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DE69521496T2 - Zeicheninformationsprozessor mit funktion zur darstellung - Google Patents

Zeicheninformationsprozessor mit funktion zur darstellung

Info

Publication number
DE69521496T2
DE69521496T2 DE69521496T DE69521496T DE69521496T2 DE 69521496 T2 DE69521496 T2 DE 69521496T2 DE 69521496 T DE69521496 T DE 69521496T DE 69521496 T DE69521496 T DE 69521496T DE 69521496 T2 DE69521496 T2 DE 69521496T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display
document
data
layout
character
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69521496T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69521496D1 (de
Inventor
Chieko Aida
Takeshi Hosokawa
Takanobu Kameda
Hiroyasu Kurashina
Tomoyuki Shimmura
Yoshiya Toyosawa
Kenji Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
King Jim Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seiko Epson Corp, King Jim Co Ltd filed Critical Seiko Epson Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69521496D1 publication Critical patent/DE69521496D1/de
Publication of DE69521496T2 publication Critical patent/DE69521496T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4075Tape printers; Label printers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/46Printing mechanisms combined with apparatus providing a visual indication

Landscapes

  • Document Processing Apparatus (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtung, die mit einer Layoutanzeigefunktion zum Anzeigen eines Eingabedokuments mit dem tatsächlich zu druckenden Erscheinungsbild ausgestattet ist und die das Eingabedokument ausdruckt oder ein Bedrucken ausführt.
  • Stand der Technik
  • Im allgemeinen sind japanische oder englische Textprozessoren mit diversen Funktionen zum Vereinfachen von Dokumenteneingabe und Editieraufgaben ausgestattet. Eine dieser Funktionen ist eine Layout-Funktion. Umschalten des Schirms von einem Dokumentanzeigemodus in einen Layoutanzeigemodus zeigt das in Bearbeitung befindliche Dokument in dem Layout, das tatsächlich gedruckt wird, in einem Graphikanzeigeformat wie etwa Punktspalten und -zeilen. Durch Betrachtung dieser Layoutanzeige auf dem Bildschirm kann der Benutzer das tatsächliche Druckbild einschätzen.
  • Dieser Typ von Layoutanzeigefunktion wurde z. B. in der japanischen JP-A-5-108630 offenbart. Die in dieser Veröffentlichung offenbarte Layoutanzeigefunktion ermöglicht Korrektur und Editieren der Dokumentdaten auf dem Schirm, während der Schirm im Layoutanzeigemodus ist.
  • In jüngerer Zeit sind kleine Druckvorrichtungen, als Etikettendrucker oder Etiketten-Textprozessor bezeichnet, in Gebrauch gekommen. Dieser Typ von Druckvorrichtung druckt Informationen auf ein streifenförmiges Druckmedium, das eine haftende Unterseite aufweist und ist üblicherweise mit einer Funktion zum Schneiden des bedruckten Mediums auf die gewünschte Länge nach Beenden des Druckens ausgestattet. Das Stück Druckmedium, das auf die gewünschte Länge geschnitten worden ist, kann dann als ein Etikett an eine gewünschte Stelle geklebt werden. Wie bei gewöhnlichen Textprozessoren der Fall ist, ist dieser Typ von Druckvorrichtung auch mit einer Anzeigefunktion zum Anzeigen von Eingabedokumentdaten ausgestattet. Es wäre deshalb günstig, wenn der tatsächliche Ausdruck auf einem streifenförmigen Druckmedium mit einer vorgegebenen Breite vorab bestimmt werden könnte. Ausgehend von einer solchen Überlegung sind einige Druckvorrichtungen vorgeschlagen worden, die mit einer Layout-Funktion ausgestattet sind, und bei denen das Drücken einer Layout-Taste den Schirm von einem Dokumenteneingabemodus in einen Layoutanzeigemodus umschaltet, wie bei gewöhnlichen Textprozessoren.
  • Eine Layoutanzeigefunktion ist eine zweckmäßige Funktion, die es einem Benutzer ermöglicht, Informationen wie etwa die Position des Druckinhalts des zu erzeugenden Etiketts zu überprüfen, indem solche Information auf dem Schirm angezeigt wird, ohne dass das Eingabedokument tatsächlich auf einem kostspieligen streifenförmigen Druckmedium gedruckt wird. Diese Layoutanzeigefunktion soll nach vollständiger Eingabe des zu druckenden Dokuments gebraucht werden. Der Benutzer kann jedoch das Layout sogar noch während der Eingabe des Dokuments überprüfen wollen. Wenn z. B. ein aus drei Zeilen bestehendes Dokument eingegeben wird, kann der Benutzer überprüfen wollen, ob die ersten zwei eingegebenen Zeilen akzeptabel sind oder nicht. In einem solchen Fall erfordert eine herkömmliche Layoutanzeigefunktion, dass der Schirm vom Eingabemodus in den Layoutanzeigemodus umgeschaltet wird. Wenn die Layoutanzeige zeigt, dass das Layout des eingegebenen Dokuments sich vom beabsichtigten Layout unterscheidet, muss der Benutzer zuerst in den Eingabemodus zurückschalten, Attribute wie etwa Zeichenabstand, Zeichengröße und Streifenrand anpassen und dann erneut in den Layout-Modus zurückschalten, um das aktualisierte Layout zu überprüfen.
  • Wenn eine herkömmliche Layoutanzeigefunktion verwendet wird, kann es wie oben erläutert nötig sein, wiederholt den Schirm zwischen Eingabemodus und Layout-Modus umzuschalten, bis das gewünschte Layout erzielt ist. Solche Operationen sind beschwerlich und sollten überflüssig gemacht werden.
  • Eine Funktion, die Korrektur von Eingabedokumenten im Layoutanzeigemodus ermöglicht, ist wie oben erwähnt vorgeschlagen worden. Jedoch sind im allgemeinen die eingegebenen Zeichen auf dem Schirm in einem Layoutanzeigemodus schwieriger zu betrachten als in einem Eingabemodus, und die Operationen des Korrigierens oder Veränderns dieser Zeichen sind beschwerlich.
  • Ein solches Problem ist bei Streifendruckvorrichtungen wie auch bei Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtungen aufgetreten, die Drucken oder Bedrucken durchführen und einen hohen Grad von Freiheit in Attributen wie etwa Zeichenabstand, Zeichengröße und Streifenrandbreite aufweisen. Z. B. ist das oben erwähnte Problem bei Prägevorrichtungen aufgetreten, die ein UVhärtendes Harz verwenden, dessen ungehärtete Bereiche mit Hilfe einer Spüllösung als Prägeoberfläche beseitigt werden und die so die Prägeoberfläche Lichtstrahlen aussetzen, die in einem der Eingabezeichenkette entsprechenden Muster verteilt sind.
  • Bei solchen Prägevorrichtungen wird die Aktion des Belichtens der Prägeoberfläche mit in einem dem Eingabedokument entsprechenden Muster verteilten Lichtstrahlen als Bedrucken bezeichnet. In dieser Beschreibung wird das Wort "drucken" auch verwendet, um ein solches Bedrucken in bestimmten Fällen zu bezeichnen.
  • Das Dokument US-A-5,123,062 offenbart eine optische Zeichenerkennungsvorrichtung für die optische Erkennung von auf ein Blatt geschriebenen Zeichen, bei dem die Blattgröße, der Ort des Zeichens auf dem Blatt und dergleichen basierend auf einem Bild des Blattes bestimmt werden, das von dem Blatt mit Hilfe eines Scanners erfasst wird. Die Blattgröße, der Ort der Zeichen auf dem Blatt und dergleichen können auf einem Layoutanzeigeschirm angezeigt werden. Mit der Zeichenerkennungsvorrichtung können der Ort des verarbeiteten Zeichens und das Erkennungsergebnis oder das erkannte Zeichen unabhängig im wesentlichen in Echtzeit im Erkennungsprozess angezeigt werden.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist, eine benutzerfreundliche Zeichenverarbeitungsvorrichtung anzugeben, die mit einer Layoutanzeigefunktion ausgestattet ist, die es dem Benutzer ermöglicht, Dokumente bequem einzugeben, um das gewünschte Layout (Druckbild) zu erhalten.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, ist die erfindungsgemäße Zeichenerkennungsvorrichtung ausgestattet mit einem Tasteneingabemittel zum Eingeben von Dokumentdaten und einem Anzeigemittel zum Anzeigen der Dokumentdaten und ist so konfiguriert, dass sie ein Layoutdaten-Erzeugungsmittel zum Erzeugen der Daten, die zum Bilden des Layoutbildes des vom Anzeigemittel anzuzeigenden Bildes benötigt werden, ein Layoutbilderzeugungsmittel zum Expandieren der erzeugten Layoutdaten in Layoutbilddaten, die von dem Anzeigemittel angezeigt werden können, und Anzeigesteuermittel zum Steuern der Anzeigemittel in einem simultanen Layoutbild-Anzeigemodus umfasst, in dem das Anzeigedokument und das dem Anzeigedokument entsprechende Layoutbild gleichzeitig auf dem Anzeigeschirm des Anzeigemittels angezeigt werden.
