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DE69632088T2 - Elektrischer Verbinder für flexible Leiterplatte - Google Patents

Elektrischer Verbinder für flexible Leiterplatte Download PDF

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DE69632088T2
DE69632088T2 DE69632088T DE69632088T DE69632088T2 DE 69632088 T2 DE69632088 T2 DE 69632088T2 DE 69632088 T DE69632088 T DE 69632088T DE 69632088 T DE69632088 T DE 69632088T DE 69632088 T2 DE69632088 T2 DE 69632088T2
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Germany
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Ryuichi Takayasu
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Hirose Electric Co Ltd
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Hirose Electric Co Ltd
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Steckverbinder für flexible Leiterplatten.
  • Das Europäische Patent EP 0618643A offenbart einen elektrischen Steckverbinder dieses Typs, wie er in den 1113 gezeigt ist. Die Federkontaktabschnitte 52A der Kontaktelemente 52 sind an einer Öffnung eines Gehäuses 51 angeordnet. Das Gehäuse 51 umfasst Rundlager an den gegenüberliegenden Halteabschnitten 53 zum Halten eines Druckelements 54 für Drehung (11) zwischen einer geschlossenen Position, wo das Druckelement 54 sich nahe zu den Kontaktelementen 52 befindet, und einer offenen Position, in der das Druckelement 54 von der geschlossenen Position beabstandet ist. Die Kontaktelemente 52 werden durch Stanzen eines Metallblechs erzeugt, um so einen Hebeldrehpunktabschnitt 52B zu schaffen, wobei ihre Mitte mit der Mitte der Rundlager wie in 12 gezeigt ausgerichtet ist. Die Kontaktelemente 52 sind in Kanälen 51A des Gehäuses 51 derart angeordnet, dass die Hebeldrehpunktabschnitte 52B einen kammartigen zylindrischen Körper oder eine solche Welle zwischen den Rundlagern bilden. Das Druckelement 54 weist eine konkave Lagerfläche 54A auf, so dass, wenn das Druckelement 54 um die Rundlager rotiert, die Lagerfläche 54a die kammartige Welle für Drehung ergreift. Das Druckelement 54 weist eine Druckkante 54B zum Pressen einer flexiblen Leiterplatte F gegen die Federkontaktabschnitte 52A in der Öffnung des Gehäuses 51 auf.
  • Wie in 12 gezeigt ist, umfasst das Gehäuse 51 Aufnahmeflächen 51B an einer tieferen Position als die Federkontaktabschnitte 52A zum Anheben der Führungskante der flexiblen Leiterplatte F, so dass, wenn das Druckelement 54 nach unten zu der geschlossenen Position gedreht wird, die Druckkante 54B des Druckelements 54 einen Druck auf die flexible Leiterplatte F zwischen den Federkontaktabschnitten 52A und den Aufnahmeflächen 51b ausübt.
  • In Betrieb wird das Druckelement 54 zuerst nach oben zu der offenen Position gedreht, wie durch eine Phantomlinie in 12 gezeigt ist, und eine flexible Leiterplatte F wird so in die Öffnung gesetzt, dass die Anschlussleiter der Leiterplatte F nach unten gerichtet sind. An diesem Punkt wird die flexible Leiterplatte F durch die Federkontaktabschnitte 52A und die Aufnahmeflächen 51B gehalten. Dann wird das Druckelement 54 nach unten zu der geschlossenen Position wie in 13 gezeigt gedreht, so dass die Druckkante 54B die flexible Leiterplatte F zwischen den Federkontaktabschnitten 52A und den Aufnahmeflächen 52B drückt. Auf diese Weise werden die Verbindungsmerkmale der flexiblen Leiterplatte F elektrisch unter einem vorbestimmten Druck an die Federkontaktabschnitte 52A der Kontaktelemente 52 angeschlossen.
