DE4213797A1 - Medizinisches Informationssystem - Google Patents
Medizinisches InformationssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft medizinische Informationssysteme gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Für die medizinische Behandlung ist es wünschenswert, ein Informationssystem
zu haben, bei dem der Patient die wichtigsten Daten mit sich führen kann, so
daß auch im Notfall direkt auf wesentliche Daten, bestehend aus eventuell zu
beachtende Risikofaktoren, zugegriffen werden kann. Die einfachste Ausführung
für einen derartigen Informationsträger ist in der DE-GM 80 30 534 erläutert. In
dieser Druckschrift wird eine Karte im Euroscheckformat beschrieben, die neben
dem Bild des Patienten ein Datenblatt mit den wichtigsten Informationen
enthält. Vor allem die Größe des Formats ermöglicht, daß der Patient die Karte
zusammen mit Scheck- und Kreditkarten aufbewahren kann. Bei dieser Karte ist
nachteilig, daß die eingeschriebene Informationsmenge nur gering sein kann und
eine Änderung der Eintragung praktisch nicht möglich ist. Dem kann durch
elektronische oder magnetische Datenträger, die in Form von Karten ausgeführt
sind, abgeholfen werden. Bekannt sind z. B. ein Blutspende-Datenübertragungs-
und Speichersystem gemäß der DE-OS 37 33 238, ein zahnärztlicher
Behandlungsplatz gemäß der DE-PS 36 11 406, bei dem durch Datenkarten
verschiedene Patientendaten von einem Behandlungsplatz auf einen anderen
übertragen werden können und auch eine Patientendatenkarte gemäß der DE-OS
35 34 638, die sich vor allem durch die Vielfalt speicherbarer Daten
auszeichnet. Die hohe Kapazität der Datenkarte der letztgenannten Druckschrift
erlaubt es, neben Risikofaktoren auch die vom Arzt benötigten Daten für
Anamnese, Diagnose, Therapie, Bestrahlungsvorgänge und Medikation
aufzunehmen. Nachteilig bei den bekannten Datenträgern ist, daß derartige
Karten im Notfall meist nicht verwendbar sind, da kein geeignetes Lesegerät zur
Verfügung steht. Zusätzlich aufgedruckte Informationen auf der Karte sind nicht
leicht änderbar und es ist zu bezweifeln, ob derartige Informationen immer
aktualisiert werden, nicht zuletzt deswegen, da eine neue Karte notwendig wird
und zudem auch Geld kostet.
Wünschenswert wäre es, ein medizinisches Informationssystem zu haben, bei
dem in Arztpraxen und Krankenwagen Datenauswertegeräte installiert sind und
bei dem die Patienten Datenträger mit sich führen, die u. a. die wichtigsten
Daten für Notfälle enthalten, auf denen der Arzt die jeweils durchgeführte
Behandlung eintragen kann und die sogar eventuell auch für eine schnelle und
einfache Krankenkassenabrechnung verwendet werden können. Weiter sollen die
Datenträger auch gestatten, im Notfall, wenn kein Datenauswertegerät vorliegt,
das Vorliegen von Risikofaktoren zu erkennen, damit mögliche Vorsichts
maßnahmen getroffen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein medizinisches Informationssystem zu schaffen,
welches stationäre Datenauswertegeräte umfaßt und vom Patienten mitgeführte
Datenträger aufweist, wobei die Datenträger auch sichtbare Informationen
tragen und die Daten und Informationen auf dem Datenträger dem aktuellen
Gesundheitszustand des Patienten leicht anpaßbar sind.
Die Erfindung wird durch ein medizinisches Informationssystem gemäß dem
Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Gemäß der erfindungsgemäßen Idee wird der Datenträger mit sichtbaren
Kennzeichnungen versehen, die als Risikoanzeigen erkennbar sind und die im
Notfall die Hilfeleistenden darauf hinweisen, daß Risikodaten gespeichert sind.
Aus den Risikoanzeigen erkennen die Hilfeleistenden, selbst wenn kein Daten
auswertegerät vorliegt, daß bei der ersten Hilfe vorsichtig verfahren werden muß.
Auf der Karte können mehrere Markierungen als Risikoanzeigen genutzt werden,
so daß auch eine Spezifikation für verschiedene Risikofaktoren mit der Erfindung
verwirklicht werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Risikoanzeigen auch von den zum System
gehörigen Datenauswertegeräten erfaßt werden können, da diese dann
automatisch bei jeder Benutzung überprüfen können, ob die angebrachten Risiko
anzeigen auch mit dem übrigen Informationsgehalt der Karten übereinstimmen.
Die Risikoanzeigen werden in vorteilhafter Weise verwirklicht, indem man auf
dem Datenträger Felder vorsieht, die einfach ausgebrochen, ausgeschnitten oder
ausgestanzt werden können, so daß die Risikoanzeigen bei Feststellung von
Risikofaktoren sofort und einfach festgehalten werden können. Stellt der Arzt
während der Behandlung z. B. eine Rechtsherz-Insuffizienz fest, so kann der
Datenträger durch Ausbrechen oder Ausschneiden der entsprechenden
Markierung "Herz-Kreislaufrisiko" sofort modifiziert werden, wodurch das Risiko
auf dem Datenträger sichtbar angezeigt ist.
Der Datenträger sollte immer mitgeführt und im Notfall leicht gefunden werden.
Deswegen ist es zweckmäßig, den Datenträger im Scheckkarten- bzw. Kreditkar
tenformat auszugestalten, da dann mit ziemlicher Sicherheit die Karte vom
Patienten im Portemonnaie mitgeführt und aufbewahrt wird. Bei den Hilfsmannschaften
im Unfallrettungsdienst ist es üblich, bei der Suche nach Daten des
Patienten zuerst im Portemonnaie nachzuschauen, so daß diese Maßnahme in
vorteilhafter Weise eine beschleunigte Versorgung des Patienten im Notfall
gewährleistet.
