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DE60200235T2 - Anschlussverbinder - Google Patents

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Publication number
DE60200235T2
DE60200235T2 DE60200235T DE60200235T DE60200235T2 DE 60200235 T2 DE60200235 T2 DE 60200235T2 DE 60200235 T DE60200235 T DE 60200235T DE 60200235 T DE60200235 T DE 60200235T DE 60200235 T2 DE60200235 T2 DE 60200235T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
moving plate
connection
terminal fittings
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60200235T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60200235D1 (de
Inventor
Satoru Yokkaichi-city Nishide
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE60200235D1 publication Critical patent/DE60200235D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60200235T2 publication Critical patent/DE60200235T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4538Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hebeltyp-Verbinder.
  • Einige von bekannten Hebeltyp-Verbindern sind, zusätzlich zu einem Vater- bzw. Steckergehäuse, welches eine Aufnahme aufweist und einen Hebel abstützt bzw. trägt, und einem Buchsengehäuse, welches in die Aufnahme einpaßbar ist, mit einer sich bewegenden Platte versehen, welche in der Aufnahme beweglich bzw. bewegbar ist. Ein Beispiel davon wird beispielsweise in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 5-74517 geoffenbart. Die sich bewegende Platte hat eine Funktion eines Positionierens von Flachsteckern bzw. Dornen von Vater- bzw. Steckeranschlüssen, indem die Flachstecker abgestützt bzw. unterstützt werden, welche dadurch durchgeführt bzw. durchstoßen werden.
  • Zu dem Zeitpunkt eines verbindenden bzw. Verbindungsvorgangs wird der Hebel an einer eine Verbindung startenden Position gesetzt, Nockenstifte des Mutter- bzw. Buchsengehäuses und die bewegliche Platte werden mit Nockenrillen in Eingriff gebracht, welche in dem Hebel ausgebildet sind, und der Hebel wird in diesem Zustand zu einer eine Verbindung beendenden Position gedreht. Dann werden das Buchsengehäuse und die sich bewegende Platte durch die Nockenbetätigung bzw. -wirkung in die Aufnahme gezogen, wodurch das Stecker- und Buchsengehäuse verbunden werden, siehe beispielsweise Dokument EP-A-954062.
  • Andererseits wird in dem Fall, daß ein elektrischer Verbindungstest für die Steckeranschlüsse durchgeführt wird, bevor das Buchsengehäuse mit dem Steckergehäuse verbunden ist, eine Testvorrichtung von vorne in die Aufnahme eingesetzt, wobei der Hebel an der eine Verbindung startenden Position gesetzt bzw. eingestellt ist, und wird mit den führenden bzw. vorderen Enden der Flachstecker in Kontakt gebracht, welche von der sich bewegenden Platte für ein Testen nach vorne vorragen.
  • In dem Hebeltyp-Verbinder gibt es einige Fälle, wo eine Vielzahl von Arten von Steckeranschlüssen, welche Flachstecker unterschiedlicher Längen haben, aufgenommen sind und die relativ kurzen Flachstecker nicht nach vorne von der sich bewegenden Platte vorragen können, wenn sich der Hebel an der eine Verbindung startenden Position befindet. In einem solchen Fall wird der elektrische Verbindungstest durchgeführt, wobei der Hebel zu der eine Verbindung beendenden Position gedreht ist, um die sich bewegliche Platte zu ziehen. Eine Bedienbarkeit ist jedoch schlecht, da es schwierig zu sehen ist, zu welchem Grad der Hebel gedreht werden sollte, um die Flachstecker zu einem Vorragen zu bringen bzw. zu veranlassen. Weiters ist, wenn der Hebel zu der eine Verbindung beendenden Position gedreht wird, ein Drehungshub zu groß, wobei dies in einer unbefriedigenden Bedienbarkeit resultiert.
  • Im Hinblick auf das Obige kann in Betracht gezogen werden, eine Position der sich bewegenden Platte mit Bezug auf eine Höhenrichtung zu einer niedrigeren Position in Übereinstimmung mit dem kürzesten Flachstecker zurückzusetzen. Jedoch ist dies keine grundsätzliche Lösung, da die relativ langen Flachstecker bzw. Dorne nicht positioniert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obige Situation entwickelt und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, die Bedienbarkeit zu verbessern, indem ein elektrischer Verbindungstest für eine Vielzahl von Stecker-Anschlußpaßstücken gestattet wird, welche insbesondere Flachstecker aufweisen, deren führende bzw. vordere Endpositionen sich in bezug auf eine verbindende Richtung unterscheiden.
  • Dieses Ziel wird entsprechend der Erfindung durch einen Hebeltyp-Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    • ein erstes Verbindergehäuse, welches mit einer Aufnahme versehen ist, in welche ein zweites Verbindergehäuse wenigstens teilweise einpaßbar ist und eine Vielzahl von Anschlußpaßstücken aufnimmt,
    • eine bewegliche bzw. sich bewegende Platte, welche entlang einer verbindenden bzw. Verbindungsrichtung in der Aufnahme beweglich ist, wobei die Flachstecker bzw. Dorne der Anschlußpaßstücke darin oder dadurch anordenbar sind und einen Nockenstift bzw. -zapfen aufweisen, und
    • einen Hebel, der mit einer Nockenrille ausgebildet ist, welche mit dem Nockenstift in Eingriff bringbar ist und drehbar oder schwenkbar auf dem ersten Verbindergehäuse abgestützt ist, worin:
    • das zweite Verbindergehäuse und die sich bewegende Platte wenigstens teilweise in die Aufnahme durch ein Drehen oder Schwenken des Hebels von einer eine Verbindung startenden Position zu einer eine Verbindung beendenden Position gezo gen sind, wobei der Nockenstift und die Nockenrille miteinander im Eingriff stehen, und
    • bevor die beiden Verbinder verbunden sind, der Hebel zu einer Testposition drehbar oder schwenkbar ist, wo die sich bewegende Platte zu einer Position gezogen ist, wo die Flachstecker von allen Anschlußpaßstücken zu einer öffnenden bzw. Öffnungsseite der Aufnahme von der sich bewegenden Platte vorstehen, wobei der Nockenstift der sich bewegenden Platte im Eingriff mit der Nockenrille gehalten ist.
