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"Das Landesarchiv und das Archiv der Erzdiözese tauschen ihre Kataloge, um Recherchen zu vereinfachen."


Quelle: Salzburger Nachrichten, Videoportal

(W)



"Urkunden aus dem Mittelalter mit alten kaiserlichen Siegeln. Solche Schätze lagern noch heute im Würzburger Stadtarchiv. Interessierte, die sich diese ansehen wollten, mussten dafür in die Neubaustraße gehen. Doch bald sollen sie für jedermann zugänglich sein, und das von zu Hause aus.

Wenn Renate Schindler den unteren Trakt des Stadtarchivs betritt, ist sie umgeben von Jahrhunderte alten Zeugnissen aus Würzburgs Geschichte. In den Magazinen finden sich neben diversen Stadt- und Ratsprotokollen auch zahlreiche Urkunden. Alleine hier lagern rund 4.500 Exemplare. Sie gehen bis ins Mittelalter und die frühe Neuzeit zurück.
Den größten Bestand bilden dabei die städtischen Urkunden, die älteste im Original ist aus dem Jahr 1277. Bis zum Jahr 1500 sind es ungefähr 500 Urkunden, die bei der Stadt überliefert sind. Sie werden seit dem Mittelalter aufbewahrt.
Wer sie ansehen möchte, kann das tun, aber nur im Stadtarchiv. Ausleihen und mit nach Hause nehmen ist nicht erlaubt. Viel zu wertvoll sind die alten Dokumente, die meist aus Pergamentpapier gefertigt und erstaunlich gut erhalten sind. So wie beispielsweise diese Urkunde aus dem Jahr 1487. In dieser spricht Kaiser Friedrich III. die Stadt Würzburg von aller Acht frei, die ihr aus ungeklärter Ursache vom Hofgericht Rottweil auferlegt wurde. Sie wird wieder in das Reich aufgenommen. Blickpunkt ist das kaiserliche Siegel. Dank des Projekts „Virtuelles Deutsches Urkundennetzwerk“ sind die Werke bald in digitalisierter Form jedem zugänglich.

Die Kosten der Digitalisierung wurden von der Deutschen Forschungsgesellschaft DFG übernommen – ein Glücksfall für das Stadtarchiv Würzburg. Über 1100 Urkunden konnten so bearbeitet werden – ohne einen finanziellen Aufwand. Bereits im Oktober vergangenen Jahres fiel der Startschuss für das Projekt.
Die Urkunden wurden aus Würzburg ins das Staatsarchiv nach München verbracht. Dort wurden sie eingescannt, was insgesamt drei Wochen dauerte. Mittlerweile sind die Urkunden wieder im Haus, und auch die digitalisierten Exemplare liegen dem Stadtarchiv vor.
Die müssen jetzt noch bearbeitet werden: die Regesten, das sind die Inhaltsangaben der Urkunden, müssen noch in die richtige Form gebracht werden.

Unter der Internetadresse www.monasterium.net kann sich dann jeder ab dem Sommer 2012 von zu Hause aus am PC die historischen Würzburger Dokumente anschauen. Und somit einen Einblick bekommen in längst vergangene Zeiten. "

Quelle: TV touring.de, 27.04.2011

(W)

Imperial War Museum from Herbert History on Vimeo.

"Imperial War Museum Film and Video Archive holds some 20,000 hours of film and videotape and is responsible for its long-term preservation. The collection ranges from the earliest days of cinema up to the present, and offers detailed coverage of the military, political and social history of the twentieth century."

(W)

058

Der oder dem Gewinnden winkt ein Kaffee in Siegens bestem Cafe - nach einer exklusiven Führung durch Südwestfalens größter Gleitregalanlage.

(E)

http://www.e-rara.ch/id/1525949

Im September 2010 fragte ich wegen der Digitalisierung des wichtigen Werks an, eine Zusage durch die ZB Zürich erfolgte am 3. Februar 2011. Nun hat es zwar länger gedauert, als damals anvisiert (Ende März), aber das Warten hat sich gelohnt.

(RSS)


http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=13496

Angesichts der Autorenproteste ist es Zeit darüber nachzudenken, ob die traditionelle Ansicht, dass öffentliche Büchereien aktuelle Inhalte vorhalten und keine Archivfunktion haben, noch zeitgemäß ist.

(RSS)

http://infobib.de/blog/2011/04/29/chefredakteurin-gesucht-fur-information-wissenschaft-praxis/

"Closed Access in den Bibliotheks- und Informationswissenschaften ist mir bis heute ein Rätsel"

Zur Open-Access-Heuchelei siehe den dort verlinkten Beitrag von Monika Bargmann 2008 sowie z.B.

http://archiv.twoday.net/stories/6400333/

Mein Beitrag vom 12. August 2006 http://archiv.twoday.net/stories/2518568/ hat Bargmann offenbar inspiriert, wurde von ihr aber nicht zitiert. Obwohl ich das Thema prominent aufgebracht habe, unterschlägt man meinen Beitrag nach Möglichkeit und zitiert stattdessen Bargmann.

