DE19755672A1 - Informationseinrichtung für zumindest ein Medikament - Google Patents
Informationseinrichtung für zumindest ein MedikamentInfo
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Description
Es ist bekannt, einem Medikament einen Beipackzettel beizule
gen, aus dem Angaben, beispielsweise der Name des Medikamen
tes, die Wirkung, die Anwendung, die Dosierung, die Nebenwir
kungen, etc. entnommen werden können. Ferner sind die Charge
und beispielsweise die Haltbarkeit, etc. auf der Verpackung
angegeben. Für einer Person individuell verordnete Medikamen
te müssen Angaben zur Einnahme, vom beispielsweise Apotheker
oder Arzt schriftlich notiert werden. Für eine rechnerge
stützte Verwendung derartiger Angaben in Zusammenhang mit ei
ner bestimmten Person müssen diese manuell in den Rechner
eingegeben werden oder können, soweit vorhanden, von einer
Datenbank (Compakt-Disk, Netz) geladen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die allgemeinen Angaben über
ein Medikament sowie wichtige individuelle Informationen über
die Einnahme und Dosierung des Medikamentes in einer für EDV-
Anwendungen geeignete Form verfügbar zu machen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Pa
tentanspruches 1 gelöst.
Vorteil der Erfindung ist, daß die medikamentenspezifischen
Informationen als Daten auf einem, insbesondere maschinell
lesbaren, Datenträger gespeichert sind. Die Informationen der
Packungsbeilage liegen somit als maschinell lesbare Daten vor
und sind somit vorteilhaft und einfach für die Anwendung in
Rechnersystemen verfügbar.
Ist der Datenträger als Chipkarte oder als Magnetkarte ausge
führt, so kann er nicht so leicht verlorengehen, wie dies bei
einem Beipackzettel leicht der Fall ist, insbesondere dann,
wenn die Verpackung weggeworfen worden ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Informationseinrichtung mit ei
ner Leseeinrichtung für die Daten des Datenträgers, mit einer
Auswerteeinrichtung für die Daten und mit einer der Auswerte
einrichtung zugeordneten Ausgabeeinrichtung für die Informa
tionen zugeordnet ist. Die Informationen können somit als Da
ten, beispielsweise einem Rechner zugeführt und über die Aus
gabeeinrichtung verfügbar gemacht werden. Es ist somit eine
einfache Vervielfältigung der Informationen möglich, zudem
können sie mit einer Anzeigeeinrichtung dargestellt oder aus
gedruckt werden. Ist die Ausgabeeinrichtung vorteilhaft als
Sprachausgabeeinrichtung ausgeführt, so können auch Blinde
die Informationen zur Kenntnis nehmen.
Von weiterem Vorteil ist es, wenn die Informationen, abhängig
vom Umfang alle oder zumindest besonders wesentliche, auch in
schriftlicher Form auf dem Datenträger aufgebracht sind, so
daß sie vom Anwender auch ohne Rechner jederzeit lesbar sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispie
les anhand der Zeichnungen in Verbindung mit den Unteransprü
chen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Informationseinrichtung nach der Erfindung als
Datenträger, der als Magnetkarte ausgeführt ist,
Fig. 2 eine Informationseinrichtung nach der Erfindung als
Datenträger, der als Chipkarte ausgeführt ist,
Fig. 3 eine Rückansicht, der Informationseinrichtungen nach
den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Informations
einrichtung nach der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Informationseinrichtung als Da
tenträger mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Dieser Da
tenträger 1 weist gemäß der Fig. 1 einen Magnetstreifen 2 und
gemäß der Fig. 2 einen Chip 3 auf, auf dem medikamentenspezi
fische Informationen als Daten maschinell lesbar gespeichert
sind. Im Rahmen der Erfindung können diese Daten aber auch
z. B. optisch lesbar auf einem Datenträger gespeichert sein.
