DE69328133T2 - Textverarbeitungsgerät - Google Patents
TextverarbeitungsgerätInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Textverarbeitungsvorrichtung, z. B. eine Banddruckeinrichtung, die in der Lage ist, Zeichen in einer Mehrzahl von Zeilen gut zu justieren, wobei in den Zeilen Zeichen mit unterschiedlichen Größen in der gleichen Zeile gemischt sind. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren des Justierens.
- Herkömmlicherweise wird, wenn eine Justierung in einer Schreibmaschine englischer Sprache, usw., durchgeführt wird, der Längenunterschied zwischen der längsten Zeile und jeder Zeile gleichmäßig verteilt zwischen jedem Paar von benachbarten Wörtern.
- Andererseits können in einer Banddruckeinrichtung, usw., Zeichen mit unterschiedlichen Größen gemischt in einer Zeile angeordnet sein. In diesem Fall wird jedoch die Justierung in der durch die herkömmliche Schreibmaschine verwirklichte Art durchgeführt über die Zeichenzeilen, die die Zeile enthalten, in der Zeichen mit unterschiedlichen Zeichengrößen gemischt angeordnet sind. Somit wird ein gleiches Raumintervall zwischen jedem Paar von benachbarten Zeichen in der gleichen Zeile eingefügt, unabhängig von den Größen der Zeichen.
- Als Ergebnis wird der gleiche Raum zwischen benachbarten großen Zeichen, benachbarten kleinen Zeichen und benachbarten Zeichen mit unterschiedlichen Größen eingefügt. Das Ergebnis ist ein Text, der ein unausgeglichenes Erscheinen aufweist.
- Weiter wird, wenn Zeichen mit unterschiedlichen Zeichengrößen gemischt in der gleichen Zeile angeordnet sind, die Justierung der Zeichen sehr komplex, wobei herkömmliche Druckeinrichtungen nicht in der Lage sind, diesen Typ der Bearbeitung gut auszuführen.
- IBM TDB, Vol. 28, Nr. 2, Juli 1985, Armark, USA, Seite 878, worauf der Oberbegriff des Anspruches 1 und des Anspruches 8 basiert, beschreibt, daß die Justierung die Höhe und die Breite der Zeichen in dem Text berücksichtigen kann, um die Anzahl der benötigten Räume zu bestimmen.
- IBM TDB, Vol. 27, Nr. 1A, Juni 1984, Armark, USA, Seiten 126-128, beschreibt ein Justiersystem, bei dem die Räume zwischen Zeichen zwischen einem Maximum und einem Minimum eingestellt werden, bis eine Zeile vollständig gefüllt ist.
- Es ist daher eine Aufgabe mit der dargestellten Ausführungsform des Gerätes eine Textverarbeitungsvorrichtung, z. B. eine Banddruckvorrichtung vorzusehen, die in der Lage ist, die Justierung gut auszuführen, sogar wenn Zeichen mit unterschiedlichen Größen gemischt in der gleichen Zeile angeordnet sind.
- Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Textverarbeitungseinrichtung vorgesehen, bei der Zeichen mit unterschiedlichen Größen in einer Zeile gemischt sein können, die Vorrichtung weist ein Justiermittel zur Justierung einer Mehrzahl von Zeichen über eine Mehrzahl von Zeilen durch Einfügen eines zusätzlichen Raumes zwischen entsprechenden Paaren von benachbarten Zeichen auf entsprechenden Zeilen, die zu justieren sind, auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter aufweist: ein erstes Mittel zur Bestimmung des gesamten Raumes, der über jede Zeile der Mehrzahl von Zeilen zu verteilen ist, und ein zweites Mittel zur Bestimmung des zusätzlichen Raumes, der zwischen jedem Paar von benachbarten Zeichen in jeder Zeile einzufügen ist, basierend auf dem gesamten Raum, der durch das erste Bestimmungsmittel bestimmt ist, und der Zeichengröße von zumindest einem der Zeichen des Paares von benachbarten Zeichen.
- Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren des Justierens einer Mehrzahl von Zeichen über eine Mehrzahl von Zeilen durch Einfügen eines zusätzlichen Raumes zwischen entsprechenden Paaren von benachbarten Zeichen in entsprechenden Zeilen, die zu justieren sind, vorgesehen, wobei zumindest eine der Zeilen Zeichen mit unterschiedlichen Größen aufweist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es aufweist: Bestimmen des gesamten Raumes, der über jede Zeile der Mehrzahl von Zeilen zu verteilen ist, und Bestimmen des zusätzlichen Raumes, der zwischen jedem Paar von benachbarten Paaren in jeder Zeile einzufügen ist, basierend auf dem gesamten Raum, der durch das erste Bestimmungsmittel bestimmt ist, und den Zeichengrößen von zumindest einem der Zeichen des Paares von benachbarten Zeichen.
- Die vorliegende Erfindung wird deutlicher verstanden von der folgenden Beschreibung, die nur als Beispiel angegeben ist, mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen, in denen:
- Fig. 1 eine Draufsicht einer Banddruckeinrichtung ist, die mit einer zu ihrer Bandkassettenaufnahmeeinheit offenen Abdeckung gezeigt ist;
- Fig. 2 eine Draufsicht ist, die eine Bandkassette, die in der Kassettenaufnahmeeinheit aufgenommen ist, zeigt, wobei der obere Abschnitt der Kassette entfernt ist;
- Fig. 3 ist ein Steuerblockschaltbild der Banddruckvorrichtung;
- Fig. 4 ein Diagramm ist, das schematisch den Inhalt eines RAM erläutert;
- Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Banddrucksteuerprogramms ist;
- Fig. 6 ein Flußdiagramm eines Druckbearbeitungssteuerprogrammes ist;
- Fig. 7 ein Flußdiagramm eines Justiervorbereitungsbearbeitungsprogramms ist;
- Fig. 8(A) eine Darstellung ist, die Drucklängendaten zur Zeit erklärt, zu der eine Justierraumgröße größer bestimmt wird, und
- Fig. 8(B) eine Darstellung ist, die ein Druckbeispiel darstellt, das durch eine Banddruckvorrichtung gedruckt ist, die die Erfindung verwirklicht.
- Die vorliegende Erfindung wird bezugnehmend auf eine Ausführungsform einer Banddruckvorrichtung, die die vorliegende Erfindung verwirklicht, mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Banddruckvorrichtung, die durch Öffnen der Aufnahmeabdeckung einer Bandkassettenaufnahmeeinheit gezeigt ist. In Fig. 1 enthält eine Banddruckeinrichtung 1 eine Tastatur 6, eine Flüssigkristallanzeigeeinheit 7 zum Anzeigen von der Tastatur 6 eingegebenen Zeichen und eine Kassettenaufnahmeeinheit 8 zum Aufnehmen einer Bandkassette 13 (später beschrieben). Die Tastatur 6 enthält verschiedene Tasten, wie z. B. Zeicheneingabetasten 2 zum Eingeben von Zeichen, wie z. B. Zeichen über eine Mehrzahl von Zeilen, eine Drucktaste 3, eine Zeichengrößenänderungstaste 4B zur Änderung der Größe von einigen der Zeichen, Cursortasten zum Bewegen eines Cursors nach rechts, links, oben und unten, eine Justiermodussetztaste 4C zur Justierung einer ausgewählten Zeichenkette, eine Umrißtaste 4D zum Modifizieren von Zeichen in eine sogenannte umschlossene Form, eine Eingabetaste 5 zum Anweisen eines Zeilenvorschubes und der Ausführung von anderen Bearbeitungen.
- Weiter ist eine Farbbandaufwickelwelle 9 senkrecht in der Kassettenaufnahmeeinheit 8 angeordnet. Die Farbbandaufwickelwelle 9 wird durch einen Schrittmotor (nicht gezeigt) derart angetrieben, daß eine Farbbandaufwickelspule 21 einer Bandkassette 13 gedreht wird und somit ein Thermofarbband 17 aufgewickelt wird. Zusätzlich steht eine Bandvorschubrollenwelle 10 schräg ober halb (an der Seite der Tastatur 6) der Farbbandaufwickelwelle 9 und wird durch einen später zu beschreibenden Bandvorschubmotor 40 über einen geeigneten Übertragungsmechanismus in eine Drehung derart angetrieben, daß eine Bandvorschubrolle 27 gedreht wird, wie später beschrieben wird.
