DE69615811T2 - Abbildungssystem - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungssystem mit einer Bildverarbeitungsvorrichtung, wie einem Computer mit Bildverarbeitungsfunktion für Bildinformation, und eine Bilderzeugungsvorrichtung wie ein digitales Kopiergerät zum Drucken von Bildinformation, wobei diese beiden Vorrichtungen durch eine Übertragungsvorrichtung verbunden sind, die Bildinformation zwischen ihnen unter Verwendung von Telekommunikationsleitungen überträgt.
- Wenn z. B. ein Vorlagenbild kopiert wird, liest ein digitales Kopiergerät, wie es derzeit als Bilderzeugungsvorrichtung in den Markt eingeführt wird, das Vorlagenbild unter Verwendung eines Bildleseabschnitts, es unterzieht das gerade gelesene Vorlagenbild einem spezifizierten Bildprozess unter Verwendung eines Bildverarbeitungsabschnitts, und es druckt dann die Bildinformation unter Verwendung eines Aufzeichnungsabschnitts. Daher wird bei einem digitalen Kopiergerät dieses Typs ein Bild unter ausschließlicher Verwendung von in ihm vorhandenen Bildverarbeitungsfunktionen auf ein Blatt Papier kopiert.
- Hierbei wurde in den letzten Jahren vorgeschlagen, dass mehrere Aufzeichnungsvorrichtungen oder andere Vorrichtungen in einem Netzwerk organisiert werden. Zum Beispiel offenbart die japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung 116834/1978 (Tokukaishou 53-116834) eine Anordnung, bei der mehrere Bildlesevorrichtungen und mehrere Bildaufzeichnungsvorrichtungen über einen Steuerungsabschnitt verbunden sind. Bei einer derartigen Anordnung wird ein von irgendeiner der Bildlesevorrichtung gelesenes Vorlagenbild durch irgendeine der Bildaufzeichnungsvorrichtungen gedruckt. Diese Anordnung ermöglicht es, die Bereitschaftszeit der Bildlesevorrichtung zu verkürzen, die durch Prozesse wie einen Austauschprozess von Vorlagen in den Bildlesevorrichtungen hervorgerufen wird.
- Darüber hinaus offenbart die japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung 198958/1986 (Tokukaishou 61-198958) ein Bilderzeugungssystem, bei dem mehrere Kopiergeräte, von denen jedes über einen Bildleseabschnitt und einen Bildaufzeichnungsabschnitt verfügt, mit einer Steuerungsvorrichtung verbunden sind. Bei diesem Bilderzeugungssystem wird ein aufzuzeichnendes Bildsignal den Kopiergeräten auf verteilte Weise entsprechend einem eingestellten Dokumentkopiermodus zugeführt, und Kopiervorgänge werden durch die Kopiergeräte parallel zueinander ausgeführt.
- Jedoch zeigen die herkömmlichen Bilderzeugungssysteme die folgenden Probleme.
- Zum Beispiel hängen verschiedene Bildverarbeitungsfunktionen in einem digitalen Kopiergerät von der Software ab. Hierbei wurden die Bildverarbeitungsfunktionen angesichts der jüngeren beachtlichen Entwicklungen der Software innerhalb sehr kurzer Periode stark verbessert und es wurden neue Kopiergeräte mit zusätzlichen, zuvor nicht bekannten Funktionen neu in den Markt eingeführt. Demgemäß wird z. B. selbst dann, wenn ein digitales Kopiergerät mit gewünschten Bildverarbeitungsfunktionen erworben wird, ein digitales Kopiergerät mit den beim Erwerb besten aktuellen Bildverarbeitungsfunktionen innerhalb kurzer Zeit unmodern, da es dann relativ schwache Funktionen aufweist.
- In diesem Fall ist es unmöglich, dass das erworbene digitale Kopiergerät Funktionen über denen erhält, wie sie von Anfang an in ihm vorhanden sind. Wenn höhere oder neuere Funktionen erforderlich sind, ist es unvermeidlich, ein neues Kopiergerät zu erwerben, um das ältere zu ersetzen. Dadurch besteht die Tendenz einer großen finanziellen Belastung bei den Benutzern, und es stellt sich auch ein spezifisches Problem für Hersteller, die versuchen, Verbraucher mit neuen Handelserzeugnissen zu versorgen.
- Außerdem offenbart das Dokument DE 195 18 321 A ein Informationsverarbeitungssystem mit einer ersten Informationsverarbeitungsvorrichtung wie einem Kopierer oder einem Drucker sowie mehreren zweiten Informationsverarbeitungsvorrichtungen wie PCs, die so angeordnet sind, dass sie miteinander kommunizieren. Die erste Informationsverarbeitungsvorrichtung verfügt über eine Bildausgabeeinheit, eine Steuerungseinheit und eine Bildverarbeitungseinheit, die über eine interne Busleitung miteinander verbunden sind, und sie ist mit den mehreren zweiten Informationsverarbeitungsvorrichtungen auf solche Weise verbunden, dass sie von diesen genutzt werden kann. Hinsichtlich der ersten Informationsvorrichtung gelten die oben genannten Probleme und Nachteile.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Bilderzeugungssystem zu schaffen, bei dem das Erfordernis eines Austauschs einer Bilderzeugungsvorrichtung beseitigt ist, die durch relativ schwache Funktionen unmodern wurde, um demgemäß die einem Benutzer auferlegte wirtschaftliche Belastung zu verringern.
- Gemäß der Erfindung ist die folgende Aufgabe durch ein Bilderzeugungssystem gelöst, wie es im Anspruch 1 definiert ist.
- Vorteilhafte weitere Entwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der beigefügten abhängigen Ansprüche.
- Gemäß der Erfindung kann das Bilderzeugungssystem an eine Bildverarbeitungsvorrichtung eine Anfrage betreffend eine Bildverarbeitung richten; daher ist es dann, wenn eine Anzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen über eine Übertragungsvorrichtung mit einer Bildverarbeitungsvorrichtung verbunden sind, nicht erforderlich, dass jede der Bilderzeugungsvorrichtungen individuell eine vorbestimmte Bildverarbeitungsfunktion aufweist. So ist selbst dann, wenn eine Bildverarbeitungsfunktion, die gegenüber einer solchen, die gegenüber einer in den jeweiligen Bilderzeugungsvorrichtungen vorhandenen verbessert oder neuer ist, entwickelt wurde und diese Funktion benötigt wird, nicht mehr erforderlich, als die Bildverarbeitungsvorrichtung mit der verbesserten Bildverarbeitungsfunktion zu versehen, und es ist nicht der Erwerb einer neuen Bilderzeugungsvorrichtung erforderlich. Demgemäß wird es möglich, die dem Benutzer der Bilderzeugungsvorrichtungen auferliegende wirtschaftliche Belastung zu verringern.
- Für ein vollständigeres Verständnis der Art und der Vorteile der Erfindung ist auf die folgende detaillierte Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen Bezug zu nehmen.
- Fig. 1 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsabläufe eines Bilderzeugungssystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
- Fig. 2 ist ein Längsschnitt eines digitalen Kopiergeräts, wie es im Bilderzeugungssystem vorhanden ist.
- Fig. 3 ist ein Kurvendiagramm, das einen im digitalen Kopiergerät installierten Bildverarbeitungsabschnitt zeigt.
- Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines im digitalen Kopiergerät installierten Steuerungssystems zeigt.
- Fig. 5 ist eine Vorderansicht einer Bedienkonsole, wie sie am digitalen Kopiergerät angebracht ist.
- Fig. 6(a) ist eine erläuternde Ansicht, die einen Grundbildschirm eines Flüssigkristalldisplays an der Bedienkonsole zeigt; Fig. 6(b) ist eine erläuternde Ansicht, die einen Bildschirm des Flüssigkristalldisplays zum Einstellen einer ersten Funktion zeigt; und Fig. 6(c) ist eine erläuternde Ansicht, die einen Bildschirm des Flüssigkristalldisplays zum Einstellen einer zweiten Funktion zeigt.
- Fig. 7(a) ist eine erläuternde Ansicht, die einen Bildqualität-Einstellbildschirm des Flüssigkristalldisplays an der Bedienkonsole zeigt; und Fig. 7(b) ist eine erläuternde Ansicht, die einen Nachverarbeitungs-Einstellbildschirm des Flüssigkristalldisplays zeigt.
- Fig. 8(a) ist eine erläuternde Ansicht, die einen Anfangswerte-Einstellbildschirm des Flüssigkristalldisplays an der Bedienkonsole zeigt; Fig. 8(b) ist einer erläutende Ansicht, die einen Fingerdruck-Registrierbildschirm des LCD zeigt; und 8(c) ist ein Abschnittverwaltungs-Einstellbildschirm des Flüssigkristalldisplays.
- Fig. 9(a) ist eine erläuternde Ansicht, die einen Begrenzer-Einstellbildschirm des Flüssigkristalldisplays an der Bedienkonsole zeigt; und Fig. 9(b) ist eine erläutende Ansicht, die einen Simulations-Bildschirm des Flüssigkristalldisplays zeigt.
- Fig. 10 ist eine erläuternde Ansicht, die Prozesse zeigt, bei denen die jeweiligen Bildschirme in andere Bildschirme beim Flüssigkristalldisplay an der Bedienkonsole übergehen.
- Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau des Bilderzeugungssystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
- Fig. 12(a) ist eine erläuternde Darstellung, die einen ausgewählten Zustand von Bildeditierfunktionen auf dem in Fig. 6(b) dargestellten Bildschirm zum Einstellen einer ersten Funktion zeigt; Fig. 12(b) ist eine erläuternde Darstellung, die einen Anzeigezustand des Flüssigkristalldisplays zeigt, der einem in Fig. 1 in 54 dargestellten Betriebsvorgang entspricht; und Fig. 12(c) ist eine erläuternde Ansicht, die einen Schrägzeichensatz-Einstellbildschirm des Flüssigkristalldisplays an der Bedienkonsole zeigt.
- Fig. 13 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Beispiel für den Betriebsablauf des in Fig. 1 dargestellten Bilderzeugungssystems zeigt.
- Fig. 14 ist ein Flussdiagramm, das noch ein anderes Beispiel des Betriebsablaufs des in Fig. 1 dargestellten Bilderzeugungssystems zeigt.
- Fig. 15(a) ist ein Flussdiagramm, das Installationsprozeduren für neue Funktionen für den in Fig. 11 dargestellten Computer zeigt; und Fig. 15(b) ist ein Flussdiagramm, das den Betriebsvorgang in S32 in Fig. 15(a) zeigt.
- Fig. 16 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Anzeigezustand auf dem Flüssigkristalldisplay des digitalen Kopiergeräts zeigt, der dem Betriebsvorgang in S32 in Fig. 15(a) entspricht.
- Fig. 17 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Anzeigezustand auf dem Flüssigkristalldisplay für den Fall zeigt, dass die in Fig. 16 dargestellte Hilfetaste für EIN betätigt wird.
- Fig. 18 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Anzeigezustand auf dem Flüssigkristalldisplay für den Fall zeigt, dass die in Fig. 16 dargestellte Taste zum Anzeigen aller Hostfunktionen auf EIN betätigt wird.
- Fig. 19 ist ein Flussdiagramm, das den Betriebsablauf für einen regelmäßigen Informationsdienst zeigt, das der Hostcomputer in einer Dienstzentrale einer büroseitigen Vorrichtung bietet.
- Fig. 20 ist ein Flussdiagramm, das den Betriebsvorgang eines wahlweisen Informationsdiensts zeigt, den der Hostcomputer in der Dienstzentrale der büroseitigen Vorrichtung bietet.
- Fig. 21 ist ein Flussdiagramm, das den Betriebsablauf eines Bilderzeugungssystems bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
- Fig. 22(a) ist eine erläuternde Darstellung, die einen Anzeigezustand auf dem Flüssigkristalldisplay für den Fall zeigt, dass der Speicher des digitalen Kopiergeräts beim in Fig. 21 dargestellten Betriebsablauf voll wurde; Fig. 22(b) ist eine erläuternde Ansicht, die einen Anzeigezustand auf dem Flüssigkristalldisplay für den Fall zeigt, dass die in Fig. 22(a) dargestellte Externspeicher-Auswähltaste auf EIN betätigt wird; und Fig. 22(c) ist eine erläuternde Ansicht, die einen Anzeigezustand auf dem Flüssigkristalldisplay für den Fall zeigt, dass die, in Fig. 22(b) dargestellte Fortsetzungstaste auf EIN betätigt wird.
- Fig. 23 ist ein Flussdiagramm, das den Betriebsablauf eines Bilderzeugungssystems gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
- Fig. 24 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Anzeigezustand auf einem Flüssigkristalldisplay während des in Fig. 23 dargestellten automatischen Auswählmodus zeigt.
- Fig. 25 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Anzeigezustand auf dem Flüssigkristalldisplay für den Fall zeigt, dass die in Fig. 24 dargestellte Automatikauswählmodus-Einstelltaste auf EIN betätigt wird.
- Fig. 26 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Anzeigezustand auf dem Flüssigkristalldisplay zeigt, der dem Betriebsvorgang in S97 in Fig. 23 entspricht.
- Fig. 27 ist ein Flussdiagramm, das den Betriebsablauf eines Bilderzeugungssystems gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
- Fig. 28(a) ist eine erläuternde Darstellung, die einen Anzeigezustand auf einem Flüssigkristalldisplay zeigt, der dem Betriebsvorgang im in Fig. 27 dargestellten Schritt S121 entspricht; Fig. 28(b) ist eine erläuternde Darstellung, die einen Anzeigezustand auf dem Flüssigkristalldisplay für den Fall zeigt, dass die in Fig. 28(a) dargestellte Wiederabtast-Taste auf EIN betätigt wird; und Fig. 28(c) ist eine erläuternde Darstellung, die einen Anzeigezustand auf dem Flüssigkristalldisplay für den Fall zeigt, dass die in Fig. 28(a) dargestellte Vorschautaste auf EIN betätigt wird.
- Fig. 29 ist eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel für eine Rechnung zeigt, die in einem Bilderzeugungssystem gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung vom Hostcomputer an ein digitales Kopiergerät übertragen wird.
- Fig. 30 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Anzeigezustand auf einem Flüssigkristalldisplay im digitalen Kopiergerät im Hinblick auf den Nutzungszustand zeigt, wie er in der Rechnung der Fig. 29 eingetragen ist.
- Fig. 31 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Verwaltungszustand für Information zum aktuellen Gebrauchszustand im Hostcomputer hinsichtlich der jeweiligen digitalen Kopiergeräte zeigt.
- Fig. 32 ist ein Flussdiagramm, das Verwaltungsvorgänge für Information zum aktuellen Nutzungszustand, im Hostcomputer sowie Betriebsvorgänge in einem digitalen Kopiergerät, das die Information empfangen hat, zeigt.
- Fig. 33 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsabläufe für den Fall zeigt, dass das digitale Kopiergerät die Information, die es vom Hostcomputer empfangen hat, während der in Fig. 32 dargestellten Betriebsabläufe automatisch druckt und ausgibt.
- Fig. 34 ist eine erläuternde Darstellung, die Betriebsabläufe des digitalen Kopiergeräts zeigt, bei denen im digitalen Kopiergerät gespeicherte Information und vom Hostcomputer übertragene Information im die Betriebsabläufe der Fig. 33 ausführenden Bilderzeugungssystem zusammengesetzt und angezeigt werden.
- Fig. 35 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Zustand zeigt, bei dem die in Fig. 34 dargestellte Anzeigeinformation gedruckt und ausgegeben wird.
- Fig. 36 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsabläufe eines digitalen Kopiergeräts in einem Bilderzeugungssystem gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung anzeigt.
- Fig. 37 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsabläufe des Hostcomputers zeigt, die den in Fig. 36 dargestellten Betriebsabläufe des digitalen Kopiergeräts entsprechen.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 20 erörtert die folgende Beschreibung eine Ausführungsform der Erfindung.
- Das vorliegende Bilderzeugungssystem verfügt über eine Anordnung, bei der ein als Bilderzeugungsvorrichtung arbeitendes digitales Kopiergerät und eine Bildverarbeitungsvorrichtung über eine Übertragungsvorrichtung miteinander verbunden sind, die als Einrichtung zum Ausführen von Kommunikationsvorgängen unter Verwendung digitaler Bildinformation arbeitet.
- Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die den Gesamtaufbau eines digitalen Kopiergeräts 30 zeigt, das ein Beispiel des oben genannten digitalen Kopiergeräts ist. In Fig. 2 besteht das digitale Kopiergerät 30 aus einem Scannerabschnitt 31, einem als Bildaufzeichnungsabschnitt arbeitenden Laserdruckerabschnitt 32, einer mehrstufigen Papierzuführeinheit 33 und einer Nachverarbeitungsvorrichtung 34 mit einem Sortierer.
- Der Scannerabschnitt 31 ist mit einer Vorlagenplatte 35 aus durchsichtigem Glas, einem automatischen Umlauf-Vorlageneinzug 36 (nachfolgend als RADR (recirculating automatic document feeder) bezeichnet) zum automatischen Einziehen und Zuführen von Dokumenten zur Vorlagenplatte 35 sowie einer Scannereinheit 40 versehen, die als Vorlagenbild-Leseeinheit zum Abtasten und Lesen eines Bilds einer auf die Vorlagenplatte 35 gelegten Vorlage arbeitet. Das durch den Scannerabschnitt 31 gelesene Vorlagenbild wird als Bildinformation, d. h. Bilddaten, an einen Bildverarbeitungsabschnitt geliefert, der später beschrieben wird, und es wird eine vorbestimmte Bildverarbeitung an den Bilddaten ausgeführt.
- Die mehrstufige Papierzuführeinheit 33 verfügt über eine erste Kassette 51, eine zweite Kassette 52, eine dritte Kassette 53 und eine vierte Kassette 54, die nach freier Wahl hinzugefügt werden können.
- In den jeweiligen Stufen der Kassetten 51 bis 54 in der mehrstufigen Papierzuführeinheit 33 sind Papierstapel untergebracht. Wenn der Benutzer eine Kassette auswählt, die Papier gewünschter Größe enthält, werden Papierblätter einzeln vom Papierstapel in der Kassette zugeführt und anschließend zum Laserdruckerabschnitt 32 transportiert.
- Der RADR 36 ist eine Vorrichtung, die automatisch eine Anzahl von Vorlagen, die insgesamt auf eine vorbestimmte Vorlagenschale gelegt wurden, einzeln der Vorlagenplatte 35 des Scannerabschnitts 31 zuführt. Der RADF 36 ist mit einem Transportpfad für einseitige Dokumente, Transportpfaden für zweiseitige Dokumente, einem Transportpfad-Umschaltmechanismus und anderen Mechanismen in solcher Weise versehen, dass von der Scannereinheit 40 abhängig von einer vom Benutzer getroffenen Auswahl eine Seite oder beide Seiten einer Vorlage abgetastet werden können.
- Die Scannereinheit 40 ist mit einer Lampenreflektoranordnung 41, einem CCD (Charge Coupled Device) 42, mehreren Reflexionsspiegeln 43 und einer Linse 44 versehen. Die Lampenreflektoranordnung 41 bestrahlt die Oberfläche einer auf die Vorlagenplatte 35 aufgelegten Vorlage mit Licht, um sie abzutasten. Das CCD 42 ist ein Element, das das Bild won an der Vorlage reflektierten Licht in ein elektrisches Bildsignal umsetzt. Die Reflexionsspiegel 43 lenken das Bild des Reflexionslichts von der Vorlage auf das CCD 42, und die Linse 44 konvergiert das Bild des Reflexionslichts von der Vorlage als Bild auf das CCD 42. Während aufeinanderfolgend Vorlagen auf die Vorlagenplatte 35 gelegt werden, ermöglicht es der Scannerabschnitt 31 der Scannereinheit 40, sich entlang der Unterseite der Vorlagenplatte 35 zu bewegen und das Vorlagenbild abzutasten, um es in Bilddaten umzusetzen, was durch zusammenwirkende Vorgänge zwischen RADF 36 und der Scannereinheit 40 erfolgt.
- Die so vom Scannerabschnitt 31 erhaltenen Bilddaten werden an eine Bildverarbeitungsabschnitt geliefert, der später beschrieben wird, und die sich ergebenden Daten werden, nachdem sie verschiedenen Prozessen unterzogen wurden, zeitweilig in einen Speicher 73 des Bildverarbeitungsabschnitts eingespeichert, wie in Fig. 3 dargestellt.
- Danach werden die Bilddaten abhängig von einem Ausgabebefehl an der Laserdruckerabschnitt 32 geliefert und als Bild auf einem Blatt Papier aufgezeichnet.
- Der Laserdruckerabschnitt 32 ist mit einer Handpapierschale 45, einer Laserschreibeinheit 46 und einem Abschnitt 47 für einen elektrofotografischen Prozess zum Erzeugen von Bildern versehen. Die Laserschreibeinheit 46 verfügt über einen Halbleiterlaser zum Ausgeben eines Laserlichtstrahls auf die Bilddaten vom Speicher 73 hin, einen Polygonspiegel zum Ablenken eines Laserlichtstrahls mit konstanter Winkelgeschwindigkeit, eine f-Θ-Linse zum Korrigieren des Laserlichtstrahls, der der Ablenkung mit konstanter Winkelgeschwindigkeit unterzogen wurde, damit er einer Ablenkung mit konstanter Geschwindigkeit auf der Fotoempfängertrommel 48 im Abschnitt 47 für einen elektrofotografischen Prozess unterzogen wird, und andere Teile.
