DE29506598U1 - Überwachungseinrichtung - Google Patents
ÜberwachungseinrichtungInfo
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G—PHYSICS
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Description
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Uberwachungs ei inr i ch tung
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung, mit der ereignis-, mengen- und/oder zeitabhängige
Größen, insbesondere die täglich getrunkene Flüssigkeitsmenge, überwacht werden können, die ohne weiteres
von Personen mitgeführt werden kann.
Im alltäglichen Leben sind die verschiedensten Größen (Massen, Volumen, die Anzahl von Ereignissen u.a.)/
die ereignis-, mengen- und/oder zeitabhängig sind, zu überwachen. Beispielsweise müssen besonders ältere
urologisch erkrankte Menschen und Leistungssportler eine bestimmte Flüssigkeitsmenge im Tagesverlauf zu
sich nehmen. Viele haben dabei das Problem, nicht oder nur schwer einschätzen zu können, ob sie das
"Tagessoll" oder die für einen anderen Zeitraum vorgegebene Menge erreicht haben oder nicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, ständig und ortsunabhängig
zu überprüfen, ob einet oder mehrere ereignis-, mengen- und/oder zeitabhängige Größe(n), wie z.B. die
tatsächlich aufgenommene Flüssigkeitsmenge, mit einem vorgegebenen Wert übereinstimmt oder ob noch ein Defizit
vorhanden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den in den untergeordneten Ansprüchen enthaltenen Merkmalen.
Die vorzugsweise in einem mit einem Armband verbindbaren Gehäuse untergebrachte Einrichtung weist, wie
eine herkömmliche Uhr mit dicritaler Anzeige, eine Flüssigkeitskristallanzeige, eine Analoganzeige oder
eine mechanische Anzeige, wie sie beispielsweise bei 0 Kurzzeitweckern bekannt ist, auf. Zusätzlich ist eine
Eingabeeinrichtung mit mehreren Eingabetasten vorhanden, die zur Eingabe von Zahlenwerten und zur Auswahl
oder zum Ein- und Ausschalten verschiedener Funktionen verwendet werden.
Beispielsweise ist die Verwendung einer bekannten Uhr mit integrierter Rechnereinheit, die mit der erfindungsgemäßen
Überwachungseinrichtung aufgerüstet ist, möglich. Der Mikroprozessor muß hierzu lediglich in
die Lage versetzt werden, die einzugebende(n) Größe(n), z.B. die bisher getrunkene Menge, mittels
der Anzeigeeinrichtung anzuzeigen und/oder einen Soll/Istwert-Vergleich von einem vorzugebenden Sollwert
der täglich zu trinkenden Flüssigkeitsmenge mit der tatsächlich aufgenommenen Menge, die über die
Tastatur eingegeben wird, durchzuführen und das Ergebnis optisch anzuzeigen. Die bereits bei solchen
Uhren vorhandene Funktionsausswahlmöglichkeit wird um die weitere Funktion erweitert. Dabei kann die entsprechende
Funktionsauswahltaste verwendet werden.
Selbstverständlich kann die Überwachungseinrichtung auch als einfunktionales Element ausgebildet sein.
Hierbei dienen Eingabe-, Anzeige-, Speicher- und Vergleichseinrichtung ausschließlich dem einen Verwendungszweck.
In einfachster Form werden die eingegebenen Daten in einen Speicher abgelegt und ständig oder
bei Abruf angezeigt und/oder in einem Vergleicher einem Soll/Istwert-Vergleich unterzogen, dessen Ergebnis
auf der Anzeigeeinrichtung wiedergegeben wird. Dabei müssen zumindest die Daten der ereignis-, mengen-
und/oder zeitabhängigen Größe(n) täglich oder für einen vorgegebenen Zeitraum neu manuell eingegeben
und außerdem ein Rücksetzen durchgeführt werden.
0 Auf dieses Rücksetzen kann verzichtet werden, wenn eine Zeitmeßeinrichtung kombiniert eingesetzt und in
den Soll/Istwert-Vergleich einbezogen wird.
