DE10056888A1 - Schnellbefestigungs-Stromanschlusskabel - Google Patents
Schnellbefestigungs-StromanschlusskabelInfo
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Abstract
Elektrowerkzeug und Anschlusskabel. Das Elektrowerkzeug umfasst ein Gehäuse mit einem Gehäusegewinde, einen Elektromotor, eine mit dem Motor verbundene elektrische Schaltung, ein entfernbares mit dem Gehäuse verbundenes Anschlusskabel, wobei das Anschlusskabel mit einer Stromquelle und der Schaltung verbunden werden kann, um die Schaltung mit der Stromquelle zu verbinden, sowie eine Sperranordnung, um das Anschlusskabel fest mit dem Gehäuse und mit der Schaltung zu verbinden. Das Anschlusskabel umfasst einen Kabelverbinder und ein Befestigungsteil mit einem Kabelgewinde, wobei das Kabelgewinde komplementär zu dem Gehäusegewinde ist und mit demselben verbunden werden kann. Die Sperranordnung umfasst ein erstes Sperrglied, das durch das Gehäuse oder das Befestigungsteil gehalten wird, und ein zweites Sperrglied, das entsprechend durch das Befestigungsteil oder das Gehäuse gehalten wird, wobei das erste Sperrglied zwischen einer Sperrposition, in der das erste Sperrglied mit dem zweiten Sperrglied verbunden ist, und einer Freiposition bewegt werden kann, in der das erste Sperrglied und das zweite Sperrglied voneinander gelöst sind. Um das Kabel mit dem Gehäuse und der Schaltung zu verbinden, wird der Kabelverbinder elektrisch mit der Schaltung verbunden, wird das Befestigungsteil mit dem Gehäuse verbunden, um das Kabelgewinde und das Gehäusegewinde miteinander zu verbinden, und wird das erste Sperrglied zu der Sperrposition bewegt, so dass das erste Sperrglied mit dem ...
Description
Die vorliegende Patentanmeldung ist eine
Teilweiterbehandlung der gleichzeitig anhängigen
Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/443,843 vom 19.
November 1999.
Die vorliegende Erfindung betrifft Elektrowerkzeuge und
insbesondere ein Stromanschlusskabel für Elektrowerkzeuge.
Ein Elektrowerkzeug wie beispielsweise eine Kreissäge
weist gewöhnlich ein Gehäuse mit einem Elektromotor auf, der
ein Werkzeugelement wie etwa in diesem Fall ein Sägeblatt
anzutreibt. Der Motor ist über ein Anschlusskabel elektrisch
mit einer Stromquelle verbunden. Üblicherweise ist das
Anschlusskabel direkt mit einer elektrischen Schaltung des
Motors wie etwa dem Ein/Aus-Schalter verdrahtet und nicht
entfernbar am Gehäuse oder Griff des Elektrowerkzeugs
befestigt.
Ein Problem bei dem oben beschriebenen Elektrowerkzeug
besteht darin, dass bei einer Beschädigung des Anschlusskabels
oder bei einer unbeabsichtigten Durchtrennung des
Anschlusskabels während Sägearbeiten ein neues Kabel neu mit
der elektrischen Schaltung verdrahtet werden muss. Um das neue
Kabel neu zu verdrahten, muss der Griff des Elektrowerkzeugs
auseinandergebaut werden, um das neue Kabel direkt mit dem
Ein/Aus-Schalter verdrahten zu können. Wenn eine ausreichende
Länge des beschädigten Kabels mit dem Elektrowerkzeug
verbunden ist, kann auch ein neuer Stecker am abgetrennten
Ende des Kabels angebracht werden. In jedem Fall ist das neue
Verdrahten des Anschlusskabels zeitaufwändig und unpraktisch.
Außerdem sind eventuell keine geeigneten Kabel und Stecker am
Arbeitsplatz verfügbar, um das beschädigte Kabel zu ersetzen
oder an demselben angebracht zu werden.
Ein anderes Problem des oben beschriebenen
Elektrowerkzeugs besteht darin, dass ein Bediener das
Elektrowerkzeug gelegentlich am Kabel hängen lässt. Wenn das
Kabel nicht fest und sicher mit dem Elektrowerkzeug verbunden
ist, kann sich der Körper des Elektrowerkzeugs vom Kabel lösen
und nach unten fallen, wodurch andere Personen verletzt werden
können oder das Elektrowerkzeug beschädigt werden kann.
Die vorliegende Erfindung gibt ein Anschlusskabel für ein
Elektrowerkzeug an, das die Probleme der oben beschriebenen
Elektrowerkzeuge löst. Die vorliegende Erfindung gibt ein
Anschlusskabel an, das entfernt und ersetzt werden kann.
Weiterhin gibt die vorliegende Erfindung ein Anschlusskabel
an, das positiv am Gehäuse des Elektrowerkzeugs befestigt
werden kann, um zu verhindern, dass das Anschlusskabel
unbeabsichtigt von der elektrischen Schaltung und vom Gehäuse
des Elektrowerkzeugs getrennt wird.
Insbesondere gibt die vorliegende Erfindung ein
Elektrowerkzeug an, das umfasst: ein Gehäuse mit einem
Gehäusegewinde, einen Elektromotor, der durch das Gehäuse
gehalten wird und zum Antreiben eines Werkzeugglieds betrieben
werden kann, sowie eine mit dem Motor verbundene elektrische
Schaltung. Das Elektrowerkzeug umfasst weiterhin ein
Anschlusskabel, das mit dem Gehäuse und mit der Schaltung
verbunden werden kann, um die Schaltung mit der Stromquelle zu
verbinden. Das Kabel weist ein Kabelgewinde auf, das
komplementär zu dem Gehäusegewinde ist und mit demselben
verbunden werden kann.
