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DE69419309T2 - Streifendrucker - Google Patents

Streifendrucker

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Publication number
DE69419309T2
DE69419309T2 DE69419309T DE69419309T DE69419309T2 DE 69419309 T2 DE69419309 T2 DE 69419309T2 DE 69419309 T DE69419309 T DE 69419309T DE 69419309 T DE69419309 T DE 69419309T DE 69419309 T2 DE69419309 T2 DE 69419309T2
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DE
Germany
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lines
tape
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Application number
DE69419309T
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English (en)
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DE69419309D1 (de
Inventor
Masahiko Nunokawa
Kenji Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
King Jim Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seiko Epson Corp, King Jim Co Ltd filed Critical Seiko Epson Corp
Publication of DE69419309D1 publication Critical patent/DE69419309D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69419309T2 publication Critical patent/DE69419309T2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4075Tape printers; Label printers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
    • G06K15/028Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by thermal printers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K2215/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data
    • G06K2215/0082Architecture adapted for a particular function
    • G06K2215/0097Printing on special media, e.g. labels, envelopes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schriftband- bzw. Streifendruckgerät zum Drucken von Druckdaten wie beispielsweise eine gewünschte Zeichenfolge auf ein Schriftband bzw. einen Streifen, und insbesondere ein Druckgerät mit der Funktion des Druckens von Zeichenfolgen über eine Mehrzahl von Zeilen auf einen Streifen.
  • In letzter Zeit wurde ein Streifendruckgerät zum Drucken einer gewünschten Zeichenfolge (Zeichen, Symbole und dergl.) auf ein streifenartiges Druckmedium (nachstehend als "Streifen" bezeichnet) entwickelt. Dieses Streifendruckgerät wird wegen seiner Fähigkeit, auf einfache und schöne Weise eine Überschrift oder einen Titel auf die Oberfläche eines Streifens zu drucken und der Einfachheit der Verwendung bei der Herstellung des Rückens eines Aktenordners und des Titeletiketts eines Videobands verbreitet für den Geschäfts- und Heimgebrauch eingesetzt.
  • Insbesondere das in JP-A-5-177905 offenbarte Druckgerät ermöglicht es, daß durch Einführung des Konzepts von "Absätzen" auf leichte und einfache Weise eine Mehrzahl von Zeilen auf einen Streifen gedruckt wird. Hier bedeutet ein Absatz eine Gruppe von einer oder mehreren Zeilen, die gleichzeitig auf einen Streifen zu drucken sind. Fig. 7(A) zeigt ein Beispiel eines Streifens, der unter Verwendung des Konzepts der Absätze hergestellt ist, wobei der Streifen sich aus einem aus einer Zeile bestehenden ersten Absatz 70 und einem aus drei Zeilen bestehenden zweiten Absatz 71 zusammensetzt. Fig. 7(B) zeigt ein Beispiel eines Editierzustands dieser Absätze, wie er auf einer Anzeige erscheint. Die Zahlen 72 und 73 bezeichnen Markierungen, die jeweils einen Anfang eines Absatzes angeben, die Zahlen 74, 75 und 76 bezeichnen Markierungen, die jeweils einen Anfang der einzelnen Zeilen in einem Absatz angeben, und die Zahl 77 bezeichnet Zeichenfolgen, die in die einzelnen Zeilen eingegeben werden. Die auf diese Weise editierten Absätze werden nacheinander in einer Vorschubrichtung des Streifens gedruckt, wodurch eine Mehrzahl von Absätzen mit unterschiedlichen Anzahlen an Zeilen gedruckt werden kann.
  • Da ein derartiges Streifendruckgerät dazu verwendet wird, den Rücken eines Aktenordners und ein Titeletikett eines Videobands herzustellen, ist es manchmal erforderlich, einen Vertikaldruck auszuführen, wie in Fig. 8 gezeigt, weshalb das Druckgerät im allgemeinen mit einer Vertikaldruckfunktion ausgestattet ist.
  • Im Fall des Rückens eines Aktenordners ist es bei einigen Verwendungen erforderlich, daß einige Zeichen beim Vertikaldruck quer angeordnet sind. Fig. 9(A) zeigt ein Druckbeispiel in einem derartigen Fall. Die Zeichen "NO1" im ersten Absatz sind selbst beim Vertikaldruck quer angeordnet.
