DE8806272U1 - Elektrischer Verbinder mit einem beweglichen Kontaktführungs- und Zungen-Halteglied - Google Patents
Elektrischer Verbinder mit einem beweglichen Kontaktführungs- und Zungen-HaltegliedInfo
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Description
Elektrischer Verbinder mit einem beweglichen Kontaktführungs- und Zungen-Halteglied
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit einem beweglichen Kontaktführungs- und Zungen-Halteglied.
Eei üblichen Verbindern verhält es sich so, daß der elektrische
Steckerkontakt einfach in einem Durchgangskanal im Xnneren eines Verbindergehäuses eines elektrischen Steckverbinders
untergebracht ist und deshalb eine durch Spiel zwischen dem Steckerkontakt und dem Ourchgangskanal hervorgerufene
-wenn auch nur geringfügige- freie Bewegung möglich 1st. Dies kann zu dem Problem führen, daß beim Verbinden
des Steckergehäuses mit einem Buchsengehäuse einer Steckverbindung eine nach oben und nach unten oder nach links und
nach rechts oder in sämtliche Richtungen erfolgende Bewegung der Steckkontakte möglich ist, wobei die Enden der Steckkontaktabschnitte
mit den zugehörigen Buchsenkontaktab-•chnitten der elektrischen Buchsenkontakte in einem Buchsengehäuse
fehlausgerichtet sind. Dies führt möglicherweise Cu einer Beschädigung der Kontaktabschnitte und/oder der
Gehäuse sowie zu einer mangelhaften oder überhaupt nicht Vorhandenen Verbindung zwischen Stecker und Buchse. Um dies
tu vermeiden, ist innerhalb des Steckergehäuses ein Steckerkontakt-Führungsglied
vorgesehen, das sich in Einsteckrichtung zum Inneren des Steckergehäuses hin bewegen kann, wobei
während dieses Vorgangs die Steckerkontaktabschnitte der Steckkontakte so geführt werden, daß sie bei richtiger Ausrichtung
in Eingriff mit dem zugehörigen Buchsenkontaktabschnitten der Kontaktbuchsen in dem Buchsengehäuse gelangen,
so daß es zu einem korrekten Eingriff zwischen Stecker und Buchse kommt.
Dieses Führungsglied muß sich in einer äußeren Lage befinden, in der es die Enden der Kontaktabschnitte der
Bteckerkontakte auszurichten vermag, während dann, wenn
die zwei Gehäuseteile zusammengesteckt sind, das Führungsglied in eine innere Lage gebracht werden muß, wo es nicht
den elektrischen Kontakt von Stecker- und Buchsenkontakt behindert (JP-Gbm 56-37344). Der in der letztgenannten
Druckschrift beschriebene Verbinder benutzt eine Feder, UW das Führungsglied automatisch in die äußere Lage an
den Enden der Kontaktabschnitte zu bewegen, wenn die Verbinder
der Verbindung getrennt werden. Bei einem solchen Verbinder führt jedoch das Erfordernis, eine Feder vorzusehen,
zu dem Nachteil, daß die Anzahl der Teile und damit die Empfindlichkeit der Verbindung ebenso wie die
Montagezeit zunehmen. "
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, der die oben angesprochenen Probleme löst,
ohne daß die Anzahl der Teile oder die Montagezeit erhöht werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen. Der erfindungsgemäße elektrische Verbinder besitzt ein dielektrisches Gehäuse mit einem
elektrischen Steckkontakt, passend zu einem komplementären elektrischen Verbinder, der ein Isolierstoffgehäuse mit
einem elektrischen Buchsenkontakt besitzt. Der elektrische Verbinder besitzt ein bewegliches Kontaktführungsglied,
welches einen Steckkontaktabschnitt in dem dielektrischen Gehäuse mit einem Buchsenkontaktabschnitt des Buchsenkontakts
in dem Isolierstoffgehäuse ausrichtet. Das Führungsglied kann sich frei innerhalb des dielektrischen Gehäuses
bewegen, so daß es den Steckkontaktabschnitt, der sich ent-
lang dem Buchsenkontaktabschnitt bewegt, kontinuierlich mit
dem Buchsenkontakt ausrichten kann. Ein Anschlag des dielektrischen
Gehäuses stoppt das Führungsglied in dessen Äußerer Lage im Inneren des dielektrischen Gehäuses. Verriegelungsglieder
des Führungsglieds sind verriegelbar mit dem komplementären Isolierstoffgehäuse in Singriff und
kommen von diesem los, wenn das Führungsglied von dem Anschlag in seiner äußeren Lage gestoppt wird.
