DE2655021A1 - Kontrolleinrichtung - Google Patents
KontrolleinrichtungInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
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- G05B19/12—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
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- G—PHYSICS
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- G01G—WEIGHING
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Description
Reg.Nr. 125 168
Dr.-lng. Held Dipl.-Phys. Wolff
D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße
Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72
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Bürozeit:
9-11.30 Uhr. Ϊ3.30-16 Uhr
außer samstags
29. Nov. 1976 3329 rpk
Keiper Trainingsysteme GmbH. & Co.,
Rockenhausen
Rockenhausen
Kontrolleinrichtung 809824/0031
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher
Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft eine Kontrolleinrichtung mit einem Sollwertgeber für wenigstens ein Sollwertprogranun, einem Istwertgeber
für die zu kontrollierende Größe und einer Anzeigeeinrichtung .
Die bekannten Kontrolleinrichtungen dieser Art werden zur
Steuerung industrieller Prozesse eingesetzt. Zur Sollwertvorgabe dienen dabei Lochstreifen, Lochkarten oder Magnatbänder,
die in ein stationäres Gerät eingesetzt werden.. Die Ermittlung der Steuerbefehle aufgrund der Istwert-Sollwert-Vergleiche erfolgt
mittels einer EDV-Anlage. Die relativ hohen Kosten dieser Einrichtung und ihre aus Raum- und Gewichtsgründen erforderliche
Ausbildung als stationäre Anlage beschränken die wirtschaftlichen Einsatzmoglichkeiten erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontrolleinrichtung
zu schaffen, die billig und gewichtsarm ist, dennoch aber auch die Verwendung von Langzeitprogrammen gestattet, um
sie auch für Aufgaben im nichtindustriellen Bereich einsetzen zu können. Diese Aufgabe ist mit einer Kontrolleinrichtung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sollwertgeber als ein tragbares Gerät mit einem Datenspeicher
ausgebildet ist.
Enthält der Sollwertgeber nur den Datenspeicher, dann erreicht man ein Minimum an Aufwand, Gewicht und Raumbedarf. Dies ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn eine Anwendung im nichtindustriellen Bereich erfolgen soll und eine Mehrzahl von
Sollwertgebern benötigt wird. Der Datenspeicher ist vorzugsweise ein am RAM-Speicher mit einer Speicherkapazität für wenigstens
ein Programm und Identifikationsdaten. Es kann dann ein handelsüblicher Speicher, wie er bespielsweise für Mikroprozessoren
Verwendung findet, eingesetzt werden.
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Sowohl im Hinblick auf einen möglichst geringen Aufwand bei der Datenverarbeitung als auch im Hinblick auf eine hohe
Genauigkeit bei der Sollwertvorgabe und Ermittlung von Abweichungen vom Sollwert, ist es vorteilhaft, ein Sollwertprogramm in Form von einzelnen digitalen Sollwerten zu speichern.
Die Speicherkapazität wird deshalb zweckmäßigerweise so gewählt, daß zusätzlich zu den für die Identifikationsdaten
erforderlichen Speicherstellen wenigstens eine der Zahl der diskreten digitalen Sollwerte eines Programmes entsprechende
Zahl von Speicherstellen vorhanden sind.
Statt eines Datenspeichers, der ohne ständige Energiezufuhr
die gespeicherten Daten zu halten vermag, kann der Sollwertgeber selbstverständlich auch mit einer Energiequelle und
einem Datenspeicher ausgerüstet werden, der eine ständige Energiezufuhr benötigt. Der Raumbedarf und das Gewicht des
Sollwertgebers werden durch die Energiequelle nicht wesentlich vergrößert, da der Energiebedarf des Speichers gering
ist. Die Kosten können sogar geringer sein als bei Verwendung eines die Daten ohne Energiezufuhr festhaltenden Datenspeichers
, da bei Vorhandensein einer Energiequelle als Datenspeicher der Speicher eines handelsüblichen Rechensystems
benutzt werden kann.
