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DE69432097T2 - Abbildungsgerät und -verfahren - Google Patents

Abbildungsgerät und -verfahren

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Publication number
DE69432097T2
DE69432097T2 DE69432097T DE69432097T DE69432097T2 DE 69432097 T2 DE69432097 T2 DE 69432097T2 DE 69432097 T DE69432097 T DE 69432097T DE 69432097 T DE69432097 T DE 69432097T DE 69432097 T2 DE69432097 T2 DE 69432097T2
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DE
Germany
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image
operator
identification information
image data
forming apparatus
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69432097T
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English (en)
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DE69432097D1 (de
Inventor
Kiyoshi Inamoto
Masao Miyaza
Yasuhiro Nakai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP5276596A external-priority patent/JP3053321B2/ja
Priority claimed from JP5282822A external-priority patent/JP2908203B2/ja
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE69432097D1 publication Critical patent/DE69432097D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69432097T2 publication Critical patent/DE69432097T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät wie ein Farbkopiergerät und einen Farbscanner zum Lesen von Bildern auf z. B. einem Dokument und zum Ausgeben der Bilder, und sie betrifft ein Bilderzeugungsverfahren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den letzten Jahren wurden Bilderzeugungsgeräte wie Vollfarben-Kopiergeräte entwickelt und in weitem Umfang verwendet. Da diese Bilderzeugungsgeräte hochgenaue Wiedergaben von Vorlagenbildern erzeugen, können sie für Straftaten wie z. B. dem Fälschen von Papiergeld und Wertpapieren verwendet werden. Um derartige Straftaten zu verhindern, wurden die folgenden Geräte entwickelt.
  • Diese Geräte stoppen z. B. Kopiervorgänge, wenn ein Dokument mit Kopierverbot, wie Papiergeld, erkannt wird, und sie drucken eine spezielle Markierung, die dem Kopiergerät verliehen wurde, auf eine Kopie des Dokumentenbilds, so dass das zum Erzeugen der Kopie verwendete Kopiergerät aus der Markierung auf der Kopie erkannt wird.
  • Z. B. sind in den folgenden Dokumenten Geräte offenbart, die die erstere Funktion ausführen. Die japanischen Patentveröffentlichungen JP 2 083571 A und JP 1 285978 A geben Geräte an, die Muster von Dokumenten mit Kopierverbot, wie Papiergeld, speichern und dann betriebsunfähig werden, wenn ein zu kopierendes Dokument eines der gespeicherten Muster aufweist. Die japanischen Veröffentlichungen Nr. 205272/1992 und Nr. 316783/1989 zu ungeprüften Patentanmeldungen offenbaren Geräte, die dann, wenn ein zu kopierendes Dokument als Papiergeld erkannt wird, den gesamten Teil, der Papiergeld entspricht, in schwarz oder in Halbtönen drucken, wenn eine Kopie des Dokuments ausgegeben wird. Geräte, die die letztere Funktion ausüben, sind in den folgenden Dokumenten offenbart. Die japanischen Patentveröffentlichungen JP 4 294682 A und JP 4 302267 A geben Geräte an, die ein für ein Kopiergerät einzigartiges Muster in nichtwahrnehmbarer Farbe oder ein eindeutiges Merkmal des Kopiergeräts, z. B. die Produktnummer, ausdrucken, wenn sie eine Kopie des Dokumentenbilds ausgeben.
  • Obwohl jedoch die oben genannten herkömmlichen Konstruktionen eine Straftat verhindern können, ist es unmöglich, die Person effektiv zu identifizieren, die die sozialstrafbare Straftat begangen hat, wie das Fälschen von Papiergeld. Demgemäß können die herkömmlichen Geräte niemals perfekt das Fälschen von Papiergeld beenden.
  • Das Dokument EP 0 506 469 A2 aus dem Stand der Technik offenbart ein Bildverarbeitungsgerät und ein Kopiergerät mit einer Speicherschaltung, einem Bildscanner zum Lesen eines Farbbilds, einer Bildausgabevorrichtung, einer Betriebsschaltung und einer Entscheidungsschaltung zum Erkennen eines speziellen Originals. Die Entscheidungsschaltung ist mit einer Farbraum-übereinstimmungsprüfschaltung versehen, die zu Vergleichszwecken eine Bildverarbeitung an einem eingegebenen Bildsignal ausführt: Wenn das Bild eines spezifischen Originals erkannt wird, wird an die Speicherschaltung ein Signal geliefert, das das Ergebnis einer von der Entscheidungsschaltung getroffenen Entscheidung und die ID-Nummer eines Benutzers enthält. Dieses Signal wird auch über eine Telefonleitung an einen Hostcomputer geliefert. Darüber hinaus sendet, wenn das Bild eines registrierten, speziellen Dokuments erkannt wird, eine UCR-Schaltung ein Bildsignal, das dadurch erhalten wurde, dass der BK-Anteil eines eingegebenen Bildsignals in ein durchgehend schwarzes Bild umgesetzt wird, wie es im Bildausgabeabschnitt erkennbar wird, um dadurch ein durchgehend schwarzes Bild zu erzeugen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät und ein -verfahren zu schaffen, deren Verwendung für illegale Zwecke, z. B. zum Fälschen von Papiergeld, effektiv verhindert werden kann.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, sind durch die Erfindung ein Bilderzeugungsgerät, wie es im Anspruch 1 spezifiziert ist, und ein Bilderzeugungsverfahren, wie es im Anspruch 45 spezifiziert ist, geschaffen.
  • Ein Bilderzeugungsgerät weist Folgendes auf:
  • (1) eine Speichereinrichtung;
  • (2) eine Bildleseeinrichtung zum Lesen eines Bilds auf einem Dokument und zum umsetzen des Bilds in Bilddaten;
  • (3) eine Bilddruckeinrichtung zum Erzeugen eines Bilds auf einem Blatt auf Grundlage der Bilddaten;
  • (4) eine Kennungsinformation-Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Bedienerkennungsinformation zum Identifizieren eines Bedieners;
  • (5) eine Betriebssteuereinrichtung zum Speichern vorab registrierter Bedienerkennungsinformation und zum Steuern der Bilddruckeinrichtung zum Erzeugen eines Bilds nur dann, wenn die durch einen Bediener eingegebene Bedienerkennungsinformation mit der vorab registrierten Bedienerkennungsinformation übereinstimmt;
  • (6) eine Bildverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten der Bilddaten zum Vergleich mit einem speziellen Bild;
  • (7) eine Spezialbild-Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, auf Grundlage eines Ausgangssignals von der Bildverarbeitungseinrichtung, ob die Bilddaten dem speziellen Bild entsprechen; und
  • (8) eine Speichersteuereinrichtung zum Abspeichern von Betriebszustandsinformation, einschließlich zumindest der Bedienerkennungsinformation, in der Speichereinrichtung, wenn die vom Dokument erhaltenen Bilddaten als das spezielle Bild beurteilt werden.
  • Bei dieser Struktur kann, da die Betriebssteuereinrichtung die Bilddruckeinrichtung so steuert, dass sie nur dann ein Bild erzeugt, wenn die durch einen Bediener eingegebene Bedienerkennungsinformation mit der vorab registrierten Bedienerkennungsinformation übereinstimmt, nur ein Bediener, der über die vorab registrierte Bedienerkennungsinformation verfügt, Bilderzeugungsvorgänge mit dem Bilderzeugungsgerät ausführen. Darüber hinaus wird bei dieser Struktur, wenn ein von der Bildleseeinrichtung als spezielles Bild z. B. von Papiergeld oder Wertpapieren erkannt wird, d. h., wenn ein Versuch zur Fälschung eines derartigen speziellen Bilds erfolgt, Betriebszustandsinformation einschließlich zumindest der Bedienerkennungsinformation in der Speichereinrichtung abgespeichert. Daher ist, wenn ein Verwalter oder ein Wartungsingenieur des Bilderzeugungsgeräts die Betriebszustandsinformation aus der Speichereinrichtung ausliest, die Tatsache bekannt, dass ein Fälschungsversuch ausgeführt wurde. Z. B. ist es möglich, den Fälscher aus einem Bereich von Menschen zu erfassen, die die Bedienerkennungsinformation kennen, und zwar auf Grundlage der Bedienerkennungsinformation, die als Betriebszustandsinformation in der Speichereinrichtung gespeichert ist. Im Ergebnis kann der Verwalter des Bilderzeugungsgeräts einige Maßnahmen zum effektiven Verhindern eines Wiederauftretens einer Fälschung z. B. dadurch ergreifen, dass er die Inspektion des Bilderzeugungsgeräts verstärkt und eine Warnung an eine Bedienperson ausgibt, die im Verdacht steht, der Fälscher zu sein.
  • Außerdem ist es mit der Struktur, bei der die Betriebssteuereinrichtung beurteilt, ob die von einer Bedienperson über die Kennungsinformation-Eingabeeinrichtung eingegebene Bedienerkennungsinformation mit der in der Speichereinrichtung abgespeicherten Bedienerkennungsinformation übereinstimmt, und sie die Bilddruckeinrichtung an der Erzeugung eines Bilds hindert, wenn die eingegebene Bedienerkennungsinformation mit der abgespeicherten Bedienerkennungsinformation übereinstimmt, möglich, einen Bediener, der einen Versuch zum Ausführen einer Fälschung vorgenommen hat, an der erneuten Ausführung eines Fälschungsvorgangs unter Verwendung des Bilderzeugungsgeräts sicher zu hindern.
  • Mit dieser Struktur ist es, wenn die Betriebssteuereinrichtung so ausgebildet ist, dass sie unter den Bilderzeugungsvorgängen nur einen vorbestimmten Vorgang verhindert, d. h. einen Vorgang, der wahrscheinlicherweise für einen Fälschungsvorgang verwendet wird, möglich, das Wiederauftreten gefälschten Papiergelds zu verringern, während Unbequemlichkeiten für einen Benutzer minimiert werden. Z. B. bedeutet der vorbestimmte Bilderzeugungsvorgang einen solchen, wie er in einem Vollfarbenmodus zum getreuen Wiedergeben der Farbe eines Dokuments ausgeführt wird, einen Fotografiemodus zum getreuen Reproduzieren des Kontrasts eines Dokumentenbilds dadurch, dass den Graustufen desselben Priorität verliehen wird, oder ein Doppelseiten-Kopiermodus zum Kopieren von Bildern auf den beiden Seiten eines Dokuments auf die beiden Seiten eines Blatts. Es ist auch möglich, dieselben Effekte dadurch zu erzeugen, dass die verfügbare Anzahl ausgebbarer Blätter mit darauf vorhandenen Bildern auf eine vorbestimmte Anzahl begrenzt wird oder verhindert wird, dass ein Bild auf einem Blatt erzeugt wird, das von einem Abschnitt zur manuellen Blattzuführung zugeführt wird, der dazu konzipiert ist, Blätter einer gewünschten Größe zuzuführen.
  • Bei einer Struktur, bei der die Speichersteuereinrichtung das Datum und den Zeitpunkt, zu denen ein Versuch zum Ausführen einer Fälschung erfolgte, die Anzahl von beim Fälschungsvorgang auszugebenden Kopien, die Größe eines Bilds und die Bilddaten desselben, das als Original beim Fälschungsvorgang verwendet wurde, als Betriebszustandsinformation gemeinsam mit der Bedienerkennungsinformation in der Speichereinrichtung speichert, ist es möglich, detaillierte Information zum Fälschungsvorgang zu erzielen. So wird das Wiederauftreten eines Fälschungsvorgangs wirkungsvoll verhindert. Darüber hinaus ist es durch Einschließen einer Datenkomprimiereinrichtung zum Komprimieren der Bilddaten des zu fälschenden Bilds oder einer Zeichengebiet-Trenneinrichtung zum Abtrennen nur eines Zeichengebets aus den Bilddaten möglich, ein Problem dahingehend zu verringern, dass erforderliche Daten wegen eines Mangels an Speicherkapazität der Speichereinrichtung nicht gespeichert werden können.
  • Wenn die Speichereinrichtung aus einem nichtflüchtigen Speicher oder einem flüchtigen Speicher mit Reservespannungsquelle besteht, ist es möglich, zu verhindern, dass in der Speichereinrichtung abgespeicherte Daten zum Fälschungsvorgang verloren gehen, wenn die Spannungsversorgung abgetrennt wird, um dadurch die Zuverlässigkeit des Bilderzeugungsgeräts zu verbessern.
  • Bei einer Struktur, bei der eine Initialisierungs-Erlaubniseinrichtung vorhanden ist, um zu beurteilen, ob die Eingabe eines Befehls zum Löschen der Bedienerkennungsinformation aus der Speichereinrichtung zulässig ist, wobei das Löschen der Bedienerkennungsinformation nur durch einen Befehl durch einen Bediener ausgeführt wird, der die Erlaubnis hat, mittels der Initialisierungs-Erlaubniseinrichtung einen derartigen Befehl einzugeben, ist es möglich, wirkungsvoll zu verhindern, dass die Betriebszustandsinformation versehentlich oder gemäß der Absicht des Fälschers gelöscht wird.
  • Bei der Struktur, bei der die Initialisierungs-Erlaubniseinrichtung bestimmt, ob ein Befehl zum Löschen der Betriebszustandsinformation wirkt oder nicht, und bei der die Betriebszustandsinformation nur dann gelöscht wird, wenn die Initialisierungs-Erlaubniseinrichtung bestimmt, dass der Befehl wirksam ist, wird ebenfalls der oben genannte Effekt erzeugt.
  • Das Bilderzeugungsgerät kann auch Folgendes aufweisen:
  • (1) eine Spezialbild-Beurteilungseinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Kriterium, um auf Grundlage des ersten Kriteriums zu beurteilen, ob die Bilddaten dem speziellen Bild entsprechen, und zum weiteren Beurteilen auf Grundlage des zweiten Kriteriums, ob die Bilddaten dem speziellen Bild entsprechen, wenn auf Grundlage des ersten Kriteriums beurteilt wird, dass die Bilddaten vom speziellen Bild verschieden sind, wobei das zweite Kriterium weniger schwerwiegend als das erste ist, so dass es wahrscheinlicher ist, dass die Bilddaten auf Grundlage des zweiten Kriteriums als mit dem speziellen Bild identisch beurteilt werden;
  • (2) eine Betriebssteuereinrichtung zum Verhindern der Erzeugung eines Bilds, wenn die Spezialbild-Beurteilungseinrichtung auf Grundlage des ersten Kriteriums beurteilt, dass die Bilddaten die speziellen Bilddaten sind;
  • (3) eine Speichersteuereinrichtung zum Abspeichern von Betriebszustandsinformation einschließlich zumindest der Bedienerkennungsinformation in der Speichereinrichtung, wenn die Spezialbild-Beurteilungseinrichtung auf Grundlage des zweiten Kriteriums beurteilt, dass die Bilddaten dem speziellen Bild entsprechen;
  • (4) eine Kennungsinformation-Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, ob durch einen Bediener über die Kennungsinformation-Eingabeeinrichtung eingegebene Bedienerkennungsinformation mit der in der Speichereinrichtung abgespeicherten Bedienerkennungsinformation übereinstimmt; und
  • (5) eine Kriteriumssteuereinrichtung zum Ändern des ersten Kriteriums in solcher Weise, dass es näher am zweiten Kriterium liegt, wenn die Kennungsinformation-Beurteilungseinrichtung beurteilt, dass die eingegebene Bedienerkennungsinformation mit der in der Speichereinrichtung abgespeicherten Bedienerkennungsinformation übereinstimmt.
  • Mit dieser Struktur ist es möglich, einzuschränken, dass ein Dokument, das nicht das spezielle Bild trägt, fehlerhaft als Dokument mit dem speziellen 1 Bild beurteilt wird, und sicher das Wiederauftreten einer Fälschung des speziellen Bilds zu verhindern, während Unbequemlichkeiten für einen Bediener minimiert werden.
  • Das Bilderzeugungsgerät kann auch mit Folgendem versehen sein:
  • (1) einer Empfangseinrichtung zum Empfangen von Bilddaten, die gemeinsam mit Bedienerkennungsinformation von einer externen Vorrichtung von einem Bediener über eine Kommunikationseinrichtung übertragen wurden; und
  • (2) einer Kennungsinformation-Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, ob die von der Empfangseinrichtung gemeinsam mit den Bilddaten empfangene Bedienerkennungsinformation mit der in der Speichereinrichtung abgespeicherten Bedienerkennungsinformation übereinstimmt.
  • Bei diesem Bilderzeugungsgerät ist es, wenn die Betriebssteuereinrichtung so konzipiert ist, dass sie die Bilddruckeinrichtung am Erzeugen eines Bilds hindert, wenn die Kennungsinformation-Beurteilungseinrichtung beurteilt, dass die empfangene Bedienerkennungsinformation mit der abgespeicherten übereinstimmt, möglich, das Wiederauftreten einer Fälschung des speziellen Bilds auf Grundlage der von der externen Vorrichtung empfangenen Daten sicher zu verhindern. Darüber hinaus ist es bei der Struktur, bei der die Bedienerkennungsinformation und die Bilddaten von einer externen Vorrichtung, z. B. einer mit dem Bilderzeugungsgerät verbundenen Hostvorrichtung, in das Bilderzeugungsgerät eingegeben werden, möglich, den Bilderzeugungsvorgang auszuführen, ohne dass der Bediener die Bedienerkennungsinformation direkt in das Bilderzeugungsgerät eingeben muss. So ist es möglich, das Bilderzeugungsgerät durch die externe Vorrichtung zu verwalten und das Gerät auf verbesserte Weise zu handhaben.
  • Das Bilderzeugungsgerät kann auch mit Folgendem versehen sein:
  • - einer Bildleseeinrichtung zum Lesen eines Bilds auf einem Dokument und zum Umsetzen eines Bilds in Bilddaten;
  • - einer Sendeeinrichtung zum Senden der Bilddaten an eine externe Vorrichtung über eine Kommunikationseinrichtung; und
  • - einer Betriebssteuereinrichtung, um zu verhindern, dass die Bildleseeinrichtung ein Bild liest, wenn die Kennungsinformation-Beurteilungseinrichtung beurteilt, dass die eingegebene Bedienerkennungsinformation mit der in der Speichereinrichtung abgespeicherten Bedienerkennungsinformation übereinstimmt. Diese Struktur verhindert auf sichere Weise, dass das vom Bilderzeugungsgerät gelesene spezielle Bild unter Verwendung einer externen Vorrichtung gefälscht wird.
  • Das Bilderzeugungsgerät kann auch mit Folgendem versehen sein:
  • - einer Sendeeinrichtung zum Senden von Daten an eine externe Vorrichtung über eine Kommunikationseinrichtung; und
  • - einer Sendesteuereinrichtung zum Steuern der Sendeeinrichtung zum Senden der Betriebszustandsinformation an die externe Vorrichtung, wenn die Spezialbild-Beurteilungseinrichtung beurteilt, dass die von einem Dokument enthaltenen Bilddaten dem speziellen Bild entsprechen. Mit dieser Struktur kann durch Überwachen des Bilderzeugungsgeräts unmittelbar die Tatsache bekannt werden, dass eine Fälschung abläuft. Demgemäß können z. B. der Verwalter und die Sicherheitswachen des Bilderzeugungsgeräts schnell einige Maßnahmen ergreifen, um sicher eine Fälschung zu verhindern.
  • Das Bilderzeugungsgerät kann auch mit Folgendem versehen sein:
  • (1) einer Fingerabdruck-Leseeinrichtung zum Lesen eines Fingerabdrucks einer Bedienerperson;
  • (2) einer Verwaltungsinformation-Speichereinrichtung, in der ein Fingerabdruck einer Bedienperson und zumindest die Gruppe, zu der der Bediener gehört, als Bedienerverwaltungsinformation abgespeichert sind;
  • (3) einer Fingerabdruck-Vergleichseinrichtung, um auf Grundlage eines durch die Fingerabdruck-Leseeinrichtung gelesenen Fingerabdrucks der Bedienperson und der registrierten Bedienerverwaltungsinformation in der Verwaltungsinformation-Speichereinrichtung zu beurteilen, ob ein Bediener ein registrierter Bediener ist, und zum Beurteilen der Gruppe, zu der der Bediener gehört, auf Grundlage der Bedienerverwalterinformation, wenn der Bediener als registrierter Bediener beurteilt wird; und
  • (4) einer Betriebssteuereinrichtung, um es dem Bediener zu erlauben, einen Betriebsvorgang in einem vorbestimmten Betriebsmodus zu starten, auf den die Gruppe zugreifen darf, zu der der Bediener gehört. Bei dieser Struktur wird die Gruppe, zu der der Bediener gehört, auf Grundlage des von der Fingerabdruck-Leseeinrichtung gelesenen Fingerabdrucks beurteilt, und der Bediener darf einen Betriebsvorgang nur in demjenigen Betriebsmodus ausführen, auf den die Gruppe zugreifen darf. Diese Struktur hindert andere Personen als die registrierten Bediener am unberechtigten Nutzen des Bilderzeugungsgeräts. Darüber hinaus ist es möglich, da der Bediener durch den Fingerabdruck identifiziert wird, zu verhindern, dass ein nicht registrierter Benutzer ungerechtfertigt ein Passwort oder eine ID-Karte erhält und das Bilderzeugungsgerät benutzt.
  • Das Bilderzeugungsgerät kann auch mit Folgendem versehen sein:
  • - einer Spezialbild-Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, ob von einem Dokument erhaltene Bilddaten einem speziellen Bild entsprechen;
  • - einer Speichersteuereinrichtung zum Abspeichern von Betriebszustandsinformation einschließlich des Fingerabdrucks des Bedieners in der Speichereinrichtung, wenn die Spezialbild-Beurteilungseinrichtung beurteilt, dass die Bilddaten dem speziellen Bild entsprechen; und
  • - einer Ausgabesteuereinrichtung zum Steuern der Bildausgabeeinrichtung, um ein Ausgabebild dadurch zu erzeugen, dass ein vorbestimmtes Muster, z. B. ein Muster verstreuter Tonerflecke zu den Bilddaten hinzugefügt wird, wenn die Spezialbild-Beurteilungseinrichtung beurteilt, dass die Bilddaten dem speziellen Bild entsprechen. Bei dieser Struktur wird das Ausgabebild nicht als tatsächliches Bild angesehen, da das spezielle Bild ausgegeben wird, das das hinzugefügte vorbestimmte Muster trägt. So ist es möglich, sicher eine Fälschung des speziellen Bilds zu verhindern. Außerdem wird das Wiederauftreten einer Fälschung effektiv verhindert, da der Fälscher auf Grundlage des Fingerabdrucks ermittelt werden kann.
  • Bei der Struktur, bei der die Fingerabdruck-Leseeinrichtung einen optischen Sensor aufweist, der in einem Schalter installiert ist, der von einem Bediener zu betätigen ist, wenn er den Start des Bilderzeugungsvorgangs anweist, fühlt sich der Bediener selbst dann nicht unbehaglich, wenn sein Fingerabdruck gelesen wird, da dieser dann gelesen wird, wenn der Schalter betätigt wird, der zum Ausführen von Betriebsvorgängen zu betätigen ist. Abweichend von der Eingabe eines Passworts oder dem Einführen einer ID- Karte ist kein zusätzlicher Vorgang erforderlich. So wird das Bilderzeugungsgerät auf vereinfachte Weise betrieben.
  • Das Bilderzeugungsgerät kann auch mit Folgendem versehen sein:
  • - einer Sendeeinrichtung zum Senden einer Warnung an ein externes Sicherheitssystem über eine Kommunikationseinrichtung; und
  • - einer Sendesteuereinrichtung zum Steuern der Sendeeinrichtung zum Senden der Warnung an das Sicherheitssystem, wenn die Spezialbild-Beurteilungseinrichtung beurteilt, dass die Bilddaten dem speziellen Bild entsprechen. Bei dieser Struktur wird eine Fälschung dadurch verhindert, dass das externe Sicherheitssystem aktiviert wird.
  • Das Bilderzeugungsgerät kann auch mit Folgendem versehen sein:
  • - einer Passworteingabeeinrichtung, über die ein Bediener ein Passwort eingibt;
  • - einer Passwortvergleichseinrichtung zum Beurteilen, ob ein von einem Bediener eingegebenes Passwort mit einem vorbestimmten Passwort übereinstimmt; und
  • - einer Betriebssteuereinrichtung, die es dem Bediener ermöglicht, einen Verwaltungsinformation-Registriermodus zum Registrieren von Bedienerverwalterinformation für den Bediener nur dann zu aktivieren, wenn die Passwortvergleichseinrichtung beurteilt, dass das eingegebene Passwort mit dem vorbestimmten Passwort übereinstimmt. Mit dieser Struktur ist es möglich, zu verhindern, dass ein Bediener, der das vorbestimmte Passwort nicht kennt, unberechtigt Bedienerverwaltungsinformation wie Fingerabdrücke registriert, und es wird vollkommen verhindert, dass eine Fälschung erfolgen kann.
  • Ferner kann bei der Struktur, bei der ein Fingerabdruck eines Wartungsingenieurs als spezielle Bedienerverwaltungsinformation unterscheidbar von Bedienerverwaltungsinformation für normale Bediener gespeichert wurde, und wenn die Betriebssteuereinrichtung so aufgebaut ist, dass sie es einem Bediener, der durch die Fingerabdruckvergleichseinichtung auf Grundlage des durch die Fingerabdruck-Leseeinrichtung gelesenen Fingerabdrucks des Bedieners und die spezielle Bedienerverwaltungsinformation als Wartungsingenieur beurteilt wurde, um einen Simulationsmodus zu aktivieren, auf den nur ein Wartungsingenieur zugreifen darf, der Wartungsingenieur den Simulationsmodus aktivieren, ohne einen zusätzlichen Vorgang auszuführen. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass normale Bediener den Simulationsmodus aufgrund eines Fehlers aktivieren. Außerdem ist es, abweichend von einer herkömmlichen Vorrichtung, möglich, da es nicht erforderlich ist, komplizierte Bedienungen zum Aktivieren des Simulationsmodus auszuführen, die Arbeit des Wartungsingenieurs zu verringern.
  • Das Bilderzeugungsgerät kann auch mit Folgendem versehen sein:
  • - einer Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben eines Blatts, das ein erzeugtes Bild trägt;
  • - einer Zähleinrichtung zum Zählen der Gesamtanzahl von durch die Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Blättern für jede Gruppe;
  • - einer Obergrenze-Einstelleinrichtung zum Einstellen einer Maximalanzahl von Blättern, wie sie pro Gruppe ausgegeben werden dürfen; und
  • - einer Betriebssteuereinrichtung zum Verhindern, dass ein Bediener, der zu einer Gruppe gehört, die die eingestellte Maximalanzahl von Blättern ausgegeben hat, einen Bilderzeugungsvorgang ausführt. Mit dieser Struktur ist es, da die Anzahl der Ausgabeblätter mit einem darauf erzeugten Bild nie die eingestellte Maximalanzahl überschreiten kann, möglich, zu verhindern, dass die Kosten der Bilderzeugung ein für jede Gruppe eingestelltes vorbestimmtes Budget überschreiten.
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Art und der Vorteile der Erfindung ist auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug zu nehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Flussdiagramm des Betriebs einer Fälschungsverhinderungsvorrichtung eines digitalen Farbkopiergeräts (Bilderzeugungsgerät) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt, der schematisch den Gesamtaufbau des Kopiergeräts zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Bedienkonsole des Kopiergeräts.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Fälschungsverhinderungsvorrichtung zeigt.
  • Fig. 5 Ist ein Flussdiagramm, das Betriebsvorgänge einer Fälschungsverhinderungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Fälschungsverhinderungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 7 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsvorgänge der Fälschungsverhinderungsvorrichtung der Fig. 6 zeigt.