  • Wenn der Hebel zu der Testposition gedreht und an dieser gehalten ist bzw. wird, ragen die Flachstecker von allen Anschlußpaßstücken zu der öffnenden Seite der Aufnahme von der sich bewegenden Platte hin. Somit kann eine Testvorrichtung mit den vorragenden bzw. vorstehenden Abschnitten der Flachstecker durch ein Einsetzen in die Aufnahme durch die öffnende Seite in Kontakt gebracht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügt das zweite Verbindergehäuse über einen Nockenstift, welcher mit einer Nockenrille des Hebels in Eingriff bringbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Nockenstift des zweiten Verbindergehäuses mit dem Nockenstift der beweglichen Platte vereinigbar, um in dieselbe Nockenrille eingepaßt zu sein, welche an dem Hebel zur Verfügung gestellt ist.
  • Weiters bevorzugt wird der Hebel an der Testposition mit Hilfe von Verriegelungsmitteln gehalten.
  • Am bevorzugtesten weisen die Anschlußpaßstücke Flachstecker auf, deren vordere Endpositionen sich in bezug auf die Verbindungsrichtung unterscheiden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    • ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse, welches mit einer Aufnahme versehen ist, in welche ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse, welches einen Nockenstift aufweist, einpaßbar ist und eine Vielzahl von Stecker-Anschlußpaßstücken aufnimmt, welche Flachstecker aufweisen, deren führende bzw. vordere Endpositionen sich in bezug auf eine Verbindungsrichtung unterscheiden,
    • eine bewegliche bzw. sich bewegende Platte, welche in der Verbindungsrichtung bzw, verbindenden Richtung in der Aufnahme beweglich bzw. bewegbar ist, wobei die Flachstecker der Stecker-Anschlußpaßstücke hindurchgeführt bzw. -gestoßen sind, und
    • einen Hebel, welcher mit einer Nockenrille ausgebildet ist, welche mit dem Nockenstift in Eingriff bringbar ist und drehbar auf dem Stecker-Verbindergehäuse abgestützt bzw. getragen ist, worin:
    • das Buchsen-Verbindergehäuse und die sich bewegende Platte in die Aufnahme durch ein Rotieren bzw. Drehen des Hebels von einer eine Verbindung startenden Position zu einer eine Verbindung beendenden Position gezogen werden, wobei der Nockenstift und die Nockenrille miteinander in Eingriff sind, und
    • bevor die beiden Verbinder verbunden sind, der Hebel zu einer Testposition drehbar ist, wo die bewegliche Platte zu einer Position gezogen wird, wo die Flachstecker von allen Stecker-Anschlußpaßstücken zu einer öffnenden Seite bzw. Öffnungsseite der Aufnahme von der sich bewegenden Platte vorragen bzw. vorstehen, wobei der Nockenstift der sich bewegenden Platte mit der Nockenrille in Eingriff gehalten ist, und an der Testposition gehalten ist.
  • Wenn der Hebel in die Testposition gedreht und dort gehalten wird, ragen die Flachstecker von allen Stecker-Anschlußpaßstücken zu der Öffnungsseite der Aufnahme von der sich bewegenden Platte vor. Somit kann eine Testvorrichtung mit den vorragenden Abschnitten der Flachstecker in Kontakt gebracht werden, indem sie in die Aufnahme durch die öffnende bzw. Öffnungsseite eingesetzt werden. Dadurch kann der elektrische Verbindungstest für eine Vielzahl von Stecker-Anschlußpaßstücken, welche über Flachstecker verfügen, deren vordere Endpositionen sich in bezug auf eine verbindende Richtung unterscheiden, auf einmal durchgeführt werden. Nachdem der elektrische Verbindungstest abgeschlossen ist, wird der Hebel zu der eine Verbindung startenden Position zurückgestellt und dann sind bzw. werden die beiden Gehäuse miteinander verbunden.
  • Vorzugsweise erreicht der Hebel die Testposition, indem er durch von der eine Verbindung startenden Position in eine Richtung entgegengesetzt zu derjenigen zu der eine Verbindung beendenden Position gedreht wird, und die Nockenrille ist mit einem eingreifenden Bereich bzw. Eingriffsbereich für ein Testen versehen, welcher mit dem Nockenstift der sich bewegenden Platte in Eingriff bringbar ist, während der Hebel von der eine Verbindung startenden Position zu der Testposition gedreht wird.
  • Die drehende Richtung bzw. Drehrichtung des Hebels kann zum Zeitpunkt des elektrischen Verbindungstests und zu dem Zeitpunkt des Verbindungsvorgangs umgekehrt werden. In dem Fall, daß die Testposition an einer zwischenliegenden Position entlang einer Bahn des Hebels zwischen der eine Verbindung startenden Position und der eine Verbindung beendenden Position eingestellt wird, wird der Hebel an der Testposition gehalten, welche die zwischenliegende Position der Rotationsbahn des Hebels ist, wenn die beiden Gehäuse miteinander verbunden werden. Somit kann der Hebel nicht kontinuierlich gedreht werden, was in einer reduzierten Handhabbarkeit bzw. Bedienbarkeit resultiert. Im Vergleich zu dem obigen Fall ist die Bedienbarkeit des Hebels gemäß der vorliegenden Erfindung zufriedenstellend.
  • Weiters bevorzugt ist der Hebel, der die Testposition erreicht hat, an einer Position entfernt von der Öffnungsseite oder dem Querschnittsbereich der Aufnahme angeordnet (oder der Hebel überlappt nicht die Öffnungsseite der Aufnahme).
  • Da der Hebel das Einsetzen der Testvorrichtung durch die Öffnungsseite der Aufnahme nicht behindert, wenn der elektrische Verbindungstest durchgeführt werden soll, kann die Bedienbarkeit des elektrischen Verbindungstests verbessert werden.
  • Noch weiter bevorzugt liegt der Hebel an einem aufnehmenden Abschnitt des ersten Verbindergehäuses in der Testposition an.
