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DE2103463A1 - Diagnose-Stell-Kartei - Google Patents

Diagnose-Stell-Kartei

Info

Publication number
DE2103463A1
DE2103463A1 DE19712103463 DE2103463A DE2103463A1 DE 2103463 A1 DE2103463 A1 DE 2103463A1 DE 19712103463 DE19712103463 DE 19712103463 DE 2103463 A DE2103463 A DE 2103463A DE 2103463 A1 DE2103463 A1 DE 2103463A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
cards
symptom
hole
index
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712103463
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Oerter, Detlef, 1000 Berlin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oerter, Detlef, 1000 Berlin filed Critical Oerter, Detlef, 1000 Berlin
Priority to DE19712103463 priority Critical patent/DE2103463A1/de
Publication of DE2103463A1 publication Critical patent/DE2103463A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

Landscapes

  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

  • Diagnose-Stell-Kartei l Die Erfindung betrifft eine Diagnose-Stell-Kartei nach dem Sichtlochkarten-Prinzip.
  • Speziell in der Inneren Medizin ist es häufig erforderlich, zu einem bestimmten Symptom eine Reihe bestimmter Krankheiten zu assoziieren, besonders, wenn es sich um die Differentialdiagnose oder die Interpretation von Labordaten handelt. Oftmals ist es erforderlich, möglichst schnell anhand einer Reihe bestimmter Symptome die Diagnose zu stellen und somit die Behandlung der Erkrankung aufzunehmen. Dies gilt insbesondere bei akuten Vergiftungen, die auf die Einnahme unbekannter Gifte bzw. neuartiger Medikamente zurückzuführen sind, um so schnellstmöglichst die erforderliche Behandlung einsetzen zu lassen. Gerade bei Vergiftungen handelt es sich häufig um Krankheitsbilder, mit denen der Arzt aufgrund der Seltenheit der Fälle nicht vertraut ist.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse tabellarische Zusammenstellungen heranzuziehen, die einem Symptom oftmals einer Vielzahl an Krankheiten zuordnen. Da zum Stellen einer einwandfreien Diagnose in zweifelhaften und schwierigen Fällen eine Mehrzahl an Symptomen herangezogen werden muß, verbleibt für den die Diagnose stellenden Arzt noch oftmals die langwierige Arbeit, aus der Vielzahl der den relativ wenigen Symptomen zugeordneten Krankheiten durch Vergleich die mögliche Erkrankung einzukreisen. Wenn es in dieser Weise nicht gelingt, die Erkrankung einwandfrei zu identifizieren, steht der Arzt vor der Notwendigkeit, nach weiteren Symptomen zu suchen, weiß jedoch oftmals nicht sogleich, welche weiteren Symptome zur Identifizierung herangezogen werden müssen. Hierdurch ergibt sich ein weiterer Zeitverlust und nach Feststellen des geeigneten Symptoms die weitere vergleichende einengende Sucharbeit nach der tatsächlich vorliegenden Krankheit.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, dem behandelnden Arzt und dem Medizinstudenten, der lernen soll die Diagnose der Krankheiten eines Patienten zu stellen, ein handliches Mittel zu geben, das es ermöglicht, innerhalb kürzester Zeit bei Feststellen bestimmter, auch seltener Symptome oder Symptomkombinationen die zugeordnete Krankheit zu identifizieren, und, falls dies anhand der vorgegebenen Symptome noch nicht möglich sein sollte, ihm zu sagen, welch weiteres Symptom oder welche weitere sinnvollste Untersuchung weiterführt, so daß es möglich wird, innerhalb kürzester Zeit auch bei ausgefallenen Krankheiten und bisher seltenen Vergiftungen dieselben einwandfrei zu identifizieren und umgehend mit der Behandlung zu beginnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der im Anspruchswortlaut angegebenen Weise gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen einerseits darin, daß ein einfaches mechanisches Hilfsmittel geschaffen wird, das es dem Lernenden ermöglicht, beliebige und beliebig viele Symptome herauszugreifen, alle bei diesen Kombinationen in Frage kommenden Krankheiten aufzuzählen und die Richtigkeit der getroffenen Aussage sogleich einfach, sicher und schnell zu überprüfen, und insbesondere darin, daß statt einer Vielzahl von verschiedenen tabellarischen Zusammenstellungen der den entsprechenden Symptomen zugeordneten Krankheiten oder ihres Umfanges oder Redundanz wegen störenden einschlägigen Nachschlagewerken eine Diagnose-Kartei der angegebenen Art geschaffen wird, die in praktisch beliebigen Abmessungen gehalten werden kann.