- Auf dieselbe Weise wie bei herkömmlichen Anordnungen ist der Abschnitt 47 für einen elektrofotografischen Prozess mit der Fotoleitertrommel 48 sowie Vorrichtungen wie einer Ladevorrichtung, einer Entwicklungsvorrichtung, einer Übertragungsvorrichtung, einer Trennvorrichtung, einer Reinigungsvorrichtung, einer Vorrichtung zum Beseitigen statischer Ladungen und einer Fixiervorrichtung 49 versehen, die alle um die Fotoleitertrommel 48 herum angeordnet sind. An der stromabwärtigen Seite der Fixiervorrichtung 49 befindet sich in der Transportrichtung eines Blatt Papiers, auf dem ein Bild erzeugt wurde, ein Transportpfad 50. Der Transportpfad 50 ist in einem mit der Nachverarbeitungsvorrichtung 34 verbundenen Transportpfad 57 und einen mit der mehrstufigen Papierzuführeinheit 33 verbundenen Transportpfad 58 unterteilt.
- Die mehrstufige Papierzuführeinheit 33 ist mit einer Doppelseiteneinheit 55 und einem gemeinsamen Transportpfad 56 versehen. Die Doppelseiteneinheit 55 verfügt über einen Umkehrtransportpfad 55a und einen Doppelseiten/Zusammensetzbild-Transportpfad 55b, dessen Papierzuführöffnung mit der Papierzuführ- und Lieferöffnung des Umkehrtransportpfads 55a verbunden ist. Der Umkehrtransportpfad 55a wird dazu verwendet, die Ober- und die Unterseite eines Papierblatts umzukehren. Der Doppelseiten-Zusammensetzubild-Transportpfad 55b wird dazu verwendet, durch den Transportpfad 58 transportierte Papierblätter in den Abschnitt 47 für einen elektrofotografischen Prozess zuleiten.
- Der gemeinsame Transportpfad 56 wird dazu verwendet, Papierblätter zu transportieren, die von der ersten Kassette 51, der zweiten Kassette 52 oder der dritten Kassette 53 an den Abschnitt 47 für einen elektrofotografischen Prozess geliefert wurden. Der gemeinsame Transportpfad 56 ist auf dem Weg zum Abschnitt 47 für einen elektrofotografischen Prozess mit dem von der vierten Kassette 54 herkommenden Transportpfad 59 kombiniert und mit dem Transportpfad 60 verbunden. Der Transportpfad 60, der den Doppelseiten/Zusammensetzbild-Transportpfad 55b und einen mit der Handpapierschale 45 verbundenen Transportpfad 61 an deren Verbindungsstelle 62 miteinander verbindet, ist zu einer Bilderzeugungsposition ausgerichtet, die sich zwischen der Fotoleitertrommel 48 und der Übertragungsvorrichtung des Abschnitts 47 für einen elektrofotografischen Prozess findet. Der Verbindungspunkt 62 dieser drei Transportpfade befindet sich an, einer Position dicht beim Abschnitt 47 für einen elektrofotografischen Prozess.
- Im Laserdruckerabschnitt 32 werden die aus dem Speicher 73 ausgelesenen Bilddaten von der Laserschreibeinheit 46 als Laserlichtstrahl ausgegeben, und sie werden als elektrostatisches latentes Bild auf der Oberfläche der Fotoleitertrommel 48 im Abschnitt 47 für einen elektrofotografischen Prozess ausgebildet. Das elektrostatische latente Bild wird als Tonerbild sichtbar gemacht und das Tonerbild wird elektrostatisch auf ein Blatt Papier übertragen, das von der mehrstufigen Papierzuführeinheit 33 her transportiert wurde, und es wird dann durch die Fixiervorrichtung 49 auf dem Blatt Papier fixiert. Das Blatt Papier, auf dem das Bild auf diese Weise hergestellt wurde, wird von der Fixiervorrichtung 49 über die Transportpfade 50 und 57 zur Nachverarbeitungsvorrichtung 34 geliefert, oder es wird erneut über die Transportpfade 50 und 58 und die Doppelseiteneinheit 55 zum Abschnitt 47 für einen elektrofotografischen Prozess geliefert.
- Die folgende Beschreibung erörtert den im digitalen Kopiergerät 30 installierten Bildverarbeitungsabschnitt. Der Bildverarbeitungsabschnitt führt eine Bildverarbeitung an den vom Scannerabschnitt 31 erhaltenen Bilddaten der Vorlage aus. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ist der Bildverarbeitungsabschnitt mit einem Bilddaten-Eingangsabschnitt 70, einem Bilddaten- Verarbeitungsabschnitt 71, einem Bilddaten-Ausgangsabschnitt 72, einem als Speicherabschnitt arbeitenden Speicher 73 und einer als Steuerungsabschnitt dienenden Drucksteuerungseinheit 74 (nachfolgend als PCU (print control unit) bezeichnet) versehen.
- Die PCU 74, die die gesamten Betriebsabläufe des digitalen Kopiergeräts 30 steuert, besteht aus einer CPU (zentrale Verarbeitungseinheit). Der die Bilddaten speichernde Speicher 73 besteht aus einem RAM (Direktzugriffsspeicher), einer Festplatte und anderen Teilen.
- Der Bilddaten-Eingangsabschnitt 70 verfügt über einen CCD-Abschnitt 70a, einen Histogramm-Verarbeitungsabschnitt 70b und einen Fehlerverteilungs- Verarbeitungsabschnitt 70c. Der Bilddaten-Eingangsabschnitt 70 setzt die durch das CCD 42 gelesenen Bilddaten einer Vorlage in binär codierte Daten um, und er verarbeitet die Bilddaten unter Verwendung eines Fehlerverteilverfahrens, während die Daten im Histogramm als binäre digitale Größe repräsentiert werden, um dadurch die sich ergebenden Daten zeitweilig in den Speicher 73 einzuspeichern.
- Im CCD-Abschnitt 70a werden analoge Signale, die Pixeldichten der Bilddaten entsprechen, analog-digital-umgesetzt, und sie werden dann einer MTF-Korrektur und einer Schwarz-Weiß-Korrektur, oder einer Gammakorrektur, unterzogen, und die sich ergebenden Signale werden als digitale Signale von 256 Graustufen (acht Bit) an den Histogramm-Verarbeitungsabschnitt 70b ausgegeben.
- Im Histogramm-Verarbeitungsabschnitt 70b werden die vom CCD-Abschnitt 70a ausgegebenen digitalen Signale für die jeweiligen Pixeldichten von 256 Graustufen jeweils individuell addiert; so wird Dichteinformation (Histogrammdaten) erhalten. Die Histogrammdaten werden als Pixeldaten an den Fehlerverteilungs-Verarbeitungsabschnitt 70b und auch, falls erforderlich, an die PCU 74 geliefert.
- Im Fehlerverteilungs-Verarbeitungsabschnitt 70c werden die vom CCD-Abschnitt 70a ausgegebenen digitalen Signale von acht Bits/Pixel durch ein Fehlerverteilverfahren, das eine Art einer Pseudo-Zwischenverarbeitung ist, in ein Bit umgesetzt (binär codiert), d. h. durch ein Verfahren, bei dem sich der Fehler binär codierter Ziffern in der Binärcodierentscheidung zwischen benachbarten Pixeln widerspiegelt; so werden Verteilungsoperationen ausgeführt, um die Dichten örtlicher Bereiche einer Vorlage genau zu reproduzieren.
- Der Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 71 ist mit Mehrwerte-Verarbeitungsabschnitten 71a und 71b, einem Zusammensetzbild-Verarbeitungsabschnitt 71c, einem Dichteumsetz-Verarbeitungsabschnitt 71d, einem Vergrößerungs-Verarbeitungsabschnitt 71e, einem Bildverarbeitungsabschnitt 71f, einem Fehlerverteilungs-Verarbeitungsabschnitt 71g und einem Kompressions-Verarbeitungsabschnitt 71h versehen. Der Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 71 dient als Verarbeitungsabschnitt zum Umsetzen der eingegebenen Bilddaten in vom Benutzer gewünschte Bilddaten. In diesem Abschnitt werden verschiedene Prozesse ausgeführt, bis endgültige Ausgangsbilddaten in den Speicher 73 eingespeichert sind. Außerdem werden die oben genannten, im Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 71 enthaltenen Verarbeitungsabschnitte bei Bedarf verwendet, und sie werden nicht notwendigerweise verwendet.
- In den Mehrwerte-Verarbeitungsabschnitten 71a und 71b werden die Bilddaten, die im Fehlerverteilungs-Verarbeitungsabschnitt 70c binär codiert wurden, erneut in Daten mit 256 Graustufen umgesetzt. Im Zusammensetzbild-Verarbeitungsabschnitt 71c werden für jedes Pixel logische Operationen, d. h. eine ODER-, eine UND- oder eine Exklusiv-ODER-Operation selektiv ausgeführt. Die bei dieser Operation verwendeten Daten sind im Speicher 73 abgespeicherte Pixeldaten sowie Bitdaten von einem Mustergenerator (PG).
- Im Dichteumsetz-Verarbeitungsabschnitt 71d wird die Beziehung der Ausgangsdichte zur Eingangsdichte geeignet in Bezug auf die Daten mit 256 Graustufen auf Grundlage einer vorbestimmten Graustufen-Umsetzungstabelle eingestellt. Im Vergrößerungs-Verarbeitungsabschnitt 71e werden Pixeldaten (- Dichtewert) zu einem nach einer speziellen Vergrößerungsänderung zu erhaltenen Zielpixel dadurch aufgefunden, dass ein Interpolationsprozess auf Grundlage der eingegebenen, bekannten Daten entsprechend einer spezifizierten Vergrößerung ausgeführt wird. Danach wird, entsprechend den Pixeldaten, die Vergrößerungsänderung in der Unterabtastrichtung ausgeführt, und dann wird sie in der Abtastrichtung ausgeführt.
- Im Bildverarbeitungsabschnitt 71f werden an den eingegebenen Pixeldaten verschiedenen Bildprozesse ausgeführt. Ferner wird eine Informationsentnahme hinsichtlich Datenzeilen, wie eine Merkmalsentnahme, ausgeführt. Im Fehlerverteilungs-Verarbeitungsabschnitt 71g wird derselbe Prozess wie im Fehlerverteilungs-Verarbeitungsabschnitt 70c im Bilddaten-Eingangsabschnitt 70 ausgeführt. Im Kompressions-Verarbeitungsabschnitt 71h werden die Binärdaten durch einen Codierprozess komprimiert, der als "Lauflängen"-Codierung bezeichnet wird. Hierbei erfolgt die Kompression, hinsichtlich der Kompression von Bilddaten, in der letzten Verarbeitungsschleife, wenn die abschließenden Ausgangsbilddaten vollständig sind.
- Der Bilddaten-Ausgangsabschnitt 72 ist mit einem Wiederherstellabschnitt 72a, einem Mehrwerte-Verarbeitungsabschnitt 72b, einem Fehlerverteilungs- Verarbeitungsabschnitt 72c und einem Laserausgangsabschnitt 72d versehen. Der Bilddaten-Ausgangsabschnitt 72 stellt die im Speicher 73 in komprimiertem Zustand abgespeicherten Bilddaten wieder her, um sie erneut in die ursprünglichen Daten mit 256 Graustufen umzusetzen, er führt einen Fehlerverteilprozess für quaternäre Daten aus, die für gleichmäßigere Zwischengraustufen-Wiedergabe als Binärdaten sorgen, und er überträgt die sich ergebenden Daten an den Laserausgangsabschnitt 72d.
- Im Wiederherstellabschnitt 72a werden die durch den Kompressions-Verarbeitungsabschnitt 71h komprimierten Bilddaten wiederhergestellt. Der Mehrwerte-Verarbeitungsabschnitt 72b führt denselben Prozess aus, wie er in den Mehrwerte-Verarbeitungsabschnitten 71a und 71b im Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 71 ausgeführt wird. Der Fehlerverteilungs-Verarbeitungsabschnitt 72c führt denselben Prozess aus, wie er im Fehlerverteilungs-Verarbeitungsabschnitt 70c im Bilddaten-Eingangsabschnitt 70 ausgeführt wird.
- Im Laserausgangsabschnitt 72d werden die digitalen Pixeldaten entsprechend einem Steuerungssignal von einer nicht dargestellten Ablaufsteuerung in ein Laser-EIN/AUS-Signal umgesetzt. Der Halbleiterlaser in der Laserschreibeinheit 46 wird abhängig vom EIN/AUS-Signal auf EIN/AUS geschaltet, wodurch es möglich ist, ein elektrostatisches latentes Bild auf die Fotoleitertrommel 48 zu schreiben.
- Außerdem werden Daten, wie sie im Bilddaten-Eingangsabschnitt 70 und im Bilddaten-Ausgangsabschnitt 72 gehandhabt werden, im Speicher 73 grundsätzlich in Form binärer Daten gespeichert, um Speichervermögen des Speichers 73 einzusparen; jedoch können die Daten in Form quaternärer Daten verarbeitet werden, um eine Beeinträchtigung der Bilddaten zu verhindern.
- Der Betrieb des digitalen Kopiergeräts 30 wird durch die PCU 74 gesteuert, und Fig. 4 zeigt die Anordnung des durch die PCU 74 bewirkten Steuerungssystems.
- In Fig. 4 sind die folgenden Teile und Abschnitte mit der PCU 74 verbunden: eine Tisch-bezogene Last 75, eine RADF-bezogene Last 76, eine Bedienkonsoleneinheit 77, eine Sortierer-Steuerungseinheit 78, eine Scanner-bezogene Last 79, eine Drucker-bezogene Last 80 und der oben genannten Bilddaten- Verarbeitungsabschnitt 71.
- Die PCU 74 überwacht die oben genannten Teile durch eine sequenzielle Steuerung, und sie gibt beim Steuern der jeweiligen Teile Steuerungssignale an diese aus. Die Tisch-bezogene Last 75 ist eine Last in Zusammenhang mit Motoren, Kupplungen und anderen Teilen in der mehrstufigen Papierzuführeinheit 31 und dem Sortierer der Nachverarbeitungsvorrichtung 34, mit Ausnahme des Hauptteils des digitalen Kopiergeräts. Die RADF-bezogene Last 76 ist eine Last in Zusammenhang mit Motoren, Kupplungen, Schaltern oder anderen Teilen im RADF 36. Die Scanner-bezogene Last 79 ist eine Last in Zusammenhang mit Motoren, Magnetspulen und anderen Teilen in der Scannereinheit 40. Die Drucker-bezogene Last 80 ist eine Last in Zusammenhang mit Motoren, Magnetspulen, einer Hochspannungsquelle und anderen Teilen im Abschnitt 47 für einen elektrofotografischen Prozess. Die mit einer CPU versehene Sortierer-Steuerungseinheit 78 steuert den Betrieb des Sortierers entsprechend einem Steuerungssignal von der PCU 74.
- Die Bedienkonsoleneinheit 77, die über eine CPU verfügt, ist ein Eingabeabschnitt für verschiedene Einstellungen wie Kopiermodi, Befehle usw., wie sie vom Benutzer in das digitale Kopiergerät 30 eingegeben werden. Die Bedienkonsoleneinheit 77 überträgt ein Steuerungssignal, z. B. entsprechend einem vom Benutzer durch einen Eingabevorgang eingestellten Kopiermodus, an die PCU 74. Die PCU 74 betreibt das digitale Kopiergerät 30 auf das Steuerungssignal hin gemäß dem entsprechenden Modus. Die PCU 74 überträgt auch ein Steuerungssignal an die Bedienkonsoleneinheit 77, die den Betriebszustand des digitalen Kopiergeräts 30 anzeigt. Um den Benutzer über den aktuellen Betriebszustand des digitalen Kopiergeräts 30 zu informieren, zeigt die Bedienkonsoleneinheit 77 den aktuellen Zustand abhängig vom Steuerungssignal in ihrem Anzeigeabschnitt an.
- Darüber hinaus besteht der dem Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 71 verbundene Speicher 73 aus einem Hauptspeicher 73a und einem Festplattenspeicher 73b, die z. B. als Halbleiterspeicher ausgebildet sind. Mit dem Hauptspeicher 73a ist eine Bilddaten-Kommunikationseinheit 81 verbunden. Diese Bilddaten-Kommunikationseinheit 81 ist so installiert, dass sie Informationskommunikation mit anderen digitalen Informationsvorrichtungen mittels Bilddaten, Bildsteuerungssignalen usw. ermöglicht. Zum Beispiel entspricht die Bilddaten-Kommunikationseinheit 81 in einem digitalen Kopiergerät 93, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, einer Schnittstelle 93a, oder sie entspricht der Schnittstelle 93a und einem Modem 98.
- Die Bedienkonsoleneinheit 77 ist, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist, mit einer als Eingabeabschnitt arbeitenden Bedienkonsole 90 versehen. In der Mitte der Bedienkonsole 90 ist ein Flüssigkristalldisplay 1, das einen Anzeigeabschnitt in einem Teil des Bildschirms des Flüssigkristalldisplays 1 ist ein Bildschirmumschalt-Befehlsbereich 1a angeordnet. Der Bildschirmumschalt-Befehlsbereich 1a wird dazu verwendet, einen Befehl zum Umschalten des Anzeigeschirms des Flüssigkristalldisplays 1 auf einen Bildschirm zum Auswählen von Bildeditierfunktionen einzugeben. Wenn der Benutzer mit seinem Finger unmittelbar auf diesen Bereich 1a drückt, werden verschiedene Editierfunktionen in einer Liste auf dem Bildschirm des Flüssigkristalldisplays 1 angezeigt, um es zu ermöglichen, gewünschte Funktionen auszuwählen, wie dies später beschrieben wird. In diesem Fall wird die spezifizierte Editierfunktion eingestellt, wenn der Benutzer unter Anzeigebereichen für verschiedene Editierfunktionen auf einen Bereich für die gewünschte Editierfunktion drückt.
- Ferner ist an der Bedienkonsole 90 an ihrem linken Ende, wie in Fig. 5 dargestellt, ein Helligkeits-Einstellrad 2 angeordnet, mit dem die Helligkeit des Bildschirms des Flüssigkristalldisplays 1 eingestellt wird. Zwischen dem Rad 2 und dem Flüssigkristalldisplay 1 sind eine automatische Vergrößerungs-Einstelltaste 3, eine Zoomtaste 4, Festvergrößerungstasten 5 und 6 und eine Einheitsvergrößerungstaste 7 vorhanden. Die automatische Vergrößerungseinstelltaste 3 wird dazu verwendet, einen Modus zum automatischen Auswählen der Kopiervergrößerung einzustellen, und die Zoomtaste 4 wird dazu verwendet, die Kopiervergrößerung mit einer Rate von 1 Prozentpunkt einzustellen. Die Festvergrößerungstasten 5 und 6 werden dazu verwendet, eine feste Vergrößerung auszuwählen, und die Einheitsvergrößerungstaste 7 wird dazu verwendet, die Kopiervergrößerung auf die Bezugsvergrößerung (Einheitsvergrößerung) zurückzustellen.
- Auf der rechten Seite des Flüssigkristalldisplays 1 in Fig. 5 sind eine Zahleneinstelltaste 13, eine Löschtaste 14, eine Starttaste 15, eine Gesamtlöschtaste 16, eine Unterbrechungstaste 17, eine Bedienungsführungstaste 18, eine Mitteilungs-Weiterschalttaste 19, eine Speicherübertragungsmodus-Taste 20, eine Kopier/Faksimilemodus-Umschalttaste 21 und eine Kurzwahltaste 22 angeordnet.
- Die Zahleneinstelltaste 13 wird dazu verwendet, die Anzahl von Kopien einzustellen, und die Löschtaste 14 wird betätigt, wenn die Anzahl der Blätter gelöscht wird oder wenn ein kontinuierlicher Kopiervorgang im Betriebsablauf angehalten wird. Die Starttaste 15 wird dazu verwendet, den Start eines Kopieprozesses anzuweisen, und die Gesamtlöschtaste 16 wird dazu verwendet, alle aktuell eingestellten Modi zu löschen, um das Gerät in den Vorgabezustand zurückzubringen. Die Unterbrechungstaste 17 wird dann betätigt, wenn bei einem kontinuierlichen Kopierprozess ein anderes Dokument zu kopieren ist. Die Bedienungsführungstaste 18 wird dann betätigt, wenn der Benutzer nicht weiß, wie er das digitale Kopiergerät 30 verwenden muss, und beim Betätigen dieser Taste zeigt das Flüssigkristalldisplay 1 an, wie das digitale Kopiergerät 30 zu bedienen ist. Die Mitteilungs-Weiterschalttaste 19 wird dazu verwendet, die Anzeige vom Mitteilungen, die durch die Bedienung der Bedienungsführungstaste 18 angezeigt wurden, auf sukzessive weitergehende Weise umzuschalten.
- Die Speicherübertragungsmodus-Taste 20, die Kopie-Faksimilemodus-Umschalttaste 21 und die Kurzwahltaste 22 sind Einstelltasten in Zusammenhang mit Faksimilemodi. Die Speicherübertragungsmodus-Taste 20 wird zur Anweisung verwendet, dass das Sendedokument gesendet wird, nachdem es im Speicher zwischengespeichert wurde, und die Kopie/Faksimilemodus-Umschalttaste 21 wird dazu verwendet, zwischen dem Kopiermodus und dem Faksimilemodus des digitalen Kopiergeräts 30 umzuschalten. Die Kurzwahltaste 22 wird dazu verwendet, mittels einer einzigen Tastenberührung das Telefon eines Empfängers anzurufen, dessen Telefonnummer vorab im digitalen Kopiergerät 30 abgespeichert würde.
- Der oben genannte Aufbau der Bedienkonsole 90 hinsichtlich verschiedener Arten, Layouts usw. von Tasten ist nur als Beispiel angegeben, und es kann eine Modifizierung abhängig von verschiedenen Funktionen erfolgen, die im digitalen Kopiergerät 30 zu installieren sind.
