DE19523965A1 - Elektronisches Patienten/Personen-Identifikationssystem - Google Patents
Elektronisches Patienten/Personen-IdentifikationssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft elektronische Patienten/Personen-Identifikationssysteme
gemäß dem Obergriff des Anspruchs 1.
Für die medizinische Behandlung und das Patientmanagement im Krankenhaus
ist es wünschenswert und wichtig, daß der Patient während seiner gesamten
Aufenthaltsdauer genau identifiziert werden kann. Es muß gewährleistet sein,
daß die Identifikation nicht manipuliert werden, d. h., daß während der
Trage/Identifikationszeit unkontrolliert gewechselt oder entfernt werden kann. Bei
der Entlassung (Fortfallen der Identifikationsnotwendigkeit) muß das
Identifikationsmittel, kontrolliert und einfach mit einem Werkzeug z. B. Schere
entfernt werden können.
Dies wurde bisher mit den verschiedensten Identifikationsbändern versucht. Alle
diese Bänder wurden beschriftet und werden unterschiedlich am Patienten befe
stigt. Die Schwachstellen sind:
- a) die Schrift konnte nicht gelesen werden.
- b) bei Namensgleichheit oder falsch geschriebenem Namen konnte es zu Verwechslungen kommen.
- c) die Beschriftung war nicht fälschungssicher.
- a) konnte vom Patienten einfach geöffnet und wieder verschlossen werden (gefährliche Manipulationen).
- b) Verschlüsse öffneten sich von selbst (Verlust d. Identifikation).
Grundsätzlich gibt es im Krankenhaus Bereiche, in denen Verwechslungen
unbedingt vermieden werden müssen, da sie das Leben bzw. die Gesundheit
der Patienten gefährden.
Wünschenswert wäre es in Kliniken, Sanatorien und medizinischen
Einrichtungen ein sicheres benutzerfreundliches Patienten-Identifikationssystem
zu haben, mit dem während des Aufenthaltes des Patienten in der Institution
eine klare sichere und nicht manipulierbare Identifikation möglich ist. Bei der
Entlassung muß die Identifikation einfach zu entfernen sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches sicheres, einfach zu handhabendes
und preiswertes Identifikationssystem für den Klinikalltag zur Verfügung zu stel
len,
damit eine sichere und nicht manipulierbare Patienten-Identifikation zur
Verfügung steht und gefährliche aus einer mangelnden Identifikation
herrührende Verwechslungen ausgeschaltet werden.
Die Erfindung wird durch ein elektronisches Identifikationssystem gemäß dem
Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Gemäß der erfindungsgemäßen Idee:
- 1) findet ein auf dem Markt verfügbares Identifikationsband, bestehend aus einem hautfreundlichem Plastikschlauch und mit einem nach dem Verschließen nicht mehr zu öffnenden Edelstahlverschluß ausgestattet, Verwendung.
- 2) auf dem Markt verfügbare Micro-Transponder (Tags)
(Tags sind passive [ohne Batterie] Codeträger zur Identifizierung von Tieren und Objekten. Jeder Tag
besteht aus einem miniaturisierten EEPROM, welches einen hexadezimalen Code von 54 bit enthält.
Dieser Code ist vorprogrammiert und kann nur durch vollständige Zerstörung des Tags gelöscht werden.
Die Aktivierung des passiven Datenträges erfolgt durch induktive Kopplung zwischen der Antenne des
Lesegeräts und der im Tag integrierten Spule):
Diese Transponder werden in der Tiermedizin und Tierhaltung als elektronische Marken eingesetzt, die eine unverwechselbare, individuelle Identifikationsnummer tragen. Sie können speziell Haustieren (Hunde, Katzen, Pferde) problemlos zur Identifikation eingepflanzt werden. Die Tags können unabhängig davon, ob sie in Bewegung sind oder stillstehen, in jeder Orientierung elektronisch gelesen werden.
Bei der Erfindung ist der Micro-Transponder auf einem selbstklebenden
Applikator/Namenskärtchen fixiert. Die Rückseite des Applikators ist selbstkle
bend und durch ein abziehbares Schutzpapier geschützt. Auf der Vorderseite ist
der Micro-Transponder aufgeklebt/fixiert und die im Transponder gespeicherte
Nummer ist gut sichtbar und dokumentenecht aufgedruckt. Drei weitere identi
sche Transpondernummern sind im gleichen Verfahren aufgedruckt und sind
Bestandteil des Applikators und durch vorgefertigte Perforationen abtrennbar
und sie auf die verwendeten Patientenunterlagen zur sicheren Identifikation und
Dokumentation aufzukleben. Die Transponder-Applikationseinheit (der mit dem
Transponder und den individuellen Identifikationsnummer versehene Applikator)
wird in das Identifikationsband (Plastikschlauch) eingeschoben.
Das nun unverwechselbar personalisierte Identifikationsband wird am z. B. am
Handgelenk des Patienten wie nachfolgend beschrieben befestigt. Die identi
schen Transpondernummern werden vom Applikator abgetrennt und in die
Patientenunterlagen eingeklebt und damit registriert und dokumentiert.
Beim Anlegen des Bandes am Patienten z. B. Handgelenk wird der
Edelstahlverschuß des Bandes geschlossen. Nach Einrasten des Verschlusses
kann dieser nicht mehr geöffnet und das Identifikationsband nicht mehr entfernt
werden! Das mit dem Micro-Transponder ausgestattete Identifikationsband wird,
nachdem es nicht mehr notwendig ist abgeschnitten.
Die elektronische Identifizierung (aktivieren des Tag) wird mit auf die Frequenz
des Transponders eingestellten Lesegräten (Abstand ca. 7 bis 30 cm Lesege
rät-Transponder) durch induktive Kopplung zwischen der Antenne des Lesegeräts
und der im Micro-Transponder/Tag integrierten Spule überall wo eine
Patientenidentifizierung nötig ist mit hohen Übertragungsgeschwindigkeiten
durchgeführt. Der Lesevorgang wird durch LED′s optisch angezeigt und von
einem Summer bestätigt.
Optional können die Daten auf dem Gerät, oder über eine Schnittstelle zum PC
verwaltet werden.
Claims (4)
1. Elektronisches Patienten/Personen Identifikationssystem, bestehend aus
- a) einem Identifikationsband Fig. 1 (1) (Schlauch aus transparentem, hautscho nendem, gegen Wasser und Köperflüssigkeiten resistentem Kunststoff), ausge stattet mit:
- b) Sicherheitsverschluß Fig. 1 (2) (nach erstem Einrasten kein Öffnen mehr mög lich) aus Edelstahl oder einem anderen hautschonendem und gegen Wasser und Körperflüssigkeiten resistentem Material,
- c) oder Sicherheitsverschlüsse, die durch andere Verfahren resistent gegen Wasser und Körperflüssigkeiten (kleben, schweißen) manipulationssicher (wie beschrieben) angebracht werden können, ohne die Haut des Benutzers zu tan gieren,
- d) einem Micro-Transponder (Tag) Fig. 2 (1) mit der eingespeicherten unver wechselbaren individuellen Identifikationsnummer,
- e) der Micro-Transponder ist auf einem selbstklebenden Applikator Fig. 3 (1) gleichzeitig auch Namenskärtchen fixiert. Die Klebeschicht ist durch leicht abziehbares Schutzpapier geschützt. Auf dieser Transponderträger/Appli kationseinheit ist die Nummer des Transponders gut sichtbar und doku mentenecht aufgedruckt. Drei weitere identische Transpondernummern sind Bestandteile des Applikators und durch vorgefertigte Perforationen Fig. 3 (2) abtrennbar (als Nummernaufkleber gleichfalls mit der identischen Transpondernummer dokumentenecht bedruckt) und deshalb einfach und ver wechslungssicher vom Applikator abzutrennen; sie sind durch die selbstkleben de Rückseite kontrolliert auf die verwendeten Patienten-/Personenunterlagen aufzukleben.
2. Elektronisches Patienten/Personen Identifikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Transponder-Lesegerät auf die verwendete Transponderfamilie justier
bar ist (flexibel/aufwärtskompatibel).
3. Elektronisches Patienten/Personen Identifikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet;
daß das Transponderlesegerät Fig. 4 (1) mit einem Chipkartenlesegerät (für
Speicher- und Prozessorkarten) zur elektronischen Kommunikation verbunden
ist.
4. Elektronisches Patienten/Personen Identifikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Transponder- und Chipkartenlesegerät in einem tragbaren Computer ein
gebaut Fig. 5 (1) + (2) und mit dem Computer vernetzt sind.
Priority Applications (1)
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