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DE2655021A1 - Kontrolleinrichtung - Google Patents

Kontrolleinrichtung

Info

Publication number
DE2655021A1
DE2655021A1 DE19762655021 DE2655021A DE2655021A1 DE 2655021 A1 DE2655021 A1 DE 2655021A1 DE 19762655021 DE19762655021 DE 19762655021 DE 2655021 A DE2655021 A DE 2655021A DE 2655021 A1 DE2655021 A1 DE 2655021A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
setpoint
program
data
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762655021
Other languages
English (en)
Inventor
Peter-Ulrich Dipl Ing Putsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keiper Trainingsysteme GmbH and Co
Original Assignee
Keiper Trainingsysteme GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiper Trainingsysteme GmbH and Co filed Critical Keiper Trainingsysteme GmbH and Co
Priority to DE19762655021 priority Critical patent/DE2655021A1/de
Priority to SE7713447A priority patent/SE7713447L/xx
Priority to IT12853/77A priority patent/IT1090800B/it
Priority to NL7713285A priority patent/NL7713285A/xx
Priority to FR7736304A priority patent/FR2373092A1/fr
Priority to BE183117A priority patent/BE861438A/xx
Priority to JP14489877A priority patent/JPS53102485A/ja
Publication of DE2655021A1 publication Critical patent/DE2655021A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/44Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Testing And Monitoring For Control Systems (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

