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DE69409914T2 - Banddruckgerät mit manueller Bandschneidevorrichtung - Google Patents

Banddruckgerät mit manueller Bandschneidevorrichtung

Info

Publication number
DE69409914T2
DE69409914T2 DE69409914T DE69409914T DE69409914T2 DE 69409914 T2 DE69409914 T2 DE 69409914T2 DE 69409914 T DE69409914 T DE 69409914T DE 69409914 T DE69409914 T DE 69409914T DE 69409914 T2 DE69409914 T2 DE 69409914T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
printing
cutting
manual
medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69409914T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69409914D1 (de
Inventor
Kazuhisa Hirono
Chitoshi Ito
Mayumi Nishio
Akihiko Niwa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brother Industries Ltd
Original Assignee
Brother Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brother Industries Ltd filed Critical Brother Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69409914D1 publication Critical patent/DE69409914D1/de
Publication of DE69409914T2 publication Critical patent/DE69409914T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4075Tape printers; Label printers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/66Applications of cutting devices
    • B41J11/663Controlling cutting, cutting resulting in special shapes of the cutting line, e.g. controlling cutting positions, e.g. for cutting in the immediate vicinity of a printed image
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J11/666Cutting partly, e.g. cutting only the uppermost layer of a multiple-layer printing material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/66Applications of cutting devices
    • B41J11/70Applications of cutting devices cutting perpendicular to the direction of paper feed
    • B41J11/703Cutting of tape

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Banddruckgerät, das eine manuelle Bandschneidevorrichtung aufweist.
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Banddruckgerätes ist in einer japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Kokai Nr. Hei 1-35050 beschrieben. Die herkömmliche Vorrichtung enthält eine Tastatur, eine Anzeige, einen Druckmechanismus mit einem Thermokopf und einen Bandvorschubmechanismus. Eine Bandkassette, die in sich ein längliches Druckmedium wie ein Band mit einer Breite von 12 mm oder 18 mm enthält, ist in dem Druckgerät installiert. Gewünschte Zeichen und Symbole werden über die Tastatur eingegeben und der Druckmechanismus führt ein Etikettendrucken auf dem Band mit Zeichen und Symbolen, die durch die Tastatur eingegeben werden worden sind, aus. Das Banddruckgerät ist weiterhin mit verschiedenen Editierfunktionen vorgesehen.
  • Innerhalb der Bandkassette sind eine Bandspule, eine Farbbandzuführspule, eine Farbbandaufnahmespule und andere Zuführspulen rotierbar vorgesehen. Ein Laminierungsfilmband ist als Druckmedium um die Bandspule gewickelt, ein Farbband ist um die Farbbandzuführspule gewickelt und ein doppelt-beschichtetes Band, das an das Laminierungsfilmband anzukleben ist, ist um die andere Zuführspule gewickelt. Des weiteren sind in der Bandkassette eine Druckrolle und verschiedene Rollen rotierbar gehalten. Die Druckrolle ist angepaßt zum Drücken des Laminierungsfilmbandes und des Farbbandes gegen den Thermokopf.
  • Wenn elektrischer Strom dem Thermokopf zugeführt wird, während der Bandvorschubmechanismus zum Drehen der Mehrzahl von Spulen angetrieben wird, werden Zeichen und Symbole, die aus Punktzügen ausgebildet sind, auf das Laminierungsfilmband gedruckt und dann wird das doppel-beschichtete Band an dem Laminierungsfilnband befestigt, um dadurch ein Druckband zu bilden, und das Druckband wird zu der Außenseite des Banddruckgerätes vorgeschoben.
  • Außerdem ist ein Banddruckgerät vorgeschlagen worden mit einer vereinfachten manuellen Schneidevorrichtung, die in einer Position benachbart zu einem Auslaß des bedruckten Bandes installiert ist, wobei die Schneidevorrichtung das Schneiden des gedruckten Bandes an einer gewünschten Position erleichtert. Die manuelle Schneidevorrichtung weist einfachen Mechanismus auf, der angepaßt ist zum leichten und sauberen Schneiden des bedruckten Bandes mit einem Schneidenpaar, das eine bewegbare Klinge und eine stationäre Klinge enthält, durch Niederdrücken eines Schneideknopfes.
  • Bei dem Banddruckgerät, das mit der oben beschriebenen, vereinfachten, manuellen Schneidevorrichtung vorgesehen ist, kann das Druckband zu jeden Zeitpunkt unabhängig davon, ob während des Druckbetriebes der Bandvorschubmechanismus und der Thermokopf gesteuert angetrieben werden, geschnitten werden. Dementsprechend wird, wenn ein Schneidebetrieb fehlerhaft ausgeführt, während ein Druckbetrieb ausgeführt wird, das Band, das bedruckt und vorgeschoben wird, durch die Schneiden der manuellen Schneidevorrichtung eingefangen und daher kann das Band nicht aus dem Banddruckgerät vorgeschoben werden. Derart kann das Band nicht zu der Außenseite vorgeschoben werden, aber es kann sich mit einem Antriebssystem in der Umgebung des Auslasses der Bandkassette verwickeln und eingeklemmt werden, was die Bandkassette inoperativ macht.
  • Des weiteren, selbst falls das Druckband nicht mit dem Antriebssystem in der Umgebung des Auslasses der Bandkassette als ein Ergebnis des Bandschneidens, während es bedruckt wird, verwickelt wird, das zuvor gedruckte Dokument verbleibt auf dem Druckband in einem Bandbereich, der zwischen der Druckposition und der Schneideposition liegt. In diesem Zustand kann, falls ein nachfolgender Druckbetrieb ausgeführt wird, das neue Dokument das zuvor gedruckte Dokument enthalten. Das heißt, da ein gegebener Abstand zwischen der Druckposition und der Schneideposition, die stromabwärts derselben vorgesehen ist, vorgesehen ist, muß das Bandschneiden ausgeführt werden, nachdem das Band um den gegebenen Abstand vorgeschoben worden ist, da andernfalls das gedruckte Dokument versehentlich geschnitten wird oder ein neugedrucktes Dokument das zuvor geschnittene Dokument nach dem Schneiden enthalten kann. Darum kann das so bedruckte Band nicht verwendbar sein und es kann verschwendet sein. Um dieses Problem zu vermeiden, muß der Teil des Dokumentes, der in der Bandkassette und in dem Banddrucker verbleibt, absichtlich durch Vorschieben des Bandes vor dem nachfolgenden Druckbetrieb entladen werden. Jedoch kann eine solche Arbeit schwierig sein, und sie kann immer noch verschwenderisch sein, falls eine exzessive Länge des Bandes aus dem Bandauslaß entladen wird.
  • In der EP-A-0 593 269 - die Stand der Technik nach Art. S4(3) EPC für die Vertragsstaaten DE, FR, GB bildet - ist ein Banddruckgerät zum Drucken eines Bildes auf ein Bandmedium beschrieben. Das Gerät weist ein Druckmittel auf, das einen Bandvorschubmechanismus zum Vorschieben des Bandmediums und einen Druckkopf zum Drucken des Bildes auf das Bandmedium aufweist. Das Gerät weist eine manuelle Schneidevorrichtung mit einen Schneidemechanismus zum Schneiden des Bandmediums auf. Ein Schneidebetriebdetektionsmittel zum Detektieren eines Beginns des Schneidebetriebs der manuellen Schneidevorrichtung ist vorgesehen, bei dem ein Schneidebetriebsstartsignal auf die Detektion des Starts des Schneidebetriebs hin erzeugt wird. Ein Mittel zum Stoppen des Druckbetriebes des Bandmediums als Reaktion auf das schneidebetriebsstartsignal ist vorgesehen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Banddruckgerät mit einer manuellen Schneidevorrichtung anzugeben, das zum sofortigen Stoppen seines Druckbetriebes, wenn ein längliches Druckmedium wie ein Band durch die manuelle Schneidevorrichtung während des Druckbetriebes auf das Band geschnitten wird, und zum nachfolgenden, erneuten Starten des Bandvorschiebens in der Lage ist.