  • Weiters bevorzugt ist der Hebel, der die eine Verbindung beendende Position erreicht hat, an einer Position innerhalb der Öffnungsseite der Aufnahme angeordnet.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt die bewegbare Platte positionierende bzw. Positionierungslöcher für die jeweiligen Anschlußpaßstücke, wobei die Positionierlöcher führende bzw. Führungsabschnitte für ein Führen eines Einsetzens der Anschlußpaßstücke aufweisen.
  • Diese und andere Gegenstände, Eigenschaften bzw. Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigelegten Zeichnungen besser verständlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Vater- bzw. Steckergehäuses entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Hebel an einer eine Verbindung startenden Position gehalten wird,
  • 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Steckergehäuses, wobei der Hebel an der eine Verbindung startenden Position gehalten ist,
  • 3 ist eine Seitenansicht des Steckergehäuses, wobei der Hebel an einer Testposition gehalten ist,
  • 4 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Steckergehäuses, wobei der Hebel an der Testposition gehalten ist,
  • 5 ist eine Vorderansicht des Steckergehäuses, wobei der Hebel an der Testposition gehalten ist,
  • 6 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor zwei Gehäuse miteinander verbunden werden,
  • 7 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die Verbindung der beiden Gehäuse gestartet bzw. begonnen wird, und
  • 8 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die Verbindung der beiden Gehäuse abgeschlossen ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben. Ein Hebeltyp-Verbinder, welcher in dieser Ausführungsform gezeigt wird, ist mit einem Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 20 (nachfolgend lediglich "Steckergehäuse 20"), welches mit einem Hebel 33 und einer sich bewegenden Platte 28 versehen ist, und einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 50 (nachfolgend lediglich "Buchsengehäuse 50") versehen, wobei das Stecker- und Buchsengehäuse 20, 50 miteinander entlang einer Verbindungsrichtung CD verbindbar sind. Stecker-Anschlußpaßstücke, welche drei unterschiedliche Größen aufweisen, werden wenigstens teilweise in dem Steckergehäuse 20 aufgenommen. In der folgenden Beschreibung werden die Stecker-Anschlußpaßstücke und die Flachstecker bzw. Dorne davon durch Bezugszeichen 10, 12 identifiziert, wenn sie kollektiv bzw. gemeinsam genannt werden, wobei Zusätze A, B, C den Bezugszeichen 10, 12 folgen, wenn diese einzeln bzw. individuell identifiziert werden.
  • Wie in 2 gezeigt, besteht jedes Stecker-Anschlußpaßstück 10 von einem Flachstecker 12 in der Form eines im wesentlichen flachen Plattenstücks, um mit einem passenden bzw. abgestimmten Buchsen-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) elektrisch verbindbar zu sein, indem es nach oben in 2 von einem im wesentlichen kastenförmigen Hauptkörper 11 vorragt, und einem Trommelabschnitt 13, welcher mit einem Draht (nicht gezeigt) durch ein Vorragen nach unten von dem Hauptkörper 11 in Verbindung zu crimpen oder zu biegen oder zu falten ist. Die Flachstecker 12A der großformatigen Stecker-Anschlußpaßstücke 10A und die Flachstecker 12B der mittelgroßen Stecker-Anschlußpaßstücke 10B weisen im wesentlichen dieselbe Länge auf, während sie unterschiedliche Breiten aufweisen (siehe 5). Die Breite und Länge der Flachstecker 12C der kleinformatigen Stecker-Anschlußpaßstücke 10C sind kleiner als jene der Flachstecker 12A, 12B der großformatigen und mittelgroßen Stecker-Anschlußpaßstücke 10A, 10B.
  • Das Steckergehäuse 20 ist mit einem Gehäusehauptkörper 21, welcher eine Aufnahme 23 im wesentlichen in Form eines rechtwinkeligen bzw. rechteckigen, nach oben vorragenden Rohrs aufweist, und beispielsweise drei hilfsweisen bzw. Hilfsgehäusen 22 vorsehen, welche wenigstens teilweise in dem Gehäusehauptkörper 21 aufgenommen sind. Wie in 2 und 5 gezeigt, werden beispielsweise drei ein Hilfsgehäuse aufnehmende Kammern 24 im wesentlichen nebeneinander an einem mittleren Teil des Gehäusehauptkörpers 21 ausgebildet, wobei ihre Längsrichtungen entlang der vertikalen bzw. senkrechten Richtung von 5 oder der Verbindungsrichtung CD und eine Vielzahl von großen Hohlräumen 25A und eine Vielzahl von mittleren Hohlräumen 25B an den entgegengesetzten Endseiten des Gehäusehauptkörpers 21 zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen sind. Zwei große Hohlräume 25A werden im wesentlichen Seite an Seite bzw. nebeneinander an jedem der entgegengesetzten Endseiten ausgebildet, d.h. eine Gesamtmenge von vier großen Hohlräumen 25A wird gebildet und die großformatigen Stecker-Anschlußpaßstücke 10A sind wenigstens teilweise in die großen Hohlräume bzw. Ausnehmungen 25A einsetzbar. Vier mittlere Hohlräume 25B sind im wesentlichen in der vertikalen Richtung von 5 oder entlang der Verbindungsrichtung CD im wesentlichen an denselben Positionen bzw. Stellen wie die großen Hohlräume 25B in bezug auf die querlaufende Richtung von 5 ausgerichtet, d.h. eine Gesamtmenge von 16 mittleren Kammern 25B ist ausgebildet, und die mittleren Stecker-Anschlußpaßstücke 10B sind wenigstens teilweise in die mittleren Hohlräume 25B einsetzbar. Bei einem Einsetzen zu einer passenden bzw. ordnungsgemäßen Tiefe in die großen und mittleren Hohlräumen 25A, 25B, wie dies in 2 gezeigt wird, werden die Stecker-Anschlußpaßstücke 10A, 10B großer Größe und mittlerer Größe so durch verriegelnde Mittel bzw. Verriegelungsmittel, wie beispielsweise Verriegelungsabschnitte 26 gehalten, daß sie nicht herausfallen bzw. austreten, und die Flachstecker bzw. Dorne 12A, 12B darauf wenigstens ragen teilweise in die Aufnahme 23 vor. Die führenden bzw. vorderen Enden der Flachstecker 12A der großformatigen Stecker-Anschlußpaßstücke 10A und jene der Flachstecker 12B der mittleren Steckeranschlußpaßstücke 10B sind im wesentlichen an derselben Höhenposition angeordnet.