Es ist natürlich nicht auszuschließen, daß die Patienten das Portemonnaie einer
anderen Person mit sich tragen, weil sie z. B. schnell Geld brauchten und das
Portemonnaie des Ehegatten schneller zur Hand war. Dies könnte dazu führen,
daß im Notfall eine falsche Karte verwendet, somit eine falsche Diagnose gestellt
und möglicherweise eine falsche Behandlung durchgeführt wird. Deswegen ist es
zweckmäßig, auf dem Datenträger auch sichtbare Informationen anzubringen, die
eine Personenidentifizierung erlauben.
Zu den Mindestvoraussetzungen für eine solche Information gehört die Aufnahme
von Namen mit ausgeschriebenem Vornamen. Dadurch werden zumindest
gröbste Verwechslungen aufgrund unterschiedlichen Geschlechts vermieden. Für
eine verbesserte Identifikation ist es aber angebracht, ein Paßbild auf der Karte
anzubringen. Die Technik, Bilder auf einer Art Scheckkarte anzubringen, ist
bekannt und heutzutage weit verbreitet. Eine Möglichkeit, die sehr einfach
auszuführen ist und die Karte nicht unnötig verteuert, wird in der DE-GM 80 30 534
gelehrt. Dabei wird erst ein Paßfoto in ein dafür vorgesehenes Feld gelegt und
anschließend werden Bild und Karte mit einer Klarsichtfolie überzogen.
Als Datenträger zur Datenaufnahme der patientenspezifischen Daten sind
Magnetstreifen geeignet. Die moderne Miniaturisierung von Halbleiterelementen
erlaubt es aber auch, Halbleiterspeicher in der Karte einzubauen, bei denen z. B.
über Kontakte des Auswertegerätes Daten geschrieben und gelesen werden
können. Solche Halbleiterspeicher sind vor allem da zweckmäßig, wo wesentlich
mehr Informationen aufgenommen werden sollen, als es durch Magnetstreifen
möglich ist. Außerdem sind die Daten im Halbleiterspeicher auch sicherer, da die
Information durch externe Magnetfelder nicht gestört werden kann.
Als Halbleiterspeicher bieten sich übliche Schreib-Lese-Speicher (RAM) an. Bei
herkömmlichen Speichern muß dann die Karte auch eine Batterie enthalten.
Die Entwicklung von elektrisch löschbaren und wiederbeschreibbaren Leser
speichern (EEROM, EEPROM) hat jedoch auch Speicher ermöglicht, bei denen
die Information auch ohne Spannung erhalten bleibt. Nachteilig bei einer
derartigen Ausführung ist allerdings, daß das Wiederbeschreiben längere Zeit
benötigt, was bei Übertragung größerer Datenmengen zu einem Zeitverlust
führen kann.
Zur Verbesserung des Datenträgers und der Aktualisierung der Speicherinhalte
ist es zweckmäßig, neben den Speichern auch eine Schaltung oder einen
Prozessor zur Steuerung der Ein- und Ausgabe auf dem Datenträger
anzubringen. Diese Schaltung kann Kontrollfunktionen übernehmen und
gestattet, z. B. Information mit dem Datenauswertegerät seriell auszutauschen.
Sie erlaubt so im Vergleich zu der alleinigen Integration von Speichern, die Zahl
der Anschlüsse zwischen Datenauswertegerät und Karte zu reduzieren. Die Zahl
der mechanischen Teile läßt sich dadurch verringern und durch Verwirklichung
zusätzlicher Kontrollfunktionen kann ein sicherer Datenaustausch zwischen
Datenauswertegerät und Datenträger ermöglicht werden.
Ein erfindungsgemäßes Informationssystem kann in vorteilhafter Weise die
verschiedensten Daten aufnehmen. Um Daten nicht jeder beliebigen Person
verfügbar zu machen, ist es zweckmäßig, diese Daten nur nach Eingabe eines
Codes frei zu geben, wobei der Code auf der Karte als zusätzliches Datum
eingetragen ist. Soll das System auch zur Abrechnung mit der Krankenkasse
benutzt werden, ist es erforderlich, für die Buchung der Krankenkasse einen
gesonderten Code vorzusehen, da die Krankenkasse wegen der ärztlichen
Schweigepflicht nur das Recht hat, die zur Abrechnung nötigen Informationen
abzurufen.
Um im Notfall aber auch beim Fehlen von Risikoanzeigen auf der Karte darauf
aufmerksam zu machen, daß trotzdem Risikodaten vorliegen, ist vorgesehen, daß
das Datenauswertegerät des Informationssystems immer einen Alarm auslöst,
wenn Risikodaten vorhanden sind und die Risikodaten anzeigt. Der Alarm wird
zweckmäßigerweise akustisch durch einen unangenehmen Heulton verwirklicht,
damit dieser sicher Beachtung findet. Der Alarm kann nur manuell am Daten
auswertegerät gelöscht werden. Deswegen muß der Behandelnde oder seine
Hilfsperson zum Datenauswertegerät gehen, um den Alarm abzuschalten, wobei
die Anzeige zur Kenntnis genommen wird.
Das Datenauswertegerät weist zweckmäßigerweise eine Schaltung auf, die auch
die Risikoanzeigen abfragt. Damit wird eine Fehlermeldung ermöglicht, falls die
Risikoanzeigen nicht den im Datenspeicher enthaltenen Risikofaktoren
entsprechen. Der behandelnde Arzt wird dadurch vom Gerät darauf aufmerksam
gemacht, daß die Karte modifiziert werden muß.