  • Bevorzugtermaßen sollte die Vorrichtung so konfiguriert sein, dass es möglich ist, das Verhältnis zwischen der für das Anzeigedokument verwendeten Anzeigefläche und der für das Layoutbild verwendeten Anzeigefläche während des gleichzeitigen Anzeigens zu verändern.
  • Wenn ein Anzeigeschirm, der ein mehrzeiliges Dokument anzeigen kann, als Anzeigemittel verwendet wird, kann wenigstens eine Zeile der Anzeigefläche als Anzeigefläche für das Layoutbild während der gleichzeitigen Anzeige zugeteilt werden.
  • In diesem Fall kann das Anzeigeflächenverhältnis auf dem Anzeigeschirm verändert werden durch Ändern der Zahlen von der Anzeigefläche des Anzeigedokuments und der Anzeigefläche des Layoutbildes zugeordneten Zeilen.
  • Vorzugsweise sollte eine Konfiguration verwendet werden, in der das Tasteneingabemittel mit einer Layoutbild-Simultananzeigetaste zum Spezifizieren des gleichzeitigen Anzeigens des Layoutbildes ausgestattet ist, wobei das Anzeigesteuermittel mit einem Zähler zum Zählen der Anzahl von Malen ausgestattet ist, die die Layoutbild-Simultananzeigetaste verwendet worden ist, und bei der das Anzeigesteuermittel das Verhältnis entsprechend dem Zählwert in dem Zähler während der simultanen Layoutanzeige ändert. Wenn eine solche Konfiguration verwendet wird, kann die Operation zum Ändern des Anzeigeverhältnisses einfach durch wiederholtes Drücken einer einzigen Taste durchgeführt werden.
  • In diesem Fall kann ein Ringzähler als Zähler verwendet werden, und die Vorrichtung kann so eingerichtet werden, dass nur das Anzeigedokument auf dem Anzeigemittel angezeigt wird, wenn der Wert in dem Ringzähler einen voreingestellten Wert erreicht. Diese Konfiguration ist bevorzugt, weil sie das Umschalten zwischen Nur-Dokument-Anzeige und Simultan-Layoutbildanzeige vereinfacht.
  • Ein Dokument besteht üblicherweise aus wenigstens einem Absatz, und der Absatz besteht aus wenigstens einer Zeile, und die Zeile besteht aus einer tatsächlichen Zeile mit wenigstens einem Zeichen oder einer Leerzeile ohne Zeichen. Es ist möglich, die Layoutdaten so zu konfigurieren, dass sie hierarchische Daten in fünf Schichten umfassen, die aus dem Dokumenthandler zum Spezifizieren eines Dokuments, den Dokumentschichtdaten, die die Information über das Dokument enthalten, den Absatzschichtdaten, die die Information über einzelne das Dokument bildende Absätze enthalten, den Zeilenschichtdaten, die die Information über jeden Absatz bildende einzelne Zeilen enthalten, und Zeichenschichtdaten, die Informationen über die einzelnen jede Zeile bildenden Zeichen enthalten, bestehen.
  • Zu beachten ist, dass ein in den Dokumentschichtdaten enthaltenes einzelnes Dokumentdatum wenigstens die Dokumentgröße, einen Dokumentdatenzeiger zum Spezifizieren des folgenden Dokuments und einen Absatzhandler zum Spezifizieren von in den Dokumentdaten enthaltenen Absatzschichtdaten umfasst. Ein in der Absatzdatenschicht enthaltenes einzelnes Absatzdatum umfasst wenigstens Absatzposition und -größe, einen Absatzdatenzeiger zum Spezifizieren des folgenden Absatzes und einen Zeilenhandler zum Spezifizieren von in den Absatzdaten enthaltenen Zeilenschichtdaten. Ein in den Zeilenschichtdaten enthaltenes einzelnes Zeilendatum umfasst wenigstens Zeilenposition und -größe, einen Zeilendatenzeiger zum Spezifizieren der vorangehenden oder nachfolgenden Zeile und einen Zeichenhandler zum Spezifizieren von in den Zeilendaten enthaltenen Zeichenschichtdaten. Ferner umfasst ein in den Zeichenschichtdaten enthaltenes einzelnes Zeichendatum wenigstens Zeichenposition und einen Zeichendatenzeiger zum Spezifizieren des vorangehenden oder nachfolgenden Zeichens.
  • Wenn in eine Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung Dokumentdaten eingegeben werden, erzeugt ein Layoutdatenerzeugungsmittel Layoutdaten, die zum Anzeigen eines Layoutbildes durch ein Anzeigemittel benötigt werden, welches darstellt, wie das Dokumentdatum aussieht, wenn es tatsächlich gedruckt wird. Basierend auf den erzeugten Layoutdaten erzeugt das Layoutbilderzeugungsmittel Layoutbilddaten, die zum Anzeigen der Layoutdaten auf einem tatsächlichen Anzeigeschirm des Anzeigemittels benötigt werden. Ein Eingabedokument und sein Layoutbild können auf dem Anzeigeschirm des Anzeigemittels unter der Steuerung des Anzeigesteuermittels gleichzeitig angezeigt werden. Folglich kann der Benutzer die Dokumenteingabe durchführen, während er das angezeigte Layoutbild betrachtet; mit anderen Worten, während er überprüft, wie der tatsächliche Ausdruck aussieht.
  • Auf diese Weise verbessert die Erfindung die Benutzerfreundlichkeit von Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtungen durch Vereinfachen der Operation des Eingebens eines Dokuments, um das gewünschte Layout zu erzielen.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Außenansicht einer Streifendruckvorrichtung, auf die die Erfindung anwendbar ist.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Teilzeichnung, die die Streifendruckvorrichtung mit offenem Deckel zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das den Anzeigeschirm einer Flüssigkristallanzeige einer Streifendruckvorrichtung zeigt.
  • Fig. 4 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, das das Steuersystem einer Streifendruckvorrichtung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Tabelle, die Schirmmodustypen zeigt.
  • Fig. 6 ist eine Tabelle, die zeigt, wie das Layoutbild eines Streifens als Druckmedium in der Layoutbild-Anzeigefläche der Anzeigefläche angezeigt wird.
  • Fig. 7 zeigt Diagramme, die den Anzeigeschirm zeigen, wenn das Eingabedokument aus zwei Zeilen besteht. (A) zeigt die Anzeige im zweiten Schirmmodus M1; (B) zeigt die Anzeige im dritten Schirmmodus M2.
  • Fig. 8 zeigt Diagramme, die den Anzeigeschirm zeigen, wenn das Eingabedokument aus drei Zeilen besteht. (A) zeigt die Anzeige im ersten Schirmmodus M0; (B) zeigt die Anzeige im zweiten Schirmmodus M1; (C) zeigt die Anzeige im dritten Schirmmodus M2.
  • Fig. 9 ist ein Datenkonfigurationsdiagramm, das die hierarchische Struktur der Layoutdaten zeigt.
  • Fig. 10 ist ein Diagramm, das die Zeichenschichtdaten der Layoutdaten zeigt.
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das die Zeilenschichtdaten der Layoutdaten zeigt.
  • Fig. 12 ist ein Diagramm, das die Absatzschichtdaten der Layoutdaten zeigt.
  • Fig. 13 ist ein Diagramm, das die Dokumentschichtdaten der Layoutdaten zeigt.
  • Fig. 14 zeigt ein vereinfachtes Flussdiagramm, das den Betrieb einer Streifendruckvorrichtung unter besonderer Berücksichtigung der Schirmmodus-Umschaltoperation zeigt.
  • Beste Art, die Erfindung auszuführen
  • Die Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Figuren erläutert.