  • Wenn die Druckkante 54B gegen die flexible Leiterplatte F anstößt, empfängt das Druckelement 54 ein Moment einer Kraft und wird nach vorne geschoben (nach links in der Figur), aber die Hebeldrehpunktabschnitte 52B ergreifen die konkave Lagerfläche 54A, um die Vorwärtsbewegung des Druckelements 54 zu verhindern.
  • Wenn die flexible Leiterplatte F jedoch dicker als erwartet ist, ist die auf das Druckelement 54 einwirkende Arbeitskraft größer, wodurch die Vorwärtsbewegungskraft größer gemacht wird. Wenn die Vorwärtsbewegungskraft sehr groß ist, kann die Lagerfläche 54A von den Hebeldrehpunktabschnitten 52B weggleiten. Insbesondere wenn die Anzahl von Kontaktelementen 42 groß ist, so dass das Druckelement 54 verlängert ist, ist eine Trennung aufgrund einer Biegung des Druckelements 54 zwischen den Rundlagern wahrscheinlicher.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Steckverbinder für eine flexible Leiterplatte mit einem Druckelement zu schaffen, das Trennung von dem Gehäuse widerstehen kann, selbst wenn die Anzahl von Kontaktelementen groß ist und das Druckelement verlängert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 beanspruchte Erfindung erreicht.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Steckverbinder für eine flexible Leiterplatte zu schaffen, der kompakt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung erfüllt, wie sie in Patentanspruch 2 oder 5 beansprucht ist.
  • Die Federkontaktabschnitte sind in einer Zickzackweise in wenigstens zwei Reihen angeordnet, so dass die Reaktionskraft gespalten und verringert wird, was niedrigere Arbeitskräfte erfordert. Folglich wird die Kraft verringert, die die Neigung zum Trennen des Druckelements von den Kontaktelementen hat, was wiederum die Häufigkeit verringert, in der das Druckelement von den Kontaktelementen gelöst wird.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines elektrischen Steckverbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei dem sich ein Druckelement in einer offenen Position befindet;
  • 2 ist eine Schnittansicht des elektrischen Steckverbinders von 1, in der das Druckelement in Bewegung ist;
  • 3 ist eine Schnittansicht des elektrischen Steckverbinders von 1, in der sich das Druckelement in der geschlossenen Position befindet;
  • 4 ist eine Schnittansicht eines elektrischen Steckverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, in der sich ein Druckelement in einer offenen Position befindet;
  • 5 ist eine Schnittansicht des elektrischen Steckverbinders von 4, in der sich das Druckelement in einer geschlossenen Position befindet;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Hebeldrehpunktabschnitte der Kontaktelemente und die Lagerflächen des Druckelements von 4 zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen modifizierten Hebeldrehpunktabschnitt eines Kontaktelements zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Modifikation zu dem Hebeldrehpunktabschnitt eines Kontaktelements zeigt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die noch eine andere Modifikation zu dem Hebeldrehpunktabschnitt und der Lagerfläche eines Druckelements zeigt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die noch eine andere Modifikation zu dem Hebeldrehpunktabschnitt und den Lagerabschnitten zeigt;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines konventionellen elektrischen Steckverbinders;
  • 12 ist eine Schnittansicht entlang Linie XII-XII von 11; und
  • 13 ist eine Schnittansicht des elektrischen Steckverbinders von 11, in der sich ein Druckelement in einer geschlossenen Position befindet.
  • In 1 ist ein im wesentlichen rechteckiges längliches Gehäuse 1 gezeigt, das aus einem Isoliermaterial hergestellt ist und eine Öffnung umfasst, die sich in einer Längsrichtung an einer linken Oberkante erstreckt. Wie der konventionelle Steckverbinder von 11, erstreckt sich ein Paar von Halteabschnitten nach oben an entgegengesetzten Enden der Öffnung. Ein Paar Rundlager ist an den Halteabschnitten vorgesehen. Eine Vielzahl von Haltekanälen erstreckt sich parallel zu und zwischen den Halteabschnitten in regelmäßigen Abständen zum Halten der Kontaktelemente 2.