Die Abfrage der Risikoanzeigen kann durch Schalter erfolgen, die beim
Hineinschieben der Karte geöffnet werden, wenn das entsprechende Ausbrechteil
nicht beseitigt wurde, bzw. nicht betätigt werden, wenn das Ausbrechteil
ausgebrochen ist. Will man zur Erhöhung der Sicherheit möglichst auf bewegliche
Teile verzichten, wird man zweckmäßigerweise auch derartige Schalter als
Lichtschranken ausführen, die mit Ausbrechteilen oder Ausstanzungen
zusammenwirken.
Das Datenauswertegerät ist zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß einerseits
beim Vorliegen von Risikodaten und andererseits bei fehlenden Risikoanzeigen
ein Warnsignal abgegeben wird. Dieses Warnsignal zeigt den Bedienenden an,
daß und welche Risikoanzeigen ergänzt werden müssen. Damit kann der Arzt
oder die Hilfsperson sofort die Karte dem aktuellen Gesundheitszustand
anpassen und so mit hoher Wahrscheinlichkeit sicherstellen, daß die Risiko
anzeigen immer dem aktuellen Stand entsprechen.
Die Dateneingabe und -ausgabe kann durch das Datenauswertegerät über eine
eigene Tastatur und eine Anzeige vorgenommen werden. Aus preislichen
Gründen ist es bei Geräten einfachster Ausstattung für das medizinische
Informationssystem aus Preisgründen empfehlenswert, die Tastatur als einfache
Folientastatur auszuführen und als Anzeige eine Flüssigkristallanzeige für nur
einige wenige Zeilen vorzusehen. Weiter ist es zweckmäßig, das Datenauswerte
gerät auch mit einem Drucker auszustatten, um sofort Name und Adresse des
Patienten auszudrucken. Es ist schon vorgekommen, daß in hektischen Notfall
situationen der Name eines Patienten falsch geschrieben wurde, was zu
unnötigen Verwechslungen und der Ausstellung falscher Urkunden führte. Dies
wird in einfacher Weise dadurch vermieden, daß der Name vom Datenaus
wertegerät automatisch ausgedruckt wird.
Zur besseren Verarbeitung von Daten ist es zweckmäßig, das Datenauswertegerät
mit einer Schnittstelle zu versehen, über welche dieses zur komfortablen
Bedienung mit einem externen Computer gekoppelt werden kann. Es ist für die
Krankenkasse bei der Krankenkassenabrechnung auch möglich, ein Datenlesegerät
direkt anzukoppeln und die Datenübertragung und Abrechnung
automatisch durchzuführen.
Zur Umschaltung von den internen Eingabe/Ausgabeeinrichtungen des
Datenauswertegerätes zu dem Computer ist eine Schaltung vorgesehen, die
ermittelt, ob der Computer angeschlossen ist und diese die Ausgabe/Eingabe
entsprechend umschaltet. Das Abfragen, ob ein Computer angeschlossen ist, kann
dadurch erfolgen, daß dem Computer vom Datenauswertegerät ein Steuerzeichen
gesendet wird, welches das Programm dann beantwortet. Das Umschalten der
Eingabe-/Ausgabeeinheiten wird entweder durch eine hardwaremäßige
Ansteuerung durchgeführt, kann aber auch, falls im Datenauswertegerät schon
ein Prozessor zur Steuerung der Ein- und Ausgabe vorhanden ist, durch Meldung
an ein eventuell vorhandenes Betriebssystem oder Umspeichern von Adressen
softwaremäßig bewirkt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den
Ansprüchen und den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein medizinisches Informationssystem mit einem transportablen,
scheckkartenartig ausgeführten Datenträger und einem dazugehörigen
Datenauswertegerät;
Fig. 2 die Rückseite eines erfindungsgemäßen Datenträgers mit
magnetischem Datenspeicher;
Fig. 3 einen Datenträger wie in Fig. 2, jedoch mit einem integrierten
Halbleiterschaltkreis, der einen Prozessor, eine Input/Output-Einheit
und integrierte Halbleiterspeicher enthält;
Fig. 4 ein schematisch dargestellter Schaltungsaufbau für ein medizinisches
Informationssystem gemäß Fig. 1 mit einem Datenträger gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ein Flußdiagramm für den Programmanfang, nachdem ein Datenträger
eingeschoben wurde, welches das Einlesen der Daten und die
Verwaltung von Risikodaten und Risikoanzeigen zeigt;
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Darstellung der Module für eine Daten
bearbeitung der gemäß dem Flußdiagramm von Fig. 5 eingelesenen
Daten.
Fig. 1 zeigt schematisch die wesentlichen Teile für ein erfindungsgemäßes
medizinisches Informationssystem. Das Informationssystem besteht aus
mehreren Datenträgern 10, die von den jeweiligen Patienten mitgeführt werden
und Datenauswertegeräten 20, die beim Arzt, im Krankenhaus oder im Rettungs
transportwagen installiert werden, um dem medizinischen Personal die Daten
des Datenträgers 10 verfügbar zu machen.
Der Datenträger 10 gemäß Fig. 1 hat Scheckkartenformat. Der Datenträger 10
weist an einer Kante 15 Ausbrechteile oder Ausstanzungen auf, die zur
Markierung von Risikodaten auf der Karte dienen und als Risikoanzeige 16
benutzt werden. Das medizinische Personal wird durch die Risikoanzeigen 16 auf
die Gegenwart von Risikofaktoren aufmerksam gemacht. Die Verwendung
mehrerer Risikoanzeigen 16, z. B. drei Markierungen, wie im Beispiel der Fig. 1,
bietet die Möglichkeit, den Risikobereich besser zu spezifizieren, so daß im
Notfall, wenn vielleicht kein Datenauswertegerät zur Verfügung steht, trotzdem
leicht erkennbar ist, in welchem medizinischen Bereich Risikofaktoren vorhanden
sind, damit entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden können. An
der Oberseite weist der Datenträger 10 ein Paßbild 12 und eine Aufschrift mit
Namen und Adresse 14 auf. Das Paßbild 12 wird am Datenträger in eine
Vertiefung eingelegt und anschließend zusammen mit der Karte mit einer
Klarsichtfolie überzogen, so daß eine gleichmäßig glatte Oberfläche entsteht.