  • Fig. 8 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsvorgänge einer Fälschungsverhinderungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 9 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsvorgänge einer Fälschungsverhinderungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsvorgänge einer Fälschungsverhinderungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 11 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsvorgänge einer Fälschungsverhinderungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 12 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsvorgänge einer Fälschungsverhinderungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 13 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsvorgänge einer Fälschungsverhinderungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 14 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsvorgänge der Fälschungsverhinderungsvorrichtung der Fig. 13 zeigt.
  • Fig. 15 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsvorgänge einer Fälschungsverhinderungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 16 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsvorgänge einer Fälschungsverhinderungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 17 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsvorgänge einer Fälschungsverhinderungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 18 zeigt perspektivische Ansichten einer ID-Karte und eines ID-Kartenlesers, die vorhanden sind, um eine ID-Nummer ohne Verwendung eines in der Fig. 3 dargestellten Codeprüfers einzugeben.
  • Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Fälschungsverhinderungsvorrichtung mit dem ID-Nummernleser der Fig. 18 zeigt.
  • Fig. 20 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsvorgänge der Fälschungsverhinderungsvorrichtung der Fig. 19 zeigt.
  • Fig. 21 ist ein schematisches Blockdiagramm von Steuerabschnitten eines digitalen Kopiergeräts gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 22(a) und 22(b) sind erläuternde Ansichten einer Bedienkonsole des Kopiergeräts, wobei die Fig. 22(a) eine Vorderansicht derselben zeigt und die Fig. 22(b) eine perspektivische Teilansicht derselben ist.
  • Fig. 23 ist ein Blockdiagramm von Bilddaten-Verarbeitungsabschnitten des Kopiergeräts.
  • Fig. 24 ist eine Erläuternde Ansicht, die ein Beispiel einer hierarchischen Struktur von auf der Bedienkonsole angezeigten Schirmen zeigt.
  • Fig. 25(a) bis 25(f) bilden eine erläuternde Ansicht, die Beispiele eines Anzeigezustandes von Schirmen zeigt.
  • Fig. 26(a) bis 26(e) bilden eine erläuternde Ansicht, die andere Beispiele eines Anzeigezustands von Schirmen zeigt.
  • Fig. 27 ist ein Flussdiagramm einer Kopierprozedur im Kopiergerät.
  • Fig. 28 ist ein Flussdiagramm, das Schritte eines Fingerabdruck-Registrierprozesses bei der Kopierprozedur zeigt.
  • Fig. 29 ist ein Flussdiagramm, das Verarbeitungsschritte in einem Gruppenverwaltungsmodus bei der Kopierprozedur zeigt.
  • Fig. 30 ist ein Flussdiagramm, das Verarbeitungsschritte in einem Simulationsmodus bei der Kopierprozedur zeigt.
  • Fig. 31 ist ein Flussdiagramm, das Verarbeitungsschritte bei der Kopierprozedur zum Herstellen von Kopien eines Dokuments mit Kopierverbot, wie Papiergeld, zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN [AUSFÜHRUNGSFORM 1]
  • Die folgende Beschreibung erörtert unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, verfügt ein digitales Kopiergerät (nachfolgend als Kopiergerät bezeichnet) 40 als Bilderzeugungsgerät gemäß dieser Ausführungsform über eine Vorlagenplatte 41 aus hartem, transparentem Glas in seinem oberen Teil. Unter der Vorlagenplatte 41 ist ein Scanner 22 mit einer Lampeneinheit 1, Spiegeln 2, 3 und 4, einer Linseneinheit 5 und einem CCD-Sensor (ladungsgekoppeltes Bauteil) 6 angeordnet. Im Scanner 22 beleuchtet die Lampeneinheit 1 ein Bild auf einem auf die Vorlagenplatte 41 aufgelegten Dokument (nicht dargestellt), und am Dokument reflektiertes Licht wird durch die Spiegel 2, 3 und 4 sowie die Linseneinheit 5 zu einer Lichtempfangsfläche des CCD-Sensors 6 geleitet, um das Bild in elektrische Signale umzusetzen.
  • Unter dem Scanner 22 ist eine Lasertreibereinheit 7 angeordnet. Die Dokumentendaten, die durch den CCD-Sensor 6 in elektrische Signale umgesetzt wurden, werden in einem Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt, der später beschrieben wird, verarbeitet, um ein Bild für einen Kopiervorgang zu verarbeiten. Dann emittiert die Lasertreibereinheit 7 Laserlicht entsprechend den eingegebenen Dokumentdaten, z. B. durch Ansteuern einer Lichtquelle wie eines in ihr enthaltenen Halbleiterlasers.
  • Das von der Lasertreibereinheit 7 emittierte Laserlicht wird durch im Lichtpfad angeordnete Spiegel 8 und 9 reflektiert und auf eine Fotoempfängertrommel 11 gelenkt, die sich in der Richtung eines Pfeils B dreht, um auf ihr ein elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen. Am Umfang der Fotoempfängertrommel 10 ist eine Ladeeinrichtung 16 angebracht. Die Oberfläche der Fotoempfängertrommel 10 wird durch die Ladeeinrichtung 16 auf ein vorbestimmtes Potenzial geladen, bevor sie dem Laserlicht ausgesetzt wird.
  • Darüber hinaus sind eine Entwicklungsvorrichtung 28, ein Übertragungsband 17, eine Reinigungsvorrichtung 21 und eine Ladungsbeseitigungslampe 15 in dieser Reihenfolge ausgehend von einer Übertragungsladeeinrichtung 16 entlang der Rotationsrichtung der Fotoempfängertrommel 10 angeordnet. Die Entwicklungsvorrichtung 28 entwickelt das elektrostatische latente Bild auf der Fotoempfängertrommel 10 durch Zuführen von Toner zu dieser zu einem Tonerbild. Wie es später beschrieben wird, kopiert das Übertragungsband 17 das Tonerbild auf der Fotoempfängertrommel 10 vorübergehend auf ein Blatt. Die Reinigungsvorrichtung 21 entfernt auf der Oberfläche der Fotoempfängertrommel 10 verbliebenen Toner. Die Ladungsbeseitigungslampe 15 entfernt Restladungen auf der Fotoempfängertrommel 10 vor dem nächsten Ladevorgang.
  • Die Entwicklungsvorrichtung 28 verfügt über einen Behälter 11 für schwarzen Entwickler, einen Behälter 12 für gelben Entwickler, einen Behälter 13 für Magentaentwickler sowie einen Behälter 14 für cyanfarbigen Entwickler, die schwarzen, gelben, magenta- bzw. cyanfarbigen Toner speichern. Das Übertragungsband 17 ist endlos und in der Richtung von Pfeilen beweglich. Da ein Teil des Übertragungsbands 17 gegen die Fotoempfängertrommel 10 gedrückt wird, wird das Tonerbild auf dieser auf das Übertragungsband 17 übertragen.
  • Auf einer vom Übertragungsband 17 aus gesehenen Blattzuführseite befinden sich eine Synchronisierrolle 19, eine Blattzuführkassette 20 und ein Abschnitt 23 für manuelle Blattzuführung zum synchronisierten Zuführen eines Blatts zum Übertragungsband 17. Eine Zuführrolle 24 und Transportrollen 25 zum Transportieren eines Blatts sind in der Nähe der Blattzuführkassette 20 und des Abschnitts 23 für manuelle Blattzuführung vorhanden. Auch ist unter dem Übertragungsband 17 eine Übertragungswalze 18 vorhanden, die ein von den Synchronisierrollen 19 zugeführtes Blatt gegen das Übertragungsband 17 drücken, um das Tonerbild auf diesem auf das Blatt zu übertragen.
  • Ein Transportband 30, eine Fixiervorrichtung 31 und Ausgaberollen 32 sind auf der Blattausgabeseite, gesehen vom Übertragungsband 17 aus, angeordnet.
  • Die Fixiervorrichtung 21 schmilzt das Tonerbild auf dem Blatt. Die Ausgaberollen 32 geben das Blatt, das das geschmolzene Tonerbild trägt, aus der Maschine aus.
  • Bei diesem Aufbau wird eine Farbkopie (Dreifarbenkopie) mittels der folgenden Abfolge von Betriebsvorgängen erzeugt. Als Erstes führt der Scanner 22 einen ersten Scanvorgang aus, wenn die Übertragungsladeeinrichtung 16 die Oberfläche der Fotoempfängertrommel 10 gleichmäßig lädt. Dabei werden im Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt Daten für gelb entsprechend Dokumentdaten (R, G und B) erzeugt, wie sie vom CCD-Sensor 6 empfangen werden. Die Daten für gelb werden von der Lasertreibereinheit 7 als Laserlicht ausgegeben. Auf einem Gebiet der Oberfläche der dem Laserlicht ausgesetzten Fotoempfängertrommel 10 wird ein elektrostatisches latentes Bild für gelb erzeugt. Anschließend wird vom Behälter 12 für gelben Entwickler gelber Toner zum elektrostatischen latenten Bild geliefert, um ein gelbes Tonerbild zu erzeugen.
  • Als Nächstes wird das gelbe Tonerbild auf das gegen die Fotoempfängertrommel 10 gedrückte Übertragungsband 17 übertragen. Dabei wird einiger Toner nicht übertragen, sondern er verbleibt auf der Oberfläche der Fotoempfängertrommel 10. Derartiger Resttoner wird durch die Reinigungsvorrichtung 21 abgekratzt. Die Ladungsbeseitigungslampe 15 entfernt auf der Fotoempfängertrommel 10 verbliebene Ladungen.
  • Wenn die oben genannte Abfolge von Betriebsvorgängen vollständig ist, lädt die Übertragungsladeeinrichtung 16 die Oberfläche der Fotoempfängertrommel 10 erneut auf gleichmäßige Weise und der Scanner 22 führten einen zweiten Scanvorgang aus. Die so erhaltenen Dokumentdaten werden vom Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt als Daten für magenta ausgegeben und als Laserlicht durch die Lasertreibereinheit 7 an die Fotoempfängertrommel 10 ausgegeben, um ein elektrostatisches Bild für magenta zu erzeugen. Anschließend wird Magentatoner vom Behälter 13 für Magentaentwickler ausgegeben und auf der Fotoempfängertrommel 10 wird ein Magentatonerbild erzeugt.
  • Dann wird das Magentatonerbild übertragen und dem gelben Tonerbild auf dem Übertragungsband 17 überlagert. Danach führen die Reinigungsvorrichtung 21 und die Ladungsbeseitigungslampe 15 die oben beschriebenen Vorgänge aus. Als Nächstes lädt die Übertragungsladeeinrichtung 16 die Fotoempfängertrommel 10 auf gleichmäßige Weise und der Scanner 22 führt einen dritten Scanvorgang aus. Im Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt werden Daten für cyan auf ähnliche Weise wie oben erzeugt und als Laserlicht ausgegeben, um auf der Fotoempfängertrommel 10 ein elektrostatisches latentes Bild für cyan zu erzeugen. Vom Behälter 14 für cyanfarbigen Entwickler wird cyanfarbiger Toner zur Fotoempfängertrommel 10 geliefert, um ein cyanfarbiges Tonerbild zu erzeugen. Das cyanfarbige Tonerbild wird auf das Magentatonerbild auf dem Übertragungsband 17 übertragen. Im Ergebnis sind drei Farbbilder für gelb, magenta und cyan überlagert.
  • Das überlagerte Tonerbild auf dem Übertragungsband 17 wird durch die Übertragungswalze 18 auf das Blatt übertragen, durch die Fixiervorrichtung 21 aufgeschmolzen und durch die Ausgaberollen 32 aus dem Kopiergerät 40 ausgegeben.
  • Die oben genannte Abfolge von Prozessen ist für die Herstellung einer Dreifarbenkopie programmiert. Wenn eine Vierfarbenkopie hergestellt wird, wird zur Abfolge ein Prozess unter Verwendung von schwarzem Toner im Behälter 11 für schwarzen Entwickler hinzugefügt. Eine Schwarz-Weiß-Kopie wird dadurch erzeugt, dass schwarzer Toner vom Behälter 11 für schwarzen Entwickler einem elektrostatischen latenten Bild zugeführt wird und das Tonerbild über das Übertragungsband 17 auf ein Blatt übertragen wird.
  • Das Kopiergerät 30 ist mit einer in der Fig. 3 dargestellten Bedienkonsole 50 versehen. Ein Codeprüfer 51 zum Eingeben einer ID-Nummer ist an einem Ende der Bedienkonsole 50 vorhanden. Eine ID-Nummer ist eine Kennungsnummer, die eine Person oder eine Gruppe in einer Firma kennzeichnet, die das Kopiergerät 40 benutzen darf. Eine ID-Nummer wird unter Verwendung von die Ziffern 0-9 repräsentierenden Zifferntasten 51a eingegeben. Im Kopiergerät 40 wird ein Kopiervorgang nur dann ausgeführt, wenn eine unter Verwendung der Zifferntasten 51a eingegebene Zahl mit einer in einem Speicher des Kopiergeräts 40 registrierten ID-Nummer übereinstimmt.
  • Der Codeprüfer 51 verfügt über einen Anzeigeabschnitt 51b und eine Löschtaste 51c. Der Anzeigeabschnitt 51b zeigt die Gesamtanzahl von Kopien an, die von einer Person oder einer Gruppe erzeugt wurden, die durch die ID- Nummer identifiziert ist. Die Löschtaste 51c ist eine Eingabetaste, die nach Abschluss eines Kopiervorgangs betätigt wird, um einen für das Kopieren verfügbaren Zustand, der durch Eingabe der ID-Nummer eingestellt wurde, in einen Kopiersperrzustand zu ändern. Genauer gesagt, tritt das Kopiergerät 40, wenn die Löschtaste 51c betätigt wird, in einen Kopiersperrzustand ein. In diesem Zustand wird selbst dann, wenn Kopierstarttasten 58 und 59 betätigt werden, kein Kopiervorgang ausgeführt, solange nicht erneut eine ID-Nummer eingegeben wird. Die Anzahl der im Kopiergerät 40 erzeugten Kopien wird durch einen nicht dargestellten Zähler im Kopiergerät 40 gesondert für jede ID-Nummer aufsummiert und auf dem Anzeigeabschnitt 51b angezeigt, wenn ein Zähleranzeigemodus ausgewählt wird. Diese Information wird z. B. als Rechnungsstellungsinformation für eine Einzelgruppe verwendet. Die Funktionen des Codeprüfers 51 sind bekannt, und sie werden praxisgemäß ausgeführt.
  • Die Bedienkonsole 50 verfügt über einen Kopiermodus-Auswählabschnitt 52, einen Kopiergröße-Auswählabschnitt 53, einen Größenanzeigeabschnitt 54, einen Anzeigeabschnitt 55 für die ausgewählte Schale und für eine Papierstaulokalisierung, einen Warnanzeigeabschnitt 56, einen Kopierzahl-Einstellabschnitt 57, eine Schwarz-Weiß-Kopierstarttaste 58, eine Farbkopier-Starttaste 59, einen Abschnitt 60 zum Einstellen der Kopierdichte und des Modus, einen Abschnitt 61 zum Einstellen des Farbausgleichs und des Kontrasts sowie eine Papiergeld-Erkennungslampe 62. Diese Abschnitte sind in dieser Reihenfolge vom Ende mit dem Codeprüfer 51 zum entgegengesetzten Ende angeordnet.
  • Der Kopiermodus-Einstellabschnitt 52 verfügt über eine Taste 52a zum Auswählen eines automatischen beidseitigen Kopiervorgangs. Die Kopiermaschine 40 führt die Funktion der automatischen Verarbeitung sowohl eines Dokuments als auch eines Kopierblatts für beidseitiges Kopieren aus. Genauer gesagt, wird durch aufeinanderfolgendes Betätigen der Taste 52a zum Auswählen des automatischen Beidseiten-Kopiervorgangs ein gewünschter Modus aus den folgenden Modi ausgewählt: einem Modus, bei dem beidseitiges Kopieren von einem einseitigen. Dokument ausgeführt wird (d. h. ein Modus, bei dem einseitige Dokumente auf beide Seiten eines Kopierblatts kopiert werden); ein Modus, bei dem eine beidseitige Kopie von einem beidseitigen Dokument erzeugt wird; ein Modus, bei dem einseitige Kopien von einem beidseitigen Dokument erzeugt werden, und ein Modus, bei dem eine einseitige Kopie von einem einseitigen Dokument erzeugt wird. Wenn das Kopiergerät 40 eingeschaltet wird, wird zunächst der Modus ausgewählt, bei dem eine einseitige Kopie von einem einseitigen Dokument erzeugt wird. Wenn andere Modi ausgewählt werden, werden entsprechende Hinweislampen 52b, 52c und 52d eingeschaltet.
  • Der Vergrößerungseinstellabschnitt 53 verfügt über eine Verkleinerungstaste 53a, eine Originalgröße-Kopiertaste 53b, eine Vergrößerungstaste 53c, eine Taste 53d zum automatischen Auswählen der Vergrößerung, eine Verkleinerungszoomtaste 53e, eine Vergrößerungszoomtaste 53f und einen Vergrößerungsanzeigeabschnitt 53g. Die Verkleinerungstaste 53a ist so ausgebildet, dass relativ häufig verwendete Verkleinerungsraten, z. B. 86%, 81%, 70 50% und 86% in dieser Reihenfolge durch wiederholtes Betätigen derselben zyklisch ausgewählt werden. Wen n die Originalgröße-Kopiertaste 53b betätigt wird, wird die Vergrößerung auf 100% eingestellt. Die Vergrößerungstaste 53c ist so ausgebildet, dass relativ häufig verwendete Vergrößerungsraten, z. B. 115%, 122%, 141%, 200% und 115% zyklisch in dieser Reihenfolge durch wiederholtes Betätigen derselben ausgewählt werden. Die Verkleinerungszoomtaste 53e und die Vergrößerungszoomtaste 53f verringern bzw. erhöhen die Vergrößerung für eine Kopie bei jedem Betätigen um 1%. Die unter Verwendung dieser Tasten eingestellte Vergrößerungsrate wird im Vergrößerungsanzeigeabschnitt 53g angezeigt.
  • Die Taste 53d zum automatischen Auswählen der Vergrößerung ist vorhanden, um den Modus mit automatischer Auswahl der Vergrößerung auszuwählen. Wenn der Modus mit automatischer Auswahl der Vergrößerung ausgewählt wird, wird die Hinweislampe 53h eingeschaltet. Im Modus mit automatischer Auswahl der Vergrößerung wird eine geeignete Verkleinerungs- oder Vergrößerungsrate automatisch aus der erfassten Dokumentgröße und der aktuell ausgewählten Blattgröße berechnet und eingestellt. Die erfasste Dokumentgröße und die aktuell ausgewählte Blattgröße werden im Größeanzeigeabschnitt 54 angezeigt. Der Modus für automatische Auswahl der Vergrößerung wird dadurch aufgehoben, dass eine der Vergrößerungseinstelltasten 53a, 53b, 53c, 53e und 53f betätigt wird.
  • Der Größeanzeigeabschnitt 54 verfügt über eine Blattauswähltaste 54a, einen Blattgröße-Anzeigeabschnitt 54b, einen Dokumentgröße-Anzeigeabschnitt 54c und eine Hinweislampe 54d. Eine gewünschte Blattgröße wird zyklisch durch wiederholtes Betätigen der Blattauswähltaste 54a ausgewählt. Wenn der Spannungsschalter eingeschaltet wird, wird zunächst der Modus mit automatischer Blattauswahl eingestellt und es wird ein geeignetes Blatt entsprechend der erfassten Dokumentgröße und der ausgewählten Vergrößerungsrate ausgewählt. Wenn der Modus mit automatischer Blattauswahl ausgewählt ist, ist die Hinweislampe 54d eingeschaltet. Dieser Modus wird durch Betätigen der Blattauswähltaste 54a aufgehoben, und es wird ein Modus mit manueller Blattauswahl ausgewählt. Der Abschnitt 23 für manuelle Zufuhr, die in der Fig. 2 dargestellte Blattzuführkassette 24, eine Zwischenschale und eine untere Schale in einem Blattzuführmechanismus (nicht dargestellt) im unteren Teil des Kopiergeräts 40 werden durch wiederholtes Betätigen der Blattauswähltaste 54a der Reihe nach ausgewählt. Der ausgewählte Zustand wird durch eine Schalenhinweislampe 55a im Abschnitt 55 zum Anzeigen der ausgewählten Schale und einer Papierstauposition angezeigt. Die Größe von in der ausgewählten Schale bevorrateten Blättern wird durch den Blattgröße-Anzeigeabschnitt 54b des Größeanzeigeabschnitts 54 angezeigt. Dabei wird, wenn in der ausgewählten Schale nein Blatt vorhanden ist, eine Leerlampe 55b eingeschaltet. Wenn die Blattauswähltaste 54a betätigt wird, wenn die untere Schale ausgewählt ist, wird erneut der Modus mit automatischer Blattauswahl ausgewählt. Der Abschnitt 55 zum Anzeigen der ausgewählten Schale und der Papierstauposition verfügt über eine Lampe zum Anzeigen des Auftretens eines Papierstaus sowie eine Lampe zum Anzeigen der Position desselben.
  • Der Warnanzeigeabschnitt 56 verfügt über eine Lampe zum Anzeigen des Erfordernisses periodischer Wartung, eine Lampe zum Anzeigen des Erfordernisses eines Entwickleraustauschs, eine Lampe zum Anzeigen, dass der Abfalltoner- Entwicklerbehälter voll ist, und eine Lampe zum Anzeigen des Erfordernisses eines Nachfüllens von Toner. Wenn die Entwickleraustauschlampe und die Tonernachfülllampe eingeschaltet sind, sind auch die entsprechenden Lampen solcher Lampen eingeschaltet, die die Tonerfarben anzeigen, d. h. Y, M, C und B.
  • Der Kopieanzahl-Einstellabschnitt 57 verfügt über Kopieanzahl-Einstelltasten 57a sowie einen Kopieanzahl-Anzeigeabschnitt 57b. Die Anzahl zu erzeugender Kopien wird aus den Zahlen 1 bis 99 ausgewählt. Der Kopieanzahl- Einstellabschnitt 57 verfügt über eine Unterbrechungstaste 57c, damit ein Kopiervorgang bevorzugt ausgeführt werden kann, während ein anderer Kopiervorgang abläuft, und eine Löschtaste 57d. Wenn die Löschtaste 57d betätigt wird, wird eine Hinweislampe eingeschaltet, um anzuzeigen, dass der Unterbrechungsmodus ausgewählt ist. Dabei werden die Kopieanzahl, die Vergrößerungsrate und Modi, wie sie für den Kopiervorgang eingestellt wurden, der vor dem Betätigen der Unterbrechungstaste 57c gestartet wurde, in einem internen Speicher registriert. Wenn im Unterbrechungsmodus die Unterbrechungstaste 57c betätigt wird, nachdem eine gewünschte Kopieanzahl und eine gewünschte Vergrößerungsrate eingestellt wurden und ein Unterbrechungskopiervorgang ausgeführt wird, wird die Hinweislampe ausgeschaltet, um die Aufhebung des Unterbrechungsmodus anzuzeigen. Dann kehren alle Einstellung in den Zustand vor der Auswahl des Unterbrechungsmodus zurück, wodurch der unterbrochene Kopiervorgang leicht neu gestartet wird.
  • Die Schwarz-Weiß-Kopierstarttaste 58 ist vorhanden, um den Prozess des Erzeugens einer Schwarz-Weiß-Kopie zu starten, während die Farbkopier- Starttaste 59 vorhanden ist, um den Herstellprozess für eine Farbkopie zu starten. Wenn die Erzeugung einer jeweiligen Kopie verfügbar ist, wird die entsprechende Anzeigelampe eingeschaltet. Andererseits wird, wenn der Kopiervorgang gesperrt ist, die Anzeigelampe ausgeschaltet, so dass ein Bediener über diesen Zustand informiert ist. Ein Kopiervorgang wird dann gesperrt, wenn Kopiererfordernisse des Kopiergeräts 40 nicht erfüllt sind, z. B. wenn die Schmelztemperatur nicht auf eine ausreichende Temperatur erhöht ist und wenn Nachfüllen von Toner wegen eines Tonermangels erforderlich ist. Kopieren wird auch dann gesperrt, wenn ein Papierstau oder eine Störung auftritt, und wenn eine eingegebene ID-Nummer nicht mit der registrierten ID-Nummer übereinstimmt.
  • Der Abschnitt 60 zum Einstellen der Kopierdichte und des Modus verfügt über eine Kopierdichte-Einstelltaste 60a und eine Fotografiemodus-Auswähltaste 60b. Die Kopierdichte-Einstelltaste 60a wird dazu verwendet, die Kopierdichte einzustellen, wenn diese von Hand einzustellen ist. Die Fotografiemodus-Auswähltaste 60b wird dazu verwendet, einen Fotografiemodus auszuwählen. Wenn die Fotografiemodus-Auswähltaste 60b betätigt wird, wird eine Hinweislampe eingeschaltet, um anzuzeigen, dass der Fotografiemodus ausgewählt ist. Im Fotografiemodus wird das Bild so verarbeitet, dass die Gradation des Dokuments Priorität gegenüber der Deutlichkeit von Buchstaben und Linien hat, um eine natürliche Kopie eines Fotografiedokuments zu erzeugen. Jedoch ist die Auflösung von Buchstaben und feinen Linien im Vergleich zur zugehörigen Auflösung im normalen Kopiermodus geringfügig kleiner.
  • Der Abschnitt 61 zum Einstellen des Farbausgleichs und des Kontrasts verfügt über Tasten 61a zum Einstellen des Farbausgleichs und des Kontrasts für die jeweiligen Farben in einer Farbkopie. Ein einzustellender Modus wird aus dem Dichteausgleich zwischen Farben, dem Kontrast des gesamten Bilds und dem Kontrast zwischen Farben ausgewählt, und eine einzustellende Farbe wird durch Betätigen gewünschter Tasten innerhalb der Tasten 61a aus blau, grün und rot ausgewählt. Blau, grün und rot repräsentieren gelb, magenta bzw. cyan. Dann wird die Einstellung ausgeführt.
  • Wenn ein Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 75, der später beschrieben wird, ein Dokument erkennt, das scheinbar Papiergeld ist, zeigt die Papiergelderkennung-Hinweislampe 62 an, dass verschiedene Daten einschließlich der ID- Nummer, des Datums und der Zeit des Kopiervorgangs sowie das Dokumentenbild im internen Speicher abgespeichert sind.
  • Die folgende Beschreibung erläutert die Schritte beim Herstellen einer Kopie im Kopiergerät 40.
  • Als Erstes wird ein Dokument auf eine vorbestimmte Position der Vorlagenplatte 41 gelegt und durch Betätigen der Zifferntasten 51a des Codeprüfers der Bedienkonsole 50 wird eine ID-Nummer eingegeben. Dann werden die Hinweislampen der Schwarz-Weiß-Kopierstarttaste 58 und der Farbkopier-Starttaste 59 eingeschaltet, um anzuzeigen, dass ein Kopiervorgang verfügbar ist. In diesem Zustand werden die gewünschte Anzahl herzustellender Kopien, die gewünschte Vergrößerungsrate und gewünschte Modi eingestellt. Danach wird die Farbkopier-Starttaste 59 oder die Schwarz-Weiß-Kopierstarttaste 58 abhängig davon betätigt, ob eine Vollfarbenkopie oder eine Schwarz-Weiß- Kopie herzustellen ist. Anschließend führt die Lampeneinheit 1 einen vorläufigen Scanvorgang aus, während das Dokument beleuchtet wird. In diesem Zustand wird der Kopierprozess nicht gestartet, sondern es wird die Dokumentgröße erfasst, um einen Kopiervorgang vorzubereiten. Abhängig vom Ergebnis der Erfassung wird eine Lampe im Dokumentgröße-Anzeigeabschnitt 54c eingeschaltet. Dabei wird eine Papiergeld-Erkennungsfunktion ausgeführt, um zu beurteilen, ob das Dokument Papiergeld ist oder nicht. Abhängig vom Ergebnis werden die folgenden Vorgänge ausgeführt.