- Das Flüssigkristalldisplay 1 kann z. B. auf dem Bildschirm die folgenden Anzeigen liefern: einen Grundbildschirm, wie er in Fig. 6(a) dargestellt ist; den in Fig. 6(b) dargestellten Bildschirm zum Einstellen einer ersten Funktion; den in Fig. 6(c) dargestellten Bildschirm zum Einstellen einer zweiten Funktion; einen in Fig. 7(a) dargestellten Bildqualität-Einstellbildschirm; einen in Fig. 7(b) dargestellten Nachverarbeitungsprozess-Einstellbildschirm; einen in Fig. 8(a) dargestellten Anfangswerte-Einstellbildschirm; einen in Fig. 8(b) dargestellten Fingerdruck-Registrier-Bildschirm; einen in Fig. 8(c) dargestellten Abteilungsverwaltungs-Einstellbildschirm; einen in Fig. 9(a) dargestellten Begrenzer-Einstellbildschirm; einen in Fig. 9(b) dargestellten Simulationsbildschirm sowie andere Bildschirme, die später beschrieben werden.
- Der Grundbildschirm ist mit einem Funktionseinstellbereich, einem Bildqualität-Einstellbereich, einem Nachverarbeitungsprozess-Einstellbereich, einem Anfangswerte-Einstellbereich, einem Bedienbereich zur Klarstellung eingestellter Funktionen und einem Kassetteneinstellbereich versehen. Diese Bereiche entsprechen den Einstelltasten 101a bis 101f. Darüber hinaus enthält der Grundbildschirm eine Einstellkassettenanzeige, eine Dichteanzeige, eine Kopieanzahlanzeige und eine Vergrößerungsanzeige. Wenn der oben genannten Bedienbereich zur Klarstellung eingestellter Funktionen betätigt wird, werden auf dem Flüssigkristalldisplay 1 die Funktionen anzeigt, die im aktuellen Bilderzeugungssystem eingestellt sind.
- Der Bildschirm zum Einstellen der ersten Funktion ist mit Bereichen zum Einstellen verschiedener Editierfunktionen versehen, wie für Spiegelbilder, schräge Zeichen, Invertierung, Schraffierung, Beschneiden und Maskieren. Diese Bereiche entsprechen Einstelltasten 102a bis 102f. Darüber hinaus sind Bedienbereiche so eingestellt, dass sie für Übergänge zum Grundbildschirm und zum nächsten Bildschirm sorgen.
- Der Bildschirm zum Einstellen der zweiten Funktion ist mit Bereichen zum Einstellen von Editierfunktionen versehen, wie zum Zusammensetzen, zur unabhängigen Vergrößerungsänderung und für Übersetzungsfunktionen. Diese Bereiche entsprechen Einstelltasten 103a bis 103c. Darüber hinaus sind Bedienbereiche so eingestellt, dass sie für Übergänge zum Grundbildschirm und zum nächsten Bildschirm sorgen.
- Der Bildqualität-Einstellbildschirm verfügt über Einstellbereiche zum Einstellen der Dichte, des Werts HI-FI (Kopiermodus für hohe Bildqualität), für eine Modus zum Beseitigen des Hintergrunds, für einen Modus zum automatischen Ändern der Vergrößerung, für einen Zeichenmodus, für einen Zeichen- Fotografie-Mischmodus, für einen Fotografiemodus und für die Vergrößerung. Ferner sind Anzeigen für die Dichte und die Vergrößerung vorhanden.
- Der Nachverarbeitungs-Einstellabschnitt ist mit einem Eingabebereich zum Bestimmen, ob eine fragliche Vorlage einseitig oder doppelseitig ist, einem Eingabebereich zum Bestimmen, ob der fragliche Kopiervorgang für einseitig oder für doppelseitig erfolgt, und einem Einstellbereich für Bindefunktionen versehen. Darüber hinaus sind Einstellbereiche für Nachverarbeitungsfunktionen wie Sortieren und Heften, Sortieren und Endbearbeiten, sowie ein Einstellbereich für einen elektronischen RDH-Vorgang vorhanden.
- Der Anfangswerte-Einstellbildschirm ist mit Einstellbereichen für verschiedene Modi wie Fingerdruckregistrierung, Abteilungsverwaltung, Simulation, Wartungsverwaltung, Registrierung neuer Funktionen und Ausgabevorrichtung- Auswahl, und mit einem Bedienbereich für einen Übergang auf den Grundbildschirm versehen.
- Im Fingerdruckregistrier-Bildschirm sind Eingabebereiche für einen Abteilungscode und einen Namen positioniert, und der eingegebene Abteilungscode und der Name werden angezeigt.
- Übergänge auf die jeweiligen Bildschirme werden entsprechend der in Fig. 10 dargestellten Abfolge ausgeführt. Anders gesagt, wird auf dem Flüssigkristalldisplay 1 der Grundbildschirm als Erster angezeigt, und dieser Anzeigebildschirm wird, wenn entweder auf den Funktionseinstellbereich, den Bildqualität-Einstellbereich, den Nachverarbeitungsprozess-Einstellbereich oder den Anfangswerte-Einstellbereich gedrückt wird, auf den dem spezifizierten Bereich entsprechenden Bildschirm umgeschaltet. Wenn z. B. auf den Funktionseinstellbereich gedrückt wird, wird der Bildschirm auf den Bildschirm zum Einstellen der ersten Funktion umgeschaltet, und wenn auf den Bedienbereich in diesem Bildschirm zum Erzeugen eines Übergangs auf den nächsten Bildschirm gedrückt wird, wird der Bildschirm auf denjenigen zum Einstellen der zweiten Funktion umgeschaltet (Einstellbildschirm für die NÄCHSTE Funktion). Hierbei wird, wenn auf den Bedienbereich zum Erzeugen eines Übergangs auf den Grundbildschirm gedrückt wird, der Bildschirm auf den Grundbildschirm umgeschaltet. Darüber hinaus wird z. B., wenn im Bildschirm zum Einstellen der ersten Funktion auf einen Funktionseinstellbereich für schräge Zeichen gedrückt wird, der Bildschirm auf den in Fig. 12(c) dargestellten Einstellbildschirm für schräge Zeichen umgeschaltet. Dieser Bildschirm entspricht z. B. dem in der Fig. 10 dargestellten Einstellbildschirm für einen Funktionsparameter 2. Der Einstellbildschirm für schräge Zeichen ist mit einer Winkeleingabetaste 106a, d. h. einem Einstellbereich für einen Schrägwinkel, und einer Einstellungs-Abschlusstaste 106b, d. h. einem Eingabebereich zum Anzeigen des Abschlusses, versehen. Ferner wird der sich ergebende Schrägwinkel angezeigt.
- Außerdem wird auf den Einstellbereich für die erste und die zweite Funktion, wenn auf einen gewünschten Funktionseinstellbereich gedrückt wird, der Bildschirm des Flüssigkristalldisplays 1 auf einen entsprechenden Parameter-Einstellbildschirm wie dem oben genannten Einstellbildschirm für schräge Zeichen umgeschaltet.
- Die Tabelle 1 zeigt Beispiele für Bildeditierfunktionen, wie sie im vorliegenden Bilderzeugungssystem vorhanden sind und wie sie durch Bedienvorgänge betreffend die oben genannten Funktionseinstellbereiche eingestellt werden können. Jedoch soll für die Bildeditierfunktionen, wie sie beim vorliegenden Bilderzeugungssystem einstellbar sind, keine Beschränkung hierauf bestehen. Zum Beispiel können andere Funktionen vorhanden sein, wie eine Funktion zum Herstellen einer Reinkopie handschriftlicher Zeichen und Bilder.
- Unabhängige Änderung der Vergrößerung Stellt verschiedene Vergrößerungen hinsichtlich der Längs- und der Querrichtung eines Vorlagenbilds ein
- Schärfe Stellt die Bildqualität einer Kopie ein
- Binderand Erzeugt in einer Kopie einen Rand gewünschter Breite
- Löschen eines Rahmens Erzeugt eine Kopie mit gelöschtem Rahmen
- Zentrieren Erstellt eine Kopie praktisch in der Mitte eines Kopierpapierblatts
- 2 Kopien in einem Satz Kopiert ein Buch
- Adressenkopie Gibt ein Kopiebild mit darin eingefügter Adresse aus
- Mehrere Schüsse Kombiniert und kopiert Bilder mehrerer Seiten auf ein Blatt, und kopiert
- Beschneiden Kopiert nur einen spezifizierten Teil
- Maskieren Erstellt eine Kopie, in der ein spezifizierter Teil gelöscht ist
- Verschiebefunktion Erstellt eine Kopie, bei der ein Vorlagenbild an eine gewünschte Position verschoben ist
- Zusammensetzfunktion Setzt mehrere Vorlagenbilder zusammen und kopiert diese
- Schwarz-weiß-Umkehrung Erstellt eine Kopie mit Negativ/Positiv-Umkehrung
- Netzprozess Erstellt eine Kopie durch einen Netz-Anbringungs/Löschungs-Prozess.
- Schraffierung Erstellt eine Kopie mit Schraffierungen
- Rahmenerzeugung Erstellt eine Kopie mit eingerahmtem Bild
- Schrägbild Erzeugt eine Kopie mit schräg dargestelltem Bild
- Spiegelbild Erstellt eine Kopie, deren Bild wie bei einem Spiegelbild invertiert ist
- Wiederholungskopie Kopiert dasselbe Bild mehrmals auf ein Blatt
- 2-in-1-Kopie Kopiert einen Satz von zwei Vorlagen auf ein Blatt
- Datierte Kopie Erstellt eine Kopie mit darin eingetragenem Datum
- Zentrierungsmarkierung Kopiert ein Bild mit hinzugefügter Zentrierungsmarkierung
- Vergrößerte Teilausgabe Kopiert eine vergrößerte Vorlage auf unterteilte Weise auf mehrere Blätter
- Übersetzung Übersetzt eine Vorlage
- Prozess mit hoher Bildqualität Erstellt eine Kopie unter Verwendung eines Prozesses für hohe Bildqualität
- Zum Beispiel ist, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, das vorliegende Bilderzeugungssystem mit digitalen Kopiergeräten 91 bis 93, die in einem Büro installierte Bilderzeugungsvorrichtungen sind, einem Scanner 94 und einem als Bilderzeugungsvorrichtung wirkenden Drucker 95 sowie mit einem großen Hostcomputer 96 versehen, bei dem es sich um eine Bilderzeugungsvorrichtung handelt, die in einer außerhalb des Büros liegenden Dienstezentrale installiert ist. Die Dienstezentrale ist ein Ort, an dem verschiedene Dienste, einschießlich Bildprozesse auf hohem Niveau, ausgeführt werden können.
- Das digitale Kopiergerät 91 ist ein billiges, speicherloses mit geringen Funktionen, und es verfügt lediglich über grundlegende Editierfunktionen. Hierbei bedeutet "speicherlos" dass kein Seitenspeicher vorhanden ist, der viele Bilddaten speichern könnte, jedoch mindestens ein Zeilenspeicher vorhanden ist, wie er dazu benötigt wird, normale Aufgaben für Bilddaten in einem digitalen Kopiergerät auszuführen. Darüber hinaus sind grundlegende Editierfunktionen solche Funktionen, wie Schwarz-weiß-Umkehrung, die ausgeführt werden können, ohne dass ein Seitenspeicher erforderlich wäre. Darüber hinaus hat beim digitalen Kopiergerät 91 die von der Scannereinheit 40 in Fig. 2 bereitgestellte Abtastfunktion eine Auflösung von 400 dpi im Fall eines monochromen Prozesses. Darüber hinaus ist die Kopiergeschwindigkeit auf 20 CPM (20 Blätter/Minute) eingestellt, was für Modelle mit geringer Geschwindigkeit typisch ist. Ferner ist beim digitalen Kopiergerät 91 die durch den Laserdruckerabschnitt 32 bereitgestellte Druckerfunktion im Fall eines monochromen Prozesses auf 400 dpi eingestellt, und es ist auch eine Schnittstelle (I/F) 91a vorhanden.
- Das digitale Kopiergerät 92 verfügt über eine Abtastfunktion mit einer Auflösung von 400 dpi im Fall eines monochromen Prozesses, eine Druckerfunktion von 400 dpi im Fall eines monochromen Prozesses und eine Kopiergeschwindigkeit von 40 CPM, was für Geräte der Mittelklasse typisch ist. Ferner sind verschiedene Editierfunktionen, ein als Seitenspeicher arbeitender Speicher von 64 MBytes (einem Speichervermögen entsprechend vier Seiten der Größe A4 bei 400 dpi, 8 Bits/Pixel) und eine Schnittstelle 92a installiert. Der Speicher ist der in Fig. 4 als Hauptspeicher 73a bezeichnete Speicher.
- Das digitale Kopiergerät 93 weist eine Scannerfunktion mit einer Auflösung von dpi im Fall eines monochromen Prozesses, eine Druckerfunktion von 400 dpi im Fall eines monochromen Prozesses und eine hohe Kopiergeschwindigkeit von 60 CPM auf. Ferner sind verschiedene Editierfunktionen, eine Zeichenerkennungsfunktion, eine Codierfunktion für Bitdaten und ein als Seitenspeicher arbeitender Speicher mit großem Speichervermögen von 500 MBytes (Speichervermögen entsprechend 100 Seiten der Größe A4 bei 400 dpi, 8 Bits/Pixel bei einer Kompressionsrate von 1/4) vorhanden, die als hochklassige Funktionen angesehen werden. Daher ermöglicht es das digitale Kopiergerät 93, einen Prozess zum Ändern der Reihenfolge der Seiten von Bilddaten auszuführen und auch Vorlagendaten in verschiedenen Formaten zu speichern. Der oben genannte Speicher entspricht einem Speicher, der den Hauptspeicher 73a und die Festplatte 73b, wie in Fig. 4 dargestellt, enthält. Ferner ist das digitale Kopiergerät 93 mit einer Schnittstelle 93a versehen. Darüber hinaus sind die digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 z. B. durch ein Ethernet, das ein Netzwerk ist, das Bilddaten mit hoher Geschwindigkeit übertragen kann, verbunden. Ferner ist die Schnittstelle 93a mit üblicherweise verwendeten Standards wie SCSI (Small Computer System Interface) und RS-232C kompatibel.
- Hierbei weist der Scanner 94, der Farbenbilder lesen kann, eine Auflösung von 600 dpi auf. Der Drucker 95, der Farbbilder drucken kann, weist eine Aufzeichnungsdichte von 600 dpi auf. Dieser Scanner 94 und dieser Drucker 95 sind über die jeweiligen Schnittstellen 94a bzw. 95a mit dem digitalen Kopiergerät 93 verbunden, und sie können Bilddaten zu und vom digitalen Kopiergerät 93 senden bzw. empfangen.
- Der Hostcomputer 96 ist mit einer CPU für Datenverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit, Algorithmen zum Editieren von Daten mit hoher Geschwindigkeit, Algorithmen zum Erkennen von Information mit hoher Geschwindigkeit, einem Speicher mit großem Speichervermögen, dessen Speichervermögen viel größer als dasjenige des Speichers 73 des digitalen Kopiergeräts 93 ist, verschiedenen Datenbanken zum Erkennen vom Papiergeld usw. sowie einer Schnittstelle 96a verbunden.
- Das digitale Kopiergerät 93 und der Hostcomputer 96 sind über eine Telefonleitung 97 mittels der Schnittstellen 93a bzw. 96a miteinander verbunden. Hierbei soll für die Verbindung zwischen den Geräten keine Beschränkung auf die Telefonleitung 97 bestehen; zum Verbinden derselben kann jede geeignete Kommunikationsleitung verwendet werden, wie ein optisches Kommunikationsnetz. Seitens des digitalen Kopiergeräts 93 und seitens des Hostcomputers 96 sind üblicherweise verwendete Modems 98 (Modulationsvorrichtungen), wie sie z. B. für ISDN (Integrated Services Digital Network) verwendbar sind, installiert. Die Modems 98 sind Bauteile zum Umsetzen digitalisierter elektrischer Signale in Signale, die für Sende- und Empfangsvorgänge unter Verwendung der Telefonleitung 97 geeignet sind. Zu den Modulationsverfahren in dem Modems 98 gehören PM (Phasenmodulation), AM (Amplitudenmodulation), FM (Frequenzmodulation) und andere Verfahren. Die Schnittstellen 91a bis 96a, die Telefonleitung 97 und die Modems 98 bilden eine Übertragungseinrichtung.
- Es ist möglich, zwischen den digitalen Kopiergeräten 91 bis 93 und dem Hostcomputer 96 verschiedene Arten von Daten über die Telefonleitung 97 zu senden und zu empfangen. Der Inhalt der Daten sind z. B. Befehlscodes zu Steuerungszwecken sowie Bitdaten wie Dichtedaten für Bilder. Darüber hinaus verfügt jedes der digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 über eine Fax-Funktion zum Senden und Empfangen von Daten über die Telefonleitung 97 sowie einen Druckermodus zum Ausdrucken von Vorlagendaten, wie sie von einem Pc, einem Textprozessor und anderen Vorrichtungen ausgegeben werden.
- Zusätzlich zeigt Fig. 11 einen Fall, bei dem ein Büro mit einer Dienstezentrale verbunden ist; jedoch können in tatsächlichen Fällen die Büros einer Anzahl von Benutzern, die über das Land verteilt sind, mit ihr verbunden sein. Darüber hinaus zeigen im Allgemeinen digitale Kopiergeräte, wie sie in den jeweiligen Büros installiert sind, hinsichtlich ihrer Funktionen abhängig vom Preis, dem Speichervermögen des Bildspeichers und wegen anderer Gesichtspunkte eine große Schwankungsbreite auf, und es werden verschiedene Typen derselben abhängig vom Verwendungszweck in jeweiligen Büros und dem Ausmaß der Nachfrage nach verschiedenen Funktionen verwendet. Daher kann, im Hinblick auf die in den Büros installierten digitalen Kopiergeräten, eine Anzahl ähnlicher Einrichtungen verwendet werden, ohne dass eine Beschränkung auf die digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 bestehen würde.
- Darüber hinaus ist der Hostcomputer 96, der für Bildverarbeitungsfunktionen hoher Qualität einschließlich Bildeditierfunktionen und einer Bildverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit sorgen soll, zumindest mit Funktionen versehen, wie sie üblicherweise in einem digitalen Kopiergerät installiert sind.
- Jedoch können die Funktionen, die in billigen Modellen installiert sind, selbst dann weggelassen werden, wenn es sich um grundsätzliche Funktionen handelt. Anders gesagt, werden vorbestimmte Funktionen dadurch im Hostcomputer 96 installiert, dass geeignete Funktionen berücksichtigt werden, die von der Dienstezentrale zu liefern sind.
- Ferner werden, hinsichtlich der Bildverarbeitungsfunktionen, fortlaufend neue Funktionen entwickelt, um dem Bedarf an Verbesserungen hinsichtlich der Infrastruktur und Verbesserungen hinsichtlich des Wirkungsgrads von Geschäften in der Informationsgesellschaft zu genügen. Daher werden, hinsichtlich der im Hostcomputer 96 installierten Bildverarbeitungsfunktionen, zu diesem neue Funktionen hinzugefügt oder an Stelle der herkömmlicherweise verwendeten, deren Nützlichkeit relativ abgenommen hat, eingeführt. Hierbei zeigt die folgende Tabelle 2 ein Beispiel für Bildeditierfunktionen, die in den digitalen Kopiergeräten 91 bis 93 und dem Hostcomputer 96 bereitgestellt werden.
- Für die oben genannte Anordnung erörtert die folgende Beschreibung die Grundbetriebsfunktionen des vorliegenden Bilderzeugungssystems. Die digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 in den Büros sowie der Hostcomputer 96 können Daten zwischen einander über die Telefonleitung 97 senden und empfangen. Daher wird z. B. ein von irgendeinem der digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 gesendetes digitales Signal im Modem 98 seitens des digitalen Kopiergeräts 93 moduliert und über die Telefonleitung 97 zur Seite des Hostcomputers 96 übertragen. Dann wird das sich ergebende Signal durch das Modem 98 seitens des Hostcomputers 96 demoduliert und in den Hostcomputer 96 eingegeben. Der Inhalt des digitalen Signals sind Befehlscodes zu Steuerungszwecken sowie Bitdaten wie Dichtedaten von Bildern. Daher analysiert der Hostcomputer 96 den Inhalt der Befehlscodes zu Steuerungszwecken und führt eine Bildverarbeitung entsprechend Bildeditierfunktionen aus, wie sie für die Bilddaten spezifiziert wurden. Die durch den Hostcomputer 96 verarbeiteten Bilddaten werden mittels der umgekehrten Abfolge zu der beim Senden an das digitale Kopiergerät 93 rückgeliefert und als z. B. Bilddaten durch das digitale Kopiergerät 93 auf ein Blatt Papier ausgegeben.
- Wie es in der Tabelle 2 angegeben ist, verfügen die digitalen Kopiergeräte 93, 92 und 91 in dieser Reihenfolge über höhere Bildeditierfunktionen, und der Hostcomputer 96 weist die höchsten Bildverarbeitungsfunktionen auf. Daher werden selbst dann, wenn eine Bildeditierfunktion benötigt wird, die in den digitalen Kopiergeräten 91 bis 93 in den Büros nicht vorhanden ist, oder wenn eine gewünschte Bildeditierfunktion wegen unzureichendem. Speichervermögen des Speichers 93 seitens der digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 nicht verfügbar ist, Bilddaten vom Büro an die Dienstezentrale übertragen, und die Bilddaten, werden, nachdem sie in der Dienstezentrale verarbeitet wurden, an das Büro rückgeliefert, wie oben beschrieben; so ist es möglich, seitens eines Büros Bilddaten auf ein Blatt Papier auszugeben, die der gewünschten Verarbeitung unterzogen wurden. Tabelle 2
- Als Nächstes erfolgt unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm der Fig. 1 eine detaillierte Erläuterung zum Betrieb zum Ausführen einer Bildverarbeitung unter Verwendung des Bildverarbeitungsdiensts in der Dienstezentrale beim vorliegenden Bilderzeugungssystem. Hierbei wird angenommen, dass "Schwarzweiß-Umkehrung" und "schräge Zeichen" als Arten der Bildverarbeitung ausgewählt werden, die bei einem Vorlagenbild im digitalen Kopiergerät 91 angewandt werden. Außerdem ist der Funktionseinstell-Bildschirm des Flüssigkristalldisplays 1 so konzipiert, dass er auch im Hostcomputer 96 bereitgestellte Funktionen anzeigt.