Das Führungsglied hält auch die Gehäusezunge in einer verriegelten
Position mit dem elektrischen Kontakt, um so auf doppelte Weise den Kontakt im Inneren des Gehäuses zu verriegeln.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Querschnittansicht einer elektrischen Verbindung mit
Steckverbinder und Buchsenverbinder, wobei innerhalb des Steckverbinders ein bewegliches
Kontaktführungs- und Zungen-Halteglied sich, in seiner äußeren Lage befindet,
Fig. 2 ei -*e perspektivische Vorderansicht des beweglichen
Kontaktfühxungs- und Zungen-Halteglieds
,
Fig. 2B
end 2C Rückansichten des beweglichen Kontaktführungsund
Zungen-Halteglieds,
Fig. 3
und 4 ähnliche Ansichten wie Fig. 1, jedoch
mit den Verbindern in einem ersten bzw.
einem vollständigen Stadium des Eingriffs
miteinander,
Fig. 5A
und 5B perspektivische Ansichten des Buchsenkontakts bzw. des Steckkontakts für Buchsenverbinder bzw. den Steckverbinder,
Fig. 6
und 7 Schnittansichten einer alternativen Ausführungsform, ähnlich den Fig. 4 bzw. 1,
und
Fig. 8 eine auseinandergezogene Darstellung von Elementen einer weiteren Ausführungsform.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte elektrische Steckverbindung 20a enthält einen Stecker-Verbinder 10 und einen
Buchsen-Verbinder 20. Der Stecker-Verbinder 10 enthält ein einstückig geformtes dielektrisches Gehäuse 10a, der Buchsen-Verbinder 20 enthält ein einstückig geformtes Gehäuse 20a.
Beide Gehäuse bestehen aus einem geeigneten Isolier-KunststoffmaterIaI. Zwei durchgehende Kanäle 11 erstrecken sich
durch das Gehäuse 10a. Jeder Kanal 11 nimmt in eich einen
elektrischen Steckkontakt 13 fest auf. Der elektrische Steckkontakt 13 ist mit. einem elektrischen Leiter 12 verbunden.
Zwei durchgehende Kanäle 21 erstrecken aich auch durch das
Gehäuse 20a, wobei jeder der Kanäle 21 in sich einen elektrischen Buchsenkontakt 23 aufnimmt, der mit einem isolierten elektrischen Leiter 22 verbunden ist.
Wie aus Fig. 5B hervorgeht, ist der elektrische Steckkontakt 13 aus einem Metallblech gestanzt und geformt.
Er besitzt einen Hauptabschnitt 131 kästchenförmiger Gestalt und einen Steckkontaktabschnitt 132 doppelter Dicke,
der sich von dem Hauptabschnitt 131 aus erstreckt. Ein Loch 133, welches einen Vorsprung 15 an einer Gehäusezvsnge
14 des Gehäuses 10a aufnimmt, sichert den Steckkontakt 13
und verhindert Rückwärtsbewegung aus dem Kanal 11 im Inneren des Gehäuses 10a. Das Loch 133 befindet sich im
Hauptabschnitt 131. An der Kante des Lochs 133 befinden sich einander gegenüberliegende Vorsprünge 134, um ein Einschieben des Kontakts 13 in den Kanal 11 mit der Unterseite
nach oben zu verhindern.
