DE60001879T2 - Wachsfreie strukturierte kosmetische Zusammensetzung, verfestigt mittels eines Polymers - Google Patents
Wachsfreie strukturierte kosmetische Zusammensetzung, verfestigt mittels eines PolymersInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Zusammensetzungen zur Pflege und/oder zur Behandlung und/oder zum Schminken der menschlichen Haut einschließlich der Kopfhaut und/oder der Lippen, die eine flüssige Fettphase enthalten, die durch ein spezielles Polymer in Gelform übergeführt sind und die insbesondere als zum Schminken dienende Stifte wie Lippenstifte vorliegen , die nach dem Auftragen zu einer glänzenden Abscheidung ohne Migration führen.
- Kosmetische oder dermatologische Produkte enthalten häufig eine strukturierte, d. h. gelierte und/oder erstarrte, flüssige Fettphase; dies trifft insbesondere auf feste Zusammensetzungen zu, beispielsweise Deodorants, Lippenbalsame und Lippenstifte, Produkte gegen Augenringe und gegossenes Make-up. Die Strukturierung wird mit Hilfe von Wachsen oder Füllstoffen erzielt. Die Wachse und Füllstoffe weisen jedoch die Tendenz auf, die Zusammensetzung zu mattieren, was insbesondere für einen Lippenstift nicht immer gewünscht wird; die Frauen suchen nämlich immer häufiger nach Lippenstiften in Stiftform, die zu einem immer glänzenderen Film führen.
- Unter einer flüssigen Fettphase werden im Sinne der vorliegenden Anmeldung Fettphasen verstanden, die bei Raumtemperatur (25ºC) flüssig sind und aus einer oder mehreren, bei Raumtemperatur flüssigen, miteinander kompatiblen Fettsubstanzen zusammengesetzt sind, die auch als Öle bezeichnet werden.
- Durch die Strukturierung der flüssigen Fettphase kann insbesondere vermieden werden, daß die Fettphase aus festen Zusammensetzungen ausgeschieden wird; ferner kann nach der Abscheidung auf der Haut oder den Lippen die Migration dieser Phase in den Falten und Fältchen eingeschränkt werden, was für einen Lippenstift besonders günstig ist. Eine starke Migration der flüssigen Fettphase, die Farbmittel enthält; führt nämlich um die Lippen herum zu einer unästhetischen Wirkung, da die Falten und Fältchen besonders hervorgehoben werden. Die Migration wird von den Frauen häufig als Hauptmangel der herkömmlichen Lippenstifte genannt.
- Der Glanz hängt ganz wesentlich von der Art der flüssigen Fettphase ab. Es ist möglich, den Gehalt der Wachse und Füllstoffe in der Zusammensetzung zu vermindern, um den Glanz des Lippenstifts zu erhöhen, dadurch wird jedoch die Migration der flüssigen Fettphase verstärkt. Anders ausgedrückt beeinträchtigt der Gehalt an Wachsen und Füllstoffen, die für die Herstellung eines Stiftes erforderlich sind, den Glanz des abgeschiedenen Films.
- Die Anmelderin hat festgestellt, daß der Verlust des Glanzes eines Stiftes in Gegenwart von Wachsen mit der anisotropen kristallinen Struktur dieser Verbindungen zusammenhängt. Es sollten daher Stifte ohne Wachs hergestellt werden.
- Ein Gegenstand der Erfindung ist daher eine Zusammensetzung zur Pflege und/oder zum Schminken und/oder zur Behandlung der Haut und/oder der Lippen, mit der diesen Nachteilen abgeholfen werden kann.
- Die Anmelderin hat überraschend festgestellt, daß durch die Verwendung von speziellen Polymeren die flüssigen Fettphasen auch ohne Wachse in Form von Stiften strukturiert werden können, wobei nach dem Auftragen auf die Lippen ein glänzender Film entsteht, der keine Migration zeigt.
- In der Druckschrift WO 98/117705 sind kosmetische Zusammensetzungen beschrieben worden, die ein Polyamidharz enthalten. In dieser Druckschrift wird jedoch nicht dargelegt, daß die Zusammensetzungen fest sind und eine gewisse Härte aufweisen und daß die Strukturierung ohne Wachs erfolgen kann. Diese Druckschrift offenbart keinen wachsfreien, festen, glänzenden Stift, der dieses Polyamidharz enthält.
- Die Erfindung betrifft nicht nur Produkte zum Schminken der Lippen, wie Lippenstifte und Lippenkonturenstifte, sondern auch Produkte zur Pflege und/oder zur Behandlung der Haut einschließlich der Kopfhaut und der Lippen, beispielsweise Tagescremes zur Pflege und zum Sonnenschutz der Haut, des Gesichts oder der Lippen, Produkte zum Schminken der Haut sowohl des Gesichts als auch des menschlichen Körpers, wie Make-up, insbesondere Make-up in Stiftform oder in Tiegelchen gegossenes Make-up, Produkte gegen Augenringe und Produkte zur vorübergehenden Tätowierung, Produkte für die Körperhygiene, wie Deodorants insbesondere in Stiftform und Produkte zum Schminken der Augen, wie beispielsweise Eyeliner insbesondere in Form von Stiften und Mascaras insbesondere in Form von Stücken.
- Die Erfindung betrifft genauer eine strukturierte Zusammensetzung, die mindestens ein Farbmittel und eine kontinuierliche flüssige Fettphase enthält, die mit mindestens einem Polymer mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 1000 bis 30000 und besser 1000 bis 10000 strukturiert ist, das a) ein Polymergerüst mit wiederkehrenden Kohlenwasserstoffeinheiten, die mindestens ein Heteroatom enthalten, und b) mindestens eine Fettkette als Seitenkette und/oder mindestens eine endständige Fettkette mit 12 bis 120 Kohlenstoffatomen aufweist, die gegebenenfalls funktionalisiert sind und die an diese Einheiten gebunden sind, wobei die Fettketten 40 bis 98% der Gesamtzahl der Einheiten mit Heteroatom und der Fettketten ausmachen, wobei die Zusammensetzung in Form eines wachsfreien Feststoffs vorliegt und wobei das Farbmittel, die flüssige Fettphase und das Polymer ein physiologisch akzeptables Medium bilden.
- Die Erfindung bezieht sich genauer auf eine Zusammensetzung gemäß Anspruch 1.
- Unter dem Ausdruck "mindestens eine Fettkette" wird verstanden, daß eine oder mehrere Fettketten vorhanden sind.
- Erfindungsgemäß ist ein Wachs eine bei Raumtemperatur (25ºC) feste, lipophile Fettsubstanz mit reversibler Zustandsänderung zwischen festem und flüssigem Zustand, die bei einer Temperatur über 40ºC, die bis zu 200ºC betragen kann, zu schmelzen beginnt und die im festen Zustand eine anisotrope kristalline Anordnung aufweist. Die Größe der Kristalle ist so, daß sie das Licht beugen und/oder streuen und der Zusammensetzung ein trübes, mehr oder weniger opakes Aussehen geben. Durch Erwärmen des Wachses auf seine Schmelztemperatur ist es möglich, das Wachs mit den Ölen mischbar zu machen und ein mikroskopisch homogenes Gemisch zu erzeugen, anschließend erhält man durch Senken der Temperatur des Gemischs auf Umgebungstemperatur eine Kristallisation des Wachses in den Ölen des Gemisches. Die Rekristallisation in dem Gemisch ist die Ursache für den geringeren Glanz des Gemisches.
- Erfindungsgemäß handelt es sich bei den Wachsen in der Regel um Wachse, die gewöhnlich in der Kosmetik oder Dermatologie eingesetzt werden; sie sind insbesondere natürlicher Herkunft, wie beispielsweise Bienenwachs, Carnaubawachs, Candelillawachs, Ouricurywachs, Japanwachs, Korkfaserwachs, Zuckerrohrwachs, Paraffin, Lignitwachs, mikrokristalline Wachse, Lanolinwachs, Montanwachs, Ozokerite und hydrierte Öle, beispielsweise hydriertes Jojobaöl, es kann sich jedoch auch um synthetische Wachse handeln, wie Polyethylenwachse, die bei der Polymerisation von Polyethylen entstehen, durch Fischer-Tropsch-Synthese hergestellte Wachse, bei 40ºC feste Fettsäureester und Glyceride und Siliconwachse, wie Alkyl, Alkoxy und/oder Ester von Poly(di)methylsiloxan, die bei 40ºC fest sind.
- Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist vorteilhaft selbsttragend und kann als Stift oder in Form eines Tiegelchens vorliegen. Sie liegt insbesondere als transparentes, wasserfreies, starres Gel und genauer als transparenter, wasserfreier Stift vor, wobei die flüssige Fettphase die kontinuierliche Phase bildet.
- Die Struktur oder Gelbildung der flüssigen Fettphase (oder des Öls), die über die Art des verwendeten Polymers mit Heteroatom verändert werden kann, ist so, daß eine starre Struktur in Form eines Stiftes oder Sticks erhalten wird. Wenn es sich um farbige Stifte handelt, kann nach dem Auftragen eine glänzende, in der Farbe homogene Abscheidung erzeugt werden, die in den Falten und Fältchen der Haut insbesondere im Bereich um die Lippen und die Augen nicht migriert. Die Polymere, die Gegenstand der Erfindung sind, sind in einer Vielzahl von Ölen löslich.
- Die Erfindung betrifft auch eine strukturierte Zusammensetzung gemäß Anspruch 3.
- Die Erfindung betrifft außerdem eine strukturierte Zusammensetzung zum Schminken der Haut, der Lippen und/oder der Hautanhangsgebilde, die mindestens ein Pigment in einer zum Schminken der Haut, der Lippen und/oder der Hautanhangsgebilde ausreichenden Menge und eine kontinuierliche flüssige Fettphase enthält, die mit mindestens einem Polymer mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 1000 bis 30000 strukturiert ist, das a) ein Polymergerüst mit wiederkehrenden Kohlenwasserstoffeinheiten aufweist, die mindestens ein Heteroatom enthalten, und b) mindestens eine Fettkette als Seitenkette und/oder mindestens eine endständige Fettkette mit 12 bis 120 Kohlenstoffatomen aufweist, die an diese Einheiten gebunden sind, wobei die Fettketten 40 bis 98% der Gesamtzahl der Einheiten mit Heteroatom und der Fettketten ausmachen, wobei die Zusammensetzung in Form eines Feststoffs vorliegt, wobei das Farbmittel, die flüssige Fettphase und das Polymer ein physiologisch akzeptables Medium bilden und wobei die Zusammensetzung ferner mindestens eine bei Raumtemperatur flüssige, amphiphile Verbindung enthält, die einen HLB-Wert unter 12 aufweist.
- Diese Zusammensetzung ist insbesondere eine Zusammensetzung für Lippenstifte oder ein Stift zum Schminken der Haut, der Lippen und/oder der Hautanhangsgebilde und insbesondere zum Schminken der Lippen.
- Unter "Pigment" werden beliebige in dem Medium unlösliche, feste Partikel verstanden, die dazu dienen, dem Produkt eine Farbe zu verleihen und/oder die Farbe zu verändern und/oder ein irisierendes Aussehen zu erzeugen.
- Das in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorliegende Polymer weist vorteilhaft ein Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 1000 bis 10000 und noch besser 2000 bis 8000 auf.
- Das in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorliegende, strukturierende Polymer ist ein Feststoff, der bei Raumtemperatur (25ºC) und Atmosphärendruck (760 mm Hg) nicht deformierbar ist. Es ist befähigt, die Zusammensetzung zu strukturieren, ohne sie zu trüben.
- Unter einer "funktionalisierten Kette" ist gemäß der Erfindung eine Alkylgruppe zu verstehen, die eine oder mehrere funktionelle oder reaktive Gruppen aufweist, die insbesondere unter den Gruppen Hydroxy, Ether, Oxyalkylen oder Polyoxyalkylen, Carbonsäure, Amin, Halogen und darunter den fluorierten oder perfluorierten Gruppen, Ester, Siloxan und Polysiloxan ausgewählt sind. Außerdem können die Wasserstoffatome einer oder mehrerer Fettketten zumindest zum Teil durch Fluoratome ersetzt sein.
- Unter einem "Polymer" werden erfindungsgemäß Verbindungen verstanden, die mindestens zwei wiederkehrende Einheiten enthalten.
- Unter "wiederkehrenden Kohlenwasserstoffeinheiten" werden gemäß der Erfindung Einheiten oder Ketten mit 2 bis 80 und vorzugsweise 2 bis 60 Kohlenstoffatomen verstanden, die Wasserstoffatome und gegebenenfalls Sauerstoffatome aufweisen und die geradkettig, verzweigt oder cyclisch und gesättigt oder ungesättigt vorliegen können. Die Einheiten oder Ketten enthalten ferner jeweils ein oder mehrere Heteroatome, die sich in dem Polymergerüst befinden und nicht in den Seitenketten vorliegen.
- Das in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorliegende Polymer enthält ferner vorteilhaft 40 bis 98% Fettketten, bezogen auf die Gesamtzahl der Ketten mit Heteroatom und der Fettketten, und noch besser 50 bis 95%. Die Art und der Anteil der Ketten mit Heteroatom ist von der Art der flüssigen Fettphase abhängig und ähnelt insbesondere der Art der Fettphase. Je polarer die Einheiten mit Heteroatom daher sind und je höher ihr Anteil in dem Polymer ist (Gegenwart von mehreren Heteroatomen), desto höher ist die Affinität des Polymers zu polaren Ölen. Wenn die Ketten mit Heteroatom dagegen weniger polar oder sogar apolar sind, ist die Affinität des Polymers zu apolaren Ölen größer.
- Die Einheiten oder Ketten mit Heteroatom enthalten jeweils ein oder mehrere Heteroatome, die insbesondere unter Stickstoff, Schwefel, Phosphor und deren Kombinationen gegebenenfalls in Kombination mit einem oder mehreren Sauerstoffatomen ausgewählt sind. Die Einheiten können außerdem eine polare Gruppe vom Carbonyltyp enthalten.
- Die Einheiten oder Ketten mit Heteroatom sind insbesondere Ketten, die Kohlenwasserstoffketten und/oder Siliconketten enthalten, die ein Organopolysiloxangerüst bilden, Amidketten, die ein Gerüst vom Polyamidtyp bilden, "Isocyanat"ketten oder besser Carbamatketten und/oder Harnstoffketten, die ein Polyurethan-, Polyharnstoff- und/oder Polyharnstoff-Urethangerüst bilden. Die Ketten sind vorzugsweise Amidketten. Die Seitenketten sind vorteilhaft direkt an mindestens eines der Heteroatome des Polymergerüsts gebunden.
- Unter den Kohlenwasserstoffketten kann das Polymer Oxyalkyleneinheiten enthalten.
- Von den erfindungsgemäß verwendbaren, bevorzugten strukturierenden Polymeren sind die verzweigten Polyamide mit Fettketten als Seitenketten und/oder endständigen Fettketten mit 12 bis 120 Kohlenstoffatomen und insbesondere 12 bis 68 Kohlenstoffatomen zu nennen, wobei die endständigen Fettketten über eine Estergruppe an das Polyamidgerüst gebunden sind.
- Bei den Polymeren handelt es sich vorzugsweise um Polymere, die bei der Polykondensation einer Dicarbonsäure mit mindestens 32 Kohlenstoffatomen (insbesondere 32 bis 44 Kohlenstoffatomen) und einem Diamin mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen (insbesondere 2 bis 36 Kohlenstoffatomen) entstehen. Die Disäure ist vorzugsweise ein Fettsäuredimer mit mindestens 16 Kohlenstoffatomen, wie Ölsäure, Linolsäure oder Linolensäure. Bei dem Diamin handelt es sich vorzugsweise um Ethylendiamin, Hexylendiamin, Hexamethylendiamin, Phenylendiamin, Ethylentriamin oder besser Ethylendiamin. Für Polymere, die eine oder zwei endständige Carbonsäuregruppen aufweisen, ist es vorteilhaft, diese mit einem Monoalkohol mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 10 bis 36 Kohlenstoffatomen, besser 12 bis 24 Kohlenstoffatomen und noch besser 16 bis 24 Kohlenstoffatomen, beispielsweise 18 Kohlenstoffatomen zu verestern.