  • Gesamtkonfiguration
  • Fig. 1 und 2 zeigen die Gesamtkonfiguration einer Streifendruckvorrichtung, auf die die Erfindung angewendet worden ist. Wie in diesen Figuren gezeigt, ist die Frontfläche der Streifendruckvorrichtung 1 eine Tastatur 2, und ein Deckel 3 ist im hinteren Bereich installiert. Eine Zeichentastengruppe 21, die alphabetische Tasten, Symboltasten etc. umfasst, eine Funktionstastengruppe 22 zum Spezifizieren diverser Betriebsmodi etc. sind auf der Tastatur 2 angeordnet. Die Funktionstastengruppe 22 umfasst eine Layoutbild-Simultananzeigetaste 23, die benutzt wird, um in den Layoutbild-Simultananzeigemodus (die nachfolgend beschriebenen zweiten und dritten Schirmmodi M1 und M2) umzuschalten, in denen sowohl das Dokument als auch gleichzeitig sein Layoutbild (Druckbild) angezeigt wird, und eine Vollschirm-Layoutbild-Anzeigetaste 24, die benutzt wird, um den Schirm auf den Vollschirm-Layoutbild-Anzeigemodus (den nachfolgend beschriebenen vierten Schirmmodus M3) umzuschalten, in dem nur das Layoutbild des angezeigten Dokuments angezeigt wird.
  • Durch Öffnen des Deckels 3 wird der Montagebereich 5 für eine Streifenkassette 4 freigelegt. Die in dem Montagebereich 5 montierte Streifenkassette 4 enthält ein streifenförmiges Druckmedium einer bestimmten Breite. Die Unterseite dieses Druckmediums ist selbstklebend und mit einer abziehbaren Abdeckung bedeckt. Dieses Druckmedium T (nachfolgend einfach als "Streifen" bezeichnet) und ein Farbband R sind innerhalb der Streifenkassette untergebracht. Der Streifen T und das Band R werden gefördert, wobei sie an der Position des im Gehäuse 41 gebildeten Fensters 42 überlappen. Ihre Förderwege sind so konfiguriert, dass nur der Streifen T nach außen abgegeben wird, wohingegen das Band R innen aufgewickelt wird.
  • Ein Thermokopf 6 ist auf der Seite des Montagebereichs 5 positioniert, und der Thermokopf 6 stößt auf die Rückseite des Farbbands R, das durch das Fenster 42 der Streifenkassette 4 freiliegt, wenn die Streifenkassette im Montagebereich 5 montiert ist. Durch Erhitzen des Thermokopfs 6 können die gewünschten Zeichen auf die Oberfläche des Streifens T gedruckt werden. Antriebswellen 7, 8 etc., die mit angetriebenen Teilen der montierten Streifenkassette 4 in Eingriff sind, sind im Montagebereich 5 positioniert. Durch Antreiben dieser Wellen werden der Streifen T innerhalb der montierten Streifenkassette 4 und das Band R gefördert.
  • Eine Flüssigkristallanzeige 9 ist in einer Position benachbart dem Montagebereich 5 installiert. Ein Teil des Deckels 3, der dem Anzeigeschirm 9a der Flüssigkristallanzeige 9 entspricht, ist ein klares Fenster, so dass der Anzeigeschirm bei geschlossenem Deckel 3 betrachtet werden kann.
  • Fig. 3 zeigt ein Konfigurationsbeispiel des Anzeigeschirms 9a der Flüssigkristallanzeige 9 in dieser Ausgestaltung. In dieser Ausgestaltung kann ein aus mehreren Zeilen (z. B. bis zu acht Zeilen) bestehendes Dokument eingegeben und angezeigt werden. Infolgedessen ist eine zum Anzeigen von vier Zeilen von sechs Zeichen ausreichend große Fläche als Fläche AR1 zum Anzeigen von Eingabedokumenten vorgesehen, die größer ist als die bei herkömmlichen Streifendruckvorrichtungen vorgesehene Anzeigefläche. Eine Zeilennummernanzeigefläche AR2 zum Differenzieren einzelner Zeilen ist ebenfalls vorgesehen. Zusätzlich sind Indikatoren IND zum Anzeigen des Zustands EIN oder AUS diverser Attribute für das Dokument vorgesehen. Wenn ein Dokument eingegeben wird, werden die Flächen AR1 und AR2 als Fläche zum Anzeigen des Eingabedokuments genutzt.
  • Konfiguration des Steuersystems
  • Als nächstes wird die Gesamtkonfiguration des Steuersystems der Streifendruckvorrichtung 1 dieser Ausgestaltung mit Bezug auf Fig. 4 erläutert. Das Steuersystem umfasst im wesentlichen Eingabebereich 30, Steuerbereich 40 und Ausgabebereich 50. Der Steuerbereich 40 umfasst z. B. einen Mikrocomputer und ist in seiner Grundschaltungskonfiguration ausgestattet mit CPU 41, ROM 42, RAM 43 und CG-ROM 44. Diese Schaltungen sind über einen Systembus 45 verbunden, der Datenbus und Adressbus beinhaltet. Das Signal vom Eingabebereich 30 wird über eine Eingabeschnittstelle 46 eingegeben, und das Ausgabesignal vom Steuerbereich 40 wird zum Ausgabebereich 50 über eine Ausgabeschnittstelle 47 ausgegeben.
  • Das ROM 42 enthält einen Programmspeicherbereich 42, der diverse Verarbeitungsprogramme speichert und die Steuerprogramme speichert, die den Thermokopf 6, die Flüssigkristallanzeige 9 etc. entsprechend den von der Tastatur 2 eingegebenen Codedaten steuern. Das ROM 42 enthält auch das Layoutbild-Simultananzeige-Steuerprogramm, das aktiviert wird, wenn einer der Layoutbild-Simultananzeigemodi (2. und 3. Schirmmodus M1 und M2) spezifiziert wird, und das Vollschirm-Layoutanzeige-Steuerprogramm, das aktiviert wird, wenn der normale Vollschirm- Layoutbild-Anzeigemodus (der 4. Schirmmodus M3) spezifiziert wird. Zusätzlich enthält das ROM 42 das Layoutdatenerzeugungs-Steuerprogramm, das zum Erzeugen der Layoutdaten benutzt wird, die benötigt werden, um das Layout des Eingabedokuments durch sequentielles Expandieren der Dokumentdaten, die zu den von der Tastatur 2 eingegebenen Codedaten gehören, zu erzeugen. Ferner ist ein Anzeigebilddatenerzeugungs-Steuerprogramm enthalten, zum Steuern von Zeichensatzdaten basierend auf den erzeugten Layoutdaten, um einen Layoutbild-Datensatz zu erzeugen, der das Bit-Bild darstellt, das auf dem Schirm einer Flüssigkristallanzeige dargestellt werden kann. Feste Daten wie etwa die Wörterbuchdaten für die Kana-Kanji-Umwandlung sind auch im ROM 42 enthalten.
  • Das RAM 43 wird als Arbeitsspeicher und zum Speichern von auf Benutzereingabe bezogenen festen Daten verwendet. Der Inhalt des RAM 43 wird gesichert, wenn die Energieversorgung ausgeschaltet wird. Bei dieser Ausgestaltung enthält das RAM 43 einen Textspeicher 43a zum Speichern von Dokumentdaten, die dem Eingabedokument entsprechen, einen Layoutdatenspeicher 43b zum Speichern von Layoutdaten, die den im Textspeicher gespeicherten Dokumentdaten entsprechen, einen Anzeigepuffer 43c, in den die auf dem Anzeigeschirm 9a der Flüssigkristallanzeige 9 zu zeigenden Dokumentdaten expandiert werden, einen Druckerpuffer 43d, in dem die entsprechend dem Inhalt des Anzeigepuffers 43c erzeugten Layoutbilddaten (d. h. Druckdaten) des Anzeigedokuments expandiert werden, einen Ringzähler 43e zum Zählen der Anzahl von Malen, die das Befehlssignal durch Betätigen der Layoutbild-Simultananzeigetaste 43 eingegeben wird, und eine Registergruppe 43f zum zeitweiligen Speichern der Rechenergebnisse der CPU 41.
  • Das CG-ROM 44 speichert die Zeichensatzinformation von Zeichen und Symbolen, die in der Streifendruckvorrichtung 1 verfügbar sind und gibt die entsprechende Zeichensatzinformation aus, wenn Codedaten, die ein Zeichen oder ein Symbol spezifizieren, bereitgestellt werden. Die im CG-Rom 44 gespeicherte Zeichensatzinformation kann ein Umrißzeichensatz oder ein Bitmap- Zeichensatz sein.
  • Die CPU 41 führt das Steuerprogramm aus dem ROM 42 aus, das durch das Eingabesignal vom Eingabereich 30 oder die aktuelle Verarbeitungsstufe spezifiziert wird, wobei das RAM 43 als Arbeitsbereich sowie die in ROM 42 oder RAM 43 gespeicherten festen Daten nach Bedarf benutzt werden. Die CPU 41 führt die Steueroperationen zum Anzeigen des Verarbeitungsstatus oder von Ergebnissen auf dem Anzeigeschirm 9a der Flüssigkristallanzeige 9 oder zum Drucken solcher Information auf einem Streifen aus.