- Weiter ist ein Thermokopf 11 zum Drucken von Zeichen auf ein Filmband 15 (später beschrieben) über das Thermofarbband 17 vor der Kassettenaufnahmeeinheit 8 angeordnet. Zusätzlich wird die Kassettenaufnahmeeinheit 8 geöffnet und geschlossen durch eine Aufnahmeabdeckung 12, die drehbar hinten an der Banddruckvorrichtung 1 gelagert ist. Der Austausch der Bandkassette 13 wird ermöglicht, wenn die Aufnahmeabdeckung 12 geöffnet ist.
- Als nächstes wird die Anordnung der Bandkassette 13 mit Bezug zu Fig. 2 beschrieben. Fig. 2 ist eine Draufsicht, die den Zustand zeigt, bei dem die Bandkassette 13 in der Kassettenaufnahmeeinheit 8 aufgenommen ist (die Bandkassette 13 ist durch Entfernen eines oberen Gehäuses gezeigt).
- In Fig. 2 sind in einem unteren Gehäuse 14 eine Bandspule 16, um die das transparente Filmband 15 gewickelt ist, eine Farbbandspule 18, um die das Thermofarbband 17 gewickelt ist, und eine Klebebandspule 20, um die ein doppelseitiges Klebeband 19 gewickelt ist, wobei die Schutzpapierseite davon nach außen weist, angeordnet. Diese Spulen 16, 18 und 20 sind drehbar gelagert in Zusammenwirkung mit einer Lagereinheit, die an der unteren Oberfläche des oberen Gehäuses angeordnet ist (nicht gezeigt).
- Weiter ist die Farbbandaufwickelspule 21 auch drehbar gelagert zwischen den entsprechenden Spulen 16, 18 und 20 in der gleichen Art und steht derart in Eingriff mit der vorher genannten Farbbandaufwickelwelle 9, daß das zum Drucken verwendete Thermofarbband 17 durch Antreiben der Farbbandaufwickelwelle 9 aufgewickelt wird.
- Weiter ist der vorher genannte Thermokopf 11 in einem ausgenommenen Abschnitt 22, der in dem unteren Gehäuse 14 definiert ist, angeordnet. Eine Druckwalze 24, die drehbar durch einen Walzenhalter 23 gelagert ist, kontaktiert den Thermokopf 11 an einem Ort, an dem die Druckwalze 24 gegen den Thermokopf 11 gedrückt werden kann. Der Thermokopf 11 enthält viele Heizelement abschnitte (128 in dieser Ausführungsform), um Zeichen auf das Filmband 15 über das Thermofarbband 17 zu drucken.
- Weiter ist eine Banddruckrolle 26 drehbar gelagert in der Nähe einer Bandausgabeeinheit 25 in dem unteren Gehäuse (an der unteren linken Seite in Fig. 1 und 2). Die Bandvorschubrolle 27, die drehbar durch den Walzenhalter 23 gelagert ist, ist an einem Ort derart angeordnet, daß sie gegen die Banddruckrolle 26 gedrückt werden kann.
- In der Kassettenaufnahmeeinheit 8 ist der Walzenhalter 23 drehbar gelagert durch eine Lagerwelle 28 vor der Bandkassette 13 (in der unteren Seite in Fig. 1 und 2). Der Walzenhalter 23 kann zwischen einer Druckposition und einer Freigabeposition durch ein manuelles Wechselmittel (nicht gezeigt) umgeschaltet werden. (Fig. 1 und 2 zeigen den Zustand, der in der Druckposition ist).
- Die vorher genannte Druckwalze 24 und die Bandvorschubrolle 27 sind drehbar an dem Walzenhalter 23 in einer solchen Art angebracht, daß, wenn der Walzenhalter 23 in die Druckposition geschaltet wird, die Druckwalze 24 und die Bandvorschubrolle 27 gegen den Thermokopf 11 und die Druckrolle 26 gedrückt werden. Es wird angemerkt, daß die Bandvorschubrolle 27 durch die obige Bandvorschubrollenwelle 10 gedreht wird und daß zur gleichen Zeit die Druckrolle 26 in Drehung getrieben wird durch einen nicht-gezeigten Getriebemechanismus in Zusammenarbeit mit der Bandvorschubrolle 27.
