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DE60106107T2 - Verbinder für eine flache Schaltungseinheit - Google Patents

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DE60106107T2
DE60106107T2 DE60106107T DE60106107T DE60106107T2 DE 60106107 T2 DE60106107 T2 DE 60106107T2 DE 60106107 T DE60106107 T DE 60106107T DE 60106107 T DE60106107 T DE 60106107T DE 60106107 T2 DE60106107 T2 DE 60106107T2
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DE
Germany
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flat circuit
circuit element
housing
terminal
contact
Prior art date
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DE60106107T
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DE60106107D1 (de
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Hiroshi Haibara-gun Aoki
Hiroki Haibara-gun Kondo
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Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
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Publication date
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Publication of DE60106107T2 publication Critical patent/DE60106107T2/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/592Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connections to contact elements

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder für ein flaches Schaltungselement. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Verbinder für ein flaches Schaltungselement, der mit Leiterabschnitten eines flachen Schaltungselements, wie z.B. einem Bandkabel, einer FFC (flexible Flachschaltung) und einer FPC (flexible, gedruckte Schaltung) sicher verbunden werden kann.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-49441, die hierin durch Verweis eingeschlossen ist.
  • Ein Beispiel von herkömmlichen Steckern zum Verbinden mit einem Flachschaltungselement, z.B. einem Bandkabel, einer FFC und einer FPC, ist der in der ungeprüften, japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 9-73958 offenbarte "Flachkabel-Verbindungsstecker". Dieses herkömmliche Beispiel wird nun mit Verweis auf 5 beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst der Flachkabel-Verbindungsstecker 60 ein Gehäuse 61 mit einer Öffnung 65 zum Aufnehmen eines entfernten Endabschnitts eines FPC-Kabels als einem Flachschaltungselement; Kontakte 66, die in der Öffnung 65 aufgenommen werden, um gegen ein elektrisches Schaltungsmuster (nicht gezeigt) auf dem FPC-Kabel 62 gedrückt zu werden, und einen Schieberabschnitt 67 aus Metall, der in entgegengesetzter Beziehung zu den Kontakten 66 bereitgestellt wird. Ein isolierender Widerlagerabschnitt 68 zum Verhindern von Leckage des elektrischen Schaltungsmusters ist auf dem Schieberabschnitt 67 montiert.
  • Das FPC-Kabel 62 besitzt das auf einer unteren Oberfläche desselben gebildete, elektrische Schaltungsmuster und besitzt auch ein plattenartiges Verstärkungselement 63, das auf einer oberen Oberfläche desselben an seinem entfernten Endabschnitt angebracht ist.
  • Zum Verbinden des FPC-Kabels 62 mit dem Flachkabel-Verbindungsstecker 60 wird das FPC-Kabel 62 in die Öffnung 65 in dem Gehäuse 61 eingeführt, während das plattenartige Verstärkungselement 63 entlang des Schieberabschnitts 67 geschoben wird. Als Folge wird das FPC-Kabel 62 zwischen dem Schieberabschnitt 67 und den Kontakten 66 gehalten, und ein Kontaktabschnitt 66a jedes Kontakts 66 wird in Kontakt mit dem elektrischen Schaltungsmuster auf dem FPC-Kabel 62 gehalten.
  • In dem obigen, herkömmlichen Beispiel wird jedoch das FPC-Kabel 62 zwischen dem Schie berabschnitt 67 und den Kontakten 66 entlang der Richtung der Dicke dieses Kabels gehalten, wodurch das FPC-Kabel 62 an dem Gehäuse 61 befestigt wird, und deshalb begegnete man einem Problem, dass, wenn das FPC-Kabel 62 in der Längsrichtung gezogen wird (wie durch einen Pfeil in 5 angedeutet), das FPC-Kabel 62 leicht von der Öffnung 65 losgelöst werden kann.
  • Daneben wird in dem obigen, herkömmlichen Beispiel der Schieberabschnitt 67 zum Halten des FPC-Kabels 62 benötigt, und außerdem wird der isolierende Widerlagerabschnitt 68 zum Verhindern der Leckage des elektrischen Schaltungsmusters benötigt. Die Zahl der Einzelteile ist folglich groß, was ein Problem aufgeworfen hat, dass die Herstellungskosten des Flachkabel-Verbindungssteckers 60 hoch sind.