  • Der Eingabebereich 30 umfasst die Tastatur 2, einen Streifenbreitesensor 31 zum Bestimmen der Breite des Streifens T, der aus der im Montagebereich 5 montierten Streifenkassette 4 ausgegeben wird, etc..
  • Der Ausgabebereich 50 umfasst in erster Linie ein Drucksteuerungssystem und eine Anzeigesteuerungssystem. Das Drucksteuerungssystem umfasst einen Fördermotor 51 zum Fördern des Streifens und des Farbbandes, den Thermokopf 6, etc.. Der Thermokopf 6 kann bei dieser Ausgestaltung bis zu beispielsweise 128 Punkten gleichzeitig drucken. Der Motor 51 und der Thermokopf 6 werden unter der Steuerung des Steuerbereichs 40 über die Motor-Treiberschaltung 52 und die Kopf-Treiberschaltung 53 angetrieben. Das Anzeigesteuerungssystem umfasst die Flüssigkristallanzeige 9. Diese Flüssigkristallanzeige 9 wird ebenfalls unter der Steuerung des Steuerbereichs 40 über eine Treiberschaltung 54 angetrieben und zeigt direkt eingegebene Zeichenketten, diverse Typen von Attributinformation etc. an oder schaltet die Indikatoren an, die Zeichenketten entsprechen, die diverse Attribute anzeigen und die um den Anzeigeschirm 9a der Anzeige positioniert sind.
  • Dokumenteingabeschirmtyp
  • Fig. 5 zeigt Schirmmodi während der Dokumenteingabe, während Figs. 7 und 8 Anzeigebeispiele in unterschiedlichen Modi zeigen. Bei dieser Ausgestaltung sind drei Schirmmodi M0, M1 und M2 als Dokumenteingabemodi vorgesehen.
  • Im ersten Modus M0 wird das Eingabedokument auf der gesamten Anzeigefläche des Anzeigeschirms 9a der in Fig. 3 gezeigten Flüssigkristallanzeige 9 angezeigt, d. h. auf beiden Flächen AR1 und AR2. Fig. 8(A) zeigt den Anzeigeschirm in diesem Modus M0, nachdem drei Zeilen eingegeben worden sind.
  • Im zweiten Modus M1 wird das Eingabedokument in der zweiten, dritten und vierten Zeile der Flächen AR1 und AR2 des Anzeigeschirms, d. h. Flächen R2, R3 und R4 angezeigt, während das Layoutbild des Eingabedokuments in der ersten Zeile, d. h. der Fläche R1 angezeigt wird. In diesem zweiten Modus M1 zeigt die Zeilennummernfläche AR2 des Bereichs R1 in der ersten Zeile auch einen Wert, der die Drucklänge angibt. Fig. 7(A) zeigt ein Beispiel eines Anzeigeschirms in diesem Modus, nachdem zwei Zeilen eingegeben worden sind. Fig. 8(B) zeigt ein Beispiel eines Anzeigeschirms in diesem Modus, nachdem drei Zeilen eingegeben worden sind.
  • Im dritten Modus M2 wird das Eingabedokument in der dritten und vierten Zeile der Flächen AR1 und AR2 des Anzeigeschirms, d. h. den Flächen R3 und R4 angezeigt, während das Layoutbild des Eingabedokuments in der ersten und zweiten Zeile, d. h. den Flächen R1 und R2 angezeigt wird. In diesem dritten Modus M2 zeigt die Zeilennummernfläche AR2 der Flächen R1 und R2 in der ersten und zweiten Zeile auch einen Wert an, der die Drucklänge bzw. die Streifenbreite angibt. Fig. 7(B) zeigt ein Beispiel eines Anzeigeschirms in diesem Modus M2, nachdem zwei Zeilen eingegeben worden sind. Fig. 8(C) zeigt ein Beispiel eines Anzeigeschirms in diesem Modus M2, nachdem drei Zeilen eingegeben worden sind. Hier ist z. B. der zweite Modus M1 als Default-Modus ausgewählt.
  • Bei den nachfolgenden Erläuterungen wird die Schirmfläche, die das Anzeigedokument anzeigt, als Eingabedokumentanzeigefläche bezeichnet; die Schirmfläche, die das Layoutbild des Eingabedokuments anzeigt, wird als Layoutbild-Anzeigefläche bezeichnet.
  • Wenn bei dieser Ausgestaltung ein Layoutbild auf der Layoutbild-Anzeigefläche angezeigt wird, wird die Streifenbreite (Punktzahl) entsprechend der Breite des in der Streifendruckvorrichtung montierten Streifens ausgewählt, wie in Fig. 6 gezeigt. Im Beispiel der Fig. 6 beträgt die Punktzahl in Breitenrichtung der Flächen AR1 und AR2 auf dem Anzeigeschirm 9a der Flüssigkristallanzeige 64. Bei dieser Ausgestaltung wird das Layoutbild im zweiten Modus M1 nach Reduzierung auf ein Achtel der Originalgröße und im dritten Modus M2 auf ein Viertel der Originalgröße angezeigt. Deshalb wird die Streifenbreite im Layoutbild-Anzeigebereich wie in Fig. 6 gezeigt ausgewählt.
  • Ferner wird bei dieser Ausgestaltung der Zeichenabschnitt der Eingabedokumentanzeigefläche unter Verwendung eingeschalteter Punkte angezeigt, während der Hintergrund mit ausgeschalteten Punkten angezeigt wird; der Streifenabschnitt des Layoutbild-Anzeigebereichs wird mit eingeschalteten Punkten angezeigt, während der Zeichenabschnitt darin mit ausgeschalteten Punkten angezeigt wird, und der Bereich außerhalb des Streifens wird mit ausgeschalteten Punkten angezeigt.
  • Man beachte, dass bei dieser Ausgestaltung das Layoutbild simultan auf dem Anzeigeschirm 9a der Flüssigkristallanzeige in zwei Modi M1 und M2 wie oben erläutert angezeigt werden kann. Zusätzlich ist, wie bei gewöhnlichen Streifendruckvorrichtungen der Fall, die Streifendruckvorrichtung 1 bei dieser Ausgestaltung auch mit dem Vollschirm-Layoutbild-Anzeigemodus ausgestattet, in dem das Layoutbild auf dem gesamten Anzeigeschirm angezeigt wird. Dieser Modus wird als vierter Modus M3 bezeichnet.
  • Die Anzeigemodi werden umgeschaltet unter Verwendung der Layoutbild-Simultananzeigetaste 23 und der Vollschirm-Layoutbild-Anzeigetaste 24.
  • Layoutdaten
  • Die für die Layoutbild-Simultananzeige und Vollschirm-Layoutbildanzeige benötigten Daten werden erzeugt durch Expandieren von Daten in Layoutdaten während der Zeicheneingabe. Diese Layoutdaten-Erzeugungsoperation wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn Dokumentdaten über die Tastatur 2 eingegeben werden, werden die Eingabedaten in den Anzeigepuffer 43c des RAM 43 expandiert und nacheinander auf dem Anzeigeschirm 9a der Flüssigkristallanzeige 9 angezeigt. Gleichzeitig mit dieser Operation wird das Layoutdatenerzeugungs-Steuerprogramm aktiviert, und jedesmal, wenn ein Zeichen eingegeben wird, wird es in Layoutdaten expandiert und sequentiell im Layoutdatenspeicher 43b des RAM 43 gespeichert. Gleichzeitig wird das Layoutbilddatenerzeugungs-Steuerprogramm aktiviert, und die erzeugten Layoutdaten werden in Layoutbilddaten expandiert, die das Bitbild darstellen und sequentiell im Druckerpuffer 43d des RAM 43 gespeichert werden. Wenn ein Zeichen zu den angezeigten Dokumentdaten hinzugefügt oder daraus gelöscht wird, wird die entsprechende Datenkorrektur gleichzeitig an den Layoutdaten im Layoutdatenspeicher 43b durchgeführt. Ferner wird die Korrektur auch an den Layoutbilddaten im Druckerpuffer 43d basierend auf der Layoutdatenkorrektur vorgenommen.
  • Man beachte, dass die Layoutdaten bei dieser Ausgestaltung eine hierarchische Struktur mit Hierarchien wie in Fig. 9 gezeigt aufweisen. Wie aus dieser Figur zu erkennen ist, bestehen die Layoutdaten 100 aus fünf Hierarchiestufen, dem Dokumenthandler (der ersten Hierarchiestufe) 110 zum Spezifizieren eines Dokuments aus der Gruppe von eingegebenen Dokumenten, Dokumentschichtdaten (die zweite Hierarchieebene) 120, die die Information über jedes Dokument enthalten, Absatzschichtdaten (dritte Hierarchieebene) 130, die die Information über jeden Absatz jedes Dokuments enthalten, Zeilenschichtdaten (vierte Hierarchieebene 140), die die Information über jede Zeile jedes Absatzes enthalten, und Zeichenschichtdaten (fünfte Hierarchieebene) 150, die die Information über jedes Zeichen jeder Zeile enthalten.