  • Es ist weiterhin eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein entsprechendes Verfahren zum Drucken eines Bildes auf ein Bandmedium anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Banddruckgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Verfahren zum Drukken eines Bildes auf ein Bandmedium mit den Merkmalen des Anspruches 12.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit dieser Anordnung werden der Druckbetrieb und der Bandvorschubbetrieb sofort gestoppt, wenn das Band durch die manuelle Schneidevorrichtung zum Schneiden des Bandes eingefangen ist, während das Band bedruckt wird. Darum wird, selbst falls das Band in der manuellen Schneidevorrichtung eingefangen wird, das Band daran gehindert, mit einem Antriebssystem in der Umgebung eines Auslasses des Bandkassette verwickelt zu werden, und derart bringt die Bandkassette keine Schwierigkeiten mit sich.
  • Weiterhin bringt das Startmittel das Steuermittel zum Vorschieben der vorbestimmten Länge des Bandes. Darum, durch Schneiden des Bandes nach dem Vorschieben des vorbestimmten Betrages des Bandes, verbleibt kein Abschnitt des zuvor gedruckten Dokumentes in dem Band an dem Abschnitt zwischen dem Druckkopf und der manuellen Schneidevorrichtung. Dementsprechend kann der nachfolgende Druckbetrieb mit einem exklusiven neuen Dokument gestartet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Banddruckgerät zeigt;
  • Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht, die einen Druckmechanismus mit einer darin geladenen Bandkassette zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht, die entlang der Linie III- III in Fig. 2 genommen ist, zur Beschreibung eines manuellen Schneidemechanismus;
  • Fig. 4 ist eine Blockdarstellung, die ein Steuersystem des Banddruckgeräts zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Routine einer Banddrucksteuerung zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Unterroutine einer ersten Anzeigeprozeßsteuerung zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Unterroutine einer zweiten Anzeigeprozeßsteuerung zeigt;
  • Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Unterroutine einer dritten Anzeigeprozeßsteuerung zeigt;
  • Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Unterroutine einer vierten Anzeigeprozeßsteuerung zeigt;
  • Fig. 10 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Unterroutine einer Einstellmodusumschaltprozeßsteuerung zeigt;
  • Fig. 11 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Routine einer Druckprozeßsteuerung zeigt;
  • Fig. 12 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Unterroutine einer Druckunterbrechungs- und Unterbrechungsaufhebungs- Prozeßsteuerung in der Druckprozeßsteuerung aus Fig. 11 zeigt;
  • Fig. 13 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Unterroutine einer Leerraumbetragsvorsehprozeßsteuerung in der Druckprozeßsteuerung aus Fig. 11 zeigt;
  • Fig. 14 ist eine schematische Draufsicht, die ein Druckband zum Beschreiben von Druckpositionen und Schneidepositionen zeigt, wenn ein Leerraumbetrag "ENG" eingestellt worden ist und mehrere Sätze von Dokumenten zu drucken sind;
  • Fig. 15 ist eine schematische Draufsicht, die Fig. 14 entspricht, wenn ein Leerraumbetrag "VOLL" eingestellt worden ist und mehrere Sätze von Dokumenten zu drucken sind;
  • Fig. 16 ist eine schematische Draufsicht, die Fig. 14 entspricht, wenn ein Leerraumbetrag "KEIN" eingestellt worden ist und mehrere Sätze von Dokumenten zu drucken sind; und
  • Fig. 17 ist eine schematische Draufsicht, die Druckband zum Beschreiben von Druckpositionen und Schneidepositionen zeigt, wenn ein Schneidebetrieb ausgeführt wird, während das Band bedruckt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Banddruckgerät entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein Banddruckgerät 1 einhält einen Gehäuserahnen 2 und eine Tastatur 3, die in der Vorderseite des Gehäuserahmens angeordnet ist. Ein Druckmechanismus PM ist innerhalb des Gehäuserahmens 2 und an der Rückseite der Tastatur 3 vorgesehen. Eine Flüssigkristallanzeige 22, die zum Anzeigen einer Zeile von Zeichen und Symbolen in der Lage ist, ist direkt hinter der Tastatur 3 angeordnet. Ein Abdeckrahmen 6 ist zum Bedecken einer Bandkassette CS, wenn sie in den Druckmechanismus PM geladen ist, vorgesehen, und ein Freigabeknopf 4 zum Öffnen des Abdeckraffiens 6, wenn die Bandkassette CS, die in den Druckmechanismus PM zu laden ist, eingesetzt oder entfernt wird, ist vorgesehen. Des weiteren ist ein Schneidebetriebsknopf 5, der als ein Schneidesteuerteil dient, lateral neben der Abdeckung 6 zum manuellen Schneiden eines Druckbandes 19 vorgesehen.
  • Auf der Tastatur 3 sind Zeichentasten zum Eingeben alphabetischer Zeichen, numerischer Zeichen und Symbole, eine Leertaste, eine Eingabetaste, eine Bewege-Cursor-nach-links-Taste, eine Bewege-Cursor-nach-rechts-Taste, eine Bewege-Cursor-nach-oben- Taste, eine Bewege-Cursor-nach-unten-Taste, eine Größeneinstelltaste zum Einstellen der Größe der gedruckten Zeichen, eine Modusumschalttaste zum Schalten von einem Dokumenteneingabemodus zu einem Druckparameteranzeigemodus und zurück, eine Drucktaste zum Befehlen eines Druckens, und eine Anschalttaste zum An/Aus-Schalten des Stromes vorgesehen. Da die Anzeige 22 zum Anzeigen von nur einer Zeile angepaßt ist, sind nur die Bewege-Cursor-nach-links-Taste und die Bewege-Cursor-nach-rechts- Taste während eines Dokumenteneingabebetriebes über die Tastatur 3 operativ.
  • Der Druckmechanismus PM wird unter Bezugnahme auf Figur 1 kurz beschrieben. Eine Bandkassette CS mit einer rechteckigen Form ist entnehmbar in den Druckmechanismus PM geladen. Innerhalb der Bandkassette CS sind rotierbar vorgesehen eine Bandspule 8, um die ein Laminierungsfilmband 7 gewickelt ist, eine Farbbandzuführungsspule 10, um die ein Farbband 9 gewickelt ist, eine Aufwickelspule 11 zum Aufnehmen des Farbbandes 9, eine Zuführungsspule 13, um die ein doppelt beschichtetes Band 12 mit einer Breite, die dieselbe wie diejenige des Laminierungsfilms 7 ist, gewickelt ist, wobei sein Abziehpapier auf der Außenseite ist, und eine Andruckrolle 14 zum Bringen des doppeltbeschichteten Bandes 12 zum Anhaften an dem Laminierungsfilm 7.
  • Ein Thermokopf oder ein Druckkopf 15 steht in einer Position, in der das Laminierungsfilmband 7 und das Druckband 9 miteinander überlappen, nach oben. Auf dem Thermokopf 15 ist eine Gruppe von Hitzeerzeugungselementen vorgesehen, die in einer senkrechten Richtung als Feld angeordnet sind, wobei die Gruppe von einem Zug von 128 Hitzeerzeugungselementen gebildet wird. Ein Halteteil 18 ist schwenkbar für eine winkelmäßige Rotation auf dem Gehäuserahmen 2 montiert, und eine Druckrolle 16 und eine Vorschubrolle 17 sind rotierbar auf dem Halteteil 18 gehalten.
  • Die Druckrolle 16 ist angepaßt zum Drücken des Laminierungsfilmbandes 7 und des Farbbandes 9 gegen den Thermokopf 15, und die Vorschubrolle 17 ist angepaßt zum Drücken des Laminierungsfilmbandes 7 und des doppelt-beschichteten Bandes 12 gegen die Andruckrolle 14, um so das Druckband 19 auszubilden.
  • Ein Bandvorschubmechanismus ist vorgesehen, der einen Bandvorschubmotor 47 (Fig. 4) und einen Bandzuführungsmechanismus, der durch den Bandvorschubmotor 47 angetrieben wird, enthält. Wenn elektrischer Strom an die Hitzeerzeugungselemente des Thermokopfes 15 angelegt wird, während die Druckrolle 14 und die Aufwickelspule 11 in ihren vorbestimmten Rotationsrichtungen synchron miteinander mittels des Bandvorschubmechanismus auf die Rotation des Bandvorschubmotors 47 in seiner vorbestimmten Rotationsrichtung hin angetrieben werden, werden Zeichen oder Codes auf das Laminierungsfilmband 7 mit mehreren Punktzügen gedruckt. Des weiteren wird das Laminierungsfilmband 7 mit den doppelt-beschichteten Band 12 zu dem einstückigen Druckband 19 überlagert, und das Druckband 19 wird in der Bandvorschubrichtung A (siehe Fig. 2) zum Entladen zu der Außenseite des Gehäuserahmens 2 vorgeschoben. Nebenbei, der Druckmechanismus PM der vorliegenden Ausführungsform ist im Detail in einer japanischen Patentanmeldung Kokai Nr. Hei 2-106555 beschrieben.
