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DE69623724T2 - Elektrischer Verbinder für flexible Leiterplatte - Google Patents

Elektrischer Verbinder für flexible Leiterplatte

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Publication number
DE69623724T2
DE69623724T2 DE69623724T DE69623724T DE69623724T2 DE 69623724 T2 DE69623724 T2 DE 69623724T2 DE 69623724 T DE69623724 T DE 69623724T DE 69623724 T DE69623724 T DE 69623724T DE 69623724 T2 DE69623724 T2 DE 69623724T2
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DE
Germany
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pressure element
portions
pivot
electrical connector
contact elements
Prior art date
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DE69623724T
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Ryuichi Takayasu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hirose Electric Co Ltd
Original Assignee
Hirose Electric Co Ltd
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Publication date
Priority claimed from JP07314878A external-priority patent/JP3098944B2/ja
Priority claimed from JP8111128A external-priority patent/JP3064232B2/ja
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Publication of DE69623724D1 publication Critical patent/DE69623724D1/de
Publication of DE69623724T2 publication Critical patent/DE69623724T2/de
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/82Coupling devices connected with low or zero insertion force
    • H01R12/85Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
    • H01R12/88Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting manually by rotating or pivoting connector housing parts

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Anschlussteile für flexible Platten.
  • Die Europäische Patenanmeldung EP-A-0618643, die dem vorkennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 entspricht, offenbart ein elektrisches Anschlussteil dieses Typs, wie er in den Fig. 11-13 gezeigt ist. Die Federkontaktabschnitte 52A der Kontaktelemente 52 sind an einer Öffnung eines Gehäuses 51 angeordnet. Das Gehäuse 51 umfasst Rundlager an den gegenüberliegenden Halteabschnitten 53 zum Halten eines Druckelements 54 für Drehung (Fig. 11) zwischen einer geschlossenen Position, wo das Druckelement 54 sich nahe zu den Kontaktelementen 52 befindet, und einer offenen Position, in der das Druckelement 54 von der geschlossenen Position beabstandet ist. Die Kontaktelemente 52 werden durch Stanzen eines Metallblechs erzeugt, um so einen Drehpunktabschnitt 52B zu schaffen, wobei ihre Mitte mit der Mitte der Rundlager wie in Fig. 12 gezeigt ausgerichtet ist. Die Kontaktelemente 52 sind in Kanälen 51A des Gehäuses 51 derart angeordnet, dass die Drehpunktabschnitte 52B einen kammartigen zylindrischen Körper oder eine solche Welle zwischen den Rundlagern bilden. Das Druckelement 54 weist eine konkave Lagerfläche 54A auf, so dass, wenn das Druckelement 54 um die Rundlager rotiert, die Lagerfläche 54a die kammartige Welle für Drehung ergreift. Das Druckelement 54 weist eine Druckkante 54B zum Pressen einer flexiblen Platte F gegen die Federkontaktabschnitte 52A in der Öffnung des Gehäuses 51 auf.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt ist, umfasst das Gehäuse 51 Aufnahmeflächen 51B an einer tieferen Position als die Federkontaktabschnitte 52A zum Anheben der Führungskante der flexiblen Platte F, so dass, wenn das Druckelement 54 nach unten zu der geschlossenen Position gedreht wird, die Druckkante 54B des Druckelements 54 einen Druck auf die flexible Platte F zwischen den Federkontaktabschnitten 52A und den Aufnahmeflächen 51b ausübt.