Das Elektrowerkzeug umfasst weiterhin eine Sperranordnung,
um das Kabel fest mit dem Gehäuse und mit der Schaltung zu
verbinden. Die Sperranordnung umfasst ein erstes Sperrglied,
das durch das Gehäuse oder das Kabel gehalten wird, und ein
zweites Sperrglied, das entsprechend durch das Kabel oder das
Gehäuse gehalten wird. Das erste Sperrglied kann zwischen
einer Sperrposition, in der das erste Sperrglied und das
zweite Sperrglied fest miteinander verbunden sind, und einer
Freiposition bewegt werden, in der das erste Sperrglied und
das zweite Sperrglied voneinander gelöst sind.
Um das Kabel anzuschließen, wird das Kabel elektrisch mit
der Schaltung verbunden. Das Kabel wird mit dem Gehäuse
verbunden, so dass das Kabelgewinde mit dem Gehäusegewinde
verbunden wird. Das erste Sperrglied wird dann in die
Sperrposition bewegt, um zu verhindern, dass sich das
Kabelgewinde von dem Gehäusegewinde löst.
Vorzugsweise umfasst das erste Sperrglied einen
Sperrvorsprung und ist das zweite Sperrglied eine Vertiefung,
die in der Sperrposition mit dem Sperrvorsprung verbunden
werden kann. Vorzugsweise kann das Sperrglied im wesentlichen
parallel zu der Achse des Glieds, auf dem es gehalten wird,
zwischen der Sperrposition und der Freiposition bewegt werden.
Das Kabel umfasst vorzugsweise ein Befestigungsteil, das
vorzugsweise relativ zu dem Kabelverbinder und relativ zu dem
Halteteil gedreht werden kann, um das Kabelgewinde und das
Gehäusegewinde miteinander zu verbinden. Weiterhin umfasst das
Elektrowerkzeug vorzugsweise einen Indikator, um anzugeben, ob
das Kabel fest mit dem Gehäuse verbunden ist.
In einem Aufbau wird das erste Sperrglied vorzugsweise auf
dem Halteteil gehalten, während das zweite Sperrglied
vorzugsweise auf dem Befestigungsteil gehalten wird. In einem
alternativen Aufbau werden beide Sperrglieder der
Sperranordnung am Kabel gehalten. In dem alternativen Aufbau
wird das erste Sperrglied auf dem Befestigungsteil gehalten,
während das zweite Sperrglied auf dem Kabelverbindergehäuse
gehalten wird.
Weiterhin gibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum
Zusammenbauen eines Elektrowerkzeugs an, welches folgende
Schritte umfasst: elektrisches Verbinden des Kabels und der
Schaltung, Verbinden des Kabels mit dem Gehäuse, so dass das
Kabelgewinde mit dem Gehäusegewinde verbunden wird, und
Bewegen des ersten Sperrglieds in die Sperrposition, in der
das zweite Sperrglied gehalten wird, um zu verhindern, dass
sich das Kabelgewinde und das Gehäusegewinde voneinander
lösen. Das Kabel wird also fest mit dem Gehäuse und mit der
Schaltung verbunden.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass
das Anschlusskabel schnell und einfach entfernt und ersetzt
werden kann, wenn das Kabel beschädigt oder durchtrennt wird.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, dass das Kabel fest mit dem Gehäuse verbunden wird, um
sicherzustellen, dass das Kabel physikalisch mit dem Gehäuse
verbunden ist. Um das Kabel zu entfernen, muss der Bediener
zwei separate und unterschiedliche Bewegungen ausführen. Das
erste Sperrglied muss zu der Freiposition bewegt werden, und
der Befestigungsteil muss dann relativ zu dem Gehäuse gedreht
werden, um die Gewinde voneinander zu lösen. Dadurch wird die
Wahrscheinlichkeit vermindert, dass das Kabel unbeabsichtigt
vom Gehäuse getrennt wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, dass bei dem Aufbau, in dem beide Sperrglieder der
Sperranordnung am Kabel gehalten werden, ein derartiges Kabel
zusammen mit einem Elektrowerkzeug verwendet werden kann, das
ein entfernbares Kabel unterstützt. Ein derartiges Kabel sieht
eine feste Sperrverbindung ohne Modifikation des
Elektrowerkzeugs vor (d. h. ohne dass eines der Sperrglieder am
Elektrowerkzeug angebracht werden muss).
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden durch die folgende Beschreibung verdeutlicht, die auf
die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Elektrowerkzeugs mit
einem Anschlusskabel gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Elektrowerkzeugs und des
Anschlusskabels von Fig. 1 in teilweise ausgeschnittener
Darstellung.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Elektrowerkzeugs und des
Anschlusskabels von Fig. 1.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des
Elektrowerkzeugs und des Anschlusskabels von Fig. 1, die das
Anschlusskabel vom Elektrowerkzeug gelöst zeigt.
Fig. 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 5-5
in Fig. 2.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Elektrowerkzeugs mit
einem alternativen Aufbau eines Anschlusskabels gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht des
Anschlusskabels von Fig. 6.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des
Anschlusskabels von Fig. 6 in teilweise ausgeschnittener
Darstellung.
Bevor eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im
Detail beschrieben wird, soll deutlich gemacht werden, dass
die vorliegende Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf den
Aufbau und die Anordnungen der Komponenten beschränkt ist, die
im folgenden beschrieben oder in den Zeichnungen dargestellt
werden. Die vorliegende Erfindung kann durch andere
Ausführungsformen und auf verschiedene Weise umgesetzt oder
realisiert werden. Weiterhin ist zu beachten, dass die hier
verwendeten Formulierungen und Begriffe nur der Beschreibung
dienen und nicht als beschränkend aufzufassen sind.
