabeabschnitt 10 und führt ein Verarbeitungsprogramm, das im ROM 22 gespeichert ist und einer aktuellen Verarbeitungsstufe entspricht, unter Verwendung des Arbeitsbereichs, der in dem RAM 23 vorgesehen ist, und unter geeigneter Verwendung der unveränderbaren Daten aus, die in dem ROM 22 und dem RAM 23 gespeichert sind, wenn erforderlich. Außerdem bewirkt die CPU 21, dass die LCD 35 Anzeigeinformation entsprechend der Situation oder Ergebnisse der Verarbeitung auf dem Schirm wiedergibt, und bewirkt außerdem, dass der Wärmedruckkopf diese Information auf dem Band (nicht gezeigt) druckt.
  • Kana-Kanji-Umwandlung
  • Im Folgenden wird die Kana-Kanji-Umwandlung im Einzelnen beschrieben.
  • Bei diesem Banddruckgerät, das die vorliegende Erfindung verwendet, können japanische Zeichen und chinesische Zeichen eingegeben und editiert werden. Daher wird nachfolgend ein Beispiel für die Eingabeoperation japanischer Zeichen beschrieben. Im Allgemeinen ist bei der Verwendung einer Sprache, wie des Japanischen und Chinesischen, die eine Vielzahl von Zeichen verwenden, eine große Anzahl von Tasten erforderlich, um diese Zeichen direkt in das Gerät einzugeben. Aus diesem Grund werden japanische und chinesische Zeichen zuvor in einem Zeichengenerator (CG)-Speicher entsprechend zu Kombinationen von Buchstaben des englischen Alphabets gespeichert. Außerdem weist das Gerät eine Zeichenumwandlungsfunktion zum Lesen eines japanischen oder chinesischen Zeichens, das einer Kombination von Buchstaben des englischen Alphabets entspricht, die über die Tastatur eingegeben sind, aus dem CG- Speicher auf. Auf diese Weise kann die Anzahl der erforderlichen Tasten reduziert werden.
  • Insbesondere bei der Eingabe japanischer Zeichen wird ein römischer Zeichencode entsprechend zu der Aussprache eines Kanji-Zeichens gemäß dem Aussprachesystem römischer Buchstaben unter Verwendung von Eingabetasten, entsprechend zu dem englischen Alphabetcode, eingegeben. Anschließend wird der eingegebene römische Zeichencode in einem Eingabezeichenpuffer 23a gespeichert. Daran anschließend wird dieser römische Zeichencode zunächst in einen "Kana-Code" umgewandelt, der sozusagen das japanische Alphabet darstellt. Dabei werden Kandidaten für ein Kana- Zeichen entsprechend zu dem eingegebenen römischen Zeichen (-Code) angezeigt. Durch Drücken einer Bestimmungstaste wird ein Kana-Code entsprechend zu dem eingegebenen römischen Zeichencode bestimmt. Der (abschließend) bestimmte Kana- Code wird einem Umwandlungszeichenpuffer 23b zugeführt. Diese Umwandlung wird "Alphabet-Kana-Umwandlung (oder Übersetzung)" genannt. Außerdem gibt es zwei verschiedene Arten des "Kana", nämlich "Hiragana" und "Katakana". Ob Hiragana oder Katakana bei der Alphabet-Kana-Umwandlung verwendet wird, hängt von der Systemkonfiguration ab. Außerdem kann die Umwandlung zwischen Hiragana und Katakana (diese Umwandlung wird als Hiragana-Katakana-Umwandlung bezeichnet) in ähnlicher Weise wie bei der Kana-Kanji-Umwandlung (die als nächstes beschrieben werden wird) durchgeführt werden. Außerdem ist die Kana-Kanji-Umwandlung eine Umwandlungsoperation eines Kana-Zeichen-Strings, der durch die Alphabet-Kana-Umwandlung erhalten wurde, in ein entsprechendes Kanji-Zeichen.
  • Dabei wird zunächst auf die Kana-Kanji-Übersetzungsdaten Bezug genommen, die in dem ROM 22 gespeichert sind, und anschließend wird daraus ein zu dem Kana- Zeichen-String entsprechendes Kanji-Zeichen gelesen. Gewöhnlich gibt es eine Mehrzahl von Kanji-Zeichen oder Kanji-Zeichen-Strings, die der Aussprache eines japanischen Wortes entsprechen. Die Mehrzahl der Kanji-Zeichen oder Kanji-Zeichen-Strings wird von dem Umwandlungszeichenpuffer 23b gelesen und anschließend als Kandidaten für ein Kanji-Zeichen oder Kanji-Zeichen-String als Ergebnis der Kana-Kanji-Umwandlung angezeigt. Wenn ein Benutzer einen dieser Kandidaten auswählt und anschließend die Bestimmungstaste betätigt, wird das ausgewählte Kanji-Zeichen (oder die ausgewählten Kanji-Zeichen) als ein Kanji-Zeichen (oder die Kanji-Zeichen) bestimmt, die dem eingegebenen Kana-Zeichen (oder den eingegebenen Kana-Zeichen) entsprechen.
  • Diese Zeichenumwandlungsfunktion kann nicht nur für die Sprachen wie das Japanische oder Chinesische verwendet werden, sondern auch wenn doppelt-breite Symbole, die jeweils Markierungen, wie einen Pfeil, ein Herz oder einen Spaten darstellen (manchmal werden diese Symbole allgemein "Zeichen voller Größe" oder "Zwei-Byte- Zeichen" genannt), in dem CG-Speicher gespeichert sind.
  • Als nächstes wird der Aufbau von Beispielen für Puffer, die bei der Eingabe und Editierung von Zeichen verwendet werden, im Einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Die unter Verwendung der Puffer auszuführenden Operationen bei der Eingabe und Editierung von Zeichen (insbesondere Operationen, die sich auf die Wiederherstellungsfunktion beziehen), werden später beschrieben.
  • Bei der Eingabe und Editierung von Zeichen-Strings werden der Eingabezeichenpuffer 23a, der Umwandlungszeichenpuffer 23b, ein Wiederherstellungspuffer 23c, ein Textbereich 23d und ein Anzeigepuffer 23e, wie in Fig. 3 dargestellt, verwendet. Weiterhin wird ein Register für Eingabecodes, die von der Eingabeschnittstelle 25 oder der CPU 21 zugeführt werden, bei der Eingabe und dem Editieren von Zeichen-Strings ebenfalls verwendet. Außerdem wird zunächst festgestellt, ob ein Code, der in dem Register gespeichert ist, ein Zeichencode oder ein Steuercode ist. Wenn der gespeicherte Code ein Zeichencode ist, wird dieser Code entsprechend verarbeitet und anschließend dem Eingabezeichenpuffer 23a zugeführt.
  • Der Eingabezeichenpuffer 23a dient zur Speicherung eines Schlüsselwortes eines Zeichen-Strings, das weder als Hiragana erkannt (nämlich identifiziert) wird, noch als Katakana, und auch bei der Durchführung einer Kana-Kanji-Umwandlung nicht erkannt wird. Beispielsweise werden Buchstaben des Alphabets, die Konsonantenklänge darstellen, in einer Eingabebetriebsart für römische Zeichen darin gespeichert. Die Verwendung dieses Puffers bei der Kana-Kanji-Umwandlung wird später beschrieben.
  • Der Umwandlungszeichenpuffer 23b dient der Speicherung eines Zeichen-Strings, mit dem eine "versuchsweise Bestimmung" als Hiragana oder Katakana durchgeführt worden ist, und für aktuelle Kandidaten für Kanji-Zeichen der Kana-Kanji-Umwandlung aus den Zeichen-Strings, die in dem Eingabezeichenpuffer 23a gespeichert sind. Bei dem Gerät dieser Ausführungsform kann auch nach der Durchführung einer Bestimmung von Hiragana- und Katakana-Zeichen die bidirektionale Umwandlung zwischen Kana- und Hiragana-Zeichen ausgeführt werden, bevor beispielsweise das nächste Zeichen (der nächste Zeichen-String) eingegeben wird oder ein Cursor verschoben wird (siehe Fig. 4(E)). Die Bestimmung eines Zeichens (Zeichen-Strings) als Hiragana oder Katakana in diesem Zustand wird, wie oben erwähnt, "versuchsweise Bestimmung" genannt.
  • Der Textbereich 23d dient der Speicherung aller (abschließend) bestimmten Eingabezeichen-Strings (es sei angenommen, dass keine versuchsweise bestimmten Zeichen- Strings in dem Textbereich 23d gespeichert werden). Außerdem wird ein Code, der eine Zeilennummer des Zeichen-Strings darstellt, in dem Textbereich 23d gespeichert.
  • Der Anzeigepuffer 23e dient der Speicherung eines (abschließend) bestimmten Zeichen-Strings, der in dem Textbereich 23d gespeichert ist, und eines versuchsweise bestimmten Zeichen-Strings, der in dem Umwandlungszeichenpuffer 23b gespeichert ist, um die Position des Cursors in der Weise, dass diese Zeichen-Strings als positive Bilder angezeigt werden. Weiterhin dient der Anzeigepuffer 23e außerdem der Speicherung des unbestimmten Zeichen-Strings, der in dem Eingabezeichenpuffer 23a gespeichert ist, für den keine Umwandlungsanweisungen vorliegen, um die Position des Cursors in der Weise, dass dieser Zeichen-String als negatives Bild angezeigt wird. Zusätzlich dient der Anzeigepuffer 23e der Speicherung eines Buchstabens des Alphabets, der die Aussprache eines Konsonantenklangs angibt, der in dem Eingabezeichenpuffer 23a gespeichert ist, und von Kandidaten für ein Kanji-Zeichen, die aus der Umwandlung erhalten werden kann und die in dem Umwandlungszeichenpuffer 23d gespeichert sind, um die Position des Cursors in der Weise, dass diese Zeichen als blinkende Bilder angezeigt werden.
  • Diese Ausführungsform weist einen Wiederherstellungspuffer 23c zusätzlich zu einer Gruppe von Puffern auf, die in dem zuvor beschriebenen herkömmlichen Gerät vorhanden sind.
  • Der Wiederherstellungspuffer 23d dient der Speicherung eines Zeichen-Strings, der aus dem Textbereich 23d oder aus dem Eingabezeichenpuffer 23e bei Durchführung einer vorbestimmten Operation (die später beschrieben werden wird) gelöscht wurde. Außerdem dient der Zeichenpuffer 23d der Speicherung eines Parameters für den Grund der Wiederherstellung 23cP, der eine vorbestimmte Operation darstellt, die die Ursache für die Speicherung eines Zeichen-Strings in dem Wiederherstellungspuffer 23c ist. Wenn eine Wiederherstellungsanweisungstaste, die neu in dem Tasteneingabeabschnitt 11 dieser Ausführungsform vorgesehen ist, betätigt wird, wird ein Zeichen oder ein Zeichen-String, der in dem Wiederherstellungspuffer 23c gespeichert ist, in dem Textbereich 23d oder dem Eingabezeichenpuffer 23a in einer Weise wieder hergestellt, die durch den Parameter für die Ursache der Wiederherstellung 23cP angegeben ist.
  • Nachfolgend werden Editierfunktionen des Banddruckgerätes der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben.
  • (1) Operationen, die sich auf die Wiederherstellungsfunktion bei der Eingabe und Editierung von Zeichen beziehen
  • Als nächstes werden Operationen, die sich auf die Wiederherstellungsfunktion bei der Eingabe und Editierung von Zeichen beziehen, unter Bezugnahme auf das schematische Ablaufdiagramm der Fig. 4 beschrieben.
  • Allgemein gesagt gibt es zwei Arten von Operationen, die sich auf die Funktion der Wiederherstellung eines Zeichen-Strings beziehen, nämlich eine Operation der Speicherung eines Zeichen-Strings in dem Wiederherstellungspuffer 23c (siehe Fig. 4(A) bis 4(E)) und eine Operation der Extrahierung (oder des Lesens) eines Zeichen-Strings aus dem Wiederherstellungspuffer 23c (siehe Fig. 4(G)).
  • Bei der Platzierung des Cursors an einer Position des (abschließend) bestimmten Zeichens wird bei der Erkennung einer Anweisung der Löschung des Zeichens von der CPU 2 die Unterroutine der Fig. 4(A) ausgeführt. Im Schritt 100 bewirkt die CPU 21 nämlich, dass der Wiederherstellungspuffer 23c das Zeichen an dem letzten Zeichenort speichert und den Parameter für die Ursache der Wiederherstellung 23cP auf "Löschen" setzt. Anschließend löscht die CPU 21 im Schritt 101 das Zeichen aus dem Textbereich 23d und aktualisiert den Anzeigepuffer 23e in Übereinstimmung mit der Löschung des Zeichens. Somit den Inhalt einer Anzeige, die auf dem Schirm der LCD 35 wiedergegeben wird. Anschließend kehrt die CPU 21 zur Hauptroutine zurück. Das Löschen eines Zeichens bei dieser Ausführungsform ist ähnlich einer Prozedur, die "Rücktaste" genannt wird, die bei einer Textverarbeitung oder Ähnlichem ausgeführt wird.
  • Beim Empfang einer Anweisung zum Löschen eines Zeichens fügt die CPU 21, wenn ein unbestimmter (Hiragana oder Katakana) Zeichen-String in dem Umwandlungszeichenpuffer 23b gespeichert ist, und der Cursor an der Stelle des unbestimmten Zeichen- Strings platziert ist, den unbestimmten Zeichen-String, der in dem Umwandlungszeichenpuffer 23c gespeichert ist, dem Textbereich 23d als ein (abschließend) bestimmter Zeichen-String hinzu. Nach dem Löschen des Umwandlungszeichenpuffers 23b führt die CPU 21 anschließend die oben erwähnte Operation des Schritts 101 aus. Im Gegensatz dazu werden beim Löschen von unbestimmten Zeichen diese unbestimmten Zeichen nicht im Wiederherstellungspuffer 23c gespeichert (dies ist in den Zeichnungen nicht dargestellt).
  • Wie aus Fig. 4(A) zu erkennen ist, wird das Löschen eines Zeichens in dieser Ausführungsform aufeinanderfolgend ausgeführt, so dass diese Zeichen aufeinanderfolgend in dem Wiederherstellungspuffer 23c gespeichert werden. In diesem Fall kann ein Parameter für den Grund der Wiederherstellung 23cP jedem dieser Zeichen zugeordnet werden. Alternativ kann der Parameter für den Grund der Wiederherstellung 23cP der Gesamtheit dieser Zeichen zugeordnet werden.
  • Außerdem sind Elemente, die in dem Wiederherstellungspuffer 23c gespeichert werden können, nicht auf Zeichen (einschließlich von Symbolen) beschränkt. Beispielsweise kann eine Markierung für den Beginn einer Zeile, die eine Zeilennummer darstellt, darin gespeichert werden. In diesem Fall werden zwei Zeilen oder Absätze im Schritt 101 in geeigneter Weise miteinander verbunden. Bei der Wiederherstellung wird eine Operation für den Beginn einer neuen Zeile und den Beginn eines neuen Absatzes durchgeführt.
  • Bei der Erkennung einer Anweisung zur Bewegung des Cursors startet die CPU 21 eine Unterroutine gemäß Fig. 4(B). Die CPU 21 verwendet nämlich den Anzeigepuffer 23e gemäß der Anweisung aus Schritt 110. Anschließend aktualisiert die CPU 21 die Position des Cursors auf dem Schirm der LCD 35 (und eines Teils des anzuzeigenden Zeichen-Strings) und bewirkt, dass die LCD 35 den Cursor und den Teil des Zeichen- Strings anzeigt. Anschließend kehrt die CPU 21 zur Hauptroutine zurück. Die Taste zur Bewegung des Cursors wird außerdem zur Änderung der Kandidaten für verschiedene Menüs verwendet. Fig. 4(B) zeigt nur den Fall der Verwendung der Cursorbewegungstaste zur Ausgabe einer Anweisung zur Bewegung des Cursors. Wenn eine Anweisung zur Bewegung des Cursors der CPU 21 zugeführt wird, solange ein unbestimmter Zeichen-String (in Hiragana oder Katakana) in dem Umwandlungszeichenpuffer 23b gespeichert ist und der Cursor an der Position des unbestimmten Zeichen-Strings platziert ist, führt die CPU 21 den unbestimmten Zeichen-String, der in dem Umwandlungszeichenpuffer 23c gespeichert ist, dem Textbereich 23c als (abschließend) bestimmter Zeichen-String hinzu. Anschließend, nach der Löschung des Umwandlungszeichenpuffers 23b, führt die CPU 21 die oben erwähnte Operation des Schritts 110 aus.