  • In Betrieb wird das Druckelement 54 zuerst nach oben zu der offenen Position gedreht, wie durch eine Phantomlinie in Fig. 12 gezeigt ist, und eine flexible Platte F wird so in die Öffnung gesetzt, dass die Anschlussleiter der Platte F nach unten gerichtet sind. An diesem Punkt wird die flexible Platte F durch die Federkontaktabschnitte 52A und die Aufnahmeflächen 51B gehalten. Dann wird das Druckelement 54 nach unten zu der geschlossenen Position wie in Fig. 13 gezeigt gedreht, so dass die Druckkante 54B die flexible Platte F zwischen den Federkontaktabschnitten 52A und den Aufnahmeflächen 52B niederdrückt. Auf diese Weise werden die Verbindungsmerkmale der flexiblen Platte F elektrisch unter einem vorbestimmten Druck an die Federkontaktabschnitte 52A der Kontaktelemente 52 angeschlossen.
  • Wenn die Druckkante 54B gegen die flexible Platte F anstößt, empfängt das Druckelement 54 ein Moment einer Kraft und wird nach vorne geschoben (nach links in der Figur), aber die Drehpunktabschnitte 52B ergreifen die konkave Lagerfläche 54A, um die Vorwärtsbewegung des Druckelements 54 zu verhindern.
  • Wenn die flexible Platte F jedoch dicker als erwartet ist, ist die auf das Druckelement 54 einwirkende Arbeitskraft größer, wodurch die Vorwärtsbewegungskraft größer gemacht wird. Wenn die Vorwärtsbewegungskraft sehr groß ist, kann die Lagerfläche 54A von den Drehpunktabschnitten 52B weggleiten. Insbesondere wenn die Anzahl von Kontaktelementen 42 groß ist, so dass das Druckelement 54 verlängert ist, ist eine Trennung aufgrund einer Biegung des Druckelements 54 zwischen den Rundlagern wahrscheinlicher.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, ein elektrisches Anschlussteil für eine flexible Platte mit einem Druckelement zu schaffen, das Trennung von dem Gehäuse widerstehen kann, selbst wenn die Anzahl von Kontaktelementen groß ist und das Druckelement verlängert ist.
  • Dieses Ziel wird durch die in Patentanspruch 1 beanspruchte Erfindung erreicht.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein elektrisches Anschlussteil für eine flexible Platte zu schaffen, das kompakt ist.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch die Erfindung erfüllt, wie sie in den Patentansprüchen 2 bis 8 beansprucht ist
  • Es ist bevorzugt, dass die Federkontaktabschnitte in einer Zickzackweise in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind, so dass die Reaktionskraft gespalten und verringert wird, was niedrigere Arbeitskräfte erfordert. Folglich wird die Kraft verringert, die die Neigung zum Trennen des Druckelements von den Kontaktelementen hat, was wiederum die Häufigkeit verringert, in der das Druckelement von den Kontaktelementen gelöst wird.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines elektrischen Anschlussteils gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei dem sich ein Druckelement in einer offenen Position befindet;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht des elektrischen Anschlussteils von Fig. 1, in der das Druckelement in Bewegung ist;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht des elektrischen Anschlussteils von Fig. 1, in der sich das Druckelement in der geschlossenen Position befindet;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines elektrischen Anschlussteils gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, in der sich ein Druckelement in einer offenen Position befindet;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht des elektrischen Anschlussteils von Fig. 4, in der sich das Druckelement in einer geschlossenen Position befindet;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Drehpunktabschnitte der Kontaktelemente und die Lagerflächen des Druckelements von Fig. 4 zeigt;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen modifizierten Drehpunktabschnitt eines Kontaktelements zeigt;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Modifikation zu dem Drehpunktabschnitt eines Kontaktelements zeigt;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die noch eine andere Modifikation zu dem Drehpunktabschnitt und der Lagerfläche eines Druckelements zeigt;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die noch eine andere Modifikation zu dem Drehpunktabschnitt und den Lagerabschnitten zeigt;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines konventionellen elektrischen Anschlussteils;
  • Fig. 12 ist eine Schnittansicht entlang Linie XII-XII von Fig. 11; und
  • Fig. 13 ist eine Schnittansicht des elektrischen Anschlussteils von Fig. 11, in der sich ein Druckelement in einer geschlossene Position befindet.
