DE4435170C1 - Vorrichtung zum Senden und Verfahren zum Übertragen von Informationen - Google Patents
Vorrichtung zum Senden und Verfahren zum Übertragen von InformationenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Senden und ein
Verfahren zum Übertragen von Informationen über eine
Übertragungsstrecke für akustische Signale.
Kreditkarten und Kundenkarten haben eine große Akzeptanz
gefunden, wobei in zunehmendem Maße Firmen Kartensysteme zur
Kundenbindung nutzen. Dazu sind häufig
Telefonservice-Zentren eingerichtet, bei denen
Kundenanfragen und -aufträge telefonisch abgewickelt werden
können. Zur Identifizierung des Kunden ist es dabei
erforderlich, daß der Kunde zu Beginn des Gesprächs seine
Kundennummer und eine Geheimnummer (PIN-Code) mitteilt,
worauf häufig seine Anfrage per Datenverarbeitung bearbeitet
wird. Die Kundennummern sind meistens bis zu 16 Stellen
lang, während PIN-Codes mit vier Stellen verbreitet sind.
Bei der Durchgabe dieser Daten kommt es häufig zu
Übermittlungsfehlern durch falsches Lesen des Kunden oder
Hörfehler bei dem Telefonservice-Zentrum.
Erschwerend kommt hinzu, daß verschiedene Kunden die
Kundennummer und den PIN-Code in unterschiedlichen
Zahlenblöcken nennen. Selbst wenn keine Übermittlungsfehler
auftreten, ist der Vorgang relativ zeitraubend, wodurch je
nach Regelung der Belastung mit Telefongebühren bei dem
Anrufer oder bei dem Telefonservice-Zentrum Kosten anfallen.
Da diese Kundenservice-Zentren für einen großen
georgraphischen Bereich tätig sind, handelt es sich meist um
Ferngespräche.
Bemühungen, diese Vorgänge mit Sprachdialogsystemen zu
automatisieren, führen nicht zu einer Verringerung der
Fehlerrate, so daß häufig mit wiederholten Abfragen bis zu
einer Eingabe der korrekten Kundennummer und des korrekten
PIN-Codes zu rechnen ist. Fehler auf der Seite der
Telefonservice-Zentren können zwar bei Telefonnetzen mit dem
Mehrfrequenz-Wählverfahren vermieden werden. Es verbleibt
jedoch auf der Kundenseite die manuelle Eingabe über die
Tastatur des Telefons mit ihren Fehlermöglichkeiten und
ihrem Zeitbedarf.
Es sind ferner Einrichtungen zur Authentifikation
bekanntgeworden, bei denen codierte akustische Signale über
Telefonleitungen übertragen werden (EP 0 565 279 A2). Diese
umfassen jedoch neben einer Tastatur eine aufwendige
elektronische Schaltung und elektro-akustische Wandler.
Ferner ist zu deren Betrieb eine Spannungsquelle
erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Senden von
Informationen, insbesondere solchen wie Kundennummern, mit
geringem senderseitigen Aufwand sicherer und einfacher zu
gestalten.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dadurch gelöst, daß an einem tragbaren Gegenstand ein Profil
angebracht ist, das die zu sendenden Informationen codiert
enthält und zur Bildung von akustischen Signalen, welche die
zu sendenden Informationen analysierbar enthalten, über eine
Kante führbar ist. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung derart gestaltet, daß das Profil Erhöhungen und
Vertiefungen aufweist und daß die Codierung der
Informationen durch verschiedene Abstände zwischen
Erhöhungen und Vertiefungen, verschiedene Formen der
Erhöhungen und Vertiefungen und/oder verschiedene
Höhen/Tiefen-Unterschiede vorliegt.