Ein Elektrowerkzeug mit einem Anschlusskabel 10 gemäß der
vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. In dem
dargestellten Aufbau ist das Elektrowerkzeug eine Kreissäge
14. In anderen Aufbauten (nicht gezeigt) kann das Werkzeug
jedoch ein beliebiger Typ von Elektrowerkzeug wie
beispielsweise eine Bohrmaschine oder eine Stichsäge sein.
Die Kreissäge 14 umfasst eine Motorgehäuse 18 mit einem
Griffteil 20. Ein Elektromotor 22 (schematisch dargestellt)
wird durch das Gehäuse 18 gehalten und kann betrieben werden,
um ein Werkzeugglied wie etwa ein Sägeblatt 24 anzutreiben.
Der Motor 22 ist elektrisch über eine elektrische Schaltung 26
mit einem Ein/Aus-Schalter 30 verbunden, der am Griffteil 20
angebracht ist. Die Schaltung 26 umfasst (siehe Fig. 4) einen
Schaltungsverbinder 34 für die Verbindung mit dem
Anschlusskabel 10.
Ein Halteteil 38 wird durch den Griff 20 gebildet und hält
den Schaltungsverbinder 34. Der Halteteil 38 hält das
Anschlusskabel 10, wenn dieses mit dem Gehäuse 18 verbunden
ist. Der Halteteil 38 weist wenigstens eine und vorzugsweise
mehr als eine Windung eines Gehäusegewindes 42 auf.
Das Anschlusskabel 10 umfasst (siehe Fig. 4) ein
Kabelverbindergehäuse 56, das einen Kabelverbinder 58 und
einen über ein leitendes Kabel 66 mit dem Kabelverbinder 58
verbundenen Stecker (nicht gezeigt) hält. Der Kabelverbinder
58 kann elektrisch mit dem Schaltungsverbinder 34 verbunden
werden, und der Stecker kann mit einer Stromquelle verbunden
werden, um die elektrische Schaltung 26 und den Motor 22 mit
der Stromquelle zu verbinden.
Das Anschlusskabel 10 kann entfernbar mit dem Gehäuse 18
verbunden werden und umfasst ein Befestigungsteil 70, welches
das Kabelverbindergehäuse 56 und den Kabelverbinder 58 umgibt
und hält. Das Befestigungsteil 70 kann relativ zu dem
Kabelverbindergehäuse 56 und relativ zu dem Kabelverbinder 58
gedreht werden. Das Befestigungsteil 70 weist wenigstens eine
und vorzugsweise mehr als eine Windung eines Kabelgewindes 74
auf. Das Kabelgewinde ist komplementär zu dem Gehäusegewinde
42 und kann mit diesem verbunden werden.
Das Elektrowerkzeug und das Anschlusskabel 10 umfassen
eine Sperranordnung, um das Anschlusskabel 10 fest mit dem
Elektrowerkzeug zu verbinden. Die Sperranordnung umfasst ein
erstes Sperrglied bzw. einen Gleiter 76. In einem Aufbau
(siehe Fig. 1-5) wird der Gleiter 76 auf dem Halteteil 38
gehalten. Der Gleiter 76 umfasst (siehe Fig. 3) einen
Sperrvorsprung 77. Der Gleiter 76 kann entlang einer Achse,
die im wesentlichen parallel zu der Achse des Halteteils 38
ist, zwischen einer Sperrposition (in Fig. 3 mit
durchgezogenen Linien gezeigt) und einer Freiposition (in Fig.
3 durch gestrichelte Linien gezeigt) verschoben werden. Eine
Feder (nicht gezeigt) drückt den Gleiter 76 zu der
Sperrposition (in einer durch den Pfeil A angegebenen
Richtung).
Die Sperranordnung umfasst weiterhin ein zweites
Sperrglied bzw. eine Sperrvertiefung 78. In dem in Fig. 1-5
gezeigten Aufbau bildet der Befestigungsteil 70 auch die
Sperrvertiefung 78. Die Sperrvertiefung 78 kann mit dem
Sperrvorsprung 77 des Gleiters 76 verbunden werden, um eine
Drehung des Befestigungsteils 70 relativ zu dem Halteteil 38
zu verhindern. Der Gleiter 76 und die Vertiefung 78 bilden
also die Sperranordnung für das Anschlusskabel 10 und das
Elektrowerkzeug.
Dabei ist zu beachten, dass in anderen Aufbauten (nicht
gezeigt) ein Gleiter (ähnlich dem Gleiter 76) auf dem
Befestigungsteil 70 gehalten werden kann, wobei eine
Sperrvertiefung (ähnlich der Sperrvertiefung 78) in dem
Halteteil 38 ausgebildet sein kann. In einem derartigen Aufbau
wird der Gleiter auf dem Befestigungsteil 70 mit der durch den
Halteteil 38 gebildeten Sperrvertiefung verbunden, um das
Anschlusskabel 10 fest mit dem Elektrowerkzeug zu verbinden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind Indikatorglieder bzw. Pfeile
82 und 86 jeweils auf dem Halteteil 38 und dem
Befestigungsteil 70 ausgebildet, um für den Bediener
anzugeben, ob das Anschlusskabel 10 in der Sperrposition ist
oder nicht. Wenn der Pfeil 82 auf dem Halteteil 38 mit dem
Pfeil 86 auf dem Befestigungsteil 70 ausgerichtet ist,
befindet sich das Anschlusskabel 10 in der Sperrposition (ist
das Kabelgewinde 74 mit dem Gehäusegewinde 42 verbunden). Wie
in Fig. 2 gezeigt, gibt ein auf dem Befestigungsteil 70
ausgebildeter Richtungspfeil 90 die Richtung an, in der das
Befestigungsteil 70 zu der Freiposition gedreht werden muss.