Hie Fig. 5A zeigt, ist der elektrische Buchsenkontakt 23
aus einem Metallblech gestanzt und geformt, und er besitzt einen kästchenförmigen Buchsenkontaktabschnitt. Der Steckkontaktabschnitt 132 des Steckkontakts 13 wird von der Blattfeder 232, die von der Vorderkante des Kontaktabschnitts
231 zurückgebogen ist, gegen die zwei eingedrückten Abschnitte 234 in der Oberwand 233 des Kontaktabschnitts gedruckt, wenn der Kontaktabschnitt 132 in den Kontaktabschnitt 231 eingeführt wird, um zwischen diesen Teilen eine
elektrische Verbindung herzustellen. Die Kante der oberen Hand 233 erstreckt sich zur Seitenwand 235 hin und kommt mit
dieser in Eingriff. Ein Vorsprung 233a befindet sich in der Mitte der Kante, in Längsrichtung gesehen. In der Seitenwand
235 befindet sich dort, wo der Vorsprung 233a der oberen Hand 233 aufgenommen wird, ein Loch 236. Der obere Teil der
Seitenwand 235 wird über das Loch 236 gebogen, so daß es mit der oberen Wand 233 in Eingriff gelangt und die Kante der
oberen Wand 233 gegen sich hält. Aufgrund der Konstruktion des Kontaktabschnitts 231 des Buchsenkontakts 23 wird ein
Sich-Öffnen der oberen Wand 233 und ein Verlust der Kontaktkraft
am Kontaktabschnitt 132, wenn der Steckkontaktabschnitt
132 in den Kontaktabschnitt 231 des Buchsenkontakts 23 eingeführt wird, verhindert. Die Leiter 12 und 22,
die an die beiden Kontakte 13 bzw. 23 angeschlossen sind, sind von Gummidichtungen 135 bzw. 237 umgeben, die die Aufgabe
haben, die Kanäle 11 bzw. 21 der Gehäuse 10a und 20a abzudichten und das Eindringen von Wasser zu verhindern,
wenn die Kontakte in die Kanäle eingeführt werden.
Der Kanal 21 in dem Gehäuse 20a ist begrenzt durch die ringförmige
Innenwand 24 des Gehäuses 20a. Eine Außenwand 25 umgibt die Innenwand 24 mit Abstand, so daß sich zwischen
der Außenwand 25 und der Innenwand 24 ein Hohlraum 26 befindet. Von der Wand des Kanals 21 erstreckt sich in Einschubrichtuiuj
eine flexible Zunge 27. Die Zunge 27 hat einen Vorsprung 28, der mit der Oberwand 233 des Kontaktabschnitts
231 des Kontakts 23 in Eingriff steht. Das vordexe Ende des Kanals 21 steht über ein Loch 29 mit der Außenseite
in Verbindung. Das Loch 29 ist groß genug, damit der Kontaktabschnitt 132 des Steckkontakts 13 hindurchgehen kann,
um elektrisch mit dem Kontaktabschnitt 231 des Buchsenkontakts 23 verbunden zu werden. Die Innenwand 24 besitzt
einen Kanal 30 auf der dem Hohlraum 26 zugewandten Seite. Ein Vorsprung b2 des beweglichen Kontaktführungs- und
Zungen-Halteglieds 40, das im folgenden noch näher erläutert wird, ist in den Kanal 30 eingeführt. Die Innenwand ist
an ihrem inneren Ende umgeben von einer Dichtung 31. Dies verhindert das Eindringen von Wasser in die Kanäle 11 und
21, wenn der Verbinder 10 mit dem Verbinder 20 zusammengesteckt wird.