  • Wie der Vergleich zwischen Fig. 7(A) und Fig. 8 zeigt, druckt das Streifendruckgerät gemäß dem Stand der Technik jedoch nacheinander Zeilen (erste, zweite, ...) von der Oberseite des Etiketts beim Vertikaldruck unter Drehung jedes Zeichens um einen rechten Winkel ohne Änderung der Druckpositionen der Zeichenfolgen. Deshalb müssen, um das in Fig. 9(A) gezeigte "NO1" zu drucken, die Zeichen "1", "0" und "N" in der Editierstufe in die erste, zweite bzw. dritte Zeile in umgekehrter Reihenfolge zu ihrer Anordnung eingegeben werden, wie in Fig. 9(B) gezeigt. Der Benutzer muß die Zeichen eingeben, wobei er die positionelle Relation der Zeile im Kopf invertieren muß. Ein derartiges Eingabeverfahren belastet den Benutzer schwer, und es ist schwierig, editierte Ergebnisse zu ändern.
  • Die Verwendung des Streifendruckgeräts ist nicht auf den Druck japanischer Zeichen beschränkt, und das Streifendruckgerät kann für Sprachen aller Länder der Welt vorgesehen werden, indem eine Eingabeanordnung und gespeicherte Daten geändert werden. In einigen Sprachen werden vertikal geschriebene Sätze von links nach rechts gelesen. Fig. 10 zeigt ein Beispiel einer derartigen Sprache. Um in Fig. 10(A) gezeigte, quer gedruckte Zeichenfolgen vertikal zu drucken, müssen die Zeichenfolgen in der in Fig. 10(B) gezeigten positionellen Relation gedruckt werden, was ein ähnliches Problem verursacht.
  • Außerdem ist es möglich, daß sich über eine Mehrzahl von Zeilen erstreckende eingegebene Zeichenfolgen beim Querdrucken vertikal invertiert oder ausgetauscht werden können. Es besteht beispielsweise der Fall, daß der Name einer Stadt, die Adresse und der Name in die erste, zweite bzw. dritte Zeile eines Adressenetiketts eingegeben werden, und dann muß der Name, vom Druckergebnis aus betrachtet, in die erste Zeile gedruckt werden. Zu diesem Zweck ist ein teures Textverarbeitungssystem mit einer Editienfunktion für den leichten Austausch von Sätzen vorgesehen. Bei einem Streifendruckgerät, das nicht so teuer sein soll, machen es Beschränkungen hinsichtlich der Anzeigevorrichtung und der Speicherkapazität jedoch schwierig, eine Funktion auf derart hohem Niveau zu erzielen, und es ist erforderlich, nach dem Auslöschen zuvor eingebender Sätze wieder Sätze einzugeben.
  • Die vorliegende Erfindung soll diese Probleme lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Streifendruckgerät zu schaffen, das die Reihenfolge der Anordnung von Zeilen auf einfache Weise umkehren kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Druckgerät gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Mit dem obigen Aufbau kann, da die Position einer Zeile leicht umgekehrt werden kann, eine Zeichenfolge, bei der einige Zeichen quer angeordnet sind, selbst im Vertikaldruck leicht gedruckt werden. Außerdem kann, da eine Mehrzahl von Zeilen beim Querdruck ausgetauscht werden kann, die Bedienbarkeit des Streifendruckgeräts drastisch verbessert werden. Darüber hinaus ermöglicht die Verknüpfung der Zeilenumkehrfunktion mit dem Vertikaldruck das Drucken eines vertikal geschriebenen Satzes und einer von links nach rechts zu lesenden Sprache ohne Beeinträchtigung des Bedienungskomforts.