  • In Fig. 1 ist ein im wesentlichen rechteckiges längliches Gehäuse 1, das aus einem Isoliermaterial hergestellt ist und eine Öffnung umfasst, die sich in einer Längsrichtung an einer linken Oberkante erstreckt. Wie das konventionelle Anschlussteil von Fig. 11, erstreckt sich ein Paar von Halteabschnitten nach oben an entgegengesetzten Enden der Öffnung. Ein Paar Ringlager ist an den Halteabschnitten vorgesehen. Eine Mehrzahl von Haltekanälen erstreckt sich parallel zu und zwischen den Halteabschnitten in regelmäßigen Abständen zum Halten der Kontaktelemente 2.
  • Die Kontaktelemente 2 werden durch Stanzen eines Blechmetalls hergestellt, um so einen J-förmigen Fingerabschnitt 3, einen Drehpunktabschnitt 4 mit einer halbkreisförmigen Spitze, und einen Verbindungsabschnitt 5 zum Vereinen beider Abschnitte 3 und 4 zu schaffen. Ein Verbindungsabschnitt 5A erstreckt sich nach außen von dem Verbindungsabschnitt 5, so dass, wenn das Anschlussteil an einer Schaltungsplatte angebracht wird, der Verbindungsabschnitt 5A in Kontakt mit einem vorbestimmten Leiter der Schaltungsplatte gebracht wird. Ein Federkontakt 3A steht von dem Fingerabschnitt 3 in Richtung auf den Drehpunktabschnitt 4 vor.
  • Es ist bevorzugt, dass die Kontaktelemente 2 derart angeordnet sind, dass die Federkontakte 3A abwechselnd in einer Zickzackweise versetzt sind. Die Mitte 4A des Drehpunktabschnitts 4 ist mit der Mitte der Rundlager des Gehäuses 1 ausgerichtet. Die Kontaktelemente 2 werden durch Pressen in die Haltekanäle von der hinteren Seite (rechte Seite in der Figur) bis zu einer vorbestimmten Position eingepasst, wo sie durch die Vorsprünge 5B festgehalten werden.
  • Die Haltekanäle weisen Aufnahmeflächen 1B auf, die etwas höher als die Fingerabschnitte 3 der Kontaktelemente 2 zum Anheben der führenden Kante einer flexiblen Platte sind. Das längliche Druckelement 6 ist über der Öffnung des Gehäuses 1 für Drehung vorgesehen. Das Druckelement 6 umfasst eine Druckkante 7 und ein Paar Stehbolzen, die sich von entgegengesetzten Enden nach außen erstrecken. Die Stehbolzen des Druckelements 6 werden durch die halbkreisartigen Lager des Gehäuses 1 für Drehung gehalten. Das Druckelement 6 hat eine gewölbte Lagerfläche 8 auf der Seite gegenüberliegend der Druckkante 7, um so die Drehpunktabschnitte 4 der Kontaktelemente 2 zu ergreifen. Wenn die Kontaktelemente 2 in den Haltekanälen des Gehäuses 1 angeordnet sind, bilden die Drehpunktabschnitte 4 eine kammartige Welle zum Ergreifen der Lagerfläche 8 des Druckelements 6. Da die Drehpunktabschnitte 4 aus Metall hergestellt sind, ist die kammartige Welle ausreichend stabil, um das Druckelement 6 zu halten.
  • Es wird festgestellt, dass sich die Drehpunktabschnitte 4 in solchem Ausmaß nach unten erstrecken, dass der Mittelpunkt der Drehung 4A zum Bilden eines tiefen Hakenteils 4B vorsteht, während die Lagerfläche 8 sich jenseits des Mittelpunkts der Drehung 4A erstreckt und einen Hakenteil 8A bildet. Wenn sich das Druckelement 6 dreht und die Druckkante 7 gegen die flexible Platte anstößt, greifen folglich die Hakenteile 4B und 8A der Drehpunktabschnitte 4 und der Lagerfläche 8 ineinander. Die gewinkelte Druckkante 7 wird in dieser Ausführungsform durch zwei Ebenen erzeugt, sie kann jedoch abgerundet sein.