Bei einer Reihe von Anwendungsfällen, beispielsweise dann,
wenn der Istwertgeber mit einer Mehrzahl von Sollwertgebern zusammenarbeiten muß, kann es im Hinblick auf den erforderlichen
Aufwand von Vorteil sein,"wenn der Sollwertgeber einen Zeitgeber enthält, der in vorbestimmten, aufeinanderfolgenden
Zeitpunkten jeweils denjenigen diskreten Sollwert des Programmes abfragbar macht, der in dem mit diesem Zeitpunkt beginnenden
Zeitabschnitt des Programmes gültig ist. Die Vergleichseinrichtung, welche den Vergleich zwischen Sollwert
und Istwert durchführt, braucht dann nicht so ausgebildet zu
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sein, daß sie den richtigen Sollwert zu ermitteln vermag,
vielmehr braucht sie nur denjenigen Sollwert abzufragen, den der Sollwertgeber als einzigen Wert anbietet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Sollwertgeber
Taschenformat. Die raumsparende, elektronische Bauweise ermöglicht dennoch die Speicherung von Langzeitprogrammen, beispielsweise
Programmen, die eine Laufzeit von 180 Tagen haben. Hiermit läßt sich zumindest ein großer Teil der auftretenden
Aufgaben lösen.
Bei einer Reihe von Anwendungsfällen wird dem Benutzer eine Anzeige des Istwertes und des Sollwertes genügen, um die aus
dem Istwert-Sollwert-Vergleich erforderlichen Konsequenzen ziehen zu können. In der Regel ist es jedoch vorteilhaft,
eine Auswertevorrichtung vorzusehen, welche die Abweichung des Istwertes vom Sollwert ermittelt und diese Abweichung oder
eine von ihr abhängige Größe anzeigt/. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Sollwertgeber über eine Steckverbindung
an die Auswertevorrichtung anschließbar ist, da dann die Auswertevorrichtung und der Istwertgeber mit einer Mehrzahl von
Sollwertgebern zusammen verwendbar ist, was den Aufwand er-' heblich vermindert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
wird die Auswertevorrichtung durch einen Kleinrechner gebildet, der bei jedem Vergleich aufgrund des Sollwertes und des Istvrertes
die Abweichung des Istwertes vom Sollwert oder beispielsweise eine in bestimmter Weise definierte Abweichungsgröße nach Betrag und Vorzeichen ermittelt und das Ergebnis
an die Anzeigeeinrichtung weiterleitet.
Enthält der Sollwertgeber nur einen RAM-Speicher, dann benötigt der Kleinrechner nur einen kleinen RAM-Speicher, da
er mit dem Datenspeicher des Sollwertgebers kommunizieren kann.
+/ und/oder wenigstens ein Signal erzeugt, das weitere Funktionen,
beispielsweise Steuerbefehle, auslöst.
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Datenübertragungs-Chips oder Datenkanäle werden dann nicht benötigt. Dies gilt auch für einen Sollwertgeber, der eine
Energiequelle und den Datenspeicher eines Rechnersystems ent- . hält. Nur dann, wenn der Sollwertgeber ein eigenständiges
Rechnersystem mit Zentraleinheit, Programmspeicher und Datenspeicher
sowie einen Zeitgeber enthält, benötigt der die Auswertevorrichtung bildende Kleinrechner einen etwas größeren
RAM-Speicher sowie Datenübertragungs-Routinen, beispielsweise in Form von Interface-Mikro-Chips. Da jedoch alle diese
Schaltungsteile marktgängig sind, ist der Aufwand relativ gering.
Sofern der Sollwertgeber eine Energiequelle benötigt, wird in der Regel wegen der Tragbarkeit des Sollwertgebers hierfür
eine Batterie erforderlich sein. Hingegen kann für die Energieversorgung der Auswertevorrichtung und der Anzeigeeinrichtung
normalerweise ohne Schwierigkeiten ein Netzanschluß vorgesehen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Auswertevorrichtung
eine den Istwert oder eine aufgrund der Auswertung ermittelte Größe anstelle eines bereits abgefragten Sollwertes
in den Datenspeicher des Sollwertgebers eingebende Eingabevorrichtung zugeordnet. Die anstelle der Sollwerte im
Datenspeicher des Sollwertgebers gespeicherten Daten ermöglichen es, nach Beendigung des Programmes den tatsächlichen
Programmverlauf zu rekonstruieren und daraus Konsequenzen zu ziehen, beispielsweise für die Frage, ob die mit dem Programm
vorgegebenen Anforderungen richtig gewählt waren oder ob eine Änderung des Programmes vorgenommen werden muß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist für die Eingabe von Identifikationsdaten und Programmdaten in den Datenspeicher
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des Sollwertgebers sowie die Entnahme der nach Beendigung des Programmes im Datenspeicher gespeicherten Daten eine Eingabe-Ausgabe-Station
vorgesehen, an die jeder der vorhandenen Sollwertgeber angeschlossen werden kann und die ihrerseits an
eine Datenverarbeitungsanlage angeschlossen werden kann.