  • Der vorliegende Text unterscheidet zwischen Druckdatenzeilen und Druckzeilen. Bei dem in Fig. 7 gezeigten Beispiel umfaßt der für das Drucken eingegebene Text zwei Absätze 70 und 71. 70 bezeichnet einen einzeiligen Absatz und 71 einen mehrzeiligen Absatz. Der Absatz 71 umfaßt drei Druckdatenzeilen, die nacheinander mit 1 bis 3 in der Reihenfolge bezeichnet sind, in der sie eingegeben werden. Die drei Druckdatenzeilen werden in drei Druckzeilen gedruckt, eine erste Druckzeile nahe dem oberen Rand des Streifens, eine dritte Druckzeile nahe dem unteren Rand und eine zweite zwischen der ersten und der dritten. In dem Beispiel von Fig. 7 wird die erste Druckdatenzeile in die erste Druckzeile gedruckt, die zweite in die zweite Druckzeile und die dritte in die dritte Druckzeile. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, diese Reihenfolge auf einfache Weise zu invertieren oder eine andere Reihenfolge beliebig auszuwählen. Unter Bezug auf das Beispiel in Fig. 7 würde eine umgekehrte Reihenfolge dazu führen, daß die dritte Druckdatenzeile in die erste Druckzeile und die erste Druckdatenzeile in die dritte Druckzeile gedruckt würde, d. h. in Fig. 7(A) würden "Bis zu drei Zeilen" und "Fünf Streifengrößen" gegeneinander vertauscht.
  • Die vorliegende Erfindung wird in Verbindung mit einer Ausführungsform und unter Bezug auf die Zeichnungen nachfolgend ausführlich beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Außenansicht eines Streifendruckgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer Streifenpatrone in der Ausführungsform.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung in der Ausführungsform.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht, die ein Flußdiagramm des Druckens in der Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, die die Struktur eines Zeilenpuffers in der Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, die Zeilenkorrespondenztabellen in der Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht, die ein Druckbeispiel und ein Beispiel des Eingangszustands einer Mehrzahl von Zeilen bei dem Zeilendruckgerät zeigt.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht, die ein Beispiel des Vertikaldrucks des Streifendruckgeräts zeigt.
  • Fig. 9 ist eine Ansicht, die ein Beispiel des Vertikaldrucks eines Streifens, auf dem einige Zeichen quer angeordnet sind, und einen Eingangszustand beim Stand der Technik zeigt.
  • Fig. 10 ist eine Ansicht, die in Vertikaldruck ein Druckbeispiel einer Sprache zeigt, bei der Sätze von links nach rechts gelesen werden.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Sätze beim Querdruck ausgetauscht sind.
  • Fig. 12 ist eine Ansicht, die die Prozedur zur Auswahl des Austausches oder der Inversion von Zeilen erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild eines Schriftband- bzw. Streifendruckgeräts gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Ein Streifendruckgerät 1 umfaßt ein Hauptgehäuse 10 zur Aufnahme verschiedener Komponenten, eine Eingabe, für die als Beispiel eine Tastatur 11 dargestellt ist, für die Daten- und Steuereingabe, eine Anzeige 12 zum Anzeigen einer Zeichenfolge und anderer Information sowie einen Hauptdeckel 13, der sich öffnen und schließen kann. Eine Streifenpatrone 20 ist in ein Streifenpatronenfach 14 eingesetzt, welches sich oben links in einem Hauptkörper befindet. Der Hauptdeckel 13 ist mit Fenstern 13L und 13R an Positionen versehen, die dem Streifenpatronenfach 14 bzw. der Anzeige 12 entsprechen und durch die die Darstellung auf der Anzeige und die eingesetzte Streifenpatrone selbst in einem Zustand überprüft werden können, wenn der Hauptdeckel 13 geschlossen ist.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind in der Streifenpatrone eine aus einem zylindrischen Element gebildete Druckgegenlage 21, ein Streifen 22 als zu bedruckendes Medium und ein Thermotransferband 23 angeordnet. Der Streifen 22 ist zu einem Zylinder auf einem Streifenkern 22A gewickelt, und sein Vorderende tritt aus der linken Seite der Streifenpatrone 20 aus. Das Thermotransferband 23 ist zu einem Zylinder auf einem Bandkern 23A gewickelt und wird durch die Drehung eines Bandaufnahmekerns 23B aufgenommen. Die Streifenpatrone 20 ist so eingesetzt, daß ein Thermokopf 15, der in das Streifenpatronenfach 14 hineinragend angeordnet ist, durch ein in der Streifenpatrone gebildetes Zugangsloch 24 geht, wodurch der Streifen 22 und das Thermotransferband 23 zwischen dem Thermokopf 15 und der Druckgegenlage 21 angeordnet sind. Wenn der Hauptdeckel 13 geschlossen ist, drückt der Thermokopf 15 außerdem den Streifen 22 und das Thermotransferband 23 mit einem voreingestellten Druck gegen die Druckgegenlage 21.