  • Es sei hier angemerkt, dass, wie aus der vorhergehenden Beschreibung der Cursorbewegungsoperation gemäß Fig. 4(B) zu sehen ist, der Wiederherstellungspuffer 23c nicht gelöscht wird, wenn der Cursor direkt nach der Ausführung einer Löschanweisung, einer Anweisung zur Löschung eines gesamten Textes oder einer Anweisung zur Löschung eines Absatzes (wird später beschrieben) bewegt wird. Wenn nämlich eine Cursorbewegungsoperation direkt nach der Ausführung einer Löschanweisung zur Speicherung eines Zeichen-Strings in dem Wiederherstellungspuffer 23c, einer Anweisung zur Löschung des gesamten Textes oder einer Anweisung zur Löschung eines Absatzes ausgeführt wird, wird der Wiederherstellungspuffer 23c nicht gelöscht. Für den Fall, dass ein Zeichen-String in dem Wiederherstellungspuffer 23c auf eine Nicht-Umwandlungsanweisung, eine Katakana-Umwandlungsanweisung oder eine Kanji-Bestimmungsoperation (wird später beschrieben) gespeichert wird, wird, wenn die Operation der Cursorbewegung direkt nach der Speicherung des Zeichen-Strings ausgeführt wird, der Wiederherstellungspuffer 23c gelöscht (siehe Fig. 4(H)).
  • Wenn eine Anweisung zur Löschung eines gesamten Textes erkannt wird, startet die CPU 21 eine Unterroutine gemäß Fig. 4(C). Anschließend werden im Schritt 120 alle Zeichen-Strings (einschließlich von Codes, die Zeilen und Absätze darstellen), die in dem Textbereich 23d gespeichert sind, in dem Wiederherstellungspuffer 23c gespeichert. Außerdem wird der Parameter für den Grund der Wiederherstellung 23cPauf "Löschung des gesamten Textes" gesetzt. Als nächstes wird im Schritt 121 der Zeichen- String aus dem Textbereich 23d gelöscht. Weiterhin wird der Inhalt des Anzeigepuffers 23e aktualisiert und zu dem anfänglichen Zeicheneingabeschirm geändert. Außerdem wird der Inhalt der Mitteilungen, die auf dem LCD 35 angezeigt werden, verändert. Anschließend kehrt die CPU 21 zu der Hauptroutine zurück.
  • Wenn eine Anweisung zur Löschung eines Absatzes erkannt wird, beginnt die CPU 21 eine Unterroutine gemäß Fig. 4(D) auszuführen. Anschließend werden im Schritt 130 alle Zeichen-Strings (einschließlich von Codes, die Zeilen darstellen), die in dem Textbereich 23d gespeichert sind, in dem Wiederherstellungspuffer 23c gespeichert. Außerdem wird der Parameter für den Grund der Wiederherstellung 23cP auf "Absatzlöschung" (einschließlich der Absatznummer) gesetzt. Als nächstes werden im Schritt 131 die Zeichen-Strings aus dem Textbereich 23d gelöscht. Weiterhin wird daraufhin der Inhalt des Anzeigepuffers 23e aktualisiert. Zudem wird der Inhalt der Mitteilungen, die auf der LCD 35 dargestellt werden, verändert. Schließlich kehrt die CPU 21 zu der Hauptroutine zurück.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform die Löschtaste betätigt wird, wird ein Menü mit den Kandidatenzeichen-Strings "Volltextlöschung" und "Absatzlöschung" angezeigt. Wenn die Auswahltaste betätigt wird, wenn der Zeichen-String "Volltextlöschung" als Kandidat angezeigt wird, erkennt die CPU 21 als Eingabebefehl einen Befehl zur Löschung des gesamten Textes. Wenn die Auswahltaste betätigt wird, wenn der Zeichen-String "Absatzlöschung" als Kandidat angezeigt wird, erkennt die CPU 21 als Eingabebefehl einen Befehl zur Löschung eines Absatzes.
  • Außerdem wird, wenn eine Anweisung zur Löschung des gesamten Textes oder einer Anwendung zur Löschung eines Absatzes eingegeben wird, der Wiederherstellungspuffer 23c durch Ausführung einer Operation gemäß Fig. 4(H) ausgeführt (nachfolgend beschrieben).
  • In der vorausgehenden Beschreibung wurden Verfahren beschrieben, die bei der Speicherung eines Zeichen-Strings, der in dem Textbereich 23d gespeichert wurde, in dem Wiederherstellungspuffer 23c ausgeführt werden. Weiterhin wird eine Operation zur Speicherung eines Zeichen-Strings, der in dem Eingabezeichenpuffer 23a gespeichert wurde, in dem Wiederherstellungspuffer 23c nachfolgend beschrieben.
  • Wenn eine gültige Anweisung für keine Umwandlung erkannt wird, beginnt die CPU 21 eine Unterroutine gemäß Fig. 4(E) auszuführen. Zunächst beurteilt die CPU 121 im Schritt 140 aus der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Zeichen-Strings in dem Eingabezeichenpuffer 23a, ob der Zeichen-String versuchsweise als Hiragana oder Katakana erkannt (oder bestimmt) wurde oder unbestimmt ist. Wenn unbestimmt, bewirkt die CPU 21 im Schritt 141, dass der Wiederherstellungspuffer 23a den Zeichen-String speichert, der im Eingabezeichenpuffer 23a gespeichert ist. Weiterhin setzt die CPU 21 den Parameter für den Grund der Wiederherstellung 23cP auf "keine Umwandlung". Als nächstes bewirkt die CPU 21 im Schritt 142, dass der Umwandlungspuffer 23b den Zeichen-String im Hiragana-System, der im Eingabezeichenpuffer 23a gespeichert ist, als versuchsweise bestimmter Zeichen-String speichert. Weiterhin steuert die CPU 21 den Anzeigepuffer 23a und bewirkt, dass die LCD 35 die versuchsweise bestimmten Zeichen anzeigt. Anschließend löscht die CPU 21 im Schritt 143 den Eingabezeichenpuffer 23a und kehrt zur Hauptroutine zurück. Wenn dagegen nach der Erkennung einer Nicht- Umwandlungsanweisung festgestellt wurde, dass der Zeichen-String versuchsweise bestimmt wurde, führt die CPU 21 im Schritt 144 eine Hiragana-Katakana-Umwandlung mit dem versuchsweise bestimmten Zeichen-String aus, der in dem Umwandlungszeichenpuffer 23b gespeichert ist. Wenn nämlich Hiragana-Zeichen in dem Umwandlungszeichenpuffer 23b gespeichert sind, werden die gespeicherten Hiragana-Zeichen in Katakana-Zeichen umgewandelt. Wenn umgekehrt Katakana-Zeichen in dem Umwandlungszeichenpuffer 23b gespeichert sind, werden die gespeicherten Hiragana-Zeichen in Katakana-Zeichen umgewandelt. Wenn umgekehrt Katakana-Zeichen in dem Umwandlungszeichenpuffer 23b gespeichert sind, werden die gespeicherten Katakana- Zeichen in Hiragana-Zeichen umgewandelt. Die CPU 21 steuert somit den Anzeigepuffer 23e an und bewirkt, dass die LCD 35 eine Hiragana-Katakana-Umwandlung (oder eine Katakana-Hiragana-Umwandlung) mit den versuchsweise bestimmten Zeichen, die auf der LCD 35 angezeigt werden, ausführt.
  • Wenn eine gültige Katakana-Umwandlungsanweisung erkannt wird, führt die CPU 21 eine ähnliche Operation (nicht gezeigt) aus. Diese Operation unterscheidet sich von der vorgenannten Operation, die ausgeführt wird, wenn die Nicht-Umwandlungsanweisung eingegeben wird, dadurch, dass, wenn zunächst ein unbestimmter Zeichen-String in dem Umwandlungszeichenpuffer 23b als ein versuchsweise bestimmter Zeichen-String gespeichert ist (Schritt 142), ein Katakana-Zeichen-String bei der Eingabe der Katakana-Umwandlungsanweisung darin gespeichert wird.
  • Für den Fall, dass Nicht-Umwandlungsanweisungen und/oder Katakana-Anweisungen aufeinanderfolgend eingegeben werden, variieren die versuchsweise bestimmten Zeichen daher aufeinanderfolgend (nämlich zyklisch) zwischen Katakana-Zeichen und Hiragana-Zeichen. Wenn weiterhin andere Anweisungen als diese Anweisungen ausgegeben werden, wird das versuchsweise bestimmte Zeichen in dem Textbereich 23d als ein (abschließend) bestimmtes Zeichen gespeichert und außerdem wird der Umwandlungszeichenpuffer 23b gelöscht (siehe Schritt 171 der Fig. 4(H)).
  • Bei der Erkennung einer Kanji-Umwandlungsbestimmungsanweisung beginnt die CPU 21 eine Unterroutine gemäß Fig. 4(F) auszuführen. Im Schritt 150 wird nämlich ein (abschließend) bestimmter Kanji-Zeichen-String (der ein durch Ausführung einer Kanji- Umwandlung ausgewähltes Hiragana-Zeichen enthält), der in dem Umwandlungszeichenpuffer 23b gespeichert ist, in dem Wiederherstellungspuffer 23c gespeichert. Weiterhin setzt CPU 21 den Parameter für den Grund der Wiederherstellung 23cP auf "Kanji-Umwandlung".
  • Als nächstes bewirkt die CPU 21 im Schritt 151, dass im Textbereich 23d der (abschließend) bestimmte Kanji-Zeichen-String gespeichert wird, der in dem Umwandlungszeichenpuffer 23b gespeichert wurde. Weiterhin steuert die CPU 21 den Anzeigepuffer 23e und bewirkt, dass die LCD 35 den (abschließend) bestimmten Zeichen-String anzeigt. Anschließend löscht die CPU 21 im Schritt 152 den Eingabezeichenpuffer 23a und den Umwandlungszeichenpuffer 23b. Anschließend kehrt die CPU 21 zur Hauptroutine zurück.
  • Als nächstes wird nachfolgend kurz eine Operation beschrieben, die beim Empfang einer Wiederherstellungsanweisung ausgeführt wird. Die Einzelheiten dieser Operation werden später unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
  • Wenn eine Taste zur Bestimmung der Wiederherstellungsfunktion betätigt wird und eine gegebene Wiederherstellungsanweisung erkannt wird, beginnt die CPU 21 eine Unterroutine gemäß Fig. 4(G) auszuführen. Zunächst identifiziert die CPU 21 im Schritt 160 den Inhalt des Parameters für den Grund der Wiederherstellung 23cP. Anschließend führt die CPU 21 im Schritt 161 eine Wiederherstellungsoperation gemäß dem erkannten Grund für die Wiederherstellung aus. Nach dem Abschluss dieser Operation kehrt die CPU 21 zu der Hauptroutine zurück.
  • Wenn eine Anweisung erkannt wird, die sich auf andere Funktionen der Eingabe und Editierung von Zeichen als die oben erwähnten Funktionen bezieht, löscht, wenn ein Zeichen-String im Wiederherstellungspuffer 23d gespeichert ist, die CPU 21 den Wiederherstellungspuffer 23d, wie in Fig. 4(H) dargestellt. Anschließend führt die CPU 21 eine Operation im Schritt 171 aus, die durch eine solche Anweisung bezeichnet ist. Nach Abschluss dieser Operation kehrt die CPU 21 zur Hauptroutine zurück.
  • Als nächstes wird die Wiederherstellungsoperation, die in Fig. 4(G) dargestellt ist, nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
  • Wenn sich aus dem Ergebnis der Erkennung des Inhalts des Grundes für die Wiederherstellung ergibt, dass in dem Wiederherstellungspuffer 23c keine Zeichen-Strings gespeichert sind, gibt die CPU 21 eine Warnmitteilung, die die Abwesenheit eines wieder herzustellenden Objektes angibt, im Schritt 200 durch Ansteuerung des Anzeigepuffers 23e aus. Anschließend stellt die CPU 21 den Zeicheneingabeschirm wieder her, der bei der Ausgabe der Wiederherstellungsanweisung angezeigt wurde. Anschließend kehrt die CPU 2·1 zur Hauptroutine zurück.
  • Wenn der Parameter für den Grund der Wiederherstellung "Löschen" angibt, fügt die CPU 21 (nämlich kopiert) ein Zeichen, das als letztes Zeichen in dem Wiederherstellungspuffer 23c gespeichert ist, an eine durch einen Cursor angezeigte Stelle in einem Zeichen-String im Schritt 210, der in dem Textbereich 23d gespeichert ist. Dementsprechend steuert die CPU 21 den Anzeigepuffer 23e an und ändert das auf dem Schirm der LCD 35 angezeigte Bild. Daran anschließend löscht die CPU 21 ein Zeichen im Schritt 211, das als letztes Zeichen in dem Wiederherstellungspuffer 23c gespeichert wurde. Anschließend wird überprüft, ob der Wiederherstellungspuffer 23c nach der Löschung noch Zeichen speichert. Wenn zu mindest noch ein Zeichen in dem Wiederherstellungspuffer 23c gespeichert ist, kehrt die CPU 21 sofort zur Hauptroutine zurück. Wenn dagegen kein Zeichen mehr in dem Wiederherstellungspuffer 23c gespeichert ist, setzt die CPU 21 den Parameter für den Grund der Wiederherstellung 23cP auf "kein Zeichen- String". Daran anschließend kehrt die CPU 21 zur Hauptroutine zurück.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung dieser Operation ist deutlich geworden, dass eine Wiederherstellungsposition, bei der ein Zeichen (Zeichen-String) wieder hergestellt wird, unterschiedlich zu der Löschposition, bei der das Zeichen (Zeichen-String) gelöscht wurde, sein kann.
  • Wenn der Parameter für den Grund der Wiederherstellung "Löschung des gesamten Textes" angibt, fügt die CPU 21 (nämlich kopiert) alle Zeichen, die in dem Wiederherstellungspuffer 23c gespeichert sind, in den Textbereich 23d im Schritt 220 zu, unabhängig von der Position des Cursors. Dementsprechend steuert die CPU 21 den Anzeigepuffer 23e an und ändert das auf dem Schirm der LCD 35 wiedergegebene Bild. Anschließend löscht die CPU 21 im Schritt 221 den Wiederherstellungspuffer 23c. Anschließend ändert die CPU 21 den Inhalt des Parameters für den Grund der Wiederherstellung 23cP zu "kein Zeichen-String". Daran anschließend kehrt die CPU 21 zur Hauptroutine zurück.
  • Wenn der Parameter für den Grund der Wiederherstellung "Absatzlöschung" anzeigt, fügt die CPU 21 (nämlich kopiert) alle Zeichen, die in dem Wiederherstellungspuffer 23c gespeichert sind, im Schritt 230 den Orten im Textbereich 23c hinzu, die der Absatznummer entsprechen, die in dem Parameter für den Grund der Wiederherstellung enthalten ist, und zwar unabhängig von der Position des Cursors. Dementsprechend steuert die CPU 21 den Anzeigepuffer 23e an und ändert das auf dem Schirm der LCD 35 angezeigte Bild. Anschließend löscht die CPU 21 im Schritt 221 den Wiederherstellungspuffer 23c. Anschließend ändert die CPU 21 den Inhalt des Parameters für den Grund der Wiederherstellung 23cP zu "kein Zeichen-String". Daran anschließend kehrt die CPU 21 zur Hauptroutine zurück.