  • Wie eine flexible Platte an das elektrische Anschlussteil anzuschließen ist, soll im folgenden beschrieben werden.
  • (1) Wie in Fig. 1 gezeigt, wird das Druckelement 7 nach oben zu der offenen Position gedreht, um die Öffnung des Gehäuses 1 freizulegen. Eine flexible Platte F wird dann so in einen Raum zwischen den Kontaktabschnitten 3A der Kontaktelemente 2 und dem Druckelement 6 gesetzt, dass die Verbindungsseite der flexiblen Platte nach unten gerichtet ist. Der Raum ist größer als die Dicke der flexiblen Platte F, so dass die Platte F ohne Schwierigkeiten in den Raum gesetzt wird, wobei die führende Kante durch die Aufnahmeflächen 1B des Gehäuses 1 angehoben wird.
  • (2) Dann wird, wie in Fig. 2 gezeigt, das Druckelement 6 nach unten gedreht, so dass die Druckkante 7 an die flexible Platte F anstößt und sie niederdrückt, welche durch die Federkontaktabschnitte 3A der Kontaktelemente 2 und die Aufnahmeflächen 1B des Gehäuses gehalten wird. Folglich wird die flexible Platte F gebogen und mit den Kontaktabschnitten 3A unter Druck in Kontakt gebracht. Der Druck auf der flexiblen Platte F durch die Druckkante 7 nimmt den maximalen Wert an, wenn die Druckkante 7 eine Linie erreicht, die über den Mittelpunkt 4A der Drehpunktabschnitte 4 und die benachbarten Kontaktabschnitte 3A gezogen ist. Wenn die Druckkante 7 die flexible Platte F niederdrückt, stößt die Lagerfläche 8 gegen die Drehpunktabschnitte 4 mit einer Kraft an, die proportional zu dem Arbeitsmoment einer Kraft P ist. Die Hakenteile 4B und 8A greifen jedoch ineinander, so dass das Druckelement 6 nicht von den Drehpunktabschnitten 4 gelöst wird. In dieser Ausführungsform sind die Federkontaktabschnitte 3A der Kontaktelemente 2 in einer Zickzackweise angeordnet, so dass der maximale Wert des Arbeitsdrucks verringert ist.
  • (3) Wenn das Druckelement 6 weiter gedreht wird, tritt die Druckkante 7 in das Gehäuse 1 ein und passiert den Punkt des maximalen Werts, und das Druckelement 6 wird, wie in Fig. 3 gezeigt, zu der geschlossenen Position gebracht. Der Druck ist an diesem Punkt geringer als der maximale Wert, ist jedoch noch ausreichend groß, um den Kontakt zwischen der flexiblen Platte F und den Federkontaktabschnitten 3A der Kontaktelemente 2 aufrechtzuerhalten.
  • (4) Nachdem die flexible Platte F an die Kontaktelemente 2 angeschlossen ist, öffnet sich das Druckelement 6 nicht einfach, selbst wenn die flexible Platte F gezogen wird, so dass das Druckelement 7 eine Kraft erhält, die zum Drehen des Druckelements 6 in die offene Position neigt, da die Druckkante 7 innerhalb des den maximalen Druckwerts in Bezug auf die Position angeordnet ist, und die Reaktionskraft die Tendenz hat, das Druckelement 6 zu der geschlossenen Position zu drehen. Daher wird die Verbindung zwischen der flexiblen Platte F und den Kontaktelementen 2 aufrechterhalten, wenn keine größere Kraft als der maximale Druck auf das Druckelement 6 ausgeübt wird.
  • Alternativ können die Drehpunktabschnitte 4 getrennt von den Kontaktelementen 2 hergestellt werden.