  • Die Druckgegenlage 21 und der Bandaufnahmekern 23B sind über Zahnräder an einen nicht dargestellten Motor angekuppelt, der in den Hauptkörper eingebaut ist. Dadurch dreht die Drehung des Motors die Druckgegenlage 21 und den Bandaufnahmekern 23B und transportiert den Streifen 22 sowie das zwischen dem Thermokopf 15 und der Druckgegenlage 21 angeordnete Thermotransferband 23 zur linken Seite der Streifenpatrone. Heizelemente des Thermokopfs 15 werden während eines derartigen Transportprozesses des Streifens 22 und des Thermotransferbands 23 geeignet gesteuert, wodurch ein Thermotransferdruck auf den Streifen ausgeführt wird.
  • Wenn das Streifendruckgerät 1 verwendet wird, wird zuerst der Hauptdeckel 13 geöffnet, wie in Fig. 1 gezeigt, die Streifenpatrone 20 wird eingesetzt, und der Hauptdeckel 13 wird geschlossen. Dann wird die Stromversorgung durch Betätigen einer Netztaste 11A eingeschaltet, und es werden zu druckende Zeichen und Attribute der Zeichen über die Tastatur 11 eingegeben. Wenn eine Anweisung zum Ausführen des Drucks durch Betätigen einer Drucktaste 11B gegeben wird, werden die eingegebenen Zeichen gemäß den eingegebenen Attributen auf den in die Streifenpatrone 20 gelieferten Streifen 22 gedruckt. Der bedruckte Streifen 22 wird aus einer auf der linken Seite des Hauptgehäuses 10 vorgesehenen Streifenausgabeöffnung 16 ausgegeben. Wenn die Ausgabe beendet ist, wird der Streifen 22 durch einen nahe der Streifenausgabeöffnung 16 des Hauptkörpers angeordneten Abschneider durch Niederdrücken eines Abschneideknopfs 17 abgeschnitten, wodurch ein abgetrennter Streifen gebildet wird.
  • Eine in den Hauptkörper eingebaute Steuerschaltung wird nun beschrieben. Fig. 3 zeigt die allgemeine Konfiguration der Steuerschaltung. Die Steuerschaltung umfaßt einen Ein-Chip- Mikroprozessor (nachstehend als "CPU" bezeichnet) 30, welcher Eingabe- und Ausgabeports enthält, ein ROM 31, ein RAM 32 und verschiedene andere Schaltungen, nämlich die Tastatur 11, die Anzeige 33, einen Drucker 24 und dergleichen.
  • Das ROM 31 speichert Programme zum Steuern des Betriebs der CPU 30, Wörterbuchdaten, die zur Kana-Kanji-Umwandlung für die Eingabe von Kanji verwendet werden, und Bitmap-Daten von Zeichen und Symbolen, die für die Anzeige und zum Drucken verwendet werden. Das Programm oder die Daten, die durch einen Adressenbus AD bezeichnet sind, werden über einen Datenbus DA in die CPU 30 eingelesen. Die CPU 30 steuert die Tastatur 11, die Anzeige 33 und den Drucker 34, die oben genannt wurden, nach Maßgabe des Leseprogramms.
  • Das RAM 32 ist ebenfalls über einen Adressenbus AD und einen Datenbus DA mit der CPU 30 verbunden, speichert Eingabedaten von der Tastatur 11 und wird außerdem als Arbeitsbereich zur Ausführung verschiedener Prozesse verwendet, beispielsweise den Druck und die Anzeige.
  • Die Tastatur 11 setzt sich aus 63 Tasten zusammen. Diese Tasten sind in einer 8 · 8-Matrix angeordnet und an Ausgangsports PA1 bis PA8 und Eingangsports PB1 bis PB8 der CPU 30 angeschlossen, was es ermöglicht festzustellen, auf der Basis der Beziehung zwischen Steuersignalen an die Ausgangsports und von den Eingangsports gelesenen Daten, welche Taste betätigt wird.