- Weiter arbeitet die Druckrolle 26 mit der Bandvorschubrolle 27 derart zusammen, daß die Klebeoberfläche des doppelseitigen Klebebandes 19 gegen das Filmband 15 gedrückt wird, auf das Zeichen und ähnliches durch den Thermokopf 11 über das Thermofarbband 17 gedruckt sind, so daß schließlich ein Band T erzeugt wird und in der Richtung eines Pfeiles J befördert wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
- Als nächstes wird das Steuersystem der Banddruckeinrichtung 1, die so angeordnet ist, wie oben beschrieben ist, mit Bezug zu Fig. 3 beschrieben.
- Fig. 3 zeigt ein Steuerblockschaltbild der Banddruckvorrichtung 1 mit einer Steuereinheit 30, die als Zentraleinheit dient. Die Steuereinheit 30 ist aus einer CPU 31, einem ROM 32, einem CGROM 33 und einem RAM 34, die über einen Bus 35 verbunden sind und auch mit einer I/O-Schnittstelle 36 verbunden sind, zusammengesetzt.
- Der ROM 32 speichert verschiedene Programme, wie z. B. ein Banddrucksteuerprogramm, ein Druckbearbeitungsprogramm, ein Justiermodusvorbereitungsbearbeitungsprogramm und andere verschiedene Programme, die notwendig sind, um die Banddruckvorrichtung 1 zu steuern (später beschrieben). Dann führt die CPU 31 arithmetische Vorgänge basierend auf den verschiedenen Programmen, die in dem ROM 32 gespeichert sind, durch.
- Weiter speichert der CGROM 32 Daten, die die Breiten entsprechend den verschiedenen Größen der entsprechenden von der Tastatur 6 eingegebenen Zeichen anzeigen, und Punktmusterdaten entsprechend den entsprechenden Zeichen. Dann werden Punktmusterdaten, die einer Zeicheneingabe von der Tastatur 6 entsprechen, von dem CGROM 33 gelesen und zu einem Entwicklungspuffer 43 (später beschrieben) übertragen.
- Weiter speichert der RAM 34 vorübergehend das Ergebnis der arithmetischen Vorgänge, die durch die CPU 31 ausgeführt sind. Der RAM 34 ist mit verschiedenen Speichern versehen, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
- In Fig. 4 speichert ein Textspeicher 41 sequentiell Codedaten, die Zeicheneingaben von der Tastatur 6 entsprechen, als Textdaten, zeigt ein Textzeiger 42 den Speicherbereich in dem Textspeicher 41 durch einen Zeigerwert P, entwickelt der Entwicklungspuffer 43 Punktmusterdaten, die von dem CGROM 33 entsprechend den in dem Textspeicher 41 gespeicherten Zeichencodedaten ausgelesen sind, und speichert sie darin, und weiter speichert ein Modifikationspuffer 44 die in dem Entwicklungspuffer 43 gespeicherten Punktmusterdaten und die Punktmusterdaten, die durch Zeichengrößenänderungsbearbeitung und anderer Bearbeitung modifiziert sind.
- Weiter werden die Punktmusterdaten, die in dem Modifikationspuffer 44 gespeichert sind, zu einem Druckpuffer 45 übertragen und darin gespeichert, wenn der Druckvorgang ausgeführt wird. Der Thermokopf 11 führt ein Punktmusterdrucken in Übereinstimmung mit den in dem Druckpuffer 45 gespeicherten Punktmusterdaten durch.
- Weiter speichert ein Positionsspeicher 47 des vorderen Zeichens den Positionsdatenwert für ein Zeichen, das an der Startposition angeordnet ist, von jeder Zeile nach der Berechnung durch die Justiermodusvorbereitungsbearbeitung. Ein Flag 48 wird auf "EIN" gesetzt, wenn die Justiermodussetztaste 4C gedrückt wird, und wird auf "AUS" gesetzt, wenn die Taste 4C wieder gedrückt wird.
- Fig. 3 zeigt weiter die Tastatur 6, die Flüssigkristallanzeigeeinheit 7 und die Anzeigesteuerung 37, die mit der Steuereinheit 30 über die I/O-Schnittstelle 36 verbunden sind. Wenn Zeichen von der Tastatur 6 eingegeben werden, werden die vorher genannten Zeichendaten sequentiell in dem Textspeicher 41 gespeichert und ein Punktmuster, das der Zeicheneingabe von der Tastatur 6 entspricht, wird auf der Flüssigkristallanzeigeeinheit 7 angezeigt.