(RSS)

ARD und ZDF planen unter dem Arbeitstitel "Germany's Gold" eine kommerzielle Online-Videothek, die im kommenden Jahr starten soll. Dies berichtet die Financial Times Deutschland (FTD) unter Berufung auf den ZDF-Intendanten Markus Schächter. Entstehen soll ein zentrales deutsches Programmarchiv im Netz, über das laut Schächter Nutzer gegen Gebühr oder werbefinanziert "Qualitätsinhalte aus 60 Jahren deutscher Fernsehgeschichte" abrufen können sollen. "Es geht um die Perspektive, großes Geld im Video-on-Demand-Bereich zu verdienen", wird der ZDF-Intendat von der FTD zitiert.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/ARD-und-ZDF-planen-kommerzielle-Online-Videothek-1234761.html

Aus meiner Sicht ist klar: Was die öffentlichrechtlichen Rundfunkanstalten mit Gebührengeldern schaffen, gehört der Öffentlichkeit und muss Open Access zur Verfügung stehen. In diese Richtung gehen auch viele Kommentare im Heise-Forum.

(RSS)

http://futurezone.at/thema/499-open-data-blog.php

Aktuelle Entwicklungen, Beobachtungen und Analysen rund um offene Daten von der futurezone-Redaktion und dem Open Knowledge Forum Österreich.

(RSS)

http://www.ooegeschichte.at/

Sieht optisch etwas schicker aus.

(ML)



Es ist ja angenehm, dass zentrale Magazin meines Archivs in der Nähe der eigenen Wohnung zu haben. Aber diese Nähe verleitet zu Arbeiten an ungewöhnlichen Zeiten. Im tageslichtlosen Magazinraum verliert man schon einmal die Zeit aus den Augen und bleibt viel zu lange. Ungewöhnliche Geräusche wechseln sich mit lautloser Stille ab. Gestern abend gegen Mitternacht hatte ich glücklicherweise meine Kamera mit, um dieses Video aufnehmen.
Natürlich bin ich in den dunklen Magazinraum gerannt, um nachzusehen. Nichts, eingeschlossen hatte ich jedenfalls nichts und niemanden.
Liebe Lesenden, sind Euch ähnliche Erscheinungen widerfahren?

(E)

Aus Bayern stammt die wenig beachtete Wolfenbütteler Handschrift 172 Blankenburg, der das Bild entstammt. Sie ist leider nur ins 15. Jahrhundert und überliefert einen geistlichen Mai und einen geistlichen Herbst. Komplett einsehbar bei der HAB Wolfenbüttel:

http://diglib.hab.de/mss/172-blank/start.htm

Wen wunderts, dass der Handschriftencensus das Digitalisat übersah?

http://www.handschriftencensus.de/19176

Handschriftenkatalog:

http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0079_b171_JPG.htm

(E)


* The institutional repository at the University of Liège passed the milestone of 60,000 deposits, "of which over 36,000 (60%) are provided with full text versions (50% of them available on open access)...."
http://orbi.ulg.ac.be/homenews?id=26

So Suber im neuen SOAN
http://www.earlham.edu/~peters/fos/newsletter/05-02-11.htm

Mit anderen Worten: Das sich gern selbst lobende Lütticher Repositorium schafft es trotz aller Anstrengungen nur 30 % des Outputs Open Access bereitzustellen. Das liegt nur knapp über der spontanen Selbstarchivierungsrate von ca. 25 %, die von den Harnadianern immer ins Feld geführt wird. Und Lüttich hat ein Mandat! Deutlicher kann man das Scheitern der Mandats-Duselei der Harnad-Jünger nicht dokumentieren!

(ML)

Beispiel:

http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=wu.89106554504;seq=203;page=root;view=thumb;size=100;orient=0;num=1

Macht einen guten Eindruck.

Es gibt nun auch einen Link zur Einzelseite, den man aber kürzen kann:

http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=wu.89106554504;seq=203

(S) Chat

"Der neue Standort Brückstraße 2 bildet eine Symbiose aus einer für Archiv- und Dienstzwecke umgebauten alten Artilleriekaserne und einem Magazinneubau."

Kunst am Archivbau
http://www.sachsen-anhalt.de/index.php?id=39764

Leider gibt es keine Informationen über den historischen Bau!