Dadurch wird das Paßbild 12 auch nach mehrfachem Ein- und Ausführen in
Datenauswertegeräte nicht beschädigt.
Die Anbringung von Name und Adresse 14 und einem Paßfoto 12 auf dem Daten
träger 10 ist zweckmäßig, um Verwechslungen zu vermeiden. Es kann ja nicht
ausgeschlossen werden, daß der Datenträger zufälligerweise von einer falschen
Person mitgeführt wird. Um im Notfall eine eventuell falsche Diagnose und damit
verbunden falsche Behandlung zu vermeiden, ist es wichtig, daß die Karte und
die dazugehörige Person identifizierbar sind. Der Vorname im Datenfeld 14 des
Datenträgers 10 könnte schon einen einfachen Hinweis auf das Geschlecht der
Person geben. Für eine bessere Identifikation ist es aber zweckmäßiger, auch ein
Paßbild 12 auf dem Datenträger 10 anzubringen, da dieses wesentlich direkter
das medizinische Personal darauf hinweist, ob es sich bei dem zu behandelnden
Patienten wirklich um den Karteninhaber handelt.
Neben dem aufgedruckten Namen, der Adresse in Feld 14, dem Bild 12 und den
Risikoanzeigen 16 enthält der Datenträger 10 auch noch elektrisch oder
magnetisch lesbare Daten, wie später im Zusammenhang mit Fig. 2 und Fig. 3
beschrieben wird. Zum Lesen und Bearbeiten der Daten auf dem Datenträger 10
wird dieser in einen Schlitz 22 des Datenauswertgerätes 20 eingeführt. Das
Datenauswertegerät 20 hat einen akustischen Alarmgeber 24, der anspricht,
wenn Risikodaten vorliegen. Dieser Alarm muß durch einen Druck auf den Taster 26
bestätigt werden, ehe der Alarm gestoppt und eine weitere Auswertung ermög
licht wird. Damit ist sichergestellt, daß die Risikodaten nach Einführung des
Datenträgers 10 in das Datenauswertegerät 20 auch beachtet werden.
Zur Datenauswertung und Informationsanzeige ist an dem Datenauswertegerät
20 vorzugsweise eine LCD-Anzeige 28 und eine Folientastatur 30 vorgesehen. Die
LCD-Anzeige 28 ist so groß gewählt, daß mehrere Zeilen gut lesbar darstellbar
sind. Als Eingabeeinheit zur Eingabe der gewünschten Parameter oder zur
Anforderung bestimmter Daten dient die Folientastatur 30.
Aus Preisgründen wird in der einfachsten Ausstattung nur eine wenige Zeilen
darstellende Anzeige und eine Folientastatur verwendet.
Will man trotzdem über einen größeren Bildschirm und eine ergonomisch
günstige Tastatur auf den Datenträger 10 zugreifen, ist es möglich, das Daten
auswertegerät 20 mit Hilfe eines Datensteckers 34 über eine Leitung mit einem
Computer zu verbinden. Die Schaltung des Datenauswertegeräts 20 ist so
ausgelegt, daß das Auswertegerät selbst kontrolliert, ob ein externer Computer
angeschlossen ist und Eingabe und Ausgabe automatisch umschaltet. Dies wird
ausführlicher im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben.
In der Praxis ist es schon vorgekommen, daß Patientennamen vor allem in der
Hektik eines Unfallgeschehens falsch abgeschrieben wurden, was zur Folge hatte,
daß Daten verwechselt wurden oder Urkunden, wie Totenscheine, falsch
ausgeführt wurden und rechtlich ungültig waren. Um derartige Fehler zu
vermeiden, ist in dem Datenauswertegerät 20 ein Drucker 32 vorgesehen. Durch
einfachen Knopfdruck, wozu z. B. auch die Taste 26 nach Löschen des Alarms
dienen kann, druckt der Drucker Name und Adresse des Patienten und die bei
einem Unfall zu benachrichtigten Personen aus. Diese Daten werden dem
Datenträger 10 entnommen.
Während in Fig. 1 die Vorderseite eines erfinderischen Datenträgers zu sehen ist,
sind in Fig. 2 und 3 die Rückseiten solcher Datenträger 10 in verschiedenen
Ausgestaltungen gezeigt. Bei den Datenträgern gemäß Fig. 2 und 3 befinden sich
wieder an der Kante 15, die in Richtung des Datenauswertegerätes 20 eingeführt
wird, mehrere Ausbrechteile oder Ausstanzungen, die als Risikoanzeigen 16
dienen. Der Aufdruck 40 neben jeder Risikoanzeige 16 zeigt die Bedeutung jeder
Risikoanzeige 16 an. In den Beispielen von Fig. 2 und Fig. 3 sind nur Kreislauf
und Allergien gesondert bezeichnet. Es ist aber auch möglich, weitere Risiko
anzeigen 16 zu verwenden, um z. B. spezielle Krankheiten, wie Bluterkrankheit
oder Diabetes, zu kennzeichnen.
In Fig. 2 besteht das Speichermedium aus einem magnetisierbaren Streifen 42,
ähnlich wie bei den Euroscheckkarten, die weit verbreitet sind. In Fig. 3 dagegen
befindet sich das Speichermedium in einem Halbleiterschaltkreis 44, dessen
Kontakte 46 nach außen geführt sind. Die Kontakte sind vergoldet. Über diese
Kontakte hat das Datenauswertegerät 20 Zugang zu im Halbleiterschaltkreis 44
gespeicherten Dateninformationen. Um die Anzahl der Kontakte 46 im
Halbleiterschaltkreis 44 möglichst gering zu halten, ist es vorteilhaft, im
Halbleiterschaltkreis 44 neben Speicherelementen auch Ansteuerschaltungen
und Dekodierschaltungen vorzusehen. Die entsprechende Datensteuerung wird
dann in vorteilhafter Weise durch einen kleinen Prozessor oder eine
entsprechende Schaltung im Halbleiterschaltkreis integriert.