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Das Gehäuse 10a besitzt eine flexible Gehäusezunge 14,
die sich von der Wand der Kanals 11 in Einschubrichtung
des Kontakts 13 erstreckt, Die Zunge 14 wird zwischen die
Vorsprünge 134 am Kontakt 13 eingeführt und besitzt einen
Vorsprung 15/ der von dem Loch 133 an dem Kontakt 13 aufgenommen
wird, mit dem er in Eingriff steht. Die& verhindert das Herausziehen des Kontakts 13 aus dem Kanal 11.
Die Wand 16 des Gehäuses 10a erstreckt sich parallel zu der Zunge 14 und di<ant als Führung, wenn der Kontakt 13 in
den Kanal 11 eingeführt wird, und dient auch als Führung
für das Glied 40. Außerdem enthält das Steckergehäuse 10a eine Ummantelung 17, die die Wand 16 und die Zunge 14
umgibt und damit einen Hohlraum 18 zwischen diesen Teilen
bildet und aufgenommen wird von dem Hohlraum 26 des Gehäuses 20a bei gleichzeitigem In-Eingriff-Kommen mit der Dichtung
31 und der Innenfläche der Außenwand 25 des Gehäuses 20a, wenn die Verbinder 10 und 20 zusammengesteckt werden.
Das bewegliche KontaktfUhrungs- und Zungen-Halteglied 40
befindet sich im Inneren der Ummantelung 17 und ist ar·
dieser entlang beweglich. Das Glied 40 enthält eine Führungsplatte 41 und einen inneren Führungsabschnitt 42,
der entlang d&n Hohlraum 18 bewegbar ist. Die Führungsplatte
41 enthält Löcher 43, durch die sich die Kontaktabschnitte 132 der Steckkontakt« 13 erstrecken. Der innere
Führungsabschnitt 42 ist unterteilt in zwei Abschnitte, die sich entlang dem Hohlraum 18 zwischen der Ummantelung 17 und
der Wand 16 bewegen, um dabei die Zunge 14 in ihrer kontaktsichernden Lage zu halten.
Die Wand 16 besitzt einen Kanal 19» der einen Vorsprung 44a
eines flexiblen Arms 44 an dem Führungsabschnitt 42 aufnimmt.
Der Vorsprung 44a kommt mit einer Schulter 19a am inneren
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Ende des Kanals 19 in Eingriff, wenn das Glied 40 sich in seiner äußeren Position befindet, um so das Glied 40
zu stoppen und es an einem Verlassen des Gehäuses 20a zu hindern. Ein dünnes Loch 45 neben einer Innenfläche des
einen Abschnitts des inneren FUhrungsabschnitts 42 befindet
sich in der Führungsplatte 41, und durch Einführen eines schmalen Tsils in dss Loch 45 und durch Bewegen dee
Arms 44 nach unten (gemäß Fig. 1) wird der Vorsprung 44a von der Schulter 19a gelöst, so daß das Glied 40 aus dem
Gehäuse 10a entnommen werden kann. Zu diesem Zweck ist die
Wand 16 von der Schulter 19a nach außen mit einer Verjüngung
ausgebildet, und das Werkzeug läßt sich leicht zwischen der Wand 16 und dem Arm 44 einführen. Da weiterhin
die Innenfläche des einen Abschnitts des inneren Führungsabschnitts 42 sich entlang der Zunge 14 erstreckt,
dient der Führungsabschnitt 42 auch dazu, ein Nach-Oben-Bewegen der Zunge 14 zu verhindern. Dadurch wird die Zunge
14 in einer Lage gehalten, in welcher der Vorsprung 15 in
das Loch 133 des Steckkontakts 13 eingreift. Es ergibt sich also eine doppelt verriegelnde Anordnung des Kontakts 13
in dem Gehäuse 10a.