  • Eine manuelle Schneidevorrichtung 30 zum Schneiden des Druckbandes 19 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 kurz beschrieben. Innerhalb des Gehäuserahmens 2 ist ein plattenartiger Hilfsrahmen 31 vorgesehen, der in einer aufrechten Position angeordnet ist, und eine sich aufwärts erstreckende stationäre Klinge 32 ist fest an dem Hilfsraffien 31 gesichert. Eine Gelenkachse 33 erstreckt sich horizontal in der lateralen Richtung von dem Hilfsrahmen 31, und ein vorderer Endabschnitt eines Betätigungshebels 34 ist drehbar auf der Gelenkachse 33 gehalten. Der Betätigungshebel 34 erstreckt sich in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung. Eine bewegbare Klinge 35 ist auf einem Frontabschnitt des Betätigungshebels 34 in einer solchen Weise fixiert, daß die bewegbare Klinge 35 der stationären Klinge 32 gegenüberliegt Eine Torsionsfeder 36 ist zwischen den Betätigungshebel 34 und den Hilfsrahmen 31 so eingesetzt, daß sie normalerweise die bewegbare Klinge 35 zum Wegbewegen von der stationären Klinge 32 drückt. Der Betätigungshebel 34 weist einen rückseitigen Endabschnitt auf, der unter dem Schneidebetriebsknopf 5 positioniert ist. Des weiteren ist ein Schneideschalter 41 wie ein Mikroschalter an dem vorderen Ende des Betätigungshebels 34 zum Detektieren der winkelmäßigen Rotation des Betätigungshebels 34, wenn das Band 19 durch Niederdrücken des Schneidebetriebsknopfes 5 geschnitten wird, angebracht. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Schneideposition CP der manuellen Schneidevorrichtung 30 ist ungefähr 25 mm stromabwärts in der Bandvorschubrichtung "A" von der Druckposition PP, die durch den Thermokopf 15 definiert ist. Der Abstand zwischen den beiden Positionen wird im folgenden als "Druck-zu-Schneide-Abstand L" bezeichnet.
  • Das Druckband 19, das von der Bandkassette CS geliefert wird und durch den Thermokopf 15 mit Zeichen etc. bedruckt ist, läuft durch einen Zwischenraum, der zwischen der stationären Klinge 32 und der bewegbaren Klinge 35 definiert ist, und wird aus dem Gehäuserahmen 2 vorgeschoben. Falls der Schneidesteuerknopf 5 heruntergedrückt wird (in der Richtung, die durch einen Pfeil E in Fig. 3 angezeigt ist), nähert sich die bewegbare Klinge 35 der stationären Klinge 32 durch die Bewegung des Betätigungshebels 34 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3 gegen die Vorspannkraft der Torsionsfeder 36 an. Derart wird das Druckband 19 durch diese Klingen 32 und 35 geschnitten.
  • Eine der verschiedenen Arten von Bandkassetten kann selektiv in dem Kassetteninstallierungsabschnitt des Gehäuserahmens 2 installiert werden. Zum Beispiel können die Breite des Druckbandes 19, die Farbe des Laminierungsfilmbandes 7 und die Farbe des Farbbandes 9 bezüglich der Bandkassetten geändert sein. Die Bandbreitenvariation ist, zum Beispiel 6 mm, 9 mm, 12 mm, 18 mm und 24 mm.
  • Die Bandkassette CS weist eine Bodenwand auf, die mit einem ersten Satz von Vorsprüngen 20, der drei Vorsprünge enthält, die die Breite des Druckbandes anzeigen, und einen zweiten Satz von Vorsprüngen 21, der fünf Vorsprünge enthält, die eine Farbkombinations des Druckbandes 9 und des Laminierungsfilmbandes 7 anzeigen, vorgesehen ist. Des weiteren sind auf dem Gehäuserahnen 2, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ein Bandbreitensensor 43 zum Detektieren der Bandbreite durch die Detektion des Vorsprungsmodus des ersten Satzes von Vorsprüngen 20 und ein Bandfarbsensor 44 zum Detektieren der Kombination der Farben des Lamihierungsfilmbandes 7 und des Farbbandes 9 durch die Detektion des Vorsprungsnodus des zweiten Satzes von Vorsprüngen 21 vorgesehen. Des weiteren ist Kassettenschalter 42 (Fig. 4) auf dem Gehäuserahmen 2 zum Detektieren der darin geladenen Kassette CS vorgesehen.
  • Ein Steuersystem des Banddruckgerätes 1 ist in der Blockdarstellung aus Fig. 4 gezeigt. Eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 50 einer Steuerung C ist mit der Tastatur 3, dem Schneideschalter 41, dem Kassettenschalter 42, dem Bandbreitensensor 43, dem Bandfarbsensor 44, einer Anzeigesteuerung (LCDC) 23, die einen Video-RAM 24 zum Ausgeben von Anzeigedaten an die Flüssigkristallanzeige (LCD) 22 aufweist, einer Treiberschaltung 46 für einen Alarmsummer 45, einer Treiberschaltung 48 zum Treiben des Thermokopfes 15 und einer Treiberschaltung 49 zum Treiben des Bandvorschubmotors 47 verbunden. Der Schneideschalter 41 ist zum Ausgeben eines Hochpegel-Schneidesignals SS, wenn ein Schneidebetrieb durch den Schneidebetriebsknopf 5 nicht ausgeführt wird, und eines Niedrigpegel-Schneidesignals SS während des Zeitraumes von dem Start bis zu dem Ende eines Schneidebetriebs angepaßt. Die Steuerung C enthält eine CPU 52, die mit der Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 50 verbunden ist. Die Steuerung C enthält außerdem ein CGROM 53, ROMS 54 und 55 und einen RAM 60, die mit der CPU 52 mittels eines Busses 51 wie einem Datenbus verbunden sind. Der RAM 60 enthält einen Bereich aus einem Textspeicher 61, einem Bandvorschubzähler 62, einem Bandschneidepositionsspeicher 63, einem Randzähler 64, einem Druckpuffer 65 und Flag-Speicher 66.
  • Der CGROM 53 speichert Punktmusterdaten, die Codedaten zum Anzeigen von jedem aus der Mehrzahl der Zeichen entsprechen. Der ROM 54 ist ein Punktmusterdatenspeicher, der Punktmusterdaten zum Drucken der Zeichen wie alphabetische Zeichen und Symbole für jedes aus der Mehrzahl der Zeichen entsprechend den Codedaten speichert. Die Punktmusterdaten sind in die jeweiligen Schrifttypen klassifiziert (wie Gothic-Schrifttyp und Ming- Schrifttyp), und es sind sieben Druckzeichengrößen (16, 24, 32, 48, 64, 96 und 128 Punkt-Größe) für jeden Schrifttyp vorgesehen.
  • Der ROM 55 speichert ein Anzeigetreibersteuerprogramm zum Steuern der Anzeigesteuerung 23 als Reaktion auf die Codedaten der Zeichen wie die Zeichen und numerischen Zeichen, die von der Tastatur 3 eingegeben worden sind. Der ROM 55 speichert außerdem ein Drucktreibersteuerprogramm, durch welches Daten von dem Druckpuffer 65 sequentiell zum Treiben des Thermokopfes 15 und des Bandvorschubmotors 47 geholt werden. Der ROM 55 speichert weiterhin ein Steuerprogramm zum Steuern des Banddruckens, das später beschrieben wird.
  • In dem Textspeicher 61 des RAM 60 sind Dokumentendaten, die von der Tastatur 3 eingegeben worden sind, gespeichert. In einem Bandvorschubzähler 62 wird der Vorschubbetrag des Druckbandes 19, der nach dem Start des Druckens geliefert wird, als der Bandvorschubzählwert TC in Einheiten von Punkten gespeichert.
