DE3789535T2 - Endstückvorrichtung. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstückvorrichtung oder Anschluß- oder Verteilersockel, und spezieller einen Anschluß oder Verteilersockel, der ein IC-Pack oder Baugruppe mit einer darin vorgesehenen Halbleiterschaltung mit einer anderen Halbleiterschaltung verbindet.
- Kopfstücke oder Anschluß- bzw. Verteilersockel dieses Typs werden dazu verwendet, um ein flaches IC-Pack oder Karte mit einer externen Schaltung zu verbinden wie beispielsweise einer Schaltung eines Hauptgerätes. Das IC Pack enthält eine Halbleiterschaltung z. B. eine Speichereinrichtung, CPU (zentrale Prozessoreinheit) usw. Diese herkömmlichen Anschlußsockelvorrichtungen sind so angeordnet und ausgelegt, daß das IC-Pack in einen IC-Pack-Halter eines Sockelgehäuses eingeschoben werden kann, welches aus einem Isolator hergestellt ist. An der inneren Endfläche des Gehäuses sind gegenüber einer offenen Seite des Sockels eine Anzahl von leitenden Stiften angeordnet. Die Anschlußstifte oder Steckerstifte werden mit ihren entsprechenden Steckeranschlüssen verbunden oder getrennt, die an dem Führungsendabschnitt des IC-Packs gelegen sind. Es kann daher das IC-Pack oder Baugruppe an das externe Gerät angeschlossen oder von diesem abgetrennt werden indem es in den IC-Pack-Halter des Sockelgehäuses eingeschoben oder aus diesem herausgezogen wird.
- Die US-A-44 666 80 beschreibt eine elektrische Verbindungs- Steckervorrichtung, die mit einem Hebel ausgestattet ist, der sich innerhalb einer Halterungseinheit dreht und der federvorgespannt ist. Der sich drehende Hebel wird in Lage gehalten oder verriegelt, um eine Speichervorrichtung zu sichern, die in die Haltereinheit eingesteckt oder eingestöpselt worden ist und die durch eine Auswurftaste freigegeben werden kann.
- Die US-A-41 282 88 beschreibt einen Stecker oder Steckverbindung, um eine Vorrichtung aufzunehmen, wobei die Vorrichtung zu Beginn in die Steckervorrichtung gesetzt wird und zwar ohne Eingriff zwischen elektrischen Anschlüssen. Wenn die Vorrichtung dann vollständig eingeschoben wird ermöglicht eine komplexe Anordnung von federvorgespannten Einrichtungen, Vielfachpunkt-Auflaufmittel und Versetzungseinrichtungen einen elektrischen Kontakt zwischen den elektrischen Anschlüssen. Diese Anordnung ist relativ kostspielig in der Herstellung und der Anschluß und das Abtrennen wird in zwei Stufen ausgeführt.
- Bei den bekannten Steckern oder Steckverbindungen, die oben beschrieben wurden, ist eine beträchtliche Kraft erforderlich, um die Steckerstifte an dem Halter oder Sockelgehäuse von den Steckeranschlüssen an der zugeordneten Vorrichtung z. B. einem IC-Pack, welches aufgenommen ist, zu entfernen, um einen zufriedenstellenden elektrischen Kontakt zwischen diesen sicherzustellen. Die Entwicklung führte dahin, daß diese Stifte und Anschlüsse in einer hohen Dichte angeordnet werden und zwar mit Zunahme der Packungsdichte solcher Halbleiterschaltungen, welche diese führen oder tragen.
- Die Vorrichtung wird von Hand gezogen, wenn sie aus dem Sockelgehäuse entfernt werden soll. Jedoch sind eine Anzahl von Verbindungsstiften und Steckeranschlüssen dicht angeordnet und die Abtrennung der Stifte von den Anschlüssen erfordert eine erhebliche Kraft. Bei dem Entfernen der Vorrichtung aus dem Gehäuse muß daher die Vorrichtung mit einer großen Kraft gezogen werden und zwar gegen die Wirkung der Paßsitz-Reibung zwischen den Stiften und den Anschlüssen. Da die Vorrichtung von Hand entfernt wird, ist darüber hinaus die Richtung des Entfernens nicht festgelegt, so daß die Stifte oder Anschlüsse möglicherweise gebrochen oder verbogen werden.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anschluß- oder Verteilersockel vorzusehen, der ein einfaches Entfernen eines IC-Packs aus demselben ermöglicht und spezieller das Entfernen des IC-Packs trotz Verwendung einer Anzahl von Verbindungsstiften vereinfacht. Auch soll durch die Erfindung ein Anschluß oder Verteilersockel bzw. Kopfstück vorgesehen werden, welches das Entfernen des TC-Packs ohne auftraten irgendeiner Zerstörung der Stifte oder Anschlüsse ermöglicht.