- In diesem Fall wird, wenn die Funktionseinstelltaste 101a auf Grundlage des in Fig. 6(a) dargestellten Grundbildschirms des Flüssigkristalldisplays 1 betätigt wird (S1), der Bildschirm des Flüssigkristalldisplays 1 auf den in Fig. 6(b) dargestellten Bildschirm zum Einstellen einer ersten Funktion umgeschaltet. Als Nächstes werden in diesem Zustand, wenn eine Schrägzeichen-Einstelltaste 102b und eine Umkehr-Einstelltaste 102c betätigt werden (S2), die Bereiche der Schrägzeichen-Einstelltaste 102b und der Umkehr- Einstelltaste 102c in umgekehrtem Zustand, wie in Fig. 12(a) dargestellt, auf dem Bildschirm des Flüssigkristalldisplays 1 angezeigt. Diese Umkehranzeigen zeigen an, dass die Schrägzeichen-Einstelltaste 102b und die Umkehr- Einstelltaste 102c betätigt wurden.
- Als Nächstes nimmt die PCU 74 im digitalen Kopiergerät 91 eine Beurteilung dahingehend vor, ob zu den eingestellten Funktionen irgendeine Funktion gehört, die im digitalen Kopiergerät 91 nicht ausführbar ist (S3). In diesem Fall verfügt das digitale Kopiergerät 91, wie in der Tabelle 2 angegeben, über keine "Schrägzeichen-Funktion", jedoch eine "Schwarz-weiß-Umkehrung"-Funktion. Daher ist das Beurteilungsergebnis in S3 "JA". Demgemäß werden die Information, dass "schräge Zeichen" im digitalen Kopiergerät 91 nicht anwendbar sind, sowie die Information, dass der Hostcomputer 96 zum Verarbeiten "schräger Zeichen" verwendet werden sollten, auf dem Flüssigkristalldisplay 1 angezeigt (S4). Ein derartiger Anzeigebildschirm ist in der Fig. 12(b) dargestellt.
- Im Anschluss daran wird, wenn eine auf dem oben genannten Anzeigebildschirm positionierte Starttaste 112a betätigt wird (S5), der Bildschirm des Flüssigkristalldisplays 1 auf den in der Fig. 12(c) dargestellte n Schrägzeichen-Einstellbildschirm umgeschaltet. Dann wird der Winkel des "schrägen Zeichens" über eine auf dem Anzeigebildschirm vorhandene Winkeleingabetaste 106a eingegeben, und wenn eine Einstellabschlusstaste 106b betätigt wird, wird eine "Schwarz-weiß-Umkehrung", die im digitalen Kopiergerät 91 ausführbar ist, ausgeführt (S6). In diesem Fall sind zu verarbeitende Bilddaten z. B. durch den Scannerabschnitt 31 gelesene Daten eines Vorlagenbilds.
- Ferner werden die Bilddaten, da das digitale Kopiergerät 91 über keinen Seitenspeicher sondern nur einen Zeilenspeicher verfügt, fortlaufend als Bilddaten verarbeitet, die Zeile für Zeile gelesen werden. Hierbei ist der Zeilenspeicher z. B. innerhalb der PCU 74 installiert, und er wird verwendet, wenn die PCU 74 betrieben wird.
- Als Nächstes wird an den Bilddaten, die dem "Schwarz-weiß-Umkehrung"-Prozess unterzogen wurden, ein Verwürfelungsprozess ausgeführt (S7), und die sich ergebenden Daten werden fortlaufend an den Hostcomputer 96 in der Dienstezentrale übertragen (S8). In diesem Fall werden ein Befehlscode zu Steuerungszwecken, d. h. ein Befehlscode zum Anweisen des "Schrägzeichen"- Prozesses, und Bilddaten, die dem "Schrägzeichen"-Prozess zu unterziehen sind, über die Schnittstelle 91a, die Leitungsverbindung des digitalen Kopiergeräts 91 und des digitalen Kopiergeräts 93, die Schnittstelle 93a, das Modem 98, die Telefonleitung 97, das Modem 98 und die Schnittstelle 96a in den Hostcomputer 96 eingegeben.
- Hierbei wird der Verwürfelungsprozess ausgeführt, um zu verhindern, dass Bilddaten nach außen gelangen. Anders gesagt, werden beim vorliegenden Bilderzeugungssystem Kommunikationsvorgänge zwischen Büros und der Dienstezentrale unter Verwendung z. B. eines allgemein verwendbaren Netzwerks ausgeführt. In diesem Fall kann eine Anzahl unbekannter Personen frei auf das Netzwerk zugreifen, so dass die Möglichkeit besteht, dass durch das Netzwerk strömende Daten von einer Person wie einem Hacker unberechtigt entnommen werden. Daher wird ein derartiges Entweichen von Bilddaten durch einen Verwürfelungsprozess verhindert.
- Der Hostcomputer 96 führt andererseits eine Entwürfelung der vom digitalen Kopiergerät 91 gelieferten Daten aus (S9). Dann klärt der Hostcomputer 96 den Inhalt von Prozessen, die über einen Befehlscode angefordert werden, und er führt entsprechend dem Inhalt der Anforderung einen "Schrägzeichen"- Prozess an den Bilddaten aus, die bereits dem "Schwarz-weiß"-Umkehrprozess unterzogen wurden.
- Bei Abschluss der Prozesse an den Bilddaten verwürfelt der Hostcomputer 96 die den Prozessen unterzogenen Bilddaten (S11), und dann liefert er die Bilddaten an das digitale Kopiergerät 91, von dem die Daten ursprünglich gesendet wurden, über einen Pfad zurück, der umgekehrt zum vorigen Pfad ist (S12).
- Das digitale Kopiergerät 91 führt eine Entwürfelung der übertragenen Daten aus (S13), und es gibt die Bilddaten als Bild auf ein Blatt Papier aus (S14). Dieser Vorgang wird so ausgeführt, wie es unter Bezugnahme auf das oben genannte digitale Kopiergerät 30 erläutert wurde.
- Hierbei wird, wenn in S5 vor dem Betätigen der Starttaste 112a eine vorbestimmte Zeit abläuft, nur der "Schwarz-weiß"-Umkehrprozess, der im digitalen Kopiergerät 91 ausführbar ist (S16), ausgeführt, und die Abfolge geht zu S14 weiter. Hierbei wird der Zeitzählvorgang für die vorbestimmte Zeit von einem in der PCU 74 vorhandenen Timer ausgeführt. Ferner geht in S3, wenn vom digitalen Kopiergerät 91 unter den eingestellten Funktionen keine Funktionen nicht ausführbar sind, die Abfolge zu S16 weiter.
- Wie oben beschrieben, wird beim vorliegenden Bilderzeugungssystem dann, wenn eine Bildeditierfunktion ausgewählt wird und diese in den digitalen Kopiergeräten 91 bis 93 in den Büros nicht ausführbar ist, der Hostcomputer 96 in der Dienstezentrale angerufen, um den entsprechenden Bildeditierprozess auszuführen. Anders gesagt, können die digitalen Computer 91 bis 93 innerhalb der Büros aktualisierte, umfangreiche Bildeditierfunktionen, d. h. im Hostcomputer 96 installierte Bildverarbeitungsfunktionen, dadurch nutzen, dass lediglich billige Kommunikationsgebühren aufgewendet werden. Daher ist es nicht erforderlich, dass die digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 innerhalb der Büros hoch entwickelte Bildeditierfunktionen und andere Funktionen aufnehmen, und selbst dann, wenn die Funktionen der digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 ziemlich unmodern werden, ist es nicht erforderlich, sie durch neue Modelle zu ersetzen. So wird es möglich, die einem Benutzer auferliegende wirtschaftliche Belastung zu verringern.
- Außerdem wird beim in Fig. 1 dargestellten Beispiel, da angenommen wird, dass die Anfrage nach einem Prozess in der Dienstezentrale belastet wird und der Prozess in der Dienstezentrale auf Grundlage einer Übereinkunft mit dem Benutzer des digitalen Kopiergeräts 91 ausgeführt wird, die Anfrage nach dem Prozess nach Betätigen der Starttaste 112a in S5 an die Dienstezentrale gerichtet. Jedoch kann an Stelle dieser Anordnung, wie in Fig. 13 dargestellt, wenn seitens des digitalen Kopiergeräts in S3 eine nicht ausführbare Funktion ausgewählt wird, die Anfrage für den entsprechenden Prozess unmittelbar an die Dienstezentrale gerichtet werden, ohne dass festgestellt wird, ob die Starttaste in S5 betätigt wird oder nicht.
- Darüber hinaus werden beim in der Fig. 1 dargestellten Beispiel in S12 die Bilddaten, die den Prozessen im Hostcomputer 96 unterzogen wurden, an das digitale Kopiergerät 91 zurückgeliefert, von dem die Bilddaten ursprünglich gesendet wurden; jedoch kann an Stelle dieser Anordnung, wie es in S17 und S18 in der Fig. 14 dargestellt ist, ein Kopiergerät, an das die verarbeiteten Bilddaten rückgeliefert werden, entsprechend verschiedenen Bedingungen ausgewählt werden, und das Bild kann vom ausgewählten digitalen Kopiergerät oder Drucker ausgegeben werden.
- Als Nächstes erfolgt unter Bezugnahme auf die in den Fig. 15(a) und 15(b) dargestellten Flussdiagramme eine Erläuterung zu Abfolgen, bei denen neu entwickelte Bildverarbeitungsfunktionen, d. h. neue Funktionen, im Hostcomputer 96 installiert werden und die neuen Funktionen in den Geräten in den Büros registriert werden. Hierbei ist angenommen, dass die neuen Funktionen im digitalen Kopiergerät 93 registriert werden.
- Wie es in Fig. 15(a) dargestellt ist, wird ein neu entwickelter Bildverarbeitungsalgorithmus (Software) als Erstes im Hostcomputer 96 innerhalb der Dienstezentrale installiert (S31). Demgemäß führt der Hostcomputer 96 einen Informationsdienst einschließlich der neuen Funktion entsprechend dem Inhalt verschiedener Dienste aus, die an das digitale Kopiergerät 93 geliefert werden (S32).
- Wie es in Fig. 15(b) dargestellt ist, sendet der Hostcomputer 96 beim Betriebsvorgang gemäß S32 Daten, die den Anzeigeverarbeitungsfähigkeiten des digitalen Kopiergeräts 92 entsprechen, bei Empfang einer Anforderung für die Registrierung vom digitalen Kopiergerät 93 (S41). Danach verwaltet die ID (Identifizierungsnummer) und den Inhalt, wie er hinsichtlich der Bildverarbeitungsfunktion (Bildeditierfunktionen) des digitalen Kopiergeräts 93 registriert ist und er führt einen vorbestimmten Prozess entsprechend einer Anforderung für einen Prozess vom digitalen Kopiergerät 93 aus (S42).
- Beim Betriebsvorgang gemäß S41 informiert der Hostcomputer 46 als Erstes das digitale Kopiergerät 93 über den Inhalt der neuen Funktion, damit die so installierte neue Funktion am digitalen Kopiergerät 93 ausgewählt werden kann. In diesem Fall überträgt der Hostcomputer 96 den Inhalt der neuen Funktion (in diesem Fall "Übersetzung: Englisch in Japanisch", "Übersetzung: Japanisch in Englisch" und "Wörterbuchfunktion") über die Telefonleitung 97 an das digitale Kopiergerät 93, wobei der Übertragung ein Befehl vorangeht, der die neue Funktion anzeigt. Der Inhalt der übertragenen Daten ist durch den Inhalt der Datenaufnahme innerhalb der Anzeigeschaltung des Empfangsgeräts bestimmt, d. h. durch das Flüssigkristalldisplay 1 im digitalen Kopiergerät 93. Wenn z. B. Anzeigezeichendaten innerhalb des externen Zeichen-ROM als Zeichensatzdaten gespeichert sind, wird der Anzeigeinhalt der neuen Funktion dadurch angezeigt, dass die entsprechenden externen Zeichencodes übertragen werden.
- Bei Empfang der Daten vom Hostcomputer 96 erzeugt das Flüssigkristalldisplay 1 des digitalen Kopiergeräts 93 einen Funktionsregistrierungs-Bildschirm, wie er in Fig. 16 dargestellt ist. Dieser Bildschirm erlaubt es dem Benutzer, neue Funktionen klarzustellen. Hierbei ist es selbst dann, wenn eine neue Funktion bereitgestellt wird, nicht ungewiss, ob der Benutzer diese Funktion zu nutzen wünscht oder nicht. Daher wählt der Benutzer die neue Funktion, die im digitalen Kopiergerät 93 registriert werden soll, durch Druckausübung auf den Anzeigebereich der entsprechenden Funktion aus. Hierbei ist angenommen, dass "Übersetzung: Englisch in Japanisch" ausgewählt wird. Der ausgewählte Anzeigebereich "Übersetzung: Englisch in Japanisch" wird auf invertierte Weise angezeigt, wie es in Fig. 16 dargestellt ist. Wenn in diesem Zustand die Starttaste 113a betätigt wird, wird die Funktion "Übersetzung: Englisch in Japanisch" als eine der auswählbaren Funktionen registriert. Die registrierte Funktion wird zusätzlich als Übersetzungs(Englisch in Japanisch)-Einstelltaste 103c z. B. im Bildschirm zum Einstellen einer zweiten Funktion angezeigt, wie in Fig. 6c dargestellt. Wenn dagegen beim oben genannten Funktionsregistrier-Bildschirm die Löschtaste 113b betätigt wird, wird der Prozess beendet und die Registrierung wird aufgehoben. Außerdem sind auf jedem beliebigen Funktionsregistrier- Bildschirm die Starttaste 113a und die Löschtaste 113b vorhanden, und die Installation von Tasten wird auch auf anderen Anzeigebildschirmen auf diese Weise geeignet ausgeführt.
- Darüber hinaus erzeugt das Flüssigkristalldisplay 1 im Funktionsregistrier- Bildschirm der Fig. 16, wenn die Hilfetaste 113c betätigt wird, einen Bildschirm, wie er in der Fig. 17 dargestellt ist, der eine kurze Erläuterung zum Inhalt der Funktion neben dem Anzeigebereich für eine neue Funktion anzeigt. Hierbei zeigt die Anzeige in Fig. 17 einen Zustand, in dem die Funktion "Übersetzung: Englisch in Japanisch" ausgewählt wurde. Ferner erzeugt das Flüssigkristalldisplay 1 im Funktionsregistrier-Bildschirm der Fig. 16, wenn die Anzeigetaste 113d für alle Hostfunktionen betätigt wird, einen Bildschirm, wie er in der Fig. 18 dargestellt ist, um dadurch alle Funktionen anzuzeigen, die im Hostcomputer 96 installiert sind. Hierbei können in der Fig. 16 nicht alle Funktionen auf einmal angezeigt werden, da die Anzeigebereiche für verschiedene Funktionen begrenzt sind. Daher werden alle Funktionen so angeordnet, dass sie durch Bedienen der Rolltaste 113a aufeinanderfolgend angezeigt werden.
- Hierbei wird die Übertragung von Information zu neuen Funktionen vom Hostcomputer 96 an die jeweiligen Büros regelmäßig auf Sammelweise, oder jedesmal dann, wenn eine neue Funktion hinzugefügt wird, ausgeführt. Dieser Fall wird als regelmäßiger Informationsdienst bezeichnet. Ferner ist es seitens eines Büros möglich, neue, von der Dienstezentrale bereitgestellte Funktionen klarzustellen; dies wird als wahlfreier Informationsdienst bezeichnet. Als Nächstes wird der regelmäßige, von der Dienstezentrale ausgeführte Informationsdienst unter Bezugnahme auf die Fig. 19 erläutert, und der wahlfreie Informationsdienst wird unter Bezugnahme auf die Fig. 20 erläutert.
- Für die regelmäßigen Informationsdienste nimmt der Benutzer als Erstes eine Registrierung für den regelmäßigen Informationsdienst beim Hostcomputer 96 vor. So wird im Hostcomputer 96 ein Informationslieferungszyklus für den Benutzer registriert (S51).
- Bei Abschluss der Registrierung im Hostcomputer 96 auf die oben beschriebene Weise überträgt der Hostcomputer 96 Information zu den neuen Funktionen an die Geräte seitens des Büros auf Grundlage der jeweiligen registrierten Zyklen, während der EIN-Zustand der Spannung an den Geräten seitens des Büros geklärt wird (S52, S53).
- Bei Empfang der Information zu den neuen Funktionen vom Hostcomputer 96 speichert jedes Gerät seitens des Büros die Information (S54), registriert die neuen Funktionen, wie bereits beschrieben (S55), und fügt sie zum Funktionsauswähl-Bildschirm hinzu (S56).
- Darüber hinaus nimmt der Benutzer im Fall eines wahlfreien Informationsdiensts für diesen wahlfreien Informationsdienst eine Registrierung beim Hostcomputer 96 vor (S61). Bei Abschluss dieser Registrierung sendet der Hostcomputer 96 die Information zu den neuen Funktionen auf Grundlage des wahlfreien Zyklus an das Bürogerät, während er den EIN-Zustand der Spannung am Gerät seitens des Büros klärt (S62, S63). Danach werden die Betriebsvorgänge von S64 bis S66 auf dieselbe Weise wie diejenigen von S54 bis S56 ausgeführt.
- Außerdem sind die digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 bei der obigen Erläuterung beispielhaft als Geräte seitens des Benutzers angegeben, an die und von denen der Hostcomputer 96 Bilddaten sendet bzw. empfängt. Da jedoch Geräte mit einem Scanner 94 und einem Drucker 95 in kombinierter Weise ebenfalls als digitale Kopiergeräte arbeiten, können diese Vorrichtungen als Geräte verwendet werden, an die und von denen der Hostcomputer 96 Bilddaten auf dieselbe Weise wie bei digitalen Kopiergeräten sendet bzw. empfängt. In diesem Fall werden durch einen Abtastprozess im Scanner 94 erhaltene Bilddaten an den Hostcomputer 96 übertragen, in dem eine Bildverarbeitung ausgeführt wird, und die verarbeiteten Bilddaten werden an den Drucker 95 übertragen, von dem ein Druckvorgang ausgeführt wird. Ferner kann, da in den Drucker 95 eingegebene Bilddaten einer Bildverarbeitung im Hostcomputer 96 unterzogen werden können und dann an den Drucker 95 rückgeliefert werden können, um ausgedruckt zu werden, nur der Drucker 95 als Objekt für Kommunikation mit dem Hostcomputer 96 dienen. Dies ist bei Anordnungen anderer Ausführungsformen der Erfindung anwendbar.
- Wie oben beschrieben, können beim vorliegenden Bilderzeugungssystem die im Hostcomputer 96 installierten Bildverarbeitungsfunktionen auf dem Flüssigkristalldisplay 1 des digitalen Kopiergeräts gezeigt werden. Daher kann der Benutzer des digitalen Kopiergeräts die Bildverarbeitungsfunktionen des Hostcomputers 96 auf einfache Weise auf dem zu verwendenden digitalen Kopiergerät visuell klarstellen. Demgemäß kann der Benutzer die Bildverarbeitungsfunktionen auf einfache Weise auswählen, und die Nutzbarkeit des Systems ist verbessert.
- Darüber hinaus kann der Benutzer beim vorliegenden Bilderzeugungssystem, wenn im Hostcomputer 96 installierte Bildverarbeitungsfunktionen verschiedener Arten z. B. durch Hinzufügung oder Austausch auf stärker verbesserte Funktionen geändert werden, die Änderung durch die Anzeige auf dem Flüssigkristalldisplay 1 des digitalen Kopiergeräts erkennen. Daher kann der Benutzer aktuelle optimale Bildverarbeitungsfunktionen geeignet auswählen, was es auch ermöglicht, die Nutzbarkeit des Systems zu verbessern.
- Ferner wird beim vorliegenden Bilderzeugungssystem dann, wenn der Benutzer einen Befehl zum Verwenden des Hostcomputers 96 eingibt, die Verarbeitung unter Verwendung des Hostcomputers 96 ausgeführt, während dann, wenn kein derartiger Befehl erteilt wird, der Hostcomputer 96 nicht verwendet wird. Wenn bei dieser Anordnung die Verarbeitung unter Verwendung des Hostcomputers 96 ausgeführt wird, kann der Benutzer diese Tatsache klarstellen.
- Anders gesagt, erfordert eine Verarbeitung, die den Hostcomputer 96 benutzt, normalerweise die Bezahlung einer Gebühr für den Hostcomputer 96 oder die Bezahlung einer Gebühr für eine Übertragungseinrichtung bildende Leitungen. Ferner benötigt die Verarbeitung gelegentlich lange Zeit, da Bildinformation zwischen einem digitalen Kopiergerät und dem Hostcomputer 96 gesendet und empfangen wird. Daher ist es dann, wenn der Hostcomputer 96 verwendet wird, erforderlich, dass der Benutzer diese Tatsache bestätigt, und das vorliegende Bilderzeugungssystem erlaubt es dem Benutzer, diese Bestätigung zu erteilen.