Als Speicher für den Halbleiterschaltkreis bieten sich normale Schreib-Lese-
Speicher (RAM) an, wobei dann in der Karte noch eine Batterie mitintegriert sein
muß, damit die Information gehalten wird. In vorteilhafter Weise heben sich
davon reine Lesespeicher ab, die aber elektrisch gelöscht und wiederbeschrieben
werden können. Derartige Bauelemente sind auf dem Markt als EEROM oder
EEPROM erhältlich. Nachteilig bei diesen Elementen ist allerdings, daß die
Löschzeit und Schreibzeit mehrere Millisekunden betragen kann, was beim
Transfer vieler Daten zum Datenträger einen merklichen Zeitbedarf verursacht.
Als Beispiel für die Verwendung von Karten gemaß Fig. 2 und Fig. 3 sei ein
Patient mit Rechtsherz-Insuffizienz betrachtet. Die Information für das Vorliegen
einer Rechtsherz-Insuffizienz würde bei den Karten gemäß Fig. 2 und Fig. 3 in
dem Datenspeicher abgelegt werden, also in Fig. 2 auf dem Magnetstreifen 42
und in Fig. 3 in dem Halbleiterschaltkreis 44. Gleichzeitig würde der Arzt das
Ausbrechteil 16 für die Beschriftung "Kreislauf" ausbrechen, so daß ein
medizinisch Behandelnder, auch wenn kein Datensichtgerät 20 zur Verfügung
steht, sofort erkennen kann, daß Kreislaufmittel nur unter größter Vorsicht bzw.
ständiger Überwachung verwendet werden sollten.
Die Ausbrechteile 16 für die Risikoanzeigen können die verschiedensten Formen
haben. In den Beispielen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 werden dreieckige Ausbrechteile
gezeigt. Derartige spitz zulaufende Teile haben den Vorteil, daß man, falls das
Teil nicht sauber ausbricht, in einfacher Weise mit einer Schere die Ränder
sauber nachschneiden kann. Eine Schere ist üblicherweise in jedem Rettungs
transportwagen und Verbandskasten vorhanden.
In Fig. 4 ist ein Schaltschema für den Datenträger 10 und das Datenauswerte
gerät 20 gezeigt. Der Datenträger 10 ist in diesem Beispiel eine Karte mit einem
Halbleiterschaltkreis, wie er schon im Zusammenhang mit Fig. 3 diskutiert
wurde. Der Datenträger 10 weist die Risikoanzeigen 16 auf. Aus Fig. 4 ist zu
erkennen, daß der vorher diskutierte Halbleiterschaltkreis in diesem Beispiel
einen Speicher 48, einen Prozessor 50 und ein Interface 52 zur Verbindung mit
dem Auswertegerät enthält. Das Programm für den Prozessor 50 ist ebenfalls in
dem Speicher 48, vorzugsweise im ROM-Bereich, enthalten. Um eine Batterie zu
sparen, ist in diesem Ausführungsbeispiel ein EEROM als Speicher 48
vorgesehen. Zur Spannungsversorgung des Datenträgers 10 wird dieser an die
Spannungsversorgung des Auswertegeräts 20 über Kontakte 46 angeschlossen.
Wenn der Interface-Baustein 52 ein seriell arbeitendes Interface ist, kommt der
Datenträger zum Schreiben und Lesen des Speichers 48 mit nur wenigen
Kontakten 46 aus. Es werden dann nämlich nur zwei Kontakte 46 für die
Spannungsversorgung des Datenträgers 10 benötigt und zusätzlich ein oder zwei
Leitungen für die Ein- und Ausgabe am Interface-Baustein 56. Ob eine oder zwei
Leitungen verwendet werden, hängt davon ab, ob Eingabe und Ausgabe über
dieselbe Leitung gehen. Wäre nur ein einfacher Speicherbaustein im Datenträger
10 vorhanden, müßten demgegenüber sowohl Adreßleitungen als auch
Datenleitungen über Kontakte 46 an das Auswertegerät 20 angeschlossen sein.
Der höhere Schaltungsaufwand durch einen zusätzlichen Prozessor 50 und ein
Interface 52 auf dem Datenträger 10 reduziert die Anzahl der Anschlüsse
wesentlich. Dies macht die Datenübertragung aufgrund der wenigen Kontakte
weniger störungsanfälliger. Die Preisdifferenz aufgrund des schaltungsmäßig hö
heren Aufwandes der Datenträger 10 ist gering, da dies bei der verwendeten
Größtintegration zur Herstellung derartiger Halbleiterschaltkreise nur einen
höheren Aufwand bei der Schaltkreis- und Maskenentwicklung bedeutet, was bei
entsprechend großen Stückzahlen für die Datenträger 10 eine vernachlässigbare
Kostenerhöhung verursacht.
Das Auswertegerät 20 besitzt auch einen Prozessor 60, der über ein Bussystem 62
mit RAM/ROM-Bereich 64 und der Peripherie verbunden ist. Der Bus 62 enthält
sowohl die Datenleitungen, als auch die Steuerleitungen zum Schreiben und
Lesen und auch die Adressenleitungen, die von den einzelnen peripheren
Einheiten zur Decodierung eines Signals benutzt werden, um die entsprechende
periphere Einheit anzusprechen.