Reg.Nr. 125 168
Dr.-lng. Held Dipl.-Phys. Wolff
D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße
Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72
Tefex 07 22312 (patwod)
Telegrammadresse:
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München
Postscheckkto. Stuttgart 7211-70<
BLZ 60010070
Deutsche Bank AG, 14/28630
BLZ 60070070
Bürozeit:
9-11.30 Uhr. Ϊ3.30-16 Uhr
außer samstags
29. Nov. 1976 3329 rpk
Keiper Trainingsysteme GmbH. & Co.,
Rockenhausen
Kontrolleinrichtung 809824/0031
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft eine Kontrolleinrichtung mit einem Sollwertgeber für wenigstens ein Sollwertprogranun, einem Istwertgeber für die zu kontrollierende Größe und einer Anzeigeeinrichtung .
Die bekannten Kontrolleinrichtungen dieser Art werden zur Steuerung industrieller Prozesse eingesetzt. Zur Sollwertvorgabe dienen dabei Lochstreifen, Lochkarten oder Magnatbänder, die in ein stationäres Gerät eingesetzt werden.. Die Ermittlung der Steuerbefehle aufgrund der Istwert-Sollwert-Vergleiche erfolgt mittels einer EDV-Anlage. Die relativ hohen Kosten dieser Einrichtung und ihre aus Raum- und Gewichtsgründen erforderliche Ausbildung als stationäre Anlage beschränken die wirtschaftlichen Einsatzmoglichkeiten erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontrolleinrichtung zu schaffen, die billig und gewichtsarm ist, dennoch aber auch die Verwendung von Langzeitprogrammen gestattet, um sie auch für Aufgaben im nichtindustriellen Bereich einsetzen zu können. Diese Aufgabe ist mit einer Kontrolleinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sollwertgeber als ein tragbares Gerät mit einem Datenspeicher ausgebildet ist.
Enthält der Sollwertgeber nur den Datenspeicher, dann erreicht man ein Minimum an Aufwand, Gewicht und Raumbedarf. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine Anwendung im nichtindustriellen Bereich erfolgen soll und eine Mehrzahl von Sollwertgebern benötigt wird. Der Datenspeicher ist vorzugsweise ein am RAM-Speicher mit einer Speicherkapazität für wenigstens ein Programm und Identifikationsdaten. Es kann dann ein handelsüblicher Speicher, wie er bespielsweise für Mikroprozessoren Verwendung findet, eingesetzt werden.
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Sowohl im Hinblick auf einen möglichst geringen Aufwand bei der Datenverarbeitung als auch im Hinblick auf eine hohe Genauigkeit bei der Sollwertvorgabe und Ermittlung von Abweichungen vom Sollwert, ist es vorteilhaft, ein Sollwertprogramm in Form von einzelnen digitalen Sollwerten zu speichern. Die Speicherkapazität wird deshalb zweckmäßigerweise so gewählt, daß zusätzlich zu den für die Identifikationsdaten erforderlichen Speicherstellen wenigstens eine der Zahl der diskreten digitalen Sollwerte eines Programmes entsprechende Zahl von Speicherstellen vorhanden sind.
Statt eines Datenspeichers, der ohne ständige Energiezufuhr die gespeicherten Daten zu halten vermag, kann der Sollwertgeber selbstverständlich auch mit einer Energiequelle und einem Datenspeicher ausgerüstet werden, der eine ständige Energiezufuhr benötigt. Der Raumbedarf und das Gewicht des Sollwertgebers werden durch die Energiequelle nicht wesentlich vergrößert, da der Energiebedarf des Speichers gering ist. Die Kosten können sogar geringer sein als bei Verwendung eines die Daten ohne Energiezufuhr festhaltenden Datenspeichers , da bei Vorhandensein einer Energiequelle als Datenspeicher der Speicher eines handelsüblichen Rechensystems benutzt werden kann.
Bei einer Reihe von Anwendungsfällen, beispielsweise dann, wenn der Istwertgeber mit einer Mehrzahl von Sollwertgebern zusammenarbeiten muß, kann es im Hinblick auf den erforderlichen Aufwand von Vorteil sein,"wenn der Sollwertgeber einen Zeitgeber enthält, der in vorbestimmten, aufeinanderfolgenden Zeitpunkten jeweils denjenigen diskreten Sollwert des Programmes abfragbar macht, der in dem mit diesem Zeitpunkt beginnenden Zeitabschnitt des Programmes gültig ist. Die Vergleichseinrichtung, welche den Vergleich zwischen Sollwert und Istwert durchführt, braucht dann nicht so ausgebildet zu