  • Wenn der Parameter für den Grund der Wiederherstellung "keine Umwandlung" angibt oder eine Umwandlung wie "Kanji-Umwandlung" angibt, fügt die CPU 21 (nämlich kopiert) alle Zeichen, die in dem Wiederherstellungspuffer 23c gespeichert sind, im Schritt 240 dem Eingabezeichenpuffer 23a hinzu. Nur in dem Fall, dass der Parameter für den Grund der Wiederherstellung "Kanji-Umwandlung" angibt, wird ein entsprechendes Kanji-Zeichen aus dem Textbereich gelöscht. Dementsprechend steuert die CPU 21 den Anzeigepuffer 23e an und ändert den aktuellen Zustand des Schirms der LCD 35 zu dem anfänglichen Anzeigezustand zur Annahme oder Auswahl von "keine Umwandlung", "Katakana-Umwandlung" oder "Kanji-Umwandlung". Anschließend löscht die CPU 21 im Schritt 221 den Wiederherstellungspuffer 23c. Anschließend ändert die CPU 21 den Inhalt des Parameters für den Grund der Wiederherstellung 23cP zu "kein Zeichen- String". Daran anschließend kehrt die CPU 21 zur Hauptroutine zurück.
  • Die Fig. 6(A) bis 6(I) sind Diagramme zur Darstellung von Benutzeroperationen und dementsprechenden Änderungen in den Bildern auf dem Schirm der LCD 35. In jeder dieser Figuren stellt ein Rechteck den Schirm der LCD 35 dar. Außerdem stellt jedes Rechteck, dessen Oberkante durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist, den gesamten Schirm dar. Weiterhin stellt jedes Rechteck, dessen Oberkante durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist, nur einen Teil zur Eingabe und Editierung von Zeichen des Schirms dar.
  • Wenn eine Löschanweisung für eine Situation eingegeben wird, in der " " abschließend eingegeben ist (siehe Fig. 6(A)), werden als Alternativen "Löschung des gesamten Textes" und "Absatzlöschung" auf dem Menüschirm als aktuell auswählbare Kandidaten angezeigt (siehe Fig. 6(B)). Wenn die Auswahltaste bei der Anzeige der "Löschung des gesamten Textes" als aktuell auswählbarer Kandidat betätigt wird, wird der gesamte Schirm gelöscht, um dem Benutzer anzuzeigen, dass die Löschung des gesamten Textes erreicht wurde. Anschließend wird der anfängliche Zeicheneingabeschirm wieder hergestellt (siehe Fig. 6(C) und 6(D)). Zu diesem Zeitpunkt sind die Zeichen " " in dem Wiederherstellungspuffer 23c gespeichert. Außerdem ist "Löschung des gesamten Textes "als Parameter für den Grund der Wiederherstellung 23cP gespeichert. Wenn anschließend keine Operation bis zur Betätigung der Wiederherstellungstaste ausgeführt wird, wird der zuvor gelöschte Zeichen-String " " in der Anzeige wieder hergestellt (siehe Fig. 6(E)).
  • Wenn die Löschtaste betätigt wird, wenn sich der Cursor an der Stelle des Zeichens " " befindet, wird das Zeichen " " gelöscht und nur das Zeichen " " wird weiterhin wiedergegeben (siehe Fig. 6(F)). Zu dieser Zeit ist das Zeichen " " in dem Wiederherstellungspuffer 23c gespeichert. Weiterhin ist der Parameter für den Grund der Wiederherstellung "gelöscht". Wenn anschließend keine Operation bis zur Betätigung einer Wiederherstellungstaste durchgeführt wird, wird das zuvor gelöschte Zeichen " " an der durch den Cursor in einer Anzeige angezeigten Position hergestellt (siehe Fig. 6(G)). Zu dieser Zeit wird der Wiederherstellungspuffer 23c gelöscht.
  • Wenn die Wiederherstellungstaste in dieser Situation betätigt wird, befindet sich kein zu speicherndes Objekt in dem Wiederherstellungspuffer 23c. Daher wird eine Warnmitteilung ausgegeben (beispielsweise dadurch, dass bewirkt wird, dass der Eingabeschirm blinkt). Anschließend wird der ursprüngliche Zeicheneingabeschirm wieder hergestellt (siehe Fig. 6(H) und 6(I)).
  • Die zuvor erwähnten Ausführungsformen weisen den Wiederherstellungspuffer und die Wiederherstellungstaste auf. Wenn bei dieser Ausführungsform ein Zeichen-String von dem Textbereich und dem Zeicheneingabepuffer gelöscht wird, wird der Zeichen-String in dem Wiederherstellungspuffer gespeichert. Nach der Ausführung einer solchen Operation wird im Wesentlichen, wenn die Wiederherstellungstaste sofort betätigt wird, der in dem Wiederherstellungspuffer gespeicherte Zeichen-String wieder hergestellt. Auf diese Weise können bei dieser Ausführungsform einfache Abhilfemaßnahmen gegen Fehler, die bei der Eingabe und dem Editieren von Zeichen auftreten, ohne eine aufwändige Tastatur ergriffen werden. Dementsprechend kann ein Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtung mit guter Bedienbarkeit realisiert werden.
  • Außerdem kann sich bei der zuvor erwähnten Ausführungsform eine Wiederherstellungsposition, an der ein Zeichen (Zeichen-String) wieder hergestellt wird, von einer Löschposition unterscheiden, von der das Zeichen (Zeichen-String) gelöscht wurde. Somit kann die Wiederherstellungsfunktion als eine Funktion zur Verschiebung eines Zeichens (Zeichen-Strings) verwendet werden.
  • Wenn bei der Kanji-Umwandlung eine Anweisung zur Umwandlung eines Hiragana- Zeichen-Strings, der als Schlüsselwort dient, in einen Kanji-Zeichen-String ausgeführt wird und Kandidaten für den Kanji-Zeichen-String angezeigt werden, kann der Hiragana- Zeichen-String, der als Schlüsselwort dient, durch Betätigung einer Abbruchtaste auch bei dem herkömmlichen Gerät wieder hergestellt werden. In dem Fall jedoch, dass der Kanji-Zeichen-String abschließend bestimmt war, ist das Schlüsselwort aus dem Eingabezeichenpuffer gelöscht. In dem Fall kann daher der Hiragana-Zeichen-String nicht durch Verwendung der Abbruchtaste bei dem herkömmlichen Gerät wieder hergestellt werden. Die Wiederherstellungsfunktion der vorliegenden Erfindung ist auch in dieser Hinsicht wirksam.
  • Außerdem wurde eine Textverarbeitungsvorrichtung mit der Funktion der Rückumwandlung eines (abschließend) bestimmten Kanji-Zeichen-Strings in einen unbestimmten Hiragana-Zeichen-String entwickelt. Solch eine Textverarbeitungsvorrichtung muss jedoch einen rückwärts gerichteten Zugriff auf eine Kana-Kanji-Übersetzungstabelle unter Verwendung des abschließend bestimmten Zeichen-Strings als Schlüsselwort ausführen. Solch eine Textverarbeitungsvorrichtung benötigt daher eine lange Verarbeitungszeit. Außerdem steigt die Verarbeitungslast einer solchen Textverarbeitungsvorrichtung. Auch in dieser Hinsicht ist die oben erwähnte Ausführungsform nützlich. In der vorhergehenden Beschreibung wurden Modifikationen der zuvor erwähnten Ausführungsform (die im Folgenden manchmal als erste Ausführungsform bezeichnet wird) beschrieben. Weiterhin werden andere Ausführungsformen mit zusätzlicher Modifikation der ersten Ausführungsform nachfolgend beschrieben.
  • Bei der ersten Ausführungsform werden wieder herzustellende gelöschte Zeichen (oder Zeichen-Strings) einzeln bezeichnet. Alle gelöschten Zeichen-Strings, die in dem Wiederherstellungspuffer gespeichert wurden, können jedoch durch eine entsprechende Wiederherstellungsanweisung nur einmal wieder hergestellt werden. Außerdem muss der Wiederherstellungspuffer nach der Wiederherstellung nicht gelöscht werden. Des Weiteren kann der Wiederherstellungspuffer so gestaltet sein, dass er durch Betätigung der Cursor-Bewegungstaste nicht gelöscht werden kann. Zusätzlich kann derselbe Zeichen-String an verschiedenen Stellen wieder hergestellt werden (das Gerät der vorliegenden Erfindung kann nämlich mit einer mehrfachen Kopierfunktion ausgestattet sein).
  • Die vorliegende Erfindung kann auf eine Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtung so angewendet werden, dass ein zu löschender Zeichen-String durch Bezeichnung des führenden und abschließenden Zeichens gelöscht wird.
  • Weiterhin wird bei der Wiederherstellungsfunktion zur Wiederherstellung eines gelöschten oder entfernten Zeichens (Zeichen-Strings), die in der ersten Ausführungsform verwendet wird, der Wiederherstellungspuffer gelöscht, wenn eine andere Taste als die Löschtaste oder die Cursor-Bewegungstaste betätigt wird. Die Anzahl der Tasten jedoch, bei deren Betätigung der Wiederherstellungspuffer nicht gelöscht wird, kann jedoch erhöht werden.
  • Es ist nicht erforderlich, besonders zu erwähnen, dass die wiederherzustellenden Objekte nicht auf diejenigen der zuvor erwähnten Ausführungsform beschränkt sind. Beispielsweise kann in Bezug zu der Wiederherstellungsfunktion zur Wiederherstellung eines gelöschten oder entfernten Zeichens (Zeichen-Strings), die in der ersten Ausführungsform verwendet wird, ein unbestimmtes Zeichen (Zeichen-String) nicht wieder hergestellt werden. Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jedoch so aufgebaut sein, dass ein unbestimmtes Zeichen (Zeichen-String) wieder hergestellt werden kann. Außerdem kann in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Symbol wieder hergestellt werden, direkt nachdem die Auswahl des Symbols abschließend bestimmt wurde.
  • Bei der oben erwähnten (ersten) Ausführungsform werden japanische Zeichen-Strings als zu verarbeitende Objekte verwendet. Natürlich können Zeichen-Strings anderer Sprachen als zu verarbeitende Objekte verwendet werden. Beispielsweise ist in dem Fall, dass Zeichen-Strings westlicher Sprachen als zu verarbeitende Objekte verwendet werden, die Funktion für eine Umwandlung von Zeichen verschiedener Arten nicht notwendigerweise erforderlich. Die oben erwähnte Ausführungsform besitzt die Funktionen zur Löschung und Entfernung von Zeichen und kann somit in ähnlicher Weise in einem solchen Fall verwendet werden.
  • Außerdem ist die Anzahl der Wiederherstellungstasten nicht auf eine beschränkt. Es können nämlich zwei oder mehr Wiederherstellungstasten in dem Gerät der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.
  • Die folgenden Ausführungsformen stellen illustrative Beispiele dar, die Teile der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • (2) Funktion zum Editieren eines Leerzeichens
  • Als nächstes wird die Funktion zur Editierung eines Leerzeichens, das beim Drucken einen leeren Abschnitt bildet, nachfolgend beschrieben.
  • Bei dieser (ersten) Ausführungsform sind zwei Arten von Leerzeichen vorgesehen. Eines dieser beiden Arten von Leerzeichen ist nämlich ein Leerzeichen, dessen freier Bereich relativ klein ist, "Leerzeichen halber Breite" genannt. Das andere der beiden Arten von Leerzeichen ist ein Leerzeichen, dessen freier Bereich relativ groß ist, "Leerzeichen voller Breite" genannt.
  • Wie aus Fig. 7(A) zu sehen ist, die den Inhalt einer gedruckten Zeile zeigt, wird ein "Leerzeichen halber Breite" verwendet, um einen leeren Abschnitt einer Größe zu bilden, der halb so groß wie die Größe eines Zeichens ist. Außerdem sind Zeichentrennungen, deren Größe halb so groß wie die Größe jeder Zeichentrennung ist, die an beiden Seiten eines gewöhnlichen Zeichens vorgesehen sind, jeweils an beiden Seiten eines halben Leerzeichens vorgesehen.
  • Wie aus Fig. 7(B) zu sehen ist, die den Inhalt einer gedruckten Zeile zeigt, wird dagegen ein "Leerzeichen voller Breite" verwendet, um einen leeren Abschnitt mit einer Größe zu bilden, die gleich der Größe eines Zeichens ist. Außerdem sind Zeichentrennungen, deren Größe gleich der Größe jeder Zeichentrennung ist, die an beiden Seiten eines gewöhnlichen Zeichens jeweils vorgesehen sind, jeweils an beiden Seiten eines vollen Leerzeichens vorgesehen.
  • Die Fig. 7(A) und 7(B) zeigen den Fall, bei dem die Zeichentrennungen, die an beiden Seiten jedes gewöhnlichen Zeichens vorgesehen sind, gleich (1/4) der Größe jedes gewöhnlichen Zeichens in Längsrichtung sind. Wie aus den Fig. 7(A) und 7(B) zu sehen ist, erstreckt sich für den Fall, dass Leerzeichen in einem Zeichen-String enthalten sind, der Zeichen-String, der Leerzeichen voller Breite enthält, im Vergleich mit dem Zeichen-String, der Leerzeichen halber Breite enthält, in langezogener Weise.
  • Diese Ausführungsform verwendet daher Leerzeichen halber Breite als grundsätzliches Leerzeichen. Wie oben erwähnt, enthalten Zeichen-Strings, die in das Banddruckgerät eingegeben werden, kaum Absätze, anders als gewöhnliche Sätze, die von Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtungen für eine sogenannte Textverarbeitungsvorrichtung gedruckt werden. Es wird davon ausgegangen, dass die Anzahl der Anwendungen für Leerzeichen klein ist. Die Verwendung eines Leerzeichens halber Breite als grundsätzliches Leerzeichen stellt daher keine Probleme dar. Im Gegenteil, es ist vorteilhaft, ein Leerzeichen halber Breite als grundsätzliches Leerzeichen zu verwenden, da verhindert werden kann, dass der Benutzer das Gefühl hat, dass ein Zeichen-String, der absichtlich solche Leerzeichen enthält, in langgezogener Weise erstreckt.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, können zwei Leerzeichen halber Breite einen leeren Abschnitt darstellen, der einem Leerzeichen voller Breite entspricht. Deshalb können in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nur Leerzeichen halber Breite ohne Verwendung eines Leerzeichens voller Breite verwendet werden.
  • Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden jedoch Leerzeichen voller Breite zusätzlich zu Leerzeichen halber Breite aus folgendem Grund verwendet.
  • Es können nämlich Fälle auftreten, bei denen die horizontale Position eines Zeichens einer Zeile zu dem Zeichen einer anderen Zeile anzupassen ist. Beispielsweise wird ein Leerzeichen in eine zweite Zeile der Fig. 7(C) oder 7(D) so eingefügt, um die horizontale Position des führenden Zeichens " " der zweiten Zeile der Fig. 7(C) oder 7(D) an die des Zeichen " " der ersten Zeile der Fig. 7(A) oder 7(B) anzupassen, in die der Zeichen-String" ..."eingegeben ist. Fig. 7(C) stellt das Ergebnis des Drucks der zweiten Zeile dar, bei der eine solche Anpassung durch Einfügung zweier Leerzeichen halber Breite erreicht wurde. Fig. 7(C) illustriert andererseits das Ergebnis des Drucks der zweiten Zeile, bei der eine solche Anpassung durch Einfügung eines vollen Leerzeichens voller Breite erreicht wurde.
