DE3833120A1 - Verbinder - Google Patents
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- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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Description
Die Erfindung betrifft Verbinder zum Verbinden wenigstens
zweier Drähte od.dgl., und insbesondere einen Verbinder,
bei welchem eine Verbindergehäuseverriegelung vorgesehen
ist.
Um mehrere elektronische Geräte oder Ausrüstungen bei
spielsweise an einem Kraftfahrzeug anzuschließen oder
zu verbinden, wird eine Mehrzahl von Verbindern verwendet.
Jeder Verbinder besteht aus einem Steckverbindungsgehäuse,
in welchem ein einziges oder mehrere Drahtverbindungs
elemente od.dgl. Drahtanschlußelemente aufgenommen sind,
und ein Hohlverbindungsgehäuse, in welchem ein einziges
oder mehrere Drahtverbindungselemente oder Drahtanschluß
elemente aufgenommen sind.
Ein Beispiel solcher bekannter Verbinder ist in der unge
prüften veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr.
62-10 885 beschrieben. Bei diesem bekannten Verbinder ist
das Hohlverbindungsgehäuse mit einem schwenkbaren Ver
riegelungsteil versehen, der durch Scharniere oder Gelenke
getragen ist, und das Steckverbindungsgehäuse ist mit
einem Ausschnitt versehen. Daher kann nach dem Ineingriff
bringen des Steckverbindungsgehäuses mit dem Hohlverbin
dungsgehäuse der schwenkbare Verriegelungsteil für einen
Verriegelungsvorgang in den Ausschnitt eingesetzt werden.
Bei dem bekannten Verbinder besteht jedoch, selbst nach
dem die Verbindungsgehäuse miteinander in Eingriff ge
bracht worden sind, falls der Verriegelungsteil nicht
bewegt wird, ein Problem darin, daß die den Zusammenbau
ausführende Person das Bestreben hat zu vergessen, die
Verbindungsgehäuse durch Benutzung des Verriegelungsteiles
zu sichern. Wenn die Verbindungsgehäuse durch den Ver
riegelungsteil nicht sicher verriegelt sind, wird der
Eingriff zwischen dem Steckverbindungsgehäuse und dem
Hohlverbindungsgehäuse instabil, insbesondere dann, wenn
mit dem Verlauf der Zeit Risse in den Gehäusen auftreten.
Im Hinblick auf das beschriebene Problem besteht ein Haupt
zweck der Erfindung darin, einen Verbinder zu schaffen,
welcher einen zuverlässigen Verriegelungseingriff zwischen
dem Steckverbindungsgehäuse und dem Hohlverbindungsgehäuse
ermöglicht, und zwar dadurch, daß es dem Arbeiter ermög
licht wird, visuell zu prüfen, ob die beiden Verbindungs
gehäuse in sicheren Eingriff miteinander gebracht und wei
ter gesichert sind.
Um den obengenannten Zweck zu erreichen, umfaßt ein Ver
binder gemäß der Erfindung (a) ein erstes Verbindungs
gehäuse zur Aufnahme wenigstens eines ersten Drahtan
schlußteiles, wobei das erste Verbindungsgehäuse mit
einem verformbaren Eingriffsblockteil und einem Armsiche
rungsteil gebildet ist, und (b) ein zweites Verbindungs
gehäuse zur Aufnahme wenigstens eines zweiten Drahtan
schlußteiles, der mit dem ersten Drahtanschlußteil
zusammenpaßt, wenn die beiden Verbindungsgehäuse mitein
ander verbunden sind, wobei das zweite Verbindungsgehäuse
mit einem Eingriffsvorsprungteil, der mit dem verformbaren
Eingriffsblockteil in Eingriff tritt, wenn die beiden
Verbindungsgehäuse miteinander verbunden sind, und einem
schwenkbaren Verriegelungsarmteil gebildet ist, der, wenn
die beiden Verbindungsgehäuse miteinander in Eingriff
gebracht sind, verschwenkt und an dem Armsicherungsteil
des ersten Verbindungsgehäuses gesichert bzw. verriegelt
wird, wenn der schwenkbare Sicherungsarmteil für den Zweck
der Verriegelung oder Sicherung weiter verschwenkt wird.
Bei einem Verbinder gemäß der Erfindung kann, wenn die
beiden Verbindungsgehäuse miteinander in Eingriff gebracht
sind, der Arbeiter prüfen, ob die beiden Gehäuse sicher
miteinander in Eingriff gebracht worden sind,
da der schwenkbare Sicherungsarmteil bewegt wird.