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschluß- oder Verteilersockel für ein flaches IC-Pack bzw. Baugruppe mit wenigstens einem elektrischen Anschluß, wobei der Anschluß- oder Verteilersockel ein Sockelgehäuse mit einem IC-Pack- Halter aufweist, eine Öffnung, die in Verbindung ist mit dem IC-Pack-Halter, so daß das IC-Pack in den IC-Pack-Halter über die Öffnung eingeschoben oder herausgezogen werden kann und zwar jeweils in einer ersten oder zweiten Richtung und ein elektrischer Anschluß gegenüber der Öffnung in geeigneter Weise formschlüssig an den elektrischen Anschluß des IC-Packs eingreifen oder angreifen kann, wenn das IC-Pack in den IC-Pack-Halter eingeschoben wird und zwar durch die genannte Öffnung in der ersten Richtung, wie es bekannt ist. Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch wenigstens eine Betätigungseinrichtung mit einem ersten Hebel mit einem ersten freien Ende, welches innerhalb des IC-Pack-Halters des Sockelgehäuses gelegen ist, und mit einem ersten Verbindungsende, ferner durch einen zweiten Hebel mit einem zweiten freien Ende, welches außerhalb des IC-Pack-Halters gelegen ist und mit einem zweiten Anschlußende, und mit einer Halterungseinrichtung, die mit dem ersten und dem zweiten Anschlußende der Hebel verbunden ist und welche den ersten und den zweiten Hebel für eine gemeinsame Drehung um eine Achse haltert, so daß der zweite Hebel sich teilweise dreht, wenn der erste Hebel durch das IC-Pack gezwungen wird, sich teilweise um die Achse zu drehen, wobei eine Kontaktgabe mit dem ersten freien Ende des ersten Hebels erfolgt, wenn das IC-Pack in der ersten Richtung in den IC-Pack-Halter eingeschoben wird und wobei das zweite freie Ende des zweiten Hebels durch eine Kraft teilweise gedreht werden kann, die in der ersten Richtung wirkt, damit das IC-Pack in dem IC-Pack-Halter des Sockelgehäuses in die zweite Richtung gestoßen oder gedrückt wird und zwar durch das erste freie Ende des ersten Hebels.
- Wenn bei dem Anschluß oder Verteilersockel der Erfindung, der in dieser Weise konstruiert ist, das IC-Pack oder Baugruppe tief in den IC-Pack-Halter des Sockelgehäuses gestoßen wird, wird ein erster Hebel, der das erste freie Ende aufweist, durch das Pack bzw. Baugruppe nach rückwärts gestoßen und gedreht. Zur gleichen Zeit wird ein zweiter Hebel, der das zweite freie Ende aufweist, vorwärts gedreht oder zur Öffnung in dem IC-Pack-Halter gedreht. Wenn der zweite Hebel rückwärts gedreht wird, bewegt sich der erste Hebel zur Öffnung in dem IC-Pack-Halter hin. Nachdem das IC-Pack durch den ersten Hebel gestoßen wurde, wobei die Bewegung in dieser Weise abläuft, kann es aus dem Sockelgehäuse entfernt werden.
- Es kann somit unter Verwendung des Anschluß oder Verteilersockels, der in dieser Weise konstruiert ist, das IC-Pack bzw. Baugruppe sowohl durch eine Stoß- oder Schiebeoperation eingeschoben und entfernt werden.