  • Die Kontaktelemente 2 werden durch Stanzen eines Blechmetalls hergestellt, um so einen J-förmigen Fingerabschnitt 3, einen Hebeldrehpunktabschnitt 4 mit einer halbkreisförmigen Spitze, und einen Verbindungsabschnitt 5 zum Vereinen beider Abschnitte 3 und 4 zu schaffen. Ein Verbindungsabschnitt 5A erstreckt sich nach außen von dem Verbindungsabschnitt 5, so dass, wenn der Steckverbinder an einer Schaltungsleiterplatte angebracht wird, der Verbindungsabschnitt 5A in Kontakt mit einem vorbestimmten Leiter der Schaltungsleiterplatte gebracht wird. Ein Federkontakt 3A steht von dem Fingerabschnitt 3 in Richtung auf den Hebeldrehpunktabschnitt 4 vor.
  • Die Kontaktelemente 2 sind derart angeordnet, dass die Federkontakte 3A abwechselnd in einer Zickzackweise versetzt sind. Die Mitte 4A des Hebeldrehpunktabschnitts 4 ist mit der Mitte der Rundlager des Gehäuses 1 ausgerichtet. Die Kontaktelemente 2 werden durch Pressen in die Haltekanäle von der hinteren Seite (rechte Seite in der Figur) bis zu einer vorbestimmten Position eingepasst, wo sie durch die Vorspringe 5B festgehalten werden.
  • Die Haltekanäle weisen Aufnahmeflächen 1B auf, die etwas höher als die Fingerabschnitte 3 der Kontaktelemente 2 zum Anheben der führenden Kante einer flexiblen Leiterplatte sind. Das längliche Druckelement 6 ist über der Öffnung des Gehäuses 1 für Drehung vorgesehen. Das Druckelement 6 umfasst eine Druckkante 7 und ein Paar Vorsprünge, die sich von entgegengesetzten Enden nach außen erstrecken. Die Vorsprünge des Druckelements 6 werden durch die halbkreisartigen Lager des Gehäuses 1 für Drehung gehalten. Das Druckelement 6 hat eine gewölbte Lagerfläche 8 auf der Seite gegenüberliegend der Druckkante 7, um so die Hebeldrehpunktabschnitte 4 der Kontaktelemente 2 zu ergreifen. Wenn die Kontaktelemente 2 in den Haltekanälen des Gehäuses 1 angeordnet sind, bilden die Hebeldrehpunktabschnitte 4 eine kammartige Welle zum Ergreifen der Lagerfläche 8 des Druckelements 6. Da die Hebeldrehpunktabschnitte 4 aus Metall hergestellt sind, ist die kammartige Welle ausreichend stabil, um das Druckelement 6 zu halten.
  • Es wird festgestellt, dass sich die Hebeldrehpunktabschnitte 4 in solchem Ausmaß nach unten erstrecken, dass der Mittelpunkt der Drehung 4A zum Bilden eines tiefen Hakenteils 4B vorsteht, während die Lagerfläche 8 sich jenseits des Mittelpunkts der Drehung 4A erstreckt und einen Hakenteil 8A bildet. Wenn sich das Druckelement 6 dreht und die Druckkante 7 gegen die flexible Leiterplatte anstößt, greifen folglich die Hakenteile 4B und 8A der Hebeldrehpunktabschnitte 4 und der Lagerfläche 8 ineinander. Die gewinkelte Druckkante 7 wird in dieser Ausführungsform durch zwei Ebenen erzeugt, sie kann jedoch abgerundet sein.
  • Wie eine flexible Leiterplatte an den elektrischen Steckverbinder anzuschließen ist, soll im folgenden beschrieben werden.