Zusätzlich veranlaßt oder zwingt die Schwenkbewegung des
schwenkbaren Sicherungsarmteiles den Arbeiter, den Si
cherungsarmteil weiter in den Verriegelungszustand oder
in die Verriegelungslage zu bewegen. Daher können die
beiden Verbindungsgehäuse sicher verriegelt werden. In
anderen Worten ausgedrückt, kann der Arbeiter wissen,
ob die beiden Verbindungsgehäuse miteinander in Eingriff
gebracht oder aneinander gesichert sind, und zwar auf der
Basis der Schwenkbewegung des Sicherungsarmteiles.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungs
form eines Verbinders gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Steckverbin
dungsgehäuses und eines Hohlverbindungsgehäuses
des Verbinders gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der miteinander in
Eingriff gebrachten und verriegelten Verbindungs
gehäuse des Verbinders gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist ein Verbinder gemäß der Erfindung, grob
gesagt, aus einem Hohlgehäuse 10 und einem Steckgehäuse 30
zusammengesetzt. Das Hohlgehäuse 10 weist einen ersten
Gehäuseteil 11, in den das Steckgehäuse 30 eingesetzt wird,
für Eingriff zwischen den beiden Gehäusen 10 und 30, einen
zweiten Gehäuseteil 12, in den zwei Drahtanschlußteile, an
denen Drähte eines Kabels 14 befestigt sind, eingesetzt
sind, und einen schwenkbaren Sicherungs- bzw. Verriegelungs
arm 15 auf, der zwei Schenkelteile 15 a besitzt, die durch
zwei Schwenkachsen 16 schwenkbar abgestützt sind, die an
dem ersten Gehäuseteil 11 befestigt sind. Weiterhin ist der
erste Gehäuseteil 11 mit einem großen Hohlraum 11 c für
Aufnahme des Steckgehäuses 30, und mit einer Führungsnut 11 b
zum Führen des Steckgehäuses 30 in dem Hohlgehäuse 10 ver
sehen.
Weiterhin ist der schwenkbare Verriegelungsarm 15 mit zwei
Schlitzen 15 d versehen, in welche zwei Wandteile des Hohl
gehäuses 10 eingesetzt werden, wenn der Verriegelungsarm 15
in die in Fig. 2 dargestellte offene Stellung verschwenkt
ist.
Das Steckgehäuse 30 ist mit zwei unteren Gehäuseteilen 31,
in die ein Drahtanschlußteil, an welchem ein Draht eines
Kabels 32 befestigt ist, eingesetzt ist, einem oberen
Gehäuse 34, in das ein Drahtanschlußteil (nicht in Fig. 1,
jedoch in Fig. 3 dargestellt) eingesetzt ist, und einem
Eingriffsteil 33 in Form einer ortsfesten Stütze versehen,
der mit dem Hohlgehäuse 10 in Eingriff gebracht werden kann.
Weiterhin ist ein Führungsteil 30 a an einem Seitenteil des
Steckgehäuses 30 gebildet.
Nachstehend wird anhand der Fig. 1 und 2 die Ausführung
des Steckgehäuses 30 und des Hohlgehäuses 10 beschrieben.
Im Hohlgehäuse 10 ist ein Eingriffsvorsprungteil 11 a an
einer inneren oberen Fläche des ersten Gehäuseteiles 11
gebildet. Ein Verriegelungsklauenteil 15 b ist an einem
Schwenkende des schwenkbaren Verriegelungsarmes 15 gebildet.
Ein Eingriffsvorsprung 12 b ist nahe einem Ende des zweiten
Gehäuseteiles 12 an dessen mittlerer Höhe gebildet. Ein
biegsamer Anschlußstopper 12 a ist an der inneren Boden
fläche des ersten Gehäuseteiles 11 gebildet.
In dem Steckgehäuse 30 ist ein verformbarer Eingriffs
stützenblockteil 33 b gebildet am mittleren Teil der Ein
griffsstütze 33. Ein Armverriegelungsbrückenteil 33 c ist
an der Oberseite des oberen Gehäuseteiles 34 gebildet.
Ein Anschlußstopper 31 a ist an einer Mittelwand der
unteren Gehäuseteile 31 gebildet. Weiterhin dient der
obengenannte Armverriegelungsbrückenteil 33 c als Freigabe
knopf, der, wenn er niedergedrückt wird, die Eingriffs
stütze 33 von dem Eingriffsvorsprungteil 11 a des Hohl
gehäuses 10 freigibt. Obwohl dieser Armverriegelungs
brückenteil 33 c an der Eingriffsstütze 33 vorgesehen
ist, ist es auch möglich, diesen Teil 33 c irgendwo an
der Außenfläche des Steckgehäuses 30 vorzusehen in einer
solchen Position, daß der schwenkbare Verriegelungsarm
verriegelt werden kann.