- Bei diesen Polymeren handelt es sich genauer um Polymere, die in der Druckschrift US-A-5 783 657 der Firma Union Camp beschrieben sind. Diese Polymere entsprechen insbesondere der folgenden Formel (I):
- worin n die Amideinheiten bezeichnet und eine ganze Zahl bedeutet, die so gewählt ist, daß die Anzahl der Estergruppen 10 bis 50% der Gesamtzahl der Ester- und Amidgruppen ausmacht; die Gruppen R¹ bedeuten jeweils unabhängig voneinander eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit mindestes 4 Kohlenstoffatomen und insbesondere 4 bis 24 Kohlenstoffatomen; die Gruppen R² bedeuten jeweils unabhängig voneinander eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 4 bis 42 Kohlenstoffatomen; mit der Maßgabe, daß mindestens 50% der Gruppen R² eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 30 bis 42 Kohlenstoffatomen bedeuten; die Gruppen R³ bedeuten jeweils unabhängig voneinander eine organische Gruppe, die mindestens 2 Kohlenstoffatome, Wasserstoffatome und gegebenenfalls ein oder mehrere Sauerstoffatome oder Stickstoffatome aufweist; die Gruppen R&sup4; bedeuten jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, C&sub1;&submin;&sub1;&sub0;-Alkyl oder eine direkte Bindung zu R³ oder einer anderen Gruppe R&sup4;, die so gebildet wird, daß das Stickstoffatom, an das R³ und R&sup4; gleichzeitig gebunden sind, Teil einer heterocyclischen Struktur wird, die durch R&sup4;-N-R³ deiniert ist, wobei mindestens 50% der Gruppen R&sup4; Wasserstoff bedeuten.
- Im speziellen Fall der Formel (I) sind die gegebenenfalls funktionalisierten, endständigen Fettketten im Sinne der vorliegenden Erfindung die endständigen Ketten, die an das letzte Heteroatom, hier Stickstoffatom, des Polyamidgerüsts gebunden sind.
- Die Estergruppen der Formel (I), die Teil der erfindungsgemäß definierten endständigen Fettketten und/oder als Seitenketten vorliegenden Fettketten sind, machen insbesondere 15 bis 40% der Gesamtzahl der Ester- und Amidgruppen und noch besser 29 bis 35% aus. Der Index n bedeutet insbesondere vorteilhaft eine ganze Zahl von 1 bis 5. Die Gruppe R¹ ist vorzugsweise eine C&sub1;&sub2;&submin;&sub2;&sub2;-Alkylgruppe und besonders bevorzugt eine C&sub1;&sub6;&submin;&sub2;&sub2;-Alkylgruppe. Die Gruppe R² kann vorteilhaft eine Kohlenwasserstoffgruppe (Alkylen) mit 10 bis 42 Kohlenstoffatomen bedeuten. Mindestens 50% und besser mindestens 75% der Gruppen R² sind vorzugsweise Gruppen mit 30 bis 42 Kohlenstoffatomen. Die anderen Gruppen R² sind wasserstoffhaltige Gruppen mit 4 bis 19 und sogar 4 bis 12 Kohlenstoffatomen. R³ bedeutet vorzugsweise eine C&sub2;&submin;&sub3;&sub6;-Kohlenwasserstoffgruppe oder gegebenenfalls eine Polyoxyalkylengruppe und R&sup4; ein Wasserstoffatom. Die Gruppe R³ ist vorzugsweise eine C&sub2;&submin;&sub1;&sub2;-Kohlenwasserstoffgruppe.
- Die Kohlenwasserstoffgruppen können geradkettige, cyclische oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Gruppen sein. Die Alkylund Alkylengruppen können geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Gruppen sein.
- Gemäß der Erfindung wird die Strukturierung der flüssigen Fettphase mit Hilfe eines oder mehreren Polymere der Formel (I) erreicht. Die Polymere der Formel (I) liegen im allgemeinen in Form von Polymergemischen vor, wobei diese Gemische ferner ein synthetisches Produkt enthalten können, das einer Verbindung der Formel (I) mit n = 0, d. h. einem Diester entspricht.
- Als Beispiele für strukturierende Polymere, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendbar sind, können die Handelsprodukte angegeben werden, die von der Firma Bush Boake Allen unter den Bezeichnungen Uniclear 80 und Uniclear 100 im Handel erhältlich sind. Sie sind in Gelform mit 80% (Wirkstoff) in einem Mineralöl und 100% (Wirkstoff) im Handel erhältlich. Sie weisen einen Erweichungspunkt von 88 bis 94ºC auf. Bei diesen Handelsprodukten handelt es sich um ein Copolymergemisch einer C&sub3;&sub6;- Disäure, die mit Ethylendiamin kondensiert wurde, mit einer mittleren Molmasse von etwa 6000. Die endständigen Estergruppen entstehen bei der Veresterung der verbleibenden endständigen Säuregruppen mit Cetylalkohol, Stearylalkohol oder deren Gemischen (auch als Cetylstearylalkohol bezeichnet).
- Die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthaltenen strukturierenden Polymere weisen vorteilhaft eine Erweichungstemperatur über 70ºC, die bis zu 190ºC erreichen kann. Vorzugsweise weisen sie eine Erweichungstemperatur im Bereich von 80 bis 130ºC und besser 80 bis 105ºC auf. Ihre Erweichungstemperatur ist niedriger als die Erweichungstemperatur von bekannten strukturierenden Polymeren, wodurch ihre Anwendung erleichtert wird und die Beeinträchtigung der flüssigen Fettphase beschränkt wird.
- Die erfindungsgemäßen Polymere sind aufgrund ihrer Fettkette in Ölen (d. h. flüssigen, nicht mit Wasser mischbaren Verbindungen) gut löslich und führen daher im Gegensatz zu Polymeren des Standes der Technik, die kein Fettkette enthalten, auch mit einem hohen Polymergehalt (mindestens 25%) zu makroskopisch homogenen Zusammensetzungen.
- Das Polymer wird vorteilhaft mit mindestens einer amphiphilen Verbindung kombiniert, die bei Raumtemperatur flüssig ist und einen HLB(hydrophilic lipophilic balance)-Wert unter 12, insbesondere im Bereich von 1 bis 7, vorzugsweise im Bereich von 1 bis 5 und noch besser im Bereich von 3 bis 5 aufweist. Erfindungsgemäß können eine oder mehrere amphiphile Verbindungen verwendet werden. Die Aufgabe der amphiphilen Verbindungen besteht darin, die strukturierenden Eigenschaften des Polymers mit Heteroatom zu verstärken, die Verwendung des Polymers zu erleichtern und das Abscheidevermögen des Stiftes zu verbessern.
- Die Zusammensetzung weist erfindungsgemäß vorzugsweise eine Härte im Bereich von 0,19 bis 19,6 N (20 bis 2000 gf), vorzugsweise 0,19 bis 8,82 N (20 bis 900 gf) und besser 0,19 bis 5,88 N (20 bis 600 gf), beispielsweise 1,47 bis 4,41 N (150 bis 450 gf) auf. Die Härte kann durch Eindringen einer Sonde in die Zusammensetzung und insbesondere mit Hilfe eines Texturanalysegeräts (beispielsweise TA-XT2 von Rheo) gemessen werden, das mit einem Zylinder aus Ebonit von 25 mm Höhe und 8 mm Durchmesser ausgestattet ist. Die Bestimmung der Härte wird bei 20ºC in der Mitte von 5 Proben dieser Zusammensetzung durchgeführt. Der Zylinder wird in jede Probe der Zusammensetzung zunächst mit einer Geschwindigkeit von 2 mm/s, anschließend einer Geschwindigkeit von 0,5 mm/s und schließlich einer Geschwindigkeit von 2 mm/s eingeführt, wobei die Gesamtverschiebung 1 mm beträgt. Der ermittelte Wert der Härte ist der Wert des Peak-Maximums. Der Meßfehler beträgt ±50 gf.