  • Bei dem Banddruckgerät der ersten Ausführungsform wird im Wesentlichen eine Zeichentrennung, die auf der linken Seite des führenden Zeichens jeder Zeile vorgesehen ist, wie in den Fig. 7(A) und 7(B) weggelassen, damit der Anfang oder das Ende der Zeichen der Zeilen unterschiedlicher Zeichengrößen vertikal miteinander übereinstimmen (nämlich in der Richtung einer Spalte), wenn eine Druckanweisung, die eine Linksbündigkeit verwendet, ausgegeben ist.
  • Daher wird im Fall der Fig. 7(C), bei dem die zuvor erwähnte Ausrichtung durch Verwendung von zwei Leerzeichen halber Breite in der zweiten Zeile erreicht wird, auf eine Zeichentrennung, die auf der linken Seite des am weitesten links angeordneten Leerzeichens halber Breite vorgesehen ist, verzichtet. Dagegen wird im Fall der Fig. 7(D), bei dem die zuvor erwähnte Ausrichtung durch Verwendung von einem Leerzeichen voller Breite in der zweiten Spalte erreicht wird, auf eine Zeichentrennung, die auf der linken Seite des am weitesten links stehenden Leerzeichens voller Breite vorgesehen ist, verzichtet. Daher kann das Zeichen " " der zweiten Zeile nicht unter dem Zeichen " " der ersten Zeile bei der Verwendung von zwei Leerzeichen halber Breite der zweiten Zeile angeordnet werden. Dagegen ist das Zeichen " " der zweiten Zeile direkt unter dem Zeichen " " der ersten Zeile bei einem in der zweiten Zeile hinzugefügten Leerzeichen voller Breite angeordnet.
  • Bei der ersten Ausführungsform wird ein Leerzeichen voller Breite zusätzlich zu einem Leerzeichen halber Breite, nämlich dem grundsätzlichen Leerzeichen, verwendet, um die Anfrage für eine solche Ausrichtung zu erfüllen. Ein oder mehrere Leerzeichen, die zur Bildung von Paragraphen in einem normalen Text erforderlich sind, können durch ein oder mehrere Leerzeichen voller Breite bereit gestellt werden.
  • Als nächstes wird eine Operation zur Einführung eines oder mehrerer Leerzeichen halber Breite in einer Zeile und einer Operation zur Einführung eines oder mehrerer Leerzeichen voller Breite in einer Zeile nachfolgend in dieser Reihenfolge beschrieben.
  • Wie oben erwähnt, verwendet diese Ausführungsform ein Leerzeichen halber Breite als grundsätzliches Leerzeichen. Obwohl sich diese Ausführungsform von dem herkömmlichen Gerät in der Trennung im gedruckten Leerzeichen-Abstand unterscheidet, ist die Operation des Einfügens von einem oder mehreren Leerzeichen halber Breite in eine Zeile unter Verwendung des Gerätes dieser Ausführungsform dieselbe, wie die des Einfügens eines oder mehrerer Leerzeichen halber Breite in einer Zeile unter Verwendung des herkömmlichen Gerätes. Wenn nämlich eine Leerzeichentaste des Tasteneingabeabschnitts 11 betätigt wird, wird der CPU 21 ein solcher Tastencode zugefügt und die CPU 21 bewirkt, dass das RAM 23 den Tastencode speichert. Es sei hier angemerkt, dass ein Leerzeichencode bei dem herkömmlichen Gerät als Code für ein Leerzeichen halber Breite ohne Modifikation verwendet wird.
  • Außerdem, wenn ein Leerzeichen halber Breite eingegeben wird, wird das Leerzeichen halber Breite unter Verwendung eines Leerzeichens einer Größe angezeigt, die gleich der eines herkömmlichen Zeichens ist, wie in Fig. 8(A) dargestellt, ähnlich wie bei dem herkömmlichen Gerät. Diese Art der Wiedergabe eines Leerzeichens halber Breite wird verwendet, um den Benutzer wissen zu lassen, dass ein Leerzeichen halber Breite das grundsätzliche Leerzeichen ist. Ein weiterer Grund, warum ein Leerzeichen halber Breite auf dem Schirm der LCD 35 unter Verwendung eines Leerzeichens der Größe angezeigt wird, die gleich der eines gewöhnlichen Zeichens ist, ist folgendermaßen. Erstens kann die Wiedergabe eines Leerzeichens halber Breite unter Verwendung eines Leerzeichens der Breite, die die gleiche wie die eines Zeichens voller Breite ist, leicht unter Verwendung eines Schrifttyps erreicht werden, der vorbereitet und in dem CG-ROM 24 gespeichert ist. Wenn dagegen die Fläche von zwei Leerzeichen halber Breite unter Verwendung eines Leerzeichens der Breite, die gleich der eines Zeichens voller Breite ist, angezeigt wird (wie bei einem Verfahren, das in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird), ist eine Berechnung oder eine Operation zur Ausführung solch eines Verfahrens erforderlich. Die Operation der Einfügung eines Leerzeichens halber Breite wäre daher aufwändig. Außerdem wäre es erforderlich, die Positionen zu ändern, an denen Zeichen einer Folge angezeigt werden, da die Operation der Eingabe von Leerzeichen halber Breite fortschreitet. Es ist jedoch nicht effizient, zwei Leerzeichen halber Breite unter Verwendung eines Leerzeichens der Breite, die gleich der eines Zeichens ist, jedes Mal anzuzeigen, wenn sich die Positionen, an denen Zeichen einer Folge angezeigt werden, geändert haben.
  • Als nächstes wird eine Operation der Eingabe von einem oder mehreren Leerzeichen voller Breite in einer Zeile nachfolgend unter Bezugnahme auf ein Ablaufdiagramm der Fig. 9 beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Leerzeichen voller Breite als Symbol vorbereitet. Wenn eine Symboltaste für die Anweisung zur Eingabe eines Symbols (beispielsweise eine Taste, die der Eingabe eines Symbols zugeordnet ist) betätigt wird, beginnt die CPU 21 ein Verarbeitungsprogramm gemäß Fig. 9 auszuführen, das in dem ROM 22 gespeichert ist.
  • Zunächst bewirkt die CPU 21 im Schritt 301, dass die LCD 35 einen Anfangskandidaten für die Art des Symbols anzeigt. Bei dem Gerät der (ersten) Ausführungsform sind beispielsweise als Symbolarten zur Verwendung bei einem Videokassettenrekorder, Einheitssymbole, Symbole für die Beschreibung, Symbole, die verschiedene Arten des Lebens, wie einen Elefanten oder eine Giraffe, darstellen, Symbole zur Verwendung in mathematischen Ausdrücken und Symbole zum Editieren von Zeichen vorgesehen. Außerdem ist ein Leerzeichen voller Breite in dieser Ausführungsform als eines der Symbole zum Editieren von Zeichen vorgesehen. Außerdem wird die Art der am häufigsten verwendeten Symbole als ein Anfangskandidat dargestellt. Alternativ wird die Art der Symbole dargestellt, die über eine Lernfunktion direkt vor der Anzeige des Kandidaten ausgewählt wurde. Bei dem Gerät, in dem eine Mehrzahl von Symbolarten gleichzeitig angezeigt wird, ist ein Cursor unter einem aktuellen Kandidaten platziert und der aktuelle Kandidat wird anschließend zum Blinken gebracht.
  • Anschließend beurteilt die CPU 21 im Schritt 302 ob die Auswahltaste oder die Änderungstaste (die der Cursor-Bewegungstaste entspricht) betätigt wird. Wenn festgestellt wird, dass die Änderungstaste betätigt wird, ändert die CPU 21 den aktuellen Kandidaten für die Art des Symbols (nämlich die Art des blinkend angezeigten Symbols) im Schritt 303. Anschließend kehrt die CPU 21 zu dem vorgenannten Schritt 302 zurück.
  • Wenn die Auswahltaste in einer Situation betätigt wird, in der eine Symbolart der aktuelle Kandidat ist, geht die CPU 21 vom Schritt 302 zum Schritt 304 über, wobei die CPU 21 die Art des ausgewählten Symbols identifiziert. Wenn eine andere Symbolart als ein Symbol zum Editieren von Zeichen ausgewählt ist, geht die CPU 21 zum Schritt 305 über, wobei die CPU 21 eine Verarbeitungsroutine ausführt, um eines der Symbole der ausgewählten Art auszuwählen.
  • Wenn dagegen die ausgewählte Art des Symbols die von Symbolen zum Editieren von Zeichen ist, veranlasst die CPU 21 die LCD 35 im Schritt 306, eines der Symbole zum Editieren von Zeichen auf ihrem Schirm als anfänglichen aktuellen Kandidaten anzuzeigen. Bei dem Gerät dieser Ausführungsform wird ein Leerzeichen voller Breite unter Verwendung eines Bereichs angezeigt, der zur Wiedergabe von Zeichen verwendet wird, beispielsweise unter Verwendung eines Punktmusters, das anzeigt, dass dieses Leerzeichen zwei grundsätzlichen Leerzeichen entspricht, wie in Fig. 8(B) dargestellt. Selbstverständlich ist ein Schrifttyp gemäß Fig. 8(B) im CG-ROM 24 vorbereitet.
  • Wenn das Symbol zum Editieren von Zeichen, nämlich der aktuelle Kandidat, angezeigt ist, beurteilt die CPU 21 im Schritt 307, ob die Auswahltaste oder die Änderungstaste (der die Cursor-Bewegungstaste entspricht) betätigt wird. Wenn festgestellt wird, dass die Änderungstaste betätigt wird, ändert die CPU 21 den aktuellen Kandidaten für die Art des Symbols (nämlich das Symbol zum Editieren von Zeichen, das blinkend dargestellt ist) im Schritt 308. Anschließend kehrt die CPU 21 zum vorgenannten Schritt 307 zurück.
  • Wenn die Auswahltaste in einer Situation betätigt wird, in der ein Symbol zum Editieren von Zeichen der aktuelle Kandidat ist, geht die CPU 21 vom Schritt 307 zum Schritt 309 über, wobei die CPU 21 abschließend das Symbol zum Editieren von Zeichen bestimmt, nämlich den aktuellen Kandidaten auswählt. Anschließend bewirkt die CPU 21, dass das RAM 23 einen Code speichert, der dieses ausgewählte Symbol zum Editieren von Zeichen darstellt, an einem Ort, der auf den des letzten Zeichencodes in dem Textbereich des RAM 23 folgt. Weiterhin steuert die CPU 21 den Display-Pufferbereich an und stellt den Zeicheneingabeschirm wieder her, der zu der Zeit angezeigt wurde, als die Symboltaste betätigt wurde. Außerdem bewirkt die CPU 21, dass die LCD 35 ein Muster anzeigt, das das ausgewählte Symbol zum Editieren von Zeichen darstellt, und zwar in einer Zeicheneingabeposition, die durch den Cursor angezeigt wird, wenn die Symboltaste gedrückt wird. Anschließend wird die Operation, die aus einer Folge von Schritten besteht, beendet.
  • Wenn die Auswahltaste hier in einer Situation betätigt wird, bei der das Leerzeichen voller Breite der aktuelle Kandidat ist, geht die CPU 21 vom Schritt 307 zum Schritt 309 über, wobei die CPU 21 abschließend das Leerzeichen voller Breite bestimmt, nämlich den aktuellen Kandidaten auswählt. Anschließend bewirkt die CPU 21, dass das RAM 23 einen Code speichert, der dieses ausgewählte Leerzeichen voller Breite darstellt, und zwar an einem Ort, der auf den des letzten Zeichencodes in dem Textbereich des RAM 23 folgt. Weiterhin steuert die CPU 21 den Anzeigepuffer an und stellt den Zeicheneingabeschirm wieder her, der angezeigt wurde, als die Symboltaste betätigt wurde. Weiterhin bewirkt die CPU 21, dass die LCD 35 ein Punktmuster gemäß Fig. 8(B) anzeigt, das das ausgewählte Leerzeichen voller Breite darstellt, und zwar in einer Zeicheneingabeposition, die durch den Cursor angegeben ist, wenn die Symboltaste gedrückt wird. Anschließend wird die Operation, die aus der Folge von Schritten besteht, beendet.
  • Wie oben beschrieben sollte ein Benutzer bei dem Gerät dieser Ausführungsform das Symbol, das ein Leerzeichen voller Breite darstellt, aus verschiedenen Arten von Symbolen jedes Mal dann auswählen, wenn ein Leerzeichen voller Breite eingegeben wird.
  • Mittlerweile gibt es allgemein alternative Verfahren zur Eingabe eines Leerzeichens voller Breite (die in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden) durch Eingabe eines Leerzeichens, wo der Cursor platziert ist, als Leerzeichen voller Breite, wenn eine vorbestimmte Taste in einer Situation betätigt wird, bei der der Cursor an einem Leerzeichen halber Breite platziert ist, das als grundsätzliches Leerzeichen verwendet wird. Bei der ersten Ausführungsform wird jedoch ein Leerzeichen voller Breite durch Auswahl eines der Symbole ausgewählt. Der Grund wird nachfolgend beschrieben.
  • Zunächst muss nur ein Symbol zu den in dem Gerät verwendeten zur Realisierung der Auswahl eines Symbols, das ein Leerzeichen voller Breite darstellt, hinzugefügt werden. Der Systemaufbau (einschließlich des CG-ROM 24) ist wenig kompliziert. Außerdem muss bei der Verwendung des zuvor erwähnten Alternativverfahrens eine neue Eingabeverarbeitungsroutine, die in dem herkömmlichen Banddruckgerät nicht vorhanden ist, in dem Gerät der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden. Vom Standpunkt einer effizienten Verwendung der Speicherkapazität der CG-ROM 22 ist es jedoch ineffizient, eine neue Eingabeverarbeitungsroutine nur für ein Leerzeichen voller Breite zu erzeugen. Dagegen ist es bei der Verwendung des Verfahrens der Auswahl eines Symbols entsprechend zu einem Leerzeichen voller Breite nicht erforderlich, eine neue Eingabeverarbeitungsroutine zu erzeugen. Weiterhin kann dieses Verfahren allein dadurch realisiert werden, dass das Programm zur Auswahl eines der Symbole teilweise modifiziert wird.
  • Druckoperation:
  • Als nächstes wird eine Druckoperation (insbesondere ein Vorgang zur Bildung eines Leerzeichens) nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben. Zur Abkürzung der Beschreibung stellt diese Figur den Fall des Drucks einer einzelnen Zeile von Zeichen dar. Es sei jedoch angemerkt, dass beim Drucken einer Mehrzahl von Zeilen von Zeichen die Operationen, die jeweils in den Schritten 401 und 403 bis 416 ausgeführt werden, für jede der Zeilen von Zeichen entsprechend ausgeführt werden.
  • Beim Beginn des Vorgangs gemäß Fig. 10 bestimmt die CPU 21 zunächst verschiedene Druckattribute entsprechend der Breite des aktuell in dem Gerät geladenen Bandes im Schritt 400. Weiterhin lädt die CPU 21 einen Druckpuffer mit (Punktmustern von) Zeichen. Leerzeichen und Zeichentrennungen werden nicht durch die Erzeugung von Punktmustern gebildet, sondern werden nur durch den Bandvorschub erzeugt. Deshalb wird die Punktmustererzeugung entsprechend nur für gewöhnliche Zeichen ausgeführt.
  • Als nächstes setzt im Schritt 401 die CPU 21 einen Druckzeiger 1, der jeweils Zeichencodenummern entsprechend zu den Zeichen der Zeile darstellt, auf 1 und setzt weiterhin einen Operationsendwert N auf n, der die Anzahl der Zeichen der Zeile darstellt.
  • Anschließend steuert die CPU 21 im Schritt 402 den Bandvorschubmotor 31 so, dass ein Anfangs- (oder linkes) Leerzeichen oder ein Rand gebildet wird.