Als Informationen zählen hierzu Angaben über das Medikament
beispielsweise der Name des Medikamentes, die Zusammenset
zung, die Dosierung, die Wirkung, die Anwendung, etc. und
ggf. die Charge und Haltbarkeit, etc. Zu diesen Informationen
können aber auch Daten zählen, die für die individuelle An
wendung bei einer bestimmten Person über eine Informations
einrichtung nach der Fig. 4 den Datenträger 1 zugeführt werden
können. Die Informationseinrichtung nach Fig. 4 weist hierzu
beispielsweise eine Leseeinrichtung 4 für die Daten des Da
tenträgers 1, eine Auswerteeinrichtung 5 und eine der Auswer
teeinrichtung 5 nachgeschaltete Ausgabeeinrichtung auf, die
beispielsweise als Monitor 6, als Drucker 7, als Sprachausga
beeinrichtung 8 und/oder als Leseeinrichtung für Blinde 9
ausgeführt ist. Über eine der Auswerteeinrichtung 5 zugeord
nete Eingabeeinrichtung 10 können zusätzliche Informationen
auf den Datenträger 1 aufgebracht werden. Befindet sich die
Informationseinrichtung beispielsweise in einem Krankenhaus
oder einem Pflegeheim so können die Informationen des Daten
trägers 1 in einer Datenbank 11 beispielsweise auch zusammen
mit den personenbezogenen Informationen in einer speziellen
Akte gespeichert werden. Durch das Auslesen der Informationen
des Datenträgers 1 ist es aber auch möglich, alle oder nur
bestimmte Informationen auf einen gesonderten, der Person zu
geordneten Datenträger übertragen werden.
Eine erfindungsgemäße Informationseinrichtung kann somit so
wohl bei stationärer als auch ambulanter Behandlung oder
Pflege, in der Arztpraxis sowie auch von der Person selbst in
häuslicher Umgebung genutzt werden, beispielsweise für die
Eingabe in die elektronische Patientenakte, die Patienten
überwachung, die Warnung bei Wechselwirkungen mit Nahrungs
mitteln oder anderen Medikamenten, die der Patient erhält,
die Erinnerung an die Einnahme und Dosierung, die Kontrolle
der Einnahmerückmeldung an das System und den Hinweis auf
rechtzeitige Nachlieferung des Medikamentes, genutzt werden.
Im Rahmen der Erfindung kann die Informationseinrichtung aber
auch die Verpackung des Medikaments selbst sein, wenn auf
dieser ein maschinell lesbarer Datenträger, z. B. ein Magnet
streifen, vorgesehen ist.
Gemäß einer Variante der Erfindung können aber auch gemäß der
Fig. 3 auf einer oder beider Seiten des Datenträgers zumindest
ein Auszug der wesentlichen Informationen in schriftlicher
Form auf den Datenträger aufgebracht sein, so daß sie vom An
wender auch ohne Rechner jederzeit lesbar sind.
Claims (10)
1. Informationseinrichtung für zumindest ein Medikament,
wobei die medikamentenspezifischen Informationen als Daten
auf einem Datenträger (1) gespeichert sind.
2. Informationseinrichtung nach Anspruch 1,
wobei die Daten auf einem maschinell lesbaren Datenträger
gespeichert sind.
3. Informationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
wobei der Datenträger (1) dem Medikament beigepackt ist.
4. Informationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei die Informationen auch in schriftlicher Form auf den
Datenträger (1) aufgebracht sind.
5. Informationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei auf der Verpackung des Medikamentes der Datenträger
vorgesehen ist.
6. Informationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei der Datenträger (1) als Chip-Karte ausgeführt ist.
7. Informationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei der Datenträger (1) als Magnetkarte ausgeführt ist.
8. Informationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
mit einer Leseeinrichtung (4) für die Daten des Datenträgers (1),
mit einer Auswerteeinrichtung (5) für die Daten und mit einer der Auswerteeinrichtung (5) zugeordneten Ausgabeeinrichtung (6, 7, 8, 9) für die Informationen.
mit einer Leseeinrichtung (4) für die Daten des Datenträgers (1),
mit einer Auswerteeinrichtung (5) für die Daten und mit einer der Auswerteeinrichtung (5) zugeordneten Ausgabeeinrichtung (6, 7, 8, 9) für die Informationen.
9. Informationseinrichtung nach Anspruch 8,
wobei die Ausgabeeinrichtung als Anzeigeeinrichtung (6, 7)
und/oder als Sprachausgabeeinrichtung (8) ausgeführt ist.
10. Informationseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, mit einer
der Auswerteeinrichtung (5) zugeordneten Eingabeeinrichtung
(10) zur Eingabe von nutzerindividuellen Daten in den Daten
träger (1).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997155672 DE19755672A1 (de) | 1997-12-15 | 1997-12-15 | Informationseinrichtung für zumindest ein Medikament |
PCT/DE1998/003670 WO1999031627A1 (de) | 1997-12-15 | 1998-12-14 | Informationseinrichtung für zumindest ein medikament |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997155672 DE19755672A1 (de) | 1997-12-15 | 1997-12-15 | Informationseinrichtung für zumindest ein Medikament |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19755672A1 true DE19755672A1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7851956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997155672 Withdrawn DE19755672A1 (de) | 1997-12-15 | 1997-12-15 | Informationseinrichtung für zumindest ein Medikament |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19755672A1 (de) |
WO (1) | WO1999031627A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1999031627A1 (de) | 1999-06-24 |
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