  • In dem Schneidepositionsspeicher 63 sind als Schneidepositionsdaten CD eine Mehrzahl von Bandvorschubzählwerten TC zum Schneiden des Druckbandes 19, wenn die Bandschneideposition mit der Schneideposition CP (siehe Fig. 2) übereinstimmt, gespeichert. In dem Randzähler 64 ist ein Leerraumbetragswert YC, der einem eingestellten Leerraumsbetrag entspricht, gespeichert. In den Druckpuffer 65 sind Punktmusterdaten zum Drucken einer Mehrzahl von Zeichen und Symbolen als Druckdaten gespeichert. In dem Flag-Speicher 66 sind ein Flag-Wert für ein Dokumenteneingabemodus-Flag TDMF, das zu setzen ist, wenn ein Dokumenteneingabemodus eingestellt ist (der Wert: "1"), und ein anderer Flag-Wert für ein Druckparametereinstellmodus-Flag PSMF, das zu setzen ist, wenn ein Druckparametereinstellmodus verwirklicht ist, gespeichert.
  • Als Einträge, für die Druckparameter einzustellen sind, sind ein Leerraumbetrag-Einstelleintrag YMF zum Einstellen eines Leerraumbetrags an der Oberseite und der Unterseite der Dokumentendaten, ein Anzahl-gedruckter-Blätter-Einstelleintrag CMF, ein Numerierungswert-Einstelleintrag IMF zum Einstellen des maximalen Auszählwertes zum Numerieren, ein Stopp-an-der- Schneideposition-Einstelleintrag SMF zum Einstellen, ob der Bandvorschub an einer Schneideposition zu stoppen ist, und ein Druckdichte-Einstelleintrag DMF zum Einstellen der Druckdichte vorgesehen.
  • Ein Einstelleinträge, die auf der Anzeige 22 anzuzeigen sind, werden selektiv in der positiven Sequenzreihenfolge von YMF, CMF, IMF, SMF und DMF durch Betätigen der Bewege-Cursor-nachrechts-Taste angezeigt und selektiv in der umgekehrten Sequenzreihenfolge durch Betätigen der Bewege-Cursor-nach-links-Taste angezeigt.
  • Des weiteren enthält jeder Einstelleintrag verschiedene Inhalte. Zum Beispiel sind als die Einstellinhalte des Leerraumbetrag-Einstelleintrags Ynfvier Inhalte vorgesehen: "VOLL", der dem Druck-zu-Schneide-Abstand L (Fig. 2) entspricht, "MITTEL", der ungefähr der Hälfte des Druck-zu-Schneide-Abstandes L entspricht, "ENG", der ungefähr zwei Dritteln von "MITTEL entspricht, und "KEIN", das keinen Leerraumbetrag liefert.
  • Eine Mehrzahl der Einstellinhalte, die für jeden Einstelleintrag vorgesehen sind, werden selektiv in der positiven Sequenzreihenfolge durch Betätigen der Bewege-Cursor-nach-unten-Taste angezeigt, und sie werden selektiv in der umgekehrten Sequenz durch Betätigen der Bewege-Cursor-nach-oben-Taste angezeigt. Zum Beispiel werden in dem Fall der Inhalte des Eintrags YMF durch Betätigen der Bewege-Cursor-nach-unten-Taste "KEIN", "ENG", "MITTEL", "VOLL" selektiv in der positiven Sequenz angezeigt. Durch Betätigen der Bewege-Cursor-nach-oben-Taste werden sie selektiv in der umgekehrten Sequenz angezeigt.
  • Eine Banddrucksteuerroutine, die in der Steuerung C des Banddruckgerätes 1 ausgeführt wird, wird unter Bezugnahme auf die Ablaufdiagramme aus den Fig. 5 bis 13 beschrieben. Bei dieser Steuerung sind entweder der Eingabemodus, in dem ein Dokument eingegeben wird, oder der Druckparametereinstellmodus, in dem verschiedene Parameter zum Dokumentdrucken eingestellt werden, bereits eingerichtet.
  • Wenn der Strom durch den Anschalter AN-geschaltet wird, wird die Steuerung gestartet. Zuerst wird, in Schritt S10, die anfängliche Einstellung durch Löschen von jedem der Speicher 61 bis 66 des RAM 60 und durch Setzen des Dokumenteingabemodus- Flags TDMF ausgeführt. Dann wird ein Schirm zum Eingeben von Dokumentendaten auf der Anzeige 22 in S11 angezeigt.
  • Dann, wenn eine druckbare Taste wie eine Taste für alphabetische Zeichen, eine Symboltaste und eine Taste für numerische Zeichen betätigt wird (S12, S13: JA), falls das Dokumenteneingabemodus-Flag TDMF gesetzt worden ist, das anzeigt, daß der gesetzte Modus der Dokumenteneingabemodus ist (S20: JA), werden in Schritt S21, ein Dokumentendateneingabeprozeß zum Speichern der Codedaten der betätigten Taste als Dokumentendaten in den Textspeicher 61 des RAM 60 und ein Anzeigeprozeß zum Anzeigen des Zeichens, das den Codedaten entspricht, auf der Anzeige 22 ausgeführt, und die Steuerung kehrt zu S12 zurück. Falls jedoch der eingestellt Modus nicht der Dokumenteneingabemodus sondern der Druckparanetereinstellmodus ist, wenn eine druckbare Taste betätigt wird, fällt die Bestimmung in Schritt S20 als "NEIN" aus, die Routine geht zu Schritt S22, in dem der Alarmklang durch den Alarmsummer 45 erzeugt wird und eine Fehlermeldung auf der Anzeige 22 angezeigt wird, und die Steuerung kehrt zu Schritt S12 zurück.
  • Dann, wenn die Bewege-Cursor-nach-rechts-Taste betätigt wird (S12: JA, S13: NEIN, S14: JA), wird eine erste Anzeigeprozeßsteuerung in S23, wie sie in einem Ablaufdiagramm in Fig. 6 gezeigt ist, ausgeführt. Wenn diese Steuerung gestartet wird, wird in S35 eine Bestimmung gemacht, ob der Dokumenteneingabemodus (Flag TDMF = 1) eingerichtet worden ist. Falls dieses der Fall ist, wird der Cursor zu der Anzeigeposition, die eine Stelle nach rechts ist, bewegt, oder ein Scroll-Prozeß zum Verschieben der Dokumentendaten um eine Stelle nach links wird ausgeführt, wenn die Bewegung des Cursors nach rechts in Schritt S36 unmöglich ist. Danach wird dieser Unterroutineprozeß beendet und es wird zu S12 der Hauptbanddrucksteuerung zurückgekehrt.
  • Dann wird, wenn die Bewege-Cursor-nach-links-Taste betätigt wird (S12: JA, S13 und S14: NEIN, S15: JA), eine zweite Anzeigeprozeßsteuerung in S24, wie sie in einem Ablaufdiagramm aus Fig. 7 gezeigt ist, ausgeführt. Wenn die Steuerung gestartet ist, wird in S40 eine Bestimmung gemacht, ob der Dokumenteneingabemodus (Flag TDMF 1) eingerichtet worden ist. Falls dieses der Fall ist, wird der Cursor zu der Anzeigeposition eine Stelle nach links bewegt, oder ein Scroll-Prozeß zum Verschieben der Dokumentendaten um eine Stelle nach rechts wird ausgeführt, wenn die Bewegung nach links des Cursors unmöglich ist. Danach wird dieses Unterroutine beendet und es wird zu S12 der Hauptroutine zurückgekehrt.
  • Wenn die Eingabe der Dokumentendaten ohne Handhabung der Bewege-Cursor-nach-oben-Taste oder der Bewege-Cursor-nach-unten- Taste beendet worden ist, und die Modusumschalttaste zum Setzen von Druckparametern betätigt worden ist (S12: JA, S13-S17: NEIN, S18: JA) wird eine Einstellmodusumschaltprozeßsteuerung in S27, wie sie in einem Ablaufdiagramm in Fig. 10 gezeigt ist, ausgeführt.