  • Diese 63 Tasten sind in Zeichentasten und Funktionstasten unterteilt. Die Zeichentasten sind Tasten zum Eingeben von zu druckenden Zeichen, und die Funktionstasten sind Tasten zum Einstellen von Zeichenattributen und Auswählen der Funktion, wie beispielsweise Drucken und Editieren. Die Festlegung des Vertikaldruckens und der Anzahl an Zeilen und Anweisungen zum Ändern der Druckposition einer Zeile werden bei der vorliegenden Erfindung durch Betätigen der Funktionstasten ausgeführt.
  • Die Anzeige 33 umfaßt eine Flüssigkristalltafel (nachstehend als "LCD" bezeichnet) 12 für die Anzeige und eine LCD-Treiberschaltung 33A zum Treiben des LCD. Das LCD 12 ist eine 16 · 96- Punktmatrix-LCD. Die LCD-Treiberschaltung 33A ist über einen Adressenbus AD und einen Datenbus DA angeschlossen. Wenn Daten "1" oder "0" an eine ausgewählte Adresse in die LCD- Treiberschaltung 33A geschrieben werden, wird ein Punkt des LCD 12 entsprechend der Adresse, an der "1" geschrieben wird, zum Leuchten gebracht.
  • Der Drucker 34 umfaßt den Thermokopf 15, einen Schrittmotor 34A und Treiberschaltungen 34B bzw. 34C für sie. Der Thermokopf 15 ist durch eine Heizelementenzeile mit 96 Punkten gebildet und wird durch vier Signale CLK, SIO, LAT und STB über den Thermokopftreiber 34B gesteuert.
  • Die Prozedur zum Treiben des Thermokopfs 15 wird nachstehend beschrieben. Zuerst werden Signale "1" oder "0" zur Festlegung von EIN/AUS der 96 Punkte bildenden Heizelemente als serielle Daten SIO in Synchronisation mit dem Taktsignal CLK übertragen. Nach Abschluß der Übertragung wird das LAT-Signal in "1" geändert, die durch die seriellen Daten übertragenen EIN/AUS-Signale werden jeweiligen Treiberschaltungen für die Heizelemente zugewiesen. Wenn das STB-Signal in "1" geändert wird, werden die Treiberschaltungen, denen die Signale "1" zugewiesen wurden, eingeschaltet, und die den Treiberschaltungen entsprechenden Punkte erzeugen Wärme. Eine derartige Steuerung ermöglicht es, die 96 Punkte bildenden Heizelemente Punkt für Punkt zu steuern und deshalb komplizierte Zeichen und Symbole zu drucken.
  • Der Schrittmotor 34A besitzt einen Vierphasenaufbau. Wenn um 90º gegeneinander phasenverschobene Signale aus dem jeweiligen der Ports PD1 bis PD4 der CPU 30 angelegt werden, werden die Signale vom Motortreiber 34C verstärkt, und der Schrittmotor 34A wird angetrieben.
  • Die CPU 30 ist des weiteren mit einer Patroneninformations-Erfassungsschaltung 35A, einer Temperaturerfassungsschaltung 35B und einer Spannungserfassungsschaltung 35C verbunden. Information über die eingesetzte Streifenpatrone 20 (beispielsweise die Breite und das Material des Streifens) und Information über die Temperatur nahe dem Thermokopf 15 und die anzulegende Spannung werden in die CPU 30 eingegeben, und die Zeit, um den Thermokopf 15 Wärme erzeugen zu lassen, sowie die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors 34A werden auf der Basis dieser Information festgelegt.
  • Die Steuerschaltung weist des weiteren eine Stromversorgung 36 auf. Die Stromversorgung setzt die von einer Batterie BAT oder über ein Kabel 36A gelieferte Spannung in eine Spannung entsprechend den Standards der Komponenten, wie beispielsweise die Steuerschaltung, der Thermokopf 15, der Schrittmotor 34A und das LCD 12, um und liefert die Spannung an die Komponenten. Da die Umsetzschaltung für den Thermokopf 15 eine große Kapazität aufweist und ihr Leistungsverlust hoch ist, wird sie effizient durch PE1 so betrieben, daß sie nur dann betätigt wird, wenn der Drucker 34 in Betrieb ist.