  • In den Dokumentschichtdaten 120 enthaltene individuelle Dokumentdaten enthalten wenigstens die Dokumentgröße, einen Dokumentdatenzeiger zum Spezifizieren des vorangehenden oder folgenden Dokuments und einen Absatzhandler zum Spezifizieren von Absatzschichtdaten, die in den Dokumentdaten enthalten sind. Die Dokumentgrößeninformation enthält die Höhe und Breite, die den Bereich festlegen, in dem das Dokument tatsächlich gedruckt wird, wie in Fig. 1 3 gezeigt.
  • In den Absatzschichtdaten 130 enthaltene individuelle Absatzdaten 131 enthalten ebenso wenigstens Absatzposition und -größe, einen Absatzdatenzeiger zum Spezifizieren des vorangehenden oder folgenden Absatzes und einen Zeilenhandler zum Spezifizieren von Zeilenschichtdaten, die in den Absatzdaten enthalten sind. Wie in Fig. 12 gezeigt, ist die Absatzposition ausgedrückt als ein Abstand vom Anfang des Dokuments, und die Absatzgröße ist ausgedrückt als Absatzlänge.
  • In den Zeilenschichtdaten 140 enthaltene individuelle Zeilendaten 141 enthalten wenigstens Zeilenposition und -größe, einen Zeilendatenzeiger zum Spezifizieren der vorangehenden oder folgenden Zeile und einen Zeichenhandler zum Spezifizieren von Zeichenschichtdaten, die in den Zeilendaten enthalten sind. Wie in Fig. 11 gezeigt, enthält die Zeilenpositionsinformation den Abstand zwischen dem Anfang des Absatzes und dem Anfang der Zeile und den Abstand vom Ende des Absatzes sowie Zeilengröße, Zeilenlänge und -breite.
  • In den Zeichenschichtdaten 150 enthaltene individuelle Zeichendaten 151 enthalten wenigstens Zeichenposition und einen Zeichendatenzeiger zum Spezifizieren des vorangehenden oder folgenden Zeichens. Wie in Fig. 10 gezeigt, enthält die Zeichenpositionsinformation den Abstand zwischen dem Anfang der Zeile und dem ersten Zeichen.
  • Wie oben erläutert, sind in den Layoutdaten 100 Dokumentdaten in einer hierarchischen Struktur konfiguriert, und ein Handler höherer Ordnung wird benutzt, um die Daten auf einer höheren oder niedrigeren Hierarchieebene zu spezifizieren, und ein Zeiger wird benutzt, um die vorangehenden oder folgenden Daten auf der gleichen Hierarchieebene zu spezifizieren. Wenn also die angezeigten Dokumentdaten editiert werden, d. h. Zeichen im Anzeigemodus hinzugefügt oder gelöscht werden, wird zum Verändern der Layoutdaten 100 lediglich die Hinzufügung oder Löschung des Zeigers in jeder Schicht benötigt. Infolgedessen kann die Erzeugung oder Veränderung von Daten, die für Simultan-Layoutanzeige und für Vollschirm-Layoutanzeige benötigt werden, in einfachen Schritten durchgeführt werden, weil die Layoutbilddaten in einem kurzen Zeitraum erzeugt werden können und ihre Erzeugungen basierend auf den Layoutdaten 100 durchgeführt wird. Mit anderen Worten kann die Datenverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Eingabedokument-Anzeigeoperation
  • Als nächstes wird der Betrieb der Streifendruckvorrichtung 1 nach dieser Ausgestaltung mit Schwerpunkt auf der Eingabedokumentanzeigeoperation mit Bezug auf das Flussdiagramm in Fig. 14 erläutert.
  • Wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, aktiviert die CPU 41 des Steuerbereichs 40 das in Fig. 14 gezeigte Steuerprogramm 42a.
  • Schritt 100
  • Zunächst werden diverse mit dem Start zusammenhängende Prozesse in Schritt 100 durchgeführt. Diese Prozesse umfassen das Anzeigen eines Eingabemodus wie etwa alphabetisch, Lesen der Breite des montierten Streifens vom Streifenbreitensensor 31, Lesen der bei Stromabschaltung gespeicherten Zeichenketten, Berechnen der Drucklänge, anschließendes Anzeigen von Informationen auf dem Zeicheneingabeschirm, etc.. Hier ist die Modusauswahlinformation, d. h. welcher der ersten bis vierten Modi M0 bis M3 vor dem vorhergehenden Abschalten ausgewählt worden ist, im Speicherbereich innerhalb des RAM 43 zwischengespeichert worden, und die anfängliche Anzeigeschirm-Moduseinstellung wird basierend auf dieser gespeicherten Information beim Einschalten vorgenommen.
  • Die Eingabedokumentdaten, die beim Abschalten gespeichert waren, sind im Textspeicher 43a des RAM 43 gespeichert, und die zum Anzeigen des Layouts der Dokumentdaten im Textspeicher benötigte Information ist im Layoutdatenspeicher 43b gespeichert.
  • Wenn der anfängliche Anzeigeschirmmodus der erste Bildschirmmodus M0 ist, d. h. der normale Dokumenteingabemodus, werden die Dokumentdaten, die beim Abschalten angezeigt waren, aus dem Textspeicher 43a gelesen, in den Anzeigepuffer 43c expandiert und gleichzeitig auf den Flächen R1 bis R4 der Zeilen 1 bis 4 des Anzeigeschirms der Flüssigkristallanzeige 9 angezeigt.
  • Wenn der anfängliche Anzeigeschirmmodus der zweite Bildschirmmodus M1 ist, d. h. der Layoutbild-Simultananzeigemodus, werden die Dokument-Layoutdaten, die beim Abschalten angezeigt waren, aus dem Layoutdatenspeicher 43b gelesen und in den Druckerpuffer 43d als Layoutbilddaten expandiert. Gleichzeitig wird der Streifenbereich-Hintergrund, der der erfassten Streifenbreite entspricht, und das die Streifenlänge spezifizierte Zeichen in die Fläche des Anzeigepuffers 43c expandiert, die der Fläche R1 der ersten Zeile des Schirms entspricht, wobei eingeschaltete Punkte verwendet werden. Als nächstes wird das Punktmuster der Layoutbilddaten, das in den Druckerpuffer 43d expandiert worden ist, auf ein Achtel reduziert und gleichzeitig in den Bereich des Anzeigepuffers 43c übertragen, der der Fläche der ersten Zeile entspricht, und das Punktmuster des Streifenhintergrundes, das in den Anzeigepuffer 43c expandiert worden ist, wird nach Bedarf in ausgeschaltete Punkte umgeändert. Ferner werden die Dokumentdaten, die beim Abschalten angezeigt waren, aus dem Textspeicher 43a gelesen, in den Bereich des Anzeigepuffers 43c expandiert, der der zweiten bis vierten Zeile des Anzeigeschirms entspricht. Der Inhalt des Anzeigepuffers 43c wird dann auf dem Anzeigeschirm 9a angezeigt. Mit anderen Worten, wird das Dokument auf den Flächen R2 bis R4 der Zeilen 2 bis 4, die als Eingabedokument-Anzeigebereich verwendet werden, angezeigt, während die Layout-Information einschließlich der Drucklänge auf der Fläche R1 der Zeile 1 angezeigt wird, die als Layoutbild-Anzeigefläche verwendet wird.
  • Wenn hingegen der anfängliche Anzeigeschirmmodus der dritte Schirmmodus M2 ist, d. h. der andere Layoutbild-Simultananzeigemodus, werden die Dokument-Layoutdaten, die beim Abschalten angezeigt waren, aus dem Speicher 43b gelesen und in den Druckerpuffer 43d als Layoutbilddaten expandiert. Gleichzeitig werden der Streifenhintergrund, der der erfassten Streifenbreite entspricht, und das die Steifenlänge spezifizierende Zeichen in die Bereiche des Anzeigepuffers 43c expandiert, die den Bereichen R1 und R2 der Zeilen 1 und 2 des Schirms entsprechen, wobei eingeschaltete Punkte verwendet werden. Als nächstes wurde das Punktmuster der Layoutbilddaten, das in den Druckerpuffer 43d expandiert worden ist, auf ein Viertel reduziert und gleichzeitig in die Bereiche des Anzeigepuffers 43c übertragen, die den Flächen der ersten und zweiten Zeile entsprechen, und das Punktmuster des Streifenhintergrundes, das in den Anzeigepuffer 43c expandiert worden ist, wird nach Bedarf auf AUS umgeschaltet. Ferner werden die Dokumentdaten, die beim Ausschalten angezeigt waren, aus dem Speicher 43a gelesen und in die Bereiche des Anzeigepuffers 43c expandiert, die den dritten und vierten Zeilenflächen des Anzeigeschirms entsprechen. Der Inhalt des Anzeigepuffers 43c wird dann auf dem Anzeigeschirm 9a angezeigt. Mit anderen Worten wird das Dokument auf den Flächen R3 und R4 der Zeilen 3 und 4 angezeigt, die als Eingabedokumentanzeigebereich verwendet werden, wohingegen die Layout- Information einschließlich der Drucklänge auf den Flächen R1 und R2 der Zeilen 1 und 2 angezeigt wird, die als Layoutbild-Anzeigebereich verwendet werden.