  • Des Weiteren wird in dem obigen, herkömmlichen Beispiel der Kontaktpunkt des Kontaktabschnitts 66a des Kontakts 66 zum Kontakt mit dem elektrischen Schaltungsmuster durch eine durch Pressen geformte Scherfläche definiert, und der Wert des elektrischen Widerstandes in Bezug auf das elektrische Schaltungsmuster auf dem FPC-Kabel 62 ist daher unter harten Bedingungen nicht konstant, bei denen starke Schwingungen an den Stecker angelegt werden, und dies kann zu einem Problem führen, dass leicht eine unvollständige Verbindung auftreten kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Stecker für ein Flachschaltungselement bereitzustellen, der sicher mit einem Flachschaltungselement verbunden werden kann, und bei dem die Zahl von Einzelteilen reduziert wird und der elektrische Widerstandswert in einer stabilen Weise erreicht werden kann.
  • Die DE-A-197 34 872 offenbart einen Stecker, der umfasst:
    ein Gehäuse;
    wenigstens einen Anschluss, der in dem Gehäuse aufnehmbar ist, wobei der Anschluss eine Kontaktfläche hat, die sich über die Dicke des Anschlusses erstreckt, und
    einen Befestigungsmechanismus, der an dem Gehäuse befestigt werden kann, wobei, wenn der Befestigungsmechanismus an dem Gehäuse befestigt wird, sodass ein flaches Schaltungselement mit einem Leiterabschnitt im Gebrauch zwischen dem Gehäuse, in dem der Anschluss aufgenommen wird, und dem Befestigungsmechanismus gehalten werden kann, der Befestigungsmechanismus im Gebrauch einen Teil des flachen Schaltungselements in der Richtung seiner Dicke biegt, um einen gebogenen Abschnitt darauf zu formen, und den gebogenen Abschnitt des flachen Schaltungselements gegen die Kontaktfläche des Anschlusses drückt, sodass der Anschluss mit dem Leiterabschnitt des flachen Schaltungselements elektrisch verbunden wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss eine weitere Kontaktfläche besitzt, die um einen vorbestimmten Abstand von der ersten Kontaktfläche in der Längsrichtung des Anschlusses beabstandet ist, wobei die Kontaktflächen einander entgegengesetzt sind, sodass im Gebrauch das flache Schaltungselement in den Zwischenraum zwischen dem Paar von Kontaktflächen eingefügt wird.
  • Das flache Schaltungselement wird in den Zwischenraum zwischen dem Paar von Kontaktfächen in einer gebogenen Weise eingefügt.
  • Beispiele von Flachschaltungselementen umfassen ein Bandkabel, eine FFC und eine FPC. In dem Fall, wo ein Bandkabel als das Flachschaltungselement benutzt wird, werden Isolierschichten gleichmäßig abgestreift, und auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Stecker für Flachschaltungselemente adaptiert werden.
  • Die Kontaktfläche kann z.B. durch Biegen eines vorbestimmten Teils des Anschlusses in eine im Wesentlichen konvexe Form oder durch Biegen eines Endteils des Anschlusses in eine im Wesentlichen L-Form in der Richtung der Dicke des Anschlusses gebildet werden.
  • In dem Fall, wo ein vorbestimmter Teil des Anschlusses in eine im Wesentlichen konvexe Form gebogen wird, um die Kontaktfläche zu bilden, kann ein Paar von entgegengesetzten Kontaktflächen durch Biegen von zwei um einen vorbestimmten Abstand voneinander in der Längsrichtung beabstandeten Teilen des Anschlusses gebildet werden.
  • In dem Fall, wo der Anschluss das Paar von entgegengesetzten Kontaktflächen hat, wird der gebogene Teil, der durch Biegen eines Endteils oder eines Zwischenteils des Flachschaltungselements in eine im Wesentlichen konvexe Form in einer solchen Weise, dass die Oberfläche des Flachschaltungselements, auf der die Leiterabschnitte gebildet sind, in Richtung auf das Gehäuse hervorsteht, gebildet wird, zwischen die zwei Kontaktflächen eingefügt, und auf diese Weise wird jeder Leiterabschnitt des Flachschaltungselements in Fläche-zu-Fläche-Kontakt mit jeder Kontaktfläche des entsprechenden Anschlusses gehalten.