- Ferner trifft beim vorliegenden Bilderzeugungssystem, wie es z. B. in S3 in der Fig. 3 dargestellt ist, wenn der Benutzer einen Befehl für eine Bildverarbeitung eingibt, das digitale Kopiergerät eine Auswahl dahingehend, ob es selbst oder der Hostcomputer 96 die Bildverarbeitung der Bilddaten einer Vorlage ausführt, das entsprechend der Art der spezifizierten Bildverarbeitung erfolgt. In diesem Fall wird, wenn die angewiesene Bildverarbeitungsfunktionen nur im Hostcomputer 96 installiert ist, selbstverständlich die Verarbeitung im Hostcomputer ausgewählt. Wenn dagegen die angewiesene Bildverarbeitungsfunktion z. B. sowohl im digitalen Kopiergerät als auch im Hostcomputer 26 installiert ist, erfolgt die Einstellung dergestalt, dass die Verarbeitung von derjenigen Seite ausgeführt wird, die sich in der aktuellen Situation als geeignete erweist.
- In diesem Fall ist es z. B. möglich, eine derartige Anordnung zu schaffen, dass die Verarbeitungs seitens des digitalen Kopiergeräts ohne Bedingung ausgewählt wird, um die Kosten zu verringern, wie Gebühren für Leitungen und Gebühren für den Hostcomputer 96. Darüber hinaus kann z. B. dann, wenn die angewiesene Bildverarbeitung einfach ist und in kurzer Zeit ausgeführt werden kann, die Verarbeitung im digitalen Kopiergerät, das eine relativ langsame Verarbeitungsgeschwindigkeit aufweist, ausgewählt werden. Wenn dagegen die angewiesene Bildverarbeitung kompliziert ist und viel Zeit benötigt, kann die Verarbeitung im Hostcomputer 96, der über eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit verfügt, ausgewählt werden. Ferner kann dieser Anordnung z. B. eine Anordnung zum Auswählen irgendeiner Anlage auf Grundlage der Dringlichkeit der Verarbeitung hinzugefügt werden. Demgemäß ermöglicht es das vorliegende Bilderzeugungssystem mittels der oben genannten Anordnungen, eine geeignete Verarbeitung auf der geeigneten Seite hinsichtlich der Seite des digitalen Kopiergeräts und der Seite des Hostcomputers 96 entsprechend der angewiesenen Bildverarbeitung auszuführen.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 21 und 22 erörtert die folgende Beschreibung eine andere Ausführungsform der Erfindung.
- Das vorliegende Bilderzeugungssystem verfügt über eine Anordnung, wie sie in der Fig. 11 dargestellt ist. Das vorliegende Bilderzeugungssystem ist so konzipiert, dass von den digitalen Kopiergeräten 91 bis 93 seitens des Büros jedes Kopieren unter Verwendung eines Speichers mit dem großen Speichervermögen des Hostcomputers 96 erzeugen kann. Hier wird der Betrieb des vorliegenden Bilderzeugungssystems unter Bezugnahme auf z. B. Kommunikationsvorgänge zwischen dem digitalen Kopiergerät 92 und dem Hostcomputer 96 erläutert. In diesem Fall ist das digitale Kopiergerät 92 mit einer elektronischen RDH-Funktion versehen. Die elektronische RDH-Funktion ist z. B. auf die folgende Weise konzipiert: Bilddaten von Vorlagen, die zehn Seiten entsprechen, werden alle in einem Speicher zwischengespeichert, und Bilddaten der jeweiligen Seiten werden aufeinanderfolgend aus dem Speicher abgerufen und dann werden 20 Kopien durch Wiederholen dieser Prozesse hergestellt. Die elektronische RDH-Funktion wird durch Betätigen einer in der Fig. 6(a) dargestellten Funktionseinstelltaste 101a auswählbar. In diesem Fall erlaubt es die Bedienung der Funktionseinstelltaste 101a, eine Einstelltaste für die elektronische RDH-Funktion z. B. im in Fig. 6(c) dargestellten Bildschirm zum Einstellen einer zweiten Funktion anzuzeigen.
- Das digitale Kopiergerät 62 verfügt über einen Seitenspeicher von 64 MBytes, wie beim Speicher 73. Daher können, wenn beispielsweise angenommen wird, dass Bilddaten über 256 Graustufen verfügen und sie Vorlagen der Größe A4 entsprechen, vier Blätter von Vorlagen aufeinanderfolgend durch den Seitenspeicher gelesen werden. Dieses Speichervermögen ist dann ausreichend, wenn während eines normalen Kopierprozesses ein Vorlagenbild zwischengespeichert wird, um Kopien zu erzeugen. Wenn jedoch z. B. mehrere Kopien von zehn Seiten entsprechenden Vorlagenbildern unter Verwendung der elektronischen RDH-Funktion zu erzeugen sind, wird der Seitenspeicher in Anbetracht eines Speichers, der sechs Blättern entspricht, unzureichend. Daher wird in diesem Fall der elektronische RDH-Vorgang unter Verwendung des Speichers mit großem Speichervermögen des Hostcomputers 96 ausgeführt. Die folgende Beschreibung erörtert den Betriebsablauf in diesem Fall unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm der Fig. 21.
- Die elektronische RDH-Funktion wird im digitalen Kopiergerät 92 ausgewählt, und Vorlagen werden auf den in Fig. 2 dargestellten RADF 36 aufgelegt (S71), und wenn die in Fig. 5 dargestellte Starttaste 15 betätigt wird (S72), werden die Vorlagen vom RADF 36 aufeinanderfolgend transportiert, damit Bilder der Vorlagen von der Scannereinheit 40 gelesen werden. Die sich ergebenden Bilddaten werden fortlaufend im Speicher 73 angesammelt (S73). Ferner werden die Bilddaten im Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 71 fortlaufend Prozessen unterzogen, wie einer Dichteumsetzung und einer variablen Vergrößerung, abhängig von der Einstellung (S74). Hierbei stellt das Flüssigkristalldisplay 1, wenn die Einstelltaste für die elektronische RDH- Funktion betätigt wird, eine Auswähltaste 121a für einen externen Speicher an, wie in der Fig. 22(a) dargestellt, und das Speichervermögen wird auf einem Anzeigeabschnitt 121b für das Restspeichervermögen des Speichers angezeigt. Jedoch erfolgt in diesem Fall keine Meldungsanzeige, wie in Fig. 22(a) dargestellt.
- Danach ist das Speichervermögen des Speichers 73 kleiner als dasjenige, das dazu erforderlich ist, den Rest der Vorlagen zu lesen, während die Vorlagen von der Scannereinheit 40 gelesen werden (S75), und wenn nicht vorab die Auswähltaste 121a für einen externen Speicher betätigt wurde (S76), wird auf dem Flüssigkristalldisplay 1 eine Mitteilung angezeigt, die die Verwendung des externen Speichers anfordert, wie es in der Fig. 22(a) dargestellt ist (S77).
- Danach erzeugt das Flüssigkristalldisplay 1, wenn der Benutzer die Auswähltaste 121a für einen externen Speicher betätigt (S78) einen Mitteilungsbildschirm, wie er in der Fig. 22(b) dargestellt ist. Darüber hinaus weist die Auswähltaste 121a für den externen Speicher in diesem Bildschirm invertierte Anzeige auf, um dadurch den ausgewählten Zustand anzuzeigen, und außerdem verfügt der Anzeigeabschnitt 121b für das restliche Speichervermögen des Speichers über eine Anzeige des Speichervermögens, die zeigt, dass der Speicher mit großen Speichervermögen hinzugefügt wurde.
- Als Nächstes werden, wenn der Benutzer eine Fortsetzungstaste 121c entsprechend der in Fig. 22(b) dargestellten Meldung betätigt (S79), die Bilddaten an den Hostcomputer 96 übertragen, um den Speicher des Hostcomputers 96 mit großem Speichervermögen als externen Speicher zu verwenden (S80). Dabei wird der in der Fig. 22(c) dargestellte Bildschirm des Flüssigkristalldisplays 1 angezeigt. Hierbei sind die dabei übertragenen Bilddaten von einer von zwei Arten von Bilddaten, nämlich Bilddaten, die anschließend fortlaufend zu lesen sind, und Bilddaten, die gelesen und im Speicher 73 angesammelt wurden. Ferner wird der Übertragungsvorgang für die Bilddaten auf dieselbe Weise wie der oben genannte Übertragungsvorgang für Bilddaten ausgeführt. Der Hostcomputer 96 speichert die empfangenen Bilddaten in seinem Speicher mit großem Speichervermögen.
- Die Prozesse von S73 bis S80 werden auf die oben beschriebene Weise fortgesetzt, bis keine zu lesende Vorlage mehr existiert (S81). Danach werden, bei Abschluss der Leseprozesse für alle Vorlagen, wenn der externe Speicher verwendet wird (S82), die Bilddaten vom Hostcomputer 96 entsprechend der Ausgabereihenfolge an das digitale Kopiergerät 92 übertragen, damit ein Bild auf ein Blatt Papier ausgegeben wird (S83). Demgegenüber wird, in S75, wenn das Speichervermögen des Speichers 73 des digitalen Kopiergeräts 92 größer als das zum Lesen des Rests der Vorlagen benötigte Speichervermögen ist, der Speichervorgang für die Bilddaten in den Speicher 73 fortgesetzt (S84) und die Abfolge geht zu S81 weiter. Danach werden, in S81 und S82, die in den Speicher 73 eingespeicherten Bilddaten entsprechend der Ausgabereihenfolge auf ein Blatt Papier ausgegeben (S86).
- Darüber hinaus geht, wenn vor dem Betätigen der Auswähltaste 121a für den externen Speicher in S78 eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist (S85) die Abfolge zu S82 weiter, und in S86 werden die in den Speicher 73 eingespeicherten Bilddaten entsprechend der Ausgabereihenfolge auf ein Blatt Papier ausgegeben.
- Außerdem wird gemäß der obigen Erläuterung der gesamte Seitenspeicher des digitalen Kopiergeräts 92 zum Speichern von von Vorlagenbildern gelesenen Bilddaten verwendet; jedoch kann ein mehreren Blättern entsprechender Teil des Speichers immer zur Verwendung bei im Steuerungsbetrieb des digitalen Kopiergeräts 92 freigehalten werden.
- Wie oben beschrieben, ermöglicht es das vorliegende Bilderzeugungssystem, Bildinformation unter Verwendung des Speichers des Hostcomputers 96 mit großem Speichervermögen zu verarbeiten. Daher kann, vorausgesetzt, dass nur der Hostcomputer 96 über einen Speicher mit großem Speichervermögen verfügt, ein mit dem Hostcomputer 96 verbundenes digitales Kopiergerät Prozesse ausführen, die einen Speicher mit großem Speichervermögen benötigen, wie einen elektronischen RDH-Prozess, ohne dass im digitalen Kopiergerät ein Speicher mit großem Speichervermögen erforderlich wäre.
- Ferner können beim vorliegenden Bilderzeugungssystem, wenn das digitale Kopiergerät über einen Seitenspeicher verfügt, der mehreren Seiten entsprechende Daten speichern kann, der Seitenspeicher und der Speicher des Hostcomputers 96 mit großem Speichervermögen auf kombinierte Weise verwendet werden, um es dadurch zu ermöglichen, Prozesse auszuführen, die ein noch größeres Speichervermögen erfordern.
- Darüber hinaus wird beim vorliegenden Bilderzeugungssystem, wenn ein fraglicher Prozess unter Verwendung des Speichervermögens eines digitalen Kopiergeräts ausgeführt wird, der Speicher im digitalen Kopiergerät als Erster verwendet, bevor der Speicher des Hostcomputers 96 mit großen Speichervermögen verwendet wird. Daher ist es möglich, die Übertragungszeit für Bildinformation zwischen dem Hostcomputer 96 und dem digitalen Kopiergerät zu beseitigen oder zu verringern, wodurch die Verarbeitungsgeschwindigkeit für Bildinformation verbessert werden kann.
- Ferner erlaubt es das vorliegende Bilderzeugungssystem, wenn der Hostcomputer 96 zu verwenden ist, dem Benutzer auch, diese Tatsache auf dieselbe Weise festzustellen, wie sie für die Ausführungsform 1 erläutert wurde.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 23 bis 26 erörtert die folgende Beschreibung eine noch andere Ausführungsform der Erfindung.
- Beim vorliegenden Bilderzeugungssystem werden Sende- und Empfangsprozesse für Bilddaten zwischen einem Büro und der Dienstezentrale unter Verwendung z. B. einer Anordnung ausgeführt, wie sie in der Fig. 11 dargestellt ist. Zum Beispiel wurde eine Bildverarbeitung für Bilddaten, die durch ein benutzerseitiges Gerät in einem Büro angefordert wurde, im Dienstebüro ausgeführt, und wenn die verarbeiteten Bilddaten an das Büro übertragen werden, das die Verarbeitung angefordert hat, erfolgt im Büro, in das die Daten übertragen wurden, eine Auswahl zwischen den benutzerseitigen Geräten. Der Grund dafür wird wie folgt erläutert: in der folgenden Beschreibung ist das benutzerseitige Gerät hierbei beispielhaft als digitales Kopiergerät angegeben. Das digitale Kopiergerät entspricht dem oben genannten digitalen Kopiergerät 30, und seitens des Benutzers existieren z. B. mehrere digitale Kopiergeräte mit individuell verschiedenen Bildwiedergabefunktionen.
- Zum Beispiel würden selbst dann, wenn der Hostcomputer 96 eine Bildverarbeitung auf hohem Niveau an Bilddaten ausgeführt hat, wenn das digitale Kopiergerät, das die Verarbeitung angefordert hat, nicht dazu in der Lage ist, die verarbeiteten Bilddaten als Bild wiederzugeben, oder es nicht dazu in der Lage ist, die verarbeiteten Bilddaten als Bild hoher Qualität, das der Bildverarbeitung auf hohem Niveau entspricht, wiederzugeben, die Zeit, die Kosten und andere Aufwendungen, die für die Verarbeitung im Hostcomputer 96 erforderlich waren, vergeudet werden. Zum Beispiel ist diese Anordnung dann wirkungsvoll, wenn es erwünscht ist, dass ein Vorlagenbild, wie eine Fotografie, als kopiertes Bild ausgegeben wird, das unter Verwendung einer Bildverarbeitung hoher Qualität eine genaue Dichtewiedergabe zeigt, wobei jedoch das digitale Kopiergerät, das die Verarbeitung angefordert hat, nicht dazu in der Lage ist, das Bild mit hoher Qualität wiederzugeben.
- In diesem Fall klärt der Hostcomputer 96 in der Dienstezentrale, beim vorliegenden Bilderzeugungssystem, die Druckfunktion im fraglichen benutzerseitigen digitalen Kopiergerät, er vergleicht die Funktion mit dem Inhalt der vom Benutzer angeforderten Bildverarbeitung, und er nimmt eine Beurteilung dahingehend vor, ob es zweckdienlich ist oder nicht, dass das digitale Kopiergerät, das die Verarbeitung angefordert hat, die verarbeiteten Bilddaten als Bild ausgibt. So werden die Beurteilungsergebnisse an das digitale Kopiergerät mitgeteilt, das die Verarbeitung angefordert hat. Ferner empfiehlt der Hostcomputer 96, wenn die Beurteilung "ungeeignet" ergibt und sich nahe dem digitalen Kopiergerät ein geeignetes Gerät findet, dass die Ausgabe des Bilds von diesem Gerät ausgeführt wird.
- Zu den Kriterien zum Treffen der Entscheidung, ob ein Gerät zum Ausgeben des Bilds geeignet ist oder nicht, gehören z. B. die Aufzeichnungsdichte von Bildern im Gerät, die maximale Papiergröße, wie sie im Gerät verwendbar ist, die Größen von Papierblättern, die zuführbar in das Gerät eingelegt sind, und Bedingungen des Geräts hinsichtlich des Aufzeichnungsvermögens, wie Bedingungen dahingehend, ob dem Gerät der Toner ausgegangen ist, ob es sich in einem Stauzustand befindet oder ob es sich unter regelmäßiger Inspektion befindet. Die oben genannte Funktion des Hostcomputers 96 ist diejenige einer Geeignetheit-Beurteilungsvorrichtung.
- Hierbei zeigt, wenn jedes der digitalen Kopiergeräte eine Anfrage zur Bildverarbeitung an den Hostcomputer stellt, sein zugehöriges Flüssigkristalldisplay 1 einen Ausgabevorrichtung-Auswählbildschirm an, wie es in der Fig. 24 dargestellt ist. Auf diesem Bildschirm werden eine Liste von Ausgabevorrichtungen, die die jeweiligen, mit dem Hostcomputer 96 verbundenen digitalen Kopiergeräte zeigt, und Meldungen angezeigt, und es werden auch eine automatische Auswählmodus-Einstelltaste 131a und eine Starttaste 131b angezeigt.
- Der Betrieb des vorliegenden Bilderzeugungssystems wird in einem automatischen Auswählmodus ausgeführt, wie unten beschrieben. Unter Bezugnahme auf das in der Fig. 23 dargestellte Flussdiagramm wird der Betrieb des vorliegenden Bilderzeugungssystems im automatischen Auswählmodus detailliert erläutert.
- Der automatische Auswählmodus ist ein solcher, in dem der Hostcomputer 96 automatisch ein digitales Kopiergerät auswählt, an das die Bilddaten vom Hostcomputer 96 übertragen werden, und dieser Modus wird dadurch spezifiziert, dass die automatische Auswählmodus-Einstelltaste 131a auf dem in der Fig. 24 dargestellten Ausgabevorrichtungs-Auswählbildschirm betätigt wird. Wenn die Taste 131a betätigt wird, wird der Bereich dieser Taste 131a auf invertierte Weise angezeigt, wie es in der Fig. 25 dargestellt ist. Ferner kann der Benutzer auf dem Bildschirm gemäß der Fig. 25 den Auswahlbereich hinsichtlich der Ausgabevorrichtungen einschränken. In diesem Fall drückt der Benutzer unter den in der Liste der Ausgabevorrichtungen dargestellten digitalen Kopiergeräte auf die Anzeigebereiche derjenigen Geräte, die nicht in den Auswahlbereich aufzunehmen sind. Im Ergebnis des Betätigungsprozesses werden die Anzeigebereiche invertiert angezeigt.
- Hierbei betätigt der Benutzer, wenn die Auswahl von Hand erfolgt, um ein digitales Kopiergerät festzulegen, das als Ausgabevorrichtung dienen soll, den Anzeigebereich des gewünschten digitalen Kopiergeräts unter den in der Liste von Ausgabevorrichtungen aufgelisteten digitalen Kopiergeräten einschließlich des "aktuellen Geräts PPC". So wird der Anzeigebereich des digitalen Geräts auf invertierte Weise angezeigt, und es wird der Handeinstellmodus eingestellt. In diesem Fall werden die im Hostcomputer 96 verarbeiteten Bilddaten an dasjenige digitale Kopiergerät rückgeliefert, das auf diese Weise spezifiziert wurde, und sie werden vom digitalen Kopiergerät als Bild ausgegeben.
- Im automatischen Auswählmodus führt der Hostcomputer 96 als Erstes eine Bildverarbeitung aus, wie sie für Bilddaten angefordert wurde, die von einem digitalen Kopiergerät seitens des Büros übertragen wurden (S91).
- Als Nächstes wählt der Hostcomputer 96 ein digitales Kopiergerät aus, an das die verarbeiteten Bilddaten rückzuliefern sind. In diesem Fall geht die Abfolge zu S94 weiter, wenn der Auswahlbereich hinsichtlich der digitalen Kopiergeräte nicht vorab eingegeben wurde (S92). Wenn dagegen ein Auswahlbereich hinsichtlich digitaler Kopiergeräte vorab durch die oben genannte Bedienung eingegeben wurde, wählt der Hostcomputer 96 ein digitales Kopiergerät, an das die Bilddaten rückzuliefern sind, unter den digitalen Kopiergeräten innerhalb des Auswahlbereichs aus (S93).
- Als Nächstes wählt der Hostcomputer 96 ein empfangendes digitales Kopiergerät dadurch aus, dass er die Arten der ausgeführten Bildverarbeitung und verschiedene Faktoren in den digitalen Kopiergeräten berücksichtigt, wie Auflösung, Graustufen und die maximale Aufzeichnungsgröße (S94). In diesem Fall werden, wenn zwei oder mehr der Geräte den Bedingungen genügen, diese Geräte als Ergebnis der Auswahl aufgelistet.
- Ferner klärt der Hostcomputer 96, ob die auf die oben beschriebene Weise ausgewählten digitalen Kopiergeräte zum Ausgeben eines Bilds betriebsfähig sind, was durch Kommunikationsvorgänge mit den digitalen Kopiergeräten erfolgt, und er schließt diejenigen Geräte aus, die zum Ausgeben eines Bilds nicht betreibbar sind (S95). In diesem Fall sind die Geräte, die nicht zum Ausgeben eines Bilds betreibbar sind, z. B. solche in einem Zustand mit Stau, solche, die gewartet werden, solche in arbeitendem Zustand oder im Zustand mit abgeschalteter Spannung, oder solche, die nicht über die Papiergröße verfügen, die zur Ausgabe des Bilds erforderlich wäre, oder solche mit unzureichender Tonermenge.
- Nach dem Auswählen eines geeigneten digitalen Kopiergeräts auf die oben beschriebene Weise überträgt der Hostcomputer 96 die Information zu den Auswahlergebnissen an das digitale Kopiergerät, das die Bildverarbeitung angefordert hat (S97). Bei Empfang der Information erzeugt das digitale Kopiergerät die in der Fig. 26 dargestellte Anzeige auf dem Flüssigkristalldisplay 1. In der Anzeige gehören zu den Auswahlergebnissen die Folgenden: "aktuelle Maschine PPC", "Konstruktionsabteilung PPC1", "Konstruktionsabteilung PPC2" und "Planungsabteilung PPC1" als geeignete digitale Kopiergeräte. Ferner erhält der Anzeigebereich des digitalen Kopiergeräts, das sich am nächsten beim die Verarbeitung anfordernden digitalen Kopiergerät befindet, eine blinkende Anzeige. In diesem Fall wird "aktuelles Gerät PPC", das das Gerät selbst ist, das die Verarbeitung angefordert hat, mit blinkender Anzeige versehen.