  • In Fig. 4 ist ein Gehäuse 11 aus einem Isoliermaterial hergestellt und weist eine Öffnung in dem oberen linken Viertel auf Wie das konventionelle Anschlussteil von Fig. 11 umfasst das Gehäuse 11 ein Paar Halteabschnitte auf entgegengesetzten Seiten der Öffnung. Gewölbte Lager sind an den Halteabschnitten vorgesehen. Haltekanäle sind in der Öffnung zwischen den Halteabschnitten in regelmäßigen Abständen zum Festhalten der Kontaktelemente vorgesehen.
  • Die Kontaktelemente 12 werden durch Stanzen und Bilden eines leitenden oder metallischen Blechs hergestellt, um einen Fingerabschnitt 13, einen Drehpunktabschnitt 14, einen Verbindungsabschnitt 15A und einen Verbindungsabschnitt zum Vereinen dieser Abschnitte 13, 14 und 15A vorzusehen. Die verwendbaren leitenden Materialien umfassen Metallblech, metallisiertes Blech, und eine leitende Substanz enthaltendes Blech. Der Verbindungsabschnitt 15A erstreckt sich nach außen von dem Verbindungsabschnitt 15 auf eine Höhe, die im wesentlichen gleich dem unteren Teil des Gehäuses 11 ist, so dass, wenn das Gehäuse 11 auf einer Schaltungsplatte angebracht wird, es mit dem gewünschten Leiter auf der Schaltungsplatte für Löten in Kontakt gebracht wird. Ein Federkontaktteil 13A erstreckt sich von einer Spitze des Fingerabschnitts 13 in Richtung auf den Drehpunktabschnitt 14.
  • Die Kontaktelemente 12 sind derart angeordnet, dass die Federkontaktabschnitte 13A abwechselnd in einer Zickzackweise versetzt sind. Weiter stehen die Verbindungsabschnitte 15A abwechselnd von der linken und rechten Seite des Gehäuses 11 vor. Der Mittelpunkt 14A der Drehpunktabschnitte 14 ist mit dem Mittelpunkt der gewölbten Lager des Gehäuses 11 ausgerichtet. Die Kontaktelemente 12 werden durch Pressen in die Haltekanäle abwechselnd von der linken und rechten Seite des Gehäuses 11 bis zu einer vorbestimmten Position eingepasst, wo sie durch die Vorsprünge 15B festgehalten werden. Aufnahmeflächen 11B sind so in dem Gehäuse 11 vorgesehen, dass sie etwas höher als die Fingerabschnitte sind, um die führende Kante einer flexiblen Platte zu halten.
  • Ein längliches Druckelement 16 ist an der Öffnung des Gehäuses 11 für Drehung vorgesehen. Das Druckelement 16 umfasst eine Druckkante 17 und ein Paar von Stehbolzen, die sich von seinen entgegengesetzten Enden erstrecken. Diese Stehbolzen des Druckelements 16 werden für Drehung in die halbkreisförmigen Lager des Gehäuses 11 gesetzt. Eine gewölbte Lagerfläche 18 ist an dem Druckelement 16 auf der Seite entgegengesetzt der Druckkante 17 vorgesehen, um so die Drehpunktabschnitte 14 zu ergreifen, wenn das Druckelement 16 an dem Gehäuse 11 befestigt wird. Wenn die Kontaktelemente 12 in die Haltekanäle des Gehäuses 11 gesetzt werden, bilden die Drehpunktabschnitte 14 eine kammartige Welle, die die Lagerfläche 18 des Druckelements 16 ergreift. Da die Drehpunktabschnitte 14 aus Metall hergestellt sind, ist die kammartige Welle sehr stabil.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, werden die Kontaktelement 12 durch Stanzen eines Metallblechs und Biegen seines Teils in eine U-förmige Form hergestellt, um so einen Drehpunktabschnitt 14B herzustellen. Das heißt, die Drehpunktabschnitte 14 werden nicht höher als die konventionellen Kontaktelemente ausgelegt, sondern innerhalb des Raums zwischen den benachbarten Kontaktelementen ausgebildet. Trennwände 21 sind auf der Lagerfläche 18 des Druckelements 16 in gleichen Abständen wie den Abständen der Kontaktelemente vorgesehen. Jede Trennwand 21 besteht aus einer Längswand 21 A und einer Seitenwand 21B. Schlitze 22 sind zwischen den benachbarten Seitenwänden 21B vorgesehen. Aufnahmeabteilungen 23 sind zwischen den benachbarten Längswänden 2A zum Unterbringen der Drehpunktabschnitte 14 vorgesehen. Gewölbte Lagerflächen 23A sind an dem Druckelement 16 von den Aufnahmeabteilungen 23 zu den Seitenwänden 21B vorgesehen. Der Krümmungsradius der Lagerflächen 23A ist festgelegt, um gleich oder etwas größer als derjenige der Drehpunktabschnitte 14B zu sein.