- Die Härte kann auch nach einer Methode bestimmt werden, die als Schneiddraht-Verfahren bezeichnet wird und die darin besteht, daß ein Lippenstift von 8,1 mm zerschnitten wird und die Härte bei 20ºC mit einem Dynamometer DFGHS 2 von der Firma Indelco- Chatillon bei einer Geschwindigkeit von 100 mm/min gemessen wird. Sie wird als Scherkraft (ausgedrückt in Gramm) angegeben, die erforderlich ist, um den Stift unter diesen Bedingungen zu schneiden. Nach diesem Verfahren liegt die Härte einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung in Stiftform im Bereich von 0,29 bis 1,47 N (30 bis 150 gf), vorzugsweise 0,29 bis 1,18 N (30 bis 120 gf) und beispielsweise 0,29 bis 0,49 N (30 bis 50 gf).
- Die Härte der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist so gewählt, daß die Zusammensetzung selbsttragend ist und sich leicht abspalten kann, um auf der Haut und den Lippen ein ausreichendes Depot zu bilden. Außerdem ist die erfindungsgemäße Zusammensetzung mit dieser Härte sehr stoßfest.
- Die in Stiftform vorliegende Zusammensetzung weist gemäß der Erfindung das Verhalten eines deformierbaren, weichen und elastischen Feststoffs auf, wodurch das Aufbringen besonders weich und elastisch wird. Die in Stiftform vorliegenden Zusammensetzungen des Standes der Technik haben diese Eigenschaft bezüglich der Elastizität und Weichheit nicht.
- Die amphiphile Verbindung oder die amphiphilen Verbindungen, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendbar sind, enthalten einen lipophilen Bereich, der an einen polaren Bereich gebunden ist, wobei der lipophile Bereich eine Kohlenstoffkette mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen und insbesondere 18 bis 32 Kohlenstoffatomen und besser noch 18 bis 28 Kohlenstoffatomen aufweist. Der polare Bereich dieser amphiphilen Verbindung(en) ist der Rest einer Verbindung, die unter den Alkoholen und Polyolen mit 1 bis 12 Hydrogruppen und den Polyoxyalkylenen ausgewählt ist, die mindestens 2 Alkylenoxideinheiten aufweisen und 0 bis 20 Fropylenoxideinheiten und/oder 0 bis 20 Ethylenoxideinheiten enthalten. Die amphiphile Verbindung ist insbesondere ein Ester, der unter den Hydroxystearaten, Oleaten, Isostearaten von Glycerin, Sorbitan oder Methylglucose oder den verzweigten C&sub1;&sub2;&submin;&sub2;&sub6;-Fettalkoholen, wie beispielsweise Octyldodecanol, und deren Gemischen ausgewählt ist. Von den Estern werden die Monoester und Gemische von Mono- und Diestern bevorzugt.
- Der Gehalt der amphiphilen Verbindung und der Gehalt des Polymers mit Heteroatom werden in Abhängigkeit von der gewünschten Härte des Gels und in Abhängigkeit von der speziellen geplanten Anwendung gewählt. Die Mengenanteile des Polymers bzw. der amphiphilen Verbindung sollten so sein, daß ein abspaltbarer Feststoff erhalten wird. In der Praxis macht der Mengenanteil des Polymers (als Wirkstoff ausgedrückt) 0,5 bis 80% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und besser 5 bis 40% aus. Der Mengenanteil der amphiphilen Verbindung liegt in der Praxis im Bereich von 0,1 bis 35% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und besser im Bereich von 2 bis 15%.
- Die flüssige Fettphase der Zusammensetzung enthält vorteilhaft mehr als 40% und besser mehr als 50 Gew.-% flüssige(s) Öl(e), die eine Gruppe tragen, die den Ketten mit Heteroatom ähnlelt. Die mit einem Gerüst vom Polyamidtyp strukturierte flüssige Fettphase enthält insbesondere hauptsächlich, d. h. über 50 Gew.-%, apolares flüssiges Öl oder Ölgemisch von apolaren flüssigen Ölen, insbesondere Kohlenwasserstoffölen, bezogen auf das Gesamtgewicht der flüssigen Fettphase.
- Eine flüssige Fettphase, die mit einem Polymer mit teilweise siliconhaltigem Gerüst strukturiert wurde, enthält vorzugsweise mehr als 40% und besser über 50 Gew.-% flüssiges siliconhaltiges Öl oder Ölgemisch von flüssigen siliconhaltigen Ölen, bezogen auf das Gesamtgewicht der flüssigen Ölphase.
- Eine flüssige Fettphase; die mit einem apolaren Polymer vom Kohlenwasserstofftyp strukturiert wurde, enthält vorteilhaft mehr als 40 und besser über 50 Gew.-% apolares flüssiges Öl oder Ölgemisch von apolaren flüssigen Ölen, insbesondere Kohlenwasserstoffölen, bezogen auf das Gesamtgewicht der flüssigen Fettphase.
- Die polaren Öle sind gemäß der Erfindung insbesondere
- - pflanzliche Kohlenwasserstofföle mit einem hohen Gehalt an Triglyceriden, die Ester von Fettsäuren und Glycerin darstellen, wobei die Fettsäuren unterschiedliche Kettenlängen aufweisen können und geradkettig oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt vorliegen können; bei diesen Ölen handelt es sich insbesondere um Weizenkeimöl, Maisöl, Sonnenblumenöl, Sheabutter, Ricinusöl, Süßmandelöl, Macadamiaöl, Aprikosenkernöl, Sojaöl, Rapsöl, Baumwollöl, Luzerneöl, Mohnöl, Kürbiskernöl (Potimarron), Sesamöl, Kürbiskernöl, Avocadoöl, Haselnußöl, Traubenkernöl, schwarzes Johannisbeeröl, Nachtkerzenöl, Hirseöl, Gerstenöl, Quinoaöl, Olivenöl, Roggenöl, Distelöl, Kukuinußöl, Passionsblumenöl oder Wildrosenöl; oder Triglyceride von Capryl/Caprinsäure, beispielsweise die von der Firma Stearineries Dubois erhältlichen Produkte oder die Produkte, die unter den Bezeichnungen Miglyol 810, 812 und 818 von der Firma Dynamit Nobel erhältlich sind;
- - synthetische Öle oder Ester der Formel R&sub5;COOR&sub6;, wobei R&sub5; den Rest einer geradkettigen oder verzweigten höheren Fettsäure mit 1 bis 40 und besser 7 bis 19 Kohlenstoffatomen und R&sub6; mit R&sub5; + R&sub6; ≥ 10 eine verzweigte Kohlenwasserstoffkette mit 1 bis 40 und besser 3 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, beispielsweise Purcellinöl (Cetostearyloctanoat), Isononylisononanoat, das Benzoat von C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Alkoholen, Isopropylmyristat, 2-Ethylhexylpalmitat, Octanoate, Decanoate oder Ricinoleate von Alkoholen oder Polyalkoholen; hydroxylierte Ester, wie Isostearyllactat, Diisostearylmalat; und Ester von Pentaerythrit;
- - synthetische Ether mit 10 bis 40 Kohlenstoffatomen;
- - Fettalkohole mit 8 bis 26 Kohlenstoffatomen, wie Oleylalkohol; und
- - deren Gemische.
