DE3814710A1 - Uhr - Google Patents
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- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
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- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/0084—Bracelets in the form of a ring, band or tube of rigid material
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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- G04B19/20—Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets
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- G04G17/08—Housings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Uhr mit wenigstens einer Anzeige.
Ursprünglich bekannte (mechanische) Uhren mit gegenüber einem
Zifferblatt umlaufenden Zeigern sind mehr und mehr durch
(quarzgesteuerte) Digitaluhren mit Flüssigkristallanzeige abge
löst worden. Diese Flüssigkristallanzeigen zählen zu den soge
nannten passiven opto-elektronischen Bauelementen, bei denen
durch den Einfluß des Umgebungslichts die erforderliche Kon
traständerung erreicht wird. Um eine ausreichende Darstellungs
möglichkeit zu schaffen, ist die opto-elektronische Anzeige ma
trixförmig aufgebaut. Die Matrize besteht dabei aus einzelnen
Segmenten (LED), die in mehreren Spalten und Zeilen angeordnet
sind. So sind z.B. bei Sieben-Segment-Anzeigen sieben LED auf
einem Metallträger montiert und mit Kunststoff umgosssen. Nume
rische oder alpha-numerische Anzeigen lassen sich sowohl
im statischen als auch im sogenannten Zeitmultiplex-Be
trieb mit Frequenzen über 100 Hz realisieren.
Flüssigkristallanzeigen zeichnen sich besonders durch die
geringe Leistungsaufnahme aus. Sie sind damit vom Strom
netz praktisch unabhängig und können wegen ihres geringen
Spannungsbedarfes mit integrierten Schaltkreisen betrieben
werden.
Nachteiligerweise lassen sich mit Flüssigkristallanzeigen
nur optisch unansehnliche Ziffern darstellen, die zumeist
schwer lesbar sind. Fast unmöglich ist das Ablesen von
Ziffern der Flüssigkristallanzeigen bei starkem Sonnen
licht im Freien. Ein weiteres Problem beim sogenannten
Multiplex-Betrieb der Flüssigkristallanzeigen liegt in der
Führung der Leitungsanschlüsse, die zum Teil technisch
sehr aufwendig ist und letztendlich nur einen sehr inhomo
genen Andruck von schrägen Zeichen zuläßt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die ein
gangs genannte Uhr dahingehend zu verbessern, daß ihre An
zeige schneller und deutlicher lesbar ist, ohne daß der
technische Aufwand gegenüber den bisher bekannten Digital-
Uhren vergrößert werden muß.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anzeige als bal
kenförmige Laufanzeige (wachsendes Lichtband) ausgebildet
ist. Laufbänder haben den Vorteil, daß die betreffende
Zeitangabe sofort durch Abschätzung der Höhe des darge
stellten Laufbandes relativ genau erfaßt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist zur Darstellung von Stunden, Minuten
und Sekunden je eine Laufanzeige vorgesehen.
Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung besitzt die Uhr
eine zusätzliche, ebenfalls balkenförmige Datumsanzeige
und/oder weiterhin zusätzlich eine Zeitdifferenzen dar
stellende, regelbare Termin- oder Fristanzeige. Balken
förmige Datums- und/oder Fristanzeigen haben den Vorteil,
daß ohne weiteres Nachdenken die verstrichene bzw. ver
bleibende Frist erfaßbar ist.
Während bei den heute bekannten Uhren sich die sogenannten
"Extras" im wesentlichen auf Stoppuhren und Weck-Alarm-
Geber beschränken, besitzt die erfindungsgemäße Uhr nach
einer Weiterbildung weitere zusätzliche Meßvorrichtungen,
insbesondere für den Luftdruck, die Temperatur, die Gasbe
standteile in der Luft wie den CO2-Gehalt, den Blutdruck
und/oder die Herzfrequenz, wobei die Meßwerte jeweils
ebenfalls in einem Balkendiagramm bei umschaltbarem Anzei
gefenster angezeigt werden. Die heute in der Mikroelektro
nik beherrschbare Microchip-Bauweise ermöglicht es, vie
lerlei Funktionen auf kleinstem Raum, insbesondere auch in
einer Armbanduhr, unterzubringen. So ist es z.B. ohne wei
teres möglich, in der Uhr ein Thermoelement anzuordnen,
dessen Spannungswerte unmittelbar umgerechnet und ange
zeigt werden können. Zur externen Messung z.B. der Körper
temperatur, des Blutdrucks oder der Herzfrequenz sind
selbstverständlich die nach dem Stand der Technik bekann
ten Zuleitungen, wie weitere Hilfsmittel, erforderlich,
die ggf. mit entsprechenden Verbindungsmitteln an die Uhr
angeschlossen werden. Will man statt der laufenden Orts
zeit einen anderen Meßwert dargestellt haben, so läßt die
ses sich durch einfaches Umschalten bzw. Drücken eines
Druckschalters bewerkstelligen. Hierbei wird automatisch
das Anzeigefenster verändert und ggf. eine neue Skalenein
teilung vorgesehen. Selbstverständlich soll es nach der
vorliegenden Erfindung möglich sein, auf der Uhr sämtliche
Ortszeiten auf einen beliebig vorwählbaren Längengrad der
Erde zu bestimmen.