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sein, daß sie den richtigen Sollwert zu ermitteln vermag, vielmehr braucht sie nur denjenigen Sollwert abzufragen, den der Sollwertgeber als einzigen Wert anbietet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Sollwertgeber Taschenformat. Die raumsparende, elektronische Bauweise ermöglicht dennoch die Speicherung von Langzeitprogrammen, beispielsweise Programmen, die eine Laufzeit von 180 Tagen haben. Hiermit läßt sich zumindest ein großer Teil der auftretenden Aufgaben lösen.
Bei einer Reihe von Anwendungsfällen wird dem Benutzer eine Anzeige des Istwertes und des Sollwertes genügen, um die aus dem Istwert-Sollwert-Vergleich erforderlichen Konsequenzen ziehen zu können. In der Regel ist es jedoch vorteilhaft, eine Auswertevorrichtung vorzusehen, welche die Abweichung des Istwertes vom Sollwert ermittelt und diese Abweichung oder eine von ihr abhängige Größe anzeigt/. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Sollwertgeber über eine Steckverbindung an die Auswertevorrichtung anschließbar ist, da dann die Auswertevorrichtung und der Istwertgeber mit einer Mehrzahl von Sollwertgebern zusammen verwendbar ist, was den Aufwand er-' heblich vermindert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Auswertevorrichtung durch einen Kleinrechner gebildet, der bei jedem Vergleich aufgrund des Sollwertes und des Istvrertes die Abweichung des Istwertes vom Sollwert oder beispielsweise eine in bestimmter Weise definierte Abweichungsgröße nach Betrag und Vorzeichen ermittelt und das Ergebnis an die Anzeigeeinrichtung weiterleitet.
Enthält der Sollwertgeber nur einen RAM-Speicher, dann benötigt der Kleinrechner nur einen kleinen RAM-Speicher, da er mit dem Datenspeicher des Sollwertgebers kommunizieren kann.
+/ und/oder wenigstens ein Signal erzeugt, das weitere Funktionen, beispielsweise Steuerbefehle, auslöst.
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Datenübertragungs-Chips oder Datenkanäle werden dann nicht benötigt. Dies gilt auch für einen Sollwertgeber, der eine Energiequelle und den Datenspeicher eines Rechnersystems ent- . hält. Nur dann, wenn der Sollwertgeber ein eigenständiges Rechnersystem mit Zentraleinheit, Programmspeicher und Datenspeicher sowie einen Zeitgeber enthält, benötigt der die Auswertevorrichtung bildende Kleinrechner einen etwas größeren RAM-Speicher sowie Datenübertragungs-Routinen, beispielsweise in Form von Interface-Mikro-Chips. Da jedoch alle diese Schaltungsteile marktgängig sind, ist der Aufwand relativ gering.
Sofern der Sollwertgeber eine Energiequelle benötigt, wird in der Regel wegen der Tragbarkeit des Sollwertgebers hierfür eine Batterie erforderlich sein. Hingegen kann für die Energieversorgung der Auswertevorrichtung und der Anzeigeeinrichtung normalerweise ohne Schwierigkeiten ein Netzanschluß vorgesehen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Auswertevorrichtung eine den Istwert oder eine aufgrund der Auswertung ermittelte Größe anstelle eines bereits abgefragten Sollwertes in den Datenspeicher des Sollwertgebers eingebende Eingabevorrichtung zugeordnet. Die anstelle der Sollwerte im Datenspeicher des Sollwertgebers gespeicherten Daten ermöglichen es, nach Beendigung des Programmes den tatsächlichen Programmverlauf zu rekonstruieren und daraus Konsequenzen zu ziehen, beispielsweise für die Frage, ob die mit dem Programm vorgegebenen Anforderungen richtig gewählt waren oder ob eine Änderung des Programmes vorgenommen werden muß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist für die Eingabe von Identifikationsdaten und Programmdaten in den Datenspeicher