- Bei den erfindungsgemäßen apolaren Ölen handelt es sich insbesondere um Siliconöle, beispielsweise flüchtige oder nicht flüchtige, lineare oder cyclische, bei Raumtemperatur flüssige Polydimethylsiloxane (PDMS); Polydimethylsiloxane, die als Seitengruppen und/ oder am Ende der Siliconkette Alkyl-, Alkoxy- oder Phenylgruppen enthalten, wobei die Gruppen jeweils 2 bis 24 Kohlenstoffatome aufweisen; phenylgruppenhaltige Silicone, wie Phenyltrimethicone, Phenyldimethicone, Phenyltrimethylsiloxydiphenylsiloxane, Diphenyldimethicone, Diphenylmethyldiphenyltrisiloxane, 2-Phenylethyltrimethylsiloxysilicate; geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffe oder Fluorkohlenstoffe synthetischer oder mineralischer Herkunft, die flüchtig oder nicht flüchtig sind, wie flüchtige Paraffinöle (beispielsweise lsoparaffrne, Isododecan) oder nicht flüchtige Paraffinöle und deren Derivate, Vaseline, Polydecene, hydriertes Polyisobuten wie Parleam und Squalan und deren Gemische. Die strukturierten ÖIe und genaue die mit Polyamiden und insbesondere Polyamiden der Formel (I) oder Polyurethanen oder Polyharnstoffen oder Polyharnstoff-Polyurethanen strukturierten Öle sind vorzugsweise apolare Öle vom Typ der Kohlenwasserstofföle mineralischer oder synthetischer Herkunft, die insbesondere unter den Kohlenwasserstoffölen und besonders den Alkanen, wie Parleam, Isoparaffinen und darunter Isododecan, Squalan und deren Gemischen ausgewählt sind.
- Die Fettphase macht in der Praxis 5 bis 99% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und vorzugsweise 20 bis 75% aus.
- Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann außerdem beliebige Zusatzstoffe enthalten, die üblicherweise auf dem jeweiligen Gebiet verwendet werden, die insbesondere unter Wasser, das gegebenenfalls mit einem Verdickungsmittel oder Gelbildner für die wäßrige Phase verdickt oder geliert wurde, Antioxidantien, etherischen Ölen, Konservierungsmitteln, Parfums, Neutralisationsmitteln, fettlöslichen Polymeren, kosmetischen oder dermatologischen Wirkstoffen, wie beispielsweise Emollientien, Hydratisierungsmitteln, Vitaminen, essentiellen Fettsäuren, Sonnenschutzfiltern und deren Gemischen ausgewählt ist. Die Zusatzstoffe können in der Zusammensetzung in Mengenanteilen von 0 bis 20% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und besser 0 bis 10% vorliegen. Die Zusammensetzung enthält vorteilhaft mindestens einen kosmetischen oder dermatologischen Wirkstoff.
- Der Fachmann wird selbstverständlich die gegebenenfalls vorliegenden zusätzlichen Stoffe und/oder deren Mengenanteile so auswählen, daß die mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verbundenen vorteilhaften Eigenschaften durch den beabsichtigten Zusatz nicht oder nicht wesentlich verändert werden.
- Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann als getönte dermatologische Zusammensetzung oder Zusammensetzung zur Pflege von Keratinsubstanzen, wie der Haut, der Lippen und/oder der Hautanhangsgebilde, oder in Form einer Zusammensetzung zum Sonnenschutz oder zur Körperpflege, insbesondere als Deodorant, oder als Zusammensetzung zum Abschminken vorliegen. Sie kann insbesondere als Pflegebasis für die Haut, Hautanhangsgebilde oder Lippen verwendet werden (Lippenbalsam, der die Lippen vor Kälte und/oder Sonne und/oder Wind schützt, Creme zur Pflege der Haut, der Nägel oder der Haare).
- Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann außerdem als farbiges Produkt zum Schminken der Haut vorliegen, insbesondere als Make-up, das gegebenenfalls Pflegeeigenschaften oder Behandlungseigenschaften aufweist, Rouge, Lidschatten, Produkt gegen Augenringe, Eyeliner oder Produkt zum Schminken des Körpers; als Produkt zum Schminken der Lippen, beispielsweise als Lippenstift, das gegebenenfalls Pflegeeigenschaften oder Behandlungseigenschaften hat; und als Produkt zum Schminken der Hautanhangsgebilde, beispielsweise zum Schminken der Nägel oder der Wimpern in Form von Mascara und der Augenbrauen und der Haare in Form von Stiften. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann insbesondere ein kosmetisches Produkt sein, das kosmetische und/oder dermatologische Wirkstoffe enthält.
- Die erfindungsgemäße Zusammensetzung muß natürlich kosmetisch oder dermatologisch akzeptabel sein, d. h. ein nicht toxisches physiologisch akzeptables Medium enthalten, das auf die menschliche Haut, die Hautanhangsgebilde oder die Lippen aufgetragen werden kann. Unter kosmetisch akzeptabel wird im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Zusammensetzung verstanden, die angenehm aussieht, angenehm riecht und sich angenehm anfühlt.
- Die Zusammensetzung enthält erfindungsgemäß ein Farbmittel, das unter den lipophilen Farbmitteln, hydrophilen Farbmitteln, Pigmenten und Perlglanzpigmenten und deren Gemischen ausgewählt werden kann, die gewöhnlich in kosmetischen oder dermatologischen Zusammensetzungen eingesetzt werden. Das Farbmittel liegt in der Regel in einer Menge von 0,01 bis 40% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung, vorzugsweise 1 bis 35% und besser 5 bis 25% vor.
- Das Farbmittel umfaßt vorzugsweise im wesentlichen Pigmente und/oder Perlglanzpigmente, um eine Schminke herzustellen, die abdeckt, d. h., durch die die Haut, die Lippen oder die Hautanhangsgebilde nicht sichtbar sind. Die Pigmente können im Gegensatz zu löslichen Farbmitteln ferner das klebrige Gefühl beim Anfassen der Zusammensetzung vermindern.
- Bei den fettlöslichen Farbstoffen handelt es sich beispielsweise um Sudanrot, DC Red 17, DC Green 6, β-Carotin, Sojaöl, Sudanbraun, DC Yellow 11, DC Violet 2, DC Orange 5 und Chinolingelb. Sie können 0 bis 20% des Gewichts der Zusammensetzung und besser 0,1 bis 6% (wenn sie vorliegen) ausmachen.
- Die Pigmente können weiß der farbig, anorganisch und/oder organisch, umhüllt oder nicht umhüllt sein. Von den anorganischen Pigmenten können Titandioxid, das gegebenenfalls an der Oberfläche behandelt ist, die Oxide von Zirconium oder Cer sowie die Oxide von Eisen oder Chrom, Manganviolett, Ultramarinblau, Chromhydrat und Eisenblau angegeben werden. Von den organischen Pigmenten können Ruß, die Pigmente vom Typ D & C und die Lacke auf der Basis von Cochenille-Karmin, Barium, Strontium, Calcium oder Aluminium angegeben werden. Die Pigmente können 0 bis 40%, vorzugsweise 1 bis 35% und besser 2 bis 25% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung ausmachen.
- Die Perlglanzpigmente (oder Perlglanzstoffe) können unter den weißen Perlglanzpigmenten, wie mit Titan oder Bismutoxidchlorid überzogenem Glimmer, den farbigen Perlglanzpigmenten, wie Titan- Glimmer mit Eisenoxiden, Titan-Glimmer insbesondere mit Eisenblau oder Chromoxid, Titan-Glimmer mit einem organischen Pigment vom vorgenannten Typ sowie den Perlglanzpigmenten auf der Basis von Bismutoxidchlorid ausgewählt werden. Sie können 0 bis 20% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und besser 0,1 bis 15% (wenn sie vorliegen) ausmachen.
- Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann nach bekannten Verfahren hergestellt werden, die im allgemeinen in der Kosmetik oder Dermatologie angewandt werden. Sie kann nach dem Verfahren hergestellt werden, das darin besteht, das Polymer zumindest auf Erweichungstemperatur zu erwärmen, die amphiphile Verbindung oder die amphiphilen Verbindungen, die Farbmittel und die Zusatzstoffe zuzugeben und das Ganze zu mischen, bis eine klare, transparente Lösung erhalten wird. Das erhaltene homogene Gemisch wird dann in eine geeignete Form, beispielsweise eine Form für Lippenstifte oder direkt in die Produkte zur Konfektionierung (insbesondere Dosen oder Tiegelchen) gegossen.
- Die Erfindung betrifft auch ein kosmetisches Verfahren zur Pflege, zum Schminken oder zur Behandlung von menschlichen Keratinsubstanzen und insbesondere der Haut, der Lippen und der Hautanhangsgebilde, das umfaßt, auf die Keratinsubstanzen eine oben definierte, insbesondere kosmetische Zusammensetzung aufzutragen.
- Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer wirksamen Menge mindestens eines Polymers mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 1000 bis 30000 und besser 1000 bis 10000, das a) ein Polymergerüst mit wiederkehrenden Kohlenwasserstoffeinheiten, die mindestens ein Heteroatom enthalten, und b) mindestens eine Fettkette als Seitenkette und/oder mindestens eine endständige Fettkette mit 12 bis 120 Kohlenstoffatomen aufweist, die gegebenenfalls funktionalisiert sind und die an diese Einheiten gebunden sind, wobei die Fettketten 40 bis 98% der Gesamtzahl der Einheiten mit Heteroatom und der Fettketten ausmachen, in einer nicht therapeutischen kosmetischen Zusammensetzung oder zur Herstellung einer physiologisch akzeptablen Zusammensetzung, die eine kontinuierliche flüssige Fettphase und ein Farbmittel enthält, zur Strukturierung der Zusammensetzung in Form eines wachsfreien, selbsttragenden Feststoffes mit einer Härte im Bereich von 0,19 bis 19,6 N (20 bis 2000 gf), vorzugsweise 0,19 bis 8,82 N (20 bis 900 gf) und besser 0,19 bis 5,88 N (20 bis 600 gf), wobei die Zusammensetzung ferner eine bei Raumtemperatur flüssige, amphiphile Verbindung enthält, die einen HLB-Wert unter 12 aufweist.
- Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer kontinuierlichen flüssigen Fettphase, die im wesentlichen mit einer wirksamen Menge mindestens eines Polymers mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 1000 bis 30000 und besser 1000 bis 10000 strukturiert ist, das a) ein Polymergerüst mit wiederkehrenden Kohlenwasserstoffeinheiten aufweist, die mindestens ein Heteroatom enthalten, und b) mindestens eine Fettkette als Seitenkette und/oder mindestens eine endständige Fettkette mit 12 bis 120 Kohlenstoffatomen aufweist, die gegebenenfalls funktionalisiert sind und die an diese Einheiten gebunden sind, wobei die Fettketten 40 bis 98% der Gesamtzahl der Einheiten mit Heteroatom und der Fettketten ausmachen, in einer nicht therapeutischen kosmetischen Zusammensetzung oder zur Herstellung einer physiologisch akzeptablen Zusammensetzung, die starr und insbesondere selbsttragend sind, kein Wachs enthalten, glänzen und/oder nicht migrieren und beispielsweise eine Härte im Bereich von 0,19 bis 19,6 N (20 bis 2000 gf), vorzugsweise 0,19 bis 8,82 N (20 bis 900 gf) und beispielsweise 0,19 bis 5,88 N (20 bis 600 gf) aufweisen, wobei die Zusammensetzung ferner eine bei Raumtemperatur flüssige, amphiphile Verbindung enthält, die einen HLB-Wert unter 12 aufweist.
- Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer kontinuierlichen flüssigen Fettphase, die im wesentlichen mit einer wirksamen Menge mindestens eines Polymers mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 1000 bis 30000 strukturiert ist, das a) ein Polymergerüst mit wiederkehrenden Kohlenwasserstoffeinheiten aufweist, die mindestens ein Heteroatom enthalten, und b) mindestens eine Fettkette als Seitenkette und/oder mindestens eine endständige Fettkette mit 12 bis 120 Kohlenstoffatomen aufweist, die gegebenenfalls funktionalisiert sind und die an diese Einheiten gebunden sind, wobei die Fettketten 40 bis 98% der Gesamtzahl der Einheiten mit Heteroatom und der Fettketten ausmachen, in einer nicht therapeutischen kosmetischen Zusammensetzung oder zur Herstellung einer physiologisch akzeptablen Zusammensetzung als Mittel, um die Migration der Zusammensetzung einzuschränken.
- Die Erfindung betrifft außerdem ein kosmetisches Verfahren, um die Migration einer kosmetischen Zusammensetzung, die eine flüssige Fettphase enthält, einzuschränken, das darin besteht, die flüssige Fettphase mit einer wirksamen Menge mindestens eines Polymers mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 1000 bis 30000 zu strukturieren, das a) ein Polymergerüst mit wiederkehrenden Kohlenwasserstoffeinheiten aufweist, die mindestens ein Heteroatom enthalten, und b) mindestens eine Fettkette als Seitenkette und/oder mindestens eine endständige Fettkette mit 12 bis 120 Kohlenstoffatomen aufweist, die gegebenenfalls funktionalisiert sind und die an diese Einheiten gebunden sind, wobei die Fettketten 40 bis 98% der Gesamtzahl der Einheiten mit Heteroatom und der Fettketten ausmachen.
- Die Erfindung betrifft außerdem einen Stift zum Schminken der Haut, der Lippen und/oder der Hautanhangsgebilde und insbesondere der Lippen, der mindestens ein Pigment in einer zum Schminken der Haut, der Lippen und/oder der Hautanhangsgebilde ausreichenden Menge und eine kontinuierliche flüssige Fettphase enthält, die mit mindestens einem Polymer mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 1000 bis 30000 strukturiert ist, das a) ein Polymergerüst mit wiederkehrenden Kohlenwasserstoffeinheiten aufweist, die mindestens ein Heteroatom enthalten, und b) mindestens eine Fettkette als Seitenkette und/oder mindestens eine endständige Fettkette mit 12 bis 120 Kohlenstoffatomen aufweist, die an diese Einheiten gebunden sind, wobei die Fettketten 40 bis 98% der Gesamtzahl der Einheiten mit Heteroatom und der Fettketten ausmachen, wobei das Farbmittel, die Fettphase und das Polymer ein physiologisch akzeptables Medium bilden und wobei die Zusammensetzung ferner eine bei Raumtemperatur flüssige, amphiphile Verbindung enthält, die einen HLB-Wert unter 12 aufweist.
- Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele detaillierter erläutert. Die Prozentangaben sind in Gewichtsprozent angegeben.
- - Uniclear 80 25,0%
- - Parleamöl 56,0%
- - Poly-2-glycerylpolyhydroxystearat 10, 0
- - Pigmente (braunes Eisenoxid + Titanoxid 9,0%
- Herstellung: Das Uniclear 80 wird mit dem Poly-2-glycerylpolyhydroxystearat bei 100ºC in Parleam solubilisiert (oder gelöst), worauf die Pigmente zugegeben werden. Das Ganze wird zur Dispergierung mit einem Rührwerk (Raynerie) vermischt und anschließend in Formen für Lippenstifte gegossen.
- Man erhält einen homogenen Lippenstift mit einer Härte von 425 g, die mit einem Texturanalysegerät TA-XT2 bei 20ºC bestimmt wurde. Der erhaltene Lippenstift ist glänzend und zeigt keine Migration. Dies wird durch einen Test von einem Panel von Experten im Vergleich mit einem glänzenden Produkt des Standes der Technik:
- Rouge Absolu de Lancôme bestätigt. Der erfindungsgemäße Lippenstift wird von allen Testpersonen beim Auftragen als glänzender als der Lippenstift des Standes der Technik und nach 2 Stunden als weniger migrierend beurteilt.
- - Uniclear 80 25,0%
- - Parleamöl 35,1%.
- - Glyceryloleat 31,25%
- - Pigmente ad. 100%
- Der in Stiftform vorliegende Lidschatten wird wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Er glänzt und migriert nicht.
- Dieses Beispiel unterscheidet sich von Beispiel 1 lediglich durch die Verwendung von Uniclear 100 anstelle von Uniclear 80.
- Das Beispiel 1 wird wiederholt, wobei das Polyamid Uniclear 80 durch das. Polyamid Versamid® 39 von der Firma Henkel und durch das Polyamid Macromelt® 6212 von der Firma Henkel ersetzt wird, wobei diese beiden Polyamide keine endständigen Gruppen mit Alkyl- oder Alkenylkette mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen aufweisen, die über eine Estergruppe an das Polyamidgerüst gebunden ist.