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/topics/Archivbau/


Foto: Hejkal für die Wikipedia
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de

(E)

Beweisfoto:



Über das Archiv:
http://www.archive-bw.de/sixcms/list.php?page=seite_liste_archive_ort_2&sv%5Brel21%5D=10185

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=archive+in+denkmalgesch%C3%BCtzten+bauten

(E)

Am 29.04.2011 öffnete der Neu-/Umbau des Landeshauptarchivs Sachsen-Anhalt, Abteilung Magdeburg, Standort Brückstraße:
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/8529324.html

Leider keine Informationen auf der Internetpräsenz des Archivs:
http://www.sachsen-anhalt.de/index.php?id=32262

Überwiegend italienisch:

http://www.rm.unina.it/news/index.php?mod=read&id=1304260999

(RSS)

http://log.netbib.de/archives/2011/05/02/hat-jemand-eine-ahnung-wie-umfassend-dies-verallgemeinerbar-ist/

(RSS)


http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00060093/image_735

Einige Seiten liegen in besserer Qualität bei dem Marburger RFH vor:

http://www.mrfh.de/10650

Der Handschriftencensus unterschlägt den Autograph-Charakter:

http://www.handschriftencensus.de/10006

(RSS)

http://www.zeit.de/2011/18/Schoellgen

Christian Staats widmet sich in der ZEIT kritisch den am Zentrum für Angewandte Geschichte der Uni Erlangen (Leiter: Gregor Schöllgen) entstandenen Firmengeschichten.

(D)

St. Peter perg. 57

http://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-10635

Ausgewertet von Neukam im JfL 1953:

http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00048768/image_148

(RSS)

Update: Neu digitalisiert: Bericht einer Bamberger Klarissin über Gewaltaktionen gegen das Kloster im Bauernkrieg - BSB Cgm 9171

http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0006/bsb00060072/images/

In kleiner aber feiner Auswahl:

http://www.lexilogos.com/pakistan_carte.htm

(RSS)

http://www.learnline.schulministerium.nrw.de/app/suche_learnline/

Unbrauchbare Ergebnisse bei der Suche nach: Archiv.

(RSS)

http://bizzinformation.de/www.archiv.twoday.net

Ist natürlich Unsinn.

Bewertet wird die Domain, also hier Twoday.net, nicht das einzelne Blog, wie ein vergleichender Blick auf

http://bizzinformation.de/www.trithemius.twoday.net

zeigt.

(T)

Veranstaltungsprogramm:

http://www.ub.uni-frankfurt.de/aktionstag/aktionstag.html

(F)

"Der Skandal um den landeseigenen Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) wird auch parlamentarisch aufgearbeitet. Einen entsprechenden Grundsatzbeschluss haben die Regierungsfraktionen im Düsseldorfer Landtag am Dienstag (03.05.11) gefasst. SPD und Grüne stimmen derzeit noch den Antragstext ab, der den anderen Fraktionen vorgelegt werden soll.

Im Mittelpunkt des Skandals stehen millionenschwere Grundstücksgeschäfte rund um den geplanten Fachhochschul-Neubau in Köln, den Neubau des Landesarchivs in Duisburg und des Kölner Polizeipräsidiums. Es besteht der Verdacht, dass bei den Immobilien- und Grundstücksgeschäften des BLB Korruption im Spiel war. Der Untersuchungsausschuss soll klären, wie es mehrfach zu gewaltigen Kostenexplosionen kommen konnte und warum die politische Kontrolle versagt hat.

Die Linke hat bereits Zustimmung signalisiert. Die CDU will sich nicht gegen den Untersuchungsausschuss stellen, besteht aber darauf, dass nicht nur einzelne Projekte, sondern auch Strukturfragen wie die Kontrollmechanismen beim Liegenschaftsbetrieb beleuchtet werden. Mitte Mai soll der Ausschuss vom Landtag beschlossen werden. Möglicherweise wird er mehrere ehemalige Ministerpräsidenten als Zeugen laden wollen. Seine eigentliche Arbeit wird der Ausschuss wahrscheinlich erst nach den Sommerferien aufnehmen."

Quelle: WDR.de, Kurznachrichten, 3.5.11

(W)

Geisterarchiv

Dieses Fundstück - Landesarchiv NRW, Abteilung Westfalen, Bestand Studienfonds Münster, Haus Geist Oelde, Akten, A 173 Bd. 2 - verdanke ich Herrn Kollegen Dr. Johannes Burkardt!