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des Sollwertgebers sowie die Entnahme der nach Beendigung des Programmes im Datenspeicher gespeicherten Daten eine Eingabe-Ausgabe-Station vorgesehen, an die jeder der vorhandenen Sollwertgeber angeschlossen werden kann und die ihrerseits an eine Datenverarbeitungsanlage angeschlossen werden kann.
Der Istwertgeber kann beispielsweise einem Trainingsgerät zugeordnet sein, um den Trainingsverlauf oder Trainingserfolg kontrollieren zu können. Handelt es sich z.B. bei dem Trainingsgerät um ein Ergometer, das eine Einrichtung zur Messung der vom Benutzer aufgebrachten Arbeit hat, dann kann mittels der Kontrolleinrichtung ein Trainingsprogramm vorgegeben sowie die Einhaltung oder die Abweichung vom Programm von der das Training durchführenden Person überwacht und bei einer Speicherung der Istwerte oder der Abweichungen dem Sollwertgeber später beispielsweise von einem Arzt überprüft werden.
Besonders vorteilhaft ist die Zuordnung des Istwertgebers zu einer Personenwaage. Es kann dann mittels des Sollwertgebers ein induviduelles Gewichtsprogramm vorgegeben werden. Die Möglichkeit, das Gewicht ständig, beispielsweise zweimal . täglich, über einen längeren Zeitraum hinweg mit dem vorgegebenen Sollwert zu vergleichen, ist nicht nur dann von besonderer Bedeutung, wenn eine kontrollierte Gewichtsabnahme erreicht werden soll, sondern auch dann, wenn eine Gewichtszunahme verhindert werden und der betreffenden Person ein Hilfsmittel an die Hand gegeben werden soll, um die Nahrungsaufnahme an den Energieverbrauch anzupassen. In der Regel genügt nämlich der zeitweilige Einsatz eines solchen "äußeren Steuerungssystems", um das fehlerhaft arbeitende innere System der betreffenden Person wieder in Ordnung zu bringen.
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Ein Gewichtsprogramra mit sich ändernden Sollwerten kann nicht nur in Form der einzelnen, zeitlich aufeinanderfolgenden Sollwerte vorgegeben werden. Man kann sich auch darauf beschränken, mit dem Sollwertgeber nur Identifikationsdaten für das Programm und die Person vorzugeben, zu denen noch das Anfangsgewicht und/oder das Endgewicht kommen, falls diese Daten für die Ermittlung der einzelnen Sollwerte zusätzlich zu den Programmdaten erforderlich sind. Der die Auswerteeinrichtung bildete Rechner kann dann aufgrund der dem Sollwertgeber entnehmbaren Daten den zu jedem Zeitabschnitt des Programmes gehörenden Sollwert berechnen und der Auswertung zugrunde legen.
Da in vielen Fällen eine Anpassung des Energieverbrauches an die Nahrungsaufnahme nicht möglich ist, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Anzeige der Abweichung vom Sollwert durch die Anzeigeeinrichtung in Einheiten vorgesehen, die einem bestimmten Bruchteil einer normalen Tagesration, beispielsweise einer halben normalen Tagesration, entsprechen. Bei Verwendung einer genauen Personenwaage, deren Meßungenauigkeit beispielsweise im gesamten Meßbereich * 50 g oder weniger beträgt, und einer entsprechend genauen Vorgabe der Sollwerte lassen sich Abweichungen des Gewichts-Istwertes vom Sollwert so frühzeitig feststellen, daß eine Nahrungsminderaufnahme in der Größenordnung von einer halben normalen Tagesration ausreicht, um die Abweichung des Istwertes vom Sollwert zu beseitigen. Die Beseitigung von Abweichungen durch Nahrungsminderaufnähme wird ferner dadurch erleichtert, daß die programmierte tägliche Kalorieneinsparung relativ niedrig gewählt wird und beispielsweise nicht höher als 17 5 Kalorien beträgt. Eine so niedrige Kalorieneinsparung hat den weiteren Vorteil, daß sie auch durch eine erhöhte körperliche Belastung ersetzt werden kann, beispielsweise durch die Benutzung eines Trainingsgerätes.