Um das Anschlusskabel 10 zu befestigen, wird der Gleiter
76 (in der zum Pfeil A in Fig. 3 entgegengesetzten Richtung)
zu der Freiposition bewegt. Das Befestigungsteil 70 wird in
den Halteteil 38 eingeführt, und der Kabelverbinder 58 wird
mit dem Schaltungsverbinder 34 verbunden. Das Befestigungsteil
70 wird dann in der zum Pfeil 90 (in Fig. 2) entgegengesetzten
Richtung relativ zum Halteteil 38 und relativ zu den
Verbindern 34 und 58 gedreht, um die Gewinde 42 und 74
miteinander zu verbinden. Wenn die Pfeile 82 und 86
miteinander ausgerichtet sind, wurde das Anschlusskabel 10 zu
der Sperrposition gedreht. Der Gleiter 76 wird dann
losgelassen und bewegt sich aufgrund der Federkraft der Feder
zu der Sperrposition (in der Richtung des Pfeils A in Fig. 3).
Der Sperrvorsprung 77 wird mit der Sperrvertiefung 78
verbunden, um zu verhindern, das sich das Befestigungsteil 70
relativ zu dem Halteteil 38 dreht, und um zu verhindern, dass
sich die Gewinde 42 und 74 voneinander lösen. Auf diese Weise
wird das Anschlusskabel 10 fest mit dem Elektrowerkzeug
verbunden.
In dem dargestellten Aufbau wird der Gleiter 76 durch
einen Bediener in der Freiposition gehalten, bis das
Anschlusskabel 10 zu der Sperrposition gedreht wurde. Der
Bediener lässt dann den Gleiter 76 los, damit sich der Gleiter
76 zu der Sperrposition bewegen kann.
In anderen Aufbauten (nicht gezeigt) wird der Gleiter 76
beim Einführen des Befestigungsteils 70 in den Halteteil zu
der Sperrposition bewegt. Das Befestigungsteil 70 arbeitet mit
dem Gleiter 76 zusammen, um den Gleiter 76 zu der Freiposition
zu bewegen. Sobald das Anschlusskabel 10 bei derartigen
Aufbauten zu der Sperrposition gedreht wurde, kann sich der
Gleiter 76 zu der Sperrposition bewegen.
Um das Anschlusskabel 10 von dem Elektrowerkzeug zu
trennen, wird die Befestigungsprozedur einfach in umgekehrter
Reihenfolge durchgeführt. Der Gleiter 76 wird zu der
Freiposition (in der zum Pfeil A in Fig. 3 entgegengesetzten
Richtung) bewegt, so dass der Sperrvorsprung 77 aus der
Sperrvertiefung 78 entfernt wird. Das Befestigungsteil 70 wird
in der Richtung des Pfeils 90 (in Fig. 2) relativ zu dem
Halteteil 38 gedreht, um die Gewinde 42 und 74 voneinander zu
trennen. Das Befestigungsteil 70 wird dann vom Halteteil 38
getrennt, und der Kabelverbinder 58 wird vom
Schaltungsverbinder 34 gelöst. Eine neues Anschlusskabel 10a
(siehe Fig. 1), das dem Anschlusskabel 10 ähnlich ist, kann
dann in der weiter oben beschriebenen Weise mit der Kreissäge
14 verbunden werden.
Fig. 6-8 stellen einen alternativen Aufbau eines
Anschlusskabels 10' gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
Identische Elemente werden durch gleiche Bezugszeichen
angegeben, denen jeweils ein einfaches Anführungszeichen (')
nachgestellt ist.
In dem alternativen Aufbau umfasst die Sperranordnung ein
erstes Sperrglied bzw. einen Gleiter 76', der auf dem
Halteteil 70' des Anschlusskabels 10' gehalten wird. Der
Gleiter 76' umfasst (siehe Fig. 8) einen Sperrvorsprung 77'.
Der Gleiter 76' kann entlang einer Achse, die im wesentlichen
parallel zu der Achse des Befestigungsteils 70' ist, zwischen
einer Sperrposition (in Fig. 8 durch durchgezogene Linien
gezeigt) und einer Freiposition (in Fig. 8 durch gestrichelte
Linien gezeigt) bewegt werden. Eine Feder (nicht gezeigt)
drückt den Gleiter 76' zu der Sperrposition (in einer durch
den Pfeil 8 angegebenen Richtung).
Die Sperranordnung umfasst auch ein zweites Sperrglied
bzw. eine Sperrvertiefung 78', die in dem
Kabelverbindergehäuse 56' des Anschlusskabels 10' ausgebildet
ist. Die Sperrvertiefung 78' kann mit dem Sperrvorsprung 77'
des Gleiters 76' verbunden werden, um eine Drehung des
Befestigungsteils 70' relativ zu dem Kabelverbindergehäuse 56'
und relativ zu dem Halteteil 38' zu verhindern (wenn das
Anschlusskabel 10' mit dem Elektrowerkzeug verbunden ist). Der
Gleiter 76' und die Vertiefung 78' bilden auf diese Weise die
Sperranordnung für das Anschlusskabel 10' und das
Elektrowerkzeug.