Ghost in the archives? I

(E)


Werk in der Ausstellung "The Art of Writing - Bilder werden geschrieben". | © wiesbaden.de

"In einer faszinierenden Gegenüberstellung präsentiert das Projekt "The Art of Writing" vom 3. bis 23. Mai 2011 aktuelle Positionen der künstlerischen Avantgarde Chinas, Europas, der arabischen Welt und des Iran in den Kurhaus-kolonnaden. Vor allem in Japan, China, Korea und Ländern wie Irak, Iran, Syrien, Palästina, Ägypten, den Emiraten, Marokko und Algerien gilt Schreiben als "Inbegriff aller Künste". Auch in Europa gibt es eine Reihe bedeutender Künstler, für die Schreiben das adäquate Ausdrucksmittel darstellt. Dabei fand schon Mitte des 20. Jahrhunderts ein künstlerischer Austausch statt, wo ein Teil der Künster der Art Informel engen Kontakt zu Asien suchte. Ein Phänomen ist dabei, dass sich erst jetzt die Künstler des Nahen und Fernen Ostens von dem Korsett der vorgeschriebenen Zeichenfigurationen befreien und auf der Suche nach ihrer eigenen Identität eine neue abstrakte Kunstform schaffen.

Die Präsentation zeigt Werke von höchster Qualität, will aber nicht lediglich eine Schau von Spitzenwerken zusammenstellen, sondern stets ein bestimmtes Phänomen veranschaulichen und dem Betrachter näher bringen. Die künstlerischen Berührungen, Überschneidungen, Adaptionen mit anderen Kulturen zeigen: Es gibt eine Weltsprache geschriebener Kunst.

Eine Gegenüberstellung dieser Art hat es bisher nicht gegeben. Die im Rahmen der Ausstellung erscheinende Publikation zeigt auch die Kraft, die diese Kunstform aus ihren Ursprüngen und Entwicklungen zieht. Die Ausstellung, die von der Written Art Foundation veranstaltet wird, kann täglich zwischen 10 und 20 Uhr besichtigt werden.

Ein umfassendes Rahmenprogramm mit Veranstaltungen, Symposien und Performances begleiten die Ausstellung. Die Auftaktveranstaltung steigt am 4. Mai um 18.30 Uhr zum Thema "Die Handschrift in der Kunst und im Alltag – eine Betrachtung im digitalen Zeitalter" mit Forschern und Medienexperten. Am 17. Mai um 18.30 Uhr wartet dann ein Action Painting-Event mit Wang Dongling, Professor an der China Academy of Art Hangzhou. Führungen durch die Ausstellung finden immer donnerstags um 18 Uhr statt."

Quelle: Homepage Kurhaus Wiesbaden



Das US-Holocaust-Museum in Washington hat eine neue Online-Datenbank in Betrieb genommen, die den Zugang zu den Dokumenten seines Archivs erleichtern soll. Die Internetseite WorldMemoryProject.org solle den Zugang zu Informationen über jüdische und nicht-jüdische Opfer des Holocaust verbessern, teilte das Museum mit.
Das Archiv des Museums umfasst demnach Dokumente zu 17 Millionen Menschen, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden."Das World Memory Project wird die Zugänglichkeit der Archivsammlung des Museums stark steigern und Millionen Menschen ermöglichen, selbstständig Antworten auf ihre Fragen im Internet zu suchen", sagte Museumsdirektorin Sara Bloomfield. Das Projekt solle die Öffentlichkeit daran erinnern, dass es beim Holocaust nicht um Zahlen, sondern um individuelle Schicksale gehe. Bei dem Projekt arbeitet das Museum mit der Internetseite Ancestry.com zusammen, die auf die Suche nach Familienmitgliedern spezialisiert ist.

Quelle: 3sat Kulturzeit,
News vom Dienstag, 03.05.2011


Link zum Projekt

(E)

"Die Essener Stahldynastie Krupp blickt in diesem Jahr auf ihre 200-jährige Geschichte zurück. Zur Zeit restauriert ein Spezialist die Fotos, die seitdem entstanden sind. 350 ausgewählte Fotografien sollen ab Mitte Juni in einer Ausstellung am ehemaligen Familiensitz - der Villa Hügel - zu sehen sein. Zwei Millionen Aufnahmen bewahrt die Villa Hügel in ihrem Kellergewölbe auf. Am wertvollsten sind die ältesten Dokumente der Fotografiegeschichte: mehr als 150 Jahre alte Aufnahmen auf Glas. Der Mülheimer Restaurator Klaus Pollmeier sichert den Schatz und macht ihn sichtbar. Als weltweit erstes Unternehmen nutzten die Krupps schon damals Fotos von ihrem Werk und ihren Produkten für Werbezwecke. Größte Neugier dürften aber die Aufnahmen aus dem Privatleben wecken."
Quelle: WDR.de, Lokalzeit Essen, Nachrichten v. 3.5.11

Link zur Pressemitteilung der Villa Hügel zum Thema

(E)

 

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