Günstig ist es, wenn mindestens eine Warneinrichtung bzw. Signaleinrichtung vorhanden ist, die ab einer
bestimmten, ebenfalls vorgebbaren Tageszeit anzeigt, daß der Soll/Istwert-Vergleich ein unerwünschtes Ergebnis,
z.B. ein Flüssigkeitsdefizit, ergibt und die entsprechende Person dann zum Trinken animiert. Diese
0 Warneinrichtung kann für die optische Anzeige ein blinkendes Element oder für die akustische Warnung
ein Lautsprecher, Summer, ein körperlich wahrnehmbarer Reizgeber oder ein Unruheelement (Vibrator)
sein. Eine solche Warn- bzw. Signaleinrichtung kann auch eingeschaltet werden, wenn der Sollwert erreicht
worden ist und beispielsweise zur Belohnung eine Melodie ertönt.
Zur Vereinfachung der Bedienung können Tasten vorgesehen werden, die für bestimmte Größen (Mengen) z.B.
bei Flüssigkeitsmengen, beispielsweise Teile vom Litermaß, stehen und deren einmalige Betätigung für die
entsprechende Eingabe ausreicht.
Da insbesondere ältere Menschen Probleme bei der Erfassung digital dargestellter Werte in Sachzusammenhängen
haben, kann eine Analaganzeige eingesetzt werden, die bevorzugt Prozentualwerte als Säulen- oder
Kreisdiagramm anzeigt.
Die bevorzugt wie eine Uhr am Arm tragbare Überwachungseinrichtung
zur Erkennung mittels einer Anzeige zur Eingabe und Auswertung von über Tasten (Schalter)
eingebbaren Größen kann auch Kombinationen verschie-0 dener Größen überwachen. Die Anzahl der Tasten ist
vorteilhaft auf die unbedingt erforderliche Anzahl zu beschränken, wobei Mehrfachfunktionen einzelner Tasten
möglich sind.
Als Energiequelle können verschiedene Elemente, wie Batterien, Solarzellen oder cfalvanische Elemente, allein
oder in Kombination verwendet werden. Vorteilhaft ist es, diese zumindest parallel einzusetzen, so
daß eine Redundanz bei Ausfall einer Energiequelle gegeben und der Erhalt der Funktion gesichert ist. Es
kann auch eine AUTO-SHUT-DOWN-Schaltung vorgesehen sein, die ein schnelles Abschalten aller Funktionen
bei Nichtbedarf auslöst und zur Energieeinsparung beiträgt, so daß über einen langen Zeitraum bzw. die
gesamte Lebensdauer der Betrieb der Überwachungsein-
richtung ohne Ersatz einer Energiequelle gesichert ist. Die Überwachungseinrichtung wird bei Bedarf
durch eine Tastenbetätigung nach dem selbsttätigen Ausschalten wieder aktiviert.
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Alle notwendigen Elemente können auf einem zumindest teilweise biegbaren Träger angeordnet sein. Dieser
kann zumindest teilweise als Folientastatur ausgebildet sein, die je nach Verwendungszweck eine entsprechend
bedruckte Deckfolie aufweist, der die Funktionen und Mengen- bzw. Größenangaben der jeweiligen
Tasten numerisch beschrieben oder als Piktogramm entnehmbar sind.
Die Deckfolie kann in Teilbereichen zur Anpassung an die Höhe der verwendeten einzelnen Elemente, zur Erzielung
einer gewünschten Biegeelastizität und zur Erhöhung der Stabilität erhaben ausgebildet sein.
0 Vorzugsweise zur Anbringung am Körper oder Arm der jeweiligen Person ist der Träger als geschlossener
oder schließbarer Ring ausgebildet. Der geschlossene Ring ist mit einer unlösbaren Verbindung durch z.B.
Verschweißen, Verkleben oder eine mechanische Verbindung herstellbar. In diesem Fall ist der Träger so
auszubilden, daß der Umfang und damit auch der Durchmesser an verschiedene Größen angepaßt werden kann.
Hierfür können wellenförmige Abschnitte vorhanden sein, die eine gewisse Eigenspannung aufweisen und
0 trotzdem dehnbar sind, um eine Umfangsreserve zu schaffen. Eine andere Möglichkeit ist eine mäanderförmige
Ausbildung der Randkontur oder das Einbringen von Aussparungen, die die Dehnbarkeit des Materials
ermöglichen und dadurch auch erleichtern. Es können 5 aber auch elastische oder plastische Materialien in
den Ring eingesetzt werden, die eine Anpassung an den erforderlichen Armumfang ermöglichen.
Wird ein Ring mit einer lösbaren Verbindung verwendet,
können an den miteinander zu verbindenden Enden Schnallen-, Hebelverschlüsse, Einrastzapfen, Klettverschlüsse
oder magnetisch wirkende Verbindungselemente aus Metall, Gummi oder Kunststoff verwendet
werden.