- Weiter wird der Thermokopf 11 durch eine Treiberschaltung 38 derart angetrieben, daß die Punktmusterdaten gedruckt werden, die von dem Modifikationspuffer 44 zu dem Druckpuffer 45 übertragen sind. Der Bandvorschubmotor 40, der mit dem Druckbetrieb synchronisiert ist, steuert den Vorschub des Bandes T über eine Treiberschaltung 39.
- Der Betrieb der Banddruckeinrichtung, die wie oben angeordnet ist, wird mit Bezug zu Fig. 5 bis 8 beschrieben.
- Fig. 5 ist ein Flußdiagramm eines Banddruckbearbeitungsprogrammes. Zuerst wird im Schritt (im folgenden als S abgekürzt) 1 bestimmt, ob eine Tasteneingabe von irgendeiner Taste der Tastatur 6 ausgeführt ist; der Vorgang wartet, bis eine Tasteneingabe ausgeführt ist.
- Wenn die Tasteneingabe von irgendeiner Taste (S1: JA) ausgeführt ist, schreitet der Vorgang derart fort, daß die Art der Tasteneingabe unterschieden wird (S2, S6, S8, S10 und S12).
- In dem Fall, daß die Tasteneingabe von der Zeichengrößenänderungstaste 4B ausgeführt ist (S6: JA), wird die Zeichengrößenänderungsbearbeitung bei S7 ausgeführt und dann kehrt der Vorgang zu S1 zurück.
- Die Zeichengrößenänderungsbearbeitung wird in einer solchen Art ausgeführt, daß der Cursor zuerst zu dem Zeichen, das an dem linken Ende der Zeichenkette, deren Zeichengröße geändert werden soll, bewegt wird und dann die Eingabetaste 5 gedrückt wird. Der Cursor wird dann zu dem Zeichen bewegt, das an dem rechten Ende der Zeichenkette angeordnet ist, und dann wird die Eingabetaste 5 gedrückt, um dem Bereich zu bestimmen, in dem die Zeichengröße geändert wird.
- Danach werden Ziffern 1 bis 4 und vier Arten von Zeichengrößen, die den Ziffern entsprechen, d. h. eine Standardzeichengröße, eine doppelte Zeichengröße, eine halbe Zeichengröße und eine viertelte Zeichengröße, auf der LCD-Einheit 7 angezeigt. Eine Zeichengröße wird durch Drücken von einer der Zifferntasten bestimmt. Beim Abschluß der Bestimmung werden eine Marke, die die Zeichengrößenänderungsstartposition anzeigt, und eine Marke, die die Zeichengrößenänderungsendposition anzeigt, auf der LCD-Einheit 7 vor bzw. hinter der Zeichenkette angezeigt, deren Zeichengröße geändert werden soll. In der Zwischenzeit kann eine Punktgröße, wie z. B. 10 Punkte, 12 Punkte usw., als Zeichengröße durch die Zifferntasten und ähnliches bestimmt werden zusätzlich zu der Bestimmung der obigen allgemeinen Zeichengrößen.
- In dem Fall, daß die Zeicheneingabe von der Justiermodussetztaste 4C ausgeführt wird (S8: JA), wird der Justiermodus durch Setzen des obigen Flags 48 auf "EIN" bei S9 gestartet und dann kehrt der Vorgang zu S1 zurück.
- In dem Fall, daß die Tasteneingabe von der Drucktaste ausgeführt wird (S10: JA), wird eine Druckbearbeitung (später beschrieben) bei S11 durchgeführt und dann kehrt der Vorgang zu S1 zurück. In dem Fall, daß die Tasteneingabe eine andere als die obigen ist, wird eine Bearbeitung entsprechend der gedrückten Taste bei S12 ausgeführt, und dann kehrt der Vorgang zu S1 zurück. Die Bearbeitung, die bei S12 ausgeführt wird, enthält eine Bearbeitung zum Setzen der Zeichengröße der gesamten Dokumentdaten in dem Textspeicher 41.