  • Verarbeitungsschritte der Realisierung der vorliegenden Erfindung durch Software in der vorgenannten Steuerschaltungskonfiguration werden nun unter Bezug auf Fig. 4 beschrieben.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das den Druckprozeß zeigt. Der Druck wird zu dem Zeitpunkt begonnen, wenn die Drucktaste 11B betätigt wird, und druckt Sätze, die sich aus Zeichen und Symbolen zusammensetzen, welche von der Eingabe 11 an das RAM 32 eingegeben wurden, auf die Oberfläche des Streifens 22, der von der Streifenpatrone 20 geliefert wurde, nach Maßgabe der auf ähnliche Weise von der Eingabe 11 eingegebenen Attribute.
  • Wenn der Druck begonnen wird, wird zuerst eine Druckvorverarbeitungsroutine (Schritt S10) ausgeführt. In diesem Schritt wird eine Verarbeitung bezüglich der Formatierung der Attribute aller im RAM 32 gespeicherter Sätze (beispielsweise Einstellen der Gesamtlänge des zu bedruckenden Streifenstücks und der Streifenvorschublänge (Ränder) vor und nach dem Drucken) ausgeführt, und die Streifenpatroneninformation, Temperatur und Spannung werden aus den vorgenannten Erfassungsschaltungen gelesen, um das Ausmaß der Steuerung des Druckers festzulegen.
  • In der folgenden Absatzstartverarbeitungsroutine (Schritt S11) wird ein Arbeitsbereich zur Verarbeitung von Zeichendaten in jeder Zeile im RAM 32 auf der Basis der eingestellten Anzahl an Zeilen in einem Absatz und der maximalen Zeichengrößen in jeder Zeile eingestellt, wonach der Druck begonnen wird.
  • Bei Beginn des Druckens wird die Nummer n der Zeile, deren Zeichendaten zu entfalten sind, auf 1 eingestellt (Schritt S12), und die sequentielle Verarbeitung wird mit der ersten Zeile begonnen. Wie Fachleuten klar ist, umfaßt "Entfalten" das Lesen der Bitmap-Daten entsprechend einem jeweiligen Zeichen aus dem ROM und deren Abbilden in dem RAM-Arbeitsbereich. Wenn Vertikaldruck und verschiedene Zeichenornamentfunktionen (Vergrößerung und umgekehrt) eingestellt sind, werden sie zu diesem Zeitpunkt ausgeführt. Wenn die Verarbeitung für eine Zeile des Thermokopfs 15 abgeschlossen ist (Schritt S14), wird überprüft ob die Entfaltung aller Zeilen abgeschlossen ist oder nicht (Schritt S15). Wenn irgendeine Zeile noch zu entfalten ist, wird die Zeilennummer n auf n + 1 inkrementiert (Schritt 16), und das Entfalten der Daten der nächsten Zeile wird ausgeführt.
  • Wenn die zeilenweise Verarbeitung von Daten in allen Zeilen abgeschlossen ist, werden die Daten aus dem RAM-Arbeitsbereich in einen im RAM 32 vorhandenen Zeilenpuffer 50 nach Maßgabe einer nachstehend erläuterten Zeilenkorrespondenztabelle kopiert. Fig. 5(A) zeigt die Struktur des Zeilenpuffers, der als aufeinanderfolgende RAM-Bereiche von 96 Bits ausgelegt ist, d. h. 12 Bytes, um eine 1 : 1-Korrespondenz zwischen einem Punkt des Thermokopfs und einem Bit des Zeilenpuffers zu erzielen.
  • Der Zeilenpuffer und Zeilenkorrespondenztabellen sind in den Fig. 5 bzw. 6 gezeigt. Fig. 5(A) zeigt ein Strukturbeispiel des Zeilenpuffers, und A, B und C in Fig. 5(B) bezeichnen jeweils einen Druckbereich entsprechend einer jeweiligen Druckzeile. Fig. 6 zeigt die Korrespondenz zwischen den Druckbereichen und Druckdatenzeilen. (A), (B) und (C) in Fig. 6 zeigen Fälle, bei denen normales Drucken, umgekehrtes Drucken bzw. eine festgelegte Reihenfolge festgelegt sind. Im Fall von Fig. 6(A) wird daher die Druckdatenzeile 1 im Druckbereich A gedruckt, Druckdatenzeile 2 im Druckbereich B und Druckdatenzeile 3 im Druckbereich C. In den Fällen der Fig. 6(B) und (C) ist die Reihenfolge entsprechend geändert. Wenn die Korrespondenz von Fig. 6(C) als Beispiel herangezogen wird, enthält der mit A bezeichnete Bereich des Zeilenpuffers in Fig. 5(B) die Punktdaten für die Druckdatenzeile 2, Bereich B jene für die Druckdatenzeile 1 und Bereich C jene für die Druckdatenzeile 3. Das Auswählen einer Zeilenkorrespondenz entsprechend Fig. 6(A) beim Querdrucken und (B) beim Vertikaldrucken kann entweder durch Software oder durch Hardware festgelegt werden. Die Herstellung der in (C) gezeigten Zeilenkorrespondenztabelle vor dem Drucken ermöglicht den Druck mehrerer Druckzeilen eines Absatzes in einer beliebigen Reihenfolge der Druckdatenzeilen, wie sie vom Benutzer vorgegeben wird.