  • Wie es im Blockdiagramm der Fig. 4 dargestellt ist, ist das Kopiergerät 40 mit einer Fälschungsverhinderungsvorrichtung versehen, die über verschiedene Verarbeitungsabschnitte verfügt, die hauptsächlich aus Mikrocomputern bestehen. Genauer gesagt, verfügt der Fälschungsverhinderungsvorrichtung über einen Bildleseabschnitt (Bildleseeinrichtung) 71, einen Bilddaten- Verarbeitungsabschnitt (Bildverarbeitungseinrichtung) 72, einen Bildgröße- Erfassungsabschnitt 73, einen Abschnitt zum Trennen eines Zeichengebiets und eines Fotografiegebiets (Zeichengebiet-Trenneinrichtung) 74, den Papiergeld-Beurteilungsabschnitt (Beurteilungseinrichtung für ein spezielles Bild) 75, einen Ausgabesteuerabschnitt 76, einen Speichersteuerabschnitt (Speichersteuereinrichtung) 77, einen Speicherabschnitt (Speichereinrichtung) 78, einen Datenlösch- und Initialisierabschnitt 79, eine interne Uhr 80, einen Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81, einen Betriebssteuerabschnitt (Betriebssteuereinrichtung) 82, einen Bildausgabeabschnitt (Bilddruckeinrichtung) 83 und den Codeprüfer (Kennungsinformation-Eingabeeinrichtung) 51.
  • Der Bildleseabschnitt 71 verfügt über den Scanner 22 und einen A/D-Wandler. Der Bildleseabschnitt 71 liest ein Bild auf einem Dokument und setzt es in Bilddaten in Form digitaler Signale um. Der Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 72 besteht aus mehreren Blöcken, und er führt verschiedene Bildverarbeitungen, wie sie für den Druckvorgang erforderlich sind, wie eine Farbkorrektur, an den vom Bildleseabschnitt 71 eingegebenen Bilddaten aus. Der Bildausgabeabschnitt 83 gibt schließlich die vom Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 72 verarbeiteten Bilddaten als gedrucktes Bild auf ein Blatt aus. Bei der in der Fig. 2 dargestellten Struktur besteht der Bildausgabeabschnitt 83 aus den unter dem Scanner 22 liegenden Elementen.
  • Der Bildgröße-Erfassungsabschnitt 73 erhält Information im Stadium der Zwischenverarbeitung der in den Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 72 eingegebenen Bilddaten, um die Größe des Dokumentenbilds zu erfassen. Die Größe des Dokumentenbilds wird während des vorläufigen Scanvorgangs erfasst, wie er vor dem Scannen des Dokuments zum Erzeugen einer Kopie ausgeführt wird. Das Ergebnis wird an den Betriebssteuerabschnitt 82 geliefert. Die erfasste Dokumentgröße wird durch den Dokumentgröße-Anzeigeabschnitt 54c des in der Fig. 3 dargestellten Größeanzeigeabschnitts 54 angezeigt und z. B. zum Auswählen eines Blatts verwendet. Der Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 72 unterscheidet das Bildgebiet des Dokuments abhängig vom Ergebnis der Erfassung von anderen Gebieten.
  • Der Abschnitt 54 zum Trennen eines Bildgebiets und eines Fotografiegebiets erhält Information im Stadium der Zwischenverarbeitung der in den Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 72 eingegebenen Bilddaten, und er teilt das Dokumentenbild in ein Zeichen und feine Linien enthaltendes Gebiet und ein anderes Gebiet auf. Entsprechend dieser Information führt der Bilddaten- Verarbeitungsabschnitt 72 eine Kantenhervorhebungs-Bildverarbeitung an den Zeichen und feinen Linien aus, um höhere Auflösung zu erzielen, und er führt für das andere Gebiet eine Bildverarbeitung zum Erzielen natürlicher Gradation aus.
  • Der Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 75 speichert das Bildmuster von Papiergeld, und er erkennt durch Vergleichen des Bildmusters des Dokuments mit den Bildmustern von Papiergeld unter Verwendung der vom Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 72 während des vorläufigen Scanvorgangs erzielter Information, ob das Dokument Papiergeld ist oder nicht. Beim Vergleichen von Bildmustern werden charakteristische Merkmale des Dokumentenbilds entnommen, und es wird erfasst, ob sie zu den charakteristischen Merkmalen des Bilds von Papiergeld passen oder nicht. Wenn das Dokument vom Papiergeld- Beurteilungsabschnitt 75 als Papiergeld erkannt wird, weist der Ausgabesteuerabschnitt 76 den Bildausgabeschnitt 83 und den Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81 dazu an, vorbestimmte Betriebsvorgänge auszuführen. Dabei speichert der Speichersteuerabschnitt 77 erforderliche Information zum Bild des Dokuments als Papiergeld im Speicherabschnitt 78. Der Speicherabschnitt 78 ist ein flüchtiger Speicher, der in ihm gespeicherte Daten verliert, wenn die Spannungsversorgung abgeschaltet wird, oder ein nichtflüchtiger Speicher, der Daten selbst dann beibehält, wenn die Spannungsversorgung abgeschaltet wird. Wenn der Speicherabschnitt 78 ein flüchtiger Speicher ist, werden die in ihm gespeicherten Daten durch eine Spannungsversorgung wie eine Batterie, die nicht dargestellt ist, gesichert.
  • Der Datenlösch- und Initialisierabschnitt 79 löscht und initialisiert die im Speicherabschnitt 78 gespeicherten Daten. Die interne Uhr 80 gibt das Datum und die Zeit eines Kopiervorgangs aus. Der Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81 sendet und empfängt Daten einschließlich einer ID-Nummer und der Bilddaten eines Dokuments an eine externe Vorrichtung bzw. von dieser.
  • Der Betriebssteuerabschnitt 82 steuert die Betriebsvorgänge des Kopiergeräts 40 entsprechend Eingaben, die über die Tasten auf der in der Fig. 3 dargestellten Bedienkonsole 50 in es eingegeben werden. Z. B. speichert der Betriebssteuerabschnitt 82 vorab registrierte ID-Nummern, und er beurteilt, ob eine über den Codeprüfer 51 eingegebene ID-Nummer identisch mit einer der in ihm abgespeicherten ID-Nummern ist. Wenn die eingegebene ID-Nummer mit der gespeicherten ID-Nummer übereinstimmt, erlaubt es der Betriebssteuerabschnitt 82 dem Kopiergerät 40, einen Kopiervorgang auszuführen. Wenn dagegen die eingegebene ID-Nummer nicht mit der gespeicherten ID-Nummer übereinstimmt, und wenn die ID-Nummer nach dem Kopieren gelöscht wird, stoppt der Betriebssteuerabschnitt 82 den Betrieb des Bildleseabschnitts 71 und des Bildausgabeabschnitts 83, um dadurch das Kopieren zu verhindern.
  • Unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm der Fig. 1 wird nun der Betrieb der in der Fig. 4 dargestellten Fälschungsverhinderungsvorrichtung auf Grundlage des oben genannten Aufbaus erläutert.
  • Wenn sich das Kopiergerät 40 in Bereitschaft befindet, ist ein Kopiervorgang gesperrt, d. h., dass der Betrieb des Bildleseabschnitts 71 und des Bildausgabeabschnitts 83 gestoppt sind. Wenn ein Bediener in diesem Zustand eine ID-Nummer über die Zifferntasten 51a des in der Fig. 3 dargestellten Codeprüfers 51 eingibt (Schritt 1), beurteilt der Betriebssteuerabschnitt 82, ob die ID-Nummer mit einer von mehreren vorab registrierten ID-Nummern ist (Schritt 2). Wenn das Ergebnis NEIN ist, beurteilt der Betriebssteuerabschnitt 82, dass die Eingabe falsch ist, und auf dem Anzeigeabschnitt 51b des Codeprüfers 51 wird eine Warnmeldung wie "falsche Eingabe" angezeigt (Schritt 3). Dann kehrt der Betriebsablauf zum Schritt 1 zurück.
  • Wenn dagegen das Ergebnis JA ist, beurteilt der Betriebssteuerabschnitt 82, ob die eingegebene ID-Nummer mit einer zurückzuweisenden ID-Nummer übereinstimmt, die als zurückzuweisende Nummer im Speicherabschnitt 78 gespeichert ist (Schritt 4). Wenn das Beurteilungsergebnis JA ist, wird das Kopieren gesperrt und es wird auf dem Anzeigeabschnitt 51b des Codeprüfers 51 eine Warnmeldung wie "kein Kopieren möglich" angezeigt (Schritt 5). Wenn dagegen das Beurteilungsergebnis NEIN ist, wird die eingegebene ID-Nummer registriert (Schritt 6) und es wird das Kopieren zugelassen (Schritt 7). D. h., dass der Bildleseabschnitt 71 und der Bildausgabeabschnitt 83 arbeiten können.
  • Der Betriebssteuerabschnitt 82 lässt den Kopiervorgang zu, und er startet gleichzeitig im Schritt 7 einen in ihm enthaltenden Timer, und er beobachtet, ob die Schwarz-Weiß-Kopierstarttaste 58 oder die Farbkopier-Starttaste 59 betätigt wird (Schritt 8). Wenn die Löschtaste 51c des Codeprüfers 51 betätigt wird (Schritt 9) oder wenn der Zähler für eine vorbestimmte Zeit gezählt hat (Schritt 10), in der keine der Kopierstarttasten 58 und 59 betätigt wurde, wird der Kopiervorgang gesperrt (Schritt 11), die registrierte ID-Nummer wird gelöscht (Schritt 12) und der Betriebsablauf kehrt zum Schritt 1 zurück.
  • Wenn im Schritt 9 keine Anforderung zum Löschen der ID-Nummer besteht und wenn eine der Kopierstarttasten 58 und 59 im Schritt 8 betätigt wird, bevor der Zähler den Zählvorgang für die vorbestimmte Zeit im Schritt 10 abgeschlossen hat, steuert der Betriebssteuerabschnitt 82 den Bildleseabschnitt 71, d. h. den Scanner 22, so an, dass vor dem Kopiervorgang ein vorläufiges Scannen des Dokuments auf der Vorlagenplatte 41 erfolgt (Schritt 13). Im Ergebnis werden die Bilddaten des Dokuments in den Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 72 eingegeben. Anschließend führt der Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 72 eine Verarbeitung an Bilddaten aus, um ein Dokument mit Kopierverbot als spezielles Bild, z. B. Papiergeld, zu erkennen, und er führt eine Bildverarbeitung zum Ausführen des Kopiervorgangs aus. Der Bildgröße-Erfassungsabschnitt 73 erfasst die Größe des Dokumentenbilds aus den vom Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 72 erhaltenen Bilddaten.
  • Der Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 75 beurteilt durch Vergleichen des Musters der vom Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 72 erhaltenen Bilddaten des Dokuments mit dem vorab gespeicherten Muster von Bilddaten von Papiergeld, ob das Dokument Papiergeld ist oder nicht (Schritt 14). Wenn das Ergebnis NEIN ist, erlaubt der Ausgabesteuerabschnitt 76 den Betrieb des Bildausgabeabschnitts 83, und es wird ein Kopiervorgang für das Dokument ausgeführt (Schritt 15).
  • Wenn dagegen das Beurteilungsergebnis JA ist, speichert der Speicherabschnitt 77 die im Betriebssteuerabschnitt 82 registrierte ID-Nummer im Betriebssteuerabschnitt 82 als zurückzuweisende ID-Nummer ab (Schritt 16). Der Speichersteuerabschnitt 77 steuert auch den Speicherabschnitt 78 so an, dass Folgendes gespeichert wird: das Datum und die Zeit, wie sie durch die interne Uhr 80 angezeigt werden (Schritt 17); die Anzahl zu erzeugender Kopien, wie sie im Kopieanzahl-Einstellabschnitt 57 eingestellt ist (- Schritt 18); die vom Bildgröße-Erfassungsabschnitt 73 erfasste Größe des Dokumentenbilds (Schritt 19); und die Bilddaten eines Teils des Dokuments, der vermutlich Papiergeld ist, woraus das Dokument im Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 75 als Papiergeld beurteilt wird (Schritt 20). Der Betriebssteuerabschnitt 82 schaltet die Papiergeld-Erkennungslampe 62 ein, um anzuzeigen, dass die ID-Nummer entsprechend einem anschließenden Befehl vom Ausgabesteuerabschnitt 76 gespeichert wurde (Schritt 21). Der Ausgabesteuerabschnitt 76 stoppt den Betrieb des Bildausgabeabschnitts 83, während der Betriebssteuerabschnitt 82 den Anzeigeabschnitt 51b als Warneinrichtung des Codeprüfers 51 so steuert, dass er eine Warnmeldung wie "das Dokument ist Papiergeld" entsprechend dem Befehl vom Ausgabesteuerabschnitt 76 anzeigt (Schritt 22). Dann wird die registrierte ID-Nummer gelöscht (Schritt 23).
  • Wie oben beschrieben, wird durch die Struktur dieser Ausführungsform der Kopiersperrzustand dann aufgehoben, wenn eine eingegebene ID-Nummer mit einer vorab registrierten ID-Nummer übereinstimmt, für die der Gebrauch der Kopiergeräts 40 zugelassen ist. Wenn das gelesene Dokumentenbild als Papiergeld beurteilt wird, d. h., wenn ein Versuch zum Fälschen von Papiergeld unternommen wird, wird die eingegebene ID-Nummer im Speicherabschnitt 78 abgespeichert und der Kopiervorgang wird gesperrt, um dadurch das Fälschen von Papiergeld zu verhindern.
  • Wie oben beschrieben, wird, da die ID-Nummer abgespeichert wird, der Versuch zum Fälschen von Papiergeld aufgezeichnet. Daher kann z. B. ein Verwalter oder ein Wartungsingenieur des Kopiergeräts 40 den Versuch zum Fälschen von Papiergeld dadurch erkennen, dass er die im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten Daten ausliest. Außerdem ist es, da dieser Fall beweist, dass die Person, die versucht hat, Papiergeld zu fälschen, die ID-Nummer kennt, möglich, die Person aus einem begrenzten Bereich von Personen zu erkennen. Demgemäß kann der Verwalter des Kopiergeräts die Maschine strikter überwachen, und er kann Maßnahmen zum Ausgeben einer Warnung verwenden, um dadurch das Wiederauftreten des Fälschens von Papiergeld zu verhindern.
  • Darüber hinaus wird, wie oben beschrieben, durch Abspeichern des Datums und der Zeit, zu der der Versuch zum Fälschen von Papiergeld erfolgte, und auch der ID-Nummer, der Fälscher leichter identifiziert. Ferner ist es durch Abspeichern der eingegebenen Anzahl zu erzeugender Kopien im Speicherabschnitt 78 bekannt, ob versucht wurde, eine große Anzahl von Papiergeld zu fälschen oder nicht, und es wird der Umfang des versuchten Fälschungsvorgangs abgeschätzt. Diese Funktionen verhindern so das Wiederauftreten des Fälschens von Papiergeld.
  • Außerdem ist es, wie oben beschrieben, durch Abspeichern der Größe des Dokumentenbilds sowie der ID-Nummer im Speicherabschnitt 78, wenn ein Versuch zum Fälschen von Papiergeld unternommen wird, möglich, den Fälscher zu identifizieren. Es ist auch möglich, auf Grundlage der Größe des abgespeicherten Dokumentenbilds genau zu beurteilen, ob der Kopiervorgang, der als Fälschungsvorgang beurteilt wurde, tatsächlich versuchte, Papiergeld zu fälschen. Auch ist es durch Abspeichern der Daten eines Teils der Bilddaten, der vermutlich Papiergeld entspricht und aus dem die Fälschung beurteilt wurde, gemeinsam mit der ID-Nummer im Speicherabschnitt 78 möglich, auf Grundlage der gespeicherten Daten den Fälscher zu identifizieren und genau zu beurteilen, ob der Kopiervorgang, der vermutlich ein Fälschungsvorgang war, tatsächlich versuchte, Papiergeld zu fälschen.
  • Bei dieser Fälschungsverhinderungsvorrichtung wird, wenn eine ID-Nummer eingegeben wird, die identisch mit einer im Speicherabschnitt 78 gespeicherten zurückweisenden ID-Nummer ist, der Kopiervorgang gesperrt, und der Codeprüfer 51 zeigt im Anzeigeabschnitt 51b eine Warnung an, um den Fälscher aktiv zu warnen. Diese Struktur verhindert definitiv das Wiederauftreten eines Fälschens von Papiergeld. Das Anzeigen einer Warnung wird durch den Betriebssteuerabschnitt 82 gespeichert, und eine Warnung kann durch einen Summer erfolgen.
  • Wie oben beschrieben, werden, wenn der Kopiervorgang gesperrt wird, wenn die eingegebene ID-Nummer mit der abgespeicherten, zurückzuweisenden ID- Nummer identisch ist, Personen, die z. B. in derselben Abteilung einer Firma arbeiten und dieselbe ID-Nummer wie der Fälscher verwenden, ebenfalls an der Nutzung des Kopiergeräts 40 gehindert. Um diesen Nachteil zu überwinden, verfügt das Kopiergerät 40 über einen Datenlösch- und Initialisierungsabschnitt 79, der es dem Verwalter des Kopiergeräts 40 ermöglicht, die im Speicherabschnitt 78 gespeicherten Daten zu löschen, nachdem er die zurückzuweisende ID-Nummer ausgelesen hat. Nach dem Löschen der Daten durch den Datenlösch- und Initialisierabschnitt 79 wird die Warnung gelöscht, und das Kopiergerät 40 wird durch Eingeben einer ID-Nummer normal benutzt. Als Nächstes wird erläutert, wie der Datenlösch- und Initialisierabschnitt 79 zu betreiben ist.
  • Im Allgemeinen speichert ein interner Speicher wie der Speicherabschnitt 78 im Kopiergerät 40 nicht nur Daten im Zusammenhang mit dem Verhindern des Fälschens von Papiergeld, sondern er speichert auch Zählwerte, die die Anzahl erzeugter Kopien anzeigen, um einzelnen Abteilungen in der Firma eine Rechnung zu stellen, die Zählwerte zum Angeben des Zeitpunkts für den Austausch von Verbrauchsmaterialien und zur Wartung, Einstelldaten zur Kopierqualität und den Betriebsvorgängen des Kopiergeräts 40, die durch einen Wartungsingenieur eingestellt wurden, und Einstelldaten einschließlich Einstellungen in Zusammenhang mit dem Gerätebetrieb, die durch einen Bediener eingestellt und abgespeichert wurden. Um diese Daten auszulesen oder zu korrigieren, wird anstelle des normalen Kopiermodus ein Simulationsmodus ausgewählt.
  • Das Kopiergerät 40 wird im Simulationsmodus dadurch betrieben, dass eine spezielle Prozedur verfolgt wird, die von einer normalen Prozedur zum Ausführen eines Kopiervorgangs verschieden ist. Z. B. wird der Spannungsschalter eingeschaltet, während eine spezielle Taste, z. B. eine Unterbrechungstaste 57c in der in der Fig. 3 dargestellten Bedienkonsole 50 betätigt wird, und die Unterbrechungstaste 57c wird für eine Sekunde niedergedrückt gehalten, nachdem der Spannungsschalter eingeschaltet wurde. Durch diese Prozedur wird das Kopiergerät 40, wenn der Spannungsschalter eingeschaltet wird, im Simulationsmodus betrieben, und Daten werden unter Verwendung der Tasten und des Anzeigeabschnitts der Bedienkonsole 50 gelesen und in den Speicherabschnitt 78 eingeschrieben. Wenn der Spannungsschalter ausgeschaltet wird, nachdem die Daten gelesen und geschrieben wurden, werden die eingestellten Daten im Speicherabschnitt 78 registriert, und die Einstellungen werden wirksam.
  • Wenn z. B. die im Speicherabschnitt 78 gespeicherten Daten ausgelesen und gelöscht werden, wird als Erstes eine vorbestimmte zweiziffrige Zahl über die Kopieanzahl-Einstelltasten 57a des Kopieanzahl-Einstellabschnitts 57 im Simulationsmodus eingegeben, um eine bei der Simulation vorzunehmende Korrektur auszuwählen. Die eingegebene Anzahl wird auf dem Kopieanzahl-Anzeigeabschnitt 57b angezeigt. Die zweiziffrige Zahl repräsentiert den Inhalt der Korrektur. Z. B. wird, wenn "90" den Lesewert von Information betreffend die Fälschung von Papiergeld, wie nach der Beurteilung gespeichert, repräsentiert, und wenn "91" das Löschen der gespeicherten Information repräsentiert "90" unter Verwendung der Kopieanzahl-Einstelltaste 57a eingegeben, und dann wird die Farbkopier-Starttaste 59 betätigt, um den Abschluss der Eingabe anzuzeigen. Anschließend werden die abgespeicherte zurückzuweisende ID-Nummer und andere Information auf ein Blatt ausgedruckt und ausgegeben. Wenn die Löschtaste 57d betätigt wird, nachdem die Ausgabe der Information abgeschlossen ist, kehrt das Kopiergerät 40 in einen Zustand zurück, indem es auf die Eingabe einer Simulationsnummer wartet. Wenn in diesem Zustand eine zweiziffrige Zahl, die spezielle Information repräsentiert, eingegeben wird, wird die der eingegebenen Zahl entsprechende Information aus dem Speicherabschnitt 78 gelöscht. Jedoch wird im Datenlösch- und Initialisierungsabschnitt 79 selbst dann, wenn die Zahl "91" eingegeben wird, die der Information betreffend der Fälschung von Papiergeld entspricht, diese Information nicht gelöscht.
  • Genauer gesagt, kann dann, wenn jedermann die im Speicherabschnitt 78 abgespeicherte Information betreffend die Fälschung von Papiergeld dadurch frei löschen könnte, dass er zum Simulationsmodus übergeht, ein möglicher Fälscher, der die Prozedur zum Betreiben des Kopiergeräts 40 im Simulationsmodus kennt, leicht auf die Information im Speicherabschnitt 78 zugreifen und das Kopiergerät 40 benutzen. Daher wird im Datenlösch- und Initialisierabschnitt 79 die obengenannte Prozedur nicht ausgeführt, oder sie wird nicht effektiv, ohne dass ein spezielles Werkzeug verwendet wird, oder die Prozedur ist unwirksam, solange nicht einer zusätzliche Spezialprozedur ausgeführt wird.
  • Z. B. wird als spezielles Werkzeug ein Schlüssel verwendet, über den nur der Verwalter des Kopiergeräts 40 oder der Wartungsingenieur verfügt. In diesem Fall ist z. B. in einem Abschnitt, der dann freiliegt, wenn ein Deckel geöffnet wird, der die inneren Teile des Kopiergeräts 40 bedeckt, ein Schlüsselloch vorhanden. Wenn die Zahl "91" eingegeben wird, während der Schlüssel in das Schlüsselloch gesteckt ist, wird die Information betreffend das Löschen von Papiergeld gelöscht.
  • Hinsichtlich der zusätzlichen Spezialprozedur, die auszuführen ist, kann z. B. der Schritt des Eingebens eines Passworts hinzugefügt sein. In diesem Fall wird, wenn die Zahl "91" eingegeben wird und die Farbkopier-Starttaste 59 im Simulationsmodus betätigt wird, im Kopieanzahl-Anzeigeabschnitt 57b eine Meldung angezeigt, die das Passwort anfordert. Wenn in diesem Zustand ein vorab registriertes Passwort unter Verwendung der Kopieanzahl-Einstelltasten 57a eingegeben wird, wird die Eingabe der Zahl "91" wirksam, und die Information betreffend die Fälschung von Papiergeld wird gelöscht. Wenn dagegen ein falsches Passwort eingegeben wird, wird im Kopieanzahl-Anzeigeabschnitt 57b eine Warnung angezeigt, die Eingabe der Zahl "91" wird unwirksam und die Information wird beibehalten, ohne dass sie gelöscht wird.
  • Bei dieser Fälschungsverhinderungsvorrichtung wird zumindest durch die Papiergelderkennungs-Hinweislampe 62 angezeigt, ob eine ID-Nummer im Speicherabschnitt 78 gespeichert ist oder nicht. Daher kann der Verwalter oder der Wartungsingenieur des Kopiergeräts 40 sofort die Tatsache erkennen, dass ein Versuch zum Fälschen von Papiergeld unternommen wurde und dass die verwendete ID-Nummer im Speicherabschnitt 78 gespeichert ist. So ist es möglich, sich schnell mit der versuchten Fälschung von Papiergeld zu beschäftigen.
  • Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, die Papiergelderkennungs-Hinweislampe 62 in der Bedienkonsole 50 zu installieren. Wenn die Offenbarung der Tatsache, dass die Papiergelderkennungs-Hinweislampe 62 eingeschaltet ist, unerwünscht ist, kann sie irgendwo innerhalb des Kopiergeräts 40 installiert sein, wo sie abgedeckt ist, wenn ein Reparaturdeckel des Kopiergeräts 40 geschlossen ist.
  • Ferner speichert, bei dieser Ausführungsform, wenn der Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 75 beurteilt, dass das Dokument Papiergeld ist, der Speicherabschnitt 78 verschiedene Informationen einschließlich des Datums und der Zeit, der eingegebenen Anzahl zu erzeugender Kopien, der Größe des Dokumentenbilds, der Bilddaten eines Teils des Dokuments, der vermutlich Papiergeld ist, sowie die eingegebene ID-Nummer. Jedoch ist es nicht erforderlich, die gesamte Information abzuspeichern, solange die ID-Nummer abgespeichert wird. Es ist auch möglich, die ID-Nummer oder eine Art oder mehrere Arten von Informationen unter den verschiedenen Informationen zusätzlich zur ID-Nummer abzuspeichern.
  • [AUSFÜHRUNGSFORM 2]
  • Die folgende Beschreibung erörtert unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 4 und 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung. Elemente mit derselben Funktion wie bei der oben angegebenen Ausführungsform werden mit demselben Code gekennzeichnet, und ihre Beschreibung wird weggelassen. Dasselbe gilt auch für alle unten beschriebenen Ausführungsformen.
  • Das Kopiergerät 40 dieser Ausführungsform verfügt über eine Fälschungsverhinderungsvorrichtung mit der in der Fig. 4 dargestellten Struktur, die die in der Fig. 5 dargestellte Abfolge von Betriebsvorgängen ausführt. Wie oben beschrieben, erzielt, um höhere Auflösung und bessere Gradation zu erzielen der in der Fig. 4 dargestellte Abschnitt 74 zum Trennen von Zeichengebieten und Fotografiegebieten im Zustand der Zwischenverarbeitung der in den Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 72 eingegebenen Bilddaten Information, und er trennt das Dokumentenbild in ein Gebiet mit Zeichen und feinen Linien und ein anderes Gebiet auf.
  • Bei den in der Fig. 5 dargestellten Betriebsvorgängen der Fälschungsverhinderungsvorrichtung speichert, wenn das Dokument als Papiergeld beurteilt wird (Schritt 44), der Speichersteuerabschnitt 77 nur die Daten des Zeichengebiets, unter den Bilddaten des Dokuments, in den Speicherabschnitt 78 ein (Schritt 50), anstatt der Bilddaten eines Teils des Dokumentenbilds, der vermutlich Papiergeld entspricht, im Schritt 20 der Fig. 1.