Ein äußerer Führungsabschnitt 46 des Glieds 40 befindet sich
auf der anderen Seite der Führungsplatte 41. Er enthält einen einstückig mit ihm ausgebildeten, flexiblen Verriegelungsarm
47, der mit der Kante einer Ausnehmung 49 am äußeren Ende der Innenfläche der ummantelung 17 in Eingriff kommt,
um das Glied 40 in einer äußeren Lage zu halten. In seiner äußeren Lage nimmt die Führung 41 das Ende des Steckkontaktabschnitts
132 des Steckkontakts 13 in dem Loch 43 auf und richtet dadurch den Kontaktabschnitt 132 mit dem Kontaktabschnitt
231 des Kontakts 23 aus und führt den Kontaktabschnitt 132, wenn die Verbinder 10 und 11 zusammengesteckt
werden.
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Wenn der Verriegelungsarm 47 auf die Kante der Ausnehmung 49 während der Bewegung des Glieds 40 entlang dem Gehäuse
40a läuft, bewegt er sich in die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien 48 dargestellte Lage und bildet eine
Ausnehmung 50. Wenn die Gehäuse 10a und 20a zusammengefügt sind, befindet sich der Vorsprung 32 an der Innenwand 24
des Gehäuses 20a innerhalb der Ausnehmung 50. Auf diese Weise dient der Verriegelungsarm 47 im Verein mit dem Vorsprung
32 als Verriegelungseinrichtung zwischen dem Glied 40 und dem Gehäuse 20a. In dem anderen Führungsabschnitt
46 befindet sich ein Raum 46a, und ein flexibler Verriegelungsarm 51 erstreckt sich von der Führungsplatte 41 in
Ausrichtung mit, jedoch nach innen beabstandet von dem Kaum 46a. Am freien Ende des Verriegelungsarm 51 befindet
sich ein Vorsprung 52, der in den Kanal 30 an der Innenwand 24 des Gehäuses 20a eingeführt wird, wenn die Gehäuse
verbunden werden. Auf diese Weise dient der Verriegelungsarm 51 mit dem in dem Kanal 30 befindlichen Vorsprung 52
auch als weitere Verriegelungseinrichtung zwischen dem Glied 40 und dem Gehäuse 20a.
Der Zusammenbau des Verbinders 10 gestaltet sich wie folgt:
die Steckkontakte 13 werden zunächst in die Durchgangskanäle 11 des Gehäuses 10a eingesetzt, wobei die Vorsprünge
(5 an den Gehäusezungen 14 in die Löcher 133 in den Steckkontakten
13 gelangen; die Kanäle 11 werden mit Gummidichtungen
135 abgedichtet. Wenn die Vorsprünge 134 mit
der rückwärtigen Kante der Wand 16 in Eingriff kommen, so ist es nicht möglich, den Kontakt in dem Kanal 11 unterzubringen.
Als nächstes wird das bewegliche Kontaktführungs-
und Zungen-Halteglied 40 in das Gehäuse 10a eingeführt, so daß der innere Führungsabschnitt 42 sich in dem Hohlraum
18 befindet und über den Zungen 14 liegt, während sich
der Vorsprung 40a des flexiblen Arms 44 in dem Kanal 19 be-
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findet und gegen die Schulter 19a anliegt. Der Verriegelungsarm
47 kommt in Eingriff mit der Kante der Ausnehmung 49, um dadurch das Glied 40 zu veranlassen, in einer äußeren
Lage zu verharren, so daß die Löcher 43 der Führungsplatte 41, durch die sich die Enden der Kontaktabschnitte 132 der
Kontakte 13 erstrecken, in einer ausgerichteten Lage be-
Kontakte 23, wenn die Verbinder 10 und 20 zusammengesteckt werden.
Zum Zusammenbau des Verbinders 20 werden die Buchsenkontakte 23 in die Durchgangskanäle 21 eingeführt, und die Gehäusezungen
28 kommen in Eingriff mit den Kanten der Kontaktabschnitte 231. Die Kanäle 21 werden mit Gummidichtungen 237
abgedichtet. Eine Dichtung 31 wird in den Hohlraum 26 eingebracht, womit der Verbinder 20 fertig montiert ist.