Übersichtlicher wird die Uhr durch die vorzugsweise vorge
sehenen bereichsabhängigen Farbunterschiede. In einer be
sonderen Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß z.B.
die Nachmittagsstunden in einer anderen Farbe dargestellt
werden als die Vormittagsstunden. Bezogen auf die Rest
fristanzeige können diese Farbänderungen auch Warnfunktio
nen haben. Damit soll nicht ausgeschlossen werden, daß zu
sätzlich akustische oder blinkende optische Warneinrich
tungen bei Überschreiten eines vorgebbaren Sollwertes ak
tivierbar sind. So ist es z.B. möglich, bei Unterschreiten
der 0°C-Grenze ein spezielles Blinksignal vorzusehen, das
Autofahrer vor dem Einsteigen auf die bestehende Glatteis
gefahr hinweist. Auch die Stunden-, Minuten- und/oder Se
kundenanzeigen können in unterschiedlichen Farben darge
stellt sein.
Vorzugsweise werden die Farbunterschiede durch eine durch
sichtige, farbverschiebende Folie, insbesondere aus PVC,
erzeugt. Diese PVC-Folie ist kostengünstig herstellbar.
Weiterbildungen der Art der Ansteuerung der Anzeige sind
in den Ansprüchen 7 bis 9 beschrieben.
Schon aus optischen Gründen, aber auch zur Verringerung
der Verletzungsgefahr ist weiterhin vorgesehen, daß die
Breite und Dicke des Armbandes an die Querschnittsabmes
sungen des Uhrengehäuses angepaßt ist. Insbesondere wenn
das Armband aus Kunststoff besteht, bietet es sich an, das
Armband und das Uhrengehäuse als einstückigen Kunststoff
körper herzustellen.
Um von den heute bekannten umständlichen und verschleißan
fälligen Verschlüssen abzukommen, wird weiterhin vorge
schlagen, das Kunststoffarmband mit verformbaren Metall
drähten oder einem Metallband zu versehen, die in den
Kunststoff eingelassen sind. Diese Drähte bzw. das Band
haben den Vorteil, daß das Uhrenarmband völlig ohne Ver
schluß auskommt. Der jeweilige Träger biegt das Armband
entsprechend seinem Handgelenksumfang zurecht. Zum Anlegen
und Abnehmen der Uhr werden lediglich die Drähte geringfü
gig aufgebogen. Aus Stabilitätsgründen verlaufen die Me
talldrähte vorzugsweise parallel zur Armbandlängsachse.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt. In dieser zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Armbanduhr,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Weckers, und
Fig. 3 eine Armbanduhr mit in das Kunststoffarmband ein
gelassenen Metalldrähten.
Die in Fig. 1 dargestellte Armbanduhr 10 besitzt ein ket
tengliedartiges Armband 11, das mit einem üblichen, nicht
dargestellten Clipverschluß verschlossen werden kann. Der
Uhrenkörper 12 ist so in das durchgängige Uhrenarmband 11
eingebettet, daß die Armbanduhr 10 ein einheitliches Gan
zes darstellt. Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Tech
nik bekannten Uhren, sind bei der erfindungsgemäßen Arm
banduhr 10 auf einem Anzeigefenster 13 die Minuten-, Se
kunden- und Stundenanzeigen als balkendiagrammförmige
Lichtbänder dargestellt. Mit fortschreitender Zeit wächst
jedes Lichtband derart, bis es den Wert "60" erreicht hat.
Hiernach verschwindet es vollständig, um von Null begin
nend erneut zu wachsen. Ein Druckknopf 15 dient dazu, auf
andere Funktionen, z.B. die Anzeige einer Zeit an einem
Ort anderen Längengrades oder der Temperatur, umzuschal
ten. Die Einstellknöpfe 16 und 17 dienen zur Einstellung
der Zeit bzw. ebenfalls als Umschaltknöpfe.
Demgegenüber unterscheidet sich die in Fig. 3 dargestellte
Armbanduhr 18 dadurch, daß das Kunststoffarmband 19 mit
eingelassenem Uhrenkörper 12 vollständig aus Kunststoff
besteht, und zwar dergestalt, daß das Kunstoffarmband 19
aus einem flexiblem Kunststoff besteht, während der Uhren
körper 12 starr ist, um Beschädigungen der hierin angeord
neten Elektronik zu verhindern. In das Kunststoffarmband
19 sind hier dünne Drähte, nämlich Metalldrähte 20, einge
lassen, die parallel zur Längserstreckungsrichtung des
Kunststoffarmsbands 19 verlaufen und soweit verformbar
sind, daß sie zwar ohne größere Kraftanstrengung auf- bzw.
zusammengebogen werden können, andererseits aber nach ih
rer (plastischen) Verformung soweit elastisch sind, daß
die Armbanduhr 10 am Handgelenk festsitzt.