Der Istwertgeber kann beispielsweise einem Trainingsgerät zugeordnet sein, um den Trainingsverlauf oder Trainingserfolg
kontrollieren zu können. Handelt es sich z.B. bei dem Trainingsgerät um ein Ergometer, das eine Einrichtung zur
Messung der vom Benutzer aufgebrachten Arbeit hat, dann kann mittels der Kontrolleinrichtung ein Trainingsprogramm vorgegeben
sowie die Einhaltung oder die Abweichung vom Programm von der das Training durchführenden Person überwacht und bei
einer Speicherung der Istwerte oder der Abweichungen dem Sollwertgeber später beispielsweise von einem Arzt überprüft
werden.
Besonders vorteilhaft ist die Zuordnung des Istwertgebers zu
einer Personenwaage. Es kann dann mittels des Sollwertgebers
ein induviduelles Gewichtsprogramm vorgegeben werden. Die Möglichkeit, das Gewicht ständig, beispielsweise zweimal .
täglich, über einen längeren Zeitraum hinweg mit dem vorgegebenen Sollwert zu vergleichen, ist nicht nur dann von besonderer
Bedeutung, wenn eine kontrollierte Gewichtsabnahme erreicht werden soll, sondern auch dann, wenn eine Gewichtszunahme
verhindert werden und der betreffenden Person ein Hilfsmittel an die Hand gegeben werden soll, um die Nahrungsaufnahme
an den Energieverbrauch anzupassen. In der Regel genügt nämlich der zeitweilige Einsatz eines solchen
"äußeren Steuerungssystems", um das fehlerhaft arbeitende innere System der betreffenden Person wieder in Ordnung zu
bringen.
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Ein Gewichtsprogramra mit sich ändernden Sollwerten kann
nicht nur in Form der einzelnen, zeitlich aufeinanderfolgenden Sollwerte vorgegeben werden. Man kann sich auch darauf
beschränken, mit dem Sollwertgeber nur Identifikationsdaten für das Programm und die Person vorzugeben, zu denen noch
das Anfangsgewicht und/oder das Endgewicht kommen, falls diese Daten für die Ermittlung der einzelnen Sollwerte zusätzlich
zu den Programmdaten erforderlich sind. Der die Auswerteeinrichtung
bildete Rechner kann dann aufgrund der dem Sollwertgeber entnehmbaren Daten den zu jedem Zeitabschnitt des
Programmes gehörenden Sollwert berechnen und der Auswertung zugrunde legen.
Da in vielen Fällen eine Anpassung des Energieverbrauches an die Nahrungsaufnahme nicht möglich ist, ist bei einer bevorzugten
Ausführungsform eine Anzeige der Abweichung vom Sollwert durch die Anzeigeeinrichtung in Einheiten vorgesehen,
die einem bestimmten Bruchteil einer normalen Tagesration, beispielsweise einer halben normalen Tagesration, entsprechen.
Bei Verwendung einer genauen Personenwaage, deren Meßungenauigkeit beispielsweise im gesamten Meßbereich * 50 g oder
weniger beträgt, und einer entsprechend genauen Vorgabe der Sollwerte lassen sich Abweichungen des Gewichts-Istwertes vom
Sollwert so frühzeitig feststellen, daß eine Nahrungsminderaufnahme in der Größenordnung von einer halben normalen Tagesration
ausreicht, um die Abweichung des Istwertes vom Sollwert zu beseitigen. Die Beseitigung von Abweichungen durch
Nahrungsminderaufnähme wird ferner dadurch erleichtert, daß
die programmierte tägliche Kalorieneinsparung relativ niedrig gewählt wird und beispielsweise nicht höher als 17 5 Kalorien
beträgt. Eine so niedrige Kalorieneinsparung hat den weiteren Vorteil, daß sie auch durch eine erhöhte körperliche Belastung
ersetzt werden kann, beispielsweise durch die Benutzung eines Trainingsgerätes.
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λλ 265502!