  • Das elektrische Anschlussteil wird wie folgt an eine flexible Platte angeschlossen:
  • (1) Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird das Druckelement 17 zum Öffnen des Gehäuses nach oben gedreht, und eine flexible Platte F wird so in einen Raum zwischen dem Druckelement 16 und Kontaktabschnitten 13A von Kontaktelementen 12 gesetzt, dass der Verbindungsabschnitt der flexiblen Platte F nach unten gerichtet ist. In diesem Zustand ist der Raum so groß bezüglich der Dicke der flexiblen Platte F, dass es einfach ist, die flexible Platte F in den Raum zu setzen, wobei das führende Ende durch die Aufnahmeflächen 11B des Gehäuses 11 angehoben wird.
  • (2) Dann wird, wie durch die Phantomlinie in Fig. 4 gezeigt ist, das Druckelement 16 nach unten zu der geschlossenen Position in Fig. 5 gedreht, so dass die Druckkante 17 gegen die flexible Platte F anstößt und sie niederdrückt, welche durch die Federkontaktabschnitte 13A der Kontaktelemente 12 und die Aufnahmeflächen 11B des Gehäuses 11 gehalten wird. Folglich wird die flexible Platte F gebogen und berührt die Kontaktabschnitte 13A unter Druck. Der Druck auf der flexiblen Platte F durch die Druckkante 17 nimmt den maximalen Wert an, wenn die Druckkante 17 eine Linie erreicht, die über den Mittelpunkt 14A der Drehpunktabschnitte 14 und die benachbarten Federkontaktabschnitte 13A gezogen ist. Wenn die Druckkante 17 die flexible Platte F niederdrückt, schiebt die Lagerfläche 18 die Drehpunktabschnitte 14 mit einer Kraft, die auf ein Arbeitsmoment einer Kraft P mit der Neigung reagiert, sich von den Drehpunktabschnitten 14 zu lösen. Die Seitenwände 21B des Druckelements 16 ergreifen jedoch die Drehpunktabschnitte 14 zum Verhindern, dass das Druckelement 16 verformt wird und sich von den Drehpunktabschnitten 14 löst.
  • (3) Nachdem die flexible Platte F an die Kontaktelemente 12 angeschlossen ist, öffnet sich das Druckelement 16 nicht einfach, selbst wenn eine Zugkraft auf die flexible Platte F zum Drehen des Druckelements 16 zu der offenen Position ausgeübt wird, da die Reaktionskraft von der flexiblen Platte F ein Moment mit der Neigung erzeugt, das Druckelement 16 zu schließen. Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen der flexiblen Platte F und den Kontaktelementen 2 aufrechterhalten, wenn keine größere Kraft als der maximale Wert auf das Druckelement 16 ausgeübt wird.
  • Alternativ können die Drehpunktabschnitte 14 wie in Fig. 7 gezeigt geformt sein. Das heißt, die Drehpunktabschnitte 14 werden zurückgefaltet, anstatt wie in Fig. 6 heruntergefaltet zu werden.