  • Wenn diese Unterroutine gestartet wird, falls der Dokumenteneingabenodus (Flag TDMF = 1) gesetzt worden ist (S53), wird das Dokumenteneingabemodus-Flag TDMF zurückgesetzt und das Druckparametereinstellmodus-Flag PSMF wird gesetzt zum Einrichten des Druckparametereinstellmodus in S54. Dann wird der Leerraumbetrag-Einstelleintrag YMF an der Oberseite angezeigt und außerdem wird der erste Einstellinhalt "KEIN" auf der Anzeige 22 in S55 angezeigt, und die Steuerung endet und kehrt zu S12 zurück.
  • Falls das Druckparametereinstellmodus-Flag (Flag PSMF = 1) gesetzt worden ist (S53), wenn die Unterroutine gestartet wird, wird das Druckparametereinstellmodus-Flag PSMF zurückgesetzt und das Dokumenteneingabemodus-Flag TDMF wird gesetzt zum Einrichten des Dokumenteneingabemodus in S56, und die Dokumentendaten in dem Textspeicher 61 werden auf der Anzeige 22 in S57 angezeigt. Dann kehrt die Routine zu S12 zurück.
  • Falls die Bewege-Cursor-nach-rechts-Taste betätigt wird, wenn der Druckparametereinstellmodus eingerichtet worden ist (S12: JA, S13: NEIN, S14: JA), wird die erste Anzeigeprozeßsteuerung (Fig. 6) in S23 ausgeführt, wie oben beschrieben worden ist. In dieser ersten Anzeigeprozeßsteuerung ist der Druckparametereinstellmodus (Flag PSMF 1) eingerichtet worden, so daß als ein Ergebnis der Bestimmung in S35 die Routine zu Schritt S37 fortschreitet, in dem auf der Anzeige 22 der dem momentan angezeigten Einstelleintrag folgende Einstelleintrag und der erste Einstellinhalt des Einstelleintrages angezeigt werden. Dann kehrt die Steuerung zu S12 zurück.
  • Falls andererseits die Bewege-Cursor-nach-links-Taste betätigt wird (S12: JA, S13 und S14: NEIN, S15: JA), wird die zweite Anzeigeprozeßsteuerung in S24 ausgeführt, wie sie oben unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben worden ist. Wenn diese Steuerung gestartet wird, werden, falls der Druckparametereinstellmodus (Flag PSMF = 1) eingerichtet worden ist (S40), der dem momentan angezeigten Einstelleintrag vorhergehende Einstelleintrag und der erste Einstellinhalt des Einstelleintrages auf der Anzeige 22 in Schritt S42 angezeigt, und die Steuerung kehrt zu S12 zurück.
  • Falls die Bewege-Cursor-nach-unten-Taste betätigt wird (S12: JA, S13-815: NEIN, S16: JA), wird eine dritte Anzeigeprozeßsteuerung, die in Fig. 8 gezeigt ist, in S25 ausgeführt. Wenn die Steuerung gestartet wird, wird, falls der Druckparametereinstellmodus (Flag PSMF = 1) eingerichtet worden ist (S45), der Einstellinhalt, der dem Einstellinhalt des Druckparametereinstelleintrages, der momentan angezeigt wird, nachfolgt, auf der Anzeige 22 in Schritt S46 angezeigt, und die Steuerung wird beendet und kehrt zu S12 zurück. Falls der Dokumenteneingabemodus (Flag TDMF = 1) eingestellt worden ist (S45), wenn die Steuerung gestartet wird, wird die Steuerung sofort beendet und kehrt zu S12 zurück.
  • Falls die Bewege-Cursor-nach-oben-Taste betätigt wird (S12: JA, 513-516: NEIN, S17: JA), wird eine vierte Anzeigeprozeßsteuerung in S26 ausgeführt, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist. Wenn diese Steuerung gestartet wird, falls der Druckparametereinstellmodus (Flag PSMF = 1) eingerichtet worden ist (S48), wird der Einstellinhalt, der dem Einstellinhalt des Druckparameter- Einstelleintrages, der momentan angezeigt wird, vorhergeht, auf der Anzeige 22 in S49 angezeigt, und die Steuerung wird beendet und kehrt zu S12 zurück. Falls der Dokumenteneingabemodus (Flag TDMF = 1) eingestellt worden ist (S48), wenn die Steuerung gestartet wird, wird die Steuerung sofort beendet und kehrt zu 512 zurück.
  • Als nächstes wird, wenn die Drucktaste betätigt wird, um eingegebene Dokumentendaten zu drucken (S12: JA, S13-S18: NEIN, S19: JA), falls der Druckparanetereinstellmodus (Flag PSMF = 1) eingerichtet worden ist (S28: JA), die Druckprozeßsteuerung in S29 ausgeführt, wie sie in Fig. 11 gezeigt ist. Jedoch kehrt, wenn der Dokumenteneingabemodus (Flag TDMF = 1) eingerichtet worden ist (S28: NEIN), die Steuerung S12 zurück. Zu diesem Zeitpunkt werden, abgesehen von der Druckprozeßsteuerung, ein Prozeß zum Lesen der Punktmusterdaten bezüglich der Zeichen und Symbole der Dokumentendaten und ein Prozeß zum Entwickeln mehrerer Sätze von Dokumenten auf den Druckpuffer 65 in Übereinstimmung mit den Einstellinhalten des Anzahl-von-gedruckten-Blättern- Einstelleintrags CMF und des Numerierungswert-Einstelleintrags IMF der Druckparametereinstelleinträge in einer Punktmusterdatenerzeugungsprozeßsteuerung ausgeführt. Jedoch ist die Beschreibung der letzteren Steuerung vernachlässigbar.
  • Wenn die Druckprozeßsteuerung gestartet wird, wird der Bandvorschubzählwert TC in dem Bandvorschubzähler 62 gelöscht und der Leerraumbetrag N, der dem Einstellinhalt ("KEIN", "ENG", "MITTEL" oder "VOLL") des Leerraumbetrag-Einstelleintrags entspricht, wird in der Form einer Punktanzahl als der Leerraumbetragwert YC in dem Leerraumbetragzähler 64 in S60 gesetzt. Des weiteren wird, in Schritt S61, der Bandvorschubzählwert TC der oberen Schneideposition CP berechnet, an der der obere Randleerraumbetrag, der auf der vorderen Seite des Startpunktes des Druckens vorgesehen ist, in einem Fall geschnitten wird, der anders als ein Fall ist, in dem der Setzinhalt des Leerraumbetrag-Einstelleintrags "VOLL" ist, auf der Basis der Daten des Druck-zu-Schneide-Abstands L und der Daten des Einstellinhalts des Leerraumbetrag-Einstelleintrags, und der berechnete Wert wird in dem Schneidepositionsspeicher 63 als der Schneidepositionswert CD gespeichert.
  • Dann wird das Drucken eines Punktzuges, der aus den Druckpuffer 65 gelesen worden ist, in S62 ausgeführt, und der Bandvorschubzählwert TC in dem Bandvorschubzähler 62 wird in S63 um einen Punkt inkrementiert. Der Druckbetrieb enthält den Druckprozeß zum Drucken eines Punktzuges, das durch den Thermokopf 15 ausgeführt wird, und den Bandvorschubprozeß zum Vorschieben des Druckbandes 19 um einen Punkt. Falls das Schneidesignal S5, das von dem Schneideschalter 41 übertragen wird, gleich "H" ist, was anzeigt, daß der Schneidebetrieb durch den Schneidesteuerknopf 5 nicht ausgeführt wird (S64: NEIN), und falls der Bandvorschubzählwert TC noch nicht mit dem Schneidepositionswert CD, der in dem Schneidepositionsspeicher 63 gespeichert ist, übereinstimmt, d.h. die beabsichtigte Schneideposition auf dem Druckband 19 noch nicht die Schneideposition CP der manuellen Schneidevorrichtung 30 erreicht hat (S65: NEIN), und falls weiterhin eine Abfolge von Druckprozessen der Dokumentendaten in den Textspeicher 61 noch nicht vervollständigt ist, d.h. das Drucken eines Satzes des Dokumentes noch nicht vervollständigt ist (S66: NEIN), kehrt die Steuerung zu S62 zurück und die Prozesse, die S62 folgen, werden wiederholt ausgeführt.