- Die erhaltenen Produkte sind vollständig heterogen und zweiphasig. Sie sehen nicht wie ein Stift aus und weisen nicht die Härte eines Stiftes auf.
Claims (1)
1. Strukturierte Zusammensetzung, die mindestens ein Farbmittel
und eine kontinuierliche flüssige Fettphase enthält, die mit
mindestens einem Polymer mit einem Gewichtsmittel des
Molekulargewichts von 1000 bis 30000 strukturiert ist, das a) ein
Polymergerüst mit wiederkehrenden
Kohlenwasserstoffeinheiten, die mindestens ein Heteroatom enthalten; und b)
mindestens eine Fettkette als Seitenkette mit 12 bis 120
Kohlenstoffatomen und/oder mindestens eine endständige Fettkette mit 12
bis 120 Kohlenstoffatomen aufweist, die gegebenenfalls
funktionalisiert sind und die an diese Einheiten gebunden sind, wobei
die Fettketten 40 bis 98% der Gesamtzahl der Einheiten mit
Heteroatom und der Fettketten ausmachen, wobei die
Zusammensetzung in Form eines wachsfreien Feststoffs vorliegt, wobei
das Farbmittel, die flüssige Fettphase und das Polymer ein
physiologisch akzeptables Medium bilden und wobei die
Zusammensetzung ferner mindestens eine bei Raumtemperatur
flüssige, amphiphile Verbindung mit einem HLB-Wert unter 12
enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie selbsttragend ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Feststoff mit einer Härte im Bereich von
0,19 bis 19,6 N (20 bis 2000 gf) und vorzugsweise 0,19 bis 8,82
N (20 bis 900 gf) vorliegt.
4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fettketten 50 bis 95% der
Gesamtzahl der Einheiten mit Heteroatom und der Fettketten
ausmachen.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten mit Heteroatom
Amide sind.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Seitenketten vorliegenden
Fettketten direkt an mindestens eines der Heteroatome
gebunden sind.
7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die endständigen Fettketten über
eine Estergruppe an das Gerüst gebunden sind.
8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fettketten 12 bis 68
Kohlenstoffatome aufweisen.
9. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer unter den Polymeren
der folgenden Formel (I) und deren Gemischen ausgewählt ist:
wobei n die Anzahl der Amideinheiten bezeichnet und so
ausgewählt ist, daß die Anzahl der Estergruppen 10 bis 50% der
Gesamtzahl der Ester- und Amidgruppen ausmacht; die
Gruppen R¹ jeweils unabhängig voneinander Alkyl- oder
Alkenylgruppen mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen bedeuten; die
Gruppen R² jeweils unabhängig voneinander
C&sub4;&submin;&sub4;&sub2;-Kohlenwasserstoffgruppen bedeuten, mit der Maßgabe, daß
mindestens 50% der Gruppen R² C&sub3;&sub0;&submin;&sub4;&sub2;-Kohlenwasserstoffgruppen
sind; die Gruppen R³ jeweils unabhängig voneinander
organische Gruppen bedeuten, die mindestens zwei Kohlenstoffatome,
Wasserstoffatome und gewünschtenfalls ein oder mehrere
Sauerstoffatome oder Stickstoffatome enthalten; und die Gruppen
R&sup4; jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, C&sub1;&submin;&sub1;&sub0;-Alkyl oder
eine direkte Bindung zu R³ oder einer weiteren Gruppe R&sup4;
bedeuten, die so gebildet wird, daß das Stickstoffatom, an das die
Gruppen R³ und R&sup4; gleichzeitig gebunden sind, Teil einer
heterocyclischen Struktur ist, die durch R&sup4;-N-R³ definiert ist,
wobei mindestens 50% der Gruppen R&sup4; Wasserstoff bedeuten.
20. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß R¹ eine C&sub1;&sub2;&submin;&sub2;&sub2;-Alkylgrppe ist.
11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen R² Gruppen mit 30 bis
42 Kohlenstoffatomen sind.
12. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die amphiphile Verbindung einen
HLB-Wert von 1 bis 7 und vorzugsweise 1 bis 5 aufweist.
13. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die amphiphile Verbindung einen
lipophilen Bereich aufweist, der an einen polaren Bereich
gebunden ist, wobei der lipophile Bereich eine kohlenstoffhaltige
Kette mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 16
bis 32 Kohlenstoffatomen und besser 18 bis 28
Kohlenstoffatomen enthält.
14. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß der polare Bereich der Rest einer
Verbindung ist, die unter den Alkoholen und Polyolen mit 1 bis
12 Hydroxygruppen und den Polyoxyalkylenen ausgewählt ist,
die mindestens 2 Alkylenoxideinheiten aufweisen und 0 bis 20
Propylenoxideinheiten und/oder 0 bis 20 Ethylenoxideinheiten
tragen.
15. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die amphiphile Verbindung unter
den Hydroxystearaten, Oleaten, Isostearaten von Glycerin,
Sorbitan oder Methylglucose und Octyldodecanol ausgewählt ist.
16. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die amphiphile Verbindung 0,1
bis 35% und besser 2 bis 15% des Gesamtgewichts der
Zusammensetzung ausmacht.
17. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer 0,5 bis 80% des
Gesamtgewichts der Zusammensetzung und besser 5 bis 40%
ausmacht.
18. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ein
Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 1000 bis 10000 und besser
2000 bis 8000 aufweist.
19. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Fettphase mehr als
40% und besser mehr als 50% flüssige(s) Öl(e) enthält, die eine
Gruppe aufweisen, die den Einheiten mit Heteroatom ähnelt.
20. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 5 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Fettphase mehr als 40
% und besser mehr als 50% eines apolaren flüssigen Öls oder
Gemisches von apolaren flüssigen Ölen enthält.
21. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fettphase mindestens ein
Kohlenwasserstofföl mineralischer oder synthetischer Herkunft
enthält.
22. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fettphase mindestens ein
apolares Öl enthält, das unter Parleam, Isoparaffinen, Squalan
und ihren Gemischen ausgewählt ist.
23. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Fettphase 5 bis 99%
des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und besser 20 bis
75% ausmacht.
24. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zusammensetzung zur
Pflege und/oder zur Behandlung und/oder zum Schminken von
Keratinsubstanzen ist.
25. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner mindestens einen
kosmetischen oder dermatologischen Wirkstoff enthält.
26. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Zusatzstoff
enthält, der unter Wasser, Antioxidantien, etherischen Ölen,
Konservierungsmitteln, Neutralisationsmitteln, fettlöslichen
Polymeren, Füllstoffen, Parfums und deren Gemischen ausgewählt
ist.
27. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als transparentes, wasserfreies,
starres Gel und insbesondere als transparenter, wasserfreier
Stift vorliegt.
28. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Farbmittel unter den
lipophilen Farbmitteln, hydrophilen Farbmitteln, Pigmenten,
Perlglanzpigmenten und deren Gemischen ausgewählt ist.
29. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Farbmittel in Mengenanteilen
von 0,01 bis 40% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung
und vorzugsweise 5 bis 25% vorliegt.
30. Strukturierte Zusammensetzung zum Schminken der Haut, der
Lippen und/oder der Hautanhangsgebilde, die mindestens ein
Pigment in einer zum Schminken der Haut, der Lippen
und/oder der Hautanhangsgebilde ausreichenden Menge und
eine kontinuierliche flüssige Fettphase enthält, die mit
mindestens einem Polymer mit einem Gewichtsmittel des
Molekulargewichts von 1000 bis 30000 strukturiert ist, das a) ein
Polymergerüst mit wiederkehrenden Kohlenwasserstoffeinheiten
aufweist, die mindestens ein Heteroatom enthalten, und b)
mindestens eine Fettkette als Seitenkette und/oder mindestens
eine endständige Fettkette mit 12 bis 120 Kohlenstoffatomen
aufweist, die an diese Einheiten gebunden sind, wobei die
Fettketten 40 bis 98% der Gesamtzahl der Einheiten mit
Heteroatom und der Fettketten ausmachen, wobei die
Zusammensetzung in Form eines Feststoffs vorliegt, wobei das Farbmittel, die
flüssige Fettphase und das Polymer ein physiologisch akzeptables
Medium bilden und wobei die Zusammensetzung ferner
eine bei Raumtemperatur flüssige, amphiphile Verbindung
enthält, die einen HLB-Wert unter 12 aufweist.