  • Als nächstes identifiziert die CPU 21 im Schritt 403 einen i-ten (zu dieser Zeit den ersten) Zeichencode. Wenn der i-te Zeichencode ein gewöhnliches Zeichen darstellt, steuert die CPU 21 im Schritt 404 den Wärmedruckkopf 32 und den Bandvorschubmotor 31 an und bewirkt, dass das i-te Zeichen, das in dem Druckpuffer gespeichert ist, ohne Einfügung einer Anfangs- (oder linksseitigen) Zeichentrennung (nämlich einem Vorlauf) entsprechend zu einem Leerzeichen voller Breite einfügt. Anschließend steuert die CPU 21 den Bandvorschubmotor 31 an und bewirkt, dass eine nachfolgende (oder rechtsseitige) Zeichentrennung (nämlich ein Nachlauf) entsprechend zu einem Leerzeichen voller Breite eingefügt wird. Wenn im Schritt 403 festgestellt wird, dass der i-te Zeichencode ein Leerzeichen halber Breite angibt, steuert die CPU 21 den Bandvorschubmotor 31 im Schritt 405 an und bewirkt, dass ein Leerzeichen der Größe, die gleich der eines Leerzeichens halber Breite ist, und eine nachlaufende Zeichentrennung eingefügt wird, die dem Leerzeichen halber Breite entspricht (siehe Fig. 7(C)), ohne dass ein Anfangszeichentrennung für das Leerzeichen halber Breite eingefügt wird. Wenn im Schritt 406 festgestellt wird, dass der i-te Zeichencode ein Leerzeichen voller Breite angibt, steuert die CPU 21 den Bandvorschubmotor 31 im Schritt 406 an und bewirkt, dass ein Leerzeichen der Größe, die gleich der eines Leerzeichens voller Breite ist, und eine nachlaufende Zeichentrennung eingefügt werden, die der eines Leerzeichens voller Breite entspricht (siehe Fig. 7(D)), ohne dass eine Anfangszeichentrennung für das Leerzeichen voller Breite eingefügt wird.
  • Anschließend erhöht die CPU 21 den Druckzeiger i um 1 im Schritt 407. Danach beurteilt die CPU 21 im Schritt 408, ob der Druckzeiger i den Endwert N erreicht hat. Wenn er den Wert nicht erreicht hat, identifiziert die CPU 21 den i-ten Zeichencode im Schritt 409. Wenn der i-te Zeichencode ein gewöhnliches Zeichen darstellt, steuert die CPU 21 im Schritt 410 den Bandvorschubmotor 31 an und bewirkt, dass eine führende Zeichentrennung entsprechend einem Zeichen voller Breite gebildet wird. Anschließend steuert die CPU 21 den Wärmedruckkopf 32 und den Bandvorschubmotor 31 an, um das i-te Zeichen zu drucken, das im Druckpuffer gespeichert ist. Daran anschließend steuert die CPU 21 den Bandvorschubmotor 31 an und bewirkt, dass eine nachlaufende Trennung entsprechend einem Zeichen voller Breite eingefügt wird. Wenn im Schritt 409 festgestellt wird, dass der i-te Zeichencode ein Leerzeichen halber Breite darstellt, steuert die CPU 21 im Schritt 411 den Bandvorschubmotor 31 an und bewirkt, dass eine vorhergehende Zeichentrennung entsprechend einem Leerzeichen halber Breite, ein Leerzeichen in der Breite, die einem Leerzeichen halber Breite entspricht, und eine nachlaufende Zeichentrennung entsprechend dem Leerzeichen halber Breite eingefügt wird (siehe Fig. 7(A)). Wenn im Schritt 409 festgestellt wird, dass der i-te Zeichencode ein Leerzeichen voller Breite angibt, steuert die CPU 21 im Schritt 412 den Bandvorschubmotor 31 an und bewirkt, dass eine vorlaufende Zeichentrennung entsprechend einem Leerzeichen voller Breite, ein Leerzeichen der Breite, die der eines Leerzeichens voller Breite entspricht, und eine nachlaufende Zeichentrennung entsprechend einem Leerzeichen voller Breite eingefügt wird, siehe Fig. 7(B)).
  • Wenn dagegen im Schritt 408 festgestellt wird, dass der Druckzeiger i den Endwert N erreicht hat, identifiziert die CPU 21 den i-ten (zu dieser Zeit N-ten) Zeichencode im Schritt 413. Wenn der i-te Zeichencode ein gewöhnliches Zeichen darstellt, steuert die CPU 21 im Schritt 414 den Bandvorschubmotor 31 an und bewirkt, dass eine führende Zeichentrennung entsprechend einem Zeichen voller Breite eingefügt wird. Anschließend steuert die CPU 21 den Wärmedruckkopf 32 und den Bandvorschubmotor 31 an und bewirkt, dass das i-te Zeichen gedruckt wird, das im Druckpuffer gespeichert ist. Die CPU 21 bewirkt jedoch nicht, dass der Bandvorschubmotor 31 eine nachfolgende Zeichentrennung entsprechend einem Zeichen voller Breite einfügt. Wenn im Schritt 413 festgestellt wird, dass der i-te Zeichencode ein Leerzeichen halber Breite angibt, steuert die CPU 21 im Schritt 415 den Bandvorschubmotor 31 an und bewirkt, dass eine führende Zeichentrennung entsprechend einem Leerzeichen halber Breite und ein Leerzeichen der Größe, die gleich der eines Leerzeichens halber Breite ist, eingefügt wird. Die CPU 21 bewirkt jedoch nicht, dass der Motor 31 eine nachlaufende Zeichentrennung entsprechend dem Leerzeichen halber Breite einfügt. Wenn im Schritt 413 festgestellt wird, dass der i-te Zeichencode ein Leerzeichen voller Breite angibt, steuert die CPU 21 im Schritt 416 den Bandvorschubmotor 31 an und bewirkt, dass eine führende Zeichentrennung entsprechend einem Leerzeichen voller Breite und ein Leerzeichen der Größe, die gleich der des Leerzeichens voller Breite ist, eingefügt wird. Die CPU 21 bewirkt jedoch nicht, dass der Motor 31 eine nachlaufende Zeichentrennung entsprechend dem Leerzeichen voller Breite einfügt.
  • Anschließend steuert die CPU 21 im Schritt 417 den Bandvorschubmotor 31 an und bewirkt, das ein nachfolgendes oder rechtes Leerzeichen gebildet wird. Anschließend bewirkt die CPU 21, dass der Motor 31 das Band ohne zu drucken weiter transportiert, bis die abschließende Endposition des Aufklebers die Position der Schneidevorrichtung erreicht.
  • Vorteile der Verwendung von Leerzeichen halber und voller Breite:
  • Bei der oben erwähnten ersten Ausführungsform wird ein Leerzeichen durch eine Tasteneingabe ähnlich wie bei einem gewöhnlichen Zeichen aufgenommen, das beim Drucken als Leerzeichen halber Breite, ähnlich wie ein Zeichen gehandhabt wird, dessen Breite halb so groß wie die eines gewöhnlichen Zeichens (voller Breite) ist. Wenn ein Leerzeichen halber Breite in einem zu druckenden Zeichen-String auftritt, wird der Zeichen-String durch Einfügung eines Leerzeichens oder einer Leerstelle gedruckt, dessen Breite halb so groß wie die eines gewöhnlichen Zeichens (voller Breite) ist. Daher wird bei einem Dokument, das in dieser Weise gedruckt wird, ein Leerzeichen oder eine leere Stelle, deren Breite halb so groß wie die eines gewöhnlichen Zeichens (voller Breite) ist, entsprechend zu einem Leerzeichen gebildet, das von einem Benutzer durch Tasteneingabe, ähnlich wie bei einem gewöhnlichen Zeichen, eingegeben ist. Dadurch kann verhindert werden, dass extrem breite Leerzeichen in einem gedruckten Dokument oder Ähnlichem auftreten, die einem Benutzer einen unzusammenhängenden Eindruck vermitteln. Dementsprechend kann die Druckqualität verbessert werden.
  • Außerdem besitzt die erste Ausführungsform die oben erwähnte Editierfunktion, die zusätzlich zu einem Leerzeichen voller Breite ein Leerzeichen halber Breite verwendet. Auf diese Weise kann bei Zeichen einer Mehrzahl von Zahlen die Ausrichtung der Positionen in der Längsrichtung der Zeichen genau erreicht werden.
  • Weiterhin ist bei der ersten Ausführungsform ein Symbol vorgesehen, das ein Leerzeichen voller Breite darstellt, und ein Benutzer wählt dieses Symbol aus, wenn er das Leerzeichen voller Breite verwendet, um Zeichen-Strings zu editieren. Somit kann verhindert werden, dass der Benutzer eine fehlerhafte Operation ausführt, beispielsweise eine fehlerhafte Eingabe eines Leerzeichens voller Breite anstelle des beabsichtigten grundsätzlichen Leerzeichens (nämlich eines Leerzeichens halber Breite).
  • Zusätzlich wird bei der ersten Ausführungsform jedes der Leerzeichen halber Breite und voller Breite als Leerzeichen der Breite dargestellt, die gleich der eines gewöhnlichen Zeichens ist. Obwohl beide Arten von Leerzeichen in dieser Ausführungsform verwendet werden, kann der Aufbau der Anzeigevorrichtung vereinfacht werden.
  • In der vorausgehenden Beschreibung wurden die Modifikationen der ersten Ausführungsform (nämlich andere Ausführungsformen als die erste Ausführungsform) beschrieben. Weiterhin werden weitere Ausführungsformen nachfolgend dargestellt.
  • Obwohl die erste Ausführungsform ein Leerzeichen halber Breite als grundsätzliches Leerzeichen verwendet, kann ein Benutzer das grundsätzliche Leerzeichen aus dem Leerzeichen halber Breite und voller Breite in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auswählen. Bei dieser zusätzlichen Ausführungsform kann ein Benutzer eines der Leerzeichen halber Breite und voller Breite als grundsätzliches Leerzeichen bestimmen, das durch einen Leerzeichencode dargestellt ist, der von der Tasteneingabeeinrichtung zugeführt wird. Außerdem kann diese zusätzliche Ausführungsform das andere Leerzeichen unter Verwendung eines Symbols aufnehmen.
  • Bei der ersten Ausführungsform werden Zeichentrennungen für ein Zeichen sowohl vorausgehend als auch nachfolgend (nämlich an der linken und rechten Seite) zu dem Zeichen eingefügt, aber bei den Leerzeichen werden Zeichentrennungen für einen vorbestimmten Leerzeichenabschnitt sowohl an dem vorausgehenden als auch dem nachfolgenden Ende (nämlich der linken und rechten Seite) des vorbestimmten Leerzeichenabschnitts gebildet. Dagegen kann bei einer weiteren zusätzlichen Ausführungsform bei Zeichen eine Zeichentrennung für ein Zeichen nur an der Vorderseite des Zeichens gebildet werden. Weiterhin kann bei Leerstellen eine Zeichentrennung für einen vorbestimmten Leerzeichenabschnitt nur am Anfang des vorbestimmten Leerzeichenabschnitts gebildet werden.
  • (3) Editierfunktionen zur Rahmenbildung
  • Das Banddruckgerät der ersten Ausführungsform besitzt Funktionen zur Erzeugung und zum Editieren von Linien zur Einrahmung eines Zeichen-Strings oder einer Gruppe von Zeichen-Strings (nämlich eines Absatzes) zusätzlich zu den zuvor erwähnten Editierfunktionen, die bei der Eingabe eines Zeichenstrings ausgeführt werden.
  • Nachfolgend wird zunächst das Konzept eines Absatzes beschrieben. Anschließend werden Ränder, Tabellenrahmen und abgerundete Tabellenrahmen (nämlich Einrahmungsmuster) unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Absatz wird hierin als eine Gruppe von gedruckten Linien oder Zeilen definiert, die in Richtung der Breite des Bandes angeordnet sind (eine einzelne gedruckte Zeile ist in diesem Absatzkonzept enthalten). Weiterhin kann ein Absatz eine Einheit sein, der verschiedene Druckeffekte (auf die manchmal als Absatzstile Bezug genommen wird), wie die Anzahl von Zeilen und die für jede Zeile verwendete Größe, zugeordnet werden. Ein Etikett wird durch Anordnung von einem oder mehreren Absätzen aufeinanderfolgend in Längsrichtung eines Bandes und Drucken der Absätze gebildet. Die Fig. 11(A), 11(B) und 11(C) zeigen jeweils ein Etikett, das aus einem einzelnen Absatz besteht, ein Etikett, das aus zwei Absätzen besteht, und ein Etikett, das aus drei Absätzen besteht. Eine Umrahmung, ein Tabellenrahmen oder ein abgerundeter Tabellenrahmen können jedem dieser Absätze zugeordnet werden.
  • Wie in den Fig. 12(A1) und 12(A2) dargestellt, sind Ränder in etwa rechteckige Einrahmungsmuster, von denen jedes alle Zeichen-Strings eines Absatzes einschließt oder umgibt (der Rahmen der Fig. 12(A1) wird "Fettdruckrahmen" und der Rahmen der Fig. 12(A2) wird "abgerundeter Fettdruckrahmen" genannt). Nachfolgend wird die linke Seite, die rechte Seite, die obere Seite und die untere Seite eines Rahmens, der alle Zeichen- Strings eines Absatzes einschließt, jeweils als "vordere Linie", "hintere Linie", "obere Linie" und "untere Linie" bezeichnet. Weiterhin werden Linien, die sich seitlich erstrecken, als "seitliche Linien" bezeichnet. Die erste Ausführungsform gibt Rahmen mit vorderen und hinteren Linien an, die mit Bildsymbolen versehen sind, wie in den Fig. 12(A3) und 12(A4) dargestellt. Weiterhin gibt diese Ausführungsform einen Rahmen voller Größe mit relativ großen Bildsymbolen an, mit denen die vorderen und hinteren Linien versehen werden, und einen Rahmen halber Größe mit relativ kleinen Bildsymbolen, mit denen die vorderen und hinteren Linien versehen werden. Bei den Rahmen der Fig. 12(A1) und 12(A2) werden die vorderen und hinteren Linien in ähnlicher Weise wie Bildsymbole gehandhabt.
  • Ein Tabellenrahmen ist als Einrahmungsmuster definiert, das aus einer vorderen, hinteren, oberen und unteren Linie besteht, die alle Zeichen-Strings eines Absatzes umschließen, und seitlichen Linien (auf die im Folgenden als Zwischenlinien Bezug genommen wird), die zwischen benachbarten Zeilen von Zeichen gezogen sind, wie in Fig. 12(B) gezeigt. Die Idee dieses Tabellenrahmens dieser Ausführungsform wird das erste Mal bei einer Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtung eingeführt.
  • Ein abgerundeter Tabellenrahmen ist ein Einrahmungsmuster, das durch Abrundung der Ecken erhalten wird, wobei Paarungen aus der vorderen, hinteren, oberen und unteren Linie eines Tabellenrahmens, der in Fig. 12(B) dargestellt ist, verbunden werden, wie in Fig. 12(C) dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann eine Tabelle durch Bezeichnung eines Rahmens, eines Tabellenrahmens oder eines abgerundeten Tabellenrahmens für jeden Absatz erzeugt werden. Bei der Erzeugung einer Tabelle wird, wenn ein Absatz beispielsweise aus Zeichen in drei Zeilen mit unterschiedlichen Längen besteht, der Abstand zwischen der vorderen und hinteren Linie, basierend auf der längsten Zeile von Zeichen, bestimmt.
  • Modifizierung eines Absatzstils:
  • Als nächstes wird eine Operation zur Modifizierung eines Absatzstils, insbesondere eine Operation zur Bestimmung eines Rahmens, eines Tabellenrahmens oder eines abgerundeten Tabellenrahmens nachfolgend unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm der Fig. 13 beschrieben.