  • Von Wichtigkeit ist hierbei, daß selbst bei hoher Trennschärfe, d.h. weitestgehender differenzierender Unterteilung der Krankheiten nach ätiologischen Gesichtspunkten, in der gesamten Inneren Medizin maximal 460-480 eigenständige Krankheiten bekannt sind, auf einer Kartei im Format 7x10 cm bei abgerundeten Ecken mit jeweils 2,5 mm Rand aber ca. 900 Sichtlöcher mit 2 mm Durchmesser angebracht werden können. Der Überschuß von ca.
  • 400 Sichtlöchern kann dazu verwendet werden, erstens ganze Krank- heitsgruppen durch ein einziges SichtlochAzusammenzufassen, so daß z.B. nicht alle 15 hämolytischen Anämien bei "Ikterus" gelocht werden müßten, sondern nur ein Loch, nämlich "Hämolytische Anämien" durchsichtig wäre. Zweitens könnte man mit den restlichen 400 Sichtlöchern sämtliche für die Praxis der inneren Medizin wichtigen Medikamente oder Wirkstoffgruppen erfassen, wenn man sich gleichzeitig auf das Taschenformat 7x10 cm beschränken will. Da auf der Rückseite der Karten die den Symptomen zuzuordnenden Krankheiten systematisch gegliedert ausgeführt sind zusammen mit Hinweisen auf weitere Symptome und sinnvolle Untersuchungen und Fragen zur Anamnese, könnte, um eine Störung durch die z.T. zahlreichen Sichtlöcher der Vorderseite zu vermeiden, auf der Vorderseite nur jede zweite Zeile Sichtlöcher tragen. Zur Lösung dieses Problems könnte zudem als Sichtlochträger eine zwischen zwei durchsichtige Kunststofffolien gepreßte Papierscheibe verwendet werden, die oben angegebene rückseitige Krankheitsaufzählung würde dann auf die Innenseite der rückseitigen Plastikfolie gedruckt werden. Zudem würden die Sichtlöcher dadurch unempfindlicher gegen Abnutzung im Gebrauch.
  • Die Diagnose-Stell-Kartei kann also in beliebigen Abmessungen gehalten werden, so daß dieselbe leicht transportierbar ist und z.B. zur Standardausrüstung eines Industriearztes gehören kann, der oftmals bei Vergiftungserscheinungen von Arbeitskräften in die betreffenden Werke gerufen wird und in der Lage ist, an Ort und Stelle Behandlungen einzuleiten.
  • Benutzt wird das physikalische Prinzip der Markierung einzelner Karten durch ein gestanztes Loch bzw. eine undurchsichtige Stelle. Es handelt sich nicht um ein variables, individuelles Dokumentationssystem und ist auch als solches nicht zu benutzen.
  • Die Karten werden vom Hersteller einmal gestanzt und bedruckt und nicht mehr verändert. Die gleichzeitige Kombination mit dem Registerreiterprinzip erlaubt eine sekundenschnelle Lösung der gestellten Aufgaben (Lernmaschine und Diagnose-Steller).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in der Draufsicht die Vorderseite einer Karte der erfindungsgemäßen Diagnose-Stell-Kartei; Fig. 2 in der Draufsicht die Rückseite einer Karte der erfindungsgemäßen Diagnose-Stell-Kartei.
  • Das Bezugszeichen 1 gibt einen registerartigen Reiter wieder, und die Stellung desselben auf der oberen Kante der Karte kennzeichnet zugleich mit einer bestimmten Einfärbung desselben die Symptomgruppe. Der Registerreiter 1 besitzt eine derartige Abmessung, daß die einzelnen Symptombezeichnungen gut erkennbar sind, andererseits ist derselbe so dimensioniert, daß das Anbringen von etwa 9 verschiedenen Registerreitern 1 möglich ist, wobei die Registerreiter 1 der einzelnen Karten beim Ubereinanderliegen derselben registerfrmig nebeneinanderliegen. Die etwa 9 verschiedenen Registerreiter 1 tragen Aufschriften wie Blut, Lunge, Herz-Kreislauf, Leber-Milz, Magen-Darm, Stoffwechsel, Niere, Neurologie und Sonstiges und sind in entsprechender Weise gefärbt, wie Blut rot, Lunge rosa, Leber und Milz braun, Niere gelb, Herz-Kreislauf blau, usw. Die Felder 2 können beliebige Aufschriften tragen, und die durch 3 gekennzeichneten Felder sind sogenannte Krankheitsgruppen-Felder, die durch entsprechende unterschiedliche Farben gekennzeichnet sind. Das Bezugszeichen 4 zeigt das Sichtloch für eine bestimmte Krankheit, z.B. Lungentuberkulose, mit ausgedruckter Krankheitsbezeichnung. Das Bezugszeichen 5 zeigt ein transparentes Kunststoff folienfeld mit verschiedenen Grautönungen, deren Intensität umgekehrt proportional der Häufigkeit des betreffenden Symptoms bei dieser gelochten Krankheit ist.