- Im folgenden soll die Erfindung zum besseren Verständnis detailliert beschrieben werden und zwar in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Anschluß- oder Verteilersockels gemäß einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Betätigungseinrichtung des Anschluß- oder Verteilersockels der Fig. 1 zeigt;
- Fig. 3A und 3B einen Zustand zeigen derart, daß ein IC-Pack vollständig in den Anschluß- oder Verteilersockel der Fig. 1 eingeschoben worden ist, wobei Fig. 3A eine schematische Draufsicht ist und Fig. 3B eine Schnittdarstellung ist und zwar gemäß oder entlang der Linie X-X der Fig. 1; und
- Fig. 4A und 4B die jeweils den Fig. 3A und 3B entsprechen, einen Zustand zeigen derart, daß das IC-Pack aus dem Anschluß- oder Verteilersockel durch die Betätigungseinrichtung nach der Erfindung herausgestoßen wurde.
- Ein Anschlußsockel oder Verteilersockel oder Kopfstück nach einer Ausführungsform der Erfindung soll nun im Detail unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Bei der perspektivischen Außenansicht von Fig. 1 besteht der Anschluß- oder Verteilersockel 10 im wesentlichen aus dem Gehäuse 11. Innerhalb oder auf der Innenseite des Sockelgehäuses 11 ist ein IC-Pack-Halter 12 festgelegt, in dem ein IC-Pack oder Baugruppe 30 festgehalten wird. Eine Vielzahl von leitenden Stiften 13 sind an derjenigen Wand angeordnet, die gegenüber der Öffnung 121 des Halters 12 liegt. Die Stifte 13 können in geeigneter Weise einzeln mit Steckeranschlüssen (nicht gezeigt) verbunden werden, die an den Führungsendabschnitt 31 des IC-Packs 30 in dem Halter 12 befestigt sind. Wenn somit das Pack oder Baugruppe 30 in den Halter 12 über die Öffnung 121 eingeschoben wird, wird eine Halbleiterschaltung, die auf dem Pack oder Baugruppe 30 montiert ist, mit der Schaltung eines Hauptgerätes (nicht gezeigt) verbunden, an welches der Anschluß- oder Verteilersockel 10 durch Stifte 13 befestigt ist.
- Das Sockelgehäuse 11 ist mit einem Paar von Betätigungseinrichtungen 201 und 204 ausgestattet, die einzeln auf zwei gegenüberliegenden Seiten des IC-Packs 30 gelegen sind und zwar hinsichtlich der Einschieberichtung desselben, am inneren Abschnitt 122 des IC-Pack-Halters 12. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält die Betätigungseinrichtung 201 einen ersten und einen zweiten Hebel 21 und 22, die jeweils an den Anschlußenden 211 und 221 mit einem Kopplungsabschnitt 24 verbunden sind. Der erste Hebel 23 hat ein freies Ende 212. Der zweite Hebel hat ein freies Ende 222. Die Betätigungseinrichtung 202 ist ebenfalls in dieser Weise ausgeführt. Die Betätigungseinrichtungen 201 und 202 sind einzeln in einem Paar von Öffnungen in dem IC-Pack-Halter 12 eingepaßt.
- Die Betätigungseinrichtungen 201 und 202 sind drehbar durch ihre entsprechenden Wellen 23 gehaltert, die an dem Gehäuse 11 montiert sind, so daß sie sich senkrecht zur Ebene des IC-Packs oder Baugruppe 30 erstrecken. Die ersten Hebel 21 sind so konstruiert, daß sie sich von dem Innenabschnitt 122 des IC-Pack-Halters 12 zur Öffnung 121 hin bewegen können (und in der Rückwärtsrichtung) wenn sich die Betätigungseinrichtungen 201 und 202 drehen. Die zweiten Hebel 22 sind so konstruiert, daß sie sich über die obere Wand 14 des Gehäuses 11 drehen, wenn die Betätigungseinrichtung gedreht wird.
- Bei dieser Ausführungsform sind die ersten und zweiten Hebel 21 und 22 miteinander in einem Winkel von ca. 120º befestigt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn der zweite Hebel 22 in der Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil 1 in Fig. 2 angezeigt ist, bewegt sich der erste Hebel 21 in der Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des zweiten Hebels. Der zweite Hebel 22, der als ein Betätigungsteil verwendet wird, ist länger als der erste Hebel 21, der als Antriebsteil dient. Entsprechend dem Verhältnis zwischen den Radien der Drehung der Hebel 21 und 22 wird die Antriebskraft des ersten Hebels 21 durch den zweiten Hebel 22 unterstützt und wird dann als Antriebskraft für das IC-Pack 30 übertragen.