Um das Anschlusskabel 10' zu befestigten, wird der Gleiter
76' zu der Freiposition (in der zum Pfeil B in Fig. 8
entgegengesetzten Richtung) bewegt. Das Befestigungsteil 70'
wird in den Halteteil 38' (siehe Fig. 6) eingeführt, und der
Kabelverbinder 58' wird mit dem Schaltungsverbinder (nicht
gezeigt, aber ähnlich wie der Schaltungsverbinder 34)
verbunden. Das Befestigungsteil 70' wird dann in der zu dem
Pfeil 90' (in Fig. 7) entgegengesetzten Richtung relativ zu
dem Halteteil 38' und relativ zu dem Schaltungsverbinder und
dem Kabelverbinder 58' gedreht, so dass das Gehäusegewinde
(nicht gezeigt) und das Kabelgewinde 74' miteinander verbunden
werden. Wenn die Pfeile des Indikators (nicht gezeigt)
miteinander ausgerichtet sind, wurde das Anschlusskabel 10' zu
der Sperrposition gedreht. Der Gleiter 76' wird dann
losgelassen und bewegt sich unter der Federkraft der Feder zu
der Sperrposition (in der Richtung des Pfeils B in Fig. 8).
Der Sperrvorsprung 77' wird mit der Sperrvertiefung 78'
verbunden, um zu verhindern, dass sich das Befestigungsteil
70' relativ zu dem Kabelverbindergehäuse 56' und relativ zu
dem Halteteil 38' bewegt, und um zu verhindern, dass sich das
Kabelgewinde 74' und das Gehäusegewinde voneinander lösen. Auf
diese Weise wird das Anschlusskabel 10' fest mit dem
Elektrowerkzeug verbunden.
In dem in Fig. 6-8 gezeigten Aufbau wird der Gleiter 76'
durch die Verbindung mit einem auf dem Kabelverbindergehäuse
56' ausgebildeten Grat 94 in der Freiposition gehalten, bis
das Anschlusskabel 10' zu der Sperrposition gedreht wurde. Der
Gleiter 10' wird dann von dem Grat 94 gelöst, damit sich der
Gleiter 76' zu der Sperrposition bewegen kann.
Um das Anschlusskabel 10' von dem Elektrowerkzeug zu
lösen, wird die Befestigungsprozedur einfach in umgekehrter
Reihenfolge durchgeführt. Der Gleiter 76' wird zu der
Freiposition (in der zum Pfeil B in Fig. 8 entgegengesetzten
Richtung) bewegt, um den Sperrvorsprung 77' aus der
Sperrvertiefung 78' zu entfernen. Das Befestigungsteil 70'
wird in der Richtung des Pfeils 90' (in Fig. 7) relativ zu dem
Kabelverbindergehäuse 56' und relativ zu dem Halteteil 38'
gedreht, um das Gehäusegewinde und das Kabelgewinde 74'
voneinander zu lösen. Das Befestigungsteil 70' wird dann vom
Halteteil 38' entfernt, und der Kabelverbinder 58' wird von
dem Schaltungsverbinder getrennt. Ein neues Anschlusskabel
(nicht gezeigt, aber dem Anschlusskabel 10' ähnlich) kann dann
in der weiter oben beschriebenen Weise mit der Kreissäge 14'
verbunden werden.
Die vorliegende Erfindung gibt also ein Anschlusskabel 10
oder 10' an, das einfach entfernt und ersetzt werden kann,
wenn es während des Sägens beschädigt wird. Weiterhin gibt die
vorliegende Erfindung ein Anschlusskabel 10 oder 10' an, das
fest mit dem Elektrowerkzeug verbunden ist, um die elektrische
und physikalische Verbindung des Anschlusskabels 10 oder 10'
mit dem Elektrowerkzeug sicherzustellen.
Dabei ist zu beachten, dass in anderen Aufbauten (nicht
gezeigt) das erste Sperrglied 76 oder 76' in einer anderen
Richtung als parallel zu der Achse, beispielsweise in einer
radialen Richtung, mit der Sperrvertiefung 78 oder 78'
verbunden werden kann. Weiterhin kann das erste Sperrglied 76
oder 76' für eine andere Bewegung als eine Gleitbewegung,
beispielsweise eine Schwenkbewegung, gehalten werden.
Verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in
den folgenden Ansprüchen angegeben.
Claims (30)
1. Elektrowerkzeug mit:
einem Gehäuse (18) mit einem Gehäusegewinde (42),
einem Elektromotor (22), der durch das Gehäuse (18) gehalten wird und betrieben werden kann, um ein Werkzeugglied (24) anzutreiben,
einer elektrischen Schaltung (26), die mit dem Motor (22) verbunden ist und betrieben werden kann, um den Motor (22) mit einer Stromquelle zu verbinden,
einem Anschlusskabel (10), das mit dem Gehäuse (18) und mit der Schaltung (26) verbunden werden kann, wobei das Kabel (10) mit der Stromquelle und der Schaltung (26) verbunden werden kann, um die Schaltung (26) mit der Stromquelle zu verbinden, wobei das Kabel (10) ein Kabelgewinde (74) aufweist, das komplementär zu dem Gehäusegewinde (42) ist und mit demselben verbunden werden kann, und
eine Sperranordnung, welche umfasst:
ein erstes Sperrglied, das durch das Gehäuse (18) oder das Kabel (10) gehalten wird, und
ein zweites Sperrglied, das entsprechend durch das Kabel (10) oder das Gehäuse (18) gehalten wird, wobei das erste Sperrglied zwischen einer Sperrposition, in der das erste Sperrglied mit dem zweiten Sperrglied verbunden ist, und einer Freiposition bewegt werden kann, in der das erste Sperrglied von dem zweiten Sperrglied gelöst ist,
wobei, um das Kabel (10) zu verbinden, das Kabel (10) mit der Schaltung (26) verbunden wird, das Kabel (10) mit dem Gehäuse (18) verbunden wird, so dass das Kabelgewinde (74) mit dem Gehäusegewinde (42) verbunden wird, und das erste Sperrglied zu der Sperrposition bewegt wird, um zu verhindern, dass das Kabelgewinde (74) und das Gehäusegewinde (42) voneinander gelöst werden.