- Im folgenden wird die Druckbearbeitung, die bei S11 ausgeführt wird, mit Bezug zu Fig. 5, 6 und 7 beschrieben. Wenn die Drucktaste 3 gedrückt ist, wird die Druckbearbeitungsroutine, die in Fig. 6 gezeigt ist, aufgerufen, und eine in Fig. 7 gezeigte Bearbeitungsroutine wird zuerst ausgeführt (S20).
- Bei der Bearbeitungsroutine, die in Fig. 7 gezeigt ist, wird zuerst bei S40 der in dem CGROM 33 gespeicherte Zeichenbreitendatenwert für jedes in dem Textspeicher 41 gespeicherte Zeichen ausgelesen, um die Drucklänge "LX" von jeder Zeile zu bestimmen, die durch einen Zeilenvorschubcode begrenzt ist. Die Drucklänge "LX" ist in dem Drucklängen "LX"-Speicher 46 des RAM 34 gespeichert. Zur gleichen Zeit wird die Punktgröße des Zeichencodes, der an dem vorderen Ende jeder Zeile angeordnet ist, in dem RAM 34 gespeichert.
- Bei S41 wird die modifizierte Drucklänge "LY" für jede Zeile bestimmt durch Subtrahieren der Druckbreite von dem Zeichen einer Zeile, das am weitesten rechts ist, von der Drucklänge "LX" der entsprechenden Zeile. Diese modifizierte Drucklänge "LY" wird in dem Drucklängen-"LY"-Speicher 51 gespeichert.
- Als nächstes wird bei S42 die Drucklänge der längsten Zeile erfaßt und die Drucklänge "LX" von jeder Zeile wird von der Drucklänge "LL" der längsten Zeile derart subtrahiert, daß der Längenunterschied "ES" für jede Zeile bestimmt wird. Der Unterschied "ES" wird in dem Unterschied-"ES"-Speicher 50 gespeichert.
- Danach wird bei S44 in der Justierbearbeitung ein Ort des vorderen Zeichens jeder Zeile derart bestimmt, daß das vordere Zeichen an der gleichen horizontalen Position wie das vordere Zeichen der längsten Zeile angeordnet ist. Ein Datenwert bezüglich der Position des vorderen Zeichens, die wie oben bestimmt ist, wird in dem Positionsspeicher 47 des vorderen Zeichens gespeichert. Somit wird die Justiermodusvorbereitungsbearbeitung abgeschlossen.
- In Fig. 6 wird nach Abschluß der bei S20 durchgeführten Justiermodusvorbereitungsbearbeitung ein Zeigerwert P in dem Textzeiger 42 auf die vordere Adresse des Textes bei S21 gesetzt. Für die zweite und folgende Zeilen wird der Zeigerwert P des Textzeigers 42 hinter einem Zeilenvorschubcode der vorhergehenden Zeile gesetzt.
- Bei S22 wird unterschieden, ob der Zeigerwert P den Ort anzeigt, an dem das vordere Zeichen der Zeile in dem Textspeicher 41 gespeichert ist. Wenn der Zeigerwert P mit dem Zeigerwert übereinstimmt (S22: JA), der den Zeilenkopf anzeigt, der in dem RAM 34 bei S40 gespeichert ist, wird die Position, wo das vordere Zeichen für jede Zeile angeordnet ist, von dem Positionsspeicher 47 des vorderen Zeichens bei S24 ausgelesen. Der Vorgang geht dann zu S25.
- In dem Fall, daß der Zeigerwert P nicht den Zeilenkopf anzeigt bei (S22: NEIN), schreitet der Vorgang direkt zu S25 fort.
- Bei S25 wird der Datenwert, der durch den Zeigerwert P des Textzeigers 42 bezeichnet ist, von dem Textpuffer 41 gelesen.
- Bei S30 werden die Punktmusterdaten entsprechend dem Zeichencode von dem CGROM 33 gelesen und in dem Entwicklungspuffer 43 entwickelt. Dann werden die entwickelten Punktmusterdaten zu dem Modifikationspuffer 44 übertragen und in Punktmusterdaten der gesetzten Zeichengröße in dem Modifikationspuffer geändert. Diese Punktmusterdaten werden zu der in dem RAM 34 gespeicherten Anordnungsposition in den Druckpuffer 45 übertragen.