Da das Gewicht infolge einer Reihe von Einflüssen schwanken kann, auch wenn die Nahrungsaufnahme an den Energiebedarf und
eine eventuell angestrebte Gewichtsverminderung angepaßt ist, wird bei einer vorteilhaften Ausführungsform die Abweichung
vom Sollwert in Form eines Mittelwertes aus wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Istwerten berechnet und angezeigt, wobei
der letzte Wert der neueste, verwertbare Meßwert ist. Erfolgt, wie dies zweckmäßigerweise der Fall ist, das Wiegen
morgens und abends, dann werden vorteilhafterweise die Meßwerte
korrigiert, was mit konstanten Korrekturfaktoren für
den Morgenwert und Abendwert erfolgen kann, um den Einfluß des Meßzeitpunktes soweit wie möglich auszuschalten.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbexspiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Personen-Laufgewichtswaage
und des Ausführungsbexspiels,
Fig. 2 eine blockschaltbildähnliche Darstellung des Ausführungsbexspiels.
Eine Einrichtung zur Steuerung des Gewichtes einer Person nach Maßgabe eines Sollwert-Programmes durch eine Beeinflussung
der täglichen Nahrungsaufnahme weist eine Laufgewichts-Personenwaage 1 auf, deren Meßungenauigkeit im gesamten Meßbereich
± 50 g nicht überschreitet und an deren den Balken tragender Säule 2 ein Gerätegehäuse 3 befestigt ist, in dem
sich ein als Auswertevorrichtung dienender Kleinrechner 1 und eine wieder aufladbare Batterie 5 befinden. Statt der
Batterie oder zusätzlich könnte aber auch ein Netzanschluß vorgesehen sein. Außerdem dient das Gerategehäuse 3 der Auf-
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nähme einer als Ganzes mit 6 bezeichneten Anzeigeeinrichtung,
welche ein Sichtfenster 7 zur Anzeige jeweils einer der Ziffern O bis 9, zwei innerhalb des Sichtfensters rot bzw. grün
aufleuchtende Lichtquellen zur Anzeige des Vorzeichens der Ziffer sowie zu beiden Seiten neben dem Sichtfenster 7 je
eine grüne, eine rote und eine gelbe Lichtquelle 8 aufweist.
Über einen Stecker 9 ist ein als Ganzes mit 10 bezeichneter
Sollwertgeber mit dem Kleinrechner 4 verbindbar. Hierzu ist das Gerätegehäuse 3 mit einer mit dem Stecker 9 korrespondierenden
Steckbuchse 11 versehen. Der Sollwertgeber 10 enthält in einem Gehäuse, das Taschenformat hat, einen Datenspeicher
13, der eine Speicherkapazität für Identifikationsdaten und
für 360 Zahlen hat, und einen Zeitgeber 14. Der Datenspeicher 13 wird durch den RAM-Speicher eines kompletten Mikro-Rechensystems
gebildet. Der Zeitgeber 14 macht in dem vorgegebenen Zeitrhythmus jeweils einen der gespeicherten Sollwerte abfragbar.
Im Ausführungsbeispiels ist der Takt des Zeitgebers so festgelegt, daß jeweils morgens und abends ein neuer Sollwert
zur Abfrage bereit ist, damit morgens und abends eine Wägung und die damit verbundene Gewichtskontrolle durchgeführt werden
kann. Man könnte aber auch den Zeitgeber 14 dem Kleinrechner 4 zuordnen und im Gerätegehäuse 3 unterbringen. Steht für
den Sollwertgeber ein Datenspeicher zur Verfügung, der die
gespeicherten Daten ohne ständige Energiezufuhr zu halten vermag, kann auch die Batterie 12 entfallen. Der Sollwertgeber
enthält dann nur noch einen RAM-Speicher.
Der Datenspeicher 13, der auch als Idividualspeicher bezeichnet werden kann, enthält außer Identifikationsdaten der Person,
für welche das gespeicherte Programm gilt, und des Programmes, die Sollwerte des Programmes in Form einzelner,
fünfstelliger Zahlenwerte, die digital codiert sind. Handelt es sich um ein Programm zur Gewichtsverminderung, dann wird
vorzugsweise die programmierte tägliche Kalorieneinsparung
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nicht größer als 175 cal vorgesehen, da diese Kalorienmenge
ohne Schwierigkeiten durch eine geringere Nahrungsaufnahme erreicht oder durch eine erhöhte körperliche Betätigung, bei- ·
spielsweise durch Verwendung eines Trainingsgerätes, verbraucht werden kann. Die Identifikationsdaten umfassen je eine Identifikationsnummer für die Person und das Programm sowie eine
Zahl, deren Größe eine Funktion des Alters, Geschlechtes, Ge-*
wichtes und der Größe der Person ist. Der Datenspeicher des Sollwertgebers könnte aber auch außer den personenspezifischen
Daten nur eine Programm-Identifikation und das Ausgangssollgewicht enthalten. In diesem Falle müßten dann im Speicher
des Kleinrechners 4 die wählbaren Programme oder die Formeln gespeichert sein, nach denen der für den jeweiligen Meßzeitraum
gültige Sollwert berechnet werden kann.