einem Gehäuse (18) mit einem Gehäusegewinde (42),
einem Elektromotor (22), der durch das Gehäuse (18) gehalten wird und betrieben werden kann, um ein Werkzeugglied (24) anzutreiben,
einer elektrischen Schaltung (26), die mit dem Motor (22) verbunden ist und betrieben werden kann, um den Motor (22) mit einer Stromquelle zu verbinden,
einem Anschlusskabel (10), das mit dem Gehäuse (18) und mit der Schaltung (26) verbunden werden kann, wobei das Kabel (10) mit der Stromquelle und der Schaltung (26) verbunden werden kann, um die Schaltung (26) mit der Stromquelle zu verbinden, wobei das Kabel (10) ein Kabelgewinde (74) aufweist, das komplementär zu dem Gehäusegewinde (42) ist und mit demselben verbunden werden kann, und
eine Sperranordnung, welche umfasst:
ein erstes Sperrglied, das durch das Gehäuse (18) oder das Kabel (10) gehalten wird, und
ein zweites Sperrglied, das entsprechend durch das Kabel (10) oder das Gehäuse (18) gehalten wird, wobei das erste Sperrglied zwischen einer Sperrposition, in der das erste Sperrglied mit dem zweiten Sperrglied verbunden ist, und einer Freiposition bewegt werden kann, in der das erste Sperrglied von dem zweiten Sperrglied gelöst ist,
wobei, um das Kabel (10) zu verbinden, das Kabel (10) mit der Schaltung (26) verbunden wird, das Kabel (10) mit dem Gehäuse (18) verbunden wird, so dass das Kabelgewinde (74) mit dem Gehäusegewinde (42) verbunden wird, und das erste Sperrglied zu der Sperrposition bewegt wird, um zu verhindern, dass das Kabelgewinde (74) und das Gehäusegewinde (42) voneinander gelöst werden.
2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Sperrglied einen Sperrvorsprung (77) umfasst,
während das zweite Sperrglied eine Sperrvertiefung (78) ist,
die in der Sperrposition mit dem Sperrvorsprung (77) verbunden
werden kann.
3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Sperrglied durch das Gehäuse (18) gehalten
wird, während das zweite Sperrglied durch das Kabel (10)
gehalten wird.
4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (18) einen Halteteil (38) umfasst, der das
Gehäusegewinde (42) aufweist und das erste Sperrglied hält.
5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kabel (10) ein Befestigungsteil (70) umfasst, welches
das Kabelgewinde (42) aufweist und das zweite Sperrglied hält.
6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kabel umfasst:
einen Kabelverbinder (58), der elektrisch mit der Schaltung (26) verbunden werden kann,
ein Kabelverbindergehäuse (56), welches den Kabelverbinder (58) hält, und
ein Befestigungsteil (70), welches das Kabelverbindergehäuse (58) hält und relativ zu demselben gedreht werden kann, wobei das Kabelverbindergehäuse (56) das Kabelgewinde (74) aufweist.
einen Kabelverbinder (58), der elektrisch mit der Schaltung (26) verbunden werden kann,
ein Kabelverbindergehäuse (56), welches den Kabelverbinder (58) hält, und
ein Befestigungsteil (70), welches das Kabelverbindergehäuse (58) hält und relativ zu demselben gedreht werden kann, wobei das Kabelverbindergehäuse (56) das Kabelgewinde (74) aufweist.
7. Elektrowerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Sperrglied auf dem Befestigungsteil (70)
gehalten wird, während das zweite Sperrglied durch das
Kabelverbindergehäuse (56) gehalten wird, wobei das erste
Sperrglied in der Sperrposition mit dem zweiten Sperrglied
verbunden ist, um zu verhindern, dass sich das
Befestigungsteil (70) relativ zu dem Kabelverbindergehäuse
(56) dreht.
8. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (18) oder das Kabel (10) eine Achse
definiert, wobei das erste Sperrglied parallel zu der Achse
zwischen der Sperrposition und der Freiposition bewegt werden
kann.
9. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kabel (10) ein Befestigungsteil (70) mit dem
Kabelgewinde (74) umfasst, wobei das Befestigungsteil (70)
relativ zu dem Gehäuse (18) gedreht werden kann, um das
Kabelgewinde (74) mit dem Gehäusegewinde (42) zu verbinden.
10. Elektrowerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (18) eine Achse definiert, wobei das
Befestigungsteil (70) um diese Achse gedreht werden kann, um
das Kabelgewinde (74) mit dem Gehäusegewinde (42) zu
verbinden.
11. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet
durch einen Indikator, der angibt, ob das Kabel fest mit dem
Gehäuse verbunden ist.
12. Elektrowerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der Indikator umfasst:
ein erstes Indikatorglied auf dem Gehäuse, und
ein zweites Indikatorglied auf dem Kabel, wobei das zweite Indikatorglied mit dem ersten Indikatorglied ausgerichtet ist, wenn das Kabel fest mit dem Gehäuse verbunden ist.
ein erstes Indikatorglied auf dem Gehäuse, und
ein zweites Indikatorglied auf dem Kabel, wobei das zweite Indikatorglied mit dem ersten Indikatorglied ausgerichtet ist, wenn das Kabel fest mit dem Gehäuse verbunden ist.