    • (1) Wie in 1 gezeigt, wird das Druckelement 7 nach oben zu der offenen Position gedreht, um die Öffnung des Gehäuses 1 freizulegen. Eine flexible Leiterplatte F wird dann so in einen Raum zwischen den Kontaktabschnitten 3A der Kontaktelemente 2 und dem Druckelement 6 gesetzt, dass die Verbindungsseite der flexiblen Leiterplatte nach unten gerichtet ist. Der Raum ist größer als die Dicke der flexiblen Leiterplatte F, so dass die Leiterplatte F ohne Schwierigkeiten in den Raum gesetzt wird, wobei das führende Ende durch die Aufnahmeflächen 1B des Gehäuses 1 angehoben wird.
    • (2) Dann wird, wie in 2 gezeigt, das Druckelement 6 nach unten gedreht, so dass die Druckkante 7 an die flexible Leiterplatte F anstößt und sie drückt, welche durch die Federkontaktabschnitte 3A der Kontaktelemente 2 und die Aufnahmeflächen 1B des Gehäuses gehalten wird. Folglich wird die flexible Leiterplatte F gebogen und mit den Kontaktabschnitten 3A unter Druck in Kontakt gebracht. Der Druck auf der flexiblen Leiterplatte F durch die Druckkante 7 nimmt den maximalen Wert an, wenn die Druckkante 7 eine Linie erreicht, die über den Mittelpunkt 4A der Hebeldrehpunktabschnitte 4 und die benachbarten Kontaktabschnitte 3A gezogen ist. Wenn die Druckkante 7 die flexible Leiterplatte F niederdrückt, stößt die Lagerfläche 8 gegen die Hebeldrehpunktabschnitte 4 mit einer Kraft an, die proportional zu dem Arbeitsmoment einer Kraft P ist. Die Hakenteile 4B und 8A greifen jedoch ineinander, so dass das Druckelement 6 nicht von den Hebeldrehpunktabschnitten 4 gelöst wird. In dieser Ausführungsform sind die Federkontaktabschnitte 3A der Kontaktelemente 2 in einer Zickzackweise angeordnet, so dass der maximale Wert des Arbeitsdrucks verringert ist.
    • (3) Wenn das Druckelement 6 weiter gedreht wird, tritt die Druckkante 7 in das Gehäuse 1 ein und passiert den Punkt des maximalen Werts, und das Druckelement 6 wird, wie in 3 gezeigt, zu der geschlossenen Position gebracht. Der Druck ist an diesem Punkt geringer als der maximale Wert, ist jedoch noch ausreichend groß, um den Kontakt zwischen der flexiblen Leiterplatte F und den Federkontaktabschnitten 3A der Kontaktelemente 2 aufrechtzuerhalten.
    • (4) Nachdem die flexible Leiterplatte F an die Kontaktelemente 2 angeschlossen ist, öffnet sich das Druckelement 6 nicht einfach, selbst wenn die flexible Leiterplatte F gezogen wird, so dass das Druckelement 7 eine Kraft erhält, die zum Drehen des Druckelements 6 in die offene Position neigt, da die Druckkante 7 im Inneren in Bezug auf die Position des maximalen Druckwerts angeordnet ist, und die Reaktionskraft die Tendenz hat, das Druckelement 6 zu der geschlossenen Position zu drehen. Daher wird die Verbindung zwischen der flexiblen Leiterplatte F und den Kontaktelementen 2 aufrechterhalten, wenn keine größere Kraft als der maximale Druck auf das Druckelement 6 ausgeübt wird.
  • In 4 ist ein Gehäuse 11 aus einem Isoliermaterial hergestellt und weist eine Öffnung in dem oberen linken Viertel auf. Wie der konventionelle Steckverbinder von 11 umfasst das Gehäuse 11 ein Paar Halteabschnitte auf entgegengesetzten Seiten der Öffnung. Gewölbte Lager sind an den Halteabschnitten vorgesehen. Haltekanäle sind in der Öffnung zwischen den Halteabschnitten in regelmäßigen Abständen zum Festhalten der Kontaktelemente vorgesehen.