Damit der Wägevorgang, die Auswertung des Ergebnisses und die Anzeige selbsttätig ausgeführt werden, ist ein nicht dargestellter
Schalter vorgesehen, welcher den Rechner 4 und die Anzeigevorrichtung 6 einschaltet, wenn sich die Person auf die
Auftrittplatte 15 der Waage 1 stellt. Nach dem Einschalten des Rechners 4 wird zunächst geprüft, ob der Stecker 9 des
Sollwertgebers 10 in die Steckbuchse 11 eingesteckt ist. Ist dies der Fall und damit der Kleinrechner 4 betriebsbereit,
dann leuchtet eine der Lichtquellen 8 auf. Andernfalls wird der Rechner 4 wieder abgeschaltet.
Im Falle der Betriebsbereitschaft prüft der Kleinrechner 4 zunächst, ob das Programm noch nicht zu Ende ist. Steht nur
noch der letzte Sollwert des Programmes zur Verfügung oder ist das Programm bereits zu Ende, dann leuchtet eine der
Lichtquellen 8 rot auf. In allen anderen Fällen übernimmt der Kleinrechner 4 aus dem Datenspeicher 13 den dem Zeitpunkt
der Messung zugeordneten Sollwert oder berechnet diesen.
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Im Anschluß hieran stellt eine von einem Elektromotor 17 angetriebene
Verstellvorrichtung für das Laufgewicht 16 der Waage das Laufgewicht auf den Sollwert ein. Gleichzeitig wird
im Sichtfenster oder mittels der Lichtquellen 8 angezeigt, welches Programm der Messung zugrunde gelegt wird. Beispielsweise
kann es sich um ein Programm der Reduktionsstufe 0, 1 oder 2 handeln, wobei die Reduktionsstufe 0 einen täglichen
Kalorienminderbrauch von 0 %, die Reduktionsstufe 1 einen
solchen von 7 % und die Reduktionsstufe 2 einen solchen von 15 % bedeutet. Da auch Programme vorgegeben werden können,
bei denen zwischen Zeitabschnitten einer Gewichtsverminderung
Zeitabschnitte liegen, in denen das Gewicht konstant bleiben soll, kann zusätzlich zu der Programmkennzeichnung oder ausschließlich
für jeden Programmabschnitt die Reduktionsstufe gespeichert oder aufgrund des abgefragten Sollwertes und des
Sollwertes der vorhergehenden Messung vom Rechner 4 berechnet und dann angezeigt werden, damit der Benutzer erkennen kann,
in welcher Phase des Programmes er sich befindet.
Nachdem der Sollwert vorliegt, wird die Wägung durchgeführt, wobei mit Hilfe der Verstellvorrichtung ein automatischer
Abgleich ausgeführt wird. In der Zeitspanne vom Betreten der Waage bis zur Beendigung der Messung leuchtet eine der Lichtquellen
auf, um den Benutzer daran zu erinnern, daß er sich völlig ruhig verhalten muß, um die Waage nicht zum Schwingen zu
bringen.
Nach Beendigung der Messung erhält der Kleinrechner M- den
Istwert vom Istwertgeber. Nun prüft er zunächst, ob es sich um einen gültigen Meßwert handelt. Der Meßwert ist nicht
gültig, wenn die Abweichung des Istwertes vom Sollwert größer als lf % ist, . da dann mit großer Wahrscheinlichkeit
nicht diejenige Person auf der Auftrittplatte 15 steht, der
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- 2Γ2 -
das der Messung zugrunde liegende Programm zugeordnet ist.
Ferner ist nur jeweils die erste Messung innerhalb einer Programmzeitspanne, also nur die jeweils erste Messung pro
Halbtag, gültig. Zwar wird auch das Ergebnis einer ungültigen Messung angezeigt, nicht aber einer späteren Auswertung zugeführt.