Fig. 3 und 4 zeigen die Reihenfolge, in der die Verbinder 10 und 20 zusammengefügt werden. Wie aus Fig. 3 hervorgeht,
verursacht, wenn die Ummantelung 17 in den Hohlraum 26 eingeführt ist, die Tatsache, daß der Kontaktabschnitt 132
durch die Führungsplatte 41 in der vorgeschriebenen Position ausgerichtet ist, daß der Kontaktabschnitt 132 in das Loch
2 9 des Gehäuses 20a eingeführt wird, ohne daß er gegen die umgebenden Wände stößt. Der Kontaktabschnitt kann also
exakt zwischen die Blattfeder 232 des Buchsenkontaktabschnitts 231 und die Wand 234 eingeschoben werden. An diesem
Punkt befindet sich der Verriegelungsarm 47 in der Ausnehmung
49 der ummantelung 17, wodurch sichergestellt ist, daß das Glied 40 in der äußeren Lage verbleibt, bis der
Vorsprung 52 an dem Verriegelungsarm 51 sich über die Innenwand 24 hinaus und in den Kanal 30 des Gehäuses 20a bewegt
und dadurch das Eindringen des Kontaktabschnitts 132 in das
Loch 29 vereinfacht.
Wenn die vordere Stirnwand 24 des Gehäuses 20a mit der Führungsplatte des Glieds 24 in dem Verbinder 10 in Eingriff
kommt (dies geschieht während der Anfangsbewegung
der Verbinder 10 und 20 gemäß Fig. 3), liegt die Ummantelung 17 des Verbinders 10 teilweise im Inneren des Hohlraums 26
des Verbinders 20 in Eingriff mit der Dichtung 31, der
VorsDrung 52 das VerrieaAiunaeAirinB 51 befiiidet sich in dsis
Kanal 30, das vordere Ende des Steckkontaktabschnitts 132
erstreckt sich durch das Loch 29 hindurch und ist bereit zu der Bewegung in den Buchsenkontaktabschnitt 231, und
der Vorsprung 32 an der Wand 24 befindet sich positionsgerecht ausgerichtet mit der Ausnehmung 50 an der Innenseite
des äußeren Führungsabschnitts 46 des Glieds 40.
Eine weitere Bewegung der Verbinder 10 und 20 gegeneinander bis zur Erreichung des vollständigen elektrischen Kontahts
nach Fig. 4 veranlaßt, daß der innere Führungsabschnitt 42 des Glieds 40 sich in einer inneren Lage innerhalb des
Hohlraums 18 des Verbinders 10 bewegt, der Vorsprung 44a
des Verriegelungsarms 44 sich in eine innere Position in dem Kanal 19 des Verbinders 10 bewegt, sich die Ummantelung
17 in eine innere Position innerhalb des Hohlraums 26 in
dichtendem Eingriff mit der Dichtung 31 bewegt, sich der Verriegelungsarm 47 aus der Ausnehmung 49 heraus und entlang
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der Ummantelung 17 bewegt, während der Eingriffsvorsprung 32 und der Steckkontaktabschnitt 132 vollständig
in Eingriff gelangen mit dem Buchsenkontaktabschnitt 231. Die Löcher 43 der Führungsplatte 41 des Glieds 40 halten
die Steckkontaktabschnitte 132 in fortwährender Ausrichtung nit den Buchsenkontaktabschnitten 231, wenn sich das Glied
40 aus der äußeren Lage in seine innere Lage innerL^- des
Verbinders 10 während der Zusammensteckbewegung der Verbinder 10 und 2.0 bewegt, während außerdem die Gehäusezungen
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des Verbinders 10 in ihren verriegelten Positionen mit
den Steckkontakten 13 gehalten werden.
Damit dient das Glied 40 zur Führung der Steckkontaktabschnitte
132 derart, daß diese in richtiger Ausrichtung sind für das elektrische Kontaktieren der Buchsenkontaktabschnitte
231, wenn es sich von seiner äußeren Lage in die innere Lage bewegt, während die Verbinder 10 und 20
zusammengefügt werden. Außerdem hält das Glied 40 die Gehäusezungen 14 in verriegelndem Eingriff mit den Steckkontakten
13 innerhalb des Verbinders 10, wenn sich das Glied 40 in diesem befindet.