- Wenn bei dem in dieser Weise konstruierten Anschlußsockel oder Verteilersockel das IC-Pack 30 von Hand in den IC-Pack-Halter 12 durch die Öffnung 121 gestoßen wird, so stößt die vordere Endfläche 31 des Packs oder Baugruppe 30 zuerst gegen das freie Ende 212 von jedem ersten Hebel 21 an. Wenn dann das Pack 30 weiter eingestoßen oder eingeschoben wird, wird der erste Hebel 21 tief in den Halter 12 gestoßen und der zweite Hebel 22, der einstückig mit dem ersten Hebel ausgebildet ist, bewegt sich zur Öffnung 121 hin. Die Fig. 3A und 3B zeigen einen Zustand, nachdem das IC-Pack 30 eingeschoben worden ist. In diesem Zustand sind die Steckeranschlüsse (nicht gezeigt) des Packs 30 und die Anschlußstifte 13 des Anschlußsockels oder Verteilersockels 10 verbunden.
- Beim Entfernen des IC-Packs 30 werden die zweiten Hebel 22 der Betätigungseinrichtung 201 und 202 in Richtung des Pack-Einschubs gestoßen. Wenn sich die Hebel 22 in dieser Weise drehen, stoßen die freien Enden 212 des ersten Hebels 21 das IC-Pack 30 zur Öffnung 121 hin, so daß das Pack 30 weiter aus dem Gehäuse hervorragt, wie dies in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist. In diesem Zustand kommen die leitenden Stifte 13 der Vorrichtung 10 von den Steckeranschlüssen des Packs 30 frei, so daß dann das Pack oder Baugruppe von Hand leicht entfernt werden kann.
- Bei dem Anschluß- oder Verteilersockel gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann das IC-Pack dadurch eingeführt werden, indem es hineingestoßen wird und kann entfernt werden, indem die zweiten Hebel 22 gestoßen werden. Im allgemeinen ist eine Einstoßoperation oder Vorgang einfacher als ein Ziehvorgang oder Ziehoperation. Es kann daher das IC-Pack wirksamer eingeschoben und entfernt werden. Bei dieser Ausführungsform ist speziell der zweite Hebel 22 länger als der erste Hebel 21, so daß er einfach betätigt werden kann, selbst wenn die Zahl der leitenden Stifte des Anschluß- oder Verteilersockels so groß ist, daß eine große Kraft für das Entfernen erforderlich sein würde. Die jeweils zweiten Hebel der paarweise vorgesehenen Betätigungseinrichtungen können gleichzeitig mit Hilfe eines geeigneten Betätigungsteiles betätigt werden, welches auf der halben Strecke, zwischen den Betätigungseinrichtungen gelegen ist.
- Die Betätigungseinrichtung des Anschluß- oder Verteilersockels nach der vorliegenden Erfindung kann in seiner Anzahl in einfacher Ausführung vorhanden sein. In diesem Fall ist sie an einer Stelle gelegen derart, daß das IC-Pack leicht durch Betätigen des zweiten Hebels entfernt werden kann.