  • Jedes Hilfsgehäuse 22 ist im wesentlichen kastenförmig und ist innerhalb oder einheitlich ausgebildet mit beispielsweise 9 kleinen Hohlräumen in der linken Reihe und beispielsweise 11 kleinen Hohlräumen in der rechten Reihe in 5, d.h. einer Gesamtmenge bzw. Gesamtanzahl von 20 kleinen Hohlräumen 25C, in welche die kleinformatigen Stecker-Anschlußpaßstücke 10C einsetzbar sind. Wie in 2 gezeigt, werden bei einem Einsetzen zu einer geeigneten Tiefe in den kleinen Hohlräumen 25C die kleinformatigen Stecker-Anschlußpaßstücke 10C so durch verriegelnde Mittel, wie beispielsweise Verriegelungsabschnitte 27 gehalten, daß sie nicht austreten bzw. herausfallen. Jedes Hilfsgehäuse 22 ist oder kann wenigstens teilweise eingesetzt werden in oder aufgenommen werden in der entsprechenden ein Hilfsgehäuse aufnehmenden Kammer 25 von unten in 2 und wird durch nicht dargestellte Haltemittel bei einem Erreichen einer passenden Tiefe so gehalten, daß es nicht austritt. An dieser Stufe ragen die Flachstecker 12C der kleinformatigen Stecker-Anschlußpaßstücke 10C in die Aufnahme 23 vor und die Positionen der vorderen Enden davon in bezug auf eine Höhenrichtung oder die Verbindungsrichtung CD sind niedriger als jene der Dorne 12A, 12B der großformatigen und mittelformatigen Stecker-Anschlußpaßstücke 10A, 10B. Mit anderen Worten ragen die kleinformatigen Flachstecker 12C in die oder zu der Aufnahme 23 um einen Abstand vor, welcher kleiner ist als ein vorragender Abstand der mittelformatigen Dorne 12B und der großformatigen Dorne 12A entlang der Verbindungsrichtung CD.
  • Die sich bewegende Platte 28 ist so in der Aufnahme 23 montiert bzw. befestigt, daß sie in der vertikalen Richtung von 2 (im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD) durch eine Öffnungsseite der Aufnahme 23 bewegbar ist. Die sich bewegende Platte 28 ist mit einer Vielzahl von Positionierlöchern 29 für ein Abstützen der Dorne 12 des jeweiligen Stecker-Anschlußpaßstücks 10 ausgebildet, welches darin angeordnet und/oder dadurch hindurchgeführt ist. Die jeweiligen Positionieröffnungen bzw. -löcher 29 weisen Größen und Positionen auf, welche im wesentlichen mit den Flachsteckern 12 der entsprechenden Stecker-Anschlußpaßstücke 10 übereinstimmen und die unteren Teile der Kanten bzw. Ränder davon (beispielsweise Kanten auf der Seite der sich bewegenden Platte 28, welche zu den Hohlräumen 25AC gerichtet sind) sind abgeschrägt, um abgeschrägte Abschnitte 29A zu bilden, welche adaptiert bzw. angepaßt sind, das Einsetzen der Dorne 12 zu führen. Weiters ist die obere Oberfläche der sich bewegenden Platte 28 an Bereichen ausgespart bzw. vertieft, welche den Hilfsgehäusen 22 entsprechen, und eine Vielzahl von entriegelnden bzw. Entriegelungslöchern 30 ist an Positionen gebildet, welche mit den Verriegelungsabschnitten 26 übereinstimmen, welche die großformatigen und mittelformatigen Hohlräumen 25A, 25B bilden. Ein rohr- bzw. röhrenförmiger Führungswandabschnitt 31 ragt an der äußeren Umfangskante der sich bewegenden Platte 28 vor. Die sich bewegende bzw. bewegliche Platte 28 kann in ihrer Bewegung geführt werden, während sie in einer konstanten bzw. gleichbleibenden Haltung durch den gleitenden Kontakt des Führungswandabschnitts 31 mit der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 23 gehalten wird. Ein Paar von Nockenstiften bzw. -zapfen oder Nockenmitläufern 32 ragt von der äußeren Oberfläche einer jeden kürzeren Seite des Führungswandabschnitts 31 vor. Das Paar von Nockenstiften 32 wird durch ein Wegschneiden eines mittleren Ausschnitt eines Zylinders gebildet. Andererseits ist das Buchsengehäuse 50 vorzugsweise ausgebildet, daß es eine im wesentlichen blockförmige Gestalt und eine derartige Größe aufweist, um eng in die Aufnahme 23 einpaßbar zu sein, wie dies in 6 gezeigt wird. Ein Nockenstift oder Nockenmitläufer 51, der in einen Abstand bzw. eine Aussparung zwischen jedem Paar von Nockenstiften 32 der sich bewegenden Platte 28 einpaßbar ist, ragt von jeder der gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Buchsengehäuses 50 vor.
  • Wie in 1 und 5 gezeigt, wird der Hebel 33 durch ein Verbinden der vorderen Enden eines Paars von im wesentli chen plattenförmigen Armabschnitten bzw. Armbereichen 34 durch einen bedienbaren Abschnitt 35 gebildet und wird mit Lagerlöchern 36 an Basisendabschnitten der beiden Armabschnitte 34 und Nockenrillen 37 gebildet, die die Lagerlöcher 36 umgeben. Dieser Hebel 33 ist drehbar oder schwenkbar durch ein Eingreifen der Lagerlöcher 36 mit einem Paar von unterstützenden Wellen 38 unterstützt, welche von den äußeren Seitenoberflächen des Gehäusehauptkörpers 21 vorragen bzw. vorspringen. Dieser Hebel 33 erreicht die eine Verbindung beendende Position (siehe 8), indem er gegen den Uhrzeigersinn von der eine Verbindung startenden Position gedreht oder geschwenkt wird, die in 1 gezeigt ist, während er eine Testposition erreicht (siehe 3), indem er entgegengesetzt im Uhrzeigersinn von der eine Verbindung startenden Position gedreht oder geschwenkt wird. Mit anderen Worten wird der Hebel 33 vorzugsweise in einer ersten Richtung gedreht, um die eine Verbindung beendende Position (8) von der eine Verbindung startenden Position (1; 6; 7) zu erreichen, während er vorzugsweise in einer zweiten Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der ersten Richtung gedreht wird, um die Testposition (3; 4) von der eine Verbindung startenden Position zu erreichen (1; 6; 7).