Das Programm für den Prozessor 60 ist in einem ROM innerhalb des RAM/ROM-
Bereiches 64 abgelegt und wird sequentiell abgearbeitet. Weiter enthält der
ROM-Bereich eine Datensammlung (Library), mit denen Codeziffern, die auf dem
Datenträger 10 abgespeichert sind, in ASCII-Strings umgesetzt werden, damit sie
in einem verständlichen Text ausgegeben werden können. Der Datenträger 10
wird vom Prozessor 60 über ein Interface 66 angesprochen, das als Gegenstück zu
dem Baustein 52 gleich oder ähnlich aufgebaut sein kann. Über die Interfaces 52
und 66 findet der Datenaustausch zwischen dem Datenträger 10 und dem
Datenauswertegerät 20 statt. Weiter können von dem Auswertegerät die Risiko
anzeigen 16 über eine Periphereinheit 68 eingelesen werden. Sind die Risiko
anzeigen 16, wie in den Beispielen von Fig. 2 und Fig. 3 auszubrechende oder
auszustanzende Marken, dann kann der Eingabeteil 68 für die Risikoanzeigen
einfache Schalter oder Kontakte haben, die durch Einschieben des Datenträgers
unterbrochen werden, wenn das entsprechende Ausbrechteil nicht entfernt ist.
Die Abtastung der Risikoanzeigen kann, wenn auf Mechanik verzichtet werden
soll, auch durch Lichtschranken erfolgen. Die entsprechende Information von
Kontakten oder Lichtschranken wird nach Adressierung über den Prozessor über
Tri-State-Bausteine auf den Datenbus gelegt und kann vom Prozessor verwertet
werden.
Für die Ein- und Ausgabe zur Bedienung des Auswertegeräts sind entsprechende
Einheiten 70 und 72 zur Ansteuerung und Codierung für die LCD-Anzeige 28
bzw. Decodierung von der Folientastatur 30 vorgesehen. Zum Anschluß eines
externen Computers z. B. zur Verwendung einer besseren Tastatur oder eines
größeren Schirmes ist ein Interface 78 am Bus 62 angeschlossen, welches die
Kommunikation zwischen Prozessor 60 und dem externen Computer 76 steuert.
Der Drucker 32 wird von einer Peripherschaltung 74 angesteuert. Zur
Ansteuerung des Alarmgebers 24 ist eine Ansteuerschaltung 80 vorgesehen.
Wenn man für den Alarmgeber 24 einen Lautsprecher benutzt, kann zur
Erzeugung des Alarms über die Ansteuerschaltung 80 ein akustisches Signal
erzeugt werden.
Will man auf eine kompliziertere Ausgestaltung des Alarms durch eine spezielle
Schaltung 80 verzichten, kann man die akustischen Signale auch von dem Prozes
sor 60 durch ein entsprechendes Programm erzeugen lassen. Dies ist vor allem
deswegen möglich, da dem Prozessor genügend Zeit zur Verfügung steht, weil das
Auswertegerät so lange nicht weiter bedienbar sein soll, bis der Alarm nicht
gestoppt wird, um sicherzustellen, daß von den Notfalldaten Kenntnis genommen
wird. Eine einfache Alarmerzeugung über den Prozessor kann so durchgeführt
werden, daß die Tonhöhe an- oder abschwillt.
Der schon beschriebene Taster 26 kann über eine periphere Einheit 82, z. B. einen
Tri-State Baustein, vom Prozessor aus eingelesen und im Programm
entsprechend verwandt werden. Eine weitere Möglichkeit zur Kopplung des
Tasters 26 an den Alarm ergibt sich dadurch, daß der Taster 26 nicht über einen
zusätzlichen Baustein 82 an den Bus 62 gekoppelt ist, sondern z. B. über einen
Interrupteingang an dem Prozessor anliegt. Dann läuft das Programm auf eine
Routine zur Steuerung des Alarms und die Betätigung des Interrupts läßt den
Prozessor automatisch auf die entsprechende Adresse zur Datenverarbeitung
springen, wodurch dann der Alarm gestoppt wird.
In Fig. 5 und 6 sind vereinfachte Flußdiagramme gezeigt, die den Programm
ablauf innerhalb des Datenauswertegeräts 20 deutlich machen. Nachdem die
Karte eingeführt ist, wird durch diese ein Schalter betätigt. Aufgrund des
Schaltvorganges wird am Prozessor ein Reset oder Interrupt ausgelöst, der dazu
führt, daß der Prozessor zum Programmstart 102 springt. Anschließend läuft der
Programmteil über die Schritte und Verzweigungen 103, 104, 106, 108, 110 und
112, wobei im Programmteil 108 die Daten vom Datenträger in das RAM des
RAM/ROM-Bereichs 64 eingelesen werden. Im Schritt 112 wird nachgeprüft, ob
die Information fehlerlos eingelesen werden konnte, wenn nicht, wird das
Einlesen 10 mal wiederholt, wobei ein Zähler N die Anzahl der Leseversuche
registriert. Wenn es trotz mehrmaligen Einlesens nicht möglich war, die Daten
vom Datenträger fehlerlos einzulesen, wird im Schritt 106 die Warnung
ausgegeben, daß ein Kartenfehler vorliegt. Auch nach fehlerhaftem Einlesen
werden die Daten zur Weiterbehandlung zur Verfügung gestellt, damit die
medizinische Behandlung trotzdem soviel Information wie möglich zur Verfügung
hat, wobei der Arzt aufgrund der Warnung berücksichtigen soll, daß die
Information teilweise nur fragmentarisch oder fehlerhaft vorliegt.
Zur Beurteilung für die fehlerlose Übermittlung von Daten bietet es sich an,
entweder die Daten mit Hilfe zusätzlicher Paritätsbits abzuspeichern oder die
sogenannte Checksum über die Gesamtdaten zu bilden und zu übermitteln. Das
Paritätsbit hat den Vorteil, daß in jedem einzelnen Bit oder Wort erkannt werden
kann, ob es fehlerlos übermittelt wurde. Das Bilden einer Checksum zusätzlich zu
den Paritätsbits hat den Vorteil, daß Einzelfehler sogar korrigiert werden
können, was z. B. im Programmteil 108 geschehen kann, wobei erst das Auftreten
von Doppelfehlern zu einer Fehlermeldung im Zweig 112 führt.