  • Wenn die Streifenkassette 4 nicht montiert ist, wenn die Druckvorrichtung sich im zweiten oder dritten Schirmmodus M1 oder M2, d. h. im Layoutbild-Simultananzeigemodus, befindet, wird diese Tatsache auf einer Fläche des Schirms angezeigt, die als Layoutbild-Anzeigefläche verwendet wird.
  • Diverse Verfahren sind verfügbar, um das Bild auf ein Viertel oder ein Achtel zu reduzieren. Eins ist ein Abtastverfahren, das jeden vierten oder achten Punkt auswählt. Ein anderes ist ein Kompressionsverfahren, das vier oder acht Punkte durch Berechnen ihrer ODER- (oder UND-) Verknüpfung zu einem Punkt komprimiert. Diese Ausgestaltung verwendet letzteres Verfahren. In diesem Fall wird, wenn auch unter den vier oder acht Punkten nur ein einziger Hintergrund anzeigender Punkt existiert, der Punkt nach Kompression als Hintergrund behandelt. Dieses Verfahren gibt dem Zwischenraum zwischen Zeilen und Zeichen höhere Priorität und macht die Layoutbildanzeige so einfacher zu sehen.
  • Wenn die Drucklänge des Streifens zu lang ist und das Layoutbild des Eingabedokuments nicht auf die Layoutbild-Anzeigefläche passt, wird das Layoutbild für den Teil des Streifens angezeigt, der sich in der Nähe der Cursorposition befindet. Durch Bewegen des Cursors nach rechts oder links wird der Bereich der als Layoutbild angezeigten Zeichenkette verschoben.
  • Schritte 101 und 102
  • Wenn die Anfangsprozesse für den Hochlauf beendet sind, geht die Steuerung über zu Schritt 101, wo auf einen neuen Zeichencode, Steuercode etc. gewartet wird, der über die Tastatur 2 eingegeben wird. Wenn eine Tasteneingabe erfolgt, geht die Steuerung über zu Schritt 102, der den Eingabetastentyp (Code) bestimmt.
  • Wenn der Eingabecode ein normaler während der Dokumenteingabe eingegebener Code ist, wie etwa ein Zeichencode und ein Steuercode zum Bestätigen des eingegebenen Zeichens, geht die Steuerung über zu der zeichenbezogenen Tasteneingabeverarbeitungsroutine, die aus Schritten 103 bis 106 besteht.
  • Wenn hingegen der Eingabecode ein Code ist, der eine Änderung im Schirmmmodus (dem ersten bis dritten Schirmmodus M0 bis M2) des Anzeigeschirms spezifiziert, d. h. wenn die Layoutbild- Simultananzeigetaste 23 der Tastatur gedrückt wird, geht die Steuerung über zur Schirmmodusänderungs-Verarbeitungsroutine, die aus Schritten 107 und 108 besteht.
  • Wenn der Eingabecode ein Code ist, der den Schirmmodus des Anzeigeschirms auf die Vollschirm-Layoutbildanzeige umschaltet, d. h. wenn die Vollschirm-Layoutanzeigetaste 24 der Tastatur gedrückt wird, geht die Steuerung über zur Layoutbildanzeige-Verarbeitungsroutine, die aus Schritten 11 2 bis 114 besteht.
  • Wenn der Eingabecode ein auf Attribute wie etwa Zeichengröße, Rand, Hoch-/Querformat bezogener Code ist, geht die Steuerung über zu der Attributänderungsverarbeitungsroutine, die aus Schritten 109 bis 111 besteht.
  • Wenn der Eingabecode keiner der obigen Codes ist, geht die Steuerung über zur Subroutine ROUT, die dem Eingabecode entspricht, und führt eine geeignete Subroutine aus. Wenn z. B. ein Stopcode eingegeben wird, während das Layoutbild gerollt wird, wird das Rollen gestoppt durch Steuern des Anzeigepuffers. Wenn ein Roll-Wiederaufnahmecode eingegeben wird, wird das Rollen durch Steuern des Anzeigepuffers wieder aufgenommen. Wenn z. B. ein Druckaktivierungscode eingegeben wird, beginnt das Drucken. Wenn ein Druckvorgang initiiert wird, während die Anzeige im Layoutbild-Simultananzeigemodus, d. h. im zweiten oder dritten Schirmmodus M1 oder M2 ist, liegen die expandierten Layoutanzeigedaten bereits im Druckerpuffer vor, die mit den zum Drucken benötigten Druckdaten identisch sind. Deshalb kann in diesem Fall eine Druckdatenexpansion unterbleiben.
  • Die einzelnen Verarbeitungsroutinen werden im folgenden erläutert.
  • Zeichenbezogene Tasteneingabeverarbeitungsroutine (Schritte 103 bis 106)
  • Schritt 103 bestimmt, ob der Eingabecode eine Veränderung in der Layoutbildanzeige erfordert oder nicht.
  • Im Falle eines Codes, der keine Änderung in der Layoutbildanzeige erfordert, wie etwa ein Code, der keine Bestätigung eines Umwandlungsmodus oder Kana-Kanji-Umwandlung spezifiziert, z. B. wenn der Code ein Zeichencode eines Konsonanten im alphabetischen Eingabemodus, ein Zeichencode eines Vokals im alphabetischen Eingabemodus oder ein Zeichencode im Hiragana- Eingabemodus ist, aktualisiert Schritt 104 den Anzeigeinhalt (Zeichenketteneingabe) im Eingabedokumentanzeigebereich durch Aktualisieren eines Bereichs des Anzeigepuffers 43c, der der Eingabezeichenanzeigefläche entspricht, und die Steuerung kehrt zurück zu Schritt 102.
  • Ferner wird im ersten Schirmmodus M0 nicht nur ein Zeichencode, der keine Kana-Kanji-Umwandlung erfordert (z. B. ein numerischer Code), sondern auch ein Zeichencode, der Kana-Kanji- Umwandlung bestätigt, als ein Code verarbeitet, der keine Änderung in der Layoutbildanzeige erfordert. Nach dem Eingeben eines solchen Codes wird z. B. ein unbestätigtes Zeichen zur Kana- Kanji-Umwandlung eingegeben, kontinuierlich eingefügt und an der zur vom Cursor angezeigten Position nächsten Position angezeigt.
  • Wenn hingegen der Code eine Änderung in der Layoutbildanzeige erfordert, wie z. B. ein Steuercode, der keine Umwandlung, Kana-Kanji-Umwandlung auswählt und bestätigt, oder ein Symbol oder eine Zahl oder ein alphabetischer Zeichencode, der keine Umwandlung erfordert, aktualisiert Schritt 105 den Anzeigeinhalt (Eingabedokument) auf der Eingabedokument-Anzeigefläche durch Aktualisieren einer Bereichs des Anzeigepuffers 43c, der der Eingabezeichen-Anzeigefläche entspricht, unter der Annahme, dass der Schirmmodus entweder auf den zweiten oder dritten Modus M1 oder M2 eingestellt ist. Ferner aktualisiert Schritt 106 den Anzeigeinhalt auf der Layoutbild-Anzeigefläche durch Aktualisieren eines Bereichs des Anzeigepuffers 43c, der der Layoutbild-Anzeigefläche entspricht, entsprechend dem Code. Dann kehrt die Steuerung zu Schritt 102 zurück.
  • Wenn z. B. der Zeichencode einer Zahl "1" eingegeben wird, wird die Zahl "1" eingefügt und an der zu der durch den Cursor bezeichneten Position nächstliegenden Position im Eingabedokumentanzeigebereich angezeigt. Wenn Zeichen jenseits der Cursorposition existieren, werden ihre Positionen geändert. Der Anzeigeinhalt des Layoutbild-Anzeigebereichs wird auch entsprechend geändert.