  • Das Bezugszeichen 6 zeigt ein Richtsichtioch, dessen Transparenz anzeigt, daß die herausgewählten und übereinandergelegten Kartenseiten richtig liegen. Zugleich kann durch dieses Loch ein zweiteiliger Plastikstöpsel gesteckt werden, der das fächerförmige Ausbreiten sämtlicher ca! 40-50 Karten ermöglicht, ohne daß sie auseinanderfallen. Bei Bedarf kann der Stöpsel dann herausgezogen werden.
  • Das Bezugszeichen 7 zeigt in der Draufsicht die Rückseite einer Karte und gibt den Platz an für die systematische Aufführung der auf der Vorderseite gedruckten und gelochten Krankheiten mit stichwortartigen Hinweisen für den weiteren Untersuchungsgang.
  • Jedem Symptom entspricht eine Karteikarte. Sämtlichen Krankheiten und Pharmaka bzw. Wirkstoffgruppen oder Noxen chemischer und physikalischer Art entsprechen auf diesen Karten bestimmte, sich deckende Stellen Gelocht sind nur die bei einem Symptom in Frage kommenden Krankheiten und nur ihre Bezeichnung ist neben dem Sichtloch 4 ausgedruckt. Das Bezugszeichen 8 zeigt eine kleine Aussparung, die der Zusammenfassung mehrerer sXmptomkarten innerhalb einer Symptomgruppe dient. So zeigen z.B. alle Symptomkarten, die Veränderungen des Differentialblutbildes tragen, an der rechten Seite oben eine solche kleine Aussparung 8, während z.B. alle Serumenzym- und Elektrolytveränderungen eine solche halbkreisförmige kleine Aussparung 8 in der Mitte des rechten Randes tragen usw.
  • In den einzelnen und durch die entsprechenden Registerreiter 1 gekennzeichneten Symptomgruppen sind die einzelnen Symptome zusammengefaßt zu einer Gruppe, so daß jeder Symptomgruppe eine bestimmte Stellung eines Registerreiters 1 auf dem oberen Kartenrand entspricht. So sind z.B. alle "Leberreiter" ganz rechts am Kartenrand angeordnet, dieselben sind braun und tragen einzelne Bezeichnungen, wie Ikterus, Hepatomegalie, Portale Hypertension usw. Man kann so schnell aus den etwa 40 bis 50 oder mehr Symptomkarten die gewünschten heraussuchen, übereinanderlegen und gegen das Licht halten. Diejenige Krankheit, die für zwei oder mehrere Symptome zutrifft, ist durch ein durchsichtiges Loch 4 ersichtlich. Die zugehörige Krankheitsbezeichnung liest man dann z.B. auf der vordersten Karte ab. Auf der Rückseite 7 jeder Symptomkarte sind die vorderseitig gelochten Karten nochmals in bestimmter, in der Regel nach ätiologischen Gesichtspunkten geordneter Weise aufgeführt und dahinter die entsprechenden nächsten sinnvollen Untersuchungen, Fragen zur Anamnese usw., angegeben.
  • Die festen Krankheitsstellen auf jeder Karte sind in verschieden farbige Felder aufgeteilt, so sind z.B. alle Blutkrankheiten in einem blutroten Feld, alle Lungenkrankheiten im rosafarbenen Feld, usw. vorgesehen.
  • Anhand eines praktischen Ausführungsbeispiels soll der Erfindungsgegenstand im folgenden weiter erläutert werden.
  • Die Untersuchung eines Patienten ergibt, daß derselbe Gelbsucht (Ikterus), Anämie und BSG-Erhöhung hat. Zu diesen Symptomen solle nun die zugeordnete Krankheit gesucht werden.
  • Der Benutzer entnimmt der Symptomgruppe "Leber" - wie sie durch eine entsprechende REgisterreiterstellung, Aufdruck auf dem Registerreiter und Farbe desselben gekennzeichnet ist - die Karte IKTERUS, der Symptomgruppe "BLUT" die Karten ANÄMIE und BSG-VERÄNDERUNGEN und legt die drei Karten übereinander. Es sind sodann z.B. zwei Locher durchsichtig, weil bei allen drei Karten diese Löcher an der gleichen Stelle liegen.
  • Der Benutzer liest neben einem Loch ab "Hämolytische Anämien", wodurch die Diagnose gestellt ist. Auf der Rückseite der Karte steht dann zur Erläuterung bezüglich Hämolytischen Anämien": Retikulocytose! Und als weiterer HInweis auf die Untersuchung: Coombs-Test! Es ist jedoch noch eine weitere Stelle gelocht: "Verschlußikterus-Tumormetastasen", denn auch dieses Krankheitsbild kann zur Trias Ikterus, Anämie und BSG-Erhöhung führen. Auf der Rückseite der Karte findet man dann unter Verschlußikterus: "Intravenöse Chälegraphie" als Untersuchungsanweisung oder "Gewichtsverlust?" als Hinweis zur Anamnese.