Claims (10)
1. Anschluß- oder Verteilersockel (10) für ein flaches
IC-Pack (30) mit wenigstens einem elektrischen Anschluß, wobei
der Sockel ein Sockelgehäuse (11) aufweist mit einem
IC-Pack-Halter (12), einer mit dem IC-Pack-Halter in
Verbindung stehenden Öffnung (121), so daß das IC-Pack durch die
Öffnung eingeschoben oder herausgezogen werden kann, und
einen elektrischen Anschluß (13) gegenüber der Öffnung
aufweist, der in geeigneter Weise formschlüssig an den
elektrischen Anschluß das IC-Packs in dem IC-Packhalter
angreift oder eingreift und wobei der Sockel ferner aufweist:
wenigstens eine Betätigungseinrichtung (201, 202) mit einem
ersten Hebel (21) mit einem ersten freien Ende (212), der
innerhalb des IC-Pack-Halters (12) des Sockelgehäuses (11)
gelegen ist und mit einem ersten Anschlußende (211), einen
zweiten Hebel (22) mit einem zweiten freien Ende (222)
enthält, der außerhalb des IC-Pack-Halters gelegen ist und
wobei ein zweites Verbindungsende (221) und eine
Halterungseinrichtung (23, 24) mit dem ersten und dem zweiten
Verbindungsende der Hebel verbunden sind und den ersten und
den zweiten Hebel für eine gemeinsame Drehung um eine Achse
haltern, so daß der zweite Hebel sich teilweise dreht, wenn
der erste Hebel (21) durch das IC-Pack (30), welches das
erste freie Ende (212) des ersten Hebels (21) berührt,
gezwungen wird, sich teilweise um die genannte Achse zu
drehen, wenn das IC-Pack in einer ersten Richtung in den
IC-Pack-Halter eingeschoben wird, so daß das zweite freie Ende
(222) des zweiten Hebels durch eine Kraft teilweise gedreht
werden kann, die in der ersten Richtung wirkt, damit das
IC-Pack in den IC-Pack-Halter des Sockelgehäuses durch das
erste freie Ende in einer Richtung entgegen der
Einschieberichtung gedrückt oder gestoßen wird.
2. Anschluß- oder Verteilersockel nach Anspruch 1, bei dem
die Halterungseinrichtung der genannten
Betätigungseinrichtung ein Kopplungsteil (24) enthält, welches um die
genannte Achse drehbar ist, wobei der erste und der zweite Hebel
sich von dem Kopplungsteil weg erstrecken oder von diesem
abstehen.
3. Anschluß- oder Verteilersockel nach Anspruch 2, bei dem
der erste und der zweite Hebel (21, 22) sich jeweils in
einer Ebene parallel zu einer Ebene des IC- Packs (30)
erstrecken, die durch eine Längsvorderkante des IC-Packs und
die erste Richtung definiert ist, in welcher das IC-Pack in
den IC-Pack-Halter eingeschoben wird und wobei sich die
Achse senkrecht zu der Ebene des IC-Packs erstreckt.
4. Anschluß- oder Verteilersockel nach Anspruch 2 oder 3,
bei dem die genannte Betätigungseinrichtung eine Welle (23)
enthält, die sich entlang der genannten Achse erstreckt und
die das Kopplungsteil (24) haltert.
5. Anschluß- oder Verteilersockel nach einem der Ansprüche
2 bis 4, bei dem der erste und der zweite Hebel (21, 22)
und das genannte Kopplungsteil (24) der
Halterungseinrichtung einstückig gegossen oder abgeformt sind.
6. Anschluß- oder Verteilersockel nach irgendeinem der
Ansprüche 2 bis 5, bei dem der erste und der zweite Hebel
(21, 22) und das Kopplungsteil (24) der
Halterungseinrichtung aus einem isolierenden Material gebildet sind.
7. Anschluß- oder Verteilersockel nach irgendeinem der
Ansprüche 2 bis 6, bei dem der Abstand zwischen dem freien
Ende (212) und dem Anschlußende (211) des ersten Hebels
(21) kürzer ist als derjenige zwischen dem freien Ende
(222) und dem Anschlußende (221) des zweiten Hebels (22).
8. Anschluß oder Verteilersockel nach irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 7, bei dem der erste und der zweite Hebel
(21, 22) sich in unterschiedliche Richtungen in einem
vorbestimmten Winkel zueinander erstrecken.
9. Anschluß- oder Verteilersockel nach irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 8, bei dem das erste freie Ende (212) eine
gebogene oder gekrümmte Fläche aufweist, gegen die das
IC-Pack anstößt, wobei die Berührungsstelle zwischen dem
IC-Pack und der gekrümmten Fläche sich geeignet bewegen kann,
wenn sich das IC-Pack bewegt.
10. Anschluß- oder Verteilersockel nach irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 9, bei dem ein Paar von
Betätigungseinrichtungen (201, 202) vorgesehen sind, die in einer Richtung
voneinander beabstandet sind senkrecht zu der ersten
Richtung des Einschubs des IC-Packs.
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