  • Die Kontaktelemente 12 werden durch Stanzen und Bilden eines leitenden oder metallischen Blechs hergestellt, um einen Fingerabschnitt 13, einen Hebeldrehpunktabschnitt 14, einen Verbindungsabschnitt 15A und einen Verbindungsabschnitt zum Vereinen dieser Abschnitte 13, 14 und 15A vorzusehen. Die verwendbaren leitenden Materialien umfassen Metallblech, metallisiertes Blech, und eine leitende Substanz enthaltendes Blech. Der Verbindungsabschnitt 15A erstreckt sich nach außen von dem Verbindungsabschnitt 15 auf eine Höhe, die im wesentlichen gleich dem unteren Teil des Gehäuses 11 ist, so dass, wenn das Gehäuse 11 auf einer Schaltungsleiterplatte angebracht wird, es mit dem gewünschten Leiter auf der Schaltungsleiterplatte für Löten in Kontakt gebracht wird. Ein Federkontaktteil 13A erstreckt sich von einer Spitze des Fingerabschnitts 13 in Richtung auf den Hebeldrehpunktabschnitt 14.
  • Die Kontaktelemente 12 sind derart angeordnet, dass die Federkontaktabschnitte 13A abwechselnd in einer Zickzackweise versetzt sind. Weiter stehen die Verbindungsabschnitte 15A abwechselnd von der linken und rechten Seite des Gehäuses 11 vor. Der Mittelpunkt 14A der Hebeldrehpunktabschnitte 14 ist mit dem Mittelpunkt der gewölbten Lager des Gehäuses 11 ausgerichtet. Die Kontaktelemente 12 werden durch Pressen in die Haltekanäle abwechselnd von der linken und rechten Seite des Gehäuses 11 bis zu einer vorbestimmten Position eingepasst, wo sie durch die Vorsprünge 15B festgehalten werden. Aufnahmeflächen 11B sind so in dem Gehäuse 11 vorgesehen, dass sie etwas höher als die Fingerabschnitte sind, um die führende Kante einer flexiblen Leiterplatte zu halten.
  • Ein längliches Druckelement 16 ist an der Öffnung des Gehäuses 11 für Drehung vorgesehen. Das Druckelement 16 umfasst eine Druckkante 17 und ein Paar von Vorsprünge, die sich nach aussen von seinen entgegengesetzten Enden erstrecken. Diese Vorsprünge des Druckelements 16 werden für Drehung in die halbkreisförmigen Lager des Gehäuses 11 gesetzt. Eine gewölbte Lagerfläche 18 ist an dem Druckelement 16 auf der Seite entgegengesetzt der Druckkante 17 vorgesehen, um so die Hebeldrehpunktabschnitte 14 zu ergreifen, wenn das Druckelement 16 an dem Gehäuse 11 befestigt wird. Wenn die Kontaktelemente 12 in die Haltekanäle des Gehäuses 11 gesetzt werden, bilden die Hebeldrehpunktabschnitte 14 eine kammartige Welle, die die Lagerfläche 18 des Druckelements 16 ergreift. Da die Hebeldrehpunktabschnitte 14 aus Metall hergestellt sind, ist die kammartige Welle sehr stabil.
  • Wie in 6 gezeigt ist, werden die Kontaktelemente 12 durch Stanzen eines Metallblechs und Biegen seines Teils in eine U-förmige Form hergestellt, um so einen Hebeldrehpunktabschnitt 14B herzustellen. Das heißt, die Hebeldrehpunktabschnitte 14 werden nicht höher als die konventionellen Kontaktelemente ausgelegt, sondern innerhalb des Raums zwischen den benachbarten Kontaktelementen ausgebildet. Trennwände 21 sind auf der Lagerfläche 18 des Druckelements 16 in gleichen Abständen wie den Abständen der Kontaktelemente vorgesehen. Jede Trennwand 21 besteht aus einer Längswand 21A und einer Seitenwand 21B. Schlitze 22 sind zwischen den benachbarten Seitenwänden 21B vorgesehen. Aufnahmekammer 23 sind zwischen den benachbarten Längswänden 21A zum Unterbringen der Hebeldrehpunktabschnitte 14 vorgesehen. Gewölbte Lagerflächen 23A sind an dem Druckelement 16 von den Aufnahmekammern 23 zu den Seitenwänden 21B vorgesehen. Der Krümmungsradius der Lagerflächen 23A ist festgelegt, um gleich oder etwas größer als derjenige der Hebeldrehpunktabschnitte 14B zu sein.