  • Wenn der Bandvorschubzählwert TC mit dem Schneidepositionswert CD, der in dem Schneidepositionsspeicher 63 gespeichert ist, nach der Wiederholung der Druckbetriebsabläufe übereinstimmend wird (S65: JA), wird ein Druckunterbrechungs- und -freigabeprozeß in S71 ausgeführt, wie er in Fig. 12 gezeigt ist.
  • Wenn dieser Druckunterbrechungs- und -freigabeprozeß gestartet wird, wird der im Fortschreiten befindliche Druck- oder Bandvorschubbetrieb in S80 unterbrochen und eine Schneidenachricht wie "SCHNEIDE DAS BAND" wird auf der Anzeige 22 in S81 angezeigt. Dann wird der Schneidebetrieb mittels des Schneidebetriebsknopfes 5 gestartet. In diesem Fall wird, durch manuelles Niederdrücken des Schneidebetriebsknopfes 5, der Schneideschalter 41 zum Ausgeben des Niedrigpegel-Signals SS umgeschaltet (S82: JA). Wenn der Schneidebetrieb vervollständigt worden ist (S83: JA), wird die Unterbrechung des Druckens oder des Bandvorschubbetriebs in S84 freigegeben, und die Steuerung kehrt zu S62 der Druckprozeßsteuerung zurück. Dann werden die Prozesse, die S62 folgen, ausgeführt, und derart wird der Druckbetrieb oder das Bandvorschieben, das unterbrochen worden ist, wieder ausgeführt.
  • Wenn zum Beispiel, wie in Fig. 14 gezeigt ist, "ENG" als der Setzinhalt des Leerraumbetrag-Einstelleintrags YMF eingestellt ist, wird der Druckbetrieb der Dokumentendaten "ABC" in Einheiten von Punktzügen von der Druckstartposition, die durch PP0 angezeigt ist, ausgeführt. Die Schneideposition ist durch CP0 angezeigt, und der vordere Rand des Bandes ist bei CP0 positioniert. In diesem Fall ist eine erste Schneideposition CP1 definiert, die von der Druckstartposition PP0 durch die Länge von "ENG" getrennt ist, um einen oberen Leerraumbetrag oder einen oberen Rand zu liefern. Dann, wenn die erste Schneideposition CP1 die Schneideposition CP0 erreicht, wird der Druckbetrieb unterbrochen und der Schneidebetrieb des Druckbandes 19 wird ausgeführt, und danach wird der unterbrochene Druckbetrieb wieder aufgenommen, damit er fortgeführt wird.
  • Angenommen, daß eine Mehrzahl von identischen Dokumenten, die zu Drucken sind, entsprechend des Einstellens der "Anzahl der gedruckten Blätter" für den Anzahl-der-gedruckten-Blätter- Einstelleintrag CMF eingestellt worden ist, wenn das Drucken eines Satzes des Dokuments vervollständigt worden ist (S66: JA), aber das Drucken der nachfolgenden Sätze von Dokumenten noch nicht vervollständigt worden ist, fällt die Bestimmung in Schritt S67 als NEIN aus, so daß die Routine zu Schritt S68 zum Ausführen einer Leerraumbetragvorsehprozeßsteuerung zum Vorsehen des eingestellten Leerraumbetrags zwischen benachbarten Dokumenten, wie sie in Fig. 13 gezeigt ist, geht.
  • Wenn diese Steuerung gestartet wird, wird das Doppelte des eingestellten Leerraumbetrags N als der Leerraumbetragswert YC gesetzt (S90). Der "doppelte" Leerraum impliziert einen rückseitigen Rand eines vorhergehenden Dokumentes plus einen vorderen Rand eines nachfolgenden Dokumentes. Dann wird in Schritt S91 der Bandvorschubzählwert TC der Schneideposition CP durch Addieren der Anzahl von Punkten des Leerraumbetrags N zu der Anzahl von Punkten, die dem Druck-zu-Schneide-Abstand L entsprechen, berechnet, und der berechnete Wert wird in dem Schneidepositionsspeicher 63 als der Schneidepositionswert CD gespeichert. Wenn der Einstellinhalt des Leerraumbetrags N nicht "KEIN" ist und daher der Leerraumbetragswert YC nicht gleich ist (S92: NEIN), wird das Band einen Punkt vorgeschoben (S93), und der Bandvorschubzählwert TC wird um einen Punkt inkrementiert (S94), und des weiteren wird der Leerraumbetragswert YC um einen Punkt dekrementiert (S95).
  • Wenn der Leerraumbetragswert YC nicht gleich 0 ist (S96: NEIN), falls das Schneidesignal SS gleich "H" ist, was anzeigt, daß der Schneidebetrieb nittels des Schneidebetriebsknopfes 5 nicht ausgeführt wird (S97: NEIN), und falls weiterhin der Bandvorschubzählwert TC den Schneidepositionswert CD noch nicht erreicht hat (S98: NEIN), werden die Prozesse, die dem Schritt S93 folgen, wiederholt ausgeführt. Wenn der Bandvorschubzählwert TC übereinstimmend mit dem Schneidepositionswert CD wird (S98: JA), wird der Druckunterbrechungs- und Unterbrechungs/ Freigabe-Prozeß ausgeführt (S99), um das Druckband 19 zu schneiden, und danach werden die Prozesse, die dem Schritt S93 folgen, ausgeführt. Wenn der Leerraumbetragswert YC 0 geworden ist (S96: JA), wird die Steuerung beendet und kehrt zu S62 der Hauptdruckprozeßsteuerung zurück.
  • Zum Beispiel, wie es in Fig. 14 gezeigt ist, das Band wird in eine Länge, die doppelt so groß wie der Leerraumbetrag "ENG" ist, von der Druckposition PP2 zu der Druckposition PP3 vorgeschoben, und während dessen wird als der Schneidepositionswert CD in dem Schneidepositionsspeicher 63 der Bandvorschubzählwert CC bezüglich der nachfolgenden Schneideposition CP gespeichert, die durch Addieren der Anzahl von Punkten, die dem Druck-zu- Schneide-Abstand L entspricht, zu der Anzahl der Punkte, die dem unteren Randbetrag oder dem unteren Leerraumbetrag "ENG" entspricht, berechnet worden ist, so daß das letzte Dokument abgeschnitten werden kann, nachdem es um den Abstand L plus einer Länge des rückseitigen Randes vorgeschoben worden ist.
  • In der Druckprozeßsteuerung, die in Fig. 11 gezeigt ist, wird, wenn das Drucken aller Sätze der Dokumente vervollständigt worden ist (S66, S67: JA), der rückseitige Leerraum für das Dokument des letzten Satzes durch Speichern der Punktanzahlen, die dem letzten rückseitigen Leerraum entsprechen, geliefert, und das Bandvorschieben wird zu der letzten Schneideposition in den Schritten S71 bis S77 ausgeführt. Genauer gesagt, wenn der Einstellinhalt des Leerraumbetrags nicht "KEIN" ist und der Leerraumbetragswert YC nicht 0 ist (S72: NEIN), wird ein Punktvorschieben um einen Punkt ausgeführt (S73), und der Bandvorschubzählwert TC wird um einen Punkt (S74) inkrementiert, und des weiteren wird der Bandvorschubzählwert TD um einen Punkt dekrementiert (S75). Wenn der Leerraumbetragswert YC nicht 0 ist (S75: NEIN), werden S73-S75 wiederholt ausgeführt, und wenn der Leerraumbetragswert YC gleich 0 wird (S75: JA), wird das Band um eine vorbestimmte Anzahl von Punkten entsprechend dem Druckzu-Schneide-Abstand L in S76 vorgeschoben. Nachdem das Bandvorschieben gestoppt ist, wird die Bandschneidenachricht auf der Anzeige 22 angezeigt (S77). Dann wird diese Steuerung beendet und die Routine kehrt zu S12 der Banddrucksteuerung zurück, die oben beschrieben worden ist.