13. Verfahren zum Zusammenbauen eines Elektrowerkzeugs mit
folgenden Schritten:
Vorsehen von einem Gehäuse mit einem Gehäusegewinde, einem Elektromotor, der durch das Gehäuse gehalten wird und betrieben werden kann, um ein Werkzeugglied anzutreiben, sowie einer elektrischen Schaltung, die mit dem Motor verbunden ist und betrieben werden kann, um den Motor mit einer Stromquelle zu verbinden,
Vorsehen von einem Anschlusskabel, das mit dem Gehäuse verbunden werden kann, wobei das Kabel mit der Stromquelle verbunden werden kann, und wobei das Kabel ein Kabelgewinde aufweist, das komplementär zu dem Gehäusegewinde ist, Vorsehen von einer Sperranordnung, die ein erstes Sperrglied, das durch das Gehäuse oder das Kabel gehalten wird, und ein zweites Sperrglied umfasst, das entsprechend durch das Kabel oder das Gehäuse gehalten wird, wobei das erste Sperrglied zwischen einer Sperrposition, in der das erste Sperrglied mit dem zweiten Sperrglied verbunden ist, und einer Freiposition bewegt werden kann, in der das erste Sperrglied von dem zweiten Sperrglied gelöst ist,
elektrisches Verbinden des Kabels und der Schaltung,
Verbinden des Kabels und des Gehäuses durch das Verbinden des Kabelgewindes mit dem Gehäusegewinde, und
Bewegen des ersten Sperrglieds zu der Sperrposition, so dass das erste Sperrglied mit dem zweiten Sperrglied verbunden wird, um zu verhindern, dass sich das Kabelgewinde und das Gehäusegewinde voneinander lösen.
Vorsehen von einem Gehäuse mit einem Gehäusegewinde, einem Elektromotor, der durch das Gehäuse gehalten wird und betrieben werden kann, um ein Werkzeugglied anzutreiben, sowie einer elektrischen Schaltung, die mit dem Motor verbunden ist und betrieben werden kann, um den Motor mit einer Stromquelle zu verbinden,
Vorsehen von einem Anschlusskabel, das mit dem Gehäuse verbunden werden kann, wobei das Kabel mit der Stromquelle verbunden werden kann, und wobei das Kabel ein Kabelgewinde aufweist, das komplementär zu dem Gehäusegewinde ist, Vorsehen von einer Sperranordnung, die ein erstes Sperrglied, das durch das Gehäuse oder das Kabel gehalten wird, und ein zweites Sperrglied umfasst, das entsprechend durch das Kabel oder das Gehäuse gehalten wird, wobei das erste Sperrglied zwischen einer Sperrposition, in der das erste Sperrglied mit dem zweiten Sperrglied verbunden ist, und einer Freiposition bewegt werden kann, in der das erste Sperrglied von dem zweiten Sperrglied gelöst ist,
elektrisches Verbinden des Kabels und der Schaltung,
Verbinden des Kabels und des Gehäuses durch das Verbinden des Kabelgewindes mit dem Gehäusegewinde, und
Bewegen des ersten Sperrglieds zu der Sperrposition, so dass das erste Sperrglied mit dem zweiten Sperrglied verbunden wird, um zu verhindern, dass sich das Kabelgewinde und das Gehäusegewinde voneinander lösen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Sperrglied einen Sperrvorsprung umfasst, während das
zweite Sperrglied eine Sperrvertiefung ist, wobei der
Bewegungsschritt das Verbinden des Sperrvorsprungs mit der
Sperrvertiefung umfasst.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse oder das Kabel eine Achse definieren, wobei der
Bewegungsschritt das Verschieben des ersten Sperrglieds
parallel zu der Achse zur Sperrposition umfasst.
16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
das Kabel ein Befestigungsteil mit einem Kabelgewinde umfasst,
wobei der Verbindungsschritt das Drehen des Befestigungsteils
relativ zu dem Gehäuse umfasst, um das Kabelgewinde und das
Gehäusegewinde miteinander zu verbinden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Sperrglied durch das Gehäuse gehalten wird, während
das zweite Sperrglied durch das Befestigungsteil gehalten
wird, wobei der Bewegungsschritt das Bewegen des ersten
Sperrglieds zu der Sperrposition umfasst, um zu verhindern,
dass sich das Befestigungsteil relativ zu dem Gehäuse dreht.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass
das Kabel weiterhin einen Kabelverbinder, der elektrisch mit
der Schaltung verbunden werden kann, und ein
Kabelverbindergehäuse umfasst, das den Kabelverbinder hält,
wobei das Befestigungsteil das Kabelverbindergehäuse hält und
relativ zu demselben gedreht werden kann, und wobei der
Bewegungsschritt das Bewegen des ersten Sperrglieds zu der
Sperrposition umfasst, um zu verhindern, dass sich das
Befestigungsteil relativ zu dem Kabelverbindergehäuse dreht.
19. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
vor dem Verbindungsschritt ein Schritt zum Bewegen des ersten
Sperrglieds zu der Freiposition vorgesehen ist.
20. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Indikator vorgesehen ist, der ein erstes Indikatorglied
auf dem Gehäuse und ein zweites Indikatorglied auf dem Kabel
umfasst, wobei der Verbindungsschritt das Ausrichten des
zweiten Indikatorglieds relativ zu dem ersten Indikatorglied
umfasst.
