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DE4425708C2 - Überwachungseinrichtung für oral aufgenommene Flüssigkeitsmengen - Google Patents

Überwachungseinrichtung für oral aufgenommene Flüssigkeitsmengen

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Publication number
DE4425708C2
DE4425708C2 DE19944425708 DE4425708A DE4425708C2 DE 4425708 C2 DE4425708 C2 DE 4425708C2 DE 19944425708 DE19944425708 DE 19944425708 DE 4425708 A DE4425708 A DE 4425708A DE 4425708 C2 DE4425708 C2 DE 4425708C2
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Germany
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liquid
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Heiner Paech
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G9/00Visual time or date indication means
    • G04G9/0064Visual time or date indication means in which functions not related to time can be displayed

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Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsaufnahmeüber­ wachungseinrichtung, mit der Menschen die vorzugswei­ se täglich getrunkene Flüssigkeitsmenge überwachen können.
Besonders ältere, urologisch erkrankte Menschen und Leistungssportler müssen eine bestimmte Flüssigkeits­ menge im Tagesverlauf zu sich nehmen. Viele haben dabei das Problem, nicht oder nur schwer einschätzen zu können, ob sie das "Tagessoll" oder die für einen anderen Zeitraum vorgegebene Menge erreicht haben oder nicht.
In der DE 33 11 274 A1 ist ein Infusionsüberwachungs­ gerät beschrieben, das jedoch lediglich zum Einleiten von Flüssigkeiten in den Patienten vorgesehen ist. Mit diesem Gerät soll es möglich sein, die Infusions­ geschwindigkeit automatisch zu beeinflussen.
Desweiteren ist in der DE 34 01 761 A1 eine überwach­ te Regeleinrichtung beschrieben, bei der unter Ver­ wendung verschiedener Schaltungen und eines Mikro­ rechners eine überwachte Regelung und/oder Steuerung erreichbar sein soll. Die dort beschriebene Regelein­ richtung soll unter anderem auch in elektromedizini­ schen Geräten angewendet werden können, um ein hohes Maß an Fehlersicherheit zu erreichen.
Ein weiteres Gerät zur geregelten Infusion von Flüs­ sigkeiten kann man der DE 32 27 518 C2 entnehmen. Hierbei wird ebenfalls die Menge an Infusionsflüssig­ keit mit einer geeigneten Steuerung beeinflußt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, ständig zu überprü­ fen, ob die tatsächlich aufgenommene Flüssigkeitsmen­ ge mit einem vorgegebenen Wert übereinstimmt oder ob noch ein Defizit vorhanden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den in den untergeordneten Ansprüchen enthaltenen Merkmalen.
Die vorzugsweise in einem mit einem Armband verbind­ baren Gehäuse untergebrachte Einrichtung weist, wie eine herkömmliche Uhr mit digitaler Anzeige, eine Flüssigkeitskristallanzeige, eine Analoganzeige oder eine mechanische Anzeige, wie sie beispielsweise bei Kurzzeitweckern bekannt ist, auf. Zusätzlich ist eine Eingabeeinrichtung mit mehreren Eingabetasten vorhan­ den, die zur Eingabe von Mengenwerten und zur Auswahl oder dem Ein- und Ausschalten verschiedener Funktio­ nen verwendet werden.
Beispielsweise ist die Verwendung einer bekannten Uhr mit integrierter Rechnereinheit, die mit der erfin­ dungsgemäßen Überwachungseinrichtung aufgerüstet ist, möglich. Der Mikroprozessor muß hierzu lediglich in die Lage versetzt werden, die bisher getrunkene Menge mittels der Anzeigeeinrichtung anzuzeigen und/oder einen Soll-Istwertvergleich von einem vorzugebenden Sollwert der täglich zu trinkenden Flüssigkeitsmenge mit der tatsächlich aufgenommenen Menge, die über die Tastatur eingegeben wird, durchzuführen und das Er­ gebnis optisch anzuzeigen. Die bereits bei solchen Uhren vorhandene Funktionsauswahlmöglichkeit wird um die weitere Funktion erweitert. Dabei kann die ent­ sprechende Funktionsauswahltaste verwendet werden.
Selbstverständlich kann die Flüssigkeitsaufnahmeüber­ wachungseinrichtung auch als einfunktionales Element ausgebildet sein. Hierbei dienen Eingabe-, Anzeige-, Speicher- und Vergleichseinrichtung ausschließlich dem einen Verwendungszweck. In einfachster Form wer­ den die eingegebenen Daten in einen Speicher abgelegt und ständig oder bei Abruf angezeigt und/oder in ei­ nem Vergleicher einem Soll-Istwertvergleich unterzo­ gen, dessen Ergebnis auf der Anzeigeeinrichtung wie­ dergegeben wird. Dabei müssen zumindest die Daten für die getrunkene Menge täglich oder für einen vorgege­ benen Zeitraum neu manuell eingegeben und außerdem ein Rücksetzen durchgeführt werden. Auf dieses Rück­ setzen kann verzichtet werden, wenn eine Zeitmeßein­ richtung kombiniert eingesetzt und in den Soll-Ist­ wertvergleich einbezogen wird.
Günstig ist es, wenn mindestens eine Warneinrichtung bzw. Signaleinrichtung vorhanden ist, die ab einer bestimmten ebenfalls vorgebbaren Tageszeit anzeigt, daß ein Flüssigkeitsdefizit da ist und die entspre­ chende Person zum Trinken animiert. Diese Warnein­ richtung kann für die optische Anzeige ein blinkendes Element oder für die akustische Warnung ein Lautspre­ cher, Summer, ein körperlich wahrnehmbarer Reizgeber oder ein Unruheelement (Vibrator) sein. Eine solche Warn- bzw. Signaleinrichtung kann auch eingeschaltet werden, wenn der Sollwert erreicht worden ist und beispielsweise zur Belohnung eine Melodie ertönt.
Zur Vereinfachung der Bedienung können Tasten vorge­ sehen werden, die für bestimmte Flüssigkeitsmengen, beispielsweise Teile vom Litermaß, stehen und deren einmalige Betätigung für die entsprechende Eingabe ausreicht.
Da insbesondere ältere Menschen Probleme bei der Er­ fassung digital dargestellter Werte in Sachzusammen­ hängen haben, kann eine Analoganzeige eingesetzt wer­ den, die bevorzugt Prozentualwerte als Säulen- oder Kreisdiagramm anzeigt.
Nachfolgend soll die Erfindung an Ausführungsbeispie­ len näher erläutert werden.
Dabei zeigen die drei Figuren unterschiedliche Aus­ führungen von Eingabe- und Anzeigeeinrichtungen für eine an einem Armband zu tragende Flüssigkeitsaufnah­ meüberwachungseinrichtung.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen glei­ che Elemente.
In einem Gehäuse 1, das mit einem Band 2 am Arm oder in sonstiger Weise am Körper eines Menschen befestigt werden kann, ist eine in dieser Darstellung nicht erkennbare Speichereinheit in Form einer Wissensba­ sis, die mit einer Einrichtung zum Soll-Istwertver­ gleich verbunden ist, aufgenommen. Das Gehäuse 1 dient darüberhinaus als Träger für ein Display 3 und Eingabetasten 4. Das Display 3 in Form einer Flüssig­ keitskristallanzeige zeigt je nach Auswahl entweder die gerade eingegebene Flüssigkeitsmenge und/oder die Summe der eingegebenen Flüssigkeitsmenge und/oder die Differenz zum Sollwert an.
Die in der Figur links übereinander angeordneten Ein­ gabetasten 4 entsprechen vorgegebenen Mengenangaben für üblicherweise verwendete Mengen wie 0,1 l, 0,2 l, 0,25 l, 0,33 l und 0,5 l. Die einzelne auf der rech­ ten Seite plazierte Eingabetaste dient zur Funktions­ auswahl und/oder Rücksetzen des Speichers, bei deren Betätigung die Uhr-, Rechner- oder Überwachungsfunk­ tion eines kombiniert ausgeführten Gerätes auswählbar ist. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit dieser oder einer weiteren Taste ist das Aus- und Einschalten einer Warneinrichtung.
Der Fig. 2 ist eine vereinfachte Ausführungsform mit nur zwei einzelnen Tasten zu entnehmen, wobei die linke Taste zur Eingabe von Mengendaten verwendet wird, die je nach Anzahl der Betätigungen in vorgege­ benen Schritten, beispielsweise 0,1 l bis zum ge­ wünschten Endwert eingestellt werden kann. Die Aus­ wahl der Funktion und das Rücksetzen des Speichers kann dann in der vorbeschriebenen Form durchgeführt werden.
Bei dem Beispiel nach Fig. 3 ist im Display 3 ein optisches Warnsignal 5 integriert, das ab einer vor­ bestimmten Tageszeit anzeigt, daß ein bestimmter Men­ gensollwert noch nicht erreicht oder bereits über­ schritten ist. Diese optische Anzeige 5 kann mit ei­ ner nicht dargestellten akustischen Warneinrichtung gekoppelt sein. Im Falle der Verwendung einer akusti­ schen Warneinrichtung 6 sollte für diese die Möglich­ keit der Ausschaltbarkeit bestehen.
Bei dieser Ausführungsform ist eine relativ hohe An­ zahl von Eingabetasten 4 vorgesehen, die in der Regel nur einfunktional ausgenutzt werden.