- Als Nächstes spezifiziert der Hostcomputer 96 in einem in der Fig. 26 dargestellten Anzeigebildschirm, wenn vom Benutzer unter den in der Liste von Ausgabevorrichtungen dargestellten digitalen Kopiergeräten ein gewünschtes digitales Kopiergerät ausgewählt wird (S98) das digitale Kopiergerät als Zielgerät, an das die verarbeiteten Bilddaten zu übertragen sind, d. h. als Kopiergerät, das das Bild auf ein Blatt Papier ausgeben soll (S99). Hierbei drückt der Benutzer bei der Auswahl in S98, als Erstes auf den Anzeigebereich für das gewünschte digitale Kopiergerät, und dann drückt er auf die Starttaste 131b.
- Ferner spezifiziert der Hostcomputer 96, wenn in S98 keine Auswahl innerhalb einer vorbestimmten Zeit erfolgte (S102), "aktuelles Gerät PPC", das dasjenige digitale Kopiergerät ist, das den die Verarbeitung anfordernden digitalen Kopiergerät am nächsten ist, als Zielgerät, an das die verarbeiteten Bilddaten rückzuliefern sind (S103).
- Als Nächstes nimmt der Hostcomputer 96 oder das digitale Kopiergerät, das als Zielgerät spezifiziert wurde, an das die verarbeiteten Bilddaten rückzuliefern sind, eine Beurteilung dahingehend vor, ob das fragliche digitale Kopiergerät zum Ausgeben des Bilds betreibbar ist oder nicht (S100). Hierbei ist der Betriebszustand zum Ausgeben des Bilds ein Zustand, in dem Faktoren geeignet eingestellt sind, wie die Kassette, der Bildqualitätsmodus, der Kopiermodus und die Vergrößerungsrate.
- Wenn das Beurteilungsergebnis "JA" ist, überträgt der Hostcomputer 96 die verarbeiteten, im Speicher abgespeicherten Bilddaten an das digitale Kopiergerät, das für die verarbeiteten Daten als Zielgerät spezifiziert wurde (S101). Wenn dagegen das Beurteilungsergebnis "NEIN" ist, wartet der Rostcomputer 96, bis das als Zielgerät für die verarbeiteten Daten spezifizierte digitale Kopiergerät zum Ausgeben des Bilds betriebsfähig geworden ist (S104), und er überträgt dann die verarbeiteten Bilddaten an dasselbe. Im Ergebnis kann das digitale Kopiergerät, an das die Bilddaten übertragen wurden, ein Bild entsprechend den Bilddaten auf ein Blatt Papier ausgeben.
- Wie oben beschrieben, nimmt das vorliegende Bilderzeugungssystem eine Beurteilung dahingehend vor, ob es geeignet ist oder nicht, die im Hostcomputer 96 verarbeiteten Bilddaten unter Verwendung des digitalen Kopiergeräts, das die Verarbeitung ursprünglich angefordert hat, zu verarbeiten, und das Ergebnis dieser Beurteilung wird auf dem Flüssigkristalldisplay 1 angezeigt. Daher kann z. B. dann, wenn der Hostcomputer 96 eine Bildverarbeitung ausgeführt hat, die die Aufzeichnungsfähigkeiten des Laserdruckerabschnitts 32 im digitalen Kopiergerät, das die Bildverarbeitung angefordert hat, überschreitet, diese Tatsache als Warnung an den Benutzer ausgegeben werden.
- Darüber hinaus wird beim vorliegenden Bilderzeugungssystem, wenn der Laserdruckerabschnitt 32 beim digitalen Kopiergerät, das die Bildverarbeitung angefordert hat, nicht dazu geeignet ist, die durch den Hostcomputer 96 verarbeiteten Bilddaten als sichtbares Bild auszugeben, nach einem digitalen Kopiergerät gesucht, das über einen Laserdruckerabschnitt 32 verfügt, der zum Verarbeiten der verarbeiteten Bilddaten geeignet ist, und das entsprechende digitale Kopiergerät wird dazu verwendet, die oben genannten verarbeiteten Bilddaten zu verarbeiten. Dieser Vorgang ermöglicht es, dann ein gutes Bild zu erzielen, wenn es erwünscht ist, ein kopiertes Bild zu erhalten, das einer vorbestimmten Bildverarbeitung unterzogen wurde.
- Darüber hinaus kann der Benutzer bei einer Anordnung, bei der beim Auswählen eines geeigneten digitalen Kopiergeräts die Beurteilung der Geeignetheit für die Verarbeitung der verarbeiteten Bilddaten auf Grundlage der Aufzeichnungsdichte des Laserdruckers 32 erfolgt, ein gewünschtes Bild erhalten, das mit geeigneter Aufzeichnungsdichte reproduziert wurde.
- Ferner kann der Benutzer bei einer Anordnung, bei der die Beurteilung hinsichtlich der Geeignetheit zur Verarbeitung auf Grundlage der Papiergröße, die zum Aufzeichnen der verarbeiteten Bilddaten durch den Laserdrucker 32 erforderlich ist, und der größtmöglichen, im digitalen Kopiergerät verfügbaren Papiergröße erfolgt, ein gewünschtes Bild erhalten, das sicher auf einem Blatt Papier wiedergegeben wird. Anders gesagt, wird selbst dann, wenn ein digitales Kopiergerät über einen Laserdruckerabschnitt 32 verfügt, der dazu in der Läge ist, die verarbeiteten Bilddaten geeignet wiederzugeben, das Bild dann nicht sicher auf einem Blatt Papier reproduziert, wenn das digitale Kopiergerät nicht die korrekte Papiergröße bereitstellen kann, die zum Ausgeben des verarbeiteten Bilds darauf als sichtbares Bild erforderlich ist. Das vorliegende Bilderzeugungssystem löst dieses Problem.
- Darüber hinaus kann der Benutzer bei einer Anordnung, bei der die Beurteilung hinsichtlich der Geeignetheit zur Verarbeitung auf Grundlage der zum Aufzeichnen der verarbeiteten Bilddaten durch den Laserdrucker 32 benötigten Papiergröße und der im digitalen Kopiergerät gelagerten Papiergrößen, um diese dem Laserdruckerabschnitt 32 zuzuführen, erfolgt, ein gewünschtes Bild erhalten, das sicher auf einem Blatt Papier reproduziert wird, und es wird möglich, das Erfordernis zu beseitigen, dass ein digitales Kopiergerät warten muss, bis ihm Papierblätter der geeigneten Größe zugeführt wurden. Anders gesagt, muss selbst dann, wenn ein digitales Kopiergerät über einen Bildaufzeichnungsabschnitt verfügt, der die verarbeiteten Bilddaten korrekt wiedergeben kann, aber das digitale Kopiergerät kein Papier einer Größe liefern kann, wie es zum Ausgeben der verarbeiteten Bilddaten auf ihm als sichtbares Bild erforderlich ist, das Bild auf Papier einer anderen Größe ausgegeben werden, und das Bild wird nicht korrekt auf Papier der geeigneten Größe wiedergegeben. Ferner kann dann, wenn ein Bild auf ein Blatt Papier auszugeben ist, wenn keine Papierblätter der erforderlichen Größe im digitalen Kopiergerät gespeichert sind, die Ausgabe des Bilds nicht unmittelbar ausgeführt werden, und das digitale Kopiergerät muss warten, bis die Papierblätter vom Benutzer zugeführt wurden. Das vorliegende Bilderzeugungssystem löst derartige Probleme.
- Ferner ist es bei einer Anordnung, bei der die Beurteilung hinsichtlich der Geeignetheit zur Verarbeitung auf Grundlage davon erfolgt, ob vom Laserdruckerabschnitt 32 eines digitalen Kopiergeräts ein Aufzeichnungsvorgang verfügbar ist oder nicht, möglich, das Erfordernis zu beseitigen, dass der Hostcomputer 96 warten muss, bis das digitale Kopiergerät in seinen Betriebszustand für den Aufzeichnungsvorgang zurückgekehrt ist und es ist auch möglich, auf einfache Weise ein gewünschtes Bild auf ein Blatt Papier auszugeben. Anders gesagt, kann selbst dann, wenn ein digitales Kopiergerät über einen Laserdruckerabschnitt 32 verfügt, der die verarbeiteten Bilddaten korrekt wiedergeben kann, der Aufzeichnungsvorgang nicht unmittelbar ausgeführt werden, wenn sich das digitale Kopiergerät z. B. in einem Zustand mit Papierstau, unter regelmäßiger Inspektion, im Zustand mit ausgeschalteter Spannung oder in einem für einen Aufzeichnungsvorgang nicht betriebsfähigen Zustand befindet, und der Hostcomputer 96 muss warten, bis das digitale Kopiergerät in seinen für den Aufzeichnungsvorgang betriebsfähigen Zustand zurückgekehrt ist. Das vorliegende Bilderzeugungssystem überwindet dieses Problem.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 27 und 28 erörtert die folgende Beschreibung eine noch andere Ausführungsform der Erfindung.
- Das vorliegende Bilderzeugungssystem führt Vorgänge zum Senden und Empfangen von Daten zwischen einem Büro und der Dienstezentrale unter Verwendung einer Anordnung gemäß der Fig. 11 aus. Der Hostcomputer 96 in der Dienstezentrale verfügt über eine Funktion zum Vornehmen einer Beurteilung dahingehend, ob Bilddaten einer Vorlage, wie sie vom in der Fig. 2 dargestellten Scannerabschnitt 31 gelesen wurden und von einem digitalen Kopiergerät gesendet wurden, für die Bildverarbeitung geeignet sind oder nicht, die vom digitalen Kopiergerät angefordert wurde. Dann fordert der Hostcomputer 96, wenn die Beurteilung "ungeeignet" ergibt, das digitale Kopiergerät, das die Bilddaten gesendet hat, auf, die Bilddaten erneut zu übertragen.
- Diese Anordnung ist getroffen, um Situationen zu verhindern, bei denen: der Hostcomputer 96 die angeforderte Bildverarbeitung wegen fehlerhafter Bilddaten nicht ausführen kann, oder wenn der Hostcomputer 96 eine vergeudende Verarbeitung an nicht brauchbaren Bilddaten niedriger Qualität ausführen sollte. Beispiele für Fälle, die zu ungeeigneten Bilddaten für die Bildverarbeitung führen, werden beispielhaft wie folgt angegeben: die Bildqualität der aktuell vom Scannerabschnitt 31 zu lesenden Vorlage ist ungeeignet, die Auflösung des ein Vorlagenbild lesenden Scannerabschnitts 31 ist niedrig, die Vorlage wird während des Lesens verschoben, und die als Kommunikationsleitung dienende Telefonleitung 97 befindet sich in schlechtem Zustand und führt zu nachteiligen Effekten wie Störsignalen in den Bilddaten. Die oben genannte Funktion des Hostcomputers 96 ist als die eines Bildinformationsgeeignetheit-Beurteilungsabschnitt definiert.
- Als Nächstes erörtert die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm der Fig. 27 den Betrieb des Bilderzeugungssystems. Hierbei erfolgt eine Erläuterung durch Veranschaulichen eines Falls, bei dem Auswählen der "Übersetzungsfunktion" die Bilddaten vom digitalen Kopiergerät erneut übertragen werden. Wie es in der Tabelle 2 angegeben ist, ist die "Übersetzungsfunktion" in den in der Fig. 11 dargestellten digitalen Kopiergeräten 91 bis 93 nicht vorhanden, und der Hostcomputer 96 wird dazu aufgefordert, die Funktion auszuführen.
- Bei diesem Vorgang werden die zu übersetzenden Bilddaten, die vom Scannerabschnitt 31 gelesen wurden, als Erstes vom digitalen Kopiergerät an den Hostcomputer 96 in der Dienstezentrale übertragen (S111). Dieser Vorgang wird auf dieselbe Weise wie im in der Fig. 1 dargestellten Fall ausgeführt.
- Der Hostcomputer 96 führt eine Entwürfelung der empfangenen Daten aus (S112), und er nimmt eine Beurteilung dahingehend vor, ob die empfangenen Bilddaten für den Übersetzungsprozess geeignet sind oder nicht (S113).
- Als Nächstes führt der Hostcomputer 96 selbst dann, wenn die Beurteilung "ungeeignet" ergibt, den "Übersetzungs"-Prozess entsprechend der Anfrage durch das digitale Kopiergerät aus (S114). Dann werden die Gründe für die Anforderung, die Bilddaten erneut zu übertragen, als Information an die verarbeiteten Daten angefügt, um dadurch Rücklieferungsdaten zu erzeugen (S115). Wenn dagegen die Beurteilung in S113 "geeignet" ergibt, führt der Hostcomputer 96 den "Übersetzungs"-Prozess entsprechend der Anfrage vom digitalen Kopiergerät aus, und die sich ergebenden verarbeiteten Bilddaten bilden Rücklieferungsdaten; so geht die Abfolge zum Betriebsvorgang von S116 über.
- Als Nächstes führt der Hostcomputer 96 eine Verwürfelung der Rücklieferungsdaten aus (S116), und er überträgt die Rücklieferungsdaten an das digitale Kopiergerät zurück, das die Anforderung ausgab (S117).
- Das digitale Kopiergerät führt eine Entwürfelung der vom Hostcomputer 96 rückgelieferten Bilddaten aus (S118). Wenn in diesem Fall die Information der Anforderung zur erneuten Übertragung an die Bilddaten angefügt ist (S119), empfängt das digitale Kopiergerät die verarbeiteten Bilddaten, um sie auf dem Flüssigkristalldisplay 1 anzuzeigen (S120). Ferner zeigt das digitale Kopiergerät die Gründe für die Aufforderung zur erneuten Übertragung auf den Flüssigkristalldisplay 1 an, und es erzeugt auch eine Anzeige, die anfrägt, ob eine erneute Übertragung erfolgen soll oder nicht (S121). Wenn dagegen keine Information betreffend eine Aufforderung zu erneuter Übertragung in S119 an die Bilddaten angefügt ist, gibt das digitale Kopiergerät die Bilddaten in S124 als Bild auf ein Blatt Papier aus.
- Wie es in Fig. 28(a) dargestellt ist, liefert die in S121 erzeugte Anzeige auf der Flüssigkristalldisplay 1 eine Warnung hinsichtlich der Ungeeignetheit der Bilddaten für den "Übersetzungs"-Prozess. Ferner werden die Gründe für die Warnung in die Bildqualität (Verarbeitungsniveau), die Datengrößen und Paritätsfehler eingeteilt und in einer "WARNLISTE" angezeigt. Diese Einzelpunkte dienen als Kriterien für den Benutzer zum Treffen einer Beurteilung hinsichtlich der Anfrage für erneute Übertragung. Hierbei bedeutet in der Fig. 28(a) die Anzeige der Datengröße von 90%, dass in den Bilddaten einer Vorlage der Größe A4 die Bilddaten, die der Hostcomputer 96 empfangen hat, auf Grund einer bestimmten Störung um 10% nicht ausreichen. Ferner sind im in der Fig. 28(a) dargestellten Bildschirm eine Vorschautaste 141a, eine Neuabtast-Taste 141b und eine Fortsetzungstaste 149c vorhanden.
- Wenn die Vorschautaste 141a betätigt wird, werden die verarbeiteten Bilddaten, d. h. das Übersetzungsergebnis, so dargestellt, wie es in der Fig. 28(c) dargestellt ist. Dies ist ein Vorgang der Bedienkonsole 90 als Informationsklarstellungsabschnitt. Diese Vorschautaste 141 wird dann betätigt, wenn eine visuelle Klarstellung des Bildqualitätniveaus (Verarbeitungsniveaus) vor der Entscheidung erwünscht ist, ob der Ausgabevorgang ausgeführt werden soll oder nicht. Im in der Fig. 28(c) dargestellten Bildschirm kann die Qualität des Ausgabebilds über seinen gesamten Bereich dadurch geklärt werden, dass der Schirm unter Verwendung einer U-Taste 141d, einer D-Taste 141e, einer R-Taste 141f und einer L-Taste 141g durchgerollt wird. Wenn, bei Abschluss der Klarstellung, die Bestätigungstaste 141h betätigt wird, wird der Bildschirm auf den zurückgestellt, der in der Fig. 28(a) dargestellt ist.
- Ferner wird, wenn die Wiederabtast-Taste 141b betätigt wird (S122), der Abtastvorgang für das Vorlagenbild durch den Scannerabschnitt 31 im digitalen Kopiergerät wiederaufgenommen, und die sich ergebenden, zu "übersetzenden" Bilddaten werden erneut an den Hostcomputer 96 übertragen. So führt der Hostcomputer 96 den "übersetzungs"-Prozess an den Bilddaten aus, und er liefert die verarbeiteten Bilddaten auf dieselbe Weise wie beim oben genannten ersten Vorgang an das digitale Kopiergerät zurück, das die Bilddaten geliefert hat. Das digitale Kopiergerät empfängt die zurückgelieferten Bilddaten, und es führt dieselben Prozesse aus, wie sie bereits beschrieben wurden (S123). Als Ergebnis dieses Vorgangs wird die in der Fig. 28(b) dargestellte Anzeige auf dem Flüssigkristalldisplay 1 ausgegeben. In diesem Anzeigebildschirm wird die Datengröße von 100% in der "WARNLISTE" angegeben, um dadurch anzuzeigen, dass sich bei der Ausgabe der verarbeiteten Bilddaten im Wesentlichen kein Problem ergibt. Jedoch verbleibt, hinsichtlich des Verarbeitungsniveaus (OCR-Erkennungsrate), eine Anzeige als Prüf- Bildschirm zurück, da das Akzeptanzkriterium abhängig vom Benutzer differiert.
- Danach gibt das digitale Kopiergerät die rückgelieferten Bilddaten als kopiertes Bild aus (124). Demgegenüber gibt das digitale Kopiergerät, wenn in S122 die Fortsetzungstaste 121c betätigt wird, diejenigen Bilddaten, die als erste rückgeliefert wurden, in S124 als kopiertes Bild aus, ohne die Bilddaten erneut an den Hostcomputer 96 zu übertragen.
- Wie oben beschrieben, führt das vorliegende Bilderzeugungssystem, wenn vom Benutzer eine Bildverarbeitung angefordert wird, nicht nur die Bildverarbeitung entsprechend der Anforderung aus, sondern es nimmt eine Beurteilung dahingehend vor, ob die Bilddaten für die angeforderte Bildverarbeitung geeignet sind oder nicht, und wenn die Beurteilung "ungeeignet" ergibt, fordert es die erneute Übertragung der Bilddaten an. Dies ermöglicht es, ein gewünschtes Bild auf genaue und sichere Weise zu erhalten.
- Ferner beruht die oben genannte Beurteilung auf z. B. der Bildqualität der Bilddaten in Zusammenhang mit der angeforderten Verarbeitung; daher ist es selbst dann, wenn z. B. in der Übertragungsvorrichtung vorhandene Kommunikationsleitungen in schlechtem Zustand sind, was dazu führt, dass Störsignale oder andere nachteilige Faktoren in die Bildinformation eindringen, mit dem Ergebnis, dass die Qualität der Bildinformation abnimmt, möglich, vorab zu verhindern, dass die Bildverarbeitungsvorrichtung einen vergeudenden Bildverarbeitungsvorgang an derartiger Bildinformation ausführt. Dieser Vorteil wird auch dann erhalten, wenn die oben genannte Beurteilung auf Grundlage der Datengröße, d. h. einer fehlenden Datenmenge, erfolgt.
- Darüber hinaus erlaubt das vorliegende Bilderzeugungssystem dem Benutzer seitens des digitalen Kopiergeräts, die Bilddaten festzustellen, die vom Hostcomputer 96 verarbeitet wurden. Hinsichtlich der Bilddaten, die als "ungeeignet" für die Verarbeitung angesehen wurden, werden diese Bilddaten erneut an den Hostcomputer 96 übertragen, um sie zum Gegenstand der wiederaufgenommenen Bildverarbeitung zu machen. Daher ist es selbst dann, wenn ungeeignete Bilddaten, wie Bilddaten geringer Qualität, verwendet werden, möglich, zu verhindern, dass die Bilderzeugungsvorrichtung dieselben in vergeudender Weise als sichtbares Bild ausgibt.
- Außerdem ist das vorliegende Bilderzeugungssystem so beschaffen, dass das digitale Kopiergerät die erneute Übertragung von Bilddaten bei Empfang einer Tasteneingabe durch den Benutzer ausführt, d. h. beim Empfang einer Entscheidung vom Benutzer, nachdem der Hostcomputer 96 die Anforderung zur erneuten Übertragung ausgegeben hat. Jedoch kann an Stelle dieser Anordnung eine andere Anordnung verwendet werden, bei der z. B. das erneute Abtasten automatisch auf die Anforderung zur erneuten Übertragung durch den Hostcomputer 96 ausgeführt wird und die sich ergebenden Bilddaten erneut an den Hostcomputer 96 übertragen werden. Diese Anordnung wird dann erhalten, wenn die Schritte S120 und S121 aus dem Flussdiagramm der Fig. 27 weggelassen werden.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 29 bis 35 erörtert die folgende Beschreibung noch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
- Das vorliegende Bilderzeugungssystem führt Vorgänge des Sendens und Empfangens von Daten zwischen dem Büro und der Dienstezentrale unter Verwendung z. B. einer Anordnung gemäß der Fig. 11 aus. Auf dieselbe Weise wie bei den oben genannten anderen Bilderzeugungssystemen führte der Hostcomputer 96 in der Dienstezentrale eine entsprechende Verarbeitung aus, wie sie durch ein digitales Kopiergerät 91, 92 oder 93 angefordert wurde, an Vorlagenbilddaten aus, die z. B. vom in der Fig. 2 dargestellten Scannerabschnitt 31 gelesen wurden und vom digitalen Kopiergerät 91, 92 oder 93 übertragen würden.
