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DE10321059B3 - Vorrichtung zum Überwachen der Flüssigkeitaufnahme einer Person - Google Patents

Vorrichtung zum Überwachen der Flüssigkeitaufnahme einer Person Download PDF

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DE10321059B3 DE2003121059 DE10321059A DE10321059B3 DE 10321059 B3 DE10321059 B3 DE 10321059B3 DE 2003121059 DE2003121059 DE 2003121059 DE 10321059 A DE10321059 A DE 10321059A DE 10321059 B3 DE10321059 B3 DE 10321059B3
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DE2003121059
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English (en)
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Sven Olsen
Ludwig Dr. Bässe
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Olsen Innovationsgmbh & Co Ges
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Olsen Innovationsgesellschaft Mbh & Co Gesellschaft fur Innovationsmanagement Marketing Vertrieb und Vermittlungen
Olsen Innovationsgmbh & Co Ges
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Abstract

Vorrichtung zum Überwachen der von einer Person über die Zeit aufgenommenen Flüssigkeitmenge, mit einem Zähler (10), einem den Zähler (10) kontinuierlich um einen bestimmten Betrag inkrementierenden Addierer (12), einer von der Person bei Aufnahme einer Einheitsmenge einer Flüssigkeit zu betätigenden Taste (14), einem den Zähler bei Betätigung der Taste (14) um einen bestimmten Betrag dekrementierenden Subtrahierer (16), einer den dem aktuellen Flüssigkeitsbedarf der Personen entsprechenden Zählwert des Zählers (10) wiedergebenden Anzeige (18) und einem bei Erreichen eines bestimmten Zählwerts ansprechenden Alarmgeber (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen der von einer Person über die Zeit aufgenommenen Flüssigkeitsmenge.
  • Viele Menschen nehmen über den Tag unzureichende Mengen an Flüssigkeit auf. Die beeinträchtigt die Abfuhr von Schlacken, hemmt das Lymphsystem und führt zu einer ungenügenden Durchspülung der Nieren. Auch die Hirnleistung ist von der Flüssigkeitszufuhr abhängig. In Pflegeheimen ist die Menge der Flüssigkeitsaufnahme des Pflegebedürftigen daher zu dokumentieren.
  • Aus der DE 44 25 708 C2 ist eine Überwachungseinrichtung für oral aufgenommene Flüssigkeitsmengen bekannt, die die einen Soll/Ist-Vergleich durchführt und bei Unterschreiten der in einem Zeitintervall aufzunehmenden Menge einen Alarm auslöst. Diese Einrichtung hat den Nachteil, dass sie keine kontinuierliche Überwachung erlaubt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine kontinuierliche Überwachung der von einer Person über die Zeit aufgenommenen Flüssigkeitsmenge erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Zähler, einen den Zähler kontinuierlich um einen bestimmten Betrag inkrementierenden Addierer, eine von der Person bei Aufnahme einer Einheitsmenge einer Flüssigkeit zu betätigenden Taste, einen den Zähler bei Betätigung der Taste um einen bestimmten Betrag dekrementierenden Subtrahierer und eine den dem aktuellen Flüssigkeitsbedarf der Person entsprechenden Zählwert des Zählers wiedergebende Anzeige.
  • Vorzugsweise ist ein bei Erreichen eines bestimmten Zählwerts ansprechender Alarmgeber vorgesehen, der nach An einer Ampel ausgebildet sein kann, bei der bis zum Überschreiten eines ersten Schwellenwerts ein grünes Licht, bei Überschreiten des ersten Schwellenwerts ein gelbes Licht und bei Überschreiten eines zweiten Schwellenwerts ein rotes Licht leuchtet. Jedenfalls bei Aufleuchten der roten Lampe soll auch ein akustischer Alarmgeber abgegeben werden.
  • Die Schwellenwerte können Festwerte sein, vorzugsweise aber sind sie Prozentsätze des sich aus der Aufzählrate ergebenen Tagesflüssigkeitsbedarfs Die Vorrichtung kann mit einer Uhr versehen sein, die den Addierer während einstellbarer Tages- und/oder Nachtstunden inaktiviert Die Vorrichtung ist vorzugsweise nach An einer Taschen- oder Armbanduhr ausgebildet, jedenfalls sollte sie an einem Uhrenarmband befestigt werden können. Alternativ oder additiv ist die Vorrichtung mit einem Clip versehen, der das Anstecken an ein Kleidungsstück oder dgl. erlaubt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels, und
  • 2 ein Beispiel des zeitlichen Verlauf des Werts des Zählers.
  • Die Vorrichtung ist mit einem Zähler 10 versehen, der von einem Addierer 12 kontinuierlich um einen bestimmten Betrag inkrementiert wird, bei einem Flüssigkeitsbedarf von 2.400 ml über die 12 Tagesstunden beispielsweise alle 1,5 min (also täglich 480 mal) um den Wert 5.