- Weiter, wenn der Zeichengrößenänderungsstartcode gelesen wird, wird ein Code, der in dem Lesecode enthalten ist, zum Anzeige der gesetzten Zeichengröße vorübergehend bei S25 in dem RAM 34 gespeichert, und Punktmusterdaten für diese gesetzte Zeichengröße werden dann für die Zeichencodes erzeugt, die nach dem Zeichengrößenänderungsstartcode gelesen werden.
- Wenn der Zeichengrößenänderungsendcode gelesen wird, wird der Code, der die oben gesetzte Zeichengröße anzeigt, der vorübergehend in dem RAM 34 gespeichert ist, gelöscht. Die Punktmusterdaten der Zeichengröße, die für die gesamten Textdaten gesetzt ist, wird dann bei S25 für die Zeichencodes erzeugt, die nach dem Zeichengrößenänderungsendcode gelesen werden.
- Bei S31 wird unterschieden, ob das Flag 48 "EIN" ist (d. h. ob der Justiermodus verwendet wird). Wenn das Flag 48 "EIN" ist (S31: JA) wird bei S32 der Ort des nächsten Zeichens (nach dem Zeichen, das durch den Textzeiger 42 bezeichnet ist) zu einer Position gesetzt, die um die Druckbreite eines Zeichens nach vorne verlegt ist, die durch die Gleichung:
- (Unterschied "ES" / Drucklänge "LY") · Druckbreite des durch P bezeichneten Zeichens
- bezeichnet ist. Wenn die Justierung ausgeführt wird, wird somit der zwischen benachbarte Zeichen einzufügenden Raum basierend auf der Druckbreite (und daher der Zeichengröße) des Zeichens bestimmt, nach dem der Raum vorzusehen ist.
- Danach geht der Vorgang zu S33. Es wird angemerkt, daß wenn das Flag 48 nicht "EIN" ist (S31: NEIN), der Vorgang direkt zu S33 geht.
- Bis der Zeigerwert P des Textzeigers 42 zu der Endposition kommt (S33: JA), wird der Zeigerwert P des Textzeigers 42 um 1 bei S35 derart erhöht, daß die vorher genannte Bearbeitung für das nächste Zeichen durchgeführt wird. Dann wird der Inhalt des Druckpuffers 45 auf das Filmband 15 über den Thermokopf 11 bei S34 gedruckt.
- Beispielsweise zeigt Fig. 8(B) ein Druckbeispiel, bei dem die Zeichen "D E F", die in dem Mittelabschnitt einer Zeile angeordnet sind, mit der Viertelgröße gedruckt sind. Die gesamte Zeile ist entsprechend der vorher genannten Bearbeitung justiert.
- Wie oben im Detail beschrieben ist, bestimmt die Banddruckvorrichtung entsprechend der vorliegenden Ausführungsform den Bereich der zu modifizierenden Zeile oder Zeilen von Zeichen von einer Mehrzahl von Zeilen, die von der Tastatur 6 unter Verwendung der Cursortaste K und der Eingabetaste 5 eingegeben sind. Wenn die Zeichen, die durch die Zeichengrößenänderung in dem bestimmten Modifikationsbereich geändert sind, zu justieren sind, wird der Unterschied zwischen der Länge der längsten Zeile der Mehrzahl von Zeilen und der Länge der Zeile, die den bestimmten modifizierten Bereich aufweist, bestimmt. Der Längenunterschied wird zu jedem Paar von benachbarten Zeichen in Abhängigkeit der Zeichengröße davon derart verteilt, daß, sogar wenn Zeichen, die unterschiedliche Größen aufweisen, in einer Zeile gemischt sind, alle Zeichen gut justiert werden können.
- Somit kann mit dieser Anordnung, sogar wenn die Justierung ausgeführt wird, während eine Zeichengrößenänderungsmodifikation für Zeichen ausgeführt wird, ein Band T mit einer ausgewogenen Zeichenerscheinung gemacht werden.
- Es sollte angemerkt werden, daß jedoch die obige Beschreibung eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Andere Ausführungsformen sind nicht explizit beschrieben, können aber von dieser Ausführungsform vorweg genommen werden.