- Jedesmal dann, wenn der Hostcomputer 96 von einem der digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 dazu aufgefordert wird, eine Bildverarbeitung auszuführen, nimmt er eine Beurteilung dahingehend vor, welches digitale Kopiergerät die Verarbeitung angefordert hat. So speichert er fortlaufend verschiedene Daten für die einzelnen digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 in seinen großen Speicher ein, wie die Anfragedaten für Bildverarbeitung, den Startzeitpunkt der Bildverarbeitung, den Inhalt der Bildverarbeitung und die Verarbeitungszeit. Die Fig. 31 zeigt ein Beispiel einer Verwaltungsliste zum Nutzungszustand einschließlich der oben genannten aufgezeichneten Daten.
- Ferner kann die Dienstezentrale durch Analysieren der im Speicher mit großem Speichervermögen gespeicherten Information zu einem vorbestimmten Zeitpunkt oder mit jeweils einem vorbestimmten Zyklus die Information verwalten, wie die Tatsache dahingehend, welche Arten von Bildverarbeitung durch die jeweiligen digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 seitens des Benutzers angefordert wurden, und sie erkennt auch den Nutzungszustand des Hostcomputers 96 durch die jeweiligen digitalen Kopiergeräte 91 bis 93. Wenn für den Bildverarbeitungsdienst für die Benutzer eine Gebühr erhoben wird, ermöglicht es diese Anordnung, die Kosten des Diensts auf einfache Weise zu berechnen. Darüber hinaus werden die Kosten auf einfache Weise dadurch belastet, dass eine Rechnung über die Kommunikationsleitung, d. h. die Telefonleitung 97, an den Benutzer übertragen wird. Ferner ist es, da der Nutzungsgrad verschiedener Bildverarbeitungsfunktionen auf Grundlage der Information abgeschätzt wird, möglich, Trends in den von den Benutzern gewünschten Bildverarbeitungsfunktionen zu klären. Die Fig. 29 zeigt ein Beispiel für eine Rechnung. Dieses Format kann modifiziert werden, um eine Liste für den Nutzungszustand der Dienstezentrale durch ein vorgegebenes Kopiergerät zu erstellen. In diesem Fall arbeitet der Hostcomputer 96 als Vorrichtung, die den Nutzungsverlauf verwaltet.
- Wenn jedes der digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 die Information zu den Nutzungszuständen vom Hostcomputer 96 empfängt, zeigt es die Information auf dem Flüssigkristalldisplay 1 an oder sie gibt sie auf ein Blatt Papier aus. Der Ausgabevorgang für die Information zum Nutzungszustand kann bei Empfang der Information automatisch ausgeführt werden, oder er kann vom Benutzer ausgeführt werden, nachdem er die Anzeige auf dem Flüssigkristalldisplay 1 festgestellt hat, die den Empfang der Information anzeigt. Die Fig. 30 zeigt einen Zustand, bei dem die Information zum Nutzungszustand auf dem Flüssigkristalldisplay 1 angezeigt wird. Bei dieser Anzeige kann der Inhalt derselben unter Verwendung einer Aufwärts-Taste 151a und einer Abwärts-Taste 151b nach oben und unten gerollt werden. Ferner wird der Ausgabevorgang auf ein Blatt Papier dadurch ausgeführt, dass eine Drucktaste 151c betätigt wird. Hierbei wird eine Anzeigetaste 151d dazu verwendet, die Anzeige von Information zum Nutzungszustand anzuweisen.
- Wenn das digitale Kopiergerät 91, 92 oder 93 die Information zum Nutzungszustand bei Empfang derselben automatisch ausgibt, besteht die Tendenz, dass sich die ausgegebenen Papierblätter mit anderen, Bilder tragenden Papierblättern in der Papierschale vermischen, mit dem Ergebnis, dass sie verlorengehen oder vom Benutzer übersehen werden. Um ein solches Problem zu vermeiden, wird die Information zum Nutzungszustand vorzugsweise unter Verwendung eines Blatts Papier ausgegeben, das von häufig verwendeten Papierblättern verschieden ist. Hierbei bedeutet ein Blatt Papier, das von häufig verwendeten Papierblättern verschieden ist, ein Blatt Papier mit der maximalen Größe, mit der maximalen Länge oder Breite, und das am wenigsten wahrscheinlich unter den in der in der Fig. 2 dargestellten mehrstufigen Papierzuführeinheit 32 gelagerten Papierblättern benutzt wird. Unter diesen Papierblättern ist es am bevorzugtesten, das Blatt Papier mit der maximalen Größe zu verwenden, um zu verhindern, dass es vom Benutzer übersehen wird oder es verlorengeht.
- Als Nächstes erfolgt unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in der Fig. 32 eine Erläuterung zum Betrieb des oben genannten Bilderzeugungssystems.
- Der Hostcomputer 96 in der Dienstezentrale analysiert den Nutzungszustand für jedes der digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 auf individuelle Weise, um dadurch Information zum Nutzungszustand zu liefern (S131), und die individuelle Information wird an das entsprechende digitale Kopiergerät 91, 92 oder 93 übertragen (S132).
- Wenn das digitale Kopiergerät 91, 92 oder 93 seitens des Benutzers die Information zum Nutzungszustand empfängt (S133), speichert es die Information in seinen Speicher ein (S134) und zeigt auf dem Flüssigkristalldisplay 1 eine Meldung an, die den Empfang der Information zum Nutzungszustand angibt (S135).
- Im digitalen Kopiergerät 91, 92 oder 93 bereitet sich der als Drucker arbeitende Laserdruckerabschnitt 32, wenn die in der Fig. 30 dargestellte Drucktaste 151c entsprechend der Anzeige betätigt wird (S136), auf einen Druckvorgang für die Information zum Nutzungszustand vor (S137), und er gibt bei Abschluss der Vorbereitung die Information zum Nutzungszustand auf ein Blatt Papier aus, wie es z. B. in der Fig. 29 dargestellt ist (S138).
- Wenn dagegen die Anzeigetaste 151d vor der Druckanweisung in S136 betätigt wird (S139), wird die Information zum Nutzungszustand auf dem Flüssigkristalldisplay 1 angezeigt, wie es z. B. in der Fig. 30 dargestellt ist (S140).
- Außerdem ist für den Fall, dass bei Empfang der Information zum Nutzungszustand vom Hostcomputer 36 die Information automatisch ausgegeben wird, ohne dass eine Druckanweisung vom Benutzer in S136 erforderlich wäre, der Vorgang dergestalt, wie es in Fig. 33 dargestellt ist. Genauer gesagt, geht die Abfolge zu S137 weiter, wenn ein automatischer Modus eingestellt ist (S141), und dann wird die Information zum Nutzungszustand in S138 ausgedruckt. In diesem Fall ist das zu verwendende Blatt Papier z. B. ein Blatt Papier mit der maximalen Größe unter den Papierblättern, die von der mehrstufigen Papierzuführeinheit 33 geliefert werden können, wie bereits beschrieben.
- Ferner wird beim vorliegenden Bilderzeugungssystem jedesmal dann, wenn das digitale Kopiergerät 92 oder 93, das über einen Seitenspeicher verfügt und sich beim Benutzer befindet, den Hostcomputer 96 dazu auffordert, eine Verarbeitung vorzunehmen, die Information zum Nutzungszustand gespeichert. Diese Funktion ist als Anforderungszustand-Verwaltungsabschnitt definiert, der aus dem Speicher 73 und der PCU 74 besteht. Diese Funktion erlaubt es dem digitalen Kopiergerät 92 oder 93, wenn es auf diese Weise verwaltet wird, den Rechnungsbetrag vorauszusehen, bevor er von der Dienstezentrale belastet wird. Ferner ist es durch Vergleichen der beiden Informationen möglich, zu klären, ob die Information von der Dienstezentrale korrekt ist oder nicht. Darüber hinaus kann das digitale Kopiergerät 92 oder 93, wenn die Rechnung über die Telefonleitung 97 vom Hostcomputer 96 übertragen wird, den Inhalt der Rechnung klären, während es den Inhalt mit dem im digitalen Kopiergerät 92 oder 93 gespeicherten Nutzungszustand vergleicht. Aus diesem Grund setzt das digitale Kopiergerät 92 oder 93 die im Speicher 73 gespeicherte Information zum Nutzungszustand und die vom Hostcomputer 96 übertragene Information zum Nutzungszustand zusammen, zeigt das Ergebnis auf dem Flüssigkristalldisplay 1 an, wie in der Fig. 34 dargestellt, und druckt das Ergebnis aus, wie in Fig. 35 dargestellt. Diese Funktion ist als diejenige eines Klarstellungsabschnitts definiert, der aus dem Speicher 73 und der PCU 74 besteht.
- Wie oben beschrieben, wird beim vorliegenden Bilderzeugungssystem die Information zum Nutzungszustand, oder eine Grobübersicht hierzu, die vom Hostcomputer 96 an das digitale Diktiergerät übertragen wurde, auf dem Flüssigkristalldisplay 1 des digitalen Kopiergeräts angezeigt. Daher erkennt der Benutzer die Tatsache, dass die Information zum Nutzungszustand geliefert wurde, wenn er die Anzeige des Flüssigkristalldisplays 1 betrachtet, und er kann auch auf einfache Weise den Nutzungszustand des Hostcomputers 36 und die Benutzergebühr klären.
- Ferner kann der Benutzer auch, das das digitale Kopiergerät die Information zum Nutzungszustand mittels des Laserdruckerabschnitts 32 als gedrucktes Bild ausgeben kann, mittels des ausgegebenen Bilds die Tatsache erkennen, dass die Information zum Nutzungszustand geliefert wurde. Darüber hinaus ist es möglich, auf einfache Weise den Nutzungszustand des Hostcomputers 96 und die Benutzergebühr mittels des ausgegebenen Bilds auf dieselbe Weise wie oben beschrieben, zu klären.
- Ferner werden, wenn vom Laserdruckerabschnitt 32 Information zum Nutzungszustand ausgegeben wird, Papierblätter mit der größten verfügbaren Größe im digitalen Kopiergerät verwendet. In der Bilderzeugungsvorrichtung werden die Papierblätter mit der größten Größe normalerweise am wenigsten häufig verwendet, und die größte Größe ermöglicht es, zu verhindern, dass sich Blätter mit anderen, Bilder tragenden Papierblättern in der Papierschale vermischen, mit dem Ergebnis, dass sie verlorengehen könnten. Daher kann der Benutzer auf einfache Weise die Papierblätter erkennen, auf denen die Information zum Nutzungszustand aufgedruckt ist.
- Ferner werden beim vorliegenden Bilderzeugungssystem die Rechnung vom Hostcomputer 96 und der in den digitalen Kopiergeräten 92 und 93 gespeicherte Nutzungszustand durch die Anzeige oder das ausgegebene Bild, wie in der Fig. 34 dargestellt, als zusammengesetzte Information angezeigt, und sie werden auch als Bild ausgegeben. So kann der Benutzer auf einfache Weise das Übereinstimmen beider Informationen klären, was es ermöglicht, die Nutzbarkeit des Bilderzeugungssystems zu verbessern.
- Darüber hinaus werden in der zusammengesetzten Information die entsprechenden Bildverarbeitungspunkte aus beiden Informationen zu Vergleichszwecken ausgerichtet. So wird es möglich, die Nutzbarkeit des Bilderzeugungssystems weiter zu verbessern.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 36 und 37 erörtert die folgende Beschreibung noch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
- Das vorliegende Bilderzeugungssystem führt Vorgänge zum Senden und Empfangen von Daten zwischen einem Büro und der Dienstezentrale unter Verwendung z. B. einer Anordnung gemäß der Fig. 11 aus. Auf dieselbe Weise wie bei den oben genannten anderen Bilderzeugungssystemen führt der Hostcomputer 96 in der Dienstezentrale entsprechende Verarbeitungen, wie sie von einem digitalen Kopiergerät 91, 92 oder 93 angefordert wurden, an z. B. vom in der Fig. 2 dargestellten Scannerabschnitt 31 gelesenen Vorlagenbilddaten aus, die vom digitalen Kopiergerät 91, 92 oder 93 übertragen wurden.
- Wenn beim vorliegenden Bilderzeugungssystem das digitale Kopiergerät 91, 92 oder 93 einen Bildprozess für ein spezielles Bild anfordert, speichert der Hostcomputer 96 die Information zum Bild und zur Bildverarbeitung als Zusatzinformation in seinen Speicher mit großem Speichervermögen ein.
- Anders gesagt, werden beim vorliegenden Bilderzeugungssystem Bilddaten zu speziellen Bildern, z. B. Bilddaten in Zusammenhang mit Objekten, für die ein Kopieren verboten ist, wie Wertpapiere und Papiergeld, vorab im Hostcomputer 96 gespeichert. Dann vergleicht der Hostcomputer 96 die vom digitalen Kopiergerät 91, 92 oder 93 zur Bildverarbeitung empfangenen Bilddaten, und er führt eine Beurteilung dahingehend aus, ob die empfangenen Bilddaten mit irgendeinem der speziellen Bilder übereinstimmen. Dies ist eine Funktion der Bildverarbeitungsvorrichtung als Spezialbild-Beurteilungsabschnitt. Wenn im Ergebnis dieser Beurteilung die empfangenen Bilddaten nicht mit irgendeinem der speziellen Bilder übereinstimmen, führt der Hostcomputer 96 die vorgegebene Bildverarbeitung unverändert aus. Dies ist eine Funktion des Hostcomputers 96 als Bildverarbeitungsabschnitt. Wenn dagegen Übereinstimmung mit irgendeinem der speziellen Bilder besteht, liefert der Hostcomputer 96 zeitweilig Information zum Klärungserfordernis in Zusammenhang mit dem Vorlagenbild an das entsprechende digitalen Kopiergerät 91, 92 oder 93 beim Benutzer. Zu den Zielen der Information betreffend das Klärungserfordernis gehören: Informieren darüber, dass das vom digitalen Kopiergerät 91, 92 oder 93 übertragene Bild für einen Kopierprozess nicht geeignet ist; Ausgeben einer Warnung, dass der Benutzer das Dokument bestätigen soll; und Anforderung an den Benutzer, erneut ein geeignetes Vorlagenbild zu senden. Das digitale Kopiergerät 91, 92 oder 93, das die Information zum Klärungserfordernis empfangen hat, zeigt die Hinweise auf Grundlage der Information zum Klärungserfordernis auf dem Flüssigkristalldisplay 1 an. Der Hostcomputer 96 speichert Information in Zusammenhang mit den als Erstes übertragenen Bilddaten, wie zum Inhalt des angeforderten Bildprozesses, die Verwaltungsinformation zum Identifizieren des digitalen Kopiergeräts 91, 92 oder 93, das den Prozess angefordert hat, und die tatsächlichen Bilddaten auf gesammelte Weise. Dies ist eine Funktion der Bildverarbeitungsvorrichtung als Verwaltungsvorrichtung für den Verlauf.
- Als Nächstes wird der Betrieb des Bilderzeugungssystems unter Bezugnahme auf die Fig. 36 und 37 spezieller erörtert. Hierbei ist, für diese Anordnung, angenommen, dass das digitale Kopiergerät 92 mit dem Hostcomputer 96 kommuniziert und dass es den Hostcomputer 96 dazu auffordert, eine Bildverarbeitung auszuführen, die es selbst nicht ausführen kann.
- Wie es in der Fig. 36 dargestellt ist, wird im digitalen Kopiergerät 92 ein gewünschter Bildverarbeitungsmodus eingestellt (S171), und wenn die Starttaste 15 eingeschaltet wird (S172), beginnt das digitale Kopiergerät 92 damit, an einem durch den Scannerabschnitt 31 gelesenen Vorlagenbild einen Lesevorgang auszuführen (S173). Durch den obigen Vorgang erhaltenen Bilddaten werden im Speicher 73 zwischengespeichert. Als Nächstes überträgt das digitale Kopiergerät 92 die gelesenen Bilddaten gemeinsam mit Befehlscodes, die die gewünschte Bildverarbeitung anweisen, den Hostcomputer 96, um eine Anforderung hinsichtlich einer Bildverarbeitung zu tätigen.
- Danach tritt das digitale Kopiergerät 92 in den Bereitschaftsmodus ein, die Bilddaten werden vom Hostcomputer 96 empfangen und der Inhalt wird geklärt. Hierbei wiederholt das digitale Kopiergerät 92 die Vorgänge S172 bis S174, wenn vom Hostcomputer 96 die Aufforderung zur erneuten Übertragung der Bilddaten ausgegeben wird (S175), um dadurch die Bilddaten erneut an den Hostcomputer 96 zu übertragen.
- Wenn jedoch in S151 keine Aufforderung zu erneuter Übertragung besteht und wenn die Bilddaten, die der Bildverarbeitung unterzogen wurden, vom Rostcomputer 96 geliefert werden (S176), gibt das digitale Kopiergerät 92 die Bilddaten auf ein Blatt Papier aus (S177).
- Wenn dagegen, wie es in der Fig. 37 dargestellt ist, ein Modus zum Aktualisieren der oben genannten speziellen Bilddaten im Hostcomputer 96 eingestellt wird (S151), wird der Aktualisierungsvorgang für die speziellen Bilddaten ausgeführt (S152).
- Darüber hinaus nimmt der Hostcomputer 96 dann, wenn er nicht den Aktualisierungsvorgang für die speziellen Bilddaten ausführt und er eine Aufforderung zur Bildverarbeitung vom digitalen Kopiergerät 92 seitens des Benutzers empfängt (S153) eine Beurteilung dahingehend vor, ob die empfangenen Bilddaten irgendwelche der registrierten speziellen Bilder sind (S154). Als Ergebnis der Beurteilung überträgt der Hostcomputer 96, wenn Übereinstimmung mit irgendeinem der speziellen Bilder besteht, die oben genannten Information zur Klärungsanforderung, einschließlich der Anforderung zur Übertragung der Bilddaten an das digitale Kopiergerät 92 (S156), und er stellt den Timer (S157) und auch den Zähler (S158) ein. In diesem Fall speichert der Hostcomputer 96 in seinen Speicher mit großem Speichervermögen Information ein, wie den Inhalt der angeforderten Bildverarbeitung in Zusammenhang mit den Bilddaten, die Verwaltungsinformation zum Kennzeichnen des digitalen Kopiergeräts 92, das die Bildverarbeitung angefordert hat, und die tatsächlichen Bilddaten. Der Timer regelt die Obergrenze für die Wartezeit zum erneuten Übertragen der Bilddaten vom digitalen Kopiergerät 92, und der Zähler regelt die Obergrenze für die Anzahl erneuter Übertragungen.
- Danach geht die Abfolge zu S154 weiter, wenn der Hostcomputer 96 erneut die Bilddaten vom digitalen Kopiergerät 92 empfängt (S161), bevor der Timer in S162 bis auf eine vorbestimmte Zeit hochgezählt hat, und die folgenden Schritte werden auf dieselbe Weise wiederholt. Ferner löscht der Hostcomputer 96, wenn die Anzahl erneuter Übertragungen der Bilddaten vom digitalen Kopiergerät 92 einen vorbestimmten Wert erreicht hat (S159), den Bildverarbeitungsmodus auf Grundlage der Anforderung vom digitalen Kopiergerät 92 (S160), und er schließt den Vorgang ab, nachdem er das digitale Kopiergerät 92 über die Aufhebung informiert hat.
- Wenn dagegen die vom digitalen Kopiergerät 92 empfangenen Bilddaten in S155 nicht mit irgendeinem der speziellen Bilder übereinstimmt, wird an den Bilddaten die vorbestimmte Bildverarbeitung ausgeführt (S163), und die Information in Zusammenhang mit der Verarbeitung wird als Verlaufsinformation gespeichert (S164), wie es z. B. in der Fig. 31 dargestellt ist. Danach liefert der Hostcomputer 96 die verarbeiteten Bilddaten an das digitale Kopiergerät 92 zurück, um dadurch die Verarbeitung abzuschließen (S165).
- Wie oben beschrieben, verwaltet der Hostcomputer 96 beim vorliegenden Bilderzeugungssystem Information betreffend spezielle Bilder; daher ist es nicht erforderlich, dass die digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 seitens des Benutzers die Information kontrollieren. Anders gesagt, verfügen die digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 über keine Verwaltungsfunktion für spezielle Bilder und einen Speicher mit großem Speichervermögen; daher wird ein billiger Aufbau erzielt.
- Darüber hinaus können im Hostcomputer 96 neue oder erforderliche spezielle Bilddaten hinzugefügt werden, oder es kann überflüssige Information ersetzt werden, was entsprechend Änderungen der technischen oder sozialen Erfordernisse und aus anderen Gründen mittels der oben genannten Aktualisierungsvorgänge in 5151 und 5152 erfolgt. Obwohl die Aktualisierungsvorgänge nur im Hostcomputer 96 ausgeführt werden, wird es möglich, verschiedenen Anforderungen von den digitalen Kopiergeräten 91 bis 93 zu genügen.
- Darüber hinaus können beim vorliegenden Bilderzeugungssystem dann, wenn eine Bildverarbeitung z. B. in Zusammenhang mit einem Bild von Papiergeld beim Hostcomputer 96 angefordert wird das spezielle Bild und das digitale Kopiergerät, das die Anforderung zum Ausführen der Bildverarbeitung für das spezielle Bild ausgegeben hat, identifiziert werden. Daher ist es möglich, kriminelle Tätigkeiten wie die Fälschung von Papiergeld oder Wertpapieren zu verhindern.
- Ferner wird beim vorliegenden Bilderzeugungssystem dann, wenn der Hostcomputer 96 eine Bildverarbeitung für ein spezielles Bild, wie Papiergeld oder Wertpapiere, ausführt, eine Warnung an den Benutzer des digitalen Kopiergeräts ausgegeben, und es ist möglich, zu verhindern, dass das vorliegende Bilderzeugungssystem missbraucht wird.