  • Wenn sich der Hebel 33 an der eine Verbindung startenden bzw. beginnenden Position befindet, ist der bedienbare Abschnitt 35 an der Seite der Aufnahme 23 angeordnet und Eintritte 37a der Nockenrillen 37 sind aufwärts sind, wie in 2 gezeigt, oder zu der Aufnahme 23 gerichtet, wodurch der Eintritt der Nockenstifte 32, 51 von oberhalb oder von einer passenden Seite des Steckerverbinders mit dem Buch senverbinder oder entlang der Verbindungsrichtung CD erlaubt wird. Mit den in die Nockenrillen 37 eingesetzten Nockenstiften 32 wird die sich bewegende Platte 28 an einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Höhenposition oder relativen Position entlang der Verbindungsrichtung CD gehalten. Besonders werden an dieser ersten Höhen- oder relativen Position werden die Flachstecker 12A, 12B der großformatigen und mittelformatigen Stecker-Anschlußpaßstücke 10A, 10B durch die Positionierlöcher 29 eingesetzt (wobei das Einsetzen vorzugsweise durch die abgeschrägten Bereiche 29A geführt wird) und ragen aufwärts von der oberen Oberfläche der sich bewegenden Platte 28, wohingegen die Dorne 12C der kleinformatigen Anschlußpaßstücke 10C nicht von der oberen Oberfläche der sich bewegenden Platte 28 aufwärts ragen, während sie ihre vorderen Enden noch immer in den Positionierlöchern 29 angeordnet aufweisen. Wie in 1 gezeigt, ist eine Verriegelungsaussparung bzw. eine verriegelnde Ausnehmung 39 in der inneren Oberfläche eines jeden Armbereichs 34 gebildet und der Hebel 33 ist so gehalten oder positioniert, um sich nicht lose von der eine Verbindung startenden Position zu bewegen, durch den Eingriff der Verriegelungsaussparungen 39 mit den Verriegelungsvorsprüngen 40 für eine Startposition, welche von den äußeren Seitenoberflächen des Gehäusehauptkörpers 21 vorragen.
  • Ein Bereich einer jeden Nockenrille 37, welcher mit den entsprechenden Nockenstiften 32, 51 in Eingriff bringbar ist, während der Hebel 33 von der eine Verbindung beginnenden Position (1) zu der eine Verbindung beendenden Position (8) gedreht wird, dient ein im wesentlichen spiral- oder wirbelförmiger eingreifender Bereich 37b einer Verbindung, welche sich graduell bzw. stufenweise dem ent sprechenden Lagerloch 36 nähert, wie dies in 7 bei einer Betrachtung in azimuthaler Richtung um das Lagerloch 36 gezeigt wird. Wenn der Hebel 33 von der eine Verbindung startenden Position (1) zu der eine Verbindung beendenden Position (8) gedreht wird, werden das Buchsengehäuse 50 und die sich bewegende Platte 28 in die Aufnahme 23 durch den Eingriff des eingreifenden Bereichs 37b und der Nockenstifte 32, 51 gezogen. Wenn der Hebel 33 die eine Verbindung beendende Position erreicht, sind die beiden Gehäuse 20, 50 passend bzw. ordnungsgemäß verbunden, wie dies in 8 gezeigt wird. An der eine Verbindung beendenden Position sind die Verriegelungsaussparungen 39 im Eingriff mit Verriegelungsvorsprüngen 52 für eine Endposition, welche von den Seitenoberflächen des Buchsengehäuses 50 vorragen, um den Hebel 33 in der eine Verbindung beendenden Position zu halten.
  • Ein Bereich einer jeden Nockenrille 37, welcher eingreifbar mit den Nockenstiften 32 in Eingriff bringbar ist, wenn der Hebel 33 von der eine Verbindung startenden Position ( 1) zu der Testposition (3) gedreht wird, dient als ein im wesentlichen spiral- oder wirbelförmiger Eingriffsbereich 37c für ein Testen, welcher sich graduell bzw. zunehmend dem entsprechenden Lagerloch 36 nähert, wie dies in 2 bei einer Betrachtung in azimuthaler Richtung um das Lagerloch 36 gezeigt wird. Der eingreifende Bereich 37c ist mäßiger gekrümmt oder geneigt als der obige eingreifende bzw. Eingriffsbereich 37b und eine Länge darvon ist kürzer, vorzugsweise etwa die Hälfte der Länge des eingreifenden Bereichs 37b. Wenn der Hebel 33 von der eine Verbindung beginnenden Position zu der Testposition gedreht wird, wird die sich bewegende Platte 28 an eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Höhenposition oder Relativposition in bezug auf die Aufnahme 23 entlang der Verbindungsrichtung CD, wie dies in 4 gezeigt wird, durch den Eingriff des eingreifenden Bereichs 37c und der Nockenstifte 32 gezogen. An dieser zweiten Höhen- oder Relativposition ragen die Dorne 12A, 12B der großformatigen und mittelformatigen Stecker-Anschlußpaßstücke 10A, 10B weiter nach oben von der oberen Oberfläche der sich bewegenden Platte 28, wohingegen die Dorne 12C der kleinformatigen Stecker-Anschlußpaßstücke 10C aufwärts von der oberen Oberfläche der sich bewegenden Platte 28 durch ein Passieren der Positionierlöcher 29 ragen. Mit anderen Worten ragen die Dorne 12 von allen Steckeranschlußpaßstücken 10 aufwärts von der oberen Oberfläche der sich bewegenden Platte 28, um an der öffnenden Seite der Aufnahme 23 freigelegt zu sein. An dieser Testposition ist der bedienbare Bereich 35 des Hebels 33 in Eingriff oder in Kontakt mit einem aufnehmenden Abschnitt 41, welcher seitwärts von der Seitenkante des Bodenendes bzw. des unteren Endes des Gehäusehauptkörpers 21 vorragt, um an einer Position von der Öffnung der Aufnahme 23 angeordnet zu sein, und der Hebel 33 wird, so daß er sich nicht lose von der Testposition bewegt, durch den Eingriff der Verriegelungsaussparungen 39 der Armabschnitte 34 mit verriegelnden Vorsprüngen 42 für eine Testposition gehalten, welche von den äußeren Seitenoberflächen des Gehäusehauptkörpers 21 vorragt, wie dies in 3 gezeigt wird.