  • Der elektrische Steckverbinder wird wie folgt an eine flexible Leiterplatte angeschlossen:
    • (1) Wie in 4 gezeigt ist, wird das Druckelement 17 zum Öffnen des Gehäuses 11 nach oben gedreht, und eine flexible Leiterplatte F wird so in einen Raum zwischen dem Druckelement 16 und Kontaktabschnitten 13A von Kontaktelementen 12 gesetzt, dass der Verbindungsabschnitt der flexiblen Leiterplatte F nach unten gerichtet ist. In diesem Zustand ist der Raum so groß bezüglich der Dicke der flexiblen Leiterplatte F, dass es einfach ist, die flexible Leiterplatte F in den Raum zu setzen, wobei das führende Ende durch die Aufnahmeflächen 11B des Gehäuses 11 angehoben wird.
    • (2) Dann wird, wie durch die Phantomlinie in 4 gezeigt ist, das Druckelement 16 nach unten zu der geschlossenen Position in 5 gedreht, so dass die Druckkante 17 gegen die flexible Leiterplatte F anstößt und sie drückt, welche durch die Federkontaktabschnitte 13A der Kontaktelemente 12 und die Aufnahmeflächen 11B des Gehäuses 11 gehalten wird. Folglich wird die flexible Leiterplatte F gebogen und berührt die Kontaktabschnitte 13A unter Druck. Der Druck auf der flexiblen Leiterplatte F durch die Druckkante 17 nimmt den maximalen Wert an, wenn die Druckkante 17 eine Linie erreicht, die über den Mittelpunkt 14A der Hebeldrehpunktabschnitte 14 und die benachbarten Federkontaktabschnitte 13A gezogen ist. Wenn die Druckkante 17 die flexible Leiterplatte F drückt, schiebt die Lagerfläche 18 die Hebeldrehpunktabschnitte 14 mit einer Kraft, die auf ein Arbeitsmoment einer Kraft P mit der Neigung reagiert, sich von den Hebeldrehpunktabschnitten 14 zu lösen. Die Seitenwände 21B des Druckelements 16 ergreifen jedoch die Hebeldrehpunktabschnitte 14 zum Verhindern, dass das Druckelement 16 verformt wird und sich von den Hebeldrehpunktabschnitten 14 löst.
    • (3) Nachdem die flexible Leiterplatte F an die Kontaktelemente 12 angeschlossen ist, öffnet sich das Druckelement 16 nicht einfach, selbst wenn eine Zugkraft auf die flexible Leiterplatte F zum Drehen des Druckelements 16 zu der offenen Position ausgeübt wird, da die Reaktionskraft von der flexiblen Leiterplatte F ein Moment mit der Neigung erzeugt, das Druckelement 16 zu schließen. Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen der flexiblen Leiterplatte F und den Kontaktelementen 2 aufrechterhalten, wenn keine größere Kraft als der maximale Wert auf das Druckelement 16 ausgeübt wird.
  • Alternativ können die Hebeldrehpunktabschnitte 14 wie in 7 gezeigt geformt sein. Das heißt, die Hebeldrehpunktabschnitte 14 werden zurückgefaltet, anstatt wie in 6 heruntergefaltet zu werden.