  • Schirmmodus-Änderungsverarbeitungsroutine (Schritte 107 und 108)
  • Wenn der Eingabecode einen Wechsel zwischen den ersten bis dritten Schirmmodi M0 bis M2 spezifiziert, d. h. wenn die Layoutbild-Simultananzeigetaste 23 gedrückt wird, wird der Inhalt des Teils des RAMs 43, der als Ringzähler 43e genutzt wird, in Schritt 107 inkrementiert. Schritt 108 aktualisiert sowohl den Anzeigeinhalt (Eingabezeichenkette) der Eingabedokument-Anzeigefläche als auch den Anzeigeinhalt der Layoutbild-Anzeigefläche durch Ändern des Anzeigepuffers 43c entsprechend dem Schirmmodus, der dem Inhalt des Ringzählers 43e entspricht. Dann kehrt die Steuerung zu Schritt 101 zurück.
  • Bei dieser Ausgestaltung ändert sich in Verbindung mit der Betätigung der Layoutbild-Simultananzeigetaste 23 der Inhalt des Ringzählers 43e zyklisch in der Reihenfolge 0 → 1 → 2 → 0. Zählwerte "0", "1" und "2" entsprechen dem ersten, zweiten und dritten Schirmmodus M0, M1 bzw. M2. Deshalb kann der Schirmmodus durch wiederholtes Drücken der Layoutbild-Simultananzeigetaste 23 sequentiell verändert werden.
  • Um z. B. vom zweiten Schirmmodus M1 auf den dritten Schirmmodus M2 überzugehen, wenn das Eingabedokument zwei Zeilen enthält, ändert sich der Anzeigeinhalt von Fig. 7(A) zu Fig. 7(B). Wenn das Eingabedokument z. B. drei Zeilen enthält, ändert sich der Schirmmodus von Fig. 8(A) zu Fig. 8(B) und dann zu Fig. 8(C).
  • Die Zeichen im Layoutbild-Anzeigebereich in Fig. 7(A) und Fig. 8(B) sind zwar schwarz auf weiß dargestellt, werden aber tatsächlich in umgekehrter Darstellung angezeigt.
  • Vollschirm-Layoutbild-Anzeigeverarbeitungsroutine (Schritte 112 bis 114)
  • Wenn der Eingabecode den vierten Schirmmodus M3 spezifiziert, der das Layoutbild auf dem gesamten Anzeigeschirm anzeigt, prüft Schritt 112 die Streifenbreite der montierten Streifenkassette 4, prüft Attribute wie etwa Zeichengröße für jede Zeile und Druckstil (rechtsbündiger Druck, Blocksatz etc.) des Eingabedokuments und expandiert einen Zeichensatz (Druckmuster) im CG-ROM 44 in den Druckerpuffer 43d. Schritt 113 reduziert dann das expandierte Punktmuster auf die Hälfte seiner ursprünglichen Größe und überträgt es und speichert es gleichzeitig im Anzeigepuffer 43c. Schritt 114 zeigt zunächst die vordere oder führende Seite des im Anzeigepuffer 43c gespeicherten Musters und rollt dann das angezeigte Muster nach links. Die Operationen in den Schritten 113 und 114 können parallel durchgeführt werden.
  • Bei dieser Ausgestaltung wird ein Reduktionsverhältnis von 1 /2 verwendet, weil der Thermokopf 6 128 Punkte besitzt und die Breite des Anzeigeschirms 9a 64 Punkte beträgt. Wenn der vierte Schirmmodus M3, der der Vollschirm-Layoutbild-Anzeigemodus ist, aus dem zweiten oder dritten Schirmmmodus M1 oder M2 aktiviert wird, kann die Operation in Schritt 112 fortgelassen werden, da die Layoutdaten bereits in den Druckerpuffer 43d expandiert worden sind.
  • Attributänderungsverarbeitungsroutine (Schritte 109, 110 und 111)
  • Wenn der Eingabecode ein auf Attribute wie etwa Zeichengröße, Randbreite, Hoch/Querformat bezogener Code ist, bestimmt zunächst Schritt 109, ob der Code eine Attributänderung abschließt.
  • Wenn der Eingabecode kein Code zum Abschließen einer Attributänderung ist, ändert Schritt 110 den Inhalt des Speichers für das von dem Eingabecode geänderte Attribut und aktualisiert den Veränderungseingabeanzeigeinhalt des Attributs. Wenn hingegen der eingegebene Code keine Attributänderung mit sich bringt, wird nur der Änderungseingabeanzeigeinhalt aktualisiert. Wenn z. B. der Eingabecode den Beginn einer Attributänderung spezifiziert, wird der auf dem Anzeigeschirm 9a der Flüssigkristallanzeige 9 angezeigte Inhalt von der Anzeige im Schirmmodus M0 oder M2 auf die Anzeige geändert, die eine Attributsänderungseingabe abfragt. Wenn z. B. ein Code eingegeben wird, der eine Zeichengrößenänderung spezifiziert, wird in diesem Anzeigezustand die neue Zeichengrößeninformation gespeichert, und dann ändert sich die Anzeige, um die nächste Zeicheneingabe abzufragen.
  • Wenn hingegen der Eingabecode ein Code zum Abschließen einer Attributänderung und zum Zurückkehren der Anzeige zum Dokumenteingabeschirm ist, schaltet Schritt 111 den Anzeigeinhalt der Flüssigkristallanzeige 9 auf den Dokumenteingabeschirm; und wenn der Schirmmodus, der selektiert worden ist, der zweite oder dritte Modus M1 oder M2 ist, wird ein auf dem neuen Attribut basierendes Bild auf der Layoutanzeigefläche angezeigt. Wenn z. B. die Zeichengröße geändert wird, wird die Anzeigezeichengröße auf der Layoutbild-Anzeige geändert durch Ändern der Größe des Zeichensatzes (Punktmuster), der aus dem CG-ROM 44 gelesen und in den Druckerpuffer 43d expandiert wird. Wenn die Änderung von Querformat auf Hochformat erfolgt, wird der Anzeigeinhalt im Layoutbild-Anzeigebereich auf Hochformat geändert durch Rotieren des Zeichensatzes, der aus dem CG-ROM 44 gelesen und in den Druckerpuffer 43d expandiert wird.
  • Wirkungen der Ausgestaltung
  • Die Streifendruckvorrichtung 1 nach dieser Ausgestaltung ist mit Anzeigeschirmmodi ausgerüstet, die gleichzeitige Anzeige des Eingabedokuments sowie von dessen Layoutbild ermöglichen. Deshalb kann der Benutzer Eingabeoperationen durchführen und dabei das auf dem Schirm angezeigte Layoutbild betrachten, um zu überprüfen, ob das Layoutbild die gewünschten Anforderungen erfüllt oder nicht. Auf diese Weise wird eine benutzerfreundliche Streifendruckvorrichtung geschaffen, die die Operation des Eingebens eines Dokuments zum Erzielen des gewünschten Layouts vereinfacht.
  • Da außerdem die Layoutbild-Anzeigefläche auf dem Anzeigeschirm verengt oder verbreitert werden kann, kann der Benutzer ein Layoutbild anzeigen, das der Anzahl von Eingabezeichenzeilen entspricht. Dieses Merkmal verbessert auch die Benutzerfreundlichkeit der Streifendruckvorrichtung während der Zeicheneingabe.
  • Zusätzlich kann bei dieser Ausgestaltung der Schirmmodus durch wiederholtes Drücken der Layoutbild-Simultananzeigetaste bequem verändert werden, was wiederum die Benutzerfreundlichkeit der Streifendruckvorrichtung verbessert.
  • Die Tatsache, dass das Eingabedokument und sein Layoutbild auf dem gleichen Schirm angezeigt werden, bietet z. B. die folgenden Vorteile. Bei einer Streifendruckvorrichtung, die ein mehrzeiliges Dokument auf einmal anzeigen kann, bleibt auf dem Anzeigeschirm eine freie Fläche, wenn nur eine oder wenige Zeilen eines Dokuments eingegeben sind. Bei dieser Ausgestaltung hingegen kann die freie Fläche durch gleichzeitiges Anzeigen eines Layoutbilds wirksam genutzt werden. Außerdem ist es bei dieser Ausgestaltung möglich, ein Layoutbild auf dem gesamten Anzeigeschirm anzuzeigen und so den gleichen Grad von Benutzerfreundlichkeit wie bei herkömmlichen Streifendruckvorrichtungen aufrechtzuerhalten.