  • Als nächstes wird die Betätigung der so konstruierten Ausführungsform beschrieben. Das Steckergehäuse 20 wird wie folgt in einer Fabrik als ein zu liefernder Abschluß zusammengebaut. Zuerst wird, nachdem der Hebel 33 an der eine Verbindung startenden Position auf dem Gehäusehauptkörper 21 montiert ist, die sich bewegende Platte 28 in der Aufnahme 23 montiert und die Nockenstifte 32 davon werden dazu gebracht, in die Nockenrillen 37 durch die Eintritte 37a einzutreten. Danach werden, wie in 2 gezeigt wird, die großformatigen und mittelformatigen Stecker-Anschlußpaßstücke 10A, 10B wenigstens teilweise in die großen und mittleren Hohlräume 25A, 25B vorzugsweise von unten eingesetzt und die jeweiligen Hilfsgehäuse 22, welche die kleinformatigen Stecker-Anschlußpaßstücke 10C in den kleinen Hohlräumen 25C aufnehmen, werden wenigstens teilweise in die das Hilfsgehäuse aufnehmenden Kammern 24 von unten eingesetzt. Die Flachstecker 12A, 12B der großformatigen und mittelformatigen Stecker-Anschlußpaßstücke 10A, 10B werden durch die Positionierlöcher 29 der sich bewegenden Platte 28 eingesetzt, um von der sich bewegenden Platte 28 aufwärts zu ragen, während die führenden bzw. vorderen Enden der Flachstecker 12C der kleinformatigen Stecker-Anschlußpaßstücke 10, welche in die Positionierlöchern 29 eingesetzt sind, an dazwischenliegenden Positionen der abgeschrägten Abschnitte 29A der Positionierlöcher 29 verbleiben.
  • Wenn der Hebel 33 zu der Testposition (3, 4) gedreht wird, um den elektrischen Verbindungstest für die jeweiligen Stecker-Anschlußpaßstücke 10 durchzuführen, nachdem alle Steckeranschlußpaßstücke 10 in dem Steckergehäuse 20 aufgenommen werden, wird die sich bewegende Platte 28 in die Aufnahme 23 durch den Eingriff der Nockenstifte 32 und des eingreifenden Bereichs 37c für ein Testen der Nockenrillen 37 gezogen. Sobald die sich bewegende Platte 28 verschoben ist, steigt ein vorragender Betrag der Flachstecker 12A, 12B der großformatigen und mittelformatigen Stecker-Anschlußpaßstücke 10A, 10B von der oberen Oberfläche der sich bewegenden Platte 28 an und die Flachstecker 12C der kleinformatigen Stecker-Anschlußpaßstücke 10C passieren durch die Positionierlöcher 29, während sie durch die abgeschrägten Abschnitte geführt werden und graduell bzw. zunehmend von der oberen Oberfläche der sich bewegenden Platte 28 vorragen. Wenn der Hebel 33 die Testposition erreicht, ragen die Flachstecker 12 von allen Stecker-Anschlußpaßstücken 10 von der oberen Oberfläche der sich bewegenden Platte 28 vor, um zu der Öffnungsseite der sich bewegenden Platte 28 freigesetzt zu sein, wie dies in 4 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Hebel 33 von jeder weiteren Bewegung durch den Eingriff des bedienbaren Abschnitts 35 mit dem aufnehmenden Abschnitt 41 abgehalten und wird an der Testposition durch den Eingriff der verriegelnden Vorsprünge 42 für eine Testposition mit den verriegelnden Aussparungen 39 gehalten, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • Nachfolgend wird der elektrische Verbindungstest für die jeweiligen Steckeranschlußpaßstücke 10 durchgeführt oder kann durchgeführt werden, wobei der Hebel 33 an der Testposition gehalten wird. Eine nicht dargestellte bzw. illustrierte Testvorrichtung ist in die Aufnahme 23 von oberhalb des Steckergehäuses 20 eingesetzt oder kann wenigstens teilweise eingesetzt sein und wird mit den Flachsteckern 12 der jeweiligen Stecker-Anschlußpaßstücke 10 in Kontakt gebracht oder bringbar, welche von der sich bewegenden Platte 28 vorragen. Zu diesem Zeitpunkt kann, da der bedienbare Abschnitt 35 des Hebels 33, welcher an der Testposition gehalten wird, an der Seite der Aufnahme 23 entfernt von der Öffnungsseite der Aufnahme 23 angeordnet ist, die Testvorrichtung leicht eingesetzt werden.