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λλ 265502!
Da das Gewicht infolge einer Reihe von Einflüssen schwanken kann, auch wenn die Nahrungsaufnahme an den Energiebedarf und eine eventuell angestrebte Gewichtsverminderung angepaßt ist, wird bei einer vorteilhaften Ausführungsform die Abweichung vom Sollwert in Form eines Mittelwertes aus wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Istwerten berechnet und angezeigt, wobei der letzte Wert der neueste, verwertbare Meßwert ist. Erfolgt, wie dies zweckmäßigerweise der Fall ist, das Wiegen morgens und abends, dann werden vorteilhafterweise die Meßwerte korrigiert, was mit konstanten Korrekturfaktoren für den Morgenwert und Abendwert erfolgen kann, um den Einfluß des Meßzeitpunktes soweit wie möglich auszuschalten.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbexspiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Personen-Laufgewichtswaage und des Ausführungsbexspiels,
Fig. 2 eine blockschaltbildähnliche Darstellung des Ausführungsbexspiels.
Eine Einrichtung zur Steuerung des Gewichtes einer Person nach Maßgabe eines Sollwert-Programmes durch eine Beeinflussung der täglichen Nahrungsaufnahme weist eine Laufgewichts-Personenwaage 1 auf, deren Meßungenauigkeit im gesamten Meßbereich ± 50 g nicht überschreitet und an deren den Balken tragender Säule 2 ein Gerätegehäuse 3 befestigt ist, in dem sich ein als Auswertevorrichtung dienender Kleinrechner 1 und eine wieder aufladbare Batterie 5 befinden. Statt der Batterie oder zusätzlich könnte aber auch ein Netzanschluß vorgesehen sein. Außerdem dient das Gerategehäuse 3 der Auf-
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nähme einer als Ganzes mit 6 bezeichneten Anzeigeeinrichtung, welche ein Sichtfenster 7 zur Anzeige jeweils einer der Ziffern O bis 9, zwei innerhalb des Sichtfensters rot bzw. grün aufleuchtende Lichtquellen zur Anzeige des Vorzeichens der Ziffer sowie zu beiden Seiten neben dem Sichtfenster 7 je eine grüne, eine rote und eine gelbe Lichtquelle 8 aufweist.
Über einen Stecker 9 ist ein als Ganzes mit 10 bezeichneter Sollwertgeber mit dem Kleinrechner 4 verbindbar. Hierzu ist das Gerätegehäuse 3 mit einer mit dem Stecker 9 korrespondierenden Steckbuchse 11 versehen. Der Sollwertgeber 10 enthält in einem Gehäuse, das Taschenformat hat, einen Datenspeicher 13, der eine Speicherkapazität für Identifikationsdaten und für 360 Zahlen hat, und einen Zeitgeber 14. Der Datenspeicher 13 wird durch den RAM-Speicher eines kompletten Mikro-Rechensystems gebildet. Der Zeitgeber 14 macht in dem vorgegebenen Zeitrhythmus jeweils einen der gespeicherten Sollwerte abfragbar. Im Ausführungsbeispiels ist der Takt des Zeitgebers so festgelegt, daß jeweils morgens und abends ein neuer Sollwert zur Abfrage bereit ist, damit morgens und abends eine Wägung und die damit verbundene Gewichtskontrolle durchgeführt werden kann. Man könnte aber auch den Zeitgeber 14 dem Kleinrechner 4 zuordnen und im Gerätegehäuse 3 unterbringen. Steht für den Sollwertgeber ein Datenspeicher zur Verfügung, der die gespeicherten Daten ohne ständige Energiezufuhr zu halten vermag, kann auch die Batterie 12 entfallen. Der Sollwertgeber enthält dann nur noch einen RAM-Speicher.
Der Datenspeicher 13, der auch als Idividualspeicher bezeichnet werden kann, enthält außer Identifikationsdaten der Person, für welche das gespeicherte Programm gilt, und des Programmes, die Sollwerte des Programmes in Form einzelner, fünfstelliger Zahlenwerte, die digital codiert sind. Handelt es sich um ein Programm zur Gewichtsverminderung, dann wird vorzugsweise die programmierte tägliche Kalorieneinsparung