Die Gestaltung des Anzeigefensters 13 der beschriebenen
Armbanduhren 10; 18 entspricht in etwa dem in der Fig. 2
dargestellten Wecker 21. Dieser besitzt ein quaderförmiges
Flachgehäuse, dessen Vorderfront vollständig als Anzeige
fenster 13 ausgebildet ist. Die Sekunden, Minuten und
Stunden werden durch Laufbänder 22, 23 und 24 dargestellt.
Um die Zeit genau ablesen zu können, ist eine Skalenein
teilung 25 vorgesehen. Im dargestellten Falle beträgt die
Uhrzeit 4 Uhr, 53 Minuten und 7,5 Sekunden. Auch das Ge
häuse 26 des Weckers 21 besteht aus Kunststoff.
Bezugszeichenliste:
10 Armbanduhr
11 Kettenarmband
12 Uhrenkörper
13 Anzeigefenster
14 Laufanzeige (Lichtband)
15 Druckknopf
16, 17 Einstellknopf
18 Armbanduhr
19 Kunststoffarmband
20 Metalldrähte
21 Wecker
22, 23, 24 Laufanzeige für Sekunde, Minute und Stunde
25 Skaleneinteilung
26 Gehäuse
b Breite
d Dicke
11 Kettenarmband
12 Uhrenkörper
13 Anzeigefenster
14 Laufanzeige (Lichtband)
15 Druckknopf
16, 17 Einstellknopf
18 Armbanduhr
19 Kunststoffarmband
20 Metalldrähte
21 Wecker
22, 23, 24 Laufanzeige für Sekunde, Minute und Stunde
25 Skaleneinteilung
26 Gehäuse
b Breite
d Dicke
Claims (14)
1. Uhr mit wenigstens einer Anzeige, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anzeige als balkenförmige
Laufanzeige (wachsendes Lichtband 14; 22, 23, 24) ausgebildet
ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens je ei
ne Stunden-, Minuten- und Sekundenanzeige, die jeweils als se
parate balkenförmige Laufanzeige (wachsendes Lichtband 14; 22,
23, 24) ausgebildet ist.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu
sätzlich eine Zeitdifferenzen darstellende regelbare Termins
bzw. Fristanzeige und/oder balkenförmige Datumsanzeige vorgese
hen ist.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch weitere zusätzliche Meßvorrichtungen, insbesondere
für den Luftdruck, die Temperatur, die Gasbestandteile in
der Luft, wie den CO2-Gehalt, den Blutdruck und/oder die
Herzfrequenz, deren Meßwerte vorzugsweise ebenfalls in ei
nem Balkendiagramm bei umschaltbarem Anzeigefenster (13)
anzeigbar sind.
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laufanzeige (wachsendes Lichtband 14;
22, 23, 24) bereichsabhängige Farbunterschiede aufweist,
die vorzugsweise durch eine durchsichtige, farbverschie
bende Folie, insbesondere aus PVC, bildbar sind.
6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laufanzeigen (wachsendes Lichtband 14;
22, 23, 24) halbleitergesteuert sind.
7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der Laufanzeigen (wachsendes Lichtband
14; 22, 23, 24) mehrere, vorzugsweise mindestens zwölf,
ggf. verschiedenfarbige Leuchtdioden aufweist, die von
einer integrierten Schaltung (IC) ansteuerbar sind.
8. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch Flüssigkristallanzeigen (fluoreszenzaktives Dis
play).
9. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet
durch einen flach ausgebildeten Uhrenkörper (12), der mit
einem Armband (11, 19) versehen ist, dessen Breite (b) und
Dicke (d) an den Verbindungslinien mit den entsprechenden
Abmessungen des Uhrenkörpers (12) übereinstimmen.
10. Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Uhrenkörper (12) und das Armband (11, 19) einstückig aus
gebildet sind.
11. Uhr nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Armband (19) aus einem flexiblen Kunststoff be
steht, in den mindestens ein verformbarer Metalldraht (20)
oder ein Metallband eingelassen ist.
12. Uhr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Metalldraht (20) oder mehrere Metalldrähte (20) parallel
zur Armbandlängsachse verlaufen.
13. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet
durch eine optische und/oder akustische Warneinrichtung,
die bei Überschreiten eines vorgebbaren Sollwertes akti
vierbar ist.
14. Uhr nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der
weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bal
kenförmige Laufanzeige als wachsenden Lichtband (14; 22,
23, 24) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814710A DE3814710A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Uhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814710A DE3814710A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Uhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814710A1 true DE3814710A1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6353303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3814710A Withdrawn DE3814710A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Uhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814710A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP3859452A1 (de) | 2020-01-29 | 2021-08-04 | GINOtronic GmbH | Anzeigevorrichtung |
-
1988
- 1988-04-30 DE DE3814710A patent/DE3814710A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |