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Wenn alles gutgeht, werden am Donnerstag die ersten Beiträge auf Hypotheses.org erscheinen.

Bitte ggf. RSS-Feed umstellen.

Beiträge und Kommentare auf Archivalia sind nicht mehr möglich.

Auf http://archivalia.hypotheses.org/ gibt es jetzt noch nichts zu sehen. Ich melde es hier, wenn alles geklappt hat. [HAT ES!!] Der Export von über 30.000 Beiträgen ist eine besondere Herausforderung.

Archivalia bleibt bei Twoday im Netz und wird auf dem Stand von heute "eingefroren".

Archivalia wird ein kommentierbares Gemeinschaftsblog bleiben. Mehr zur Benutzerverwaltung auf Hypotheses nach dem Umzug.

Ganz herzlichen Dank an Hypotheses für großzügige Unterstützung des Umzugs und an Sascha Foerster für die technische Realisierung.

Danke an Twoday, das es mir seit 2003 ermöglicht hat, dieses Blog kostenlos zu betreiben. Danke an alle LeserInnen und KommentatorInnen! Auf Wiedersehen auf Hypotheses!



Früheres:

http://archiv.twoday.net/stories/1022439804/
http://archiv.twoday.net/search?q=meistgelesen

archivalia_mostread

archivalia_abschied

Ein Positionspapier:

http://berlinergazette.de/snowden-files-positionspapier/

Richard Poynder: Open Access, Almost-OA, OA Policies, and Institutional Repositories
http://poynder.blogspot.co.uk/2015/12/open-access-almost-oa-oa-policies-and.html

Poynder geht auf das Problem der "dark deposits" ein, mit dem ich mich wiederholt befasst habe, ohne dass er meinen wichtigsten Beitrag dazu

http://archiv.twoday.net/stories/323399688/

nennt. Er zitiert mich aber mit meiner wiederholten Kritik am Eprint-Request-Button. Siehe auch

http://archiv.twoday.net/search?q=eprint+button

Poynder berichtet instruktiv von eigenen Abenteuern mit dem Button (einschließlich Kontakt mit Button-Evangelist Harnad).

Poynder: "In short, it is far from clear that the Button can deliver on its promise".

Pflichtlektüre! Wir sind gespannt auf zwei Teil des aufschlussreichen Beitrags.

Elmar Hofmann berichtet aus der Sicht des Heraldikers über die Manusciences'15 Summer School.

http://digigw.hypotheses.org/1318

http://blog.bibliothekarisch.de/blog/2015/12/01/mehr-oder-minder-bibliothekarische-adventskalender-2015/

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=38856

Da Archivalia in wenigen Tagen zu Hypotheses umzieht, gibt es dieses Jahr hier wieder keinen Adventskalender.


http://www.epigraphica-europea.uni-muenchen.de/sebastian-scholz-ruediger-fuchs-die-inschriften-des-landkreises-hersfeld-rotenburg-di-91/

Melde ich nur wegen der netten frühhumanistischen Kapitalis auf dem Cover.

#epigraphik


http://www.lexilogos.com/voltaire.htm

Wo gibts denn bitteschön in

http://beta.zdb-opac.de/

Permalinks?

Der österreichische Wissenschaftsfond unterstützt die Offene Bibliothek der Geisteswissenschaften (OLH) für fünf Jahre. Gut so!

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=38846

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/structure/8848911

Es fehlen die Jahrgänge 3, 6 und 7. Auch nicht nachgewiesen auf

http://wiki-de.genealogy.net/Vierteljahrsschrift_f%C3%BCr_Heraldik,_Sphragistik_und_Genealogie

Leider keine der Lücken schließt:

https://archive.org/search.php?query=wappen%20familienkunde

Bei

http://catalog.hathitrust.org/Record/100430964

braucht man einen guten Proxy, will man nicht endlos Seiten-PDFs abrufen.

Den Jahrgang 3 (1875) habe ich gerade von Google ins Internet Archive hochgeladen. Das geht schnell und ist auch noch verfügbar, wenn Frau Rambow (die ähnliche Scans schon häufiger auf ihrer Seite verfügbar gemacht hat) ihre Lust an der Webpräsenz verliert.

https://archive.org/details/VierteljahrsschriftFurWappenSiegelU

Zu köstlich sind die Verlesungen der unter dem Namen der Nachfolgezeitschrift ab 1890 erfassten Digitalisate der NYPL in Google Books:

https://www.google.de/search?tbm=bks&q=editions:7GIEjyAjSIcC

google_ocr_nypl

https://netzpolitik.org/2015/rechtlich-unklar-politisch-falsch-zur-mannheimer-abmahnung-der-nutzung-gemeinfreier-bilder/

Ohne Berücksichtigung meiner Beiträge zum Thema, die durchaus Mehrwert enthalten:

http://archiv.twoday.net/stories/1022510077/ (zu § 72 UrhG)

In

http://archiv.twoday.net/stories/1022509983/

weise ich EU-Stellungnahmen nach, wobei Dobusch eine jüngere ergänzt. Im vom EU-Parlament im Sommer diesen Jahres mit großer Mehrheit verabschiedeten Bericht zum EU-Urheberrecht findet sich unter Punkt 31 folgende Passage:
[Das Europäische Parlament] fordert die Kommission auf, gemeinfreie Werke wirksam zu schützen, die definitionsgemäß nicht dem Urheberrechtschutz unterliegen; fordert deshalb die Kommission nachdrücklich auf, klarzustellen, dass ein Werk, das einmal gemeinfrei war, auch nach einer etwaigen Digitalisierung des Werkes, durch die kein neues, umgewandeltes Werk entsteht, gemeinfrei bleibt


http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A8-2015-0209+0+DOC+XML+V0//DE

http://zkbw.blogspot.de/2015/12/biographie-portal-um-slowenische.html

http://blog.arthistoricum.net/beitrag/2015/11/30/die-sammlung-gurlitt-ein-kunsthistoriker-packt-sie-aus-und-wieder-ein/

Ich habe mit Fragen ästhetischer Valenz noch nie viel anfangen können. Als Historiographieforscher sah ich chronikalische Werke nie als reinen Faktensteinbruch, und dies mag erklären, wieso ich so angewidert bin von kunsthistorischer Qualitätshuberei, bei der es anscheinend nur darauf ankommt, mindere Qualität von Spitzenwerken zu trennen. Kemp bezieht sich ausdrücklich auf den kommerziellen Wert von Werken bei Auktionen. Für den Wert einer Sammlung als Geschichtsquelle ist es aber aus meiner Sicht ganz unerheblich, wieviel gute und schlechte Kunst sie enthält.

 

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