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nicht größer als 175 cal vorgesehen, da diese Kalorienmenge ohne Schwierigkeiten durch eine geringere Nahrungsaufnahme erreicht oder durch eine erhöhte körperliche Betätigung, bei- · spielsweise durch Verwendung eines Trainingsgerätes, verbraucht werden kann. Die Identifikationsdaten umfassen je eine Identifikationsnummer für die Person und das Programm sowie eine Zahl, deren Größe eine Funktion des Alters, Geschlechtes, Ge-* wichtes und der Größe der Person ist. Der Datenspeicher des Sollwertgebers könnte aber auch außer den personenspezifischen Daten nur eine Programm-Identifikation und das Ausgangssollgewicht enthalten. In diesem Falle müßten dann im Speicher des Kleinrechners 4 die wählbaren Programme oder die Formeln gespeichert sein, nach denen der für den jeweiligen Meßzeitraum gültige Sollwert berechnet werden kann.
Damit der Wägevorgang, die Auswertung des Ergebnisses und die Anzeige selbsttätig ausgeführt werden, ist ein nicht dargestellter Schalter vorgesehen, welcher den Rechner 4 und die Anzeigevorrichtung 6 einschaltet, wenn sich die Person auf die Auftrittplatte 15 der Waage 1 stellt. Nach dem Einschalten des Rechners 4 wird zunächst geprüft, ob der Stecker 9 des Sollwertgebers 10 in die Steckbuchse 11 eingesteckt ist. Ist dies der Fall und damit der Kleinrechner 4 betriebsbereit, dann leuchtet eine der Lichtquellen 8 auf. Andernfalls wird der Rechner 4 wieder abgeschaltet.
Im Falle der Betriebsbereitschaft prüft der Kleinrechner 4 zunächst, ob das Programm noch nicht zu Ende ist. Steht nur noch der letzte Sollwert des Programmes zur Verfügung oder ist das Programm bereits zu Ende, dann leuchtet eine der Lichtquellen 8 rot auf. In allen anderen Fällen übernimmt der Kleinrechner 4 aus dem Datenspeicher 13 den dem Zeitpunkt der Messung zugeordneten Sollwert oder berechnet diesen.
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Im Anschluß hieran stellt eine von einem Elektromotor 17 angetriebene Verstellvorrichtung für das Laufgewicht 16 der Waage das Laufgewicht auf den Sollwert ein. Gleichzeitig wird im Sichtfenster oder mittels der Lichtquellen 8 angezeigt, welches Programm der Messung zugrunde gelegt wird. Beispielsweise kann es sich um ein Programm der Reduktionsstufe 0, 1 oder 2 handeln, wobei die Reduktionsstufe 0 einen täglichen Kalorienminderbrauch von 0 %, die Reduktionsstufe 1 einen solchen von 7 % und die Reduktionsstufe 2 einen solchen von 15 % bedeutet. Da auch Programme vorgegeben werden können, bei denen zwischen Zeitabschnitten einer Gewichtsverminderung Zeitabschnitte liegen, in denen das Gewicht konstant bleiben soll, kann zusätzlich zu der Programmkennzeichnung oder ausschließlich für jeden Programmabschnitt die Reduktionsstufe gespeichert oder aufgrund des abgefragten Sollwertes und des Sollwertes der vorhergehenden Messung vom Rechner 4 berechnet und dann angezeigt werden, damit der Benutzer erkennen kann, in welcher Phase des Programmes er sich befindet.
Nachdem der Sollwert vorliegt, wird die Wägung durchgeführt, wobei mit Hilfe der Verstellvorrichtung ein automatischer Abgleich ausgeführt wird. In der Zeitspanne vom Betreten der Waage bis zur Beendigung der Messung leuchtet eine der Lichtquellen auf, um den Benutzer daran zu erinnern, daß er sich völlig ruhig verhalten muß, um die Waage nicht zum Schwingen zu bringen.
Nach Beendigung der Messung erhält der Kleinrechner M- den Istwert vom Istwertgeber. Nun prüft er zunächst, ob es sich um einen gültigen Meßwert handelt. Der Meßwert ist nicht gültig, wenn die Abweichung des Istwertes vom Sollwert größer als lf % ist, . da dann mit großer Wahrscheinlichkeit nicht diejenige Person auf der Auftrittplatte 15 steht, der
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das der Messung zugrunde liegende Programm zugeordnet ist. Ferner ist nur jeweils die erste Messung innerhalb einer Programmzeitspanne, also nur die jeweils erste Messung pro Halbtag, gültig. Zwar wird auch das Ergebnis einer ungültigen Messung angezeigt, nicht aber einer späteren Auswertung zugeführt. Ist der Meßwert gültig, dann wird er mit einem Korrekturfaktor multipliziert, der berücksichtigt, ob die Messung morgens oder abends erfolgt ist.