Claims (10)
1. Textverarbeitungsvorrichtung, bei der Zeichen mit unterschiedlichen
Größen in einer Zeile gemischt werden können, wobei die Vorrichtung
aufweist:
ein Justiermittel zur Justierung eine Mehrzahl von Zeichen über eine Mehrzahl
von Zeilen durch Einfügen eines zusätzlichen Raumes zwischen entsprechenden
Paaren von benachbarten Zeichen in entsprechenden Zeilen, die zu justieren
sind, und
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter aufweist:
ein erstes Mittel zur Bestimmung des gesamten Raumes (ES), der über jede
Zeile der Mehrzahl von Zeilen zu verteilen ist, und
ein zweites Mittel zur Bestimmung des zwischen jedem Paar von benachbarten
Zeichen in jeder Zeile einzufügenden zusätzlichen Raumes basierend auf dem
gesamten Raum (ES), der durch das erste Bestimmungsmittel bestimmt ist, und
der Zeichengröße von zumindest einem der Zeichen des Paares der
benachbarten Zeichen.
2. Textverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der
das zweite Bestimmungsmittel derart angeordnet ist, daß der zusätzliche Raum
basierend auf der Zeichengröße des ersten Zeichens des Paares von
benachbarten Zeichen bestimmt wird.
3. Textverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das erste Mittel
weiter aufweist:
ein Erfassungsmittel zum Erfassen der Länge der längsten Zeile (LL) der
Mehrzahl von Zeilen,
ein erstes arithmetisches Mittel zur Bestimmung des gesamten Raumes (ES)
durch Subtrahieren der Länge jeder Zeile (LX) von der Länge der längsten
Zeile (LL),
und bei der das zweite Mittel weiter aufweist:
ein zweites arithmetisches Mittel zur Bestimmung des zusätzlichen Raumes
durch Teilen des gesamten Raumes (ES) durch die Länge einer Zeile ohne das
letzte Zeichen (LY) der Zeile, wobei der Quotient davon mit der Länge des
ersten Zeichens des Paares von benachbarten Zeichen multipliziert wird.
4. Textverarbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, weiter mit:
einem Bestimmungsmittel zum Bestimmen eines Bereiches von Zeichen, die
durch das Eingabemittel eingegeben sind, und
ein Zeichengrößenänderungsmittel zum Ändern der Zeichengröße der Zeichen
in dem bestimmten Bereich.
5. Textverarbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, weiter mit einem Druckmittel (1) zum Drucken der Zeichen auf ein
Aufzeichnungsmedium.
6. Textverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der
das Aufzeichnungsmedium ein in einer entfernbaren Kassette (13)
aufgenommenes Band ist.
7. Textverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der
die Einrichtung eine Banddruckeinrichtung ist.
8. Verfahren des Justierens einer Mehrzahl von Zeichen über eine Mehrzahl
von Zeilen durch Einfügen eines zusätzlichen Raumes zwischen entsprechende
Paare von benachbarten Zeichen in entsprechenden Zeilen, die zu justieren
sind, wobei zumindest eine der Zeilen Zeichen mit unterschiedlichen Größen
aufweist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es aufweist:
Bestimmen des gesamten Raumes (ES), der über jede Zeile der Mehrzahl von
Zeilen zu verteilen ist, und
Bestimmen des zusätzlichen Raumes, der zwischen jedes Paar von benachbarten
Zeichen in jeder Zeile einzufügen ist, basierend auf dem gesamten Raum (ES),
der durch das erste Bestimmungsmittel bestimmt ist, und den Zeichengrößen
von zumindest einem der Zeichen des Paares von benachbarten Zeichen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem
der zusätzliche Raum bestimmt wird basierend auf der Zeichengröße des ersten
Zeichens des Paares von benachbarten Zeichen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, weiter mit
Erfassen der Länge der längsten Zeile der Mehrzahl von Zeilen (LL),
Bestimmten des gesamten Raumes (ES) durch Subtrahieren der Länge von jeder
Zeile (LX) von der Länge der längsten Zeile (LL) und
Bestimmen des zusätzlichen Raumes durch Teilen des gesamten Raumes (ES)
durch die Länge einer Zeile ohne das letzte Zeichen (LY) der Zeile und
Multiplizieren des Quotienten mit der Länge des ersten Zeichens des Paares
von benachbarten Zeichen.
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