- Nachdem die Erfindung auf diese Weise beschrieben wurde, ist es ersichtlich, dass es hier auf viele Arten variiert werden kann. Derartige Variationen sind nicht als Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung anzusehen, und alle derartigen Modifizierungen, wie sie für den Fachmann ersichtlich sind, sollen im Schutzumfang der folgenden Ansprüche enthalten sein. 1) Übersetzung des Beschriftungstexts in Flussdiagrammen
- S1: Funktionseinstelltaste betätigen
- S2: Funktionen "Schwarz-weiß-Umkehrung" und "Schrägzeichen" auf dem Funktionseinstell-Bildschirm auswählen
- S3: Existiert irgendeine Funktion, die unter den ausgewählten Funktionen im Gerät nicht ausführbar ist?
- S4: Anzeigen nicht ausführbarer Einzelfunktionen im Gerät (erforderliche Anzeige für externe Verarbeitung)
- S5: Ausführungstaste betätigt?
- S6: Seitens des Geräts ausführbare Prozesse ausführen (Schwarz-weiß-Umkehrung)
- S7: Verarbeitete Daten einer Verwürfelung unterziehen
- S8: Daten an den Hostcomputer in der Dienstezentrale übertragen
- S8 (in Fig. 21): Ausführen eines Ausgabeprozesses entsprechend der Ausgabereihenfolge von im Speicher des Hauptgeräts gespeicherten Daten
- S9: Verwürfelung empfangener Daten im Hostcomputer decodieren
- S10: Empfangene Daten entsprechend Anweisungsbefehlen vom Gerät verarbeiten und editieren
- S11: Verarbeitete Daten einer Verwürfelung unterziehen
- S12: Verarbeitete Daten zum sendenden Gerät zurückliefern
- S13: Verwürfelung der empfangenen Daten im Gerät decodieren
- S14: Ausgabeverarbeitung der empfangenen Daten
- S15: Spezifizierte Zeit abgelaufen?
- S16: Seitens der Maschine ausführbare Prozesse ausführen
- S17: Sendendes Gerät auf Grundlage verschiedener Bedingungen festlegen und Übertragung ausführen
- S18: Empfangene Daten im die Datenübertragung betreffenden Gerät einer Entwürfelung unterziehen
- S31: Neue Funktionen im Hostcomputer in der Dienstezentrale installieren
- S32: Diensteinformation zu neuen Informationen entsprechend dem Inhalt verschiedener Dienste
- S41: Senden von Daten entsprechend den Fähigkeiten des Geräts bei der Anzeigeverarbeitung auf eine Anforderung zur Registrierung von einem Gerät her
- S42: Verwalten der ID und des Inhalts des Geräts seitens der Funktionsregistrierung und Ausführen von Prozessen für Geräte entsprechend einer Verarbeitungsanforderung.
- S51: Registrieren eines Informationsdienstezyklus, gemäß dem ein Benutzer eine regelmäßige Diensteregistrierung ausführt
- S52: Übertragen von Information in jedem Registrierzyklus nach Abschluss der Registrierung an den Host
- S53: Spannungsquelle seitens des Geräts ... eingeschaltet?
- S54: Neue Funktion seitens des Geräts speichern
- S55: Im Gerät den geräteseitigen Funktionsregistriermodus registrieren
- S56: Zum Gerätefunktionen-Auswählschirm hinzufügen
- S61: Benutzer führt eine Registrierung für wahlfreie Dienste aus
- S62: Übertragen von Information zum registrierten Gerät in jedem gewünschten Zyklus nach Abschluss der Registrierung an den Host
- S63: Spannungsquelle seitens des Geräts eingeschaltet?
- S64: Neue Funktion seitens des Geräts speichern
- S65: Im Gerät den geräteseitigen Funktionsregistriermodus registrieren
- S66: Zum Gerätefunktionen-Auswählschirm hinzufügen
- S71: Vorlage auflegen
- S72: Starttaste einschalten
- S73: Vorlage lesen (Transportieren und Lesen der Vorlage durch einen RADF)
- S74: Ausführen verschiedener Arten von Bildverarbeitungen (Dichteumsetzung, Vergrößerung usw.)
- S75: Speichervermögen im Hauptgerät < zum Lesen der Vorlage erforderliches Speichervermögen
- S76: Verwendung des externen Speichers .... vorab spezifiziert?
- S77: Erforderlichkeit der Verwendung des externen Speichers als Meldung anzeigen
- S78: Verwendung des externen Speichers ... angewiesen?
- S79: Externen Speicher verwenden?
- S80: Übertragen von Bilddaten zur Einspeicherung in den externen Speicher
- S81: Zu lesende Vorlage ... existiert?
- S82: Wird der externe Speicher ... verwendet?
- S83: Übertragen von Daten vom externen Speicher an das Hauptgerät entsprechend der Ausgabereihenfolge von Daten. Dabei Ausführen eines Ausgabeprozesses (Datenverarbeitung im Ausgabeabschnitt).
- S84: Einspeichern von Daten in den Speicher des Hauptgeräts
- S85: Neu bestimmte Zeit ... abgelaufen?
- S8 (in Fig. 21): Ausführen eines Ausgabeprozesses entsprechend der Ausgabereihenfolge von im Speicher des Hauptgeräts gespeicherten Daten
- S91: Prozess unter Verwendung des Computers auf der Hostseite abgeschlossen
- S92: Auswahlbereich des Ausgabegeräts ... eingegeben?
- S93: Entnahmebereich auf das ausgewählte, vom Benutzer registrierte Gerät beschränken
- S94: Zur Ausgabe geeignetes Gerät entsprechend den Gerätefunktionsdaten entnehmen
- S95: Zustand des entnommenen Geräts durch Kommunikation klären
- S96: Zur Ausgabe geeignetes Gerät mittels der Kommunikationsergebnisse auswählen
- S97: Unten über das Auswahlergebnis informieren (mittels Kommunikation informieren)
- S98: Antwort vom Kunden zur Auswahl ... geliefert?
- S99: Empfänger der Ausgabe auf Grundlage der Auswahl durch den Kunden bestimmen
- S100: Inhalt des zur Ausgabe geeigneten, ausgewählten Geräts ... festgelegt?
- S101: Gespeicherte Bilddaten an das ausgewählte Gerät übertragen
- S102: Vorbestimmte Zeit ... abgelaufen?
- S103: Gerät bestimmen, das sich am nächsten beim Kunden als Empfänger der Ausgabe befindet
- S104: Gerät in einem geeigneten Zustand zur Ausgabe versetzen
- S111: Übertragen von Daten an den Hostcomputer in der Dienstezentrale
- S112: Entwürfeln der empfangenen Daten im Hostcomputer
- S113: Übertragene Daten ... für den Prozess ungeeignet?
- S114: Empfangene Daten in ihrer ungeeigneten Form für eine Verarbeitung entsprechend dem Befehl vom Gerät verarbeiten und editieren
- S115: Zu den Sendedaten eine Anforderung für erneute Übertragung als Information hinzufügen
- S116: Verwürfeln von Daten nach Abschluss des Prozesses
- S117: Rückliefern der Daten an das sendende Gerät
- S118: Entwürfeln der empfangenen Daten im Zielgerät zur Übertragung
- S119: Anforderung für erneute Übertragung ... hinzugefügt?
- S120: Vorbestätigung zur Bildausgabe unter Verwendung der "Vorschau"-Taste (auf dem LCD-Bildschirm angezeigt)
- S121: Anzeigen einer Anforderung für erneute Übertragung auf der Konsole und Erzeugen einer Anzeige zum Bestätigen der Neuübertragung
- S122: Erneute Übertragung ausführen?
- S123: Ausführen der erneuten Übertragung, erneutes Ausführen des externen Prozesses und Empfangen von Ergebnissen des Prozesses
- S124: Ausgabeprozess für empfangene Daten
- S125: Verarbeiten und Editieren empfangener Daten entsprechend einem Befehl vom Gerät
- S131: Insgesamt genutzte Daten
- S132: Daten an jeden Benutzer übertragen
- S133: Daten empfangen
- S134: Daten speichern
- S135: Vorliegen von Daten anzeigen
- S136: Druck ... angewiesen?
- S137: Drucker vorbereiten
- S138: Datenausgabe
- S139: Datenanzeige ... angewiesen?
- S140: Datenanzeige
- S141: Automatischer Ausgabemodus?
- S151: Aktualisierungsmodus für spezielle Bildinformation?
- S152: Spezielle Bildinformation aktualisieren
- S153: Anfrage für Bildverarbeitung ... empfangen?
- S154: Bildbeurteilung
- S155: Passt zu speziellem Bild?
- S156: Klärung des Bilds, Anforderung einer erneuten Übertragung
- S157: Timer setzen
- S158: Zähler setzen
- S159: Zähler ... gesetzt?
- S160: Verarbeitungsmodus aufheben
- S161: Erneute Übertragung ... erforderlich?
- S162: Zeit abgelaufen?
- S163: Bildverarbeitung
- S164: Verwaltung von Verlaufsinformation
- S165: Übertragung eines Bilds an den Kunden
- S171: Bildverarbeitungsmodus einstellen
- S172: Starttaste ... betätigt?
- S173: Start des Lesevorgangs
- S174: Daten übertragen
- S175: Anforderung für erneute Übertragung ... vorhanden?
- S176: Daten... empfangen?
- S177: Drucken
- 42: CCD
- 70: Bilddaten-Eingangsabschnitt
- 70a: CCD-Abschnitt
- 70b: Histogramm-Verarbeitungsabschnitt
- 70c: Fehlerverteilungs-Verarbeitungsabschnitt
- 71: Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt ICU
- 71a: Mehrwerte-Verarbeitungsabschnitt
- 71b: Mehrwerte-Verarbeitungsabschnitt
- 71c: Zusammensetzungs-Verarbeitungsabschnitt
- 71d: Dichteumsetzungs-Verarbeitungsabschnitt
- 71e: Vergrößerungs-Verarbeitungsabschnitt
- 71f: Bildverarbeitungsabschnitt
- 71g: Fehlerverteilungs-Verarbeitungsabschnitt
- 71h: Kompressions-Verarbeitungsabschnitt
- 72: Bilddaten-Ausgangsabschnitt
- 72a: Wiederherstellabschnitt
- 72b: Mehrwerte-Verarbeitungsabschnitt
- 72c: Fehlerverteilungs-Verarbeitungsabschnitt
- 72d: Leserausgangsabschnitt
- 73a: Hauptspeicher (Bilddaten-Speicherabschnitt)
- 73b: Festplatte
- 74: PCU
- 75: Tischbezogene Last (Motoren, Kupplungen, Sortierer usw.)
- 76: RADF-bezogene Last (Motoren, Kupplungen, Schalter usw.)
- 77: Bedienkonsoleneinheit (CPU)
- 78: Sortierer-Steuerungseinheit (CPU)
- 79: Scanner-bezogene Last (Motoren, Magnetspulen usw.)
- 80: Drucker-bezogene Last (Motoren, Magnetspulen, Hochspannungsquelle usw.)
- 81: Bilddaten-Kommunikationseinheit
- 91: Scanner, monochrom 400 dpi; Bildverarbeitung von 20 cpm; Grundeditierfunktionen; ohne Speicher; Drucker, monochrom, 400 dpi
- 91a: I/F (Ethernet)
- 92: Scanner, monochrom 400 dpi; Bildverarbeitung von 40 cpm; verschiedene Editierfunktionen; Speicher 64 MByte; Drucker, monochrom, 400 dpi
- 92a: I/F (Ethernet)
- 93: Scanner, monochrom 400 dpi; Bildverarbeitung von 60 cpm; verschiedene Editierfunktionen; Zeichenerkennung; Speicher 500 MByte; Drucker, monochrom, 400 dpi
- 93a: I/F (Ethernet SCSI RS-232C)
- 94: Scanner, Farbe 600 dpi
- 94a: I/F
- 95: Drucker, Farbe 600 dpi
- 95a: I/F
- 96: Hostcomputer; Datenverarbeitungs-CPU hoher Geschwindigkeit; Hochgeschwindigkeits-Dateneditieralgorithmus; Informationserkennungsalgorithmus hoher Geschwindigkeit; Speicher mit großem Speichervermögen; verschiedene Datenbanken (Papierspeicher usw.)
- 96a: I/F
- 97: Telefonleitung
- 98: Modem (ISDN-kompatibel)
- 101a: Funktionseinstellung
- 101b: Bildqualität-Einstellung
- 101c: Nachverarbeitungs-Einstellung
- 101d: Anfangswerte-Einstellung
- 102a: Spiegelbild
- 102b: Schrägzeichen
- 102c: Umkehrung
- 102d: Schraffierung
- 102e: Beschneiden
- 102f: Maskieren
- 103a: Zusammensetzen
- 103b: Unabhängige Vergrößerung
- 103c: Übersetzung: Englisch → Japanisch
- 113a: Start
- 113b: Löschen
- 113c: Hilfe
- 113d: Alle Hostfunktionen
- 121a: Externer Speicher
- 121c: Fortsetzen
- 121d: Löschen
- 131a: Automatische Auswahl
- 131b: Start
- 141: Fortsetzen
- 141a: Vorschau
- 141b: Wiederabtasten
- 141h: Bestätigung 3) Übersetzung von alphabetisch geordnetem Beschriftungstext
Claims (10)
1. Bilderzeugungssystem (91 bis 96) mit mindestens einer
Bilderzeugungsvorrichtung (91 bis 93), einer Bildverarbeitungsvorrichtung (96) und einer
Übertragungsvorrichtung (81, 91a, 92a, 93a, 96a, 97, 98), die es den beiden
Vorrichtungen ermöglicht, miteinander zu kommunizieren, um Information
zwischen ihnen zu übertragen, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung Folgendes
aufweist:
- einen Eingabeabschnitt (77, 90) zum Eingeben einer Anweisung in Bezug auf
eine Art der Bildverarbeitung;
- einen Bildverarbeitungsabschnitt (71f) zum Ausführen einer
Bildverarbeitung an Bildinformation entsprechend der eingegebenen Anweisung;
- einen Bildaufzeichnungsabschnitt (95) zum Erzeugen eines sichtbaren Bilds
auf Grundlage der Bildinformation und
- einen Steuerungsabschnitt (74) zum Treffen einer Auswahl, abhängig vom
durch die Eingabeanweisung spezifizierten Typ der Bildverarbeitung,
dahingehend, ob die Bildverarbeitung von einem Niveau ist, das von der
Bilderzeugungsvorrichtung (91 bis 93) ausgeführt werden kann oder nicht, und zum
Liefern verarbeiteter Bildinformation an den Bildaufzeichnungsabschnitt
(95);
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Bilderzeugungsvorrichtung (91 bis 93) und die
Bildverarbeitungsvorrichtung (96) extern und verteilt an getrennten Orten angeordnet sind;
- eine Bildverarbeitung auf einem in der Bilderzeugungsvorrichtung (91 bis
93) ausführbaren Niveau selektiv gemeinsam hinsichtlich der
Bilderzeugungsvorrichtung (91 bis 93) und der Bildverarbeitungsvorrichtung (96) erfolgt
und auf unterteilte Weise ausgeführt wird; und
- eine Bildverarbeitung auf einem Niveau, die nicht in der
Bilderzeugungsvorrichtung (91 bis 93) ausgeführt werden kann, in der
Bildverarbeitungsvorrichtung (96) ausgeführt wird.
2. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, bei dem
- die Bildverarbeitungsvorrichtung (96) dazu in der Lage ist, Information
auszugeben, die Typen verfügbarer Bildverarbeitungen anzeigt, und sie so
ausgebildet ist, dass sie eine durch ein von der Bilderzeugungsvorrichtung
(91 bis 93) ausgegebenes Steuerungssignal angegebene Bildverarbeitung
ausführt;
- die Bilderzeugungsvorrichtung (91 bis 93) einen Anzeigeabschnitt (1)
aufweist; und
- der Steuerungsabschnitt (74) der Bilderzeugungsvorrichtung so ausgebildet
ist, dass er es dem Anzeigeabschnitt (1) erlaubt, die Typen der in der
Bildverarbeitungsvorrichtung (96) verfügbaren Bildverarbeitungen anzuzeigen
und ein Steuerungssignal zum Anweisen einer Ausführung eines vom
Eingabeabschnitt (77, 90) angewiesenen Typs der Bildverarbeitung, gemeinsam mit der
Bildinformation, an die Bildverarbeitungsvorrichtung (96) über die
Übertragungsvorrichtung (81, 91a, 92a, 93a, 96a, 97, 98) auszugeben.
3. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 2, bei dem die
Bildverarbeitungsvorrichtung (96) auf ein Ändern der Typen verfügbarer Bildverarbeitung hin
so ausgebildet ist, dass sie den Inhalt der Änderung über die
Übertragungsvorrichtung (81, 91a, 92a, 93a, 96a, 97, 98) an die
Bilderzeugungsvorrichtung (91 bis 93) ausgibt.
4. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, bei dem
- zumindest die Bildverarbeitungsvorrichtung (96) einen Speicherabschnitt
zum Speichern von Bildinformation aufweist; und
- der Steuerungsabschnitt (74) der Bilderzeugungsvorrichtung so ausgebildet
ist, dass er Bildinformation an den Speicherabschnitt zur Speicherung in
diesem überträgt.
5. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, bei dem
- die Bilderzeugungsvorrichtung (91 bis 93) und die
Bildverarbeitungsvorrichtung (96) jeweilige Speicherabschnitte (73) zum Speichern von
Bildinformation aufweisen und
- der Steuerungsabschnitt (74) der Bilderzeugungsvorrichtung (91 bis 93) so
ausgebildet ist, dass er Bildinformation im Speicherabschnitt (73) der
Bilderzeugungsvorrichtung (91 bis 93) speichert und, wenn dieser
Speicherabschnitt unzureichende Speicherkapazität aufweist, die Bildinformation
über die Übertragungsvorrichtung (81, 91a, 92a, 93a, 96a, 97, 98) an den
Speicherabschnitt der Bildverarbeitungsvorrichtung (96) zur Einspeicherung
in dieser überträgt.
6. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, bei dem
- die Bilderzeugungsvorrichtung (91 bis 93) mit einem Anzeigeabschnitt (1)
versehen ist; und
- der Steuerungsabschnitt (74) der Bilderzeugungsvorrichtung (91 bis 93)
vor der Verwendung der Bildverarbeitungsvorrichtung (96) so ausgebildet
ist, dass er es dem Anzeigeabschnitt (1) ermöglicht, die Tatsache seiner
Verwendung anzuzeigen, und, auf den Empfang einer Anweisung zur Benutzung
der Bildverarbeitungsvorrtchtung vom Eingabeabschnitt (77, 90) hin, die
Verarbeitung unter Verwendung der Bildverarbeitungsvorrichtung (96)
auszuführen, dagegen dann, wenn keine Anweisung zur Verwendung der
Bildverarbeitungsvorrichtung (96) vom Eingabeabschnitt (77, 90) empfangen wird, die
Verarbeitung zu verhindern, die die Bildverarbeitungsvorrichtung (96)
nutzt.
7. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, ferner mit:
- einem Bildinformationgeeignetheit-Beurteilungsabschnitt (91 bis 93, 96,
S113) zum Treffen einer Beurteilung dahingehend, ob die über die
Übertragungsvorrichtung (81, 91a, 92a, 93a, 96a, 97, 98) eingegebene
Bildinformation für Bildverarbeitung auf Grundlage der Bildinformation geeignet ist;
und
- einem Steuerungsabschnitt (74), der, wenn die Beurteilung durch den
Bildinformationgeeignetheit-Beurteilungsabschnitt (91 bis 93, 96) vermutliche
Ungeeignetheit anzeigt, so ausgebildet ist, dass er die
Bilderzeugungsvorrichtung (91 bis 93) dazu auffordert, die Bildinformation neu zu
übertragen.
8. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 7, bei dem der
Bildinformationgeeignetheit-Beurteilungsabschnitt (91 bis 93, 96, S113) so ausgebildet ist,
dass er eine Beurteilung auf Grundlage der Qualität der Bildinformation
vornimmt.
9. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 7, bei dem der
Bildinformationgeeignetheit-Beurteilungsabschnitt (91 bis 93, 96, S113) so ausgebildet ist,
dass er eine Beurteilung auf Grundlage der Menge fehlender Bildinformation
vornimmt.
10. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, bei dem
- die Bilderzeugungsvorrichtung (91 bis 93) einen
Informations-Klarstellungsabschnitt (S120) aufweist, der so ausgebildet ist, dass er es dem
Benutzer ermöglicht, den Zustand der über die Bildverarbeitungsvorrichtung
(96) erhaltenen verarbeiteten Bildinformation klarzustellen und die
Geeignetheitsbeurteilung in den Steuerungsabschnitt (74) der
Bilderzeugungsvorrichtung (91 bis 93) einzugeben;
- der Steuerungsabschnitt (74) der Bilderzeugungsvorrichtung (91 bis 93) so
ausgebildet ist, dass er die verarbeitete Bildinformation bei Empfang einer
die Geeignetheit der verarbeiteten Bildinformation vom
Informations-Klarstellungsabschnitt (S120) anzeigenden Eingangssignals an den
Bildaufzeichnungsabschnitt (95) liefert, während er die Bildinformation erneut gemeinsam
mit Information, die eine Bildneuverarbeitung anfordert, auf Empfang
eines Ungeeignetheit der verarbeiteten Bildinformation vom Informations-
Klarstellungsabschnitt (S120) anzeigenden Eingangssignals hin an die
Bildverarbeitungsvorrichtung (96) ausgibt; und
- die Bildverarbeitungsvorrichtung (96) so ausgebildet ist, dass sie erneut
den genannten Typ der Bildverarbeitung an der eingegebenen Bildinformation
entsprechend der die Bildneuverarbeitung anfordernden Information ausführt.
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