Nunmehr berechnet der Kleinrechner 4 die Abweichung aufgrund des Istwertes und des Sollwertes oder aufgrund eines Istwert-Mittelwertes. Im letztgenannten Falle wird beispielsweise aus den zwei letzten oder den letzten fünf Meßwerten ein gleitender Mittelwert berechnet. Die Berechnung der Abweichung erfolgt nach der Formel
Gi - Gs
. A = k - — ^
Gs
wobei k den VJert χ enthält, der den Einfluß des Alters, Geschlechtes, Gewichtes und der Größe berücksichtigt, und G- sowie G den Istwert des Gewichtes bzw. den Sollwert des Gewichtes darstellen. Der Faktor k ist so gewählt, daß eine Einheit der Abweichung A der Kalorienmenge einer halben normalen Tagesration entspricht. Die berechnete Abweichung vom Sollwert wird anschließend von der Anzeigeeinrichtung 6 angezeigt, wobei der Anzeigebereich sich von -9 bis +9 erstreckt. -9 bedeutet ein Untergewicht entsprechend einer Kalorienmenge von 9 oder mehr halben Tagesrationen. Das Vorzeichen wird dabei im letztgenannten Falle durch das Aufleuchten einer roten Lampe, im erstgenannten Fall durch das Aufleuchten einer grünen Lampe im Sichtfeld der Anzeigevorrichtung kenntlich gemacht. Die Ziffer 0 im Sichtfenster bedeutet, daß derzeit der Mittelwert des Istwertes mit dem Sollwert übereinstimmt, während beispielsweise die v.iffer ? bedeutet,
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daß zwei halbe Tagesrationen eingespart werden müssen oder zusätzlich aufgenommen werden können.
Die angezeigte Abweichung wird, falls es sich um einen gültigen Meßwert handelt, im Datenspeicher 13 durch Oberschreiben eines nicht mehr benötigten Sollwertes entsprechend einer vorbestimmten Zuordnung gespeichert.
Sobald der Wiegevorgang abgeschlossen ist, was durch das Erlöschen der Lampe angezeigt wird, welche den Benutzer ermahnt, sich völlig ruhig zu verhalten, werden mit einer ge-
und die wxssen Verzögerung der Kleinrechner U/ Anzeigeeinrichtung 6 abgeschaltet. Die Verzögerung ist erforderlich, um das Rückstellen der Waage auf 0 zu ermöglichen. Sobald der Rechner U abgeschaltet worden ist, wird die zuvor verriegelte Verbindung zwischen dem Sollwertgeber 10 und dem Gerätegehäuse 3 entriegelt. Nunmehr kann der Sollwertgeber abgenommen werden, was dann erforderlich ist, wenn die Waage von mehreren Personen benutzt wird, die je einen eigenen Sollwertgeber haben.
Nach Beendigung des Programmes gibt der Benutzer seinen Sollwertgeber an eine zentrale Stelle zurück, in welcher er an
"1 R
eine Eingabe- und Ausgabestation/angeschlossen wird, welche die gespeicherten Werte der Abweichung entnimmt und die erforderlichen Daten und Werte für ein neues Programm eingibt.
Λ R
Die Eingabe-Ausgabe-Station/gibt die entnommenen Werte an eine Datenverarbeitungsanlage weiter, welche diese Werte auswertet und gegebenenfalls anhand dieser Werte ein neues Programm festlegt.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, anstelle der im Ausführungsbeispiel gewählten Abweichungsstufen den Istwert oder die Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert im Daten-
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speicher 13 zu speichern.
Infolge der hohen Genauigkeit, mit der die Gewichts-Sollwerte vorgegeben und die Gewichts-Istwerte ermittelt werden, und der Durchführung eines Istwert-Sollwert-Vergleiches in Abständen von einem halben Tag läßt sich sehr frühzeitig erkennen, ob das Gewicht dem Sollwert folgt oder die Tendenz hat, davon abzuweichen. Hierdurch ist die Verminderung oder Vermehrung der Kalorienzufuhr relativ gering, was sowohl in psychologischer als auch in .medizinischer Hinsicht wichtig ist.
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eerseite