  • In dem Fall, wo der Anschluss das Paar von entgegengesetzten Kontaktflächen hat, kann der Befestigungsmechanismus eine stabartiges Element zum Einfügen in den Zwischenraum zwischen dem Paar von Kontaktflächen durch das Flachschaltungselement haben, und in diesem Fall kann dieses stabartige Element integral mit einem hinteren Halter, der mit dem Gehäuse in Eingriff gebracht werden kann, gebildet werden, sodass das stabartige Element in einem eingefügten Zustand gehalten werden kann.
  • Bei dem Flachschaltungselementstecker mit dieser Konstruktion wird das Flachschaltungselement in einer solchen Weise befestigt, dass der gebogene Teil des Flachschaltungselements in Druckkontakt mit der Kontaktfläche des Anschlusses, der sich in der Richtung der Dicke davon erstreckt, gehalten wird, und daher wird das Flachschaltungselement nicht leicht von dem Gehäuse losgelöst werden, wenn es in der Längsrichtung gezogen wird, und das Gehäuse kann fest mit dem Flachschaltungselement verbunden gehalten werden.
  • Bei dem Flachschaltungselementstecker wird das Flachschaltungselement durch den Befestigungsmechanismus in einer solchen Weise befestigt, dass der gebogene Teil des Flachschaltungselements in Druckkontakt mit der Kontaktfläche gehalten wird, und das Befestigen wird daher mit dieser sehr einfachen Konstruktion zustande gebracht. Verglichen mit der herkömmlichen Konstruktion wird folglich die Zahl der Einzelteile verringert, und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Außerdem ist bei diesem Flachschaltungselementstecker jeder Anschluss in Fläche-zu-Fläche-Kontakt mit dem entsprechenden Leiterabschnitt des Flachschaltungselements durch die Kontaktflächen angeordnet, und daher kann der elektrische Widerstandswert in einer stabilen Weise selbst unter schwierigen Bedingungen erreicht werden, wo starke Vibrationen an den Stecker angelegt werden, und dies beseitigt die Möglichkeit einer unvollständigen Verbindung, wie sie bei der herkömmlichen Konstruktion angetroffen wird.
  • Der Befestigungsmechanismus kann einen in dem Gehäuse geformten Aussparungsteil enthalten, sodass die Kontaktfläche des Anschlusses nach außen durch den Aussparungsteil freigelegt wird, und ein Deckelelement, das in den Aussparungsteil eingefügt werden kann, um den Aussparungsteil zu bedecken, und wobei der gebogene Teil zwischen dem Aussparungsteil und dem Deckelelement gehalten wird. Bei dem Flachschaltungselementstecker dieser Konstruktion wird der Kontaktbereich zwischen jedem Leiterabschnitt des Flachschaltungselements und der Kontaktfläche des Anschlusses mit dem Deckelelement bedeckt, und daher wird der Kontaktbereich vor Schmutz, Staub, Wasser usw. geschützt, und außerdem können schädliche Effekte, die durch einen Stoß, Zug oder anderes verursacht werden, gemildert werden.
  • Das Flachschaltungselement kann in eine im Wesentlichen kurbelförmige Form gebogen werden, das heißt, der Abschnitt des Flachschaltungselements, der unmittelbar angrenzend an den entfernten Endteil davon, der im Wesentlichen L-förmig gebogen ist, angeordnet ist, kann in eine im Wesentlichen L-Form gebogen werden, und das Gehäuse kann daher mit dem Flachschaltungselement sicherer verbunden gehalten werden, verglichen mit dem Fall, wo das Flachschaltungselement lediglich in eine im Wesentlichen L-Form gebogen ist.
  • Das Deckelelement kann einen Vorsprung haben, der in den Aussparungsteil einfügbar ist, sodass der gebogene Teil zwischen dem Vorsprung und dem Aussparungsteil gehalten wird.
  • Der Befestigungsmechanismus kann ein Deckelelement mit wenigstens einem Vorsprung enthalten, und wobei, wenn der Befestigungsmechanismus an dem Gehäuse befestigt wird, das Flachschaltungselement zwischen dem Vorsprung und einem hinteren Ende des Anschlusses und auch zwischen dem Vorsprung und dem Gehäuse gehalten wird.