Wenn die Verbinder 10 und 20 getrennt werden, wird das Glied 40 von seiner inneren Lag« in seine äußere Lage bewegt.
Dies geschieht dadurch, daß der Vorsprung 52 des Verriegelungsarms 51 in Eingriff mit einem inneren Ende
des Kanals 30 steht und der Verriegelungsarm 47 in Eingriff
steht mit dem Vorsprung 32 und sich der Vorsprung 44a des Verriegelungsarms 44 entlang dem Kanal 19 bewegt. Wenn
der Vorsprung 44a mit der Schulter 19a in Eingriff gelangt,
wird das Glied 40 in dessen äußerer Lage angehalten, der Verriegelungsarm 47 bewegt sich in die Ausnehmung 49 und
gibt den Verrlegelungsarm 47 von dem Vorsprung 32 frei,
wodurch eine der Verriegelungseinrichtungen zwischen dem Teil 40 und dem Verbinder 20 gelöst wird. Ein weiteres
Auseinanderbewegen der Verbinder 10 und 20 bewirkt, daß die innere verjüngte Oberfläche des Vorsprungs 52 in Eingriff
kommt mit dem inneren Ende des Kanals 30, welches den Verriegelungsarm 51 unter Lösung des Vorsprungs 52 aus dem
., Kanal 30 nach oben steuert, wodurch die weitere Verriegelungsanordnung
zwischen dem Glied 40 und dem Verbinder 20 gelöst wird, während das Glied 40 in der äußeren Lage
innerhalb des Verbinders 10 verbleibt, wie in Fig. 3 gezeigt
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ist. Das Glied bleibt also während dem Trennen der Verbinder 10 und 20 in dem Verbinder 10, und auch nach dem
Trennen der Verbinder, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist; denn der Verriegelungsarm 47 befindet sich in der Ausnehmung 49. Auf diese Weise wird das Glied 40 automatisch
in die äußere Lage innerhalb des Verbinders 10 gebracht
und dort gehalten, wenn die Verbinder 10 und 20 getrennt werden.
Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausfuhrungsform der Steckverbindung,
bei der die Gehäuse jeweils zwei elektrische Kontakte 13 und 23 enthalten, das Glied 40 drei Abschnitte des inneren
Führungsabschnitts 42* aufweist und die Verriegelungsvorrichtung nicht Gebrauch von der Konstruktion des Verriegelungsarms 51 mit dem Vorsprung 52 in dem Kanal 30, sondern
stattdessen den Eingriff zwischen Verriegelungsarmen 47* und
Vorsprüngen 42* vorsieht, so daß das Glied 40' in seine
äußere Ausgangslage zurückkehrt, wenn die Verbinder 10* und
20' getrennt werden. Im übrigen ist der Aufbau der Verbinder 10* und 20* der gleiche wie der Verbinder 10 und
Figur 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Steckverbindung, bei der ein Glied 80 Plattenelemente 80a enthält,
die in Kanälen 81 zwischen den Gehäusezungen (Zunge 27 in
Fig. 1) im Gehäuse des Verbinders 20'· und der Innenwand (Wand 24 in Fig. 1) angeordnet i,ind. Dies hat die Aufgabe,
die Gehäusezungen in ihrer Lage zu halten und sie daran zu hindern, von den Buchsenkontaktabschnitten loszukommen.
An der Oberseite des Gehäuses des Verbinders 20*' befindet
sich ein Riegel 32, der mit einer Kerbe 83 in der Ober" Seite des Gehäuses des Verbinders 10'' in Eingriff kommt.
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Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, läßt sich die Anzahl der Teile der Steckverbindung ebenso wie die
Montagezeit verringern, da keine Federn oder andere Teile benötigt werden, um das bewegliche Kontaktführungs- und
Zungen-Haltglied in seine Ausgangslage zurückzubringen.