  • Die Hebeldrehpunktabschnitte 14 können mit einem Vorsprung 25 wie in 8 gezeigt hergestellt werden. Der Vorsprung 25 kann durch eine Pressmaschine oder Binden eines kreisförmigen Blechs erzeugt werden.
  • Umgekehrt kann der Vorsprung 26A auf den Längswänden 26 des Druckelements 16 wie in 9 gezeigt vorgesehen werden. Anders als die Lagerflächen der 5 und 7 wird in dieser Ausführungsform keine Seitenwand benötigt. Die Hebeldrehpunktabschnitte 27 weisen eine entsprechende Öffnung auf.
  • Die Vorsprünge 26A können durch einen getrennten Stift 28 wie in 10 gezeigt ersetzt werden. Der Stift 28 wird durch die Öffnungen 27 der Kontaktelemente 12 gesetzt. Weiter sind Öffnungen 30 in den Längswänden 29 des Druckelements 16 zum Aufnehmen des Stifts 28 vorgesehen.
  • Wie oben beschrieben, ergreift gemäß einem Aspekt der Erfindung die Lagerfläche des Druckelements die Hebeldrehpunktabschnitte der Kontaktelemente, so dass sich das Druckelement nicht einfach von den Hebeldrehpunktabschnitten löst, wodurch ein verlässlicherer Steckverbinder erhalten wird. Die Federkontaktabschnitte der Kontaktelemente sind in einer Zickzackweise versetzt, so dass die Betriebskraft verringert ist, wodurch weiter nicht nur die Trennungshäufigkeit des Druckelements sondern auch die erforderliche Stabilität des Materials reduziert wird.
  • Einem anderen Aspekt der Erfindung zufolge, erstrecken sich die Hebeldrehpunktabschnitte der Kontaktelemente nach unten zum Schaffen eines tiefen Hakenteils, wodurch verhindert wird, dass sich das Druckelement von dem Gehäuse löst, ohne Vergrößerung des Abstands zwischen den Kontaktelementen und folglich der Breite des gesamten Steckverbinders. Wenn Vorsprünge auf dem Druckelement vorgesehen sind, können die Kontaktelemente flach ausgelegt werden, wodurch nicht nur der Anordnungsabstand sondern auch die Höhe der Kontaktelemente minimiert wird, während Trennung des Druckelements verhindert wird.

Claims (8)

  1. Elektrischer Steckverbinder für eine flexible Leiterplatte, der Folgendes umfasst: ein Isoliergehäuse (1) mit einer Öffnung und einem Paar Halteabschnitte; eine Vielzahl von Kontaktelementen (2) mit Hebeldrehpunktabschnitten (4) und Federkontaktabschnitten (3), die in der Öffnung angeordnet sind, wobei jeder Federkontaktabschnitt einen jeweiligen Federkontakt (3A) aufweist und die Hebeldrehpunktabschnitte oberhalb der Federkontaktabschnitte zueinander ausgerichtet sind, so dass der vordere Abschnitt der eingeführten Leiterplatte zwischen den Hebeldrehpunktabschnitten und den Federkontakten angeordnet ist; ein Druckelement (6) mit Auflagemitteln (8), die in die Hebeldrehpunktabschnitte (4) eingreifen, so dass sich das Druckelement um die Hebeldrehpunktabschnitte herum zwischen einer geschlossenen Position, in der es sich nahe bei den Federkontaktabschnitten befindet, und einer offenen Position, in der es von den Federkontaktabschnitten beabstandet ist, drehen kann; wobei das Druckelement (6) eine Druckkante (7) aufweist, so dass, wenn das Druckelement in die geschlossene Position gedreht wird, die Druckkante die flexible Leiterplatte gegen die Federkontakte (3A) drückt, während die Auflagemittel (8) in die Hebeldrehpunktabschnitte (4) der Kontaktelemente eingreifen, wodurch eine Trennung zwischen dem Druckelement und den Kontaktelementen verhindert wird; dadurch gekennzeichnet, dass: die Federkontakte (3A) in mindestens zwei Reihen angeordnet sind, die sich im Wesentlichen parallel zur Drehachse des Druckelements (6) befinden, wobei die Druckkante (7) des Druckelements in Kontakt mit der flexiblen Leiterplatte (F) zwischen den beiden Reihen von Federkontakten gebracht wird.