Bei der obigen Ausführung wird, wenn das Steckgehäuse 30
in den Hohlraum 11 c des ersten Gehäuseteiles 11 des Hohl
gehäuses 10 eingesetzt wird durch Zusammenbringen des
Führungsteiles 30 a des Steckgehäuses 30 mit der Führungs
nut 11 b in dem Hohlgehäuse 10, die Endfläche 33 a der
Eingriffsstütze 33 in Berührung mit dem inneren Ende 15 c
des Schwenkverriegelungsarmes 15 gebracht, so daß der
Schwenkverriegelungsarm 15 gemäß Fig. 3 aus einer Position A
in Richtung gegen eine Position B in Gegenuhrzeigerrichtung
verschwenkt wird. In diesem Fall wird auch die Eingriffs
stütze 33 elastisch verformt, weil der Eingriffsvorsprung
teil 11 a des ersten Gehäuseteiles 11 die Eingriffsstütze
33 einwärts des Steckgehäuses 30 schiebt, so daß das
Steckgehäuse 30 mit dem Hohlgehäuse 10 in Eingriff gebracht
wird, wobei der Eingriffsvorsprungteil 11 a des Hohlgehäuses 10
mit dem verformbaren Eingriffsstützenblockteil 33 b der Ein
griffsstütze 33 des Steckgehäuses 30 in Eingriff gebracht
wird.
Wie bereits beschrieben, wird unter diesen Bedingungen der
schwenkbare Verriegelungsarm 15 verschwenkt, wie es in Fig. 3
in gestrichelten Linien angegeben ist. Bei Beobachung der
Schwenkposition des schwenkbaren Verriegelungsarmes 15
relativ zu den beiden in Eingriff miteinander gebrachten
Verbindungsgehäusen 10 und 30 kann der Arbeiter visuell
prüfen, ob die beiden Verbindungsgehäuse 10, 30 in sicheren
Eingriff miteinander gebracht sind, und/oder ob der Ein
griffsvorsprungteil 11 a des Hohlgehäuses 10 mit dem ver
formbaren Eingriffsstützenblockteil 33 b der Eingriffs
stütze 33 des Steckgehäuses 30 in Eingriff gebracht ist.
Nachdem der Arbeiter die Position des schwenkbaren Ver
riegelungsarmes 15 geprüft hat, bewegt er den schwenkbaren
Verriegelungsarm 15 weiter in gemäß Fig. 3 Gegenuhrzeiger
richtung, bis der Verriegelungsklauenteil 15 b des Verrie
gelungsarmes 15 mit dem Armverriegelungsbrückenteil 33 c
in Eingriff gebracht wird, so daß die beiden Verbindungs
gehäuse 10, 30 sicher verriegelt werden können, wie es in
Fig. 3 dargestellt ist.
Weiterhin bezeichnet in Fig. 3 das Bezugszeichen 17 einen
Hilfs-Steckanschlußbefestigungsteil, der einen Steck-
Drahtanschlußteil 18 abstützen kann, welcher mit einem
Draht oder Leiter des Kabels 14 verbunden ist, und zwar
dann, wenn der Teil 17 mit dem Eingriffsvorsprung 12 b
des Hohlgehäuses 10 in Eingriff gebracht ist. Wenn wei
terhin der Steck-Drahtanschlußteil 18 in dem zweiten
Gehäuseteil 12 des Gehäuses 10 aufgenommen ist, ist der
biegsame Anschlußstopper 12 a in ein Loch oder in einen
Ausschnitt eingesetzt, der in dem Steck-Drahtanschlußteil
18 gebildet ist.
Andererseits bezeichnet das Bezugszeichen 37 einen Hilfs-
Hohlanschlußbefestigungsteil, der einen Hohl-Drahtanschluß
teil 38 abstützen kann, der mit einem Draht oder Leiter
des Kabels 32 verbunden ist. Wenn weiterhin der Hohl-Draht
anschlußteil 38 in dem unteren Gehäuseteil 31 des Verbin
dungsgehäuses 30 aufgenommen ist, steht der Anschlußstopper
31 a mit einem abgestuften Teil des Hohl-Drahtanschlußteiles
38 im Eingriff.
Wie oben beschrieben, kann bei einem Verbinder gemäß der
Erfindung, wenn die beiden Verbindungsgehäuse 10, 30 mit
einander in Eingriff gebracht worden sind (wenn der Ein
griffsvorsprungteil 11 a mit dem verformbaren Eingriffs
stützenblockteil 33 b in Eingriff gebracht worden ist),
da der schwenkbare Verriegelungsarm 15 nach oben ver
schwenkt wird, der Arbeiter den Eingriffszustand zwischen
den beiden Verbindungsgehäusen 10, 30 prüfen. Zusätzlich
kann der Arbeiter die beiden miteinander in Eingriff ge
brachten Verbindungsgehäuse 10, 30 fehlerlos verriegeln
durch weiteres Bewegen des schwenkbaren Verriegelungs
armes 15 in gemäß Fig. 3 Gegenuhrzeigerrichtung. In anderen
Worten ausgedrückt, kann die Schwenkposition des Verrie
gelungsarmes 15 anzeigen, daß der Arbeiter die beiden
Verbindungsgehäuse 10, 30 verriegeln muß durch Bewegen
des schwenkbaren Verriegelungsarmes 15. Weiterhin kann
der Arbeiter den Eingriffs- und Verriegelungszustand der
Verbindungsgehäuse 10, 30 bestätigen auf der Basis der
Schwenkposition des schwenkbaren Verriegelungsarmes 15
durch visuelle Prüfung, so daß sicheres Verriegeln eines
Verbinders ermöglicht ist.