Für eine stationäre Verwendung kann beispielsweise eine Durchbrechung vorhanden sein, die zum Aufhängen
der erfindungsgemäßen Einrichtung genutzt werden kann.
Zum Abstellen der Überwachungseinrichtung nach der Erfindung kann diese zumindest teilweise einen oder
mehrere plastische Bereiche aufweisen, der/die so verformbar ist/sind, daß ein Abstellen möglich ist.
Hierfür kann auch ein mit der Einrichtung auch temporär verbindbares zusätzliches Element verwendet werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, temporär andere Elemente, wie z.B. einen Saugfuß, Klettverschluß, magnetisches
Halteelement oder ein selbstklebendes EIement an der Einrichtung bei einem solchen stationären
Einsatz anzubringen.
Nachfolgend soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Dabei zeigen die Figuren 1 bis 4 unterschiedliche Ausführungen von Eingabe- und Anzeigeeinrichtungen
für eine an einem Armband zu tragende Flüssigkeitsaufnahme-Überwachungseinrichtung.
• ··
Die Figuren 5 bis 7 zeigen Ausführungsformen eines
verwendbaren Trägers für eine erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung .
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente.
In einem Gehäuse 1, das mit einem als Träger 2 dienenden Band am Arm oder in sonstiger Weise am Körper
eines Menschen befestigt werden kann, ist eine in dieser Darstellung nicht erkennbare Speichereinheit
in Form einer Wissensbasis, die mit einer Einrichtung zum Soll/Istwert-Vergleich verbunden ist, aufgenommen.
Das Gehäuse 1 dient darüber hinaus als Träger für ein Display 3 und Eingabetasten 4. Das Display 3
in Form einer Flüssigkeitskristallanzeige zeigt je nach Auswahl entweder die gerade eingegebene Flüssigkeitsmenge
und/oder die Summe der eingegebenen Flüssigkeitsmenge und/oder die Differenz zum Sollwert an.
Die in der Figur links übereinander angeordneten Eingabetasten 4 entsprechen vorgegebenen Mengenangaben
für üblicherweise verwendete Mengen wie 0,1 1, 0,2 1, 0,25 1, 0,33 1 und 0,5 1. Die einzelne auf der rechten
Seite plazierte Eingabetaste dient zur Funktionsauswahl und/oder zum Rücksetzen des Speichers, bei
deren Betätigung die Uhr-, Rechner- oder Überwachungsfunktion eines kombiniert ausgeführten Gerätes
auswählbar ist. Eine weitere Anwendungsmöglich-0 keit dieser oder einer weiteren Taste ist das Aus-
und Einschalten einer Warneinrichtung.
Der Figur 2 ist eine vereinfachte Ausführungsform mit nur zwei einzelnen Tasten zu entnehmen, wobei die
linke Taste zur Eingabe von Mengendaten verwendet
wird, die je nach Anzahl der Betätigungen in vorgegebenen Schritten, beispielsweise 0,1 1 bis zum gewünschten
Endwert, eingestellt werden kann. Die Auswahl der Funktion und das Rücksetzen des Speichers
kann dann in der vorbeschriebenen Form durchgeführt werden.
Bei dem Beispiel nach Figur 3 ist im Display 3 ein optisches Warnsignal 5 integriert, das ab einer vorbestimmten
Tageszeit anzeigt, daß ein bestimmter Mengensollwert noch nicht erreicht oder bereits überschritten
ist. Diese optische Anzeige 5 kann mit einer nicht dargestellten akustischen Warneinrichtung
gekoppelt sein. Im Falle der Verwendung einer akustisehen Warneinrichtung 6 sollte für diese die Möglichkeit
der Ausschaltbarkeit bestehen.
Bei dieser Ausführungsform ist eine relativ hohe Anzahl von Eingabetasten 4 vorgesehen, die in der Regel
nur einfunktional ausgenutzt werden.
In Figur 4 sind entsprechend Figuren 1 bis 3 Funktionen und Funktionselemente im Träger 2 integriert.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen in möglichen Ausführungen Abschnitte des Trägers 2, der als Armband ausgebildet
sein kann.
Dabei ist bei dem in Figur 5 dargestellten Beispiel 0 zumindest ein Teil des Trägers 2 wellenförmig ausgebildet.
Das Material weist eine gewisse Eigenspannung auf, die es in Verbindung mit der durch die Wellenform
vorgegebenen Längenausdehnungsmöglichkeit ermöglicht, eine Anpassung an die erforderliche Länge zu
erreichen.