Ist der Meßwert gültig, dann wird er mit einem Korrekturfaktor multipliziert, der berücksichtigt, ob die
Messung morgens oder abends erfolgt ist.
Nunmehr berechnet der Kleinrechner 4 die Abweichung aufgrund
des Istwertes und des Sollwertes oder aufgrund eines Istwert-Mittelwertes. Im letztgenannten Falle wird beispielsweise
aus den zwei letzten oder den letzten fünf Meßwerten ein gleitender Mittelwert berechnet. Die Berechnung der Abweichung
erfolgt nach der Formel
Gi - Gs
. A = k - — ^
. A = k - — ^
Gs
wobei k den VJert χ enthält, der den Einfluß des Alters, Geschlechtes, Gewichtes und der Größe berücksichtigt, und G- sowie G den Istwert des Gewichtes bzw. den Sollwert des Gewichtes darstellen. Der Faktor k ist so gewählt, daß eine Einheit der Abweichung A der Kalorienmenge einer halben normalen Tagesration entspricht. Die berechnete Abweichung vom Sollwert wird anschließend von der Anzeigeeinrichtung 6 angezeigt, wobei der Anzeigebereich sich von -9 bis +9 erstreckt. -9 bedeutet ein Untergewicht entsprechend einer Kalorienmenge von 9 oder mehr halben Tagesrationen. Das Vorzeichen wird dabei im letztgenannten Falle durch das Aufleuchten einer roten Lampe, im erstgenannten Fall durch das Aufleuchten einer grünen Lampe im Sichtfeld der Anzeigevorrichtung kenntlich gemacht. Die Ziffer 0 im Sichtfenster bedeutet, daß derzeit der Mittelwert des Istwertes mit dem Sollwert übereinstimmt, während beispielsweise die v.iffer ? bedeutet,
wobei k den VJert χ enthält, der den Einfluß des Alters, Geschlechtes, Gewichtes und der Größe berücksichtigt, und G- sowie G den Istwert des Gewichtes bzw. den Sollwert des Gewichtes darstellen. Der Faktor k ist so gewählt, daß eine Einheit der Abweichung A der Kalorienmenge einer halben normalen Tagesration entspricht. Die berechnete Abweichung vom Sollwert wird anschließend von der Anzeigeeinrichtung 6 angezeigt, wobei der Anzeigebereich sich von -9 bis +9 erstreckt. -9 bedeutet ein Untergewicht entsprechend einer Kalorienmenge von 9 oder mehr halben Tagesrationen. Das Vorzeichen wird dabei im letztgenannten Falle durch das Aufleuchten einer roten Lampe, im erstgenannten Fall durch das Aufleuchten einer grünen Lampe im Sichtfeld der Anzeigevorrichtung kenntlich gemacht. Die Ziffer 0 im Sichtfenster bedeutet, daß derzeit der Mittelwert des Istwertes mit dem Sollwert übereinstimmt, während beispielsweise die v.iffer ? bedeutet,
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daß zwei halbe Tagesrationen eingespart werden müssen oder zusätzlich aufgenommen werden können.
Die angezeigte Abweichung wird, falls es sich um einen gültigen Meßwert handelt, im Datenspeicher 13 durch Oberschreiben
eines nicht mehr benötigten Sollwertes entsprechend einer vorbestimmten Zuordnung gespeichert.
Sobald der Wiegevorgang abgeschlossen ist, was durch das Erlöschen
der Lampe angezeigt wird, welche den Benutzer ermahnt, sich völlig ruhig zu verhalten, werden mit einer ge-
und die wxssen Verzögerung der Kleinrechner U/ Anzeigeeinrichtung 6
abgeschaltet. Die Verzögerung ist erforderlich, um das Rückstellen
der Waage auf 0 zu ermöglichen. Sobald der Rechner U abgeschaltet worden ist, wird die zuvor verriegelte Verbindung
zwischen dem Sollwertgeber 10 und dem Gerätegehäuse 3 entriegelt. Nunmehr kann der Sollwertgeber abgenommen werden,
was dann erforderlich ist, wenn die Waage von mehreren Personen benutzt wird, die je einen eigenen Sollwertgeber haben.
Nach Beendigung des Programmes gibt der Benutzer seinen Sollwertgeber
an eine zentrale Stelle zurück, in welcher er an
"1 R
eine Eingabe- und Ausgabestation/angeschlossen wird, welche die gespeicherten Werte der Abweichung entnimmt und die erforderlichen
Daten und Werte für ein neues Programm eingibt.