  • Bei bzw. nach der Beendigung des elektrischen Verbindungstests wird das Steckergehäuse 20 an einen Ort des Zusammen baus versandt, wobei der Hebel 33 an der Testposition gehalten wird. Da der Hebel 33, welcher an der Testposition gehalten wird, im Eingriff mit dem aufnehmenden Abschnitt 41 während des Transports ist, wird, selbst wenn ein anderes Glied den bedienbaren Abschnitt 35 oder den aufnehmenden Abschnitt 41 stört bzw. auf diesen trifft, eine von diesem anderen Glied ausgeübte drückende bzw. schiebende Kraft von dem aufnehmenden Abschnitt 41 aufgenommen und daher wirkt keine übermäßige Belastung auf den Hebel 33. Das Steckergehäuse 20, welches zu dem Ort des Zusammenbaus transportiert wird, wird mit dem Buchsengehäuse 50 verbunden, nachdem der Hebel 33 von der Testposition zu der eine Verbindung beginnenden Position gedreht wird, wie dies in 6 gezeigt wird. Während des Verbindungsvorgangs wird das Buchsengehäuse 50 wenigstens teilweise in die Aufnahme 23 zu einer spezifizierten Tiefe eingepaßt oder eingesetzt, um die Nockenstifte 51 in die Nockenrillen 37 durch die Einritte 37a einzusetzen und diese mit den Nockenstiften 32 der sich bewegenden Platte 28 zu vereinen, wie dies in 7 gezeigt wird. Wenn der Hebel 33 von der eine Verbindung beginnenden Position zu der eine Verbindung beendenden Position in diesem Zustand gedreht wird, werden das Buchsengehäuse 50 und die sich bewegende Platte 28 in die Aufnahme 23 durch den Eingriff der Nockenstifte 32, 51 und der eingreifenden Bereiche 37b für eine Verbindung der Nockenrillen 37 gezogen oder die Verbindung des Stecker-Verbindergehäuses 20 und des Buchsen-Verbindergehäuses 50 wird durch die Nockenbetätigung bzw. -wirkung des/der Nockenstifts/Nockenstifte 32/51 und der Nockenrille 37 unterstützt. Während dieses Vorgangs treten die jeweiligen Flachstecker bzw. Dorne 12 in das Buchsengehäuse 50 ein, während sie positioniert werden, indem sie durch die Positionierlöcher 29 der sich bewegenden Platte 28 eingesetzt werden. Wenn der Hebel 33 die eine Verbindung beendende Position erreicht, sind die beiden Gehäuse 20, 50 passend miteinander verbunden, wie dies in 8 gezeigt wird. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die beiden Gehäuse 20, 50 an der eine Verbindung beendenden Position durch den Eingriff der verriegelnden Vorsprünge 52 für eine beendende Position des Buchsengehäuses 50 mit den verriegelnden Aussparungen bzw. Vertiefungen 39 des Hebels 33. Darüber hinaus befindet sich der bedienbare Abschnitt 35 innerhalb eines Schnittbereichs der Aufnahme 23 (oder damit überlappend, d.h. innerhalb eines Einsetzpfads bzw. -wegs des Buchsengehäuses 50 in die Aufnahme), wenn der Hebel 33 in der eine Verbindung beendenden Position positioniert ist (8), während er vorzugsweise seitlich außerhalb der Aufnahme 23 angeordnet ist (oder nicht damit überlappend), wenn der Hebel 33 in der eine Verbindung startenden Position (1) und/oder in der Testposition (3) positioniert ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann, da der Hebel 33 an der Testposition entsprechend dieser Ausführungsform gehalten wird, die sich bewegende Platte 28 an einer solchen Position gehalten werden, wo alle Flachstecker bzw. Dorne 12 in die Öffnungsseite der Aufnahme 23 der sich bewegenden Platte 28 vorragen. Somit kann der elektrische Verbindungstest für eine Vielzahl von Stecker-Anschlußpaßstücken 10, welche die Dorne 12 aufweisen, deren vordere Endpositionen sich in bezug auf die Verbindungsrichtung unterscheiden, in einem durchgeführt werden.
  • Weiters ist die Dreh- oder Schwenkrichtung des Hebels 33 zu dem Zeitpunkt des Verbindungsvorgangs entgegengesetzt zu jener des Hebels 33 zu dem Zeitpunkt des elektrischen Verbindungstests. In dem Fall, daß die Testposition an einer dazwischenliegenden Position entlang einer Bahn des Hebels 33 zwischen der eine Verbindung startenden Position und der eine Verbindung beendenden Position eingestellt wird, wird der Hebel an der Testposition gehalten, welche die dazwischenliegende Position der Drehungsbahn des Hebels 33 ist, wenn die beiden Gehäuse miteinander verbunden sind bzw. werden. Somit kann der Hebel nicht stetig bzw. kontinuierlich gedreht werden, was in einer reduzierten Bedienbarkeit resultiert. Im Vergleich zu dem obigen Fall ist die Bedienbarkeit des Hebels 33 entsprechend dieser Ausführungsform zufriedenstellend.
  • Weiters kann, da der bedienbare Abschnitt 35 des Hebels 33, welcher an der Testposition gehalten wird, an der Position entfernt von der Öffnungsseite der Aufnahme 23 angeordnet, die Testvorrichtung leicht in die Aufnahme 23 eingesetzt werden, wodurch die Bedienbarkeit bzw. Durchführbarkeit des elektrischen Verbindungstests verbessert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform begrenzt. Beispielsweise werden folgende Ausführungsformen ebenso von dem technischen Gültigkeitsbereich bzw. Rahmen der vorliegenden Erfindung einbezogen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne sich von dem Gültigkeitsbereich der vorliegenden Erfindung zu entfernen, wie sie in den Ansprüchen definiert wird.
    • (1) Obwohl der Hebel zu dem Zeitpunkt des Verbindungsvorgangs und zu dem Zeitpunkt des Tests in der vorangegangenen Ausführungsform in entgegengesetzte Richtungen gedreht wird, kann die Testposition beispielsweise an einer dazwi schenliegenden Position der Drehungsbahn bzw. Rotationsbahn des Hebels von der eine Verbindung startenden Position zu der eine Verbindung beendenden Position eingestellt sein und die verriegelnden Vorsprünge für die Testposition können an solchen Positionen gebildet werden, wo sie mit den verriegelnden Aussparungen an dieser Testposition in Eingriff bringbar sind. In einem solchen Fall können die eingreifenden Bereiche für ein Testen der Nockenrillen entfallen und ein Bereich der Drehung des Hebels kann kleiner gemacht werden.
    • (2) Obwohl die Bahn des Hebels während der Drehung von der eine Verbindung startenden Position zu der eine Verbindung beendenden Position an der Öffnungsseite der Aufnahme in der vorangehenden Ausführungsform eingestellt ist, kann die Bahn des Hebels während des Verbindungsvorgangs an einer Seite entgegengesetzt zu der Öffnungsseite der Aufnahme eingestellt werden. Eine Ausführungsform, welche eine derartige Bahn des Hebels aufweist, wird ebenso durch die vorliegende Erfindung einbezogen bzw. umfaßt.