  • Wie weiter oben angegeben, ist dem Sichtloch 4 ein zweites, verschiedene Grautöne aufweisendes Loch 5 zugeordnet. Die Grautönung wird so gewählt, daß die Intensität des Grautons umgekehrt proportional der Häufigkeit der Kopplung des entsprechenden Symptoms mit der entsprechendenKrankheit entspricht. Werden nun mehrere Symptomkarten übereinandergelegt, so addieren sich auch die Grautöne bei den durchsichtig diagnostizierten Krankheiten, wodurch ein Hinweis über die Wahrscheinlichkeit der Häufigkeit der Diagnose gegeben ist, z.B.
  • zeigt ein ganz dunkler Ton an, daß diese gestellte Diagnose zwar möglich, aber ganz selten ist.
  • Das oben andem Beispiel der Inneren Medizin erwähnte Prinzip der Diagnosestellung durch Zuordnung einer oder mehrerer Krankheiten bei bestimmten Symptomen ist weiterhin eine Hilfe auf dem Gebiet der Cardiologie, der Pädiatrie und insbesondere auf dem Gebiet der Toxikologie einschließlich Arzneimittelversiftungen.
  • Weitere Anwendungsmöglichkeiten bieten sich anz.B. auf dem Gebiet der -Ietereologie; wobei die einzelnen Registerreiterstellungen Kategorien, wie 'gWolkenform", "Luftdruck", "Luftfeuchtigkeit" o.ä. entsprechen; dem Gebiet der Chemie als Analysenhilfe, wobei den einzelnen Registerreiterstellungen Begriffe, wie Fällungsreaktionen oder Farbreaktionen entsprächen, die dann durch die oben angegebenen Aussparungsstellungen am Rande weiter unterteilt werden könnten; auf dem Gebiet der Geologie zur Beurteilung der Fündigkeit von Bodenproben; wobei die einzelnen Registerreiterstellungen Begriffen, wie "Sand", Granit" usw. entsprächen.
  • Ganz allgemein kann die erfindungsgemäße Diagnose-Stell-Kartei überall dort zur Anwendung kommen, wo es gilt, bei beliebigen und beliebig großen Kennzeichenkombinationen, wie Symptomkombinationen, die nur diesen Rombinationen zugehörigen Zielinformationen schnell und einfach heraus- und rückseitig gezielte Verfahrenshinweise vorzufinden., wobei die Zahl der Kennzeichen, wie Symptome (= Karten) praktisch unbegrenzt, die Zahl der Zielinformationen (Sichtlöcher) durch das - beliebig große -Kartenformat begrenzt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    S 1J Diagnose-Stell-Kartei nach dem Sichtlochkarten-Prinzip, g e k e n n z e i c h n e t durch die folgenden Merkmale: a) Gliederung der Karteikarten in Organgruppen mit spezieller Stellung der Reiter <1) und Einfärbung derselben; b) daß aufjeder Karteikarte einer bestimmten Krankheit eine auf allen Karten gleiche, bestimmte Lage des Loches (4) zugeordnet ist.
  2. 2. Diagnose-Stell-Kartei nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedem Loch (4) ein Transparenzfeld (5) mit einer Grautönuny zugeordnet ist, dessen Transparenz entweder der absoluten Häufigkeit des Auftretens dieser Krankheit oder der Häufigkeit der Kopplung dieses Symptoms mit dieser Krankheit entspricht.
  3. 3. Diagnose-Stell-Kartei nach Ansprechen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Rändern der Karteikarten Aussparungen (8) zur zusammenfassenden Unterteilung von Organ- und/oder Befunduntergruppen vorgesehen sind.
  4. 4. Diagnose-Stell-Kartei nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der äußeren Ecke jedes Registerreiters (1) ein Durchsteckloch (6) für ein Element zum Zusammenhalten und zur Lagekontrolle einer beliebigen Anzahl Karten vorgesehen ist.
DE19712103463 1971-01-18 1971-01-18 Diagnose-Stell-Kartei Pending DE2103463A1 (de)

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DE2103463A1 true DE2103463A1 (de) 1972-08-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213797A1 (de) * 1992-04-27 1993-10-28 Bavaria Med Tech Medizinisches Informationssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4213797A1 (de) * 1992-04-27 1993-10-28 Bavaria Med Tech Medizinisches Informationssystem

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