Claims (16)

  1. Ör. O * pi. -vs- 2bbbü21
    Patentansprüche
    Dy Kontrolleinrichtung mit einem Sollwertgeber für wenigstens ein Sollwertprogramm, einem Istwertgeber für die zu kontrollierende Größe und einer Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (10) als ein tragbares Gerät mit einem Datenspeicher (13) ausgebildet ist.
  2. 2) Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (13) ein R^M-Speicher mit einer Speicherkapazität für wenigstens ein Programm und Identifikationsdaten ist.
  3. 3) Kontrolleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (13) für die Programmspeicherung mindestens eine der Zahl der diskreten digitalen Sollwerte eines Programmes entsprechende Zahl von Speichorstellen hat.
  4. Ό Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekermzei Lehnet, daß der Sollwertgeber (10) eine Energieciuelle (12) enthält.
  5. 5) Kontrolleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (10) einen Zeitgeber (I1O enthält, der in vorbestimmten, aufeinanderfolgenden Zeitpunkten jeweils denjenigen diskreten Sollwert des Programmes abfragbar macht, der in dem mit diesem Zeitpunkt beginnenden Zeitabschnitt des Programmes gültig ist.
    809824/0031
    ORfGiNAL
    - *« - 26bbQ2 ί
  6. 6) Kontrolleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (14) eine Laufzeit von 180 Tagen hat.
  7. 7) Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (10) Taschenformat hat.
  8. 8) Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (6) einer Auswertevorrichtung (1O zugeordnet ist, an welche der Sollwertgeber (10) über eine Steckverbindung (9 , 11) anschließbar ist.
  9. 9) Kontrolleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung ein Kleinrechner (4) ist, der aufgrund eines Sollwert-Istwert-Vergleiches die Abweichung des Istwerte:; vom Sollwert hinsichtlich Betrag und Vorzeichen ermittelt und das Ergebnis an die Anzeigeeinrichtung (6) weiterleitet.
  10. 10) Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine den Istwert oder eine aufgrund eines Istwert-Sollwert-Vergleiches ermittelte Größe anstelle ei rief; bereits abgefragten Sollwertes in den Datenspeicher (13) des Sollwertgebers eingebende Eingabeeinrichtung .
  11. 11) Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine für die Eingabe von Identifikationsdaten und Programmdaten in den Datenspeicher (13) und die Entnahme der nach Beendigung des Programmes im Datenspeicher enthaltenen Daten ausgebildete Exngabe-Ausgabe-Station (18), an die der Sollwertgeber (10) anschließbar ist.
    80982 4/0031
  12. 12) Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertgeber einem Trainingsgerät zugeordnet ist und den Istwert wenigstens einer für das Training bedeutsamen Größe ermittelt.
  13. 13) Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertgeber einer Personenwaage (1) zugeordnet ist.
  14. 14) Kontrolleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Personenwaage (1) eine Hebelwaage mit selbsttätigem Abgleich ist.
  15. 15) Kontrolleinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine Abzeige der Abweichung vom Sollwert durch die Anzeigevorrichtung (6) in halben normalen Tagesrationen entsprechenden Einheiten.
  16. 16) Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (6) den Mittelwert aus einer Reihe aufeinanderfolgender Werte der Abweichung anzeigt, wobei der letzte dieser Reihe der neueste Meßwert ist.
    809824/0031
DE19762655021 1976-12-04 1976-12-04 Kontrolleinrichtung Pending DE2655021A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762655021 DE2655021A1 (de) 1976-12-04 1976-12-04 Kontrolleinrichtung
SE7713447A SE7713447L (sv) 1976-12-04 1977-11-28 Kontrollanordning
IT12853/77A IT1090800B (it) 1976-12-04 1977-11-29 Dispositivo di controllo
NL7713285A NL7713285A (nl) 1976-12-04 1977-12-01 Regelinrichting.
FR7736304A FR2373092A1 (fr) 1976-12-04 1977-12-02 Dispositif de controle
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JP14489877A JPS53102485A (en) 1976-12-04 1977-12-02 Control device

Applications Claiming Priority (1)

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DE19762655021 DE2655021A1 (de) 1976-12-04 1976-12-04 Kontrolleinrichtung

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DE2655021A1 true DE2655021A1 (de) 1978-06-15

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ID=5994677

Family Applications (1)

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DE19762655021 Pending DE2655021A1 (de) 1976-12-04 1976-12-04 Kontrolleinrichtung

Country Status (7)

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JP (1) JPS53102485A (de)
BE (1) BE861438A (de)
DE (1) DE2655021A1 (de)
FR (1) FR2373092A1 (de)
IT (1) IT1090800B (de)
NL (1) NL7713285A (de)
SE (1) SE7713447L (de)

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