  • Attribute, die einen Absatzstil betreffen, sind hier beispielsweise ob eine Umrahmung, ein Tabellenrahmen oder ein abgerundeter Tabellenrahmen einem Absatz hinzugefügt werden, Kombinationen von Zeichengrößen in jeder Zeile verwendet werden, vertikale Ausrichtung der Schrift/horizontale Ausrichtung der Schrift und Anordnung der Zeichen in einem Absatz (beispielsweise zentrale Ausrichtung, vordere oder linke Ausrichtung, volle Ausrichtung oder ähnliche).
  • Weiterhin kann ein Benutzer den Stil eines Absatzes dadurch modifizieren, dass er zunächst den Cursor in einem Absatz mit einem zu modifizierenden Stil platziert und anschließend die Modifikation des Absatzstils unter Verwendung des Tasteneingabeabschnitts 11 bezeichnet.
  • In diesem Zeitpunkt beginnt die CPU 21 ein Programm gemäß der Fig. 13 zur Modifikation eines Absatzstils auszuführen, das in dem ROM 22 gespeichert ist. Außerdem ruft die CPU 21 im Schritt 500 zunächst den zu modifizierenden Stil ab, der für den Absatz verwendet wurde und in dem Textbereich gespeichert ist. Anschließend kopiert die CPU 21 diesen Stil in einem Stilabrufpuffer. Daran anschließend bewirkt die CPU 21, dass die LCD im Schritt 501 einen anfänglichen Einstellungsschirm anzeigt.
  • Der Einstellungsschirm besteht hier aus einem Titel, der die Art des Attributes darstellt, und einen Kandidaten für den einzustellenden Titel (nämlich die Art des Attributes, der am Beginn der Einstellung ein Standardwert für den Titel ist). Wenn keine Art eines Attributes (nämlich der Titel) ausgewählt ist, wird der Wert (oder die Option) des Titels als im Bereitschaftszustand für die Auswahl angezeigt (nämlich im Auswahlwartezustand). Wenn ein Titel ausgewählt ist, wird der Inhalt des Titels als ausgewählt dargestellt. Bei dem anfänglichen Auswahlschirm wird beispielsweise eine Kombination von Zeichengrößen, die von jeder Zeile verwendet wird, angezeigt. Weiterhin wird zusätzlich zu den Attributen, die den Stil betreffen, ein Titel in dem Gerät vorgesehen, der das Ende der Bestimmung darstellt (der nämlich anzeigt, dass es keinen einzustellenden Kandidaten gibt).
  • Wenn der Inhalt des Titels-in-Bereitschaft für die Auswahl angezeigt wird, erkennt die CPU 21 eine betätigte Taste im Schritt 502. Wenn eine Kandidatenänderungstaste (beispielsweise die Cursortaste betätigt wird) bewirkt die CPU 21 im Schritt 503, dass die LCD den Titel (und diesem zugeordnete Alternativen), die auf dem Schirm dargestellt werden, zu einem anderen Titel (und entsprechende Alternativen) abändert. Anschließend kehrt die CPU 21 zum Schritt 502 zur Erkennung zurück. Wenn dagegen die Auswahltaste betätigt wird, wird eine Operation zum Abruf eines Wertesatzes entsprechend zu dem Titel, der zu dieser Zeit oder am Ende der Operation angezeigt wird, ausgeführt.
  • Bei der Betätigung der Auswahltaste bewirkt die CPU 21, wenn ein Titel "RAHMENTABELLE" für ein auszuwählendes Attribut zur Bestimmung, ob eine Umrahmung, ein Tabellenrahmen oder ein abgerundeter Tabellenrahmen einem Absatz hinzugefügt wird, angezeigt wird, dass die LCD im Schritt 504 eingestellte Werte bis zur der Zeit anzeigt, bis der Bereitschaftszustand für die Auswahl erreicht ist. Anschließend erkennt die CPU 21 die betätigte Taste im Schritt 505. Der Standardwert für die Titel "RAHMENTABELLE" ist "KEINER", der angibt, dass weder eine Umrahmung noch ein Tabellenrahmen usw. einem Absatz hinzugefügt werden. Weiterhin werden andere Werte als "KEINE" unter Verwendung einer Zahl angezeigt, die die Art wie eine Umrahmung, einen Tabellenrahmen und einen abgerundeten Tabellenrahmen darstellt und Punktmuster (oder Zeichen), die vordere und hintere Linien darstellen.
  • Wenn die Kandidatenänderungstaste betätigt wird, ändert die CPU 21 im Schritt 506 den Kandidaten für die Werteinstellung zu einem anderen Kandidaten und bewirkt weiterhin, dass die LCD den neuen Kandidaten anzeigt. Anschließend kehrt die CPU 21 zum Schritt 505 zurück. Wenn die Auswahltaste betätigt wird, ruft die CPU 21 einen aktuell angezeigten Kandidaten für den einzustellenden Wert 507 ab. Anschließend bewirkt die CPU 21, dass die LCD den nächsten Titel (beispielsweise "BESTIMMUNGSENDE") gemäß einer vorbestimmten Anzeigereihenfolge anzeigt. Anschließend kehrt die CPU 21 zum Schritt 502 zurück. Wenn ein anderer einzustellender Wert als "KEINER" im Bereitschaftszustand für die Auswahl zu der Zeit angezeigt wird, blinkt ein Anzeigeindikator, der einen An- oder Aus-Zustand für diesen Indikator darstellt. Wenn ein anderer Wert als "KEINER" für den einzustellenden Wert abschließend bestimmt ist, wird der Anzeigeindikator eingeschaltet.
  • Wenn die Auswahltaste betätigt wird, wenn der Zeichen-String "BESTIMMUNGSENDE" angezeigt wird, bewirkt die CPU 21, dass der Textbereich im Schritt 509 den Absatzstil speichert, der in dem Stilabrufpuffer gespeichert wurde, und zwar in einem Stilbereich, der dem Satz des Absatzes mit dem zu modifizierenden Stil zugeordnet ist. Anschließend bewirkt die CPU 21, dass die LCD im Schritt 510 den Zeicheneingabeschirm zum Zeitpunkt der Anweisung für die Modifikation des Absatzstils anzeigt. Somit beendet die CPU 21 die Operation der Modifikation des Absatzstils und kehrt zu dem Bereitschaftszustand für die Zeicheneingabe zurück.
  • Wenn die Auswahltaste betätigt wird, während ein Titel, der ein anderes Attribut darstellt, wie eine Kombination von Zeichengrößen, die in einer Zeile verwendet werden, eine vertikale Schreibrichtung/eine horizontale Schreibrichtung und eine Anordnung von Zeichen in einem Absatz (beispielsweise Mittenausrichtung, vordere oder linke Ausrichtung, Vorderausrichtung oder ähnliche), führt die CPU eine Unterroutine SUB entsprechend zu dem ausgewählten Attribut aus. Die zu dieser Zeit auszuführende Operation ist sehr ähnlich zu der Operation der Auswahl des einzustellenden Werts, der das auszuwählende Attribut für die Bestimmung, ob eine Umrahmung, ein Tabellenrahmen oder ein abgerundeter Tabellenrahmen einem Absatz hinzuzufügen ist.
  • Auf diese Weise kann die CPU 21 einen Wert einstellen, der angibt, ob eine Umrahmung, ein Tabellenrahmen oder ein abgerundeter Tabellenrahmen einem Absatz hinzuzufügen ist, und zwar für jeden Absatz.
  • Druckoperationen:
  • Als nächstes werden Druckoperationen (insbesondere ein Vorgang zur Hinzufügung eines Einrahmungsmusters, wie eine Umrahmung, ein Tabellenrahmen oder ein abgerundeter Tabellenrahmen) nachfolgend unter Bezugnahme auf ein schematisches Ablaufdiagramm der Fig. 14 und ein Diagramm der Fig. 15 zur Darstellung einer Druckoperation beschrieben.
  • Wenn die Anzeige eines gedruckten Bildes angefordert wird, wird eine Operation ähnlich zu der der Fig. 14 (nämlich eine Operation des Ladens eines Punktmusters in den Druckpuffer) ausgeführt.
  • Wenn eine Drucktaste in einem Zustand betätigt wird, in dem ein Zeichen-String auf dem Schirm der LCD 35 angezeigt wird, beginnt die CPU 21 ein Verarbeitungsprogramm gemäß Fig. 14 auszuführen. Zunächst führt die CPU 21 im Schritt 620 eine anfängliche Verarbeitung vorbestimmter Werte aus, die zum Drucken und Erkennen der Anzahl N der Absätze erforderlich ist. Weiterhin stellt die CPU 21 einen Parameter n auf 1 ein, wobei n die Anzahl der zu druckenden Absätze angibt. Anschließend geht die CPU 21 zum Schritt 621 über. Die anfängliche Verarbeitung, beispielsweise die zu verwendende grundsätzliche Länge jeder vorderen und hinteren Linie einer Umrahmung, eines Tabellenrahmens oder eines abgerundeten Tabellenrahmens und die Größe eines Leerzeichens zwischen Absätzen (nämlich der Abstand zwischen benachbarten Absätzen), werden in Übereinstimmung mit der Bandbreite bestimmt, die vom Sensor zur Erfassung der Bandbreite erfasst wurde.
  • Die CPU 21 beurteilt im Schritt 621, ob eine Umrahmung, ein Tabellenrahmen oder ein abgerundeter Tabellenrahmen gemäß dem Wert des Parameters n einem Absatz hinzuzufügen ist. Wenn nicht, weist die CPU 21 im Schritt 622 an, Zeichen-Strings des Absatzes gemäß deren Stil zu drucken (ohne eine Umrahmung, einen Tabellenrahmen oder einen abgerundeten Tabellenrahmen). Anschließend überprüft die CPU 21 im Schritt 623, ob das Drucken des letzten Absatzes beendet worden ist. Anschließend erhöht die CPU 21 im Schritt 624 den Parameter n um 1. Anschließend kehrt die CUP 21 zum Schritt 621 zurück.
  • Die Operation des Druckens des Zeichen-Strings im Schritt 622 schließt das Drucken eines Leerzeichens halber Breite und das Einfügen eines vorausgehenden Leerzeichens (wenn es sich bei dem Absatz um einen ersten Absatz handelt) ein, wie in Fig. 10 dargestellt, und schließt ferner ein, dass der Abstand zwischen benachbarten Absätzen eingehalten wird. Weiterhin wird beim Abschluss des Druckens des Absatzes die Operation zum Einfügen einer nachfolgenden Leerstelle (nicht gezeigt) ausgeführt. Somit beendet das Gerät die Folge von Druckoperationen.
  • Wenn eine Umrahmung, ein Tabellenrahmen oder ein abgerundeter Tabellenrahmen dem Absatz entsprechend dem Wert des Parameters n hinzugefügt werden soll, beurteilt die CPU 21 im Schritt 625, ob die nachfolgende Linie des Rahmens, der den direkt vorausgehenden Absatz umschließt, gedruckt ist und ob eine Verbindungslinie (wie im Abschnitt zwischen den Positionen F und G der Fig. 15 gezeichnet) als diese hintere Linie gedruckt ist. Wenn eine Verbindungslinie als eine solche hintere Linie gedruckt ist, stellt die CPU 21 im Schritt 626 fest, dass die vordere Linie des Rahmens, der den Absatz gemäß dem Wert des Parameters n einschließt, gedruckt wurde. Wenn dagegen eine hintere Linie keine Verbindungslinie ist, weist die CPU 21 im Schritt 627 an, die vordere Linie (wie im Abschnitt zwischen den Positionen B und C der Fig. 15 gezeichnet) der Umrahmung, des Tabellenrahmens oder des abgerundeten Rahmens, die dem Absatz entsprechend zu dem Wert des Parameters n hinzuzufügen sind, zu drucken (die Punktmusterdarstellung).
  • Anschließend weist die CPU 21 im Schritt 628 an, die Zeichen-Strings des betreffenden Absatzes und die seitlichen Linien (nämlich die obere und untere Linie und die Zwischenlinien, wenn vorhanden) zu drucken. Wie in Fig. 15 dargestellt, ist ein Leerzeichenabschnitt mit einer Breite, die gleich der Entfernung zwischen aufeinanderfolgenden Absätzen ist, vor und nach dem Zeichenstring vorgesehen. Außerdem sind bei dieser Ausführungsform Punktmuster, die seitliche Linien darstellen, nicht vorgesehen. Die seitlichen Linien werden nämlich durch Änderung von Werten, die an vorbestimmten Orten in dem Druckpuffer gespeichert sind und Aus-Punkte darstellen, in Werte, von denen jeder einen An-Punkt darstellt, und zwar durch Software oder durch zwangsweise Änderung der Punkte an vorbestimmten Orten in dem Druckpuffer in An-Punkte, wenn ihr Inhalt zu dem Wärmedruckkopf 32 übertragen wird. Die Positionen der seitlichen Linien wird automatisch in Übereinstimmung mit der Bandbreite, das in dem Gerät geladen ist, und der Kombination von Zeichengrößen, die in jeder Zeile verwendet werden, bestimmt (Information, die die Positionen der seitlichen Linien darstellt, wird in dem ROM 22 als Tabelleninformation gespeichert).
  • Als nächstes beurteilt die CPU 21 im Schritt 629, ob eine Umrahmung, ein Tabellenrahmen oder ein abgerundeter Tabellenrahmen dem nachfolgenden Absatz hinzuzufügen ist. Wenn eine Umrahmung, ein Tabellenrahmen oder ein abgerundeter Tabellenrahmen hinzuzufügen ist, beurteilt die CPU 21 im Schritt 630, ob die Art des dem nächsten Absatz hinzuzufügenden Rahmens dieselbe wie die des dem aktuellen Absatz hinzugefügten Rahmens ist. Wenn die jeweils hinzuzufügenden Rahmen dieser Absätze von derselben Art sind, weist die CPU 21 im Schritt 631 an, eine Verbindungslinie (deren Punktmuster zuvor in dem Gerät gespeichert ist) als nachfolgende Linie des dem aktuellen Absatz hinzuzufügenden Rahmens zu drucken. Wenn weder eine Umrahmung, noch ein Tabellenrahmen, noch ein abgerundeter Tabellenrahmen dem nachfolgenden Absatz hinzuzufügen sind oder die Art des dem nächsten Absatz hinzuzufügenden Rahmens unterschiedlich von dem Rahmen ist, der dem aktuellen Rahmen hinzugefügt wurde, weist die CPU 21 im Schritt 632 an, die bezeichnete nachfolgende Linie zu drucken. Anschließend überprüft die CPU 21 im Schritt 623, ob das Drucken des letzten Absatzes beendet worden ist. Anschließend erhöht die CPU 21 im Sehritt 624 den Parameter n um 1. Dann geht die CPU 21 zum Schritt 621 zurück. Wie in Fig. 15 dargestellt ist, ist ein Leerstellenabschnitt mit einer Breite, die gleich dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Absätzen ist, nach der gedruckten hinteren Linie vorgesehen.
  • Bei dieser Ausführungsform werden der Fettdruckrahmen der Fig. 12(A1) und der Tabellenrahmen der Fig. 12(B) als gleichartig angesehen. Entsprechend werden der fettgedruckte abgerundete Rahmen der Fig. 12(A2) und der abgerundete Tabellenrahmen der Fig. 12(C) als gleichartig angesehen.
  • Fig. 14 zeigt den Druckvorgang zum Drucken von Linien mit der Absicht, charakteristische Merkmale dieser Ausführungsform klar verständlich zu machen. Daher ist in dieser Figur die Beziehung zwischen dem Laden von Punktmustern in den Druckpuffer und der Übertragung des Inhalts des Druckpuffers zu dem Wärmedruckkopf 32 explizit dargestellt. Daher können, nachdem alle notwendigen Punktmuster in den Druckpuffer geladen sind, die Punktmuster zu dem Wärmedruckkopf 32 übertragen werden. Das Laden des Punktmusters in den Druckpuffer und die Übertragung der Punktmuster zu dem Wärmedruckkopf 32 kann gleichzeitig miteinander erfolgen.