  • Die Daten aus dem Zeilenpuffer 50 werden sequentiell an den Thermokopftreiber 34B als das SIO-Signal übertragen, wie sie sind, und die Daten für alle der einen oder mehreren Zeilen des jeweiligen Absatzes werden dann gleichzeitig gedruckt (Schritt S18).
  • Wenn die einzeilige Verarbeitung abgeschlossen ist, wird verifiziert (Schritt S19), ob alle Zeilen in dem Absatz verarbeitet wurden oder nicht. Wenn dies der Fall ist, wird die Verarbeitung für den nächsten Absatz ab der Absatzstartverarbeitung (Schritt S11) wiederholt. Nach Abschluß der Verarbeitung aller Absätze wird der Druck beendet (S21).
  • Wie bekannt ist, repräsentieren die Bitmap-Daten jedes Zeichen oder Symbol als ein Punktmuster in einer Punktmatrix mit mehreren Zeilen und Spalten. Die Richtung der Spalten ist diejenige der Anordnung der Heizelemente im Druckkopf, und der Druck wird durch Drucken einer Spalte der Punktmatrix, Verschieben des Streifens, Drucken der nächsten Spalte, etc. ausgeführt. Wenn ein Absatz mehr als eine Zeile umfaßt, wie beispielsweise der zweite Absatz in den Fig. 7 und 8, werden die jeweiligen Matrixspalten aller Zeilen gleichzeitig gedruckt. Somit bezieht sich "Einzeilige Verarbeitung", wie der Ausdruck hier verwendet wird, auf die Verarbeitung einer Matrixspalte in einer Zeile. Die Verarbeitung eines Absatzes ist beendet, nachdem alle Matrixspalten aller Zeilen des Absatzes gedruckt worden sind.
  • Gemäß dem Streifendruckgerät dieser Ausführungsform kann daher die Druckposition durch Drucken einer Mehrzahl von Zeilen ohne Erzwingen eines schwierigen Eingabeverfahrens durch den Benutzer leicht invertiert werden. Außerdem wird das Drucken in einer beliebigen Reihenfolge ermöglicht, indem die Druckreihenfolge nach der Eingabe der Zeichen festgelegt wird.
  • Fig. 12 zeigt Schritte zur Auswahl der Druckreihenfolge und daher zur Bildung der Zeilenkorrespondenztabelle, die zum Schreiben von Daten in den Zeilenpuffer 50 verwendet wird. Zuerst wird durch Drücken einer entsprechenden Funktionstaste eine Anweisung zur Einstellung der Absatzart eingegeben (Schritt S1). Als Antwort auf diese Anweisung wird ein Optionsmenü auf der LCD-Tafel 12 gezeigt: ZEILENAUSTAUSCH EINSTELLEN (Schritt S2), VORDRUCKLINIE EINSTELLEN (Schritt S3), ZEILENANZAHL UND -GRÖSSE EINSTELLEN (Schritt S4) und VERTIKAL- ODER QUERDRUCK AUSWÄHLEN (Schritt S5). Wenn ZEILENAUSTAUSCH EINSTELLEN ausgewählt ist und Schritt S2 ausgeführt wird, wird ein anderes Optionsmenü angezeigt: KEIN AUSTAUSCH (Schritt S20), ZEILE INVERTIEREN (Schritt S21) und AUSTAUSCH (Schritt S22).