Durch eine Führungsplatte kann der Kontaktabschnitt des Steckkontakts in einer geeigneten Position gehalten
werden, und es ist möglich, geringfügige Verformungen des Kontaktabschnitts zu korrigieren. Wird der Stecker-Verbinder zusammengebaut, so kann man auch sehen, daß der Steckkontakt vollständig in dem Kanal aufgenommen wird, indem
die Länge des Steckkontaktabschnitts, die aus der Führungsplatte vorsteht, beobachtet wird. Der Kontaktabschnitt ist
also geschützt, da er aufgrund der Führungsplatte nicht vollständig txet liegt.
Durch das bewegliche Kontaktführungs- und Zungen-Halteglied ist es ferner möglich, festzustellen, wenn der Kontaktsitz
unvollständig ist. Dies geschieht aufgrund der Tatsache, daß, wenn der Steckkontakt nicht vollständig in dem Kanal
sitzt, das Glied mit,der angehobenen Gehäusezunge in Eingriff kommt. Indem es sich entlang der Gehäusezunge erstreckt, hindert das Glied die Zunge an einer Aufwärtsbewegung und wird so in einer verriegelten Position in Eingriff mit dem Kontakt gehalten.
Claims (4)
1. Elektrischer Verbinder (10) für die elektrische Verbindung mit einem komplementären elektrischen Verbinder (20),
mit in Kanälen (11) eines dielektrischen Gehäuses (10a)
durch Gehäusezungen (14) festgelegten elektrischen Kontakten (13)/ deren Kontaktabschnitte (132) bei zusammengesteckter Verbindung (10, 20) elektrisch verbunden sind
mit komplementären elektrischen Kontaktabschnitten (231) von elektrischen Kontakten (23), die in Kanälen (21) eines
dielektrischen Gehäuses (20a) festgelegt sind, einem Kontaktführungsglied (40), das in dem Gehäuse (10a) montiert ist
und beim Zusammenfügen der Verbinder (10, 20) von einer äußeren in eine innere Lage beweglich ist, und das eine
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Führungsplatte (41) mit Löchern (43) besitzt, durch die sich die Kontaktabschnitte (132) erstrecken, so daß sie
beim Zusammenfügen der Verbinder ausgerichtet mit den komplementären Kontaktabschnitten (231) geführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktführungsglied (40) einen inneren Führungsabschnitt. (42)
aufweist, der sich entlang den Gehäusezungen (14) erstreckt und sie in Verriegelungsposition gegen di' Kontakte
(13) hält.
2. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktführungsglied
(40) einen Verriegelungsarm (47) aufweist, der in einer Ausnehmung (49) am Gehäuse (10a) eingreift,
um das Kontaktführungsglied (40) in einer äußeren Lage zu
halten, in der die Enden der Kontaktabschnitte (132) von
der Führungsplatte (41) durch die Löcher (43) hindurch nach außen vorstehen.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10a)
einen Kanal (19) aufweist, der mit einer Schulter (19a) trersehen ist, &sfgr;&bgr;gen die ein Vorsprung (44a) an einem flexiblen
Arm (44) des KontaktfUhrungsglieds (44) zur Anlage kommt/ um das Kontaktführungsglied (40) in der äußeren Lage
anzuhalten.
4. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktführungflglied
(40) einen Verriegelungsarm (47) besitzt, der mit einem Vorsprung (32) an dem Gehäuse (20a) in Eingriff kommt, und
einen Verriegelungsarm (51) mit einem Vorsprung (52) besitzt, der in einem Kanal (30) in dem Gehäuse (20a) befindlich
ist, wenn die Verbinder (10, 20) zusammengefügt werden.
was das KontaktfUhrungsglied (40) von der inneren Lage in
die äußere Lage bringt, wenn die Verbinder (10, 20) getrennt werden.
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