Λ R
Die Eingabe-Ausgabe-Station/gibt die entnommenen Werte an eine Datenverarbeitungsanlage weiter, welche diese Werte auswertet
und gegebenenfalls anhand dieser Werte ein neues Programm festlegt.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, anstelle der im Ausführungsbeispiel
gewählten Abweichungsstufen den Istwert oder die Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert im Daten-
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speicher 13 zu speichern.
Infolge der hohen Genauigkeit, mit der die Gewichts-Sollwerte vorgegeben und die Gewichts-Istwerte ermittelt werden,
und der Durchführung eines Istwert-Sollwert-Vergleiches in Abständen von einem halben Tag läßt sich sehr frühzeitig
erkennen, ob das Gewicht dem Sollwert folgt oder die Tendenz
hat, davon abzuweichen. Hierdurch ist die Verminderung oder Vermehrung der Kalorienzufuhr relativ gering, was sowohl in
psychologischer als auch in .medizinischer Hinsicht wichtig ist.
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eerseite
Claims (16)
- Ör. O * pi. -vs- 2bbbü21PatentansprücheDy Kontrolleinrichtung mit einem Sollwertgeber für wenigstens ein Sollwertprogramm, einem Istwertgeber für die zu kontrollierende Größe und einer Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (10) als ein tragbares Gerät mit einem Datenspeicher (13) ausgebildet ist.
- 2) Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (13) ein R^M-Speicher mit einer Speicherkapazität für wenigstens ein Programm und Identifikationsdaten ist.
- 3) Kontrolleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (13) für die Programmspeicherung mindestens eine der Zahl der diskreten digitalen Sollwerte eines Programmes entsprechende Zahl von Speichorstellen hat.
- Ό Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekermzei Lehnet, daß der Sollwertgeber (10) eine Energieciuelle (12) enthält.
- 5) Kontrolleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (10) einen Zeitgeber (I1O enthält, der in vorbestimmten, aufeinanderfolgenden Zeitpunkten jeweils denjenigen diskreten Sollwert des Programmes abfragbar macht, der in dem mit diesem Zeitpunkt beginnenden Zeitabschnitt des Programmes gültig ist.809824/0031
ORfGiNAL- *« - 26bbQ2 ί - 6) Kontrolleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (14) eine Laufzeit von 180 Tagen hat.
- 7) Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (10) Taschenformat hat.
- 8) Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (6) einer Auswertevorrichtung (1O zugeordnet ist, an welche der Sollwertgeber (10) über eine Steckverbindung (9 , 11) anschließbar ist.
- 9) Kontrolleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung ein Kleinrechner (4) ist, der aufgrund eines Sollwert-Istwert-Vergleiches die Abweichung des Istwerte:; vom Sollwert hinsichtlich Betrag und Vorzeichen ermittelt und das Ergebnis an die Anzeigeeinrichtung (6) weiterleitet.
- 10) Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine den Istwert oder eine aufgrund eines Istwert-Sollwert-Vergleiches ermittelte Größe anstelle ei rief; bereits abgefragten Sollwertes in den Datenspeicher (13) des Sollwertgebers eingebende Eingabeeinrichtung .
- 11) Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine für die Eingabe von Identifikationsdaten und Programmdaten in den Datenspeicher (13) und die Entnahme der nach Beendigung des Programmes im Datenspeicher enthaltenen Daten ausgebildete Exngabe-Ausgabe-Station (18), an die der Sollwertgeber (10) anschließbar ist.80982 4/0031
- 12) Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertgeber einem Trainingsgerät zugeordnet ist und den Istwert wenigstens einer für das Training bedeutsamen Größe ermittelt.
- 13) Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertgeber einer Personenwaage (1) zugeordnet ist.
- 14) Kontrolleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Personenwaage (1) eine Hebelwaage mit selbsttätigem Abgleich ist.
- 15) Kontrolleinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine Abzeige der Abweichung vom Sollwert durch die Anzeigevorrichtung (6) in halben normalen Tagesrationen entsprechenden Einheiten.
- 16) Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (6) den Mittelwert aus einer Reihe aufeinanderfolgender Werte der Abweichung anzeigt, wobei der letzte dieser Reihe der neueste Meßwert ist.809824/0031
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