  • Bei diesem Flachschaltungselementstecker kann daher das Gehäuse mit dem Flachschaltungselement sicherer verbunden gehalten werden, verglichen mit dem Fall, wo das Flachschaltungselement nur in eine im Wesentlichen L-Form gebogen ist.
  • Bei diesem Flachschaltungselementstecker werden das Paar von Kontaktflächen jedes Anschlusses in Fläche-zu-Fläche-Kontakt mit dem entsprechenden Leiterabschnitt des Flachschaltungselements gehalten, und der Kontaktbereich des Anschlusses mit dem Leiterabschnitt des Flachschaltungselements nimmt daher zu, und dies verringert weiter die Möglichkeit einer unvollständigen Verbindung infolge starker Vibrationen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Flachschaltungselementsteckers der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Anschlusses in 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die den Vorgang des Verbindens des Flachschaltungslementsteckers mit einem Flachschaltungselement zeigt.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die den Vorgang des Verbindens des Flachschaltungselementsteckers mit dem Flachschaltungselement zeigt.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen FPC-Kabelverbindungssteckers.
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun mit Verweis auf 1 bis 4 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Flachschaltungselementstecker 10, der die vorliegende Erfindung verkörpert, ein Gehäuse 20 zum Aufnehmen vieler Anschlüsse 15 (in einer solchen Weise, dass die Anschlüsse 15 voneinander isoliert sind), sodass die Anschlüsse 15 mit Leiterabschnitten 13 eines Flachschaltungselements 12 verbunden werden können, und eine Befestigungsvorrichtung 25, die das Flachschaltungselement 12 an dem Gehäuse 20 hält und die Anschlüsse 15 in Druckkontakt mit den Leiterabschnitten 13 hält.
  • Das Gehäuse 20 ist unter Verwendung eines geeigneten, isolierenden Kunstharzes in eine im Wesentlichen rechteckige Quaderform geformt, und dieses Gehäuse besitzt viele Aussparungsteile 26, die sich von einer längeren Seitenfläche 20a (Frontseitenfläche in 1) davon zu der anderen, längeren Seitenfläche 20b davon erstrecken. Die Anschlüsse 15 können jeweils in diese Aussparungsteile 26 eingeführt werden. Die Aussparungsteile 26 sind in zwei Reihen durch eine Trennplatte 22 angeordnet.
  • Nuten 21 und 21 sind in der oberen und unteren Oberfläche 20c bzw. 20d des Gehäuses 20 gebildet, und jede dieser Nuten verläuft von einem Mittelteil der Oberflächen 20a, 20d zu der längeren Seitenoberfläche 20a. Die Aussparungsteile 26 sind durch eine Vielzahl von Paaren von Trennwänden 23 und 24 voneinander getrennt, und jedes Paar von Trennwänden 23 und 24 ist in einer gemeinsamen Ebene angeordnet und ist voneinander beabstandet. Die Trennwände 23 und 24 werden durch die Nuten 21 nach außen freigelegt. Die Trennwände 23 und 24 sind mit entsprechenden flachen, plattenartigen Deckelelementen 27 abgedeckt (von denen nur eines gezeigt ist), die in die Nuten 21 bzw. 21 eingefügt sind.
  • Das Flachschaltungselement 12 ist in der Form einer FPC oder einer FFC und besitzt die Leiterabschnitte 13 aus Metall, die auf einer Seite einer flexiblen, bandartigen Platine gebildet sind.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Anschluss 15 einen weiblichen Anschlussteil 16 einer im Wesentlichen quadratischen Tafelform zum Verbinden mit einem männlichen Anschluss (nicht gezeigt), einen streifenartigen Verlängerungsteil 16a, der sich von dem weiblichen Anschlussteil 16 in einer Längsrichtung erstreckt, ebene Kontaktabschnitte 17 und 17, von denen jeder durch entfernte Endabschnitte von Seitenwänden definiert wird, die sich jeweils von entgegengesetzten Seitenkanten (breite Seite) des Verlängerungsteils 16a aufwärts in einer Richtung der Dicke davon erstrecken und parallel zu der Oberfläche der Verlängerungsteile 16a sind, und Kontaktflächen 18 und 18, die jeweils von den Kontaktabschnitten 17 gehalten werden und in der Richtung der Dicke des Verlängerungsteils 16a verlaufen.