  • Es sei hier angenommen, dass ein (m - 1)-ter Absatz weder eine Umrahmung, noch einen Tabellenrahmen, noch einen abgerundeten Tabellenrahmen aufweist, dass ein m-ter Absatz einen Fettdruckrahmen aufweist und einen Zeichen-String "ERSTE GRUPPE", wie in Fig. 16(A) dargestellt, enthält, und dass ein (m + 1)-ter Absatz einen Tabellenrahmen aufweist und drei Zeilen Zeichen-Strings mit "SUZUKIxx", "TAKAHASHIooo" und "SATOHΔΔ" enthält, wie in Fig. 17(B) dargestellt. Die Tabelle der Fig. 16(C) kann durch Ausführung des Verarbeitungsprogramms gemäß Fig. 14 erhalten werden.
  • Wie oben beschrieben, besitzt die Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtung der zuvor erwähnten (ersten) Ausführungsform einen Tabellenrahmen und einen abgerundeten Tabellenrahmen zusätzlich zu einer Umrahmung als Umrahmungsmuster zur Einschließung eines Zeichen-Strings eines Absatzes. Bei einem Tabellenrahmen und einem abgerundeten Tabellerahmen wird, wenn der Absatz aus Zeichenlinien unterschiedlicher Länge besteht, der Abstand zwischen der vorderen und hinteren Linie basierend auf der längsten Zeichenlinie bestimmt. Es ist daher nicht erforderlich, die Längen der Zeilen mit Zeichen, die in einem Absatz enthalten sind, anzugleichen. Weiterhin sind ein Umrahmungsmuster für einen Tabellenrahmen und einen abgerundeten Tabellenrahmen in der Verarbeitungsvorrichtung dieser Ausführungsform vorgesehen. Zudem werden die Zeichen jeder Zeile mit dem bezeichneten Umrahmungsmuster gedruckt. Anders als die herkömmliche Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtung benötigt die Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtung dieser Ausführungsform keine Operation zur Umrahmung jedes Zeichen-Strings jeder Zeile in einem Absatz.
  • Wenn weiterhin die Rahmen (nämlich die Umrahmungsmuster) aufeinanderfolgenden Absätzen in Längsrichtung des Bandes hinzugefügt werden, arbeitet die Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtung der oben genannten (ersten) Ausführungsform in der Weise, dass diese Umrahmungsmuster miteinander verbunden werden. Auf diese Weise kann die Operation zur Erzeugung einer Tabelle vereinfacht werden. Weiterhin kann die Handhabbarkeit der Verarbeitungsvorrichtung verbessert werden.
  • Obwohl die vordere und hintere Linie des einschließenden Musters, die zur Erzeugung einer Tabelle verwendet werden, bei der ersten Ausführungsform gedruckte Linien sind, kann jede von der vorderen und hinteren Linie durch Bildsymbole ersetzt werden, die in einer Spalte (oder Zeile) ausgerichtet sind. Weiterhin ist die Verbindungslinie nicht auf die Linie, wie in Fig. 15 dargestellt, beschränkt, sondern kann in ähnlicher Weise durch in einer Reihe (oder Zeile) ausgerichtete Bildsymbole ersetzt werden. Für den Fall, dass die vordere Linie, die hintere Linie oder die Verbindungslinie linear sind, kann eine solche Linie durch Änderung vorbestimmter Punkte, die in dem Druckpuffer enthalten sind, mit Hilfe einer Software in An-Punkte gebildet werden, anstelle ein Punktmuster zu verwenden, das aus dem CG-ROM 24 ausgelesen wird.
  • Wie oben beschrieben, besitzt das Banddruckgerät dieser Ausführungsform die Funktion der Wiederherstellung eines Zeichen-Strings eingegebener oder editierter Zeichen als eine Zeicheneditierfunktion. Weiterhin besitzt das Banddruckgerät dieser Ausführungsform die Funktion zum Editieren von Leerstellen wie beim Drucken absichtlich leerer Abschnitte und die Funktion der Erzeugung von Linien. Die Hinzufügung dieser Funktion zu dem Gerät führt jedoch zu Problemen bei der Einstellung des Gerätes für einen Benutzer, der unerfahren in der Bedienung des Gerätes ist, oder für einen Benutzer, der nur beabsichtigt, mit dem Gerät einfache Druckoperationen auszuführen. Das Banddruckgerät dieser Ausführungsform ist daher angepasst, einem Benutzer eine Gruppe vorbestimmter Optionen oder Auswahlmöglichkeiten anzuzeigen, und eine stufenweise Änderung der auszuwählenden Alternativen gemäß einem von dem Benutzer eingegebenen Befehl zu bewirken.
  • Der Ausdruck "eine alternative Ebene" wird hier definiert als die Stufe der Anzahl von Alternativen, die einem Benutzer gezeigt wird. Bei dieser Ausführungsform gibt es zwei "alternative Ebenen", nämlich "Ebene 1" und "Ebene 2". Bei der "Ebene 1" ist die Anzahl von Alternativen klein. Dagegen ist im Fall der "Ebene 2" die Anzahl der Alternativen groß. Daher wird Information über die Art der Option, die eine alternative Ebene darstellt, die entsprechend für jede Alternative bestimmt ist, in deren Ebene eine entsprechende Alternative einen Benutzer als Auswahlkandidat gezeigt wird, der Information hinzugefügt, die die entsprechende Alternative darstellt, die in dem ROM 22 gespeichert ist. Information, die eine von einem Benutzer bestimmte alternative Ebene darstellt, wird in dem RAM 23 gespeichert.
  • Bei dem Banddruckgerät dieser Ausführungsform ist die Idee der alternativen Ebene bei dem Punkt oder der Option eingeführt, die jeweils entsprechend zu den Druckeffekten, wie Zeichenarten, Absatz, Stilen und Textformaten einzustellen sind. Weiterhin ist die Idee der alternativen Ebene bei Punkten eingeführt, die jeweils entsprechend zu Funktionen, wie einer Dateieditierfunktion, einer Barcode-Standard-Bestimmungsfunktion und einer Funktion zur Hinzufügung einer fortlaufenden Nummer, einzustellen sind.
  • Als nächstes werden alternative Ebenen für einen Punkt oder eine Option (in diesem Fall wird ein Satz aller Textformate als Beispiel des Punktes verwendet) in praktischer Weise nachfolgend beschrieben. Die Fig. 18(A) bis 18(E) zeigen einen hierarchischen Menüaufbau von Textformaten, der in dem ROM 22 als Tabelle gespeichert ist. Obwohl das Menü der Textformate einen Aufbau aus drei Ebenen besitzt, zeigen die Fig. 18(A) bis 18(E) nur deren erste und zweite Ebene. Weiterhin wird eine dritte hierarchische Ebene verwendet, um Daten abzurufen, die die Bandlänge betreffen, wobei die dritte hierarchische Ebene sich auf keine alternativen Ebenen bezieht (die dritte hierarchische Ebene entspricht "Ebene 2" von einem anderen Standpunkt aus gesehen).
  • Für den Fall, dass ein Satz aller Textformate als einzustellender Punkt verwendet wird, sind alternative Menüpunkte der ersten hierarchischen Ebene der Fig. 18(A) beispielsweise "TEXTAUSRICHTUNG", "LEERZEICHEN", "BILDZEICHENSPIEGELUNG" und "WIEDERHERSTELLUNG", denen Symbole, die die Art der Alternativen "1", "1", "2" und "1" darstellen, jeweils hinzugefügt werden. Außerdem sind Alternativen, denen die Art "1" hinzugefügt wird, diejenigen, die einem Benutzer als Kandidat für die Auswahl gezeigt werden können, wenn die Alternativebene, die von dem Benutzer bestimmt ist, "Ebene 1" oder "Ebene 2" ist. Außerdem ist die Alternative, der die Art "2" hinzugefügt wird, eine Alternative, die einem Benutzer als Auswahlkandidat angezeigt werden kann, wenn die durch den Benutzer bestimmte Alternativebene "Ebene 2" ist.
  • Die Alternative "AUSRICHTUNG" bezieht sich auf die Länge eines Etiketts und die Position eines Textes auf dem Etikett. Weiterhin bezieht sich die Alternative "LEERZEICHEN" auf die Länge der vorderen und hinteren Leerzeichen, die jeweils am Ende und Anfang eines Etiketts vorgesehen sind. Außerdem dient die Alternative "WIEDERHERSTELLEN" dazu, alle Werte von Formaten auf deren Standardwerte zurückzusetzen.
  • Nämlich die Art "1" wird den Alternativen hinzugefügt, deren Notwendigkeit relativ groß ist. Andererseits dient die Alternative "BILDZEICHENSPIEGELUNG" dazu, das Gerät anzuweisen, ein Zeichen unter Verwendung eines gespiegelten Bildzeichens oder eines normalen Bildzeichens zu drucken. Es wird angenommen, dass die Anweisung an das Gerät, das Zeichen unter Verwendung einer Bildzeichenspiegelung zu drucken, selten ist. Daher wir die Art "2" einer solchen Alternative hinzugefügt, deren Notwendigkeit relativ gering ist.
  • Diese Ausführungsform verwendet die CPU 21, die Verarbeitungsdaten in Einheiten von 8 oder 16 Bit verarbeitet. Daher werden alle Arten von Alternativen unter Verwendung von 8 Bit repräsentiert, wie in Fig. 18(E) dargestellt. Weiterhin gibt das am wenigstens bedeutsame Bit (LSB) an, ob eine Alternative der "Ebene 1" entspricht (das LSB weist nämlich einen logischen Wert "1" auf) oder ob die Alternative nicht der "Ebene 1" entspricht (das LSB hat nämlich einen logischen Wert von "0"). Weiterhin gibt das am zweitwenigsten bedeutsame Bit an, ob eine Alternative der "Ebene 2" entspricht (das am zweitwenigsten bedeutsame Bit hat nämlich einen logischen Wert von "1") oder ob die Alternative nicht der "Ebene 2" entspricht (das am zweitwenigsten bedeutsame Bit hat nämlich einen logischen Wert von "0"). Die weiteren sechs Bits höherer Ordnung beziehen sich nicht auf die Alternativebenen. Daher werden Daten, deren beide Bits niedriger Ordnung "11" sind, der Alternative der Art "1" als Information der Art der Alternativen zugeordnet. In ähnlicher Weise werden Daten, deren beiden Bits niedrigster Ordnung "10" sind, der Alternative der Art "2" als Information über die Art der Alternative zugeordnet.
  • Bei der Durchführung einer Auswahl wird, wenn die Alternativebene, die durch einen Nutzer bestimmt wurde, "Ebene 1" ist, eine weitere Alternative, der die Information über die alte Alternative, deren LSB "1" ist, zugeordnet ist, herausgesucht. Weiterhin wird, wenn die Alternativebene, die durch einen Benutzer bestimmt ist, "Ebene 2" ist, eine Alternative, der als Information über die Art der Alternative, deren zweitwenigst bedeutsames Bit "1" ist, zugeordnet ist, herausgesucht.
  • Für die Alternativen "TEXTAUSRICHTUNG" und "LEERZEICHEN", die von der Art "1" sind und den Alternativen der zweiten hierarchischen Ebene entsprechen (und einzustellende Punkte sind), sind Symbole, die die Arten der Alternativen der zweiten hierarchischen Ebene darstellen, entsprechend zu ihrer Notwendigkeit bereit gestellt, wie in den Fig. 18(B) und 18(C) dargestellt. Im Fall der Alternative "BILDZEICHENSPIEGELUNG" dagegen, die von der Art "2" ist und den Alternativen der zweiten hierarchischen Ebene entspricht, wird die Art "2" ähnlich eingestellt, wie die Art der entsprechenden Alternativen der zweiten hierarchischen Ebene, wie in Fig. 18(D) dargestellt. Dies ist natürlich, da die Alternative "BILDZEICHENSPIEGELUNG" der Art "2" nicht aus den Alternativen der ersten hierarchischen Ebene ausgewählt ist.
  • In der vorhergehenden Beschreibung wurde ein Beispiel zur Einstellung der Symbole, die die Arten darstellen, die den Alternativebenen entsprechen, für den Fall beschrieben, dass der einzustellende Punkt (nämlich die Option) für alle Textformate eingestellt wird (nämlich die Textformatstile). Für die anderen Punkte der ersten und zweiten hierarchischen Ebene jedoch werden Symbole, die die Arten darstellen, die den Alternativebenen entsprechen, zuvor in ähnlicher Weise eingestellt.
  • Operation beim Einschalten:
  • Als nächstes wird eine Operation beim Einschalten im Einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 19(A) beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform kann eine bestimmte Alternativebene beim Einschalten durch Drücken der Einschalttaste geändert werden, wenn eine Alternativebene- Änderungstaste beim Abschaltvorgang gedrückt wird. Beim Einschalten und insbesondere, wenn die CPU 21 stabil mit Leistung versorgt wird, beginnt die CPU 21, das Verarbeitungsprogramm der Fig. 19(A) auszuführen.
  • Die CPU 21 beurteilt im Schritt 700 nämlich, ob die Alternativebene-Änderungstaste gedrückt wird. Wenn sie nicht gedrückt wird, geht die CPU 21 zum Schritt 710 über, wobei eine normale Startoperation beim Einschaltvorgang durchgeführt wird. Beispielsweise werden der Name des Gerätes, ein aktuell verwendetes Verfahren zur Eingabe von Zeichen (wie ein Verfahren zur Eingabe römischer Buchstaben und ein Verfahren zur Eingabe von Hiragana-Zeichen) und eine aktuell bestimmte Alternativebene auf dem Schirm der LCD für eine vorbestimmte Zeitdauer angezeigt. Anschließend wird darauf der Zeicheneingabeschirm wiedergegeben.
  • Wenn die Alternativebene-Änderungstaste gedrückt ist, beurteilt die CPU 21 im Schritt 701, ob es noch einen Zeichen-String (oder einen Text) indem Textbereich des RAM 23 gibt, der auch bei einem Abschaltvorgang gespeichert wurde. Wenn ein Zeichen-String (oder ein Text) noch darin vorhanden ist, geht die CPU 21 zu dem Schritt 710 über, wobei eine normale Startoperation beim Einschaltvorgang durchgeführt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es nicht klar, ob ein Benutzer wünscht, die Alternativebene, die vor der Änderung bestimmt wurde, oder eine Alternativebene, die nach der Änderung bestimmt wurde, auf den Zeichen-String (oder den Text), der in dem Textbereich verblieben ist, anzuwenden. Wenn zugelassen wird, dass das Gerät die Alternativebene, die nach der Änderung bestimmt wurde, auf den Zeichen-String (oder den Text), der in dem Textbereich verblieben ist, anwendet, wird es manchmal erforderlich, eine Regelung für die Alternativen auszuführen, die schon ausgewählt wurden. Daher ist die Änderung der Optionsebene nur zulässig, wenn kein Zeichen-String (oder Text) in dem Textbereich vorhanden ist. In dem Fall, dass ein Benutzer wünscht, die Alternativebene zu ändern, muss ein Benutzer daher den folgenden Vorgang ausführen. Alle Zeichen- Strings müssen nämlich zunächst gelöscht oder entfernt werden. Anschließend wird die Leistung versuchsweise abgeschaltet. Daran anschließend muss der Benutzer eine Einschaltoperation ausführen, die die Operation beinhaltet, die Alternativebene- Änderungstaste zu drücken.
  • Wenn dagegen keine Zeichen-Strings in dem Textbereich vorhanden sind, bewirkt die CPU 21, dass die LCD 35 im Schritt 702 eine Mitteilung für einen Benutzer zur Eingabe eines Kennwortes anzeigt. Anschließend ruft die CPU 21 im Schritt 703 ein Kennwort ab, das über den Tasteneingabeabschnitt 11 eingegeben wurde. Daran anschließend vergleicht die CPU 21 im Schritt 704 das eingegebene Kennwort mit einem Kennwort, das beispielsweise im ROM 22 gespeichert wurde, um festzustellen, ob das eingegebene Kennwort korrekt ist.