Das Programm fragt im Schritt 116 weiter ab, ob Risikoanzeigen vorliegen und
im Schritt 114, ob Risikodaten vorhanden sind. Werden beiden Abfragen verneint,
kann das Programm weiter zur Datenbearbeitung springen, die als
Flußdiagramm schematisch in Fig. 6 dargestellt ist.
Sind Risikodaten vorhanden, aber keine Risikoanzeigen, z. B. durch Ausbrechen
auf dem Datenträger kenntlich gemacht, gibt das Programm im Schritt 124 eine
Warnung auf der LCD-Anzeige aus, daß die Risikoanzeigen aktualisiert werden
sollen. Diese Überprüfung bei jeder Verwendung des Datenträgers macht es
unwahrscheinlich, daß Risikodaten und Risikoanzeigen über einen längeren
Zeitraum verschiedene Bedeutung haben können. Beim Vorliegen von Risiko
daten werden diese im Schritt 118 ausgegeben und im Schritt 120 wird der schon
beschriebene Alarm 120 ausgelöst. Im Schritt 122 wird abgefragt, ob der Taster
26 gedrückt worden ist, falls nicht, geht das Programm in eine Warteschleife, falls
doch, wird das Alarmprogramm 120 nicht mehr angesprungen, so daß kein Alarm
mehr ertönt. In diesem Falle springt das Programm weiter zum Daten
bearbeitungsprogramm, das als Flußdiagramm in Fig. 6 schematisch gezeigt ist.
Im Schritt 132 wird abgefragt, ob ein externer Computer angeschlossen ist. Das
geschieht praktisch dadurch, daß der Prozessor 60 über das Interface 78 eine In
formation als Abfrage schickt. Wenn ein externer Computer angeschlossen, und
auch das entsprechende Programm geladen ist, wird über dieses Programm eine
Antwort gesandt, die dem Datenbearbeitungsprogramm im Datenauswertegerät
mitteilt, daß der externe Computer funktionsfähig ist. In diesem Falle werden
programmäßig alle Eingabe- und Ausgabeteile des Programmes auf das serielle
Interface gelegt. Das kann entweder dadurch geschehen, daß ein Bit gesetzt wird,
welches bei Eingabe und Ausgabe abgefragt wird, damit das Programm die
entsprechenden Verwaltungsprogramme für die entsprechende Peripherie
anspringt oder aber es werden Sprungvektoren geändert, über die die
entsprechenden Eingabe- und Ausgaberoutinen angesprungen werden.
Nach der Definition der benutzten Eingabe-/Ausgabeeinheiten in den Schritten
130 und 134 wartet das Programm auf eine Eingabe, die in Schritt 136 zur
weiteren Bearbeitung an das Programm übergeben wird. Das Programm fragt
über die Verzweigungen 138, 142, 150, 158 ab, welchen Programmteil der
Benutzer wünscht und springt anschließend zu der entsprechenden Routine.
Hat durch die Eingabe der Benutzer zu erkennen gegeben, daß er Zugriff zur
allgemeinen Information wünscht, wird der Programmteil 140 ausgeführt, der die
Eingabe und Ausgabe zur allgemeinen Information steuert. Die allgemeine
Information enthält z. B. Blutgruppe, Kinderkrankheiten usw., aber keine
kritischen Daten, die der ärztlichen Schweigepflicht unterworfen sind.
Daten, die der ärztlichen Schweigepflicht unterliegen, sind dagegen über die
Verzweigung 142 nur bei Berechtigung zugänglich. Sind diese Daten aufgrund
der Eingabe im Schritt 136 gefordert, verlangt das Programm erst die Eingabe
eines Codes, die mit einem Code im Datensatz verglichen wird. Die Eingabe und
Ausgabe der geschützten Information wird im Schritt 148 nur dann ausgeführt,
wenn die Zugangsberechtigung im Schritt 146 sichergestellt ist.
Auch die Krankenkasse hat nur zu einem begrenzten Umfang an Daten Zugang
und ist auch nicht bei allen Personen abfrageberechtigt. Damit die Krankenkasse
an die ihr zustehenden Daten kommen kann, muß sie ebenfalls einen Code in
Schritt 152 angeben, der in Schritt 154 überprüft wird. Bei Berechtigung wird
dem Abrechnungsprogramm der Krankenkasse der Zugang zu den Daten erlaubt.
Wird in der Eingabe 136 eine Beendigung des Programmes über die Verzweigung
158 gewünscht, wird zuerst in Schritt 162 der Inhalt der Datenkarte 10
aktualisiert. Während des ganzen Programms werden ja nur die Daten
verarbeitet, wie sie bei Schritt 108 in den Speicher eingelesen wurden. Dies
vermeidet unnötigen Transfer und macht Übertragungsfehler unwahrscheinlich.
Der Schritt 162 für das Aktualisieren des Datenträgers veranlaßt auch den
Prozessor 50 auf dem Datenträger 10 dazu, vor dem Abspeichern der Daten in
dem Speicherbereich 48 die Daten auf Fehler zu prüfen und bei fehlerhafter
Übertragung eine neue Datenübermittlung vom Datenauswertegerät 20 zu
verlangen. Nachdem die Daten fehlerfrei aktualisiert worden sind, wird mit dem
Schritt 164 die Karte ausgegeben und das Programm im Schritt 166 beendet.
Im Falle, daß die Eingabe 136 keinem definierten Programmzustand entspricht,
wird im Schritt 160 eine Fehlermeldung "Falsche Eingabe" ausgegeben. Die
gleiche Fehlermeldung wird auch ausgegeben, wenn bei dem Anfordern
geschützter Daten über die Eingaben 152 oder 144 der falsche Code eingegeben
wurde.