  • Die Summe der Dicke des Verlängerungsteils 16a und der Höhe der Seitenwand des Kontaktabschnitts 17 ist größer als die Vertikalabmessung der Trennwände 23 und 24. Nämlich, obere Teile der Kontaktabschnitte 17 stehen aus oberen Oberflächen der Trennwände 23 und 24 hervor, wie in 3 gezeigt.
  • Die Kontaktflächen 18 und 18 werden jeweils an vorbestimmten Stellen bereitgestellt, sind in einer Längsrichtung des Verlängerungsteils 16a voneinander beabstandet und in einer entgegengesetzten Beziehung zueinander angeordnet. Der Abstand zwischen den Kontaktflächen 18 und 18 ist kleiner als der Abstand zwischen jedem Paar von Trennwänden 23 und 24.
  • Jeder der Anschlüsse 15 wird durch Zuschneiden eines elektrisch leitfähigen Metallblatts in eine vorbestimmte Form und dann durch geeignetes Biegen desselben geformt, sodass der weibliche Anschlussteil 16 die Kontaktabschnitte 17 und 17 und die Kontaktflächen 18 und 18 gebildet werden.
  • Wenn der Anschluss 15 in den Aussparungsteil 26 in dem Gehäuse 20 eingeführt wird, bis die entfernte Endoberfläche des weiblichen Anschlussteils 16 gegen einen Widerlagerabschnitt an dem Gehäuse stößt, sind die Kontaktflächen 18 und 18 jeweils von den entgegengesetzten Enden jedes Paares von Trennwänden 23 und 24 in einer Richtung zueinander versetzt angeordnet. Nämlich, die Kontaktflächen 18 und 18 befinden sich zwischen den entgegengesetzten Enden jedes Paares von Trennwänden 23 und 24 in einer Richtung entgegengesetzt zueinander, wie in 3 gezeigt.
  • Der Befestigungsmechanismus 25 hat ein Paar von länglichen Vorsprüngen 28 und 29, die auf dem Deckelelement 27 gebildet sind. Die länglichen Vorsprünge 28 und 29 sind auf einer Rückseite des Deckelelements 27 gebildet, die dem Gehäuse 20 gegenüberliegen muss, und diese durchgehenden, länglichen Vorsprünge 28 und 29 verlaufen in einer Längsrichtung des Deckelelements 27 in einer parallelen Beziehung zueinander.
  • Wenn das Deckelelement 27 des Befestigungsmechanismus 25 in die Nute 21 eingefügt wird, ist der längliche Vorsprung 29 zwischen den Kontaktflächen 18 und 18 jedes Anschlus ses 15 angeordnet, während der längliche Vorsprung 28 die hinteren Enden der Anschlüsse 15 bedeckt.
  • Unterdessen ist der längliche Vorsprung 29 zwischen den Kontaktflächen 18 und 18 so angeordnet, dass eine Lücke zwischen dem länglichen Vorsprung 29 und jeder Kontaktfläche 18 kleiner ist als die Dicke des flachen Schaltungselements 12.
  • Andererseits ist der längliche Vorsprung 28 relativ zu den hinteren Enden der Anschlüsse 15 und dem Gehäuse 20 so angeordnet, dass eine Lücke zwischen dem länglichen Vorsprung 28 und den hinteren Enden der Anschlüsse 15 sowie eine Lücke zwischen dem länglichen Vorsprung 28 und dem Gehäuse 20 kleiner sind als die Dicke des flachen Schaltungselements 12.
  • Als Nächstes wird der Vorgang des Verbindens des Flachschaltungselements 12 mit dem Flachschaltungselementstecker 10 beschrieben.
  • Zuerst werden die Anschlüsse 15 in die Aussparungsteile 26 in dem Gehäuse 20 eingeführt, und das Flachschaltungselement 12 wird so angeordnet, dass die Leiterabschnitte 13 dem Gehäuse 20 gegenüberliegen, und dass der Endabschnitt des Flachschaltungselements 12 fast die Nute 21 bedeckt, wie in 3 gezeigt.
  • Dann wird das Deckelelement 27 gegen das Gehäuse 20 gedrückt, bis der längliche Vorsprung 28 das hintere Ende jedes Anschlusses 15 bedeckt, während der längliche Vorsprung 29 zwischen die Kontaktflächen 18 und 18 eingeführt wird, um dadurch das Deckelelement 28 an dem Gehäuse 20 zu befestigen, wie in 4 gezeigt.