  • Weiter ist eine von der Person bei Aufnahme einer Einheitsmenge einer Flüssigkeit zu betätigende Taste 14 vorgesehen, der Verwender ist aufgefordert, bei jeder Flüssigkeitsaufnahme die Taste 14 zu betätigen, und zwar – in dem dargestellten Beispiel – pro 100 ml Flüssigkeitsaufnahme ein mal. Die Taste 14 wirkt auf einen Subtrahierer 16, der den Zähler 10 bei jeder Betätigung der Taste 14 um einen bestimmten Betrag – in unserem Beispiel um 100 – dekrementiert. Eine Anzeige 18 gibt den dem aktuellen Flüssigkeitsdefizit der Person entsprechenden Zählwert des Zählers 10 an, kann daneben aber auch den eingestellten täglichen Flüssigkeitsbedarf, die über den Tag aufgenommene Flüssigkeitsmenge angeben.
  • Ein Alarmgeber 20 ist vorgesehen, der bei Erreichen eines bestimmten Zählwerts anspricht. Der Alarmgeber kann nach Art einer Ampel ausgebildet sein mit einem bis zum Überschreiten eines ersten Schwellenwerts – hier 500 – leuchtenden grünen Licht 20a, bei Überschreiten des ersten Schwellenwerts leuchtenden gelben Licht 20b und bei Überschreiten eines zweiten Schwellenwerts – hier 1.000 leuchtenden roten Licht 20c.
  • In 2 ist der folgende Ablauf dargestellt: Um 8.00 Uhr wird der Addierer automatisch aktiviert, der Wert des Zählers steigt kontinuierlich alle 1,5 min um den Wert 5 an (über 12 Stunden also um den Wert 2.400 entsprechend einem täglichen Flüssigkeitsbedarf von 2.400 ml), um 9.00 Uhr erreicht er den Wert 200 entsprechend einem Flüssigkeitsdefizit von 200 ml. Nach dem Morgenkaffe um 9.00 Uhr (etwa 100 ml) wird die Taste einmal betätigt, der Wert des Zählers sinkt von 200 auf 100, um dann kontinuierlich zu steigen und um 11.00 Uhr den ersten auf 500 gesetzten Schwellenwert (entsprechend einem Flüssigkeitsdefizit von 500 ml) zu erreichen. Die gelbe Lampe 20b leuchtet' auf. Der Verwender trinkt 200 ml und betätigt die Taste 14 entsprechend der aufgenommenen Flüssigkeitsmenge 2 mal, der Wert des Zählers sinkt auf 300, die gelbe Lampe 20b erlischt, die grüne Lampe 20a leuchtet auf. Um 12.00 Uhr leuchtet die gelbe Lampe wieder auf, um 13.00 Uhr nimmt der Verwender 300 ml zu sich und betätigt die Lampe 3 mal. Von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr nimmt der Verwender keine Flüssigkeit zu sich, sein Flüssigkeitsdefizit steigt über 1.000 ml, um 16.00 Uhr leuchtet die rote Lampe 20c auf. Um 17.00 trinkt der Verwender 500ml und betätigt die Taste 5 mal, ebenso um 18.00 Uhr, um 19.00 Uhr 400 ml. Um 20.00 Uhr beträgt das Flüssigkeitsdefizit 400 ml, der Addierer wird inaktiviert, der Wert 400 zum Startwert des Folgetags (die auf den Folgetag zu übernehmenden Werte sollten auf beispielsweise 500 ml begrenzt sein).
  • Statt des hier gezeigten Beispiels können die Schwellenwerte auch Prozentteile des Tagesflüssigkeitsbedarfs sein.
  • Die Vorrichtung kann nach Art einer Taschen- oder Armbanduhr ausgebildet sein, damit sie für den Verwender jederzeit zugänglich ist. Die Taste 14 ist groß und einfach zugänglich – bei pflegebedürftigen Verwendern auch für das Pflegepersonal – auszubilden.
  • Die Vorrichtung sollte weiter mit einer nur von Fachpersonal – beispielsweise mit einem spitzen Werkzeug – zu modifizierenden Einstellmöglichkeit für den Flüssigkeitstagesbedarf (d. h. die Aufzählrate des Addierers) und die Zeitdauer der Inaktivierung des Addierers versehen sein.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Überwachen der von einer Person über die Zeit aufgenommenen Flüssigkeitsmenge, mit einer von der Person bei Aufnahme einer Einheitsmenge einer Flüssigkeit zu betätigenden Taste (14), gekennzeichnet durch einen Zähler (10), einen den Zähler (10) kontinuierlich um einen bestimmten Betrag inkrementierenden Addierer (12), einen den Zähler bei Betätigung der Taste (14) um einen bestimmten Betrag dekrementierenden Subtrahierer (16), und eine den dem aktuellen Flüssigkeitsbedarf der Person entsprechenden Zählwert des Zählers (10) wiedergebende Anzeige (18).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen bei bei Erreichen eines bestimmten Zählwerts ansprechenden Alarmgeber (20).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmgeber (20) nach Art einer Ampel ausgebildet ist, bei der bis zum Überschreiten eines ersten Schwellenwerts ein grünes Licht (20a), bei Überschreiten des ersten Schwellenwerts ein gelbes Licht (20b) und bei Überschreiten eines zweiten Schwellenwerts ein rotes Licht (20c) leuchtet.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Uhr (22), die den Addierer (12) während einer einstellbaren Tages- und/oder Nachtzeit inaktiviert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellenwerte festgelegte Prozentsätze des sich aus der Aufzählrate ergebenden Tagesflüssigkeitsbedarfs sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmgeber bei Überschreiten wenigstens des zweiten Schwellenwerts einen akustischen Alarm abgibt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung nach Art eine Taschen- oder Armbanduhr.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anbringung an einem Uhrenarmband.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Clip zur Anbringung an einem Kleidungsstück.
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