Claims (4)
1. Verbinder, umfassend
- (a) ein erstes Verbindungsgehäuse zum Aufnehmen wenig stens eines ersten Drahtanschlußteiles, wobei das erste Verbindungsgehäuse mit einem Eingriffsteil und einem Armverriegelungsteil versehen ist, und
- (b) ein zweites Verbindungsgehäuse zum Aufnehmen wenig stens eines zweiten Drahtanschlußteiles, der mit dem ersten Drahtanschlußteil zusammenpaßt, wenn die beiden Verbindungsgehäuse miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Verbindungsgehäuse mit einem Eingriffsteil,
der mit einem Eingriffsblockteil des ersten Verbindungs
gehäuses in Eingriff tritt, wenn die beiden Verbindungs
gehäuse miteinander verbunden sind, und mit einem
schwenkbaren Verriegelungsarmteil gebildet ist, der
verschwenkt wird, wenn das erste Verbindungsgehäuse
mit dem zweiten Verbindungsgehäuse in Eingriff gebracht
wird, wodurch der Armverriegelungsteil des ersten
Verbindungsgehäuses aufgenommen und verriegelt wird,
wenn der schwenkbare Verriegelungsarmteil zwecks Ver
riegelung des Verbinders weiter verschwenkt wird.
2. Verbinder,
gekennzeichnet durch
- (a) ein Steckverbindungsgehäuse (30), umfassend
- 1) einen ersten Anschlußgehäuseteil (31) zum Auf nehmen eines ersten Drahtanschlußteiles (38),
- 2) einen verformbaren Eingriffsstützenblockteil (33 b), und
- 3) einen Armverriegelungsbrückenteil (33 c), und durch
- (b) ein Hohlgehäuse (10), umfassend
- 1) einen Hohlraum (11 c) zum Aufnehmen des Steck gehäuses (30),
- 2) einen zweiten Anschlußgehäuseteil (12) zum Aufnehmen eines zweiten Drahtanschlußteiles (18), der mit dem ersten Drahtanschlußteil (38) zusammenpaßt, wenn die beiden Verbindungs gehäuse (30, 10) miteinander verbunden sind,
- 3) einen Eingriffsvorsprungteil (11 a), der mit dem verformbaren Eingriffsstützenblockteil (33 b) des Steckgehäuses (30) in Eingriff tritt, wenn die beiden Verbindungsgehäuse (30, 10) mitein ander verbunden werden, und
- 4) einen schwenkbaren Verriegelungsarmteil (15), der verschwenkbar ist, wenn die beiden Ver bindungsgehäuse (30, 10) miteinander verbunden werden, und weiterhin an dem Armverriegelungs brückenteil (33 c) verriegelbar ist, wenn der schwenkbare Verriegelungsarmteil (15) zwecks Verriegelung des Verbinders weiter verschwenkt wird.
3. Verbinder,
gekennzeichnet durch
ein erstes Gehäuse (30), welches mit einem ersten Ge
häuseteil (31) für einen ersten Drahtanschlußteil,
einem verformbaren Eingriffsstützenblockteil (33 b)
und mit einem Armverriegelungsbrückenteil (33 c)
gebildet ist, und ein zweites Gehäuse (10), welches
mit einem Gehäuseteil (12) für einen zweiten Draht
anschlußteil und mit einem Eingriffsvorsprungteil
(11 a) gebildet ist, der mit dem verformbaren Eingriffs
stützenblockteil (33 b) in Eingriff tritt, wenn die
beiden Verbindungsgehäuse (30, 10) miteinander verbun
den sind zwecks Verbindung der Drähte, wobei das
zweite Gehäuse (10) mit einem schwenkbaren Verriege
lungsteil (15) versehen ist, der schwenkbar ist, wenn
die beiden Gehäuse (30, 10) miteinander in Eingriff
gebracht sind, und der weiterhin an dem Armverriege
lungsbrückenteil (33 c) verriegelbar ist, wenn der
Schwenkverriegelungsteil (15) zwecks Verriegelung des
Verbinders weiter verschwenkt wird.
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Also Published As
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