  • Unterdessen wird der Endabschnitt des Flachschaltungselements 12 durch die Kontaktabschnitte 17 und 17 jedes Anschlusses 15 und auch zwischen dem länglichen Vorsprung 29 und jeder der Kontaktflächen 18 und 18 gehalten, sodass ein erster, gebogener Abschnitt 14a einer im Wesentlichen konvexen Form an dem Endabschnitt des Flachschaltungselements 12 gebildet wird. Außerdem wird der Abschnitt des Flachschaltungselements 12, der angrenzend an den Endabschnitt davon in der Längsrichtung angeordnet ist, zwischen dem länglichen Vorsprung 28 und dem hinteren Ende jedes Anschlusses 15 und auch zwischen dem länglichen Vorsprung 28 und dem Gehäuse 20 gehalten, sodass ein zweiter, gebogener Abschnitt 14b einer im Wesentlichen Kurbelform in diesem vorbestimmten Abschnitt des Flachschaftungselements 12 gebildet wird.
  • Nämlich, das Flachschaltungselement 12 wird an dem Gehäuse 20 gegen Loslösen davon durch den ersten, gebogenen Abschnitt 14a und den zweiten, gebogenen Abschnitt 14b befestigt.
  • Bei dem Flachschaltungselementstecker 10 der obigen Konstruktion befindet sich der erste, gebogene Abschnitt 14a des Flachschaltungselements 12 zwischen den Kontaktflächen 18 und 18 jedes Anschlusses 15, sodass das Flachschaltungselement 12 festgehalten wird, wobei jeder Leiterabschnitt 13 in Druckkontakt mit den Kontaktflächen 18 und 18 des entsprechenden Anschlusses 15 gehalten wird. Selbst wenn das Flachschaltungselement 12 in der Längsrichtung weg von dem Gehäuse 20 gezogen wird, wird daher das Flachschaltungselement 13 nicht leicht von dem Gehäuse 20 losgelöst werden, und das Gehäuse kann sicher mit dem Flachschaltungselement 12 verbunden gehalten werden.
  • Insbesondere wird bei diesem Flachschaltungselementstecker 10 das Flachschaltungselement 12 an dem Gehäuse 20 nicht nur durch den ersten, gebogenen Abschnitt 14a, sondern auch durch den zweiten, gebogenen Abschnitt 14b befestigt, und daher kann das Gehäuse sicher mit dem Flachschaltungselement 12 verbunden gehalten werden.
  • Bei dem Flachschaltungselementstecker 10 wird das Flachschaltungselement 12, das den jeweils an den vorbestimmten Abschnitten davon gebildeten ersten und zweiten, gebogenen Abschnitt 14a und 14b besitzt, in einer ergriffenen Weise gehalten, und mit dieser sehr einfachen Konstruktion wird das Flachschaltungselement 12 an dem Gehäuse 20 befestigt. Verglichen mit der herkömmlichen Konstruktion wird daher die Zahl der Einzelteile verringert, und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Außerdem ist bei diesem Flachschaftungselementstecker 10 jeder Anschluss 15 in Fläche-zu-Fläche-Kontakt mit dem entsprechenden Leiterabschnitt 13 des Flachschaltungselements 12 durch die Kontaktflächen 18 und 18 und die ebenen Kontaktabschnitte 17 und 17 angeordnet, und daher kann der elektrische Widerstandswert in einer stabilen Weise auch unter harten Bedingungen erreicht werden, wo starke Vibrationen an den Stecker angelegt werden, und dies beseitigt die Möglichkeit einer unvollständigen Verbindung, die bei der herkömmlichen Konstruktion anzutreffen ist.
  • Bei dem Flachschaltungselementstecker 10 werden der Kontaktbereich zwischen jedem Leiterabschnitt 13 des Flachschaltungselements 12 und jeder Kontaktfläche 18 des Anschlusses 15 sowie der Kontaktbereich zwischen dem Leiterabschnitt 13 und jedem Kontaktabschnitt 17 des Anschlusses 15 mit dem Deckelelement 27 bedeckt, und daher werden diese Kontaktbereiche vor Schmutz, Staub, Wasser usw. geschützt, und daneben können durch einen Stoß, Zug oder anderes verursachte, nachteilige Wirkungen gemildert werden.
  • Bei diesem Flachschaltungselementstecker 10 kann das Flachschaltungselement 12 in seinem zweiten, gebogenen Abschnitt 14b in eine im Wesentlichen Kurbelform gebogen werden, und das Gehäuse 20 kann daher sicherer mit dem Flachschaltungselement 12 verbunden gehalten werden, verglichen mit dem Fall, wo das Flachschaltungselement 12 in eine im Wesentlichen L-Form gebogen wird.
  • Daneben wird bei diesem Flachschaltungselementstecker 10 das Flachschaltungselement 12 in seinem ersten, gebogenen Abschnitt 14a in eine im Wesentlichen konvexe Form gebogen, und daher kann das Gehäuse 20 sicherer mit dem Flachschaltungselement 12 verbunden gehalten werden, verglichen mit dem Fall, wo das Flachschaltungselement 12 nur in eine im Wesentlichen L-Form gebogen wird.
  • Bei diesem Flachschaltungselementstecker 10 wird das Paar von Kontaktflächen 18 und 18 jedes Anschlusses 15 in Fläche-zu-Fläche-Kontakt mit dem entsprechenden Leiterabschnitt 13 des Flachschaltungselements 12 gehalten, und daher nimmt der Kontaktbereich des Anschlusses mit dem Leiterabschnitt 13 des Flachschaltungselements 12 zu, und dies verringert weiter die Möglichkeit einer unvollständigen Verbindung infolge starker Vibrationen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführung begrenzt, sondern geeignete Modifikationen und Verbesserungen können vorgenommen werden.
  • Zum Beispiel kann in der obigen Ausführung, obwohl das Flachschaltungselement in eine konvexe Form gebogen und in einer ergriffenen Weise gehalten wird, das Flachschaltungselement z.B. in eine im Wesentlichen L-Form oder eine im Wesentlichen Kurbelform gebogen werden.
  • Bei der obigen Ausführung kann, obwohl der Endabschnitt des Flachschaltungselements befestigt wird, das Gehäuse an jedem gewünschten Abschnitt des Flachschaltungselements in der Längsrichtung befestigt werden, wie durch die doppelten, strichpunktierten Linien in 3 und 4 angedeutet.
  • Mit dieser Anordnung kann der Flachschaltungselementstecker der vorliegenden Erfindung als ein Verzweigungsstecker für Flachschaltungselemente verwendet werden.
  • Material, Form, Abmessungen, Zahl, Anordnung usw. des Flachschaltungselements, die Anschlüsse, das Gehäuse, der Befestigungsmechanismus usw. sind nicht auf die veranschaulichte Ausführung begrenzt, sondern können willkürlich insofern sein, als die vorliegende Erfindung zustande gebracht werden kann.
  • Wie oben beschrieben, wird bei der vorliegenden Erfindung das Flachschaltungselement so befestigt, dass der gebogene Abschnitt des Flachschaltungselements in Druckkontakt mit den Kontaktflächen des Anschlusses, der sich in der Richtung der Dicke davon erstreckt, gehalten wird, und daher kann das Gehäuse sicher mit dem Flachschaltungselement verbunden gehalten werden, und die Zahl der Einzelteile wird, verglichen mit der herkömmlichen Konstruktion, verringert, und die unvollständige Verbindung, wie sie bei der herkömmlichen Konstruktion angetroffen wird, kann vermieden werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Kontaktbereich zwischen jedem Leiterabschnitt des Flachschaltungselements und jeder Kontaktfläche des Anschlusses mit dem Deckelelement bedeckt, und daher wird der Kontaktbereich vor Schmutz, Staub, Wasser usw. geschützt, und außerdem können durch einen Stoß, Zug oder anderes verursachte, schädliche Effekte gemildert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann das Flachschaltungselement in eine im Wesentlichen Kurbelform gebogen werden, das heißt, der Abschnitt des Flachschaltungselements, der unmittelbar angrenzend an den entfernten, in einem im Wesentlichen in L-Form gebogenen Endabschnitt gelegen ist, kann in eine im Wesentlichen L-Form gebogen werden, und das Gehäuse kann daher sicherer mit dem Flachschaltungselement verbunden gehalten werden als bei dem Fall, wo das Flachschaltungselement nur in eine im Wesentlichen L-Form gebogen wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird das Flachschaltungselement in den Zwischenraum zwischen dem Paar von entgegengesetzten Oberflächen jedes Anschlusses in einer im Wesentlichen konvex gebogenen Weise eingefügt, und daher kann das Gehäuse sicherer mit dem Flachschaltungselement verbunden gehalten werden, verglichen mit dem Fall, wo das Flachschaltungselement nur in eine im Wesentlichen L-Form oder eine im Wesentlichen Kurbelform gebogen wird.

Claims (6)

  1. Verbinder (10), der umfasst: ein Gehäuse (20); wenigstens einen in dem Gehäuse (20) aufnehmbaren Anschluss (15), wobei der Anschluss eine Kontaktfläche (18) aufweist, die sich über die Dicke des Anschlusses erstreckt, und einen Befestigungsmechanismus (25), der an dem Gehäuse (20) befestigt werden kann, wobei, wenn der Befestigungsmechanismus an dem Gehäuse befestigt wird, sodass ein flaches Schaltungselement (12) mit einem Leiterabschnitt (13) im Gebrauch zwischen dem Gehäuse, in dem der Anschluss (15) aufgenommen wird, und dem Befestigungsmechanismus gehalten werden kann, wobei der Befestigungsmechanismus im Gebrauch einen Teil des flachen Schaltungselements in der Richtung seiner Dicke biegt, um einen gebogenen Abschnitt (14a, 14b) darauf zu bilden, und den gebogenen Abschnitt des flachen Schaltungselements gegen die Kontaktfläche (18) des Anschlusses drückt, sodass der Anschluss mit dem Leiterabschnitt des flachen Schaltungselements elektrisch verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (15) eine weitere Kontaktfläche (18) aufweist, die einen vorbestimmten Abstand von der ersten Kontaktfläche in der Längsrichtung des Anschlusses beabstandet ist, wobei die Kontaktflächen einander entgegengesetzt sind, sodass das flache Schaltungselement (12) im Gebrauch in den Zwischenraum zwischen dem Paar von Kontaktflächen eingefügt wird.
  2. Verbinder (10) nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsmechanismus (25) einen in dem Gehäuse (20) gebildeten Aussparungsabschnitt (26) umfasst, sodass die Kontaktfläche (18) des Anschlusses (15) durch den Aussparungsabschnitt nach außen bloßgelegt wird, und ein Deckelelement (27) umfasst, das in den Aussparungsabschnitt eingefügt werden kann, um den Aussparungsabschnitt zu bedecken, und wobei der gebogene Abschnitt (14a, 14b) zwischen dem Aussparungsabschnitt und dem Deckelelement gehalten wird.
  3. Verbinder (10) nach Anspruch 2, wobei das flache Schaltungselement (12) durch den Be festigungsmechanismus (25) in eine im Wesentlichen Kurbelform gebogen werden kann.
  4. Verbinder (10) nach Anspruch 2, wobei das Deckelelement (27) einen Vorsprung (28, 29), der in den Aussparungsabschnitt (26) eingefügt werden kann, aufweist, sodass der gebogene Abschnitt (14a, 14b) zwischen dem Vorsprung und dem Aussparungsabschnitt gehalten wird.
  5. Verbinder (10) nach Anspruch 2, wobei der Befestigungsmechanismus (25) ein Deckelelement (27) mit wenigstens einem Vorsprung (28, 29) umfasst, und wobei, wenn der Befestigungsmechanismus an dem Gehäuse (20) befestigt wird, das flache Schaltungselement (12) zwischen dem Vorsprung (28, 29) und einem hinteren Ende des Anschlusses und auch zwischen dem Vorsprung und dem Gehäuse gehalten wird.
  6. Verbinder (10) nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsmechanismus (25) ein Deckelelement (27) mit wenigstens einem Vorsprung (28, 29) umfasst, und wobei, wenn der Befestigungsmechanismus an dem Gehäuse (20) befestigt wird, das flache Schaltungselement (12) zwischen dem Vorsprung und einem hinteren Ende des Anschlusses und auch zwischen dem Vorsprung und dem Gehäuse gehalten wird.
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