  • Wie oben beschrieben, werden bei der Fälschungsverhinderungsvorrichtung dieser Ausführungsform, wenn ein Versuch zum Fälschen von Papiergeld unternommen wird, die Bilddaten des Fotografiegebiets, deren Umfang groß ist, ignoriert, und es werden nur die Bilddaten des Zeichengebiets, deren Umfang klein ist, gemeinsam mit der ID-Nummer im Speicherabschnitt 78 abgespeichert. 50 ist es möglich, eine Störung dahingehend zu verringern, dass erforderliche Bilddaten wegen eines Mangels an Speicherkapazität des Speicherabschnitts 78 nicht abgespeichert werden.
  • Die Betriebsvorgänge der Schritte 31 bis 53 mit Ausnahme des Betriebsablaufs des in der Fig. 5 dargestellten Schritts 50 sind dieselben wie die Schritte 1 bis 23, mit Ausnahme des Betriebsablaufs im in der Fig. 1 dargestellten Schritt 20. Hinsichtlich anderer Funktionen führt die Fälschungsverhinderungsvorrichtung dieser Ausführungsform dieselben Funktionen wie die bei der Ausführungsform 1 aus.
  • [AUSFÜHRUNGSFORM 3]
  • Die folgende Beschreibung erörtert unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 6 und 7 noch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Kopiergerät 40 dieser Ausführungsform verfügt über eine Fälschungsverhinderungsvorrichtung mit der in der Fig. 6 dargestellten Struktur, und sie führt die in der Fig. 7 dargestellte Abfolge von Betriebsvorgängen aus. Wie es in der Fig. 6 dargestellt ist, empfängt ein Abschnitt 84 zum Eins-Bit- Quantisieren von Bilddaten im Stadium der Zwischenverarbeitung der in den Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 72 eingegebenen Bilddaten des Dokuments Information, und er komprimiert die Bilddaten durch Quantisieren derselben in ein Bit.
  • Das Umsetzen der Bilddaten in ein Bit, wie im Abschnitt 84 zur Eins-Bit- Quantisierung von Bilddaten ausgeführt, wird im Allgemeinen während des Bildlesevorgangs durch Scanner in Faxgeräten und Textprozessoren ausgeführt. Z.B. wird die Gradation eines Punkts eines Dokuments, die durch acht Bits repräsentiert ist, durch Quantisieren der Bilddaten in ein Bit durch ein Bit repräsentiert, um dadurch die im Speicherabschnitt benötigte Speicherkapazität auf ein Achtel zu verringern.
  • Das einfachste Verfahren zum Quantisieren von Bilddaten in ein Bit repräsentiert Bilddichten im Dokument über einem vorbestimmten Schwellenwert als schwarz und Bilddichten unter dem Schwellenwert als weiß. Obwohl dieses Verfahren zum Verarbeiten eines Zeichendokuments geeignet ist, ist es zum Verarbeiten von Halbtondokumenten wie Fotografien und Zeitschriftenbildern ungeeignet. Papiergeld ist von diesem Typ, und im Allgemeinen werden das Ditherverfahren und das Fehlerverteilungsverfahren verwendet, wenn ein derartiges Halbtondokument verarbeitet wird. Das Ditherverfahren ist als relativ einfacher Algorithmus bekannt. Obwohl dieses Verfahren zum Verarbeiten von Halbtonbildern geeignet ist, sind Linienbilder nicht so gut. Das Fehlerverteilverfahren ist zum Verarbeiten von sowohl Halbtonbildern als auch Linienbildern geeignet, und es wird in den letzten Jahren häufig verwendet. Der Abschnitt 84 für Eins-Bit-Quantisierung von Bilddaten muss durch eine Binärzahl beim Drucken der im Speicherabschnitt 78 gespeicherten Bilddaten repräsentieren, ob ein Bild Papiergeld entspricht oder nicht. Unter Berücksichtigung eines Kompromisses zwischen der Bildqualität und den Kosten quantifiziert der Abschnitt 84 zur Eins-Bit-Quantisierung von Bilddaten die Bilddaten dadurch in ein Bit, dass er eines der Verfahren auswählt.
  • Bei den in der Fig. 7 dargestellten Betriebsvorgängen der Fälschungsverhinderungsvorrichtung steuert der Speichersteuerabschnitt 77, wenn das Dokument als Papiergeld beurteilt wird (Schritt 74), die Bilddaten des Dokuments, die durch den Abschnitt 84 für Eins-Bit-Quantisierung von Bilddaten in ein Bit quantisiert wurden, für die Abspeicherung (Schritt 80), anstelle der Bilddaten eines Teils des Dokumentenbilds, der vermutlich Papiergeld entspricht, wie im in der Fig. 1 dargestellten Schritt 20.
  • Wie oben beschrieben, werden bei der Fälschungsverhinderungsvorrichtung dieser Ausführungsform, wenn ein Versuch zum Fälschen von Papiergeld unternommen wurde, die Bilddaten des Dokuments, die in ein Bit quantisiert wurden, gemeinsam mit der ID-Nummer im Speicherabschnitt 78 abgespeichert. Daher ist es möglich, Schwierigkeiten dahingehend zu verringern, dass Bilddaten während eines Mangels an Speicherkapazität des Speicherabschnitts 78 nicht gespeichert werden können.
  • Die Betriebsvorgänge in den Schritten 61 bis 83 mit Ausnahme des Schritts 80 der Fig. 7 sind dieselben wie diejenigen in den Schritten 1 bis 23 mit Ausnahme des Schritts 20 der Fig. 1. Hinsichtlich anderer Funktionen führt die Fälschungsverhinderungsvorrichtung dieser Ausführungsform dieselben Funktionen aus, wie sie von der Fälschungsverhinderungsvorrichtung der Ausführungsform 1 ausgeführt werden.
  • [AUSFÜHRUNGSFORM 4]
  • Die folgende Beschreibung erörtert unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 4 und 8 noch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Kopiergerät 40 dieser Ausführungsform verfügt über eine Fälschungsverhinderungsvorrichtung mit der in der Fig. 4 dargestellten Struktur, und es führt die in der Fig. 8 dargestellte Abfolge von Betriebsvorgängen aus. Das Kopiergerät 40 kann Schwarz-Weiß-, einfarbige und vollfarbige Kopien erzeugen.
  • Wenn in der in der Fig. 8 dargestellten Fälschungsverhinderungsvorrichtung der Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 75 beurteilt, dass ein gelesenes Dokument Papiergeld entspricht (Schritt 105), speichert der Speichersteuerabschnitt 77 den Speicherabschnitt 78 so, dass er die eingegebene ID-Nummer speichert (Schritt 107), und der Ausgabesteuerabschnitt 76 hindert den Bildausgabeabschnitt 83 am Ausführen eines Kopiervorgangs, und er überträgt einen Befehl an den Betriebssteuerabschnitt 82, um eine Warnung auf dem Anzeigeabschnitt 51b des Codeprüfers 51 anzuzeigen (Schritt 113). Wenn der Betriebssteuerabschnitt 82 beurteilt, dass eine danach eingegebene ID-Nummer mit der oben genannten, im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten ID- Nummer übereinstimmt (Schritt 101), zeigt der Anzeigeabschnitt 51b des Codeprüfers 51 eine Warnmeldung wie "Kopieren nicht verfügbar" unter Steuerung durch den Betriebssteuerabschnitt 82 und den Ausgabesteuerabschnitt 76 an (Schritt 102). Außerdem verhindert der Ausgabesteuerabschnitt 76, wenn dabei Vollfarbenkopieren angefordert wird (Schritt 103) den Bildausgabeabschnitt 83 am Ausführen des Kopiervorgangs (Schritt 99).
  • Wie oben beschrieben, verhindert der Fälschungsverhinderungsvorrichtung dieser Ausführungsform die Erstellung einer Vollfarbenkopie, wenn eine ID- Nummer mit der im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten ID-Nummer übereinstimmt. Daher ist es möglich, das Wiederauftreten der Fälschung von Papiergeld zu verringern, während Unbequemlichkeiten für einen Benutzer minimiert werden.
  • Genauer gesagt, wird im Kopiergerät 40, das im Schwarz-Weiß-, einfarbigen und vollfarbigen Kopiermodus betrieben wird, im Allgemeinen der Vollfarben- Kopiermodus verwendet, wenn Papiergeld gefälscht wird. Um das Fälschen von Papiergeld zu verhindern, ist es lediglich erforderlich, Vollfarbenkopieren zu verhindern. In einem Büro werden im Allgemeinen Schwarz-Weiß-Kopien häufiger als Vollfarbenkopien erzeugt. Durch die oben genannte Struktur können, wenn jeder Abteilung einer Firma eine ID-Nummer zugeteilt wird, selbst dann, wenn eine Person in einer Gruppe einen Versuch zum Fälschen von Papiergeld unternimmt, andere Personen in der Gruppe andere Kopien als Vollfarbenkopien erzeugen. D. h., dass die Auswirkung auf andere Personen in der Gruppe verringert ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass der Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 75 eine falsche Beurteilung vornimmt. Bei dieser Struktur wird selbst dann, wenn eine falsche Beurteilung erfolgt, nur Vollfarbenkopieren, das weniger häufig ausgeführt wird, gesperrt, wodurch ein Problem dahingehend beseitigt wird, dass das Kopieren gesperrt ist, bis der Verwalter oder der Wartungsingenieur des Kopiergeräts 40 die Sperrung des Gebrauchs desselben aufhebt. Wenn jedoch Papiergeld in einer Farbe gedruckt wird, wird die oben genannte Struktur nutzlos.
  • Die Betriebsvorgänge in den Schritten 91 bis 114 mit Ausnahme der Schritte 102 und 103 in der Fig. 8 sind dieselben wie in den Schritten 1 bis 23 mit Ausnahme des Schritts 5 in der Fig. 1. Hinsichtlich anderer Funktionen führt die Fälschungsverhinderungsvorrichtung dieser Ausführungsform dieselben Funktionen aus, wie sie von der Fälschungsverhinderungsvorrichtung der Ausführungsform 1 ausgeführt werden.
  • [AUSFÜHRUNGSFORM 5]
  • Die folgende Beschreibung erörtert unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 3, 4 und 9 noch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Kopiergerät 40 dieser Ausführungsform verfügt über eine Fälschungsverhinderungsvorrichtung mit der in der Fig. 4 dargestellten Struktur, die die in der Fig. 9 dargestellte Abfolge von Betriebsvorgängen ausführt. Das Kopiergerät 40 wird entweder in einem Fotografiemodus oder einem normalen Modus dadurch betrieben, dass die Fotografiemodustaste 60b im in der Fig. 3 dargestellten Abschnitt zum Einstellen der Kopierdichte und des Modus betätigt wird. Genauer gesagt, wird zunächst der normale Modus ausgewählt, und das Umschalten zwischen dem Fotografiemodus und dem normalen Modus wird durch Betätigen der Fotografiemodus-Auswähltaste 60b ausgeführt.
  • Bei den in der Fig. 9 dargestellten Betriebsvorgängen der Fälschungsverhinderungsvorrichtung wird, wenn eine eingegebene ID-Nummer mit der im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten ID-Nummer übereinstimmt (Schritt 131) eine Warnung angezeigt (Schritt 132). Wenn in diesem Zustand der Fotografiemodus ausgewählt wird (Schritt 113), wird der Kopiervorgang gesperrt (Schritt 129).
  • Wie oben beschrieben, verhindert die Fälschungsverhinderungsvorrichtung dieser Ausführungsform das Ausführen eines Kopiervorgangs im Fotografiemodus, wenn eine eingegebene ID-Nummer mit der im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten ID-Nummer übereinstimmt. Daher ist es möglich, das Wiederauftreten des Fälschens von Papiergeld zu verringern, während Unbequemlichkeiten für einen Benutzer minimiert werden.
  • Genauer gesagt, haben, wie oben beschrieben, im normalen Modus die Deutlichkeit von Zeichen- und Linienbildern Priorität. Dagegen haben im Fotografiemodus Gradationen des Dokumentenbilds Priorität. Daher ist, um wiedergabegetreues Kopieren zu realisieren, d. h. um Papiergeld zu fälschen, der Fotografiemodus geeignet. Anders gesagt, reicht zum Verhindern des Fälschens von Papiergeld das Sperren des Kopierens im Fotografiemodus aus. Wenn der normale Modus und der Fotografiemodus verglichen werden, wird im Allgemeinen der normale Modus häufiger verwendet. Daher können, wie bei der Fälschungsverhinderungsvorrichtung der Ausführungsform 4, selbst dann, wenn eine Person in einer Gruppe einen Versuch zum Fälschen zum Papiergeld unternimmt, andere Personen in der Gruppe, die dieselbe ID-Nummer wie der Fälscher verwenden, Kopien im normalen Modus erzeugen, wodurch die Auswirkung auf andere Personen in der Gruppe verringert ist. Darüber hinaus wird selbst dann, wenn der Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 75 eine falsche Beurteilung vornimmt, nur das Kopieren im Fotografiemodus, das weniger häufig erfolgt, gesperrt. So ist es möglich, ein Problem dahingehend zu vermeiden, dass das Kopieren gesperrt ist, bis der Verwalter oder der Wartungsingenieur des Kopiergeräts 40 die Sperrung des Gebrauchs desselben aufhebt.
  • Die Betriebsvorgänge in den Schritten 121 bis 144 mit Ausnahme der Schritte 132 und 133 in der Fig. 9 sind dieselben wie diejenigen in den Schritten 1 bis 23 mit Ausnahme des Schritts 5 in der Fig. 1. Hinsichtlich anderer Funktionen führt die Fälschungsverhinderungsvorrichtung dieser Ausführungsform dieselben Funktionen aus, wie sie von der Fälschungsverhinderungsvorrichtung der Ausführungsform 1 ausgeführt werden.
  • [AUSFÜHRUNGSFORM 6]
  • Die folgende Beschreibung erörtert unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 3, 4 und 10 noch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Kopiergerät 40 dieser Ausführungsform verfügt über eine Fälschungsverhinderungsvorrichtung mit der in der Fig. 4 dargestellten Struktur, die die in der Fig. 10 dargestellte Abfolge von Betriebsvorgängen ausführt. Wenn bei den in der Fig. 10 Betriebsvorgängen eine eingegebene ID-Nummer mit der im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten ID-Nummer übereinstimmt (Schritt 161), wird eine Warnung angezeigt (Schritt 162), und es wird beurteilt, ob die Anzahl der zu erzeugenden Kopien, wie sie durch den Kopieanzahl-Einstellabschnitt 57 eingestellt wurde, kleiner als eine vorbestimmte Maximalanzahl von Kopien ist (Schritt 163). Falls ja, wird im Schritt 167 die eingestellte Anzahl von Kopien erzeugt. Andererseits wird, bei NEIN, die Anzahl der zu erzeugenden Kopien auf die vorbestimmte Maximalanzahl zurückgestellt (Schritt 164) und im Schritt 167 wird die vorbestimmte Maximalanzahl von Kopien erzeugt.
  • Wie oben beschrieben, begrenzt die Fälschungsverhinderungsvorrichtung dieser Ausführungsform die verfügbare Anzahl zu erzeugender Kopien, wenn die eingegebene ID-Nummer mit der im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten ID- Nummer übereinstimmt. Anders gesagt, ist es möglich, weniger Kopien als die vorbestimmte Maximalanzahl zu erzeugen. Diese Struktur überwindet Probleme dahingehend, dass dann, wenn eine Person in einer Gruppe einen Versuch zum Fälschen von Papiergeld unternimmt, andere Personen in der Gruppe, die dieselbe ID-Nummer wie der Fälscher verwenden, am Erstellen von Kopien gehindert werden, und dass dann, wenn der Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 75 eine falsche Beurteilung vornimmt, das Kopieren gesperrt wird, bis der Verwalter oder der Wartungsingenieur des Kopiergeräts 40 den Kopiersperrzustand aufhebt. Daher ist es möglich, das Wiederauftreten des Fälschens von Papiergeld zu verringern, während Unbequemlichkeiten für einen Benutzer minimiert werden.
  • Die Betriebsvorgänge in den Schritten 151 bis 175 mit Ausnahme der Schritte 162 bis 164 der Fig. 10 sind dieselben wie diejenigen in den Schritten 1 bis 23 mit Ausnahme des Schritts 5 in der Fig. 1. Hinsichtlich anderer Funktionen führt die Fälschungsverhinderungsvorrichtung dieser Ausführungsform dieselben Funktionen aus, wie sie von der Fälschungsverhinderungsvorrichtung der Ausführungsform 1 ausgeführt werden.
  • [AUSFÜHRUNGSFORM 7]
  • Die folgende Beschreibung erörtert unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 3, 4 und 11 noch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Kopiergerät 40 dieser Ausführungsform verfügt über eine Fälschungsverhinderungsvorrichtung mit der in der Fig. 4 dargestellten Struktur, die die in der Fig. 11 dargestellte Abfolge von Betriebsvorgängen ausführt. Das Kopiergerät 40 verfügt über einen gutbekannten automatischen Vorlageneinzug und einen Blattumkehr-Zuführmechanismus, und es kann ein Blatt und ein Dokument automatisch transportieren, umkehren und positionsmäßig lokalisieren. Durch diese Funktionen wird, wie oben beschrieben, durch aufeinanderfolgendes Betätigen der Taste 52 zum automatischen Auswählen der Beidseitenfunktion im Kopiermodus-Auswählabschnitt 52 ein gewünschter Modus aus den folgenden Modi ausgewählt: einem Modus, bei dem einseitige Dokumente jeweils auf jede Seite eines Kopierblatts kopiert werden; ein Modus, bei dem ein beidseitiges Dokument auf die entsprechenden Seiten eines Blatts kopiert wird (d. h. ein Beidseiten-Kopiermodus, der durch die Struktur dieser Ausführungsform gesperrt wird); ein Modus, bei dem einseitige Kopien von einem beidseitigen Dokument erzeugt werden; und ein Modus, bei dem eine einseitige Kopie von einem einseitigen Dokument erzeugt wird.
  • Bei den in der Fig. 11 dargestellten Betriebsvorgängen der Fälschungsverhinderungsvorrichtung wird eine Warnung angezeigt (Schritt 192), wenn eine eingegebene ID-Nummer mit der im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten ID- Nummer übereinstimmt (Schritt 191). Wenn dabei der Beidseiten-Kopiermodus ausgewählt ist (Schritt 193), wird das Kopieren gesperrt (Schritt 189).
  • Wie oben beschrieben, verhindert die Fälschungsverhinderungsvorrichtung dieser Ausführungsform das Ausführen eines Kopiervorgangs im Beidseiten- Kopiermodus, wenn die eingegebene ID-Nummer mit der im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten ID-Nummer übereinstimmt. Daher ist es möglich, das Wiederauftreten des Fälschens von Papiergeld zu verringern, während Unbequemlichkeiten für einen Benutzer verringert werden.
  • Genauer gesagt, ist es zum Fälschen von Papiergeld erforderlich, beide Seiten des Papiergelds genau auf korrekte Positionen auf den beiden Seiten eines Blatts zu kopieren. Daher ist es wünschenswert, den Kopiervorgang im Beidseiten-Kopiermodus auszuführen. Anders gesagt, reicht es zum Verhindern des Fälschens von Papiergeld aus, das Kopieren im Beidseiten-Kopiermodus zu sperren. Diese Struktur überwindet Probleme dahingehend, dass dann, wenn eine Person in ein er Gruppe einen Versuch zum Fälschen von Papiergeld unternahm, andere Personen in der Gruppe, die dieselbe ID-Nummer wie der Fälscher verwenden, am Erstellen von Kopien gehindert werden, und dass, wenn der Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 75 eine falsche Beurteilung vornimmt, das Kopieren gesperrt wird, bis der Verwalter oder Wartungsingenieur des Kopiergeräts 40 den Kopiersperrzustand aufhebt.
  • Die Betriebsvorgänge in den Schritten 181 bis 204 mit Ausnahme der Schritte 192 und 193 in der Fig. 11 sind dieselben wie diejenige in den Schritten 1 bis 23 mit Ausnahme des Schritts 5 in der Fig. 1. Hinsichtlich anderer Funktionen führt die Fälschungsverhinderungsvorrichtung dieser Ausführungsform dieselben Funktionen aus, wie sie von der Fälschungsverhinderungsvorrichtung der Ausführungsform 1 ausgeführt werden.
  • [AUSFÜHRUNGSFORM 8]
  • Die folgende Beschreibung erörtert unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2, 3, 4 und 12 noch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Kopiergerät 40 dieser Ausführungsform verfügt über eine Fälschungsverhinderungsvorrichtung mit der in der Fig. 4 dargestellten Struktur, die die in der Fig. 12 dargestellte Abfolge von Betriebsvorgängen ausführt. Blätter mit Standardgröße werden von der in der Fig. 2 dargestellten Blattzuführkassette 20 zugeführt, während Blätter gewünschter Größe vom Abschnitt 23 für manuelle Papierzufuhr zugeführt werden. Ein gewünschter Blattzuführabschnitt wird durch Betätigen der in der Fig. 3 dargestellten Blattauswähltaste 54a ausgewählt.
  • Bei den in der Fig. 12 dargestellten Betriebsvorgängen der Fälschungsverhinderungsvorrichtung wird eine Warnung angezeigt (Schritt 222), wenn eine eingegebene ID-Nummer mit der im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten ID- Nummer übereinstimmt (Schritt 221). Wenn der Abschnitt 23 für manuelle Papierzufuhr ausgewählt wird (Schritt 223), wird das Kopieren gesperrt (Schritt 219).
  • Wie oben beschrieben, verhindert die Fälschungsverhinderungsvorrichtung dieser Ausführungsform das Kopieren auf Blätter, die vom Abschnitt 23 für manuelle Papierzuführ zugeführt werden. Daher ist es möglich, das Wiederauftreten des Fälschens von Papiergeld zu verringern, während Unbequemlichkeiten für einen Benutzer minimiert werden.
  • Genauer gesagt, differiert die Größe von Papiergeld gegenüber allgemein verwendeten Kopierblättern von Standardgrößen. Daher ist es zum Fälschen von Papiergeld erforderlich, den Abschnitt 23 für manuelle Papierzufuhr zu verwenden, mit dem Blätter gewünschter Größe zugeführt werden, wohingegen die Blattzuführkassette 20 nicht benutzt werden muss, die nur Blätter einer Standardgröße zuführt. Anders gesagt, ist es zum Verhindern des Fälschens von Papiergeld erforderlich, nur das Kopieren auf Blätter zu verhindern, die vom Abschnitt 23 für manuelle Papierzufuhr zugeführt werden. Diese Struktur überwindet Probleme dahingehend, dass dann, wenn eine Person in einer Gruppe einen Versuch zum Fälschen von Papiergeld, unternahm, andere Personen in der Gruppe, die dieselbe ID-Nummer wie der Falscher verwenden, am Erstellen von Kopien gehindert werden, und dass, wenn der Papiergeld- Beurteilungsabschnitt 75 eine falsche Beurteilung vornimmt, das Kopieren gesperrt wird, bis der Verwalter oder der Wartungsingenieur des Kopiergeräts 40 den Kopiersperrzustand aufhebt.
  • Die Betriebsvorgänge in den Schritten 211 bis 234 mit Ausnahme der Schritte 222 und 223 in der Fig. 12 sind dieselben wie diejenigen in den Schritten 1 bis 23 mit Ausnahme des Schritts 5 in der Fig. 1. Hinsichtlich anderer Funktionen führt die Fälschungsverhinderungsvorrichtung dieser Ausführungsform dieselben Funktionen aus, wie sie von der Fälschungsverhinderungsvorrichtung der Ausführungsform 1 ausgeführt werden.
  • [AUSFÜHRUNGSFORM 9]
  • Die folgende Beschreibung erörtert unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 noch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Kopiergerät 40 dieser Ausführungsform verfügt über eine Fälschungsverhinderungsvorrichtung mit der in der Fig. 13 dargestellten Struktur, die die in der Fig. 14 dargestellte Abfolge von Betriebsvorgängen ausführt. Wenn beurteilt wird, ob ein Dokument Papiergeld entspricht oder nicht, verwendet der in der Fig. 13 dargestellte Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 92 einen ersten Schwellenwert als erstes Kriterium, das ein relativ entspanntes Kriterium ist, und einen zweiten Schwellenwert als zweites Kriterium, das strikter als das erste ist. Für den ersten Schwellenwert werden zwei Werte verwendet: der eine wird verwendet, wenn eine eingegebene ID- Nummer mit der im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten ID-Nummer übereinstimmt, und der zweite wird verwendet, wenn die eingegebene ID-Nummer nicht mit der abgespeicherten ID-Nummer übereinstimmt. Der Beurteilungssteuerabschnitt 93 steuert den ersten Schwellenwert im Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 92 entsprechend dem Ergebnis einer im Betriebssteuerabschnitt 82 ausgeführten Beurteilung, d. h. abhängig davon, ob die eingegebene ID-Nummer mit der im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten ID-Nummer übereinstimmt.
  • Bei den in der Fig. 14 dargestellten Betriebsvorgängen der Fälschungsverhinderungsvorrichtung beurteilt der Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 92 als Erstes in einem Schritt 294 auf Grundlage des ersten Schwellenwerts, ob ein eingegebenes Dokument Papiergeld entspricht oder nicht. Falls JA, wird die im Betriebssteuerabschnitt 32 registrierte ID-Nummer durch den Speichersteuerabschnitt 77 in den Speicherabschnitt 78 eingespeichert (Schritt 258). Dann wird das Kopieren gesperrt und es wird eine Warnung angezeigt (Schritt 259), und es wird die im Betriebssteuerabschnitt 82 registrierte ID-Nummer gelöscht (Schritt 260). Wenn das Ergebnis im Schritt 254 NEIN ist, beurteilt der Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 92 auf Grundlage des zweiten Schwellenwerts, ob das eingegebene Dokument Papiergeld entspricht oder nicht (Schritt 255). Falls NEIN, wird ein Kopiervorgang ausgeführt (Schritt 256). Wenn sich dagegen JA ergibt, wird ein Kopiervorgang ausgeführt (Schritt 256), nachdem die ID-Nummer im Speicherabschnitt 78 abgespeichert wurde (Schritt 257).
  • Im Zustand, in dem die ID-Nummer abgespeichert wurde, stellt der Beurteilungssteuerabschnitt 93, wenn eine ID-Nummer eingegeben wird und diese mit der abgespeicherten ID-Nummer übereinstimmt (Schritt 244), den im Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 92 verwendeten ersten Schwellenwert auf einen Wert zurück, mit dem das Dokument wahrscheinlicher als Papiergeld beurteilt wird. Dieser neu eingestellte Wert wird als Schwellenwert verwendet, wenn eine eingegebene ID-Nummer mit der im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten ID-Nummer übereinstimmt. Der zunächst eingestellte erste Schwellenwert wird dann verwendet, wenn die eingegebene ID-Nummer nicht mit der im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten ID-Nummer übereinstimmt.
  • Mit den oben genannten Steuervorgängen ist es möglich, das Wiederauftreten der Fälschung von Papiergeld zu verringern, während Unbequemlichkeiten für einen Benutzer minimiert werden.
  • D. h., dass zum Verbessern der Fälschungsverhinderungsfunktionen der Schwellenwert, der als Kriterium verwendet wird, auf dem eine Beurteilung dahingehend beruht, ob ein Dokument Papiergeld entspricht oder nicht, auf einen strengeren Wert einzustellen ist, damit das Dokument wahrscheinlicher als Papiergeld beurteilt wird. Bei dieser Anordnung nimmt jedoch die Rate zu, mit der ein Dokument fälschlicherweise als Papiergeld beurteilt wird, was die Zuverlässigkeit des Kopiergeräts 40 senkt.
  • Bei der vorliegenden Fälschungsverhinderungsvorrichtung werden der erste und der zweite Schwellenwert im Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 92 eingestellt, und der erste Schwellenwert, der anfangs zum Verhindern eines Kopiervorgangs verwendet wird, nimmt einen Wert in Form eines relativ entspannten Kriteriums ein, um zu verhindern, dass ein Dokument, das kein Papiergeld ist, fälschlicherweise als Papiergeld beurteilt wird. Wenn das Dokument durch eine Beurteilung auf Grundlage des ersten Schwellenwerts nicht als Papiergeld beurteilt wird, erfolgt eine weiter Beurteilung auf Grundlage des zweiten Schwellenwerts, der strenger als der erste Schwellenwert eingestellt ist. Wenn das Dokument als Papiergeld beurteilt wird, wird die ID-Nummer im Speicherabschnitt 78 abgespeichert. Wenn danach eine, ID- Nummer eingegeben wird und diese mit der abgespeicherten ID-Nummer übereinstimmt, wird der erste Schwellenwert so zurückgestellt, dass auf Grundlage des zurückgestellten Werts eine strengere Beurteilung erfolgt. Bei dieser Struktur wird der erste Schwellenwert zurückgestellt und es erfolgt eine strengere Beurteilung auf Grundlage des zurückgestellten Werts jedesmal dann, wenn eine ID-Nummer eingegeben wird, die mit der abgespeicherten ID- Nummer identisch ist. Daher ist es möglich, das Wiederauftreten des Fälschens von Papiergeld sicher zu verhindern.
  • Wie oben beschrieben, wird der erste Schwellenwert dann auf den anfänglichen Einstellwert zurückgestellt, wenn die im Speicherabschnitt 78 gespeicherten Daten gelöscht werden.
  • Die Betriebsvorgänge in den in der Fig. 14 dargestellten Schritten 241 bis 243, 246 bis 253, 258 bis 260 sind dieselben wie diejenigen in den Schritten 1 bis 3, 6 bis 13, 16, 22 und 23 in der Fig. 1.
  • [AUSFÜHRUNGSFORM 10]
  • Die folgende Beschreibung erörtert unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 4 und 15 noch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Kopiergerät 40 dieser Ausführungsform verfügt über eine Fälschungsverhinderungsvorrichtung mit der in der Fig. 4 dargestellten Struktur, und es führt die in der Fig. 15 dargestellte Abfolge von Betriebsvorgängen aus. Der in der Fig. 4 dargestellte Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81 sendet und empfängt Daten wie eine ID-Nummer und die Bilddaten eines Dokuments an eine andere Vorrichtung, z. B. eine Hostvorrichtung, bzw. von dieser.
  • Bei den Betriebsvorgängen der in der Fig. 15 dargestellten Fälschungsverhinderungsvorrichtung wird, wenn eine ID-Nummer über den Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81 eingegeben wird (Schritt 271) beurteilt, ob die ID- Nummer mit einer registrierten ID-Nummer übereinstimmt oder nicht (Schritt 272). Wenn die ID-Nummer die registrierte Nummer ist, wird beurteilt, ob sie mit einer im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten zurückweisenden ID- Nummer übereinstimmt oder nicht (Schritt 274). Falls JA, wird das Ausdrucken der über den Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81 eingegebenen Bilddaten gesperrt und es wird eine Warnung angezeigt (Schritt 275). Wenn dagegen das Ergebnis NEIN ist und wenn ein Druckvorgang angefordert ist (Schritt 278), wird beurteilt, ob das eingegebene Bild Papiergeld entspricht oder nicht (Schritte 283 und 284). Falls NEIN, wird das eingegebene Bild gedruckt (Schritt 285). Wenn dagegen das Ergebnis JA ist, wird die ID-Nummer als zurückzuweisende ID-Nummer im Speicherabschnitt 78 abgespeichert (- Schritt 286). Dann wird der Druckvorgang gesperrt und es wird eine Warnung angezeigt (Schritt 292). Im Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81 werden die über diesen eingegebenen Bilddaten in dieselbe Datenform wie diejenige Datenform der durch den Bildleseabschnitt 71 gelesenen Bilddaten umgesetzt.
  • Wenn diese Struktur in einem Kopiergerät verwendet wird, die eine Datenkommunikation mit anderen Vorrichtungen ausführt, wird das Wiederauftreten des Fälschens von Papiergeld sicher verhindert.
  • Es ist gut bekannt, dass ein mit einem derartigen Bilddaten-Kommunikationsabschnitt versehenes Kopiergerät als Vollfarbendrucker arbeiten kann, um von einer Hostvorrichtung gesendete Bilddaten zu drucken, oder als Vollfarbenbild-Eingabevorrichtung zum Senden von Bildern an eine Hostvorrichtung zur Verarbeitung und Speicherung. Die Struktur dieser Ausführungsform ist auf dieser Voraussetzung konzipiert. Darüber hinaus ist auch eine Maschine mit einer Kommunikationseinrichtung zum Kommunizieren von Dienstdaten anstelle von Bilddaten bekannt. Z. B. sendet eine derartige Maschine die Gesamtanzahl erzeugter Kopien und den Wartungszeitpunkt der Maschine über eine Telefonleitung an eine Wartungszentrale. Dann führt die Wartungszentrale eine Fernsimulation für den Wartungsvorgang aus. Die Struktur dieser Ausführungsform ist bei einer Maschine mit einer derartigen Kommunikationseinrichtung anwendbar.
  • Bei der Struktur der Vorrichtung dieser Ausführungsform wird, da ein Bediener dadurch auf die Vorrichtung zugreifen kann, dass er Daten einschließlich einer ID-Nummer von einer anderen Hostvorrichtung, die mit dem Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81 verbunden ist, an die aktuelle Vorrichtung überträgt, ohne direkt eine ID-Nummer einzugeben, diese Vorrichtung auf verbesserte Weise gehandhabt. Insbesondere zeigen sich die Effekte der oben genannten Funktionen in vollem Umfang, wenn die vorliegende Vorrichtung als Netzwerkdrucker verwendet wird, der weit entfernt von mehreren Hostvorrichtungen vorhanden ist.
  • Die Struktur dieser Ausführungsform ist bei allen in den vorigen Ausführungsformen beschriebenen Fälschungsverhinderungsvorrichtungen anwendbar. Genauer gesagt, ist bei den in den vorigen Ausführungsformen genannten Strukturen die Fälschungsverhinderungsvorrichtung so aufgebaut, dass Daten einschließlich einer ID-Nummer und der Bilddaten eines Dokuments von einer externen Vorrichtung über den Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81 gesendet und empfangen werden und dass die ID-Nummer und die Bilddaten des Dokuments, wie über den Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81 eingegeben, auf dieselbe Art wie die über den Codeprüfer 81 eingegebene ID-Nummer und die über den Bildleseabschnitt 71 eingegebenen Bilddaten verarbeitet werden.
  • Die Betriebsvorgänge in den in der Fig. 5 dargestellten Schritten 271 bis 293 entsprechen jeweils denjenigen in den in der Fig. 1 dargestellten Schritten 1 bis 23.
  • [AUSFÜHRUNGSFORM 11]
  • Die folgende Beschreibung erörtert unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 4, 15, 16 noch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Kopiergerät 40 dieser Ausführungsform verfügt über eine Fälschungsverhinderungsvorrichtung mit der in der Fig. 4 dargestellten Struktur, und es führt die in den Fig. 15 und 16 dargestellte Abfolge von Betriebsvorgängen aus. Das Kopiergerät 40 ist dazu in der Lage, eine ID-Nummer und Bilddaten an eine externe Vorrichtung zu senden bzw. von dieser zu empfangen. Bei der einen derartigen Kommunikationsvorgang ausführenden Struktur ist es erforderlich, zu beurteilen, ob die zu übertragenden Bilddaten Papiergeld entsprechen, und auch zu beurteilen, ob die von der externen Vorrichtungen empfangenen Bilddaten Papiergeld entsprechen. Demgemäß führt die vorliegende Vorrichtung die in den Fig. 15 und 16 dargestellten Abfolgen von Betriebsvorgängen aus.
  • Bei den in der Fig. 15 dargestellten Betriebsvorgängen werden eine ID-Nummer und auf ein Blatt auszugebende Bilddaten von einer externen Vorrichtung über den Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81 eingegeben. Genauer gesagt, speichert der Speichersteuerabschnitt 77, wenn der Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 75 beurteilt, dass die eingegebenen Bilddaten Papiergeld entsprechen (Schritt 284) die ID-Nummer als zurückzuweisende ID-Nummer in den Speicherabschnitt 78 ein (Schritt 286). Danach sperrt, wenn über den Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81 eine ID-Nummer eingegeben wird und der Betriebssteuerabschnitt 82 beurteilt, dass die eingegebene ID-Nummer mit der zurückzuweisenden ID-Nummer übereinstimmt (Schritt 274), der Ausgabesteuerabschnitt 76 den Bildausgabeabschnitt 83 hinsichtlich eines Ausdruckens der über den Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81 eingegebenen Bilddaten (Schritt 275).
  • Bei den in der Fig. 16 dargestellten Betriebsvorgängen werden eine über den Codeprüfer 51 eingegebene ID-Nummer und durch den Bildleseabschnitt 71 gelesene Bilddaten über den Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81 an eine externe Vorrichtung ausgegeben. Genauer gesagt, führt der Bildleseabschnitt 71 ein vorläufiges Scannen eines Dokuments aus (Schritt 313). Wenn der Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 75 beurteilt, dass durch das vorläufige Scannen eingegebene Bilddaten nicht Papiergeld entsprechen (Schritt 314), liest der Bildleseabschnitt 71 die Bilddaten vom Dokument, und die gelesenen Bilddaten werden über die Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81 unter Steuerung durch den Ausgabesteuerabschnitt 76 an eine externe Vorrichtung, z. B. eine Hostvorrichtung ausgegeben (Schritt 315). In diesem Fall werden die auszugebenden Bilddaten in eine übertragbare Datenform umgesetzt.
  • Indessen speichert, wenn die Bilddaten im Schritt 314 vom Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 75 als Papiergeld beurteilt werden, der Speichersteuerabschnitt 77 die über den Codeprüfer 51 eingegebene ID-Nummer als zurückzuweisende ID-Nummer in den Speicherabschnitt 78 ein (Schritt 316). Danach sperrt, wenn eine ID-Nummer eingegeben wird und der Betriebssteuerabschnitt 82 beurteilt, dass die über den Codeprüfer 51 eingegebene ID-Nummer mit der zurückzuweisenden ID-Nummer übereinstimmt (Schritt 304), der Betriebssteuerabschnitt 82 den Bildleseabschnitt 71 hinsichtlich eines Lesens des Dokumentenbilds (Schritt 305). D. h., dass der Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81 am Ausgeben der Bilddaten gehindert wird.
  • Wenn diese Struktur in einem Kopiergerät verwendet wird, das Datenkommunikation mit anderen Vorrichtungen ausführt, wird das Wiederauftreten des Fälschens von Papiergeld sicher verhindert.
  • Die in der Fig. 16 dargestellten Betriebsvorgänge mit Ausnahme der Schritte 305, 307, 308, 311, 315 und 321 entsprechen den in der Fig. 1 dargestellten Betriebsvorgängen mit Ausnahme der Schritte 5, 7, 8, 11, 15, 18 und 22.
  • [AUSFÜHRUNGSFORM 12]
  • Die folgende Beschreibung erörtert unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 4 und 17 noch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Kopiergerät 40 dieser Ausführungsform verfügt über eine Fälschungsverhinderungsvorrichtung mit der in der Fig. 4 dargestellten Struktur, und es führt die in der Fig. 17 dargestellte Abfolge von Betriebsvorgängen aus.
  • Beim in der Fig. 17 dargestellten Betriebsvorgang speichert, wenn der Papiergeld-Beurteilungsabschnitt 75 beurteilt, dass ein Dokument Papiergeld entspricht (Schritt 344), der Speichersteuerabschnitt 77 eine eingegebene ID-Nummer als zurückzuweisende ID-Nummer in den Speicherabschnitt 78 ein (Schritt 346). Dabei sperrt der Betriebssteuerabschnitt 82 das Kopieren, und er zeigt eine Warnung an (Schritt 352). Dann gibt der Ausgabesteuerabschnitt 76 die im Speicherabschnitt 78 gespeicherte zurückzuweisende ID- Nummer und zusätzliche Information, die gemeinsam mit der zurückzuweisenden ID-Nummer gespeichert ist, mittels der Betriebsvorgänge in den Schritten 347 bis 350 über den Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81 an eine externe Vorrichtung aus (Schritt 353).
  • Bei dieser Struktur kann der Verwalter oder der Wartungsverwalter des Kopiergeräts 40 durch Überwachen der externen Vorrichtung, z. B. einer Hostvorrichtung, schnell die Tatsache erkennen, dass ein Fälschungsversuch unter Verwendung des Kopiergeräts 40 abläuft. Daher ist es möglich, das Kopiergerät 40 sofort zu stoppen und die Tatsache der Polizei mitzuteilen. Selbst wenn der Verwalter nicht dazu in der Lage ist, auf Grundlage der über die Bilddaten-Kommunikationsabschnitt 81 übertragenen Information definitiv zu bestimmen, dass ein Fälschungsvorgang abläuft, kann er prompt einige Maßnahmen ergreifen. Z. B. kann er sich zur Stelle begeben, an der der Kopiervorgang ausgeführt wird, oder er kann das Kopiergerät 40 durch Fernsteuerung einer Sicherheitskamera überwachen, die zum Überwachen des Kopiergeräts 40 installiert ist. Darüber hinaus ist es möglich, da Information einschließlich zumindest der im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten zurückzuweisenden ID-Nummer ebenfalls von der externen Vorrichtung verwendet wird, sicher das Wiederauftreten eines Fälschungsvorgangs für Papiergeld unter Verwendung der externen Vorrichtung, in die die Information eingegeben wurde, zu verhindern.
  • Die in der Fig. 17 dargestellten Betriebsvorgänge mit Ausnahme des Schritts 353 sind dieselben wie die in den Schritten 1 bis 23 der Fig. 1. Hinsichtlich anderer Funktionen führt die Fälschungsverhinderungsvorrichtung dieser Ausführungsform dieselben Funktionen aus, wie sie von der Fälschungsverhinderungsvorrichtung der Ausführungsform 1 ausgeführt werden.
  • Bei den oben genannten Ausführungsformen ist der Codeprüfer 51 als Einrichtung zum Eingeben einer ID-Nummer vorhanden. Wie es in der Fig. 18 dargestellt ist, ist es jedoch auch möglich, eine ID-Nummer-Eingabeeinrichtung mit einer ID-Karte 101 bereitzustellen, auf der eine ID-Nummer durch z. B. eine Magneteinrichtung aufgezeichnet ist, sowie einen ID-Nummer-Laser 102 zum Lesen der ID-Nummer von der ID-Karte, wenn sie in ihn eingeführt wird.
  • In diesem Fall verfügt der Bediener über die ID-Karte 101 und der ID-Nummer-Laser 102 ist im Kopiergerät 40 installiert. Demgemäß verfügt, wie es in der Fig. 19 dargestellt ist, die vorliegende Fälschungsverhinderungsvorrichtung über den ID-Nummer-Laser 102 anstelle des Codeprüfers 51. Die Fälschungsverhinderungsvorrichtung beurteilt in einem in der Fig. 20 dargestellten Schritt 361, ob die ID-Karte 101 in den ID-Nummer-Laser 102 eingeführt wurde. Mit Ausnahme dieses Vorgangs führt die Fälschungsverhinderungsvorrichtung dieselben Vorgänge aus, wie sie in der Fig. 1 dargestellt sind. Im Schritt 369 wird abhängig davon, ob die ID-Karte 101 aus dem ID- Nummer-Laser 102 entnommen wurde, beurteilt, ob eine Anforderung zum Löschen der ID-Nummer vorliegt oder nicht. Die Anzahl der erstellten Kopien wird für jede ID-Nummer durch einen Zähler im Kopiergerät 40 gesondert aufsummiert.
  • Diese Struktur erlaubt es, eine ID-Nummer einfacher als bei einer Struktur einzugeben, bei der eine ID-Nummer durch Betätigen von Zifferntasten 51a eines Codeprüfers 51 eingegeben wird.
  • Hinsichtlich des Speicherabschnitts 78 der vorstehenden Ausführungsformen ist es bevorzugt, einen Halbleiterspeicher wie einen EEPROM (elektrisch löschbaren und programmierbaren Festwertspeicher), einen Flashspeicher und einen FRAM (ferroelektrischer RAM) oder einen nichtflüchtigen Speicher mit einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, einen magnetischen Aufzeichnungsträger wie eine Festplatte oder einen magnetooptischen Aufzeichnungsträger wie eine magnetooptische Platte anstelle eines flüchtigen Speichers, der durch eine Batterie unterstützt wird, zu verwenden. Die Verwendung eines Halbleiterspeichers oder eines nichtflüchtigen Speichers erhöht die Zuverlässigkett der Vorrichtung.
  • Am häufigsten wird wegen der Einfachheit und der wirtschaftlichen Effizienz ein SRAM (statischer RAM) verwendet, der durch eine Batterie gesichert ist, um eine relativ kleine Datenmenge zum Steuern von in der Fälschungsverhinderungsvorrichtung installierten Vorrichtungen aufrecht zu erhalten. Da jedoch eine Batterie verwendet wird, muss diese ausgetauscht werden, wenn sie sich entleert. Daher ist es erforderlich, dem Austausch der Batterie Aufmerksamkeit zu schenken, um zuverlässige Datenspeicherung zu realisieren.
  • Genauer gesagt, muss die Batterie ausgetauscht werden, bevor sie entleert ist. Es wird eine Warnung mit ausreichender Zeittoleranz zum Austauschen der Batterie ausgegeben, im Allgemeinen bevor die Batteriespannung unter eine garantierte Spannung gefallen ist. Der Austausch der Batterie wird tatsächlich von einem Bediener oder einem Wartungsingenieur vorgenommen. Es ist nicht garantiert, dass der Bediener oder der Wartungsingenieur niemals den Austauschzeitpunkt verfehlt. Wenn z. B. die Versorgungsspannung für den RAM wegen eines Fehlers während des Austausches für einen Moment unterbrochen wird, besteht die Möglichkeit eines Datenverlusts. Die Batterie wird im Allgemeinen durch Entnehmen eines Trägers aus dem Gerät ausgetauscht. Dabei kann ein Kurzschluss auftreten, wenn ein Abschnitt, an dem die Batteriespannung anliegt, z. B. einen elektrisch leitenden Tisch berührt. So muss viel Sorgfalt gewahrt werden, wenn die Batterie ausgetauscht wird, was für den Bediener ein schwere Belastung darstellt.
  • Unter Berücksichtigung der Bedeutung der abgespeicherten Daten ist es daher wünschenswert, einen nichtflüchtigen Speicher zu verwenden, der keine Batterie verwendet, obwohl die Kosten erhöht sind und die Schaltung kompliziert wird.
  • Wenn als Speicherabschnitt 78 ein nichtflüchtiger Speicher verwendet wird und eine Speicherkarte verwendet wird, die frei in die Fälschungsverhinderungsvorrichtung eingeführt und aus ihr entnommen werden kann, werden die im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten Daten leicht verarbeitet.
  • Genauer gesagt, ist es zum Verwenden der im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten Daten erforderlich, sie durch irgendeine Maßnahme auszulesen. z. B. können die abgespeicherten unter Verwendung einer Druckfunktion des Kopiergeräts 40 ausgegeben werden. Wenn jedoch die zentralisierte Verwaltung der Daten betreffend mehrere Kopiergerät 40 berücksichtigt wird und der Fall berücksichtigt wird, dass zu den Daten Bilddaten gehören, werden die im Speicherabschnitt 78 abgespeicherten digitalen Daten dann flexibel verwendet und einfach verarbeitet, wenn sie so beschaffen sind, dass sie durch eine andere Vorrichtung, z. B. einen Computer, direkt in digitaler Form ausgelesen werden können. Ferner wird die Speicherkarte unter Verwendung eines speziellen Schlüssels verriegelt, um das Einführen und Entnehmen der Speicherkarte durch normale Benutzer zu verhindern. D. h., dass nur der Verwalter oder der Wartungsverwalter des Kopiergeräts 40 die Speicherkarte in das Gerät einführen oder aus ihm entnehmen kann.
  • [AUSFÜHRUNGSFORM 13]
  • Die folgende Beschreibung erörtert unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 21 bis 31 eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Kopiergerät 40 dieser Ausführungsform verfügt über eine Struktur, mit der ein Bediener auf Grundlage seines Fingerabdrucks identifiziert werden kann, anstatt der Struktur einer Fälschungsverhinderungsvorrichtung, die einen Bediener durch eine eingegebene ID-Nummer oder eine eingeführte ID- Karte, wie bei den Ausführungsformen 1 bis 12 beschrieben, identifiziert.
  • Die Fig. 21 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Struktur eines Steuerabschnitts des Kopiergeräts 40 dieser Ausführungsform zeigt.
  • Wie es in der Fig. 21 dargestellt ist, wird das Kopiergerät 40 vollständig durch eine Prozesssteuereinheit (PCU = process control unit) 141 gesteuert. Die PCU 141 ist mit einer Bedienkonsole-Steuereinheit (OPU = operationpanel control unit) 142, einer Bildverarbeitungs-Steuereinheit (ICU = image-processing control unit) 143, einem automatischen Vorlageneinzug, einem Sortierer und einem Scanner versehen.
  • Als Erstes werden nachfolgend die OPU 142 und die von dieser gesteuerte Bedienkonsole erläutert.
  • Die OPU 142 ist eine Steuereinheit für die Bedienkonsole im oberen Teil des Hauptgehäuses des Kopiergeräts 40. Die Fig. 22(a) und 22(b) zeigen ein Beispiel für die Bedienkonsole. Die Fig. 22(a) ist eine Draufsicht der Bedienkonsole, und die Fig. 22(b) ist eine perspektivische Teilansicht derselben. Wie es in der Fig. 22(a) dargestellt ist, verfügt die Bedienkonsole über eine Flüssigkristalltafel 171 zum Anzeigen verschiedener Schirme, eine Zehnertastatur 172 zum Eingeben von Zahlenwerten, eine Kopiertaste 173 zum Anweisen des Beginns eines Kopiervorgangs sowie eine Löschtaste 174 zum Löschen von Einstellungen.
  • Die Flüssigkristalltafel 171 zeigt abhängig von einem durch einen Bediener eingegebenen Befehl verschiedene Schirme an. Die Flüssigkristalltafel 171 ist eine Berührungstafel, die es dem Bediener erlaubt, Information durch Berühren des Bilds entsprechend dem angezeigten Inhalt einzugeben. Die Schirme verfügen über hierarchische Struktur, und ein Schirm wird abhängig von der durch den Bediener eingegebenen Eingabe angezeigt. Die Fig. 24 ist eine erläuternde Ansicht zum Veranschaulichen eines Beispiels der hierarchischen Struktur der verschiedenen Schirme. Die Fig. 25(a) bis 25(f) und die Fig. 26(a) bis 26(e) sind Beispiele für einige der Schirme. Oben rechts oder links in jedem Rechteck in der Fig. 24 dargestellte alphanumerische Zeichen bilden eine Figurnummer, die den im Rechteck angegebenen Schirm zeigt. Z. B. wird der Grundschirm so angezeigt, wie es in der Fig. 25(a) dargestellt ist.
  • Die Kopiertaste 173 enthält einen CCD-Sensor (nicht dargestellt), und sie wirkt als in der Fig. 21 dargestellte Fingerabdruck-Leseeinheit (Fingerabdruck-Leseeinrichtung) 145. Z. B. wird der Fingerabdruck vom CCD-Sensor gelesen, wenn die Kopiertaste 173 mit einem Finger betätigt wird. Die Bilddaten des Fingerabdrucks, die als zweidimensionale Daten gelesen werden, werden in serielle Daten umgesetzt und an die ICU 143 übertragen.
  • Die ICU 143 verfügt über eine CPU zur Bildverarbeitung sowie einen Hauptspeicher, der als RAM aufgebaut ist und Bilddaten speichert. Ein Modem 149 und eine NCU (Netzsteuereinheit) 150 zum Senden von Bilddaten an eine externe Vorrichtung und zum Empfangen von Bilddaten von dieser sind über einen Digitalisierungsabschnitt 148 mit der ICU 143 und der PCU 141 verbunden. Darüber hinaus ist die ICU 143 mit einer CCU 144, der Fingerabdruck- Leseeinheit 145, einer Lasersteuereinheit 146 und einer Festplatte (Speichereinrichtung) 147 verbunden. Die CCU 144 verarbeitet die durch den CCD- Sensor 6 des in der Fig. 2 dargestellten Scanners 22 von einem Dokument gelesenen Bilddaten. Die ICU 143 verarbeitet die von der CPU 144 eingegebenen Bilddaten und die von der Fingerabdruck-Leseeinheit 145 eingegebenen Bilddaten des Fingerabdrucks, sie speichert die Daten auf die Festplatte 147, sie sendet die Daten als Steuersignal an die PCU 141, um die jeweiligen Abschnitte zu steuern, und sie gibt die Daten als Bilddaten für den Ausdruck an die Lasersteuereinheit 146 aus.
  • Der Fingerabdruck-Leseeinheit 145 wird durch das Steuersignal der ICU 143 gesteuert, und er liest den Fingerabdruck. Die so gelesenen Fingerabdruckdaten werden zeitweilig in einen internen Speicher der ICU 143 eingespeichert. Dann werden die Fingerabdruckdaten in der ICU 143 in digitale Daten quantisiert, die im Bilderzeugungsabschnitt durch numerische Zeichen repräsentiert sind, und sie werden auf der Festplatte 147, wie später beschrieben, abgespeichert. So ist es möglich, die Fingerabdruck selbst dann aufzubewahren, wenn der Spannungsschalter des Kopiergeräts 40 abgeschaltet wird.
  • Wie es in der Fig. 21 dargestellt ist, verfügt das Kopiergerät 40 über das Modem 149 und die NCU 150, und es ist über ein öffentliches Netz mit einer externen Vorrichtung verbunden. Um die Bilddaten als Faksimiledaten an eine externe Vorrichtung zu senden, setzt das Modem 149 die Bilddaten in digitaler Form in Tonsignale um, die über eine öffentliche Leitung übertragbar sind, und es setzt Faksimiledaten, wie sie in Form von Tonsignalen über die öffentliche Leitung empfangen werden, in digitale Bilddaten um. Die NCU 150 steuert die Kommunikation, einschließlich des Wählens, und Schaltvorgänge für Verbindungen der NCU 150. Die öffentliche Leitung wird durch den Betrieb der NCU 150 selektiv mit dem Modem 149 oder einem Handapparat, nicht dargestellt, verbunden. Wenn Daten über ein digitales Netz, z. B. ISDN, an eine externe Vorrichtung gesendet oder von dieser empfangen werden, werden die Daten ohne Durchlaufen des Modems 149 gesendet/empfangen. Wenn das Kopiergerät 40 Information von der externen, als Sender wirkenden Vorrichtung empfängt, wird ein Empfangssignal an die PCU 141 geliefert. Wenn die PCU 141 das Empfangssignal empfängt, weist sie die ICU 143 dazu an, das Abspeichern von Bilddaten (d. h. der Daten vom Modem 149) vorzubereiten, damit ein interner Speicher der ICU 143 die Bilddaten speichert. Dann werden die Bilddaten aus dem Speicher ausgelesen und es wird ein Bild erzeugt. Andererseits werden, wenn die im Speicher abgespeicherten Bilddaten an eine externe Vorrichtung gesendet werden, zu übertragende Bilddaten aus dem Speicher ausgelesen, im Digitalisierungsabschnitt 148 in Ein-Bit-Daten in übertragbarer Form quantisiert und durch die NCU 150 automatisch übertragen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 23 wird nun nachfolgen die Bildverarbeitungsprozedur detalliert beschrieben.
  • Die ICU 143 verfügt über eine Bildverarbeitungs-CPU 151, einen Speicher 152 mit einem RAM sowie einen Bilderzeugungsabschnitt 153. Bilddaten werden von der CCU 144 und der Fingerabdruck-Leseeinheit 145 über eine Datenleitung in die ICU 134 eingegeben. Die ICU 143 gibt zu druckende Bilddaten aus.
  • Als Erstes wird unten die CCU 144 detailliert erläutert.
  • Die CCU 144 verfügt über einen CCD-Abschnitt 144a, einen Histogrammverarbeitungsabschnitt 144b und einen Fehlerverteilungsabschnitt 144c. Die CCU 144 setzt die vom CCD-Sensor 6 im Scanner 22 gelesenen Bilddaten des Dokuments dadurch in digitale Eins-Bit-Daten um, dass sie die oben genannte Verarbeitung ausführt, und sie verarbeitet die Daten durch das Fehlerverteilungsverfahren, während sie ein Histogramm erstellt. Dann werden die Daten zeitweilig im Speicher 152 abgespeichert.
  • Genauer gesagt, werden im CCD-Abschnitt 144a die als analoge Signale eingegebenen Bilddaten, die die Dichten von Pixeln des Dokumentenbilds repräsentieren, durch einen A/D-Wandler in digitale Signale umgesetzt. Die digitalen Signale werden durch MTF-Korrektur, Schwarz-Weiß-Pegelkorrektur oder Gammakorrektur korrigiert. Dann werden 256 Töne repräsentierende digitale Signale an den Histogrammverarbeitungsabschnitt 144b übertragen.
  • Im Histogrammverarbeitungsabschnitt 144b werden die vom CCD-Abschnitt 144a ausgegebenen digitalen Signale entsprechend den Pixeldichten von 256 Tönen addiert, um Dichteinformation (Histogrammdaten) zu erhalten. Die Dichteinformation wird als Pixeldaten an den Fehlerverteilungsabschnitt 144c und bei Bedarf an die Bildverarbeitungs-CPU 151 geliefert.
  • Im Fehlerverteilungsabschnitt 144c wird das vom CCD 144a ausgegebene digitale 8-Bit/Pixel-Signal in ein digitales 1-Bit/Pixel-Signal umgesetzt, und zum getreuen Wiedergeben der Dichten örtlicher Abschnitte des Dokuments wird eine Neulokalisierung ausgeführt. Das Ergebnis wird an die ICU 143 ausgegeben und im Speicher 152 abgespeichert. Das Fehlerverteilungsverfahren ist eine Art einer Pseudohalbtonverarbeitung, und ein durch die Umsetzung in ein Bit hervorgerufener Fehler spiegelt sich bei der Umsetzung eines benachbarten Pixels in ein Bit wider.
  • Als Nächstes wird die ICU 143 detailliert erläutert.
  • Der Bilderzeugungsabschnitt 153 verfügt über Digitalisierungabschnitte 153a und 153b, einen Zusammensetzabschnitt 153c, einen Kontrasttransformationsabschnitt 153d, einen Vergrößerungsabschnitt 153e, einen Bildverarbeitungsabschnitt 153f, einen Fehlerverteilungsabschnitt 153g und einen Kompressionsabschnitt 153h.
  • Der Bilderzeugungsabschnitt 153 setzt die eingegebenen Bilddaten in Bilddaten einer von einem Bediener gewünschten Form um. Der Bilderzeugungsabschnitt 153 verarbeitet die Bilddaten, bis alle Bilddaten in die gewünschte endgültige Form umgesetzt sind und im Speicher 152 abgespeichert sind. Die Verarbeitungsabschnitte 153a bis 153h im Bilderzeugungsabschnitt 153 führen ihre Funktionen nicht immer aus, sondern sie führen sie bei Bedarf aus.
  • Wie oben beschrieben, setzen, da die aus dem Speicher 152 ausgelesenen Bilddaten durch die CCU 144 in Eins-Bit-Form abgespeichert werden, die Digitalisierungsabschnitte 153a und 153b die Daten erneut in 256 Töne um, und sie geben sie an den Zusammensetzabschnitt 153c aus.
  • Im Zusammensetzabschnitt 153c wird für jedes selektiv eine logische Operation ausgeführt, d. h. eine logische ODER-, UND- oder Exklusiv-ODER-Operation. Die sich ergebenden Daten werden an den Kontrasttransformationsabschnitt 153d ausgegeben. Die der Operation unterzogenen Daten entsprechen den Bilddaten von 256 Tönen von den Digitalisierungsabschnitten 153a und 153b sowie den Daten von einem Mustergenerator (PG = pattern generator).
  • Im Kontrasttransformationsabschnitt 153d wird die Beziehung zwischen der Ausgabedichte und der Eingabedichte entsprechend einer vorbestimmten Kontrasttransformationstabelle hinsichtlich der jeweiligen digitalen Signale von 256 Tönen bestimmt. Das Ergebnis wird an den Vergrößerungsabschnitt 153e ausgegeben.
  • Im Vergrößerungsabschnitt 153e wird eine Interpolation auf Grundlage der eingegebenen Daten entsprechend einer angewiesenen Vergrößerungsrate ausgeführt, um Pixeldaten (einen Dichtepegel) von Zielpixeln nach der Vergrößerung zu erhalten. Außerdem wird in einer Hauptscanrichtung nach dem Ausführen einer Vergrößerungsverarbeitung in einer Unterscanrichtung eine Vergrößerungsverarbeitung ausgeführt.
  • Im Bildverarbeitungsabschnitt 153f werden die Pixeldaten vom Vergrößerungsabschnitt 153e verarbeitet, um erforderliche Information zu sammeln, z. B. um Merkmale aus einem Datenstrom zu entnehmen.
  • Der Fehlerverteilungsabschnitt 153g führt eine ähnliche Funktion wie der Fehlerverteilungsabschnitt 144c der CCU 144 aus, und er gibt das Ergebnis an den Kompressionsabschnitt 153h aus.
  • Im Kompressionsabschnitt 153h werden, wenn die Bilddaten vom Fehlerverteilungsabschnitt 153g die abschließende Form von Ausgabebilddaten einnehmen, diese Daten durch Lauflängencodierung komprimiert.
  • Die folgende Beschreibung erörtert die Lasersteuereinheit 146.
  • Die Lasersteuereinheit 146 verfügt über einen Wiederherstellabschnitt 146a, einen Digitalisierungsabschnitt 146b, einen Fehlerverteilungsabschnitt 146c und einen Laserausgabeabschnitt 146d.
  • Der Lasersteuerabschnitt 146 expandiert die in Eins-Bit-Form komprimierten und im Speicher 152 abgespeicherten Bilddaten, er führt eine Rückumsetzung der Daten in 256 Töne repräsentierende Daten aus, er setzt die sich ergebenden Daten in zwei Bits repräsentierte Daten um, was ein gleichmäßigeres Halbtonbild als bei 1-Bit-Daten ergibt, und er setzt die Daten in ein EIN/AUS-Signal zum Umschalten eines Lasers zwischen EIN und AUS um.
  • D. h., dass, wie oben beschrieben, da die aus dem Speicher 152 ausgelesenen Bilddaten durch den Kompressionsabschnitt 153h des Bilderzeugungsabschnitts 153 komprimiert sind, der Wiederherstellabschnitt 146a die Bilddaten expandiert und die sich ergebenden Daten an den Digitalisierungsabschnitt 146b ausgibt.
  • Der Digitalisierungsabschnitt 146b führt eine Verarbeitung auf dieselbe Weise wie in den Digitalisierungsabschnitten 153a und 153b des Bilderzeugungsabschnitts 153 aus.
  • Der Fehlerverteilungsabschnitt 146c führt dieselbe Verarbeitung aus, wie sie vom Fehlerverteilungsabschnitt 144c der CCU 144 ausgeführt wird.
  • Der Laserausgabeabschnitt 146d setzt die Bilddaten entsprechend dem Steuersignal von der CCU 144 in ein Laser-EIN/AUS-Signal um. Der Laser wird durch das EIN/AUS-Signal zwischen EIN und AUS umgeschaltet, und es wird ein Ausdruck für das Bild ausgeführt.
  • Die in der CCU 144 und der Lasersteuereinheit 146 verarbeiteten Daten werden grundsätzlich in Form binärer Daten im Speicher 152 abgespeichert, um Speicherkapazität desselben einzusparen. Jedoch können die Daten, wenn die Beeinträchtigung der Bilddaten berücksichtigt wird, in Form quarternärer Daten abgespeichert werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 27 bis 31 werden nun nachfolgend Betriebsvorgänge des Kopiergeräts 40 mit der oben genannten Struktur erörtert.
  • Ein Bediener des Kopiergeräts 40 muss den Namen, die Gruppe und den Fingerabdruck vorab in die Fälschungsverhinderungsvorrichtung im Kopiergerät 40 eingegeben.
  • Als Erstes wird unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme det Fig. 27 und 28 die Fingerabdruck-Registrierprozedur erläutert.
  • Der in der Fig. 25(a) dargestellte Grundschirm wird zunächst auf der Flüssigkristalltafel 171 angezeigt (Schritt 401). Wenn der Bediener die im Grundschirm angezeigte Initialisierungstaste berührt (Schritt 402), wird auf der Flüssigkristalltafel 171 der in der Fig. 26(a) dargestellte Initialisierungsschirm angezeigt (Schritt 403). Wenn die Bedienperson die Fingerabdruck-Registriertaste 60a im Initialisierungsschirm berührt (Schritt 404), wird der Fingerabdruck-Registriermodus ausgewählt und auf der Flüssigkristalltafel 171 wird der in der Fig. 26(b) dargestellte Fingerabdruck- Registrierschirm angezeigt.
  • Der Fingerabdruck-Registrierschirm zeigt einen Gruppencodeabschnitt 161a, einen Namenanzeigeabschnitt 161b, eine Alphabettastatur 161c, eine Zehnertastatur 161d und eine Einstellungseingabetaste 161e.
  • Der Gruppencode und der name einer Bedienperson werden unter Verwendung der Alphabettastatur 161c und der Zehnertastatur 161d oder der Zehnertastatur 172 in der Bedienkonsole eingegeben (Schritt 432). Dann wird, wenn die Kopiertaste 173 in der Bedienkonsole mit einem Finger betätigt wird, der Fingerabdruck des Bedieners durch einen CCD-Sensor in der Kopiertaste 173 gelesen (Schritt 433). Der so gelesene Fingerabdruck wird gemeinsam mit dem Gruppencode und dem Namen auf der Festplatte 147 abgespeichert (siehe Schritt 434). Im Schritt 434 werden die Daten einschließlich des Gruppencodes, des Namens und des Bilds des Fingerabdrucks durch die in der Fig. 2 veranschaulichten Kommunikationsvorgänge zwischen der OPU 142 und der PCU 141 an die letztere übertragen, und die Daten werden auch von der PCU 141 an die ICU 143 übertragen und auf dieselbe Weise auf der Festplatte 147 abgespeichert.
  • Die Registrierung des Fingerabdrucks wird dadurch abgeschlossen, dass die Einstellungseingabetaste 161e betätigt wird.
  • Es ist möglich, z. B. eine Person, die nicht zu spezifizierten Gruppen gehört, am unberechtigten Registrieren ihres Fingerabdrucks dadurch zu hindern, dass vor dem Registrierprozess die Eingabe einer vorbestimmten Personenkennungsnummer angefordert wird.
  • Der Fingerabdruck eines Wartungsingenieurs, der die Wartung des Kopiergeräts 40 ausführt, wird ebenfalls auf dieselbe Weise wie bei der Registrierung der Fingerabdrücke von Benutzern registriert. Um jedoch einen Wartungsingenieur von normalen Benutzern zu unterscheiden, ist es erforderlich, spezielle Daten zum Identifizieren des Wartungsingenieurs einzugeben. Z. B. muss der Wartungsingenieur "SERV", was Wartungsingenieure repräsentiert, und folgend auf "SERV" eine für jeden Wartungsingenieur vergebene Zahl eingeben. Kurz gesagt, müssen z. B. "SERV1" und "SERV2" anstelle eines Gruppencodes und eines Namens zum Identifizieren von Wartungsingenieuren eingegeben werden. Durch diese Anordnung wird ein Wartungsingenieur identifiziert und registriert, wenn der Fingerabdruck eines Wartungsingenieurs registriert wird.
  • Ein Bediener, der als Wartungsingenieur erkannt wird, darf den bei der Ausführungsform 1 erläuterten Simulationsmodus starten. Bei dieser Ausführungsform ist das Kopiergerät 40 vorab so ausgebildet, dass normale Bediener nur den Kopiermodus starten dürfen und Wartungsingenieure nur den Simulationsmodus starten dürfen. D. h., dass Bediener keine Modi auswählen können. Jedoch ist es auch möglich, das Kopiergerät 40 so auszubilden, dass ein Bediener einige Modi starten darf, auf die die Gruppe, zu der der Bediener gehört, zugreifen darf. Kurz gesagt, darf der Bediener aus den verfügbaren Modi einen Modus auswählen.
  • Als Nächstes wird die Prozedur zum Einstellen von Kopierbedingungen für eine individuelle Gruppe im Abteilungsverwaltungsmodus erläutert.
  • Wenn eine Abteilungsverwaltungstaste 160b im Initialisierungsschirm der Fig. 26(a) berührt wird (Schritt 405), wird der in der Fig. 26(c) dargestellte Gruppenverwaltungsschirm auf der Flüssigkristalltafel 171 angezeigt. Der Gruppenverwaltungsschirm verfügt über ein Anzeigegebiet 162g, EIN/AUS-Tasten 162a und 162b, eine Ausgabetaste 162c, eine Begrenzungstaste 162d, eine Nächste-Seite-Taste 162e und eine Einstellungseingabetaste 162f.
  • Im Anzeigegebiet 162g werden Daten jeder Gruppe, wie die Anzahl registrierter Personen, die Gesamtanzahl erzeugter Kopien, die Maximalanzahl von Kopien, die hergestellt werden darf, gemeinsam mit dem Gruppencode angezeigt. Wenn die Nächste-Seite-Taste 162e betätigt wird (Schritt 443), werden die Daten für die nächste Gruppe angezeigt (Schritt 453).
  • Der Abteilungsverwaltungsmodus wird durch Berühren der EIN/AUS-Tasten 162a und 162b (Schritt 441) aktiviert oder beendet (Schritt 446). Das Registrieren von Bedienern und das Zählen der Anzahl von für jede Gruppe erzeugten Kopien werden im Gruppenverwaltungsmodus ausgeführt.
  • Wenn die Begrenzungstaste 162d berührt wird (Schritt 442), wird der in der Fig. 26(d) dargestellte Begrenzungseinstellschirm angezeigt (Schritt 447). Der Begrenzungseinstellschirm enthält Cursortasten 163a und 163b, eine Zehnertastatur 163c, eine Ende/Speicher-Taste 163d und einen Begrenzungsanzeigeabschnitt 163e.
  • Durch Berühren der Cursortasten 163a und 163b (Schritt 448) wird eine Gruppe ausgewählt (Schritt 451), die eine Begrenzung für die Anzahl zu erzeugender Kopien einstellen darf. Die Maximalanzahl der Kopien, die durch die im Schritt 451 ausgewählte Gruppe hergestellt werden darf, wird unter Verwendung der Zehnertastatur 163c (Schritt 449) eingestellt (Schritt 452). Es ist kein Einstellen der Maximalanzahl von Kopien erforderlich, wenn eine nicht dargestellte ∞-Taste berührt wird. Wenn die Ende/Speicher-Taste 163d betätigt wird (Schritt 450), kehrt der Schirm vom Begrenzungseinstellschirm zum Gruppenverwaltungsschirm zurück.
  • Die Ausgabetaste 162c im Gruppenverwaltungsschirm der Fig. 26(c) ist vorhanden, um die Anzahl der für jede Gruppe gezählten Kopien auszudrucken. Wenn die Ausgabetaste 162c berührt wird (Schritt 444), werden die Daten jeder Gruppe, wie die Anzahl der erzeugten Kopien, die auf der Festplatte 147 gespeichert wurden, ausgedruckt (Schritt 454).
  • Wenn im Gruppenverwaltungsschirm die Einstellungseingabetaste 162f berührt wird (Schritt 445), werden die eingegebenen Einstellungen auf der Festplatte 147 gespeichert, und der Schirm kehrt vom Gruppenverwaltungsschirm zum Initialisierungsschirm zurück (Schritt 455). Das Abspeichern der verschiedenen Einstellungen auf der Festplatte 147 wird auf dieselbe Weise wie das Registrieren eines Fingerabdrucks ausgeführt.
  • Im Initialisierungsschirm blinkt zunächst die Simulationstaste 160c, wie es in der Fig. 26(a) dargestellt ist. Wenn die Simulationstaste 160c berührt wird (Schritt 406), wird eine Meldung "Kopiertaste betätigen" angezeigt (Schritt 462).
  • Wenn in diesem Zustand die Kopiertaste 173 betätigt wird, wird der Fingerabdrucks des Bedieners auf die oben beschriebene Weise durch den CCD-Sensor in der Kopiertaste 173 gelesen und mit den auf der Festplatte 147 abgespeicherten Fingerabdrücken von Wartungsingenieuren verglichen (Schritt 463). Wenn der gelesene Fingerabdruck als Fingerabdruck eines Wartungsingenieurs beurteilt wird, wird die Ausführung eines Simulationsvorgangs zugelassen, und es wird der in der Fig. 26(e) dargestellte Simulationsschirm angezeigt. Wenn dagegen kein Fingerabdruck eingegeben wird oder wenn ein eingegebener Fingerabdruck nicht mit dem auf der Festplatte 147 abgespeicherten Fingerabdruck eines Wartungsingenieurs übereinstimmt, wird eine Warnmeldung "Simulationsmodus nicht verfügbar" angezeigt, und es wird erneut der Initialisierungsschirm angezeigt (Schritt 465).
  • Wenn ein Fingerabdruck gelesen wird, bevor die Simulationstaste 160c berührt wird, und der gelesene Fingerabdruck als solcher eines Wartungsingenieurs beurteilt wird (Schritte 411 → 412 → 413 → 414 → 416), wird die Simulationstaste 160c eingeschaltet (Schritt 417).
  • Bei dieser Struktur kann, da Simulation nur dann ausführbar ist, wenn der Fingerabdruck eines Wartungsingenieurs erkannt wird, eine Simulation nie von anderen Bedienern als einem Wartungsingenieurs ausgeführt werden. Daher ist es, abweichend vom Fall ein er herkömmlichen Vorrichtung, nicht erforderlich, komplizierte Tastenbedienungen auszuführen, um eine Simulation vorzunehmen, um zu verhindern, dass eine nicht registrierte Person eine Simulation ausführt. Kurz gesagt, vereinfacht die oben genannte Struktur die Prozedur zum Zulassen von Simulation, und sie verringert die Arbeit des Wartungsingenieurs.
  • Auf dem Initialisierungsschirm wird, wenn die Grundschirmtaste 160d betätigt wird (Schritt 407) der Grundschirm angezeigt (Schritt 401).
  • Im Grundschirm werden andere Tasten als die Initialisierungstaste, nämlich die Funktionstaste, eine Bildqualitätstaste und eine Nachverarbeitungstaste dazu verwendet, Kopierbedingungen für einen Kopiervorgang einzustellen. Wenn diese Tasten betätigt werden, werden ein Funktionseinstellschirm, ein Bildqualität-Einstellschirm und ein Nachverarbeitungs-Einstellschirm angezeigt und von einer oberen Position in eine untere Position auf dem Schirm, wie in der Fig. 24 dargestellt, entsprechend einer Eingabe durch den Bediener bewegt. Der Bediener kann die Einstellungen von Kopierbedingungen in Zusammenhang mit z. B. der Bildqualität und der Nachverarbeitung dadurch ändern, dass er erforderliche Information in den Schirmen eingibt.
  • Nachfolgend wird die Prozedur bei normalem Kopieren erläutert.
  • Wenn die Kopiertaste 173 betätigt wird (Schritt 411), wird, nach dem Einstellen erforderlicher Kopierbedingungen, wie oben beschrieben, der Fingerabdruck eines Bedieners gelesen (Schritt 412). Der gelesene Fingerabdruck wird mit den auf der Festplatte 147 abgespeicherten Fingerabdrücken verglichen (Schritt 413). Wenn der gelesene Fingerabdruck als solcher eines registrierten Benutzers beurteilt wird, wird der Kopiervorgang zugelassen. Wenn der gelesene Fingerabdruck als solcher eines registrierten Wartungsingenieurs beurteilt wird, wird die Simulationstaste 160c eingeschaltet, wie oben genannt. Wenn dagegen der Fingerabdruck mit keinem der registrierten Fingerabdrücke für Benutzer und Wartungsingenieure übereinstimmt, wird die Verarbeitung gelöscht, es wird eine Meldung "Kopieren nicht verfügbar" angezeigt (Schritt 415) und es wird erneut der Grundschirm angezeigt (- Schritt 401).
  • Wenn eine Kopierverarbeitung zugelassen wird, wie oben beschrieben, liest der Scanner 22 die Bilddaten eines auf die Vorlagenplatte 41 gelegten Dokuments (Schritt 418). Die Bilddaten werden in der in der Fig. 23 dargestellten ICU 143 verarbeitet und im Speicher 152 der ICU 143 zwischengespeichert.
  • Als Nächstes werden die im Speicher 152 abgespeicherten Bilddaten mit den auf der Festplatte 147 abgespeicherten Bilddaten von Papiergeld verglichen. Wenn die Bilddaten mit den abgespeicherten Bilddaten übereinstimmen (- Schritt 419) wird eine im Flussdiagramm der Fig. 31 dargestellte Fälschungsverhinderungsverarbeitung ausgeführt.
  • Bei dieser Fälschungsverhinderungsverarbeitung wird, wie es in der Fig. 31 dargestellt ist, als Erstes der Fingerabdruck des Bedieners auf der Festplatte 147 abgespeichert (Schritt 471), und es wird ein Kopiervorgang ausgeführt. In diesem Fall werden jedoch spezielle, auf der Festplatte 147 abgespeicherte Daten, z. B. Daten wie ein Muster von Tonerflecken, hinzugefügt, wenn Bilddaten in der ICU 143 erzeugt werden, so dass das erzeugte Bild deutlich als Fälschungsbild erkennbar ist. Dann werden die erzeugten Bilddaten durch die Lasersteuereinheit 146 ausgedruckt (Schritt 472). Dabei wird die Tatsache, dass eine Fälschung von Papiergeld stattfindet, an die Polizei berichtet und es werden die Fingerabdruckdaten des Fälschers an sie geliefert (Schritt 473).
  • Es ist nicht erforderlich, die Fälschungsverhinderungsverarbeitung auf die in den Schritten 471 bis 473 dargestellte Weise auszuführen. Z. B. kann die bei den oben genannten Ausführungsformen erläuterte Fälschungsverhinderungsverarbeitung bei der Verarbeitung in den Schritten 16 bis 23 im in der Fig. 1 dargestellten Flussdiagramm der Ausführungsform 1 angewandt werden, wobei Fingerabdruckdaten anstelle einer ID-Nummer verwendet werden.
  • Hinsichtlich eines Sicherheitssystems für das Kopiergerät 40 kann die Tatsache, dass das Fälschen von Papiergeld stattfindet, dadurch an Sicherheitswachen in der Nähe mitgeteilt werden, dass eine Sicherheitsvideoeinrichtung zum Aufzeichnen der Umgebung des Kopiergeräts 40 installiert wird und Verlängerungsleitungen angebracht werden, über die dieser Umstand an einen Überwachungsraum für das Kopiergerät 40 mitgeteilt wird (Schritte 474 bis 476).
  • Wenn die gelesenen Bilddaten im Schritt 419 nicht mit den Bilddaten von Material mit Kopierverbot wie Papiergeld, übereinstimmen, wird die eingestellte Maximalanzahl von Kopien, die von einer Gruppe erzeugt werden dürfen, zu denen der Fingerabdruck der Bedienperson gehört, geprüft. Wenn dabei die Anzahl erzeugter Kopien die eingestellte Maximalanzahl überschreitet (Schritt 420), wird auf der Bedienkonsole eine Warnmeldung "die Maximalanzahl der Kopien wurde erzeugt" angezeigt und das Kopieren wird gesperrt (Schritt 421).
  • Wenn dagegen die Anzahl erzeugter Kopien im Schritt 420 nicht die eingestellte Maximalanzahl überschreitet, wird tatsächlich ein Druckvorgang ausgeführt. Genauer gesagt, werden die Bilddaten aus dem Speicher 152 ausgelesen, an die Lasersteuereinheit 146 geliefert und ausgedruckt (Schritt 422). Nachdem der Prozess im Schritt 422 vollständig ist, wird die Anzahl der gedruckten Kopien zur Anzahl der Kopien addiert, die von der Gruppe der Bedienperson erzeugt wurden (Schritt 423). Wenn alle vom Bediener eingestellten Prozesse abgeschlossen sind (Schritt 424), werden die Anzahl der erzeugten Kopien, das Datum und die Zeit des Kopiervorgangs, der Gruppencode und der Name des Bedieners auf der Festplatte 147 gespeichert. Dann kehrt das Kopiergerät 40 in den Anfangszustand zurück (Schritt 425).
  • Wie oben beschrieben, erkennt die Fälschungsverhinderungsvorrichtung im Kopiergerät dieser Ausführungsform einen Bediener auf Grundlage eines Fingerabdrucks. Diese Struktur verhindert die Benutzung des Kopiergeräts durch Personen, die nicht zu registrierten Gruppen gehören, dadurch, dass sie unberechtigt eine ID-Nummer und eine ID-Karte erlangen. Hinsichtlich Personen, die zu den registrierten Gruppen gehören, dürfen sie das Kopiergerät nicht benutzen, wenn ihre Fingerabdrücke nicht registriert sind. Ferner ist unberechtigter Gebrauch des Kopiergeräts beinahe perfekt verhindert, da Einzelheiten zum Gebrauch desselben abgespeichert werden.
  • Außerdem ist es z. B., da die Maximalanzahl von Kopien, wie sie von jeder Gruppe erzeugt werden dürfen, individuell eingestellt wird, möglich, zu verhindern, dass entsprechend einer Rechnung kopiert wird, die ein vorbestimmtes Kopierbudget überschreitet.
  • Bei der oben genannten Struktur werden die Fingerabdrücke von Wartungsingenieuren vorab registriert, der Fingerabdruck eines Bedieners wird mit den registrierten Fingerabdrücken verglichen, und nur ein Bediener, der als registrierter Wartungsingenieur erkannt wird, darf eine Simulation ausführen. Daher ist es, abweichend von einer herkömmlichen Vorrichtung, nicht erforderlich, komplizierte Tastenbetätigungen auszuführen, um eine Simulation auszuführen, um normale Benutzer am Zugriff auf den Simulationsmodus durch fehlerhaftes Betätigen von Tasten zu hindern. Demgemäß ermöglicht diese Struktur das Ausführen von Simulation mit einer vereinfachten Prozedur. So ist es möglich, die Arbeit von Wartungsingenieuren zu verringern.
  • Wenn ein Versuch zum Herstellen von Kopien eines Dokuments mit Kopierverbot wie Papiergeld, unternommen wird, wird ein externes Sicherheitssystem aktiviert, um den Kopiervorgang zu verhindern. Darüber hinaus ist eine Personensuche hinsichtlich des Fälschers erleichtert, da der Fingerabdruck des Bedieners abgespeichert wird. Ferner werden Kopien derartiger Dokumente mit Kopierverbot mit einem Muster bedruckt, das anzeigt, dass die erzeugten Dokumente Kopien sind. D. h., dass von Dokumenten mit Kopierverbot hergestellte Kopien nicht als tatsächliche Dokumente verwendet werden können, um dadurch Straftaten zu verhindern.
  • Das Lesen des Fingerabdrucks eines Bedieners wird unter Verwendung einer Kopiertaste ausgeführt, die betätigt werden muss, normale Kopiervorgänge ausgeführt werden. Durch diese Anordnung hat der Bediener kein unangenehmes Gefühl, wenn sein Fingerabdruck gelesen wird. Schließlich ist die Prozedur vereinfacht, da zusätzliche Vorgänge, z. B. das Eingeben einer ID-Nummer und das Einführen einer ID-Karte, nicht erforderlich sind.
  • Nachdem die Erfindung auf diese Weise beschrieben wurde, ist es ersichtlich, dass sie auf viele Arten variiert werden kann. Derartige Variationen sind nicht als Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung anzusehen und alle Modifizierungen, wie sie für den Fachmann ersichtlich sind, sollen im Schutzumfang der folgenden Ansprüche enthalten sein.
  • Fig. 1
  • S1 // ID eingegeben?
  • S2 // ID registriert?
  • S3 // "Falsche Eingabe" anzeigen
  • S4 // zurückzuweisende ID?
  • S5 // Kopieren sperren, Warnung anzeigen
  • S6 // ID registrieren
  • S7 // Kopieren zulassen
  • S8 // Kopieren starten?
  • S9 // ID löschen?
  • S10 // Zeitablauf?
  • S11 // Kopieren sperren
  • S12 // ID löschen
  • S13 // vorläufiges Scannen des Dokuments
  • S14 // Dokument als Papiergeld ermittelt?
  • S15 // Kopiervorgang ausführen
  • S16 // registrierte ID abspeichern
  • S17 // Datum und Zeit abspeichern
  • S18 // Anzahl der zu erzeugenden Kopien abspeichern
  • S19 // Größe des Dokumentenbilds abspeichern
  • S20 // Bilddaten eines verdächtigen Teils abspeichern
  • S21 // anzeigen, dass die ID gespeichert wurde
  • S22 // kopieren sperren, Warnung anzeigen
  • S23 // ID löschen
  • No // Nein
  • Start // Start
  • Yes // ja
  • Fig. 4
  • 51 // Codeleser
  • 71 // Bildleseabschnitt
  • 72 // Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt
  • 73 // Bildgröße-Erfassungsabschnitt
  • 74 // Abschnitt zum Trennen eines Zeichengebiets und eines Fotografiegebiets
  • 75 // Papiergeld-Beurteilungsabschnitt
  • 76 // Ausgabesteuerabschnitt
  • 77 // Speichersteuerabschnitt
  • 78 // Steuerabschnitt
  • 79 // Datenlösch- und Initialisierungsabschnitt
  • 80 // interne Uhr
  • 81 // Bilddaten-Kommunikationsabschnitt
  • 82 // Betriebssteuerabschnitt
  • 83 // Bildausgabeabschnitt
  • Fig. 5
  • S31 // ID eingegeben?
  • S32 // ID registriert?
  • S33 // "Falsche Eingabe" anzeigen
  • S34 // zurückzuweisende ID?
  • S35 // Kopieren sperren, Warnung anzeigen
  • S36 // ID registrieren
  • S37 // Kopieren zulassen
  • S38 // Kopieren starten?
  • S39 // ID löschen?
  • S40 // Zeitablauf?
  • S41 // Kopieren sperren
  • S42 // ID löschen
  • S43 // vorläufiges Scannen des Dokuments
  • S44 // Dokument als Papiergeld ermittelt?
  • S45 // Kopiervorgang ausführen
  • S46 // registrierte ID abspeichern
  • S47 // Datum und Zeit abspeichern
  • S48 // Anzahl der zu erzeugenden Kopien abspeichern
  • S49 // Größe des Dokumentenbilds abspeichern
  • S50 // Abspeichern der Bilddaten im Zeichengebiet
  • S51 // anzeigen, dass die ID gespeichert wurde
  • S52 // kopieren sperren, Warnung anzeigen
  • S53 // ID löschen
  • No // Nein
  • Start // Start
  • Yes // ja
  • Fig. 6
  • 51 // Codeleser
  • 71 // Bildleseabschnitt
  • 72 // Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt
  • 73 // Bildgröße-Erfassungsabschnitt
  • 74 // Abschnitt zum Trennen eines Zeichengebiets und eines Fotografiegebiets
  • 75 // Papiergeld-Beurteilungsabschnitt
  • 76 // Ausgabesteuerabschnitt
  • 77 // Speichersteuerabschnitt
  • 78 // Steuerabschnitt
  • 79 // Datenlösch- und Initialisierungsabschnitt
  • 80 // interne Uhr
  • 81 // Bilddaten-Kommunikationsabschnitt
  • 82 // Betriebssteuerabschnitt
  • 83 // Bildausgabeabschnitt
  • 84 // Digitalisierungsabschnitt
  • Fig. 7
  • S61 // ID eingegeben?
  • S62 // ID registriert?
  • S63 // "Falsche Eingabe" anzeigen
  • S64 // zurückzuweisende ID?
  • S65 // Kopieren sperren, Warnung anzeigen
  • S66 // ID registrieren
  • S67 // Kopieren zulassen
  • S68 // Kopieren starten?
  • S69 // ID löschen?
  • S70 // Zeitablauf?
  • S71 // Kopieren sperren
  • S72 // ID löschen
  • S73 // vorläufiges Scannen des Dokuments
  • S74 // Dokument als Papiergeld ermittelt?
  • S75 // Kopiervorgang ausführen
  • S76 // registrierte ID abspeichern
  • S77 // Datum und Zeit abspeichern
  • S78 // Anzahl der zu erzeugenden Kopien abspeichern
  • S79 // Größe des Dokumentenbilds abspeichern
  • S80 // Abspeichern von Eins-Bit-Bilddaten
  • S81 // anzeigen, dass die ID gespeichert wurde
  • S82 // kopieren sperren, Warnung anzeigen
  • S83 // ID löschen
  • No // Nein
  • Start // Start
  • Yes // ja
  • Fig. 8
  • S91 // ID eingegeben?
  • S92 // ID registriert?
  • S93 // "Falsche Eingabe" anzeigen
  • S94 // ID registrieren
  • S95 // Kopieren zulassen
  • S96 // Kopieren starten?
  • S97 // ID löschen?
  • S98 // Zeitablauf?
  • S99 // Kopieren sperren
  • S100 // ID löschen
  • S101 // Übereinstimmung mit der abgespeicherten ID?
  • S104 // vorläufiges Scannen des Dokuments
  • S105 // Dokument als Papiergeld ermittelt?
  • S106 // Kopiervorgang ausführen
  • S107 // registrierte ID abspeichern
  • S108 // Datum und Zeit abspeichern
  • S109 // Anzahl der zu erzeugenden Kopien abspeichern
  • S110 // Größe des Dokumentenbilds abspeichern
  • S111 // Bilddaten eines verdächtigen Teils abspeichern
  • S112 // anzeigen, dass die ID gespeichert wurde
  • S113 // kopieren sperren, Warnung anzeigen
  • S114 // ID löschen
  • No // Nein
  • Start // Start
  • Yes // ja
  • Fig. 9
  • S121 // ID eingegeben?
  • S122 // ID registriert?
  • S123 // "Falsche Eingabe" anzeigen
  • S124 // ID registrieren
  • S125 // Kopieren zulassen
  • S126 // Kopieren starten?
  • S127 // ID löschen?
  • S128 // Zeitablauf?
  • S129 // Kopieren sperren
  • S130 // ID löschen
  • S131 // Übereinstimmung mit abgespeicherter ID?
  • S132 // Warnung anzeigen
  • S133 // Fotografiemodus?
  • S134 // vorläufiges Scannen des Dokuments
  • S135 // Dokument als Papiergeld ermittelt?
  • S136 // Kopiervorgang ausführen
  • S137 // registrierte ID abspeichern
  • S133 // Datum und Zeit abspeichern
  • S139 // Anzahl der zu erzeugenden Kopien abspeichern
  • S140 // Größe des Dokumentenbilds abspeichern
  • S141 // Bilddaten eines verdächtigen Teils abspeichern
  • S142 // anzeigen, dass die ID gespeichert wurde
  • S143 // kopieren sperren, Warnung anzeigen
  • S144 // ID löschen
  • No // Nein
  • Start // Start
  • Yes // ja
  • Fig. 10
  • S151 // ID eingegeben?
  • S152 // ID registriert?
  • S153 // "Falsche Eingabe" anzeigen
  • S154 // Kopieren zulassen
  • S155 // ID registrieren
  • S156 // Kopieren starten?
  • S157 // ID löschen?
  • S158 // Zeitablauf?
  • S159 // Kopieren sperren
  • S160 // ID löschen
  • S161 // Übereinstimmung mit abgespeicherter ID?
  • S162 // Warnung anzeigen
  • S163 // über der eingestellten Maximalanzahl?
  • S164 // auf die Maximalanzahl einstellen
  • S165 // vorläufiges Scannen des Dokuments
  • S166 // Dokument als Papiergeld ermittelt?
  • S167 // Kopiervorgang ausführen
  • S168 // registrierte ID abspeichern
  • S169 // Datum und Zeit abspeichern
  • S270 // Anzahl der zu erzeugenden Kopien abspeichern
  • S171 // Größe des Dokumentenbilds abspeichern
  • S172 // Bilddaten eines verdächtigen Teils abspeichern
  • S173 // anzeigen, dass die ID gespeichert wurde
  • S174 // kopieren sperren, Warnung anzeigen
  • S175 // ID löschen
  • No // Nein
  • Start // Start
  • Yes // ja
  • Fig. 11
  • S181 // ID eingegeben?
  • S182 // ID registriert?
  • S183 // "Falsche Eingabe" anzeigen
  • S184 // ID registrieren
  • S185 // Kopieren zulassen
  • S186 // Kopieren starten?
  • S187 // ID löschen?
  • S188 // Zeitablauf?
  • S189 // Kopieren sperren
  • S190 // ID löschen
  • S191 // Übereinstimmung mit der abgespeicherten ID?
  • S192 // Warnung anzeigen
  • S193 // Beidseiten-Kopiermodus?
  • S194 // vorläufiges Scannen des Dokuments
  • S195 // Dokument als Papiergeld ermittelt?
  • S196 // Kopiervorgang ausführen
  • S197 // registrierte ID abspeichern
  • S198 // Datum und Zeit abspeichern
  • S199 // Anzahl der zu erzeugenden Kopien abspeichern
  • S200 // Größe des Dokumentenbilds abspeichern
  • S201 // Bilddaten eines verdächtigen Teils abspeichern
  • S202 // anzeigen, dass die ID gespeichert wurde
  • S203 // kopieren sperren, Warnung anzeigen
  • S204 // ID löschen
  • Fig. 12
  • S211 // ID eingegeben?
  • S212 // ID registriert?
  • S213 // "Falsche Eingabe" anzeigen
  • S214 // ID registrieren
  • S215 // Kopieren zulassen
  • S216 // Kopieren starten?
  • S217 // ID löschen?
  • S218 // Zeitablauf?
  • S219 // Kopieren sperren
  • S220 // ID löschen
  • S221 // Übereinstimmung mit abgespeicherter ID?
  • S222 // Warnung anzeigen
  • S223 // manuelle Zuführung?
  • S224 // vorläufiges Scannen des Dokuments
  • S225 // Dokument als Papiergeld ermittelt?
  • S226 // Kopiervorgang ausführen
  • S227 // registrierte ID abspeichern
  • S228 // Datum und Zeit abspeichern
  • S229 // Anzahl der zu erzeugenden Kopien abspeichern
  • S230 // Größe des Dokumentenbilds abspeichern
  • S231 // Bilddaten eines verdächtigen Teils abspeichern
  • S232 // anzeigen, dass die ID gespeichert wurde
  • S233 // kopieren sperren, Warnung anzeigen
  • S234 // ID löschen
  • No // Nein
  • Start // Start
  • Yes // ja
  • Fig. 13
  • 51 // Codeleser
  • 71 // Bildleseabschnitt
  • 72 // Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt
  • 73 // Bildgröße-Erfassungsabschnitt
  • 74 // Abschnitt zum Trennen eines Zeichengebiets und eines Fotografiegebiets
  • 75 // Papiergeld-Beurteilungsabschnitt
  • 76 // Ausgabesteuerabschnitt
  • 77 // Speichersteuerabschnitt
  • 78 // Steuerabschnitt
  • 79 // Datenlösch- und Initialisierungsabschnitt
  • 80 // interne Uhr
  • 81 // Bilddaten-Kommunikationsabschnitt
  • 82 // Betriebssteuerabschnitt
  • 83 // Bildausgabeabschnitt
  • 93 // Beurteilungssteuerabschnitt
  • Fig. 14
  • S241 // ID eingegeben?
  • S242 // ID registriert?
  • S243 // "Falsche Eingabe" anzeigen
  • S244 // Übereinstimmung mit abgespeicherter ID?
  • S245 // Ändern des ersten Schwellenwerts auf einen strengeren Wert
  • S246 // ID registrieren
  • S247 // Kopieren zulassen
  • S248 // Kopieren starten?
  • S249 // ID löschen?
  • S250 // Zeitablauf?
  • S251 // Kopieren sperren
  • S252 // ID löschen
  • S253 // vorläufiges Scannen des Dokuments
  • S254 // Dokument mit dem ersten Schwellenwert als Papiergeld beurteilt?
  • S255 // Dokument mit dem zweiten Schwellenwert als Papiergeld beurteilt?
  • S256 // Kopieren ausführen
  • S257 // registrierte ID abspeichern
  • S258 // registrierte ID abspeichern
  • S259 // kopieren sperren, Warnung anzeigen
  • S260 // ID löschen
  • No // Nein
  • Start // Start
  • Yes // ja
  • Fig. 15
  • S271 // ID eingegeben?
  • S272 // ID registriert?
  • S273 // "Falsche Eingabe" anzeigen
  • S274 // zurückzuweisende ID?
  • S275 // Ausdrucken sperren, Warnung anzeigen
  • S276 // ID registrieren
  • S277 // ausdrucken zulassen
  • S278 // Kopieren starten?
  • S279 // ID löschen?
  • S280 // Zeitablauf?
  • S281 // ausdrucken sperren
  • S282 // ID löschen
  • S283 // beurteilen der Bilddaten
  • S284 // Dokument als Papiergeld ermittelt?
  • S285 // ausdrucken ausführen
  • S286 // registrierte ID abspeichern
  • S287 // Datum und Zeit abspeichern
  • S288 // Anzahl der zu erzeugenden Kopien abspeichern
  • S289 // Größe des Dokumentenbilds abspeichern
  • S290 // Bilddaten eines verdächtigen Teils abspeichern
  • S291 // anzeigen, dass die ID gespeichert wurde
  • S292 // ausdrucken sperren, Warnung anzeigen
  • S293 // ID löschen
  • No // Nein
  • Start // Start
  • Yes // ja
  • Fig. 16
  • S301 // ID eingegeben?
  • S302 // ID registriert?
  • S303 // "Falsche Eingabe" anzeigen
  • S304 // zurückzuweisende ID?
  • S305 // sperren des Lesens des Dokuments, Warnung anzeigen
  • S306 // ID registrieren
  • S307 // erlauben des Lesens des Dokuments
  • S308 // Lesen des Dokuments starten?
  • S309 // ID löschen?
  • S310 // Zeitablauf?
  • S311 // sperren des Lesens des Dokuments
  • S312 // ID löschen
  • S313 // vorläufiges Scannen des Dokuments
  • S314 // Dokument als Papiergeld ermittelt?
  • S315 // Kopiervorgang ausführen
  • S316 // registrierte ID abspeichern
  • S317 // Datum und Zeit abspeichern
  • S318 // Größe des Dokumentenbilds abspeichern
  • S319 // Bilddaten eines verdächtigen Teils abspeichern
  • S320 // anzeigen, dass die ID gespeichert wurde
  • S321 // sperren des Lesens des Dokuments, Warnung anzeigen
  • S322 // ID löschen
  • No // Nein
  • Start // Start
  • Yes // ja
  • Fig. 17
  • S331 // ID eingegeben?
  • S332 // ID registriert?
  • S333 // "Falsche Eingabe" anzeigen
  • S334 // zurückzuweisende ID?
  • S335 // Kopieren sperren, Warnung anzeigen
  • S336 // ID registrieren
  • S337 // Kopieren zulassen
  • S338 // Kopieren starten?
  • S339 // ID löschen?
  • S340 // Zeitablauf?
  • S341 // Kopieren sperren
  • S342 // ID löschen
  • S343 // vorläufiges Scannen des Dokuments
  • S344 // Dokument als Papiergeld ermittelt?
  • S345 // Kopiervorgang ausführen
  • S346 // registrierte ID abspeichern
  • S347 // Datum und Zeit abspeichern
  • S348 // Anzahl der zu erzeugenden Kopien abspeichern
  • S349 // Größe des Dokumentenbilds abspeichern
  • S350 // Bilddaten eines verdächtigen Teils abspeichern
  • S351 // anzeigen, dass die ID gespeichert wurde
  • S352 // kopieren sperren, Warnung anzeigen
  • S353 // senden der ID und zusätzlicher Information an den Host
  • S354 // ID löschen
  • No // Nein
  • Start // Start
  • Yes // ja
  • Fig. 19
  • 51 // Codeleser
  • 71 // Bildleseabschnitt
  • 72 // Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt
  • 73 // Bildgröße-Erfassungsabschnitt
  • 74 // Abschnitt zum Trennen eines Zeichengebiets und eines Fotografiegebiets
  • 75 // Papiergeld-Beurteilungsabschnitt
  • 76 // Ausgabesteuerabschnitt
  • 77 // Speichersteuerabschnitt
  • 78 // Steuerabschnitt
  • 79 // Datenlösch- und Initialisierungsabschnitt
  • 80 // interne Uhr
  • 81 // Bilddaten-Kommunikationsabschnitt
  • 82 // Betriebssteuerabschnitt
  • 83 // Bildausgabeabschnitt
  • 102 // ID-Nummer-Leser
  • Fig. 20
  • S361 // Karte eingeführt?
  • S362 // ID registriert?
  • S363 // "Falsche Eingabe" anzeigen
  • S364 // zurückzuweisende ID?
  • S365 // Kopieren sperren, Warnung anzeigen
  • S366 // ID registrieren
  • S367 // Kopieren zulassen
  • S358 // Kopieren starten?
  • S369 // ID löschen?
  • S370 // Zeitablauf?
  • S371 // Kopieren sperren
  • S372 // ID löschen
  • S373 // vorläufiges Scannen des Dokuments
  • S374 // Dokument als Papiergeld ermittelt?
  • S375 // Kopiervorgang ausführen
  • S376 // registrierte ID abspeichern
  • S377 // Datum und Zeit abspeichern
  • S378 // Anzahl der zu erzeugenden Kopien abspeichern
  • S379 // Größe des Dokumentenbilds abspeichern
  • S380 // Bilddaten eines verdächtigen Teils abspeichern
  • S381 // anzeigen, dass die ID gespeichert wurde
  • S382 // kopieren sperren, Warnung anzeigen
  • S383 // ID löschen
  • No // Nein
  • Start // Start
  • Yes // ja
  • Fig. 21
  • 141 // Prozesssteuereinheit
  • 142 // Bedienkonsole-Steuereinheit
  • 143 // Bilddaten-Hauptspeicher
  • 144 // Vorverarbeitungseinheit
  • 145 // Fingerabdruck-Leseeinheit
  • 146 // Lasersteuereinheit
  • 147 // Festplatte
  • 148 // Digitalisierungsabschnitt
  • 149 // Modem
  • 150 // NCU
  • ADF Related Load Motor, Clutch, Switch, Etc. // Lastmotor, Kupplung, Schalter usw. in Zusammenhang mit dem automatischen Vorlageneinzug
  • CCD-Sensor // CCD-Sensor
  • Communications Control. Line // Kommunikationssteuerleitung
  • Control Signal Line // Steuersignalleitung
  • Data Line // Datenleitung
  • Desk Related Load Motor, Clutch, Sorter, Etc. // Lastmotor, Kupplung, Sortierer usw. in Zusammenhang mit dem Arbeitstisch
  • Finisher Control Unit // Steuereinheit der Endbearbeitungseinrichtung
  • Laser Write Synchronous Signal // Laser-Schreibsynchronisiersignal
  • Printer Related Load Motor, Solenoid, High-Voltage Power Remove Background // Hintergrund entfernen
  • Scanner Related Devices, Motor, Solenoid, Etc. // scannerbezogene Vorrichtungen, Motor, Magnetspule usw.
  • Signal Read By Scanner // vom Scanner gelesenes Signal
  • Fig. 23
  • 141 // PCU
  • 144a // CCD
  • 144b // Histogrammverarbeitungsabschnitt
  • 144c // Fehlerverteilungsabschnitt
  • 145 // Fingerabdruck-Leseeinheit
  • 146a // Wiederherstellabschnitt
  • 146b // Digitalisierungsabschnitt
  • 146c // Fehlerverteilungsabschnitt
  • 146d // Laserausgabeabschnitt
  • 147 // Festplatte
  • 148 // Digitalisierungsabschnitt (auf Eins-Bit-Daten)
  • 149 // Modem
  • 150 // NCU
  • 151 // Bildverarbeitungs-CPU
  • 152 // Speicher
  • 153a, 153b // Quantisierungsabschnitt
  • 153c // Zusammensetzabschnitt
  • 153d // Kontrasttransformationsabschnitt
  • 153e // Vergrößerungsabschnitt
  • 153f // Bildverarbeitungsabschnitt
  • 153g // Fehlerverteilungsabschnitt
  • 153h // Komprimierabschnitt
  • From CCD Sensor 6 // vom CCD-Sensor 6
  • Fig. 24
  • 25-A // Grundschirm
  • 25-B // Funktionseinstellschirm
  • 25-C // Einstellschirm für die nächste Funktion
  • 25-D // Bildqualität-Einstellschirm
  • 25-E // Nachverarbeitungs-Einstellschirm
  • 25-F // Parametereinstellschirm für die Funktion 1, 2, ..., 12, ...
  • 26-A // Initialisierungsschirm
  • 26-B // Fingerabdruck-Registrierschirm
  • 26-C // Abteilungsverwaltungsschirm
  • 26-D // Begrenzungseinstellschirm
  • 26-E // Simulationsschirm
  • Fig. 25(a)
  • Basic Screen // Grundschirm
  • Cassette // Kassette
  • Confirmation // Bestätigung
  • Density // Dichte
  • Function // Funktion
  • Image Quality // Bildqualität
  • Initialization // Initialisierung
  • Magnification // Vergrößerung
  • Number Of Copies: 2 Sheet(s) // Anzahl der Kopien: 2 Blatt
  • Post-Processing // Nachverarbeitung
  • Fig. 25(b)
  • Basic Screen // Grundschirm
  • Function Setting Screen 1 // Funktionseinstellschirm 1
  • Masking // Maskierung
  • Mirror Image // Spiegelbild
  • Next Page // nächste Seite
  • Reverse // Umkehrung
  • Shading // Schattierung
  • Trimming // beschneiden
  • Fig. 25(c)
  • Basic Screen // Grundschirm
  • Composition // Zusammenstellung
  • Former Page // vorige Seite
  • Function Setting Screen 2 // Funktionseinstellschirm 2
  • Individual Magnification // individuelle Vergrößerung
  • Fig. 25(d)
  • Automatic Magnification // automatische Vergrößerung
  • Dark // dunkel
  • Density // Dichte
  • Large // groß
  • Light // hell
  • Normal // normal
  • Remove Background // Hintergrund entfernen
  • Small // klein
  • Fig. 25(e)
  • Binding // binden
  • Copy // kopieren
  • Document // Dokument
  • Double-Side // beidseitig
  • Finish // Endbearbeitung
  • Post-Processing Setting Screen // Nachverarbeitungs-Einstellschirm
  • Single-Side // einseitig
  • Sorter // Sortierer
  • Staple Sorter // Stapelsortierer
  • Fig. 25(f)
  • End/Save // Ende/speichern
  • Large // groß
  • Sloping Angle // Neigungswinkel
  • Sloping Setting Screen // Neigungseinstellschirm
  • Small // klein
  • Fig. 26 (a)
  • Basic Screen // Grundschirm
  • Fingerprint Registration // Fingerabdruckregistrierung
  • Initialization Screen // Initialisierungsschirm
  • Section Management // Abteilungsverwaltung
  • Simulation // Simulation
  • Fig. 26(b)
  • End/Save // Ende/speichern
  • Enter Group And Name Of Operator Whose Fingerprint Is To Be Registered, Then Press Copy Button // Gruppe und Name des Bedieners eingeben, dessen Fingerabdruck zu registrieren ist, anschließendes Betätigen der Kopiertaste
  • Fingerprint Registration Screen // Fingerabdruck-Registrierschirm
  • Group Code // Gruppencode
  • Name // Name
  • Space // Leerstelle
  • Fig. 26(c)
  • End/Save // Ende/speichern
  • Group Codes // Gruppencodes
  • Group Management // Gruppenverwaltung
  • Group Management Screen // Gruppenverwaltungsschirm
  • Limit Setting // Grenzeinstellung
  • Max. Number // Maximalanzahl
  • Next Page // nächste Seite
  • Number Of People // Anzahl der Personen
  • Off // aus
  • On // ein
  • Output // Ausgabe
  • Sheet // Blatt
  • Fig. 26(d)
  • End/Save // Ende/speichern
  • Group Code // Gruppencode
  • Limit Setting // Grenzeinstellung
  • Limit Setting Screen // Begrenzungseinstellschirm
  • Max. Number (Sheet) // Maximalanzahl (Blatt)
  • Fig. 26(e)
  • Basic Screen // Grundschirm
  • Correction // Korrektur
  • Read Data To Be Corrected // zu korrigierende Daten lesen
  • Simulation Screen // Simulationsschirm
  • Trouble Checking // Störungsprüfung
  • Fig. 27
  • S401 // Grundschirm anzeigen
  • S402 // Initialisierungstaste?
  • S403 // Initialisierungsschirm anzeigen
  • S404 // Fingerabdruck-Registriertaste?
  • S405 // Gruppenverwaltungstaste?
  • S406 // Simulationstaste?
  • S407 // Grundschirmtaste?
  • S411 // Kopiertaste betätigt?
  • S412 // Fingerabdruck lesen
  • S413 // Fingerabdrücke vergleichen
  • S414 // registriert?
  • S415 // "Kopieren nicht verfügbar" anzeigen
  • S416 // Fingerabdruck einer Dienstperson?
  • S417 // Simulationstaste eingeschaltet
  • S418 // Bilddaten lesen
  • S419 // Übereinstimmung mit Papiergelddaten?
  • S420 // Grenze überschritten?
  • S421 // Kopiervorgang stoppen und "Maximalanzahl der Kopien wurde erstellt" anzeigen
  • S422 // ausdrucken
  • S423 // Anzahl der erzeugten Kopien erhöhen
  • S424 // Kopiervorgang abgeschlossen?
  • S425 // Abspeichern der Anzahl erzeugter Kopien
  • No // nein
  • Power On // Einschalten der Spannung
  • Yes // ja
  • Fig. 28
  • S431 // Fingerabdruck-Registrierschirm anzeigen
  • S432 // Abteilungscode und Name eingeben
  • S433 // Fingerabdruck lesen
  • S434 // Abteilungscode, Name und Fingerabdruck speichern
  • S435 // Ende/Speichern-Taste?
  • No // nein
  • Yes // ja
  • Fig. 29
  • S441 // Ein/Aus-Taste?
  • S442 // Begrenzungseinstelltaste?