  2. Elektrischer Steckverbinder für eine flexible Leiterplatte nach Anspruch 1, wobei: die Kontaktelemente (12, 6) aus im Wesentlichen flachen leitfähigen Blechen hergestellt sind, um Hebeldrehpunktabschnitte (14) mit bogenförmigen Spitzen bereitzustellen, die in der Richtung der Stärke der leitfähigen Bleche ausgerichtet sind; sich die Hebeldrehpunktabschnitte (14) seitlich von den Blechen in der Richtung der Stärke erstrecken; und das Druckelement (16) Kammern (23) zur Aufnahme der Hebeldrehpunktabschnitte (14) und der Auflagemittel (23A) aufweist.
  3. Elektrischer Steckverbinder für eine flexible Leiterplatte nach Anspruch 2, wobei jeder Hebeldrehpunktabschnitt (14) aus der Ebene des leitfähigen Blechs gebogen ist, so dass er eine U-Form aufweist, und eine teilweise kreisförmige Spitze (14B) aufweist.
  4. Elektrischer Steckverbinder für eine flexible Leiterplatte nach Anspruch 2, wobei die Hebeldrehpunktabschnitte (14) zylindrische Vorsprünge (25, 8) aufweisen, die sich in der Richtung der Stärke der leitfähigen Bleche erstrecken.
  5. Elektrischer Steckverbinder für eine flexible Leiterplatte nach Anspruch 1 oder 2, wobei: die Kontaktelemente (12, 9 oder 10) aus im Wesentlichen flachen leitfähigen Blechen hergestellt sind und selbst im Wesentlichen flach sind; jeder Hebeldrehpunktabschnitt (14) eine Spitze mit einer kreisförmigen Öffnung (27) aufweist, wobei die Öffnungen in der Richtung der Stärke der leitfähigen Bleche ausgerichtet sind; Kammermittel (23) auf dem Druckelement (16) bereitgestellt sind, um die Hebeldrehpunktabschnitte und die Auflagemittel aufzunehmen; und ein Befestigungsmittel durch die Öffnungen (27) bereitgestellt ist, um das Druckelement an den Kontaktelementen zu befestigen.
  6. Elektrischer Steckverbinder für eine flexible Leiterplatte nach Anspruch 5, wobei das Auflagemittel aus einer Vielzahl zylindrischer Vorsprünge (26A, 9) besteht, die auf dem Kammermittel bereitgestellt sind.
  7. Elektrischer Steckverbinder für eine flexible Leiterplatte nach Anspruch 5, wobei das Auflagemittel ein gemeinsamer Stift (24) ist, der durch die Öffnungen (27) der Kontaktelemente bereitgestellt ist.
  8. Elektrischer Steckverbinder für eine flexible Leiterplatte nach Anspruch 1, wobei: sich die Hebeldrehpunktabschnitte (4) in einem solchen Ausmaß abwärts erstrecken, dass der Drehmittelpunkt (4A) für das Auflagemittel (8) vorsteht, so dass er einen ersten Hakenabschnitt (4B) bildet, und sich das Auflagemittel (8), wenn sich das Druckelement (6) in seiner geschlossenen Position befindet, aufwärts über den Drehmittelpunkt (4A) hinaus erstreckt, so dass es einen zweiten Hakenabschnitt (8A) bildet, der den ersten Hakenabschnitt hintergreift, wodurch ein fester Eingriff zwischen dem Druckelement und den Kontaktelementen sichergestellt wird.
DE69632088T 1995-11-09 1996-10-31 Elektrischer Verbinder für flexible Leiterplatte Expired - Fee Related DE69632088T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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