  • Die Drehpunktabschnitte 14 können mit einem Stehbolzen 25 wie in Fig. 8 gezeigt hergestellt werden. Der Stehbolzen 25 kann durch eine Pressmaschine oder Binden eines kreisförmigen Blechs erzeugt werden.
  • Umgekehrt kann der Stehbolzen 26A auf den Längswänden 26 des Druckelements 16 wie in Fig. 9 gezeigt vorgesehen werden. Anders als die Lagerflächen der Fig. 5 und 7 wird in dieser Ausführungsform keine Seitenwand benötigt. Die Drehpunktabschnitte 27 weisen eine entsprechende Öffnung auf.
  • Die Stehbolzen 26A können durch einen getrennten Stift 28 wie in Fig. 10 gezeigt ersetzt werden. Der Stift 28 wird durch die Öffnungen 27 der Kontaktelemente 12 gesetzt. Weiter sind Öffnungen 30 in den Längswänden 29 des Druckelements 16 zum Aufnehmen des Stifts 28 vorgesehen.
  • Wie oben beschrieben, ergreift gemäß einem Aspekt der Erfindung die Lagerfläche des Druckelements die Drehpunktabschnitte der Kontaktelemente, so dass sich das Druckelement nicht einfach von den Drehpunktabschnitten löst, wodurch ein verlässlicheres Anschlussteil erhalten wird. Die Federkontaktabschnitte der Kontaktelemente sind in einer Zickzackweise versetzt, so dass die Betriebskraft verringert ist, wodurch weiter nicht nur die Trennungshäufigkeit des Druckelements sondern auch die erforderliche Stabilität des Materials reduziert wird.
  • Einem anderen Aspekt der Erfindung zufolge, erstrecken sich die Drehpunktabschnitte der Kontaktelemente nach unten zum Schaffen eines tiefen Hakenteils, wodurch verhindert wird, dass sich das Druckelement von dem Gehäuse löst, ohne Vergrößerung des Abstands zwischen den Kontaktelementen und folglich der Breite des gesamten Anschlussteils. Wenn Stehbolzen auf dem Druckelement vorgesehen sind, können die Kontaktelement flach ausgelegt werden, wodurch nicht nur der Anordnungsabstand sondern auch die Höhe der Kontaktelemente minimiert wird, während Trennung des Druckelements verhindert wird.

Claims (8)

1. Anschlussteil für eine flexible Platte, das umfasst:
ein Isoliergehäuse (1) mit einer sich horizontal erstreckenden Öffnung und einem Paar von Halteabschnitten;
eine Mehrzahl von Kontaktelementen (2) mit Drehpunktabschnitten (4) und Federkontaktabschnitten (3) angeordnet in der genannten Öffnung, wobei jeder Federkontaktabschnitt einen jeweiligen Federkontakt (3A) aufweist, wobei die Drehpunktabschnitte in gegenseitiger Ausrichtung über den Federkontaktabschnitten sind, so dass der führende Teil der eingeführten Platte zwischen den Drehpunktabschnitten und den Federkontakten angeordnet ist;
ein Druckelement (6) mit einem Lagermittel (8), das die Drehpunktabschnitte (4) so ergreift, dass das Druckelement um die Drehpunktabschnitte zwischen einer geschlossenen Position, in der es nahe zu den genannten Federkontaktabschnitten ist, und einer offenen Position rotieren kann, in der es von den genannten Federkontaktabschnitten entfernt ist;
wobei das genannte Druckelement (6) eine Druckkante (7) aufweist, so dass, wenn das genannte Druckelement zu der genannten geschlossenen Position gedreht wird, die genannte Druckkante die genannte flexible Platte gegen die genannten Federkontakte (3A) niederdrückt;
dadurch gekennzeichnet, dass
die genannten Drehpunktabschnitte (4) sich in solchem Ausmaß nach unten erstrecken, dass der Mittelpunkt der Drehung (4A) für das Lagermittel (8) zum Bilden eines ersten Hakenteils (4B) vorsteht, und das genannte Lagermittel (8) sich nach oben erstreckt, wenn sich das Druckelement (6) in seiner geschlossenen Position jenseits des genannten Mittelpunkts der Drehung (4A) zum Bilden eines zweiten Hakenteils (8A) befindet, der hinter dem ersten Hakenteil in Eingriff kommt, wodurch fester Eingriff zwischen dem genannten Druckelement und den genannten Kontaktelementen sichergestellt wird.