Das in der Figur 6 gezeigte Beispiel eines Trägers 2 weist in seinen Randbereichen eine mäanderförmige
Gestaltung durch das Einbringen von Aussparungen auf, die bei einer gewissen Eigenelastizität ebenfalls
eine Dehnung des Trägers 2 ermöglicht und erleichtert.
Der in der Darstellung nach Figur 7 ausgebildete Träger 2 ist eine Variation des Beispiels nach Figur 6
mit zusätzlich eingebrachten Aussparungen 7, die bei Zug eine Längsdehnung des Trägers 2 ebenfalls erleichtern.
Die Aussparungen im Randbereich sind hier nicht mäanderförmig, sondern in Vis-ä-vis-Stellung
eingebracht. Im nicht gedehnten Zustand des Trägers 2 sind die Aussparungen 7 beispielsweise nur schlitzförmig
ausgebildet.
Claims (20)
1. Überwachungseinrichtung für ereignis- und/oder zeitabhängige Größen und Mengen, bestehend
aus
einer Eingabeeinrichtung (4), über die die Größen in eine Wissensbasis gebbar sind, und
einer Anzeige (3) zur optischen Wiedergabe der vorgegebenen gespeicherten oder der eingegebenen
Größen, Mengen und/oder der Ergebnisse einer
Soll/Istwert-Vergleichseinrichtung, in der ein ereignis-, mengen- und/oder zeitabhängiger Vergleich
der eingegebenen Größen durchführbar ist.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß über die Eingabeeinrichtung ein zeitintervallabhängiger Sollwert
eingebbar und mit einem eingegebenen Größenwert in der Soll/Istwert-Vergleichseinrichtung ver-
0 gleichbar ist.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine unabhängige
Zeitmeßeinrichtung vorhanden ist.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmeßeinrichtung
zur zeitabhängigen Soll/Istwert-Vergleichsdurchführung mit der Soll/Istwert-Vergleichsein-
0 richtung verbunden ist.
5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Anzeigeeinrichtung
(3) eine akustische Warneinrichtung vorhanden ist.
6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr in der Anzeigeeinrichtung
(3) eine optische Warneinrichtung
(5) integriert ist.
7. Überwachungseinrichtung nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (3) zumindest teilweise als Analoganzeige
ausgebildet ist.
8. Überwachungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrich
tung (4) Einzelelemente aufweist, die vorgegebenen Werten zugeordnet sind.
9. Überwachungseinrichtung nach einem der An-0 Sprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente auf einem zumindest teilweise biegbaren Träger (2)
aufgebracht sind.
10. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) zumindest teilweise als Folientastatur ausgebildet
ist.
11. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) als geschlossener oder schließbarer Ring in
Form eines Armbandes ausgebildet ist.
12. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2)
durch eine zumindest teilweise wellenförmige Ausbildung eine ümfangsreserve aufweist.
13. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2)
an seinen äußeren Rändern zumindest teilweise mäanderförmig ausgebildet ist.
14. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Trägermaterial
Aussparungen (7) eingebracht sind.
15. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß Energiequellen in redundanter Form vorhanden sind.
16. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Träger (2) aufgebrachte Deckfolie zumindest teilweise
erhaben geprägt ist.
17. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Befestigung und Verbindung des Trägers (2) dienender Durchbruch
vorhanden ist.
18. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zumindest teil-5 weise plastische Verformbarkeit gegeben ist.
19. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement vorhanden oder temporär anbringbar ist.
20. Überwachungseinrichtung für oral aufzunehmende Flüssigkeitsmengen in der humanen Anwendung,
bestehend aus
einer Eingabeeinrichtung (4) zur Eingabe von
zeitintervallbegrenzt vorgegebenen Flüssigkeitsmengen-Sollwerten und tatsächlich aufgenommenen
Flüssigkeitsmengen in eine Wissensbasis, die die eingegebenen Mengendaten anzeigt,
und/oder einer Soll/Istwert-Vergleichseinrichtung zur Durchführung eines solchen Vergleiches
innerhalb vorzugebender Zeitintervalle zuführt, und
einer Anzeigeeinrichtung (3) zur optischen Wie-
einer Anzeigeeinrichtung (3) zur optischen Wie-
0 dergabe der in der Wissensbasis gespeicherten
Daten und der/des Verglexchsergebnisse(s).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950817 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990202 |