Claims (6)

1. Überwachungseinrichtung für oral aufgenommene Flüssigkeitsmengen in der humanen Anwendung, mit einer Eingabeeinrichtung (4) zur Eingabe von in Zeitintervallen begrenzt vorgegebenen Flüssig­ keitsmengensollwerten und tatsächlich aufgenom­ menen Flüssigkeitsmengen in eine Wissensbasis, die die eingegebenen Mengendaten anzeigt und/oder einer Vergleichseinrichtung zuführt, die einen Soll-Istwertvergleich innerhalb vorzuge­ bender Zeitintervalle durchführt, und mit einer Anzeigeeinrichtung (3) zur optischen Wiedergabe der in der Wissensbasis gespeicherten Daten und des Vergleichsergebnisses.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine unabhängige Zeitmeßein­ richtung vorhanden ist und zur zeitabhängigen Soll-Istwertvergleichsdurchführung mit der Soll- Istwertvergleichseinrichtung verbunden ist.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Anzeigeeinrich­ tung (3) eine akustische Warneinrichtung vorhan­ den ist.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anzeigeeinrichtung (3) eine optische Warneinrichtung (5) integriert ist.
5. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (3) zumindest teil­ weise als Analoganzeige ausgebildet ist.
6. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (4) Einzelelemente aufweist, die vorgegebenen Flüssigkeitsmengen zugeordnet sind.
DE19944425708 1994-07-20 1994-07-20 Überwachungseinrichtung für oral aufgenommene Flüssigkeitsmengen Expired - Fee Related DE4425708C2 (de)

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