2. Elektrisches Anschlussteil für eine flexible Platte nach Anspruch 1, bei dem die genannten Federkontakte (3A) in wenigstens zwei Reihen im wesentlichen parallel zu der Drehachse des Druckelements (6) angeordnet sind, wobei die Druckkante (7) des Druckelements in Kontakt mit der flexiblen Platte (F) zwischen den beiden Reihen von Federkontakten gebracht wird.
3. Elektrisches Anschlussteil für eine flexible Platte nach Anspruch 1, bei dem:
die genannten Kontaktelemente (12, Fig. 6) aus im wesentlichen flachen leitenden Blechen derart hergestellt sind, um Drehpunktabschnitte (14) mit gewölbten Spitzen zu schaffen, die in der Dickenrichtung der genannten leitenden Bleche ausgerichtet sind;
die genannten Drehpunktabschnitte (14) sich seitlich der genannten Bleche in der genannten Dickenrichtung erstrecken; und
das genannte Druckelement (16) Abteilungen (23) zum Aufnehmen der genannten Drehpunktabschnitte (14) und des genannten Lagermittels (23A) umfasst.
4. Elektrisches Anschlussteil für eine flexible Platte nach Anspruch 3, bei dem jeder Drehpunktabschnitt (14) aus der Ebene des leitenden Blechs herausgebogen ist, um eine U-Form zu haben, und eine teilweise kreisförmige Spitze (14B) aufweist.
5. Elektrisches Anschlussteil für eine flexible Platte nach Anspruch 3, bei dem die genannten Drehpunktabschnitte (14) zylindrische Stehbolzen (25, Fig. 8) umfassen, die sich in der Dickenrichtung der leitenden Bleche erstrecken.
6. Elektrisches Anschlussteil für eine flexible Platte nach Anspruch 2 oder 3, bei dem:
die genannten Kontaktelemente (12, Fig. 9 oder Fig. 10) aus im wesentlichen flachen leitenden Blechen hergestellt sind und selbst im wesentlichen flach sind;
jeder Drehpunktabschnitt (14) eine Spitze mit einer kreisförmigen Öffnung (27) umfasst, wobei die genannten Öffnungen in der Dickenrichtung der genannten leitenden Bleche ausgerichtet sind;
Abteilungsmittel (23) auf dem genannten Druckelement (16) zum Aufnehmen der genannten Drehpunktabschnitte und des genannten Lagermittels vorgesehen sind; und
ein Befestigungsmittel durch die genannten Öffnungen (27) zum Befestigen des genannten Druckelements an den genannten Kontaktelementen vorgesehen ist.
7. Elektrisches Anschlussteil für eine flexible Platte nach Anspruch 6, bei dem das genannte Lagermittel aus einer Mehrzahl zylindrischer Stehbolzen (26A, Fig. 9) besteht, die an den genannten Abteilungsmitteln vorgesehen sind.
8. Elektrisches Anschlussteil für eine flexible Platte nach Anspruch 6, bei dem das genannte Lagermittel ein gewöhnlicher Stift (24) ist, der durch die genannten Öffnungen (27) der genannten Kontaktelemente vorgesehen wird.
DE69623724T 1995-11-09 1996-10-31 Elektrischer Verbinder für flexible Leiterplatte Expired - Fee Related DE69623724T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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