Für ein medizinisches Informationssystem (DE 42 13 797 A1)
ist zwar ein Datenträger bekanntgeworden, bei dem außer den
üblichen Speichermedien (Magnetstreifen, Chip) Ausbrüche zur
Speicherung von Risikofaktoren des jeweiligen Patienten
vorgesehen sind. Die Ausbrüche können von einem Lesegerät
erkannt und notfalls auch ohne technische Hilfe vom Personal
wahrgenommen werden. Eine Erzeugung von codierten
akustischen Signalen ist dabei nicht vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einfacher Weise mit
dem Profil über eine Kante des Telefonhörers gestreift
werden, so daß dem Profil entsprechende elektrische Signale
erzeugt und über eine bestehende Telefonverbindung zu einem
Empfänger übertragen werden. Die Signale können beim
Empfänger, insbesondere bei einem Telefonservice-Zentrum mit
Sprach- und Tonerkennungssystem, analysiert werden.
Der tragbare Gegenstand kann verschiedene Formen aufweisen.
Im Zusammenhang mit Kartensystemen ist es besonders
vorteilhaft, wenn der tragbare Gegenstand eine Plastikkarte
ist, wobei die Plastikkarte in ihren Abmessungen im
wesentlichen einer genormten Kreditkarte entspricht.
Die Informationsübertragung kann jedoch in vorteilhafter
Weise auch mit anderen kartenförmigen Gegenständen,
beispielsweise mit kartenförmigen Taschenkalendern und
ähnlichem erfolgen. Im allgemeinen wird aus
Sicherheitsgründen lediglich die Kundennummer in codierter
Form auf den tragbaren Gegenstand aufgebracht sein, so daß
bei einem Verlust der fehlende PIN-Code einen Mißbrauch
praktisch ausschließt. Die Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bleiben dabei jedoch weitgehend erhalten, da der
PIN-Code wegen der geringeren Länge wesentlich schneller
durchzugeben ist und dabei weniger Aufmerksamkeit erfordert.
Bei der Verwendung einer Plastikkarte kann vorgesehen sein,
daß das Profil an mindestens einem Rand der Plastikkarte
angebracht ist oder daß das Profil mindestens einen Teil der
Fläche mindestens einer Seite der Plastikkarte einnimmt. Bei
einer Anordnung des Profils auf der Fläche der Plastikkarte
ist eine einfache Anbringung dadurch möglich, daß das Profil
durch Hohlprägung aufgebracht ist. Damit können ähnliche
Techniken, wie bei der Prägung der Namen und Nummern in die
bekannten Kreditkarten angewendet werden.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sieht vor, daß der tragbare Gegenstand ein
Schuber für Plastikkarten ist. Hierdurch ist in der Regel
ebenfalls gewährleistet, daß der Kunde die erfindungsgemäße
Vorrichtung zusammen mit der Kreditkarte bereithält.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß
der Gegenstand walzenförmig und mit Ringen verschiedener
Abstände und/oder verschiedener Stärken versehen ist. Diese
Ausführungsform kann beispielsweise leicht an einem
Schlüsselbund getragen werden.
Zum problemlosen Mitsichtragen ist auch eine andere
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignet,
die darin besteht, daß der Gegenstand die Form eines
Flachschlüssels aufweist. Vorzugsweise kann diese mit einem
üblichen Flachschlüssel dadurch kombiniert werden, daß das
Profil auf der den Schlüsseleinschnitten gegenüberliegenden
Seite angeordnet ist.
Für den Fall, daß keine zum Zusammenwirken mit dem Profil
geeignete Kante vorhanden ist, kann bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein, daß der
tragbare Gegenstand mit einem in das Profil eingreifenden
Nocken beweglich verbunden ist. Dabei besteht eine
vorteilhafte Ausführungsform darin, daß der Gegenstand
stabförmig ist und daß eine den Nocken haltende Klammer den
stabförmigen Gegenstand teilweise umfaßt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist vorgesehen, daß der Gegenstand
kreisscheibenförmig ist, daß das Profil sich in
Umfangsrichtung erstreckt und daß der Nocken auf einem um
den Mittelpunkt des kreisscheibenförmigen Gegenstandes
drehbaren Arm angeordnet ist.