  • Wenn KEIN AUSTAUSCH ausgewählt ist, wird eine normale Zeilenkorrespondenztabelle (Fig. 6(A)) erzeugt. Wenn ZEILE INVERTIEREN ausgewählt ist, wird eine invertierte Zeilenkorrespondenztabelle (Fig. 6(B)) erzeugt. Wenn AUSTAUSCH ausgewählt ist, werden die erste bis letzte Druckzeile nacheinander eingestellt (Schritte S220 bis S223), und dann wird die Zeilenkorrespondenztabelle entsprechend der eingestellten Reihenfolge der Zeilen erzeugt (Schritt S224).
  • Wenn VERTIKAL- ODER QUERDRUCK AUSWÄHLEN aus dem ersten Menü ausgewählt ist, wird in Schritt S50 die Eingabe von VERTIKALDRUCK JA oder NEIN vorgeben. Wenn JA ausgewählt wird, wird eine invertierte Zeilenkorrespondenztabelle erzeugt, andernfalls eine normale. Schritt S6 beendet die Einstellungen durch diese Prozedur.
  • Wenn das Druckformat (Zeichengröße, Font und dergl.) für jeden Absatz eingestellt ist, wird eine Druckreihenfolge ausgewählt, die sich von der angegebenen Reihenfolge unterscheidet oder mit ihr identisch ist, oder es wird Vertikaldruck oder Querdruck ausgewählt. Beim Ändern der Druckreihenfolge kann das Drucken in einer durch den Benutzer festgelegten Reihenfolge oder ein Druck ausgewählt werden, bei der die Zeilenreihenfolge invertiert ist.
  • Das Streifendruckgerät der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und kann auf verschiedene Weisen realisiert werden, beispielsweise durch Verwendung einer Handschrifterkennungsvorrichtung oder einer Wählscheibeneingabevorrichtung als Eingabe oder eines Tintenstrahldruckers als Drucker.
  • Wie oben in Zusammenhang mit der Ausführungsform beschrieben, kann gemäß dem Streifendruckgerät der vorliegenden Erfindung, da die Position einer Zeile invertiert werden kann, wenn eine Mehrzahl von Zeilen gedruckt wird, Vertikaldruck einer Überschrift, bei der einige Zeichen in Querrichtung angeordnet sind, auf einfache Weise erhalten werden, ohne eine schwierige Eingabe durch beispielsweise vertikale Inversion auszuführen, und es kann ein Druck in einem Zustand ausgeführt werden, in dem die positionelle Beziehung von Zeilen zuvor eingegebener Sätze invertiert wird. Daher kann die Bedienbarkeit des Streifendruckgeräts drastisch verbessert werden.

Claims (3)

1. Streifendruckgerät, umfassend:
eine Eingabeanordnung (11) zum Eingeben von Druckdaten wie beispielsweise Zeichen und Symbolen,
eine Zeilenanzahlfestlegungsanordnung (11, 30) zum Festlegen der Anzahl an Druckdatenzeilen, in die die Druckdaten zu drucken sind, und
eine Druckanordnung (34), welche die Druckdaten in eine Mehrzahl von Druckzeilen auf ein streifenartiges Druckmedium drucken kann,
gekennzeichnet durch
eine Druckreihenfolge-Einstellanordnung (11, 30) zum Festlegen einer beliebigen Zeilendruckreihenfolge, die festsetzt, welche der festgelegten Anzahl an Druckdatenzeilen in welche der Druckzeilen gedruckt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Druckreihenfolge-Einstellanordnung eine Zeilenkorrespondenztabelle zum Speichern einer Korrespondenz zwischen Zeilenpositionsinformation über jede der Mehrzahl von Druckzeilen und der jeder Druckzeile zugewiesenen Druckdatenzeile aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1, ferner umfassend:
eine Druckrichtungs-Festlegungsanordnung zum Festlegen von Querdruck oder Vertikaldruck; und
eine Anordnung zum Drucken, wenn Vertikaldruck festgelegt ist, der Druckdatenzeilen in einer Zeilendruckreihenfolge, die umgekehrt im Vergleich zu derjenigen ist, wenn Querdruck festgelegt ist.
DE69419309T 1993-12-22 1994-12-21 Streifendrucker Expired - Fee Related DE69419309T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP32516393 1993-12-22
PCT/JP1994/002172 WO1995017309A1 (fr) 1993-12-22 1994-12-21 Imprimante de bandes

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