31. Zusammensetzung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusammensetzung selbsttragend ist.
32. Zusammensetzung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Feststoff mit einer Härte im Bereich von 0,19 bis
19,6 N (20 bis 2000 gf) und vorzugsweise 0,19 bis 8,82 N (20 bis
900 gf) vorliegt.
33. Zusammensetzung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polymer ein Polyamid ist.
34. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 32 bis 33,
dadurch gekennzeichnet, daß die endständigen Fettketten über
eine Estergruppe an das Kohlenstoffgerüst gebunden sind.
35. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 32,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Mascara in Stückform,
Eyeliner, Make-up, Lippenstift, Rouge, Deodorant, Produkt zum
Abschminken, Produkt zum Schminken des Körpers, Lidschatten,
Wangenrouge oder Produkt gegen Augenringe vorliegt.
36. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten mit Heteroatom
jeweils ein oder mehrere Heteroatome enthalten, die unter
Stickstoff, Schwefel, Phosphor und deren Kombinationen gegebenenfalls
in Kombination mit einem oder mehreren
Sauerstoffatomen ausgewählt sind.
37. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das strukturierende Polymer der
Zusammensetzung eine Erweichungstemperatur über 70ºC
aufweist, die bis zu 190ºC erreichen kann, und vorzugsweise
eine Erweichungstemperatur im Bereich von 80 bis 130ºC und
besser 80 bis 105ºC hat.
38. Zusammensetzung nach Anspruch 30 oder 31, wobei die
Zusammensetzung beispielsweise in Form eines selbsttragenden
Feststoffs oder als Lippenstift vorliegt.
39. Zusammensetzung nach Anspruch 30 oder 31 in Stiftform zum
Schminken der Haut, der Lippen und/oder der
Hautanhangsgebilde und insbesondere zum Schminken der Lippen.
40. Kosmetisches Verfahren zur Pflege, zum Schminken oder zur
Behandlung von menschlichen Keratinsubstanzen, das umfaßt,
eine kosmetische Zusammensetzung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche auf die Keratinsubstanzen aufzutragen.
41. Verwendung einer wirksamen Menge mindestens eines
Polymers mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von
1000 bis 30000, das a) ein Polymergerüst mit
wiederkehrenden Kohlenwasserstoffeinheiten, die mindestens ein Heteroatom
enthalten, und b) mindestens eine Fettkette als Seitenkette
und/oder mindestens eine endständige Fettkette mit 12 bis 120
Kohlenstoffatomen aufweist, die gegebenenfalls funktionalisiert
sind und die an diese Einheiten gebunden sind, wobei die
Fettketten 40 bis 98% der Gesamtzahl der Einheiten mit
Heteroatom und der Fettketten ausmachen, in einer nicht
therapeutischen kosmetischen Zusammensetzung oder zur Herstellung
einer physiologisch akzeptablen Zusammensetzung, die eine
kontinuierliche flüssige Fettphase und ein Farbmittel enthält,
zur Strukturierung der Zusammensetzung in Form eines
selbsttragenden Feststoffes mit einer Härte im Bereich von 0,19
bis 19,6 N (20 bis 2000 gf), wobei die Zusammensetzung ferner
eine bei Raumtemperatur flüssige, amphiphile Verbindung mit
einem HLB-Wert unter 12 aufweist und wobei die
Zusammensetzung kein Wachs enthält.
42. Verwendung nach Anspruch 41 in einer nicht therapeutischen
kosmetischen Zusammensetzung oder zur Herstellung einer
physiologisch akzeptablen Zusammensetzung zur
Strukturierung der Zusammensetzung in Form eines selbsttragenden
Feststoffes mit einer Härte im Bereich von 0,19 bis 8,82 N (20
bis 900 gf) und besser 0,19 bis 5,88 N (20 bis 600 gf).
43. Verwendung nach Anspruch 41 oder 42, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polymer ein Polyamid ist, das endständige
Gruppen mit Esterfunktion aufweist, die eine Kohlenwasserstoffkette
mit 10 bis 42 Kohlenstoffatomen trägt.
44. Verwendung nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polymer mit einer amphiphilen Verbindung
mit einem HLB-Wert im Bereich von 1 bis 7 und
vorzugsweise 1 bis 5 kombiniert wird.
45. Verwendung einer kontinuierlichen flüssigen Fettphase, die im
wesentlichen mit einer wirksamen Menge mindestens eines
Polymers mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von
1000 bis 30000 strukturiert ist, das a) ein Polymergerüst mit
wiederkehrenden Kohlenwasserstoffeinheiten aufweist, die
mindestens ein Heteroatom enthalten, und b) mindestens eine
Fettkette als Seitenkette und/oder mindestens eine endständige
Fettkette mit 12 bis 120 Kohlenstoffatomen aufweist, die
gegebenenfalls funktionalisiert sind und die an diese Einheiten
gebunden sind, wobei die Fettketten 40 bis 98% der Gesamtzahl
der Einheiten mit Heteroatom und der Fettketten ausmachen,
in einer nicht therapeutischen kosmetischen Zusammensetzung
oder zur Herstellung einer physiologisch akzeptablen
Zusammensetzung, die eine flüssige amphiphile Verbindung enthält,
die einen HLB-Wert unter 12 und insbesondere im Bereich von
1 bis 7 und vorzugsweise 1 bis 5 aufweist, wobei die
Zusammensetzung starr und insbesondere selbsttragend ist, kein
Wachs enthält, glänzt und/oder nicht migriert.
46. Verwendung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das
Polymer ein Polyamid ist, das endständige Gruppen mit
Esterfunktion aufweist, die eine Kohlenwasserstoffkette mit 10 bis 42
Kohlenstoffatomen trägt.
47. Verwendung einer kontinuierlichen flüssigen Fettphase, die im
wesentlichen mit einer wirksamen Menge mindestens eines
Polymers
mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von
1000 bis 30000 strukturiert ist, das a) ein Polymergerüst mit
wiederkehrenden Kohlenwasserstoffeinheiten aufweist, die
mindestens ein Heteroatom enthalten, und b) mindestens eine
Fettkette als Seitenkette und/oder mindestens eine endständige
Fettkette mit 12 bis 120 Kohlenstoffatomen aufweist, die
gegebenenfalls funktionalisiert sind und die an diese Einheiten
gebunden sind, wobei die Fettketten 40 bis 98% der Gesamtzahl
der Einheiten mit Heteroatom und der Fettketten ausmachen,
in einer nicht therapeutischen kosmetischen Zusammensetzung
oder zur Herstellung einer physiologisch akzeptablen
Zusammensetzung als Mittel, um die Migration der Zusammensetzung
einzuschränken.
48. Verwendung nach einem der Ansprüche 45 bis 47, wobei die
Zusammensetzung eine Härte im Bereich von 0,19 bis 19,6 N
(20 bis 2000 gf), vorzugsweise 0,19 bis 8,82 N (20 bis 900 gf)
und besser 0,19 bis 5,88 N (20 bis 600 gf) aufweist.
49. Kosmetisches Verfahren, um die Migration einer kosmetischen
Zusammensetzung, die eine flüssige Fettphase enthält,
einzuschränken, das darin besteht, die flüssige Fettphase mit einer
wirksamen Menge mindestens eines Polymers mit einem
Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 1000 bis 30000 zu
strukturieren, das a) ein Polymergerüst mit wiederkehrenden
Kohlenwasserstoffeinheiten aufweist, die mindestens ein
Heteroatom enthalten, und b) mindestens eine Fettkette als
Seitenkette und/oder mindestens eine endständige Fettkette mit
12 bis 120 Kohlenstoffatomen aufweist, die gegebenenfalls
funktionalisiert sind und die an diese Einheiten gebunden sind,
wobei die Fettketten 40 bis 98% der Gesamtzahl der Einheiten
mit Heteroatom und der Fettketten ausmachen.
Applications Claiming Priority (2)
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