  • Wenn das eingegebene Kennwort nicht korrekt ist, schaltet die CPU 21 im Schritt 705 ab. Das Gerät wird nämlich in einen Zustand zurückgeführt, in dem die Operation der Änderung des bestimmten Alternativpegels neu begonnen werden kann. Obwohl die normale Einschaltoperation unter Aufrechterhaltung der bestehenden Alternativebene begonnen werden kann, auch wenn das eingegebene Kennwort nicht korrekt ist, hat der Benutzer jedoch einmal die Operation zur Änderung der bestimmten Alternativebene begonnen. Daher ist das Gerät zur Abschaltung eingerichtet, so dass der Benutzer die Operation zur Änderung der bestimmten Alternativebene wiederholt ausführen kann.
  • Wenn dagegen das eingegebene Kennwort korrekt ist, ändert die CPU 21 die aktuell bestimmte Alternativebene in eine neue Alternativebene im Schritt 706. Anschließend bewirkt die CPU 21, dass die neue Alternativebene in einem Erhaltungspuffer (später beschrieben) gespeichert wird. Anschließend bewirkt die CPU 21, dass die LCD 353 im Schritt 707 für eine vorbestimmte Zeitdauer eine Mitteilung anzeigt, die angibt, dass die Operation der Änderung der bestimmten Alternativebene beendet ist. Daran anschließend geht die CPU 21 zum Schritt 710 über, wobei die normale Startoperation beim Einschaltvorgang durchgeführt wird.
  • Jedes Mal, wenn der oben beschriebene Vorgang durchgeführt wird, ändert sich die bestimmte Alternativebene zwischen "Ebene 1" und "Ebene 2".
  • Der Grund, warum die Änderungstaste und eine Einschalttaste fast gleichzeitig für die Änderung der bestimmten Alternativebene gedrückt wird, ist hier folgendermaßen. Die bestimmte Alternativebene soll nämlich davor bewahrt werden, fehlerhaft oder sorglos geändert zu werden. Dementsprechend kann ein Benutzer davor bewahrt werden, durch verschiedene Operationen aufgrund der fehlerhaften Änderung der bestimmten Alternativebene verwirrt zu werden. Daher ist das Gerät so eingerichtet, die Anweisung zur Änderung der bestimmten Alternativebene nur dann zu akzeptieren, wenn ein Benutzer eindeutig beabsichtigt, das Gerät anzuweisen, sich so zu verhalten. Die bestimmte Alternativebene ist fabrikmäßig auf "Ebene 1" eingestellt, die Anzahl der entsprechenden Alternativen ist relativ klein.
  • Die bestimmte Alternativebene wird in dem (bestimmten Alternativebenen) Erhaltungspuffer, der in dem RAM 23 vorgesehen ist, und einem Textattribut-Speicherbereich, der in dem Textbereich enthalten ist, der in dem RAM 23 vorgesehen ist, gespeichert. Die bestimmte Alternativebene, die in dem Erhaltungspuffer gespeichert ist, wird in gleicher Weise auf alle neu eingegebenen Texte angewendet. Andererseits entspricht die bestimmte Alternativebene, die in dem Textattribut-Speicherbereich gespeichert ist, einem Text, der dem Textattribut-Speicherbereich entspricht. Im Allgemeinen ist die bestimmte Alternative, die in dem Erhaltungspuffer gespeichert ist, dieselbe, die in dem Textattribut-Speicherbereich gespeichert ist. Diese Alternativebenen können sich jedoch voneinander unterscheiden, wenn eine Datei in einer externen Speichervorrichtung gespeichert ist und anschließend die Datei von dieser gelesen wird. In einem solchen Fall wird zunächst der höheren dieser Alternativebenen der Vorzug gegeben.
  • Operation der Auswahl einer der Alternativen eines auszuwählenden Punktes:
  • Als nächstes wird eine Operation zur Auswahl einer der Alternativen gemäß einer Alternativebene, die neu durch Ausführung der Operation zur Änderung der bestimmten Alternativebene bestimmt ist, nachfolgend durch Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm der Fig. 19(B) beschrieben. Fig. 19(B) zeigt eine solche Auswahloperation bei Verwendung eines Zwei-Ebenen-Menüs.
  • Beim Beginn der Ausführung eines Verarbeitungsprogramms, gemäß Fig. 19(B) durch Betätigung einer Attribut-Bestimmungstaste oder Ähnlichem, bewirkt die CPU 21, dass die LCD 35 im Schritt 720 eine bevorzugte Alternative (beispielsweise eine aktuell vorgesehene Alternative) der ersten hierarchischen Ebene entsprechend zu der aktuell bestimmten Alternativebene als Kandidat anzeigt. Anschließend beurteilt die CPU 21 im Schritt 721, welcher von der Auswahltaste und der Kandidat-Änderungstaste betätigt wird. Wenn die Kandidat-Änderungstaste betätigt wird, bewirkt die CPU 21, dass die LCD 35 im Schritt 722 eine andere Alternative der ersten hierarchischen Ebene entsprechend zu der aktuell bestimmten Alternativebene als Kandidat anzeigt. Anschließend kehrt die CPU 21 zum Schritt 721 zurück.
  • Wenn andererseits eine Alternative der ersten hierarchischen Ebene abschließend durch Betätigung der Auswahltaste bestimmt wird, beurteilt die CPU 21 im Schritt 723, ob die Alternative der ersten hierarchischen Ebene die Auswahl einer Alternative der zweiten hierarchischen Ebene benötigt. Wenn es entsprechende Alternativen der zweiten hierarchischen Ebene gibt und eine entsprechende Alternative auszuwählen ist, bewirkt die CPU, das die LCD 35 im Schritt 724 eine bevorzugte (beispielsweise eine aktuell eingestellte) der entsprechenden Alternativen der zweiten hierarchischen Ebene auf dem Schirm als Kandidat anzeigt. Anschließend beurteilt die CPU 21 im Schritt 725, welche von der Auswahltaste und der Kandidat-Änderungstaste betätigt wird. Wenn die Kandidat-Änderungstaste betätigt wird, bewirkt die CPU 21, dass die LCD 35 im Schritt 726 eine weitere entsprechende Alternative der zweiten hierarchischen Ebene auf dem Schirm anzeigt, die ebenfalls der aktuell bestimmten Alternativebene entspricht. Anschließend kehrt die CPU 21 zum Tastenbeurteilungsschritt 724 zurück.
  • Wenn die bestimmte Alternative der ersten hierarchischen Ebene nicht die Auswahl einer entsprechenden Alternative der zweiten hierarchischen Ebene benötigt, oder wenn eine solche Auswahl einer von entsprechenden Alternativen der zweiten hierarchischen Ebene beendet ist, bewirkt die CPU 21, dass im Textbereich im Schritt 727 Information über die ausgewählte Alternative, die in einem Arbeitsbereich für das Verarbeitungsprogramm gespeichert ist, darin zusammen mit einem Text gespeichert wird. Daher beendet die CPU 21 eine Folge von Schritten für diese Operation.
  • Bei der Verwendung eines Ein-Ebenen-Menüs und eines Drei-Ebenen-Menüs werden Operationen ähnlich zu den der Fig. 19(B) durchgeführt. Dabei werden Alternativen für jede der hierarchischen Ebenen entsprechend zu der bestimmten Alternativebene eingestellt.
  • Bei der oben erwähnten (ersten) Ausführungsform wird eine Alternativebene jeder der Alternativen zugeordnet. Außerdem werden nur Alternativen, denen die Alternativebene durch einen Benutzer zugeordnet wird, als Kandidaten für die Auswahl verwendet. Dadurch kann eine Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtung realisiert werden, die eine gute Handhabbarkeit aufweist und die leicht die Benutzeranforderung für die Handhabbarkeit und die Anforderung an den Freiheitsgrad für den Inhalt des erzeugten Etiketts erfüllen kann.
  • Wenn beispielsweise ein Benutzer ein Etikett mit einem einfachen Aufbau herstellt, können Operationen zur Bezeichnung verschiedener Arten von Attributen leicht durch Bestimmung der "Ebene 1" erreicht werden. Wenn dagegen ein Benutzer ein Etikett mit einem aufwändigen Aufbau herstellt, kann ein solches Etikett beliebig durch Bestimmung der "Ebene 2" hergestellt werden, ohne dass Einschränkungen aufgrund der Attributauswahl bestehen.
  • Obwohl die Modifikationen der ersten Ausführungsform (nämlich andere Ausführungsformen als die ersten Ausführungsform) in der vorhergehenden Beschreibung beschrieben wurden, werden andere Ausführungsformen nachfolgend erwähnt.
  • Die erste Ausführungsform besitzt zwei Alternativebenen. Eine weitere Ausführungsform kann drei oder mehr Alternativebenen aufweisen. In dem Fall kann ein Kennwort für jede der Alternativebenen vorgesehen sein.
  • Bei der ersten Ausführungsform kann die bestimmte Alternativebene nur direkt nach dem Einschalten geändert werden. Bei noch einer weiterer Ausführungsform jedoch kann die bestimmte Alternativebene zu jeder Zeit und nicht nur beim Einschalten geändert werden.
  • Weiterhin ist eine Änderung der bestimmten Alternativebene in einem Zustand zulässig, bei dem alle Zeichen-Strings gelöscht sind. Bei noch einer weiteren Ausführungsform jedoch kann die Änderung der bestimmten Alternativebene bei einem Zustand zulässig sein, bei dem sich noch ein Zeichen-String in dem Textbereich befindet. In diesem Fall ist es vorteilhaft, dass verschiedene Alternativen für vorhandene Zeichen-Strings automatisch in Übereinstimmung mit einer neu bestimmten Alternativebene durch Bereitstellung einer Änderungstabelle zwischen einer Gruppe von Alternativen entsprechend zur "Ebene 1" und einer weiteren Gruppe von Alternativen entsprechend zu "Ebene 2" ändern. Wenn beispielsweise die bestimmte Alternativebene von "Ebene 2" zu "Ebene 1" geändert wird, kann die Auswahl der Alternative "BILDZEICHENSPIEGELUNG" gelöscht werden.
  • Außerdem werden bei der ersten Ausführungsform Alternativen, die für jede der Alternativebenen zugelassen sind, unveränderbar von dem Gerät gespeichert. Bei einer weiteren Ausführungsform jedoch kann die Entsprechung zwischen jeder Alternativebene und einer Gruppe von Alternativen, die dazu entsprechend zugelassen ist, frei eingestellt oder von einem Benutzer geändert werden. Der Inhalt der Spalte "ART" der Fig. 18(A) bis 18(D) kann von einem Benutzer nämlich umgeschrieben werden. Beispielsweise kann der Inhalt der Spalte "ART" der Fig. 18(A) bis 18(D) dadurch umgeschrieben werden, dass ein Verarbeitungsprogramm zur Modifizierung individueller Alternativebenen in dem Gerät vorgesehen ist und dass anschließend alle Alternativen und Informationen über die Art der Alternativen entsprechend zu der Alternative in der Reihenfolge angezeigt wird, und dass als nächstes die Information über die Art der Alternative modifiziert wird und dass anschließend der Inhalt der Information über die Art der Alternative der Fig. 18(A) bis 18(D) in Übereinstimmung mit den modifizierten Werten oder Inhalten der Information über die Art der Alternative umgeschrieben wird.
  • Zusätzlich ist bei der ersten Ausführungsform die Vorgehensweise, durch die die bestimmte Alternativebene von "Ebene 1" zu "Ebene 2" geändert wird, ähnlich zu der Vorgehensweise, durch die die bestimmte Alternativebene von "Ebene 2" zu "Ebene 1" geändert wird. Bei einer anderen Ausführungsform jedoch können diese Vorgehensweisen unterschiedlich voneinander sein. Beispielsweise kann die Änderung der bestimmten Alternativebene von "Ebene 2" zu "Ebene 1", durch die die Anzahl der Alternativen reduziert wird, durch einen einfachen Schritt, wie das Drücken einer Rücklauftaste oder ähnlichem ausgeführt werden.
  • Zusätzlich sind die Punkte, die Anzahl der jeweils entsprechend ausführbaren Alternativen kann gemäß der bestimmten Alternativebene geändert werden, nicht auf diejenigen beschränkt, die in der ersten Ausführungsform verwendet werden. Beispielsweise kann die Art der Symbole, die beim Eingeben der Symbole angezeigt werden, an die Alternativebenen angepasst werden.
  • In der ersten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf ein Banddruckgerät angewendet. Die vorliegende Erfindung wird jedoch auf andere Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtungen angewendet, wobei jeder von denen viele Optionen für Attribute zum Erzeugen von Druckeffekten verwendet. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auf ein Gerät zum Herstellen eines Siegels verwendet werden.

Claims (1)

1. Zeichenverarbeitungsvorrichtung zum Empfang eines Zeichens und zum Editieren des empfangenen Zeichens, wobei die Zeichenverarbeitungsvorrichtung zumindest eine Tasteneingabeeinrichtung (11), eine Anzeigeeinrichtung (35), eine Speichereinrichtung (23) und eine Zeicheneingabeeditiersteuereinrichtung (20) umfasst,
die Speichereinrichtung (23) umfasst einen Zeicheneingabepuffer (23a) zur Speicherung eines Eingabezeichenstrings, einen Zeichen-Umwandlungspuffer (23b) zur Speicherung eines oder mehrerer umgewandelter Eingabezeichen und einen Textbereich (23d) zur Speicherung einer abschließenden Darstellung des Eingabezeichens,
die Tasteneingabeeinrichtung (11) umfasst eine Zeichenumwandlungs- Anweisungstaste und eine Wiederherstellungs-Anweisungstaste, wobei die Zeichenumwandlungs-Anweisungstaste einen Befehl ausgibt
a) um den Zeichenstring, der in dem Zeicheneingabepuffer (23a) gespeichert ist, daraus zu entfernen und einen oder mehrere entsprechende Zeichen in dem Zeichen-Umwandlungspuffer (23b) zu speichern, um den Zeichenstring in einer ersten Darstellungsform zu einem oder mehreren entsprechenden Zeichen einer zweiten Darstellungsform umzuwandeln, wobei jedes dieselbe Bedeutung oder denselben Klang wie der Zeichenstring besitzt,
oder
b) um ein Zeichen, das in dem Zeichen-Umwandlungspuffer (23b) gespeichert ist, daraus zu entfernen und um das entfernte Zeichen in dem Textbereich (23d) zu speichern, um eines der Zeichen des Zeichen- Umwandlungspuffers (23b) für den Textbereich (23d) als abschließende Zeichendarstellung auszuwählen,
und wobei die Wiederherstellungs-Anweisungstaste einen Befehl ausgibt, eine vorherige Zeichendarstellung in dem entsprechenden Puffer (23a, 23b) wiederherzustellen,
die Speichereinrichtung (23) umfasst außerdem einen Wiederherstellungspuffer (23c) zur Speicherung des Zeichens, das aus dem Zeichen-Eingabe- oder dem Zeichen-Umwandlungspuffer (23a, 23b) entfernen wurde,
die Zeicheneingabe-Editiersteuereinrichtung (20) bewirkt, wenn die Anweisung zur Umwandlung der Zeichendarstellung des Eingabezeichens durch Betätigung der Zeichenumwandlungs-Anweisungstaste ausgegeben wird, dass der Wiederherstellungspuffer (23c) das Zeichen, das aus dem Zeicheneingabe- oder dem Zeichenumwandlungspuffer (23a, 23b) entfernen wurde, zu speichern, und bewirkt, wenn die Anweisung zur Wiederherstellung der vorherigen Zeichendarstellung durch Betätigung der Wederherstellungs-Anweisungstaste ausgegeben wird, dass das Zeichen, das in dem Wiederherstellungspuffer (23c) gespeichert ist, in dem Zeicheneingabe- oder dem Zeichenumwandlungspuffer (23a, 23b) gespeichert wird.
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