  • Da bei dieser Ausgestaltung die Layoutdaten aus fünf Hierarchiestufen bestehen und die Beziehung zwischen Daten einzelner Hierarchiestufen durch einen Zeiger spezifiziert ist, können Layoutdaten einfach durch Hinzufügen oder Löschen von Zeigern korrigiert werden. Diese Struktur vereinfacht also die zum Anzeigen eines Layoutbilds erforderliche Datenverarbeitungsoperation. Da die Layoutdaten immer auf diese Weise erzeugt und beibehalten werden, können diese Daten zum Drucken in den Druckerpuffer expandiert werden, was den sekundären Nutzen eines beschleunigten Druckbeginns bietet.
  • Andere Ausgestaltungen
  • Die obigen Erläuterungen betreffen einen Fall, in dem die Erfindung auf Streifendruckvorrichtungen angewendet wird. Die Erfindung kann jedoch in ähnlicher Weise auf andere Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtungen angewendet werden, die mit einem Anzeigeschirm zum Anzeigen einer Zeicheneingabe ausgestattet sind. Z. B. ist die Erfindung anwendbar auf Stempelvorrichtungen, und in einem solchen Fall wird das auf die Stempeloberfläche zu übertragende Bild auf der Layoutbild-Anzeigefläche angezeigt.
  • Außerdem muss das Layoutbild-Anzeigeformat nicht wie beim obigen Beispiel auf Zeichenketten beschränkt sein und kann die Form von Grafiken wie etwa von Punktmustern oder rechteckigen Formen haben. Alternativ können sowohl Zeichen als auch Grafik verwendet werden; und wenn die Reduktionsrate der anzuzeigenden Zeichen hoch ist (z. B. im zweiten Schirmmodus des obigen Beispiels), kann der Zeichenabschnitt als Grafik angezeigt werden, und wenn die Reduktionsrate klein ist (z. B. im dritten Schirmmodus des obigen Beispiels), können Zeichen als tatsächliche reduzierte Zeichen angezeigt werden. Die Hintergrundfarbe ist auch nicht auf die im obigen Beispiel erläuterte beschränkt. Der Streifenbereich kann zur Erkennung z. B. von einem Rahmen umgeben sein.
  • Bei der obigen Ausgestaltung sind zwei Modi (zweiter und dritter Schirmmodus) als Layoutbild- Simultananzeigeformate vorgesehen, in denen das eingegebene Dokument und sein Layoutbild gleichzeitig angezeigt werden. Natürlich ist möglich, nur einen Typ von Layoutbild-Simultananzeigemodus oder drei oder mehr Typen solcher Modi vorzusehen.
  • Bei der obigen Ausgestaltung sind unbestätigte Zeichen nicht in der Layoutbild-Anzeige enthalten. Natürlich ist es jedoch möglich, unbestätigte Zeichen in die Layoutbild-Anzeige aufzunehmen.
  • Technische Brauchbarkeit
  • Wie oben erläutert, ermöglicht die erfindungsgemäße Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtung die gleichzeitige Anzeige eines Eingabedokuments und von dessen Layoutbild auf dem Anzeigeschirm. Dokumenteingabeoperationen werden dadurch vereinfacht, weil der Benutzer ein Dokument eingeben und dabei dessen Layoutdruckbild betrachten kann, um das gewünschte Layout zu erzielen. Dadurch kann eine benutzerfreundliche Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtung geschaffen werden.
  • Außerdem kann die Größe der Layoutbild-Anzeigefläche auf dem Anzeigeschirm verändert werden, was es dem Benutzer ermöglicht, ein Layoutbild, das zur Größe des Eingabedokuments passt, bequem anzuzeigen.
  • Zusätzlich kann der Schirmmodus durch wiederholtes Drücken einer einzigen Taste geändert werden, was die Operation vereinfacht.
  • Außerdem sind die für die Anzeige des Layoutbilds notwendigen Daten, die parallel mit den Eingabedokumentdaten erzeugt werden, hierarchisch strukturiert, und die Beziehung zwischen Daten der einzelnen Hierarchiestufen wird mit einem Zeiger spezifiziert. Deshalb können die Layoutdaten durch einfaches Hinzufügen oder Löschen von Zeigern korrigiert werden. So wird die für die Layoutbild-Anzeige notwendige Datenverarbeitung vereinfacht.

Claims (8)

1. Zeicheninformationsverarbeitungsvorrichtung, die mit einer Layoutanzeigefunktion ausgerüstet ist und die umfasst:
Tasteneingabemittel (2) zum Eingeben von Dokumentdaten,
Anzeigemittel (9) zum Anzeigen von Dokumentdaten;
Layoutdaten-Erzeugungsmittel, die benötigt werden, um ein von dem Anzeigemittel anzuzeigendes Layoutbild des Dokuments zu erzeugen,
Layoutbilderzeugungsmittel zum Expandieren der erzeugten Layoutdaten in Layoutbilddaten, die von dem Anzeigemittel angezeigt werden können, und
Anzeigesteuermittel zum Steuern der Mittel in einem simultanen Layoutbild-Anzeigemodus, in dem das Anzeigedokument und das diesem Anzeigedokument entsprechende Layoutbild simultan auf dem Anzeigeschirm des Anzeigemittels angezeigt werden,
wobei das Verhältnis zwischen der für das Anzeigedokument verwendeten Anzeigefläche und der für das Layoutbild verwendeten Anzeigefläche während des simultanen Anzeigens eines Layoutbildes veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigeschirm (9a) der Anzeigemittel (9) ein mehrzeiliges Dokument anzeigen kann, und dass wenigstens eine Zeile der Anzeigefläche als Anzeigefläche für das Layoutbild während des simultanen Anzeigens des Layoutbilds verwendet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeflächenverhältnis auf dem Anzeigeschirm (9a) durch Ändern der Zahl von der Anzeigefläche des Anzeigedokuments und der Anzeigefläche des Layoutbilds zugeordneten Zeilen veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasteneingabemittel (2) mit einer Layoutbild-Simultananzeigetaste (23) zum Spezifizieren des simultanen Anzeigens des Layoutbilds ausgestattet sind, wobei das Anzeigesteuermittel mit einem Zähler zum Zählen der Anzahl von Betätigungen der Layoutbild-Simultananzeigetaste ausgestattet ist, und dass die Anzeigesteuermittel das Verhältnis entsprechend dem Zählwert in dem Zähler während der Simultan-Layoutanzeige ändern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler ein Ringzähler ist, und dass nur das Anzeigedokument auf dem Anzeigemittel (9) angezeigt wird, wenn der Wert in dem Ringzähler einen voreingestellten Wert erreicht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dokument aus wenigstens einem Absatz besteht, der Absatz aus wenigstens einer Zeile besteht, und die Zeile aus einer tatsächlichen Zeile mit wenigstens einem Zeichen oder einer Leerzeile ohne Zeichen besteht, und dass die Layoutdaten so konfiguriert sind, dass sie hierarchische Daten in fünf Schichten umfassen, die aus einem Dokumenthandler zum Spezifizieren eines Dokuments, Dokumentschichtdaten, die die Information über das Dokument enthalten, Absatzschichtdaten, die die Information über einzelne das Dokument bildende Absätze enthalten, Zeilenschichtdaten, die die Information über einzelne einen jeweiligen Absatz bildende Zeilen enthalten, und Zeichenschichtdaten, die die Information über einzelne eine jeweilige Zeile bildende Zeichen enthalten, bestehen,
wobei die in den Dokumentschichtdaten enthaltenen individuellen Dokumentdaten wenigstens die Dokumentgröße, einen Dokumentdatenzeiger zum Spezifizieren des nachfolgenden Dokuments, und einen Absatzhandler zum Spezifizieren von in den Dokumentdaten enthaltenen Absatzschichtdaten umfassen,
wobei in den Absatzschichtdaten enthaltene einzelne Absatzdaten wenigstens Absatzposition und -größe, einen Absatzdatenzeiger zum Spezifizieren des nachfolgenden Absatzes und einen Zeilenhandler zum Spezifizieren von in den Absatzdaten enthaltenen Zeilenschichtdaten umfassen,
wobei in den Zeilenschichtdaten enthaltene individuelle Zeilendaten wenigstens Zeilenposition und -größe, einen Zeilendatenzeiger zum Spezifizieren der vorhergehenden oder nachfolgenden Zeile und einen Zeichenhandler zum Spezifizieren von in den Zeilendaten enthaltenen Zeichenschichtdaten umfassen,
und wobei in den Zeichenschichtdaten enthaltene individuelle Zeichendaten wenigstens die Zeichenposition und einen Zeichendatenzeiger zum Spezifizieren des vorangehenden oder nachfolgenden Zeichens umfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Anzeigemittel (9) eine Anzeigefläche (AR2) zum Anzeigen von Zeichen hat, die eine Drucklänge und eine Breite eines Aufzeichnungsmediums angeben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der diese Anzeigefläche in der für das Layoutbild benutzten Anzeigefläche (R1, R2) untergebracht ist.
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