  • S443 // Nächste-Seite-Taste?
  • S444 // Ausgabetaste?
  • S445 // Ende/Speichern-Taste?
  • S446 // Gruppenverwaltungsmodus ein/aus
  • S447 // Begrenzungseinstellschirm anzeigen
  • S448 // Cursortaste?
  • S449 // Zehnertastatur?
  • S450 // Endetaste?
  • S451 // eine Abteilung auswählen
  • S452 // Maximalanzahl einstellen
  • S453 // Gruppendaten des nächsten Blocks anzeigen
  • S454 // Gruppenverwaltungsdaten ausdrucken
  • S455 // Eingabewert speichern
  • No // nein
  • Yes // ja
  • Fig. 30
  • S461 // Fingerabdruck einer registrierten Dienstperson?
  • S462 // "Kopiertaste betätigen" anzeigen
  • S463 // Fingerabdruck einer registrierten Bedienperson?
  • S464 // Simulationsschirm anzeigen
  • S465 // "Simulation nicht verfügbar" anzeigen
  • No // nein
  • Yes // ja
  • Fig. 31
  • S471 // Fingerabdruck des Bedieners speichern, der den Start eines Kopiervorgangs anwies
  • S472 // Lesen spezieller Daten, Überlagern der speziellen Daten mit den Dokumentdaten, und ausdrucken
  • S473 // Berichten über die Leitung
  • S474 // Verbinden mit dem Sicherheitssystem?
  • S475 // Bediener aufzeichnen
  • S476 // Mitteilung innerhalb des Sicherheitssystems

Claims (47)

1. Bilderzeugungsgerät mit:
- einer Speichereinrichtung (78);
- einer Bildleseeinrichtung (71) zum Lesen eines Bilds auf einem Dokument und zum Umsetzen des Bilds in Bilddaten;
- einer Bilddruckeinrichtung (83) zum Erzeugen eines Bilds auf einem Blatt auf Grundlage der Bilddaten;
- einer Kennungsinformation-Eingabeeinrichtung (51) zum Eingeben von Bedienerkennungsinformation zum Kennzeichnen eines Bedieners;
- einer Betriebssteuereinrichtung (82) zum Speichern vorab registrierter Bedienerkennungsinformation und zum Steuern der Bilddruckeinrichtung (83);
- einer Bildverarbeitungseinrichtung (72) zum Verarbeiten der Bilddaten für den Vergleich mit einem speziellen Bild;
- einer Spezialbild-Beurteilungseinrichtung (75, 92) zum Beurteilen, auf Grundlage des Ausgangssignals von der Bildverarbeitungseinrichtung (72), ob die Bilddaten dem speziellen Bild entsprechen; und
- einer Speichersteuereinrichtung (77) zum Speichern von Betriebszustandsinformation einschließlich zumindest der Bedienerkennungsinformation als spezielle Bedienerkennungsinformation in der Speichereinrichtung (78), wenn die vom Dokument erhaltenen Bilddaten als das spezielle Bild beurteilt werden;
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Betriebssteuereinrichtung (82) so ausgebildet ist, dass sie mindestens einen der folgenden Prozesse bei mindestens einer von mehreren Bilderzeugungsaktivitäten ausführt, die auf die Bilderzeugungsaktivität folgen, während der die spezielle Bedienerkennungsinformation eingegeben wurde, wenn die durch den Bediener eingegebene Bedienerkennungsinformation als identisch mit der speziellen Bedienerkennungsinformation beurteilt wird:
-- Steuern einer Warneinrichtung zum Ausgeben einer Warnung an den Bediener;
-- Sperren des Betriebs einer Vollfarben-Druckeinrichtung und einer Fotografiemodus-Druckeinrichtung;
-- Begrenzen der verfügbaren Anzahl von Blättern, auf denen ein Bild zu erzeugen ist, auf eine vorbestimmte Anzahl;
-- Sperren des Betriebs einer Beidseiten-Druckeinrichtung; und
-- Verhindern, dass eine Blattzuführeinrichtung ein Blatt von einem Abschnitt für manuelle Blattzufuhr zuführt.
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Speichereinrichtung (78) ein nichtflüchtiger Speicher ist, der in ihm abgespeicherte Daten selbst dann aufrecht erhält, wenn die Spannungsversorgung abgeschaltet ist.
3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Reservespannungsquelle zum Anlegen von Spannung an die Speichereinrichtung (78), wenn die Spannungsversorgung für einen Hauptteil des Bilderzeugungsgeräts ausgeschaltet ist.
4. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Speichereinrichtung (78) ein Aufzeichnungsträger ist, der in einem Hauptteil des Bilderzeugungsgeräts frei installierbar oder aus ihm entnehmbar ist, während die darauf gespeicherten Daten aufrecht erhalten bleiben.
5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 4, bei dem der Aufzeichnungsträger durch ein Schloss verriegelt wird, dass nur durch einen Schlüssel entriegelt wird.
6. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die in der Speichereinrichtung (78) gespeicherte Betriebszustandsinformation nur durch einen Bediener auslesbar ist, der vorbestimmte Bedienerkennungsinformation eingibt.
7. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit:
- einer Initialisierungs-Erlaubniseinrichtung zum Beurteilen, ob es einem Bediener erlaubt wird, einen Befehl zum Löschen der in der Speichereinrichtung (78) abgespeicherten Betriebszustandsinformation einzugeben;
- wobei die Speichersteuereinrichtung (77) die Betriebszustandsinformation nur dann entsprechend einem Befehl des Bedieners aus der Speichereinrichtung (78) löscht, wenn es die Initialisierungs-Erlaubniseinrichtung dem Bediener erlaubt, den Befehl einzugeben.
8. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 7, bei dem die Initialisierungs- Erlaubniseinrichtung Folgendes aufweist:
- ein gesondertes Element, das als gesondertes Teil des Bilderzeugungsgeräts vorhanden ist und über einzigartiges Merkmal verfügt; und
- ein Hauptelement, das im Hauptteil des Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist und über ein einzigartiges Merkmal entsprechend dem Merkmal des gesonderten Elements verfügt;
- wobei die Initialisierungs-Erlaubniseinrichtung das Merkmal des gesonderten Elements mit dem Merkmal des Hauptelements verbindet und es dem Bediener nur dann erlaubt, den Befehl einzugeben, wenn das Merkmal des gesonderten Elements mit dem Merkmal des Hauptelements übereinstimmt.
9. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 8, bei dem das gesonderte Element ein Schlüssel ist und das Hauptelement ein Schlüsselloch ist, in das der Schlüssel eingeführt wird.
10. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 7, bei dem die Initialisierungs- Erlaubniseinrichtung Folgendes aufweist:
- eine Passworteingabeeinrichtung, über die ein Bediener ein Passwort eingibt;
- eine Passwort-Speichereinrichtung zum Speichern vorab registrierter Passwörter; und
- eine Passwort-Vergleichseinrichtung zum Vergleichen eines vom Bediener eingegebenen Passwort mit den vorab registrierten Passwörtern;
- wobei es die Initialisierungs-Erlaubniseinrichtung dem Bediener nur dann erlaubt, den Befehl einzugeben, wenn das eingegebene Passwort mit einem der vorab registrierten Passwörter übereinstimmt.
11. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner mit einer Initialisierungs-Erlaubniseinrichtung zum Ermitteln, ob ein Befehl, der vom Bediener eingegeben wird, um die in der Speichereinrichtung gespeicherte Betriebszustandsinformation zu löschen, wirksam ist oder nicht;
- wobei die Speichersteuereinrichtung (77) die Betriebszustandsinformation nur dann aus der Speichereinrichtung (78) löscht, wenn die Initialisierungs-Erlaubniseinrichtung ermittelt, dass der vom Bediener eingegebene Befehl wirksam ist.
12. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 7, bei dem die Initialisierungs- Erlaubniseinrichtung Folgendes aufweist:
- ein gesondertes Element, das als gesondertes Teil des Bilderzeugungsgeräts vorhanden ist und über einzigartiges Merkmal verfügt; und
- ein Hauptelement, das im Hauptteil des Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist und über ein einzigartiges Merkmal entsprechend dem Merkmal des gesonderten Elements verfügt;
- wobei die Initialisierungs-Erlaubniseinrichtung das Merkmal des gesonderten Elements mit dem Merkmal des Hauptelements verbindet und sie nur dann bestimmt, dass der vom Bediener eingegebene Befehl wirksam ist, wenn das Merkmal des gesonderten Elements mit dem Merkmal des Hauptelements übereinstimmt.
13. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 11, bei dem die Initialisierungs- Erlaubniseinrichtung Folgendes aufweist:
- eine Passworteingabeeinrichtung, über die ein Bediener ein Passwort eingibt;
- eine Passwort-Speichereinrichtung zum Speichern vorab registrierter Passwörter; und
- eine Passwort-Vergleichseinrichtung zum Vergleichen eines vom Bediener eingegebenen Passwort mit den vorab registrierten Passwörtern;
- wobei es die Initialisierungs-Erlaubniseinrichtung dem Bediener nur dann erlaubt, den Befehl einzugeben, wenn das eingegebene Passwort mit einem der vorab registrierten Passwörter übereinstimmt.
14. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner mit einer Betriebszustandsinformation-Druckeinrichtung zum Ausdrucken der in der Speichereinrichtung (78) gespeicherten Betriebszustandsinformation.
15. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ferner mit einer Uhr zum Ausgeben des Datums und der Zeit; wobei die Betriebszustandsinformation ferner das Datum und die Zeit enthält, wie sie von der Uhr ausgegeben werden, wenn die Spezialbild-Beurteilungseinrichtung (75, 92) beurteilt, dass die vom Dokument erhaltenen Bilddaten dem speziellen Bild entsprechen.
16. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner mit einer Anzahleinstelleinrichtung, über die der Bediener die Anzahl auszugebender Blätter einstellt;
- wobei die Betriebszustandsinformation ferner die Anzahl auszugebender Blätter beinhaltet, wie sie über die Anzahleinstelleinrichtung eingestellt wurde, wenn die Spezialbild-Beurteilungseinrichtung (75, 92) beurteilt, dass die vom Dokument erhaltenen Bilddaten den speziellen Daten entsprechen.
17. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, ferner mit der Bildgröße des Bilds vom Dokument;
- wobei die Betriebszustandsinformation ferner die Größe eines Bilds beinhaltet, das von der Bildgröße-Erfassungseinrichtung auf Grundlage eines Dokuments erfasst wurde, dessen Bilddaten von der Spezialbild-Beurteilungseinrichtung als spezielles Bild beurteilt wurden.
18. Bilderzeugungsgerät nach einem der Anspruche 1 bis 17, bei dem die Betriebszustandsinformation ferner die Bilddaten beinhaltet, die von der Spezialbild-Beurteilungseinrichtung (75, 92) als spezielles Bild beurteilt wurden.
19. Bilderzeugungsgerät nach einem der Anspruche 1 bis 18, ferner mit:
- einer Zeichengebiet-Abtrenneinrichtung zum Aufteilen der vom Dokument erhaltenen Bilddaten in ein Zeichengebiet und ein anderes Gebiet;
- wobei die Betriebszustandsinformation ferner Bilddaten des Zeichengebiets enthält, die aus den Bilddaten abgetrennt wurden, die von der Spezialbild- Beurteilungseinrichtung als spezielles Bild beurteilt wurden.
20. Bilderzeugungsgerät nach einem der Anspruche 1 bis 19, ferner mit einer Datenkomprimiereinrichtung zum Komprimieren der Menge der vom Dokument erhaltenen Bilddaten;
- wobei die Betriebszustandsinformation ferner die Bilddaten beinhaltet, die von der Spezialbild-Beurteilungseinrichtung (75, 92) als spezielles Bild beurteilt wurden und durch die Datenkomprimiereinrichtung komprimiert wurden.
21. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 20, bei dem die Datenkomprimiereinrichtung die Menge der Bilddaten dadurch komprimiert, dass sie die Bilddichte der Bilddaten auf Grundlage eines vorbestimmten Schwellenwerts in eine Binärzahl umsetzt.
22. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 20, bei dem die Datenkomprimiereinrichtung die Menge der Bilddaten dadurch komprimiert, dass sie die Bilddichte der Bilddaten unter Verwendung eines Ditherverfahrens in eine Binärzahl umsetzt.
23. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 20, bei dem die Datenkomprimiereinrichtung die Menge der Bilddaten dadurch komprimiert, dass sie die Bilddichte der Bilddaten unter Verwendung eines Fehlerverteilungsverfahrens in eine Binärzahl umsetzt.
24. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, ferner mit:
- einer Empfangseinrichtung (81) zum Empfangen von Bilddaten, die gemeinsam mit Bedienerkennungsinformation durch einen Bediener von einer externen Vorrichtung über eine Kommunikationseinrichtung übertragen wurden; und
- einer Kennungsinformation-Beurteilungseinrichtung (82) zum Beurteilen, ob die von der Empfangseinrichtung (81) gemeinsam mit den Bilddaten empfangene Bedienerkennungsinformation mit der in der Speichereinrichtung (78) abgespeicherten Bedienerkennungsinformation übereinstimmt;
- wobei die Betriebssteuereinrichtung (82) die Bilddruckeinrichtung (83) an der Erzeugung eines Bilds hindert, wenn die Kennungsinformation-Beurteilungseinrichtung (82) beurteilt, dass die empfangene Bedienerkennungsinformation mit der Bedienerkennungsinformation übereinstimmt.
25. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, ferner mit:
- einer Sendeeinrichtung (81) zum Senden der Bilddaten über eine Kommunikationseinrichtung an eine externe Vorrichtung; und
- einer Kennungsinformation-Beurteilungseinrichtung (82) zum Beurteilen, ob durch einen Bediener über die Kennungsinformation-Eingabeeinrichtung (51) eingegebene Bedienerkennungsinformation mit der in der Speichereinrichtung (78) abgespeicherten Bedienerkennungsinformation übereinstimmt;
- wobei die Betriebssteuereinrichtung (82) die Bildleseeinrichtung (71) am Lesen eines Bilds hemmt, wenn die Kennungsinformation-Beurteilungseinrichtung (82) beurteilt, dass die eingegebene Bedienerkennungsinformation mit der in der Speichereinrichtung (78) abgespeicherten Bedienerkennungsinformation übereinstimmt.
26. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, ferner mit:
- einer Sendeeinrichtung (81) zum Senden von Daten über eine Kommunikation an eine externe Vorrichtung; und
- einer Sendesteuereinrichtung zum Steuern der Sendeeinrichtung (81) zum Senden der Betriebszustandsinformation einschließlich zumindest der Bedienerkennungsinformation an die externe Vorrichtung, wenn die Spezialbild- Beurteilungseinrichtung beurteilt, dass die vom Dokument erhaltenen Bilddaten dem speziellen Bild entsprechen.
27. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Kennungsinformation- Eingabeeinrichtung Folgendes aufweist;
- einen Kennungsinformation-Aufzeichnungsträger, den der Bediener besitzt und auf dem Bedienerkennungsinformation aufgezeichnet ist; und
- eine Kennungsinformation-Leseeinrichtung, die in einem Hauptteil des Bilderzeugungsgeräts installiert ist, um die Bedienerkennungsinformation vom Kennungsinformation-Aufzeichnungsträger zu lesen.
28. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, ferner mit einer Informationsspeicher-Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der durch die Speichersteuereinrichtung in der Speichereinrichtung abgespeicherten Betriebszustandsinformation.
29. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, ferner mit:
- einer Kennungsinformation-Beurteilungseinrichtung (82) zum Beurteilen, ob durch einen Bediener mittels der Kennungsinformation-Eingabeeinrichtung (51) eingegebene Bedienerkennungsinformation mit der in der Speichereinrichtung (78) abgespeicherten Bedienerkennungsinformation übereinstimmt;
- einer Kriteriumssteuereinrichtung (93) zum Andern des ersten Kriteriums in solcher Weise, dass es naher am zweiten Kriterium liegt, wenn die Kennungsinformation-Beurteilungseinrichtung (82) beurteilt, dass die eingegebene Bedienerkennungsinformation mit der in der Speichereinrichtung abgespeicherten Bedienerkennungsinformation übereinstimmt, wobei das zweite Kriterium weniger streng als das erste Kriterium ist, so dass es auf Grundlage des zweiten Kriteriums (78) wahrscheinlicher ist, dass die Bilddaten als mit dem speziellen Bild identisch beurteilt werden;
- einer Spezialbild-Beurteilungseinrichtung (75, 92), die als Spezialbild- Beurteilungseinrichtung (92) mit einem ersten und einem zweiten Kriterium arbeitet, um mittels eines Ausgangssignals der Bildverarbeitungseinrichtung (72) auf Grundlage des ersten Kriteriums zu beurteilen, ob die Bilddaten dem speziellen Bild entsprechen, und um weiter mittels des Ausgangssignals auf Grundlage des zweiten Kriteriums zu beurteilen, ob die Bilddaten dem speziellen Bild entsprechen, wenn die Bilddaten auf Grundlage des zweiten Kriteriums als verschieden vom speziellen Bild beurteilt werden;
- wobei die Betriebssteuereinrichtung (82) die Erzeugung eines Bilds sperrt, wenn die Spezialbild-Beurteilungseinrichtung (92) auf Grundlage des ersten Kriteriums beurteilt, dass die Bilddaten den speziellen Daten entsprechen; und
- die Speichersteuereinrichtung (77) Betriebszustandsinformation einschließlich der Bedienerkennungsinformation in der Speichereinrichtung (78) abspeichert, wenn die Spezialbild-Beurteilungseinrichtung (92) auf Grundlage des zweiten Kriteriums beurteilt, dass die Bilddaten dem speziellen Bild entsprechen.
30. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Kennungsinformations- Eingabeeinrichtung eine Fingerabdruck-Leseeinrichtung zum Lesen eines Fingerabdrucks eines Bedieners als Bedienerkennungsinformation beinhaltet.
31. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 30, ferner mit:
- einer Verwaltungsinformation-Speichereinrichtung, in der ein Fingerabdruck eines Bedieners und zumindest die Gruppe, zu der der Bediener gehört, als Bedienerverwaltungsinformation abgespeichert sind; und
- einer Fingerabdruck-Vergleichseinrichtung zum Beurteilen, ob ein Bediener ein registrierter Bediener ist, auf Grundlage eines durch die Fingerabdruck-Leseeinrichtung gelesenen Fingerabdrucks des Bedieners und der registrierten Bedienerverwaltungsinformation in der Verwaltungsinformation-Speichereinrichtung, und zum Beurteilen der Gruppe, zu der der Bediener gehört, auf Grundlage der Bedienerverwaltungsinformation, wenn der Bediener als registrierter Bediener beurteilt wird;
- wobei es die Betriebssteuereinrichtung (82) dem Bediener erlaubt, einen vorbestimmten Betriebsmodus zu starten, auf den die Gruppe zugreifen darf, zu der der Bediener gehört.
32, Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 31,
- bei dem die Bildverarbeitungseinrichtung (72) die Bilddaten für den Vergleich mit einem speziellen Bild und zum Erzeugen eines Ausgabebilds verarbeitet;
- wobei das Gerät ferner eine Ausgabesteuereinrichtung (76) zum Steuern der Bildverarbeitungseinrichtung (72) zum Erzeugen eines Ausgabebilds durch Hinzufügen eines vorbestimmten Musters zu den Bilddaten, wenn die Spezialbild-Beurteilungseinrichtung (75, 92) beurteilt, dass die Bilddaten dem speziellen Bild entsprechen, aufweist.
33. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 32, ferner mit:
- einer Sendeeinrichtung zum Senden einer Warnung an ein externes Sicherheitssystem über eine Kommunikationseinrichtung; und
- einer Sendesteuereinrichtung zum Steuern der Sendeeinrichtung zum Senden der Warnung an das Sicherheitssystem, wenn die Spezialbild-Beurteilungseinrichtung beurteilt, dass die Bilddaten dem speziellen Bild entsprechen.
34. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 31, bei dem die Fingerabdruck-Leseeinrichtung einen optischen Sensor aufweist, der in einem Schalter installiert ist, der durch einen Finger eines Bedieners zu betätigen ist.
35. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 34, bei dem der Schalter durch einen Bediener betätigt wird, um den Start der Erzeugung eines Bilds anzuweisen.
36. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 31, bei dem die Verwaltungsinformation-Speichereinrichtung einen nichtflüchtigen Speicher aufweist.
37. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 31, bei dem, wenn ein Bediener durch die Fingerabdruck-Vergleichseinrichtung als registrierter Bediener beurteilt wird und wenn die Gruppe, zu der der Bediener gehört, nur auf einen Betriebsmodus zugreifen darf, die Betriebssteuereinrichtung unmittelbar diesen Betriebsmodus aktiviert.
38. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 31, ferner mit:
- einem Schirm;
- einer Ausgabesteuereinrichtung zum Anzeigen mehrerer Betriebsmodi, wenn es die Betriebssteuereinrichtung dem Bediener erlaubt, die mehreren Betriebsmodi zu betreiben; und
- einer Modusauswähleinrichtung zum Auswahlen eines zu aktivierenden Betriebsmodus aus den auf dem Schirm angezeigten Betriebsmodi;
- wobei die Betriebssteuereinrichtung den vom Bediener über die Modusauswahleinrichtung ausgewählten Betriebsmodus aktiviert.
39. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 31, ferner mit:
- einer Passwort-Eingabeeinrichtung, über die ein Bediener ein Passwort eingibt; und
- einer Passwort-Vergleichseinrichtung zum Beurteilen, ob ein durch einen Bediener eingegebenes Passwort mit einem vorbestimmten Passwort übereinstimmt;
- wobei es die Betriebssteuereinrichtung dem Bediener erlaubt, einen Verwaltungsinformation-Registriermodus zum Registrieren von Bedienerverwaltungsinformation für den Bediener nur dann zu aktivieren, wenn die Passwort-Vergleichseinrichtung beurteilt, dass das eingegebene Passwort mit dem vorbestimmten Passwort übereinstimmt.
40. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 31, bei dem
- ein Fingerabdruck eines Wartungsingenieurs als spezielle Bedienerverwaltungsinformation registriert wird, die von der Bedienerverwaltungsinformation normaler Bediener in der Verwaltungsinformation-Speichereinrichtung unterscheidbar ist;
- die Fingerabdruck-Vergleichseinrichtung auf Grundlage eines durch die Fingerabdruck-Leseeinrichtung gelesenen Fingerabdrucks des Bedieners sowie der speziellen Bedienerverwaltungsinformation beurteilt, ob ein Bediener ein Wartungsingenieur ist; und
- die Betriebssteuereinrichtung es dem Bediener erlaubt, einen Simulationsmodus zu aktivieren, auf den nur Wartungsingenieure zugreifen dürfen, wenn die Fingerabdruck-Vergleichseinrichtung beurteilt, dass der Bediener ein Wartungsingenieur ist.
41. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 31, ferner mit:
- einer Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben eines Blatts, das ein erzeugtes Bild tragt;
- einer Zähleinrichtung zum Zahlen der Gesamtanzahl der durch die Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Blätter für jede Gruppe;
- einer Obergrenze-Einstelleinrichtung zum Einstellen der Maximalanzahl von Blättern, die von jeder Gruppe ausgegeben werden dürfen;
- wobei die Betriebssteuereinrichtung einen Bediener, der zu einer Gruppe gehört, die die eingestellte Maximalanzahl von Blättern ausgegeben hat, am Ausführen eines Bilderzeugungsvorgangs hindert.
42. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 41, ferner mit:
- einem Schirm und
- einer Ausgabesteuereinrichtung zum Anzeigen der Gesamtanzahl ausgegebener Blätter und der eingestellten Maximalanzahl von Blättern, wie sie von jeder Gruppe ausgegeben werden dürfen, auf dem Gruppeninformationsschirm.
43. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 41, ferner mit einer Ausgabesteuereinrichtung zum Ausdrucken von Gruppeninformation einschließlich der Gesamtanzahl ausgegebener Blätter und der eingestellten Maximalanzahl von Blättern, die von jeder Gruppe ausgegeben werden dürfen.
44. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 41, bei der die Obergrenze-Einstelleinrichtung eine Unendlich-Einstelleinrichtung aufweist, um unendlich als Maximalanzahl von Blättern einzustellen, wie sie von einer Gruppe ausgegeben werden dürfen, die eine gewünschte Anzahl von Blättern ausgeben darf.
45. Bilderzeugungsverfahren zur Verwendung in einem Bilderzeugungsgerät mit einer Speichereinrichtung (78), die Bedienerkennungsinformation für einen Bediener speichert, der einen Versuch unternahm, ein einem speziellen Bild entsprechendes Bild zu erzeugen, als spezielle Bedienerkennungsinformation, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
(1) Beurteilen, ob die durch einen Bediener eingegebene Bedienerkennungsinformation mit der speziellen Bedienerkennungsinformation in der Speichereinrichtung (78) übereinstimmt; und, bei mindestens einer von mehreren Bilderzeugungsaktivitäten, die auf diejenige Bilderzeugungsaktivität folgen, wahrend der die spezielle Bedienerkennungsinformation abgespeichert wurde,
(2a) Sperren der Erzeugung eines Bilds in einem Vollfarbenmodus, wenn die vom Bediener eingegebene Bedienerkennungsinformation als mit der speziellen Bedienerkennungsinformation identisch beurteilt wird;
(2b) Sperren der Erzeugung eines Bilds in einem Fotografiemodus, wenn die vom Bediener eingegebene Bedienerkennungsinformation als identisch mit der speziellen Bedienerkennungsinformation beurteilt wird, wobei der Fotografiemodus dazu konzipiert ist, Gradationen eines Bilds eines Dokuments getreu zu reproduzieren; oder
(2c) Sperren der Erzeugung von Bildern, die auf beide Seiten eines Dokuments gedruckt sind, auf den beiden Seiten eines Blatts, wenn die vom Bediener eingegebene Bedienerkennungsinformation als mit der speziellen Bedienerkennungsinformation identisch beurteilt wird.
46. Bilderzeugungsverfahren zur Verwendung in einem Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 45, ferner mit den folgenden Schritten:
(1) Beurteilen, ob von einem Dokument erhaltene Bilddaten einem speziellen Bild entsprechen, auf Grundlage eines ersten Kriteriums vor dem Schritt (2);
(2) Sperren der Erzeugung eines Bilds, wenn die Bilddaten als mit dem speziellen Bild identisch beurteilt werden;
wobei das Verfahren nach dem Schritt (2) die folgenden Schritte beinhaltet:
(3) Beurteilen, ob die Bilddaten dem speziellen Bild entsprechen, auf Grundlage eines zweiten Kriteriums, wenn die Bilddaten auf Grundlage des ersten Kriteriums im Schritt (1) als verschieden vom speziellen Bild beurteilt werden, wobei das zweite Kriterium weniger streng als das erste Kriterium ist, so dass es wahrscheinlicher ist, dass die Bilddaten auf Grundlage des zweiten Kriteriums als identisch mit dem speziellen Bild beurteilt werden; und
(4) Abspeichern von Bedienerkennungsinformation für einen Bediener als spezielle Bedienerkennungsinformation in der Speichereinrichtung, wenn die Bilddaten im Schritt (3) als spezielles Bild beurteilt werden.
47. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 46, ferner mit den folgenden Schritten:
(5) Beurteilen, ob durch einen Bediener eingegebene Bedienerkennungsinformation mit der in der Speichereinrichtung abgespeicherten Bedienerkennungsinformation übereinstimmt, bevor der Schritt (1) ausgeführt wird; und
(6) Ändern des ersten Kriteriums so, dass es näher am zweiten Kriterium liegt, bevor der Schritt (1) ausgeführt wird, wenn im Schritt (5) die Bedienerkennungsinformation als identisch mit der speziellen Bedienerkennungsinformation beurteilt wird.
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