    • (3) Die Nockenstifte des Buchsengehäuses und die Nockenstifte der sich bewegenden Platte sind im Eingriff mit einer Nockenrille in der vorangegangenen Ausführungsform, während sie vereint werden. Jedoch können entsprechend der vorliegenden Erfindung zwei Nockenrillen in jedem Armabschnitt 37 des Hebels ausgebildet sein und der Nockenstift des Buchsengehäuses und der Nockenstift der beweglichen bzw. sich bewegenden Platte können getrennt mit den jeweiligen Nockenrillen im Eingriff sein.
    • (4) Die Erfindung ist auch auf einen Hebeltyp-Verbinder anwendbar, bei welchem nur die sich bewegende Platte mit einem Nockenstift versehen ist und das Buchsen-Verbindergehäuse mit der sich bewegenden Platte so gegenseitig verriegelbar ist, um durch die Betätigung des Hebels in das Stecker-Verbindergehäuse gezogen zu werden.
    • (5) Die Erfindung ist ebenso auf einen Hebeltyp-Verbinder anwendbar, welcher Anschlußpaßstücke umfaßt, die mit Flachsteckern versehen sind, die im wesentlichen um dieselbe Länge entlang der Verbindungsrichtung vorragen, wobei die Flachstecker für ein Testen von der sich bewegenden Platte freigegeben sein müssen.
  • 10
    Anschlußpaßstück
    12
    Flachstecker bzw. Dorn
    20
    Vater- bzw. Steckergehäuse
    23
    Aufnahme
    28
    sich bewegende Platte
    32
    Nockenstift bzw. -zapfen
    33
    Hebel
    37
    Nockenrille bzw. -nut
    37c
    Eingriffsbereich für ein Testen
    50
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse
    51
    Nockenstift bzw. -zapfen

Claims (10)

  1. Hebeltyp-Verbinder, umfassend: ein erstes Verbindergehäuse (20), welches mit einer Aufnahme (23) versehen ist, in welches ein zweites Verbindergehäuse (50) wenigstens teilweise einpaßbar ist, und welches eine Vielzahl von Anschlußpaßstücken (10AC) aufnimmt, eine sich bewegende Platte (28), welche entlang einer Verbindungsrichtung (CD) in der Aufnahme (23) bewegbar ist, wobei die Flachstecker bzw. Dorne (12AC) der Anschlußpaßstücke (10AC) darin oder dadurch anordenbar sind und einen Nockenstift bzw. -zapfen (32) aufweisen, und einen Hebel (33), welcher mit einer Nockenrille (37) ausgebildet ist, welche mit dem Nockenstift (32) in Eingriff bringbar ist und drehbar an dem ersten Verbindergehäuse (20) abgestützt ist, worin: das zweite Verbindergehäuse (50) und die sich bewegende Platte (28) wenigstens teilweise in die Aufnahme (23) durch ein Rotieren des Hebels (33) von einer eine Verbindung startenden Position (1; 6; 7) zu einer eine Verbindung beendenden Position (8) gezogen sind, wobei der Nockenstift (32) und die Nockenrille (37) miteinander in Eingriff stehen, und dadurch gekennzeichnet, daß, bevor die zwei Verbinder verbunden sind, der Hebel (33) zu einer Testposition (3; 4) drehbar ist, wo die sich die bewegende Platte (28) zu einer Position gezogen ist, wo die Flachstecker (12AC) von allen Anschlußpaßstücken (10AC) zu einer Öffnungsseite der Aufnahme (23) von der sich bewegenden Platte (28) vorragen, wobei der Nockenstift (32) der sich bewegenden Platte (28) in Eingriff mit der Nockenrille (37) gehalten ist.
  2. Hebeltyp-Verbinder nach Anspruch 1, worin das zweite Verbindergehäuse (50) einen Nockenstift (51) aufweist, welcher mit einer Nockenrille (37) des Hebels (33) in Eingriff bringbar ist.
  3. Hebeltyp-Verbinder nach Anspruch 2, worin der Nockenstift (51) des zweiten Verbindergehäuses (50) mit dem Nockenstift (32) der sich bewegenden Platte (28) vereinbar ist, um in dieselbe Nockenrille (37) eingepaßt zu sein, welche an dem Hebel (33) vorgesehen ist.
  4. Hebeltyp-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der Hebel (33) an der Testposition (3; 4) mit Hilfe von Verriegelungsmitteln (39, 42) gehalten ist.
  5. Hebeltyp-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin die Anschlußpaßstücke (10AC) Flachstecker bzw. Dorne (12AC) aufweisen, deren vordere Endpositionen sich in bezug auf die Verbindungsrichtung (CD) unterscheiden.
  6. Hebeltyp-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der Hebel (33) die Testposition (3; 4) erreicht, indem er von der Verbindungsstartposition bzw. eine Verbindung startenden Position (1; 6; 7) in einer Richtung entgegengesetzt zu der einen zu der eine Verbindung beendenden Position (8) gedreht wird, und die Nockenrille (37) mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsbereich (37c) versehen ist, um zu testen, welcher mit dem Nockenstift (32) der sich bewegenden Platte (28) in Eingriff bringbar ist, während der Hebel (33) von der eine Verbindung startenden Position (1; 6; 7) zu der Testposition (3; 4) gedreht wird.
  7. Hebeltyp-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der Hebel (33), welcher bzw. wenn er die Testposition (3; 4) erreicht hat, an einer Position beabstandet von der Öffnungsseite der Aufnahme (23) angeordnet ist.
  8. Hebeltyp-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der Hebel (33) an einem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt (41) des ersten Verbindergehäuses (20) in der Testposition (3; 4) anliegt bzw. anschlägt.
  9. Hebeltyp-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der Hebel (33), welcher bzw. wenn er die eine Verbindung beendende Position (8) erreicht hat, an einer Position innerhalb der Öffnungsseite der Aufnahme (23) angeordnet ist.
  10. Hebeltyp-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin die bewegbare Platte (28) positionierende bzw. Positionierlöcher (29) für die entsprechenden Anschlußpaßstücke (10AC) umfaßt, wobei die Positionierlöcher (29) führende bzw. Führungsabschnitte (29A) zum Führen eines Einsetzens der Anschlußpaßstücke (10AC) darin aufweisen.ebHeb
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