  • Zum Beispiel, wie es in Fig. 14 gezeigt ist, ein Schneiden wird an der Grenze zwischen benachbarten Sätzen von Dokumenten ausgeführt, wenn die Schneideposition mit CP4 und CP5 übereinstimmt, und ein Drucken von allen Sätzen der Dokumente ist vervollständigt, wenn die Druckposition mit PP6 übereinstimmt. Dann wird ein Bandvorschieben ausgeführt, bis die Druckposition mit PP7 übereinstimmend wird. Derart kann der rückseitige Leerraumbetrag "ENG" dem letzten Dokument "ABC" folgend vorgesehen werden. Des weiteren wird ein Bandvorschieben, das dem vorbestimmten Betrag von Punkten entspricht, die dem Druck-zu- Schneide-Abstand L entsprechen, ausgeführt, und wenn die Druckposition mit PP8 übereinstimmend ist, wird das Druckband 19 an der Schneideposition CP8 geschnitten.
  • Andererseits, "VOLL" ist als der Einstellbetrag des Leerraumbetrags-Einstelleintrags YMF eingestellt, wird ein Druckbetrieb der Dokumentendaten "ABC" in Einheiten von Punktzügen von der Druckstartposition ausgeführt, wobei die Schneideposition mit CP0 übereinstimmend ist und die Druckposition mit PP0 übereinstimmend ist, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Dann, wenn der untere Leerbetrag "VOLL" und der folgende obere Leerraumbetrag von der Druckposition PP1 zu der Druckposition PP2 vorgesehen sind, d.h., wenn die Schneideposition mit CP2 übereinstimmend ist, wird der Druckbetrieb unterbrochen und das Druckband 19 wird geschnitten. Mit einer Wiederholung ähnlicher Betriebsabläufe wird das Drucken aller Sätze von Dokumenten ausgeführt, wobei in der Zwischenzeit die Leerraumbeträge "VOLL" vorgesehen werden.
  • Des weiteren, wenn zum Beispiel "KEIN" als der Einstelleintrag des Leerraumbetrags-Einstelleintrags YMF eingestellt ist, wird ein Druckbetrieb der Dokumentendaten "ABC" in Einheiten von Punktzügen von der Druckstartposition ausgeführt, wobei die Schneideposition mit CP0 übereinstimmend ist und die Druckposition mit PP0 übereinstimmend ist, wie in Fig. 16 gezeigt ist. Wenn der Druckbetrieb für die Anzahl von Punkten, die dem Druck-zu-Schneide-Abstand L entsprechen, ausgeführt ist, d.h., wenn die Schneideposition mit CP1 übereinstimmt, wird der Druckbetrieb unterbrochen und das Druckband 19 wird geschnitten. Danach wird an den Schneidepositionen CP2 und CP3, an denen der entsprechende Satz von Dokumenten gedruckt worden ist, das Drucken unterbrochen und das Druckband 19 wird ähnlich zu dem obigen geschnitten. Nachdem der letzte Satz des Dokuments gedruckt worden ist und das Band um den vorbestimmten Betrag entsprechend dem Druck-zu-Schneide-Abstand L vorgeschoben worden ist, wird das Druckband 19 geschnitten, wenn die Druckposition übereinstimmend mit PP4 wird und die Schneideposition in Übereinstimmung CP4 gebracht ist.
  • Bei der Druckprozeßsteuerung kann der Bediener versehentlich den Schneidebetriebsknopf 5 betätigen, während der Druckbetrieb in S62-567 ausgeführt wird. Aufgrund dieses fehlerhaften Betätigens erhält das Schneidesignal SS von dem Schneideschalter 41 den niedrigen Pegel (S64: JA), so daß das Drucken oder der Bandvorschubbetrieb gestoppt wird (S69). Dann, wenn der Schneidebetrieb vervollständigt worden ist und das Schneidesignal SS von dem Schneideschalter 41 "H" wird (S70), wird das Band um den vorbestimmten Betrag entsprechend dem Druck-zu-Schneide- Abstand L in 876 vorgeschoben. Nach dem Ende des Bandvorschiebens wird das Bandvorschieben gestoppt und die Schneidenachricht wird auf der Anzeige 22 angezeigt (S77), und dann wird die Steuerung beendet und kehrt zu S12 der Hauptbanddrucksteuerung zurück.
  • Zum Beispiel, vorausgesetzt daß "VOLL" als der Einstellinhalt des Leerraumbetrags-Einstelleintrags gesetzt worden ist und die Dokumentendaten "ABC" von der Druckposition PP0 beginnend gedruckt worden sind, wie es in Fig. 17 gezeigt ist, falls der Bediener fehlerhafterweise den Schneidebetriebsknopf 5 betätigt, um einen Schneidebetrieb auszuführen, während das Zeichen "C" gedruckt wird, d.h., wenn die Druckposition bei PP1 ist, wird der Druckbetrieb sofort gestoppt. Dementsprechend, selbst falls das Druckband 19 durch die stationäre Klinge 32 und die bewegbare Klinge 35 in dem Schneidebetrieb gefangen wird, so daß das Druckband 19 nicht in der Lage ist, nach außerhalb entladen zu werden, kann eine Verwicklung des Druckbandes 19 mit dem Antriebssystem an dem Auslaß der Bandkassette CS verhindert werden, da das Druckbandvorschieben sofort nach der Manipulation des Druckbetriebsknopfes 5 gestoppt wird.
  • Des weiteren, da das Band um den vorbestimmten Betrag entsprechend dem Druck-zu-Schneide-Abstand L auf die Vervollständigung des Schneidebetriebes hin vorgeschoben wird, können die Druckposition und die Schneideposition automatisch zu PP2 bzw. CP2 verschoben werden, und das Druckband 19 wird an der Position CP2 geschnitten. Genauer gesagt, das Druckband 19 wird um den vorbestimmten Betrag entsprechend dem Druck-zu-Schneide-Abstand L von der Position, an der der Druckbetrieb gestoppt worden war, vorgeschoben, und das Band wird mit der manuellen Schneidevorrichtung 30 geschnitten. Dementsprechend verbleibt der zuvor gedruckte Bereich nicht in dem Druckbandbereich zwischen der Druckposition PP und der Schneideposition CP der manuellen Schneidevorrichtung 30. Derart kann ein frischer Bereich des Druckbandes, in dem kein gedrucktes Bild durch den vorherigen Druckbetrieb verbleibt, automatisch ohne irgendeinen besonderen Bandvorschubbetrieb vorgesehen werden, um so den Druckbetrieb zu erleichtern. In anderen Worten, ein ausreichender oberer Rand kann bezüglich des nachfolgenden Druckens vorgesehen werden. Falls ein solches automatisches Bandvorschieben nicht ausgeführt wird, kann ein nicht ausreichender Rand zwischen dem abgeschnittenen Bild, das durch das vorherige, versehentliche Betätigen des Bandschneidebetriebsknopfes 5 vorgesehen worden ist, und einem neuen vorderen Ende eines Bildes, das in dem nachfolgenden Drucken vorgesehen wird, vorgesehen werden.
  • Außerdem wird in dem Leerraumbetragsvorsehprozeß, falls der Bediener fehlerhafterweise den Schneidebetriebsknopf 5 zum Schneiden des Bandes betätigt, während das Bandvorschieben durch S92-S98 ausgeführt wird, das Schneidesignal SS von dem Schneideschalter 41 "L" (S97: JA), und dann wird der Bandvorschubbetrieb, der in S69-S70 und S76-S77 ausgeführt worden ist, gestoppt. Darum wird, vergleichbar zu dem Obigen, das Druckband 19 nicht mit dem Antriebssystem in der Umgebung des Auslasses der Bandkassette CS verwickelt und dementsprechend ist ein Ausfall der Bandkassette CS verhinderbar. Nebenbei, der Schneideschalter 41 dient als ein Schneidebetriebsdetektionsmittel und die Druckprozeßsteuerung, insbesondere S69-S76, dient als ein Druckstoppmittel.
  • Während die Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die spezifische Ausführungsform derselben beschrieben worden ist, ist es für die Fachleute offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen ohne Abweichen von dem Umfang der Erfindung gemacht werden können. Zum Beispiel kann die Erfindung auf verschiedene Banddruckgeräte, die eine manuelle Schneidevorrichtung aufweisen und zum Drucken von Dokumenten in westlichen Sprachen wie Deutsch und Französisch auf einem bandartigen Druckmedium in der Lage sind, angewendet werden. Des weiteren können in der oben geschilderten Ausführungsform verschiedene Schalter oder Sensoren wie ein Photounterbrecher und ein Annäherungsschalter als der Schneideschalter 41 verwendet werden, und der Schneideschalter kann in irgendeiner anderen Position angeordnet sein, so lange er den Beginn und das Ende des Bandschneidebetriebs detektieren kann.

Claims (14)

1. Banddruckgerät (1) zum Drucken eines Bildes auf ein Bandmedium (19), wobei das Gerät aufweist:
ein Druckmittel (PM), das einen Bandvorschubmechanismus (47) zum Vorschieben des Bandmediums (19) und einen Druckkopf (15) zum Drucken des Bildes auf das Bandmedium (19) aufweist;
eine manuelle Schneidevorrichtung (30), die einen Schneidemechanismus zum Schneiden des Bandmediums (19) aufweist;
ein Steuermittel zum Steuern des Bandvorschubmechanismus (47) und des Druckkopfes (15) des Druckmittels (PM);
ein Schneidebetriebdetektionsmittel zum Detektieren eines Beginns des Schneidebetriebs der manuellen Schneidevorrichtung (30), wobei ein Schneidebetriebsstartsignal auf die Detektion des Beginns des Schneidebetriebs erzeugt wird, und zum Detektieren einer Endphase des Schneidebetriebs, wobei ein Schneidebetriebsendsignal auf die Detektion des Endes des Schneidebetriebs hin erzeugt wird;
ein Mittel zum Stoppen des Druckbetriebes auf das Bandmedium (19) als Reaktion auf das Schneidebetriebsstartsignal und zum Erzeugen, als Reaktion auf das Schneidebetriebsstartsignal, eines Druckstoppsignals, welches an das Steuermittel übertragbar ist, zum Unwirksammachen des Druckmittels (PM); und
ein Mittel zum Starten des Betriebes des Bandvorschubmechanismus (47) zum Vorschieben des Bandmediums (19) um eine vorbestimmte Länge, wobei das Startmittel als Reaktion auf das Schneidebetriebsendesignal ein Bandvorschubstartsignal erzeugt, welches an das Steuermittel übertragbar ist, zum Wirksammachen des Bandvorschubmechanismus (47).
2. Banddruckgerät nach Anspruch 1, bei dem der Bandvorschubmechanismus (47) ein Mittel zum Vorschieben des Bandmediums in einer Bandvorschubrichtung (A) aufweist, und beim die manuelle Schneidevorrichtung (30) in der Bandvorschubrichtung (A) stromabwärts des Druckkopfes (15) angeordnet ist.
3. Banddruckgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Bandmedium (19) in einer Bandkassette (CS) aufgenommen ist und das Gerät weiter einen Gehäuserahmen (2) zum Installieren der Bandkassette (CS) aufweist.
4. Banddruckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die manuelle Schneidevorrichtung (30) aufweist:
eine stationäre Klinge (32), die an einer Seite des Gehäuserahmens (2) fixiert ist;
einen Betätigungshebel (34), der schwenkend bewegbar an dem Gehäuserahmen (2) gehalten ist;
eine bewegbare Klinge (35), die an dem Betätigungshebel (34) befestigt ist, wobei eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels (34) die bewegbare Klinge in Richtung zu der und weg von der stationären Klinge (32) bewegt;
ein Schneidesteuermittel (5), das mit dem Betätigungshebel (34) in Eingriff bringbar ist.
5. Banddruckgerät nach Anspruch 4, bei dem die manuelle Schneidevorrichtung (30) weiter ein Vorspannmittel (36) zum Vorspannen des Betätigungshebels (34) in einer ersten Richtung derart, daß die bewegbare Klinge (35) weg von der stationären Klinge (32) bewegt wird, aufweist, wobei das Schneidesteuermittel (5) den Betätigungshebel (34) in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, gegen die Vorspannkraft des Vorspannmittels (36) bewegt.
6. Banddruckgerät nach Anspruch 4 oder S5, bei dem das Schneidebetriebsdetektionsmittel ein Mikroschalter (41) aufweist, der eine winkelmäßige Drehung des Betätigungshebels (34) detektiert.
7. Banddruckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Schneidebetriebsdetektionsmittel einen Photounterbrecher aufweist, der eine Bewegung der manuellen Schneidevorrichtung (30) detektiert.
8. Banddruckgerät nach einem deransprüche 1 bis 7, bei den das Schneidebetriebsdetektionsmittel einen Annäherungsschalter aufweist, der ein Bewegung der manuellen Schneidevorrichtung (30) detektiert.
9. Banddruckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Druckkopf (15) Hitzeerzeugungselemente, die in einer Zeile als Feld angeordnet sind, zum Liefern eines Feldes von Punkten zum Ausbilden des Bildes auf dem Bandmedium (19) aufweist, und bei der die Vorrichtung weiter aufweist:
einen Bandvorschubzähler (62), in dem ein Zählwert (TC) gespeichert ist, der durch die Bildung des Punktfeldes auf den Start des Druckbetriebes hin inkrementiert wird;
ein Randeinstellmittel zum Vorsehen einer Länge eines Randes, der zwischen benachbarten Dokumenten vorzusehen ist;
einen Randzähler (64), in dem ein Randwert (YC) gespeichert ist, der dem Rand entspricht, der durch das Randeinstellmittel gesetzt ist; und
ein Mittel zum Unterbrechen des Druckbetriebes, wenn der Zählwert (TC) in dem Bandvorschubzähler (62) mit dem Randwert (YC) in dem Randzähler (64) übereinstimmt.
10. Banddruckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die manuelle Schneidevorrichtung (30) eine Schneideposition (CP) liefert, der Druckkopf (15) eine Druckposition (PP) liefert, und die vorbestimmte Länge ein Abstand (L) zwischen der Schneideposition (CP) und der Druckposition (PP) ist.
11. Banddruckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die manuelle Schneidevorrichtung (30) weiter ein Schneidesteuermittel (5) zum Starten eines Schneidebetriebes an dem Bandbedium (19), das durch den Druckkopf (15) bedruckt und durch den Bandvorschubmechanismus (47) vorgeschoben ist, aufweist.
12. Verfahren zum Drucken eines Bildes auf ein Bandmedium (19) unter Verwendung eines Banddruckgerätes (1), das ein Druckmittel (PM) mit einem Bandvorschubmechanismus (47) zum Vorschieben des Bandmediums (19) und einen Druckkopf (15) zum Drucken des Bildes auf das Bandmedium (19) und eine manuelle Schneidevorrichtung (30) zum Schneiden des Bandmediums (19) aufweist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Detektieren eines Betriebs der manuellen Schneidevorrichtung (30);
Stoppen des Druckbetriebes des Druckmittels (PM) als Reaktion auf die Detektion;
Detektieren des Endes des Betriebes der manuellen Schneidevorrichtung (30); und
Starten eines Bandbetriebes als Reaktion auf die Detektion des Endes des Schneidebetriebs zum Vorschieben des Bandmediums (19) um eine vorbestimmte Länge.
13. Verfahren nach Anspruch 12, das weiter die Schritte aufweist:
Speichern einer Schneideposition (C) auf dem Bandmedium (19);
erstes Beurteilen der Detektion des Betriebs der manuellen Schneidevorrichtung (30);
zweites Beurteilen, ob die Schneideposition (C) die manuelle schneidevorrichtung (30) erreicht oder nicht;
drittes Beurteilen, ob ein gesamtes Drucken eines Satzes eines Dokumentes vervollständigt worden ist oder nicht; und
Wiederholen der ersten bis dritten Beurteilungsschritte, falls die manuelle Schneidevorrichtung (30) nicht betrieben worden ist, und falls die Schneideposition (CP) nicht mit der manuellen Schneidevorrichtung (30) übereinstimmend ist, und falls ein gesamtes Drucken eines Satzes des Dokumentes noch nicht vervollständigt worden ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, das weiter die Schritte des Vorschiebens des Bandmediums (19) um eine Länge, nachdem ein letzter Randabschnitt des Bildes eines letzten Satzes eines Dokumentes gedruckt worden ist, aufweist, wobei die Länge eine Länge eines hinteren Randes plus eines Abstandes (L) zwischen den Druckkopf (15) und der manuellen Schneidevorrichtung (30) ist.
DE69409914T 1993-11-10 1994-11-08 Banddruckgerät mit manueller Bandschneidevorrichtung Expired - Lifetime DE69409914T2 (de)

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