Neben den Eigenschaften bekannter medizinischer Informationssystemen weist
das erfinderische System zusätzliche Risikoanzeigen auf, die dem medizinischen
Personal das Vorliegen von Risikofaktoren anzeigen, so daß auch bei Fehlen eines
Datenauswertegerätes Risikogruppen erkennbar sind. Die Risikoanzeigen sind
durch Ausbrechteile oder Ausstanzungen leicht zu modifizieren. Da die
Übereinstimmung von Risikofaktoren und Risikoanzeigen bei jedem Einlesen
über ein zur Erfindung gehöriges Datenauswertegerät ständig überprüft wird, ist
mit großer Wahrscheinlichkeit sichergestellt, daß die Risikoanzeigen den
elektrisch oder magnetisch abgespeicherten Risikofaktoren entsprechen.
Claims (17)
1. Medizinisches Informationssystem, bestehend aus vom Patienten
mitzuführenden Datenträgern (10) und dazugehörigen Datenauswertegeräten
(20), bei dem auf den Datenträgern (10) wichtige Daten für Notfälle, wie Adresse
der zu Benachrichtigenden, Blutgruppe, Impfungen, Risikofaktoren, Allergien,
medizinische Gegenindikationen, Fehler im Kreislauf, Bluter, Diabetiker u. a.
enthalten, und wobei der Datenträger zusätzlich auch Daten für Anamnese,
Diagnose, Therapie, Bestrahlungsvorgängen und Medikation und Daten für die
Krankenkassenabrechnung aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Datenträger (10) mit sichtbaren Kennzeichnungen als Risikoanzeigen (16) versehbar ist, die im Notfall den Hilfeleistenden darauf hinweisen, daß Risikodaten vorhanden sind.
2. Medizinisches Informationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Risikoanzeigen (16) von den zum System gehörigen Datenauswerte geräten (20) erfaßt werden können.
3. Medizinisches Informationssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Risikoanzeigen (16) durch Ausbrechen, Ausschneiden oder Ausstanzungen von Markierungen erzeugbar sind.
4. Medizinisches Informationssystem nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Datenträger (10) Scheckkartenformat hat.
5. Medizinisches Informationssystem nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Datenträger (10) sichtbare Informationen enthält, mit denen der Daten träger (10) dem Patienten zuordbar ist, und
- - daß die sichtbare Information eine Photographie, insbesondere ein Paßbild (12), und/oder den aufgedruckten Namen (14) des Patienten umfaßt.
6. Medizinisches Informationssystem nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Datenträger (10) zur Datenaufnahme einen Magnetstreifen (42) oder einen Halbleiterspeicher (48) enthält.
7. Medizinisches Informationssystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Halbleiterspeicher (48) ein batteriegepufferter Schreib-Lesespeicher (RAM) oder ein elektrisch löschbarer und wiederbeschreibbarer Lesespeicher (EE- ROM) ist.
8. Medizinisches Informationssystem nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Datenträger (10) eine Schaltung oder einen Prozessor (50) zur Steuerung der Ein/Ausgabe enthält.
9. Medizinisches Informationssystem nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
- - daß auf dem Datenträger (10) Codes abgespeichert sind, die zur Abfrage geschützter Daten über das Datenauswertegerät (20) eingegeben werden müssen, ehe die Daten freigegeben werden.
10. Medizinisches Informationssystem nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Datenauswertegerät (20) eine Schaltung (114, 120) enthält, die einen Alarm auslöst, wenn Risikodaten vorhanden sind, und
- - daß das Datenauswertegerät (20) einen Schalter (26) aufweist, der manuell betätigt werden muß, bevor der Alarm erlischt und eine Weiterbearbeitung ermöglicht wird.
11. Medizinisches Informationssystem nach mindestens einem der
Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Datenauswertegerät (20) eine Schaltung (68) aufweist, die die Risikoanzeigen (16) abfragt, und
- - daß das Datenauswertegerät Schalter oder Lichtschranken enthält, die je nach Zustand der die Risikoanzeigen bildenden Markierungen betätigt werden.
12. Medizinisches Informationssystem nach mindestens einem der
Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Datenauswertegerät (20) eine Schaltung (114, 116, 124) aufweist, die bei Vorliegen von Risikodaten oder fehlenden Risikoanzeigen eine Warnung abgibt, welche angibt, daß die Risikoanzeigen ergänzt werden müssen.
13. Medizinisches Informationssystem nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Datenauswertegerät (20) eine Tastatur (30) und eine Anzeige (28) aufweist, mit denen ein direkter Zugriff auf die Daten möglich ist.
14. Medizinisches Informationssystem nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Datenauswertegerät (20) einen Drucker (32) enthält und
- - daß das Datenauswertegerät (20) eine Schaltung aufweist, die den Namen des Patienten auf dem Drucker ausgibt.
15. Medizinisches Informationssystem nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Datenauswertegerät (20) eine Schnittstelle (78) zur Verbindung mit einem externen Computer (76) aufweist.
16. Medizinisches Informationssystem nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Datenauswertegerät (20) eine Schaltung (130, 132, 134) enthält, die abfragt, ob ein externer Computer (76) zur Verfügung steht und die Eingabe/Aus gabe entsprechend dem Ergebnis über im Datenauswertegerät (20) befindliche Eingabe/Ausgabeeinheiten oder einen externen Computer leitet.
17. Medizinisches Informationssystem nach mindestens einem der
Ansprüche 10, 12, 14 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Datenauswertegerät (20) einen Mikroprozessor (60) oder Mikrocomputer (60, 64) enthält und
- - daß der Mikroprozessor (60) oder Mikrocomputer (60, 64) Programmschritte aus führt, die einzelne Schaltfunktionen für Alarmauslösung, Warnsignale, Drucker steuerung und/oder Identifizierung eines externen Computers ersetzen.
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