Ein zur Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
geeignetes Verfahren besteht darin, daß ein Gegenstand mit
einem die zu übertragenden Informationen in codierter Form
enthaltenen Profil über eine Kante geführt wird und daß die
dabei entstehenden akustischen Signale übertragen und am Empfangsgerät
analysiert werden.
Dabei kann vorzugsweise die Signalanalyse durch eine
schnelle Fourier-Transformation erfolgen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Form einer
Plastikkarte,
Fig. 2 verschiedene mögliche Formen des Profils,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel unter Verwendung
einer Plastikkarte,
Fig. 4 ein Beispiel für ein geprägtes Profil,
Fig. 5 eine scheibenförmige erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 6 eine stabförmige erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Form eines
Flachschlüssels,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 9 eine Einrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt eine Plastikkarte 1, beispielsweise eine
Kreditkarte, welche die üblichen Informationsträger
aufweisen kann, wie beispielsweise Beschriftung und
Magnetstreifen. An einer Längsseite 2 ist die zu
übertragende Information in Form eines Profils 3 angebracht,
das aus Vertiefungen mit verschiedenen Abständen besteht.
Als Beispiele für die Form der Vertiefungen sind in Fig. 2
eine dreieckige Vertiefung 4, eine rechteckige Vertiefung 5,
eine halbkreisförmige Vertiefung 6 und eine wellenförmige
Vertiefung 7 dargestellt.
Das in Fig. 3 in mehreren Ansichten dargestellte
Ausführungsbeispiel trägt das Profil 11 auf der Oberfläche
der Plastikkarte 12 am Randbereich, so daß die Karte schräg
gegen die Kante eines Telefonhörers gehalten und über die
Kante hinweggezogen werden kann. Es ist jedoch auch möglich,
den vom Profil überdeckten Flächenbereich über die Kante zu
ziehen.
Bei der Herstellung von Kreditkarten erfolgt das Aufbringen
des Namens und der Kartennummer durch Hohlprägen, um einen
Abdruck mit Hilfe eines einfachen mechanischen Geräts zu
ermöglichen. Diese Technik kann auch zum Aufbringen des
Profils 13 verwendet werden, was in Fig. 4 angedeutet ist.
Fig. 5 zeigt eine kreisscheibenförmige Vorrichtung 14, in
deren Mittelpunkt 15 ein drehbarer Arm 16 befestigt ist. Im
Bereich des Randes befindet sich ein in Umfangsrichtung
abtastbares Profil 17, das mit einem am Arm 16 befindlichen
Nocken 18 durch eine Drehbewegung überstrichen werden kann,
wobei das mit Hilfe des Telefons zu übertragene Geräusch
entsteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ein
walzenförmiger Gegenstand 21 vorgesehen, der mit erhabenen
Ringen 22 versehen ist, wobei der Abstand verschieden groß
ist. Am Ende des Gegenstandes 21 befindet sich eine Öse 23
zur Befestigung, beispielsweise an einem Schlüsselring.
Das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel besteht aus
einem Flachschlüssel 25, der wie üblich zum Betätigen eines
Türschlosses verwendet werden kann. Gegenüber von den
üblichen Schlüsseleinschnitten 26 befindet sich das Profil
27 mit der codierten Information.
Fig. 8 zeigt ein stabförmiges Ausführungsbeispiel 29 mit
einer Klammer 30, welche einen Nocken 31 trägt, der bei der
Bewegung mit einem angedeuteten Finger das Profil
überstreicht und dabei entsprechend den Erhöhungen und
Vertiefungen des Profils vibriert.
Eine zur Übertragung von Informationen nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren geeignete Einrichtung ist
schematisch nach Fig. 9 dargestellt. Dabei steht ein
Telefonhörer 33 stellvertretend für das Endgerät eines
Teilnehmers, der mit einem Kundenservice-Zentrum über ein
Telefonnetz 34 verbunden ist. Neben anderen nicht
dargestellten Komponenten weist das Kundenservice-Zentrum
einen Bildschirmarbeitsplatz 36, eine Hör-Sprech-Garnitur
35, einen digitalen Signalprozessor 37 und einen Rechner 38
auf. Nach Eintreffen des Anrufs wird der Kunde automatisch
oder durch eine Bedienperson zur Eingabe seiner Kundennummer
und des PIN-Codes aufgefordert. Daraufhin ratscht der Kunde
mit seiner Plastikkarte 1 an dem Telefonhörer entlang. Das
dabei entstehende Geräusch wird über das Telefonnetz 34
übertragen und vom digitalen Signalprozessor 37 analysiert.
Dieser analysiert ferner den danach vom Kunden gesprochenen
PIN-Code.
Der Rechner prüft dann in an sich bekannter Weise die
Kundennummer im Zusammenhang mit dem PIN-Code, worauf der
gewünschte Vorgang (Auskunft, Buchung, Überweisung) beginnen
kann.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Senden von Informationen über eine
Übertragungsstrecke für akustische Signale, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem tragbaren Gegenstand (1, 12,
14, 21, 25, 29) ein Profil (3, 4 bis 7, 11, 13, 17, 22, 27)
angebracht ist, das die zu sendenden Informationen codiert
enthält und zur Bildung von akustischen Signalen, welche die
zu sendenden Informationen analysierbar enthalten, über eine
Kante führbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil (3, 4 bis 7, 11, 13, 17, 22, 27) Erhöhungen
und Vertiefungen aufweist und daß die Codierung der
Informationen durch verschiedene Abstände zwischen
Erhöhungen und Vertiefungen, verschiedene Formen der
Erhöhungen und Vertiefungen und/oder verschiedene
Höhen/Tiefen-Unterschiede vorliegt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der tragbare Gegenstand (1, 12) eine
Plastikkarte ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plastikkarte (1, 12) in ihren Abmessungen im
wesentlichen einer genormten Kreditkarte entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Profil (3, 4 bis 7) an mindestens
einem Rand der Plastikkarte (1) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Profil (11) mindestens einen Teil
der Fläche mindestens einer Seite der Plastikkarte (12)
einnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil (13) durch Hohlprägung aufgebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der tragbare Gegenstand ein Schuber für
Plastikkarten ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenstand (21) walzenförmig und mit
Ringen (22) verschiedener Abstände und/oder verschiedener
Stärken versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenstand die Form eines
Flachschlüssels (25) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil (27) auf der den Schlüsseleinschnitten (26)
gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der tragbare Gegenstand (29) mit
einem in das Profil eingreifenden Nocken (31) beweglich
verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand (29) stabförmig ist und daß eine den
Nocken (31) haltende Klammer (30) den stabförmigen
Gegenstand (29) teilweise umfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand (14) kreisscheibenförmig ist, daß das
Profil (17) sich in Umfangsrichtung erstreckt und daß der
Nocken (18) auf einem um den Mittelpunkt (15) des
kreisscheibenförmigen Gegenstandes (14) drehbaren Arm (16)
angeordnet ist.
15. Verfahren zur Übertragung von Informationen über eine
Übertragungsstrecke für akustische Signale, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Gegenstand mit einem die zu
übertragenden Informationen in codierter Form enthaltenen
Profil über eine Kante geführt wird und daß die dabei
entstehenden akustischen Signale übertragen und am Empfangsgerät analysiert
werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalanalyse durch eine schnelle Fourier-Transformation
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4435170A DE4435170C1 (de) | 1994-09-30 | 1994-09-30 | Vorrichtung zum Senden und Verfahren zum Übertragen von Informationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4435170A DE4435170C1 (de) | 1994-09-30 | 1994-09-30 | Vorrichtung zum Senden und Verfahren zum Übertragen von Informationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4435170C1 true DE4435170C1 (de) | 1996-01-25 |
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ID=6529745
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4435170A Expired - Fee Related DE4435170C1 (de) | 1994-09-30 | 1994-09-30 | Vorrichtung zum Senden und Verfahren zum Übertragen von Informationen |
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Country | Link |
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