21. Elektrowerkzeug mit:
einem Gehäuse (18) mit einem Gehäusegewinde (42),
einem Elektromotor (22), der durch das Gehäuse (18) gehalten wird und betrieben werden kann, um ein Werkzeugglied (24) anzutreiben,
einer elektrischen Schaltung (26), die mit dem Motor (22) verbunden ist und betrieben werden kann, um den Motor (22) mit einer Stromquelle zu verbinden, wobei die Schaltung (26) einen Schaltungsverbinder (34) umfasst,
einem Anschlusskabel (10), das entfernbar mit dem Gehäuse (18) und mit der Schaltung (26) verbunden werden kann, wobei das Kabel (10) mit der Stromquelle und der Schaltung (26) verbunden werden kann, um die Schaltung (26) mit der Stromquelle zu verbinden, wobei das Kabel (10) umfasst:
einen Kabelverbinder (58),
ein Kabelverbindergehäuse (56), das den Kabelverbinder (58) hält, und
ein Befestigungsteil (70), welches das Kabelverbindergehäuse (56) hält und relativ zu demselben gedreht werden kann, wobei das Befestigungsteil (70) ein Kabelgewinde (74) aufweist, das komplementär zu dem Gehäusegewinde (42) ist und mit demselben verbunden werden kann, und wobei das Befestigungsteil (70) relativ zu dem Halteteil (38) gedreht werden kann, um das Kabelgewinde (74) mit dem Gehäusegewinde (42) zu verbinden, und
eine Sperranordnung, welche umfasst:
ein erstes Sperrglied, das durch den Halteteil (38) gehalten wird, und
ein zweites Sperrglied, das durch das Befestigungsteil (70) gehalten wird, wobei das erste Sperrglied oder das zweite Sperrglied zwischen einer Sperrposition, in der das erste Sperrglied mit dem zweiten Sperrglied verbunden ist, und einer Freiposition bewegt werden kann, in der das erste Sperrglied von dem zweiten Sperrglied gelöst ist,
wobei, um das Kabel (10) zu verbinden, der Kabelverbinder (58) elektrisch mit dem Schaltungsverbinder (34) verbunden wird, wobei das Befestigungsteil (70) relativ zu dem Halteteil (38) gedreht wird, um das Kabelgewinde (74) und das Gehäusegewinde (42) miteinander zu verbinden, und wobei das erste Sperrglied oder das zweite Sperrglied zu der Sperrposition bewegt wird, so dass das erste Sperrglied und das zweite Sperrglied miteinander verbunden werden, um zu verhindern, dass das Kabelgewinde (74) und das Gehäusegewinde (42) voneinander gelöst werden.
einem Gehäuse (18) mit einem Gehäusegewinde (42),
einem Elektromotor (22), der durch das Gehäuse (18) gehalten wird und betrieben werden kann, um ein Werkzeugglied (24) anzutreiben,
einer elektrischen Schaltung (26), die mit dem Motor (22) verbunden ist und betrieben werden kann, um den Motor (22) mit einer Stromquelle zu verbinden, wobei die Schaltung (26) einen Schaltungsverbinder (34) umfasst,
einem Anschlusskabel (10), das entfernbar mit dem Gehäuse (18) und mit der Schaltung (26) verbunden werden kann, wobei das Kabel (10) mit der Stromquelle und der Schaltung (26) verbunden werden kann, um die Schaltung (26) mit der Stromquelle zu verbinden, wobei das Kabel (10) umfasst:
einen Kabelverbinder (58),
ein Kabelverbindergehäuse (56), das den Kabelverbinder (58) hält, und
ein Befestigungsteil (70), welches das Kabelverbindergehäuse (56) hält und relativ zu demselben gedreht werden kann, wobei das Befestigungsteil (70) ein Kabelgewinde (74) aufweist, das komplementär zu dem Gehäusegewinde (42) ist und mit demselben verbunden werden kann, und wobei das Befestigungsteil (70) relativ zu dem Halteteil (38) gedreht werden kann, um das Kabelgewinde (74) mit dem Gehäusegewinde (42) zu verbinden, und
eine Sperranordnung, welche umfasst:
ein erstes Sperrglied, das durch den Halteteil (38) gehalten wird, und
ein zweites Sperrglied, das durch das Befestigungsteil (70) gehalten wird, wobei das erste Sperrglied oder das zweite Sperrglied zwischen einer Sperrposition, in der das erste Sperrglied mit dem zweiten Sperrglied verbunden ist, und einer Freiposition bewegt werden kann, in der das erste Sperrglied von dem zweiten Sperrglied gelöst ist,
wobei, um das Kabel (10) zu verbinden, der Kabelverbinder (58) elektrisch mit dem Schaltungsverbinder (34) verbunden wird, wobei das Befestigungsteil (70) relativ zu dem Halteteil (38) gedreht wird, um das Kabelgewinde (74) und das Gehäusegewinde (42) miteinander zu verbinden, und wobei das erste Sperrglied oder das zweite Sperrglied zu der Sperrposition bewegt wird, so dass das erste Sperrglied und das zweite Sperrglied miteinander verbunden werden, um zu verhindern, dass das Kabelgewinde (74) und das Gehäusegewinde (42) voneinander gelöst werden.
22. Elektrowerkzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Sperrglied zwischen der Sperrposition und der
Freiposition bewegt werden kann.
23. Elektrowerkzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Sperrglied einen Sperrvorsprung (77) aufweist,
während das zweite Sperrglied eine Sperrvertiefung (78)
aufweist, die in der Sperrposition mit dem Sperrvorsprung (77)
verbunden werden kann.
24. Elektrowerkzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
dass das Halteglied (38) eine Achse definiert, wobei das erste
Sperrglied oder das zweite Sperrglied parallel zu der Achse
zwischen der Sperrposition und der Freiposition bewegt werden
kann.
25. Elektrowerkzeug nach Anspruch 21, weiterhin gekennzeichnet
durch einen Indikator, welcher umfasst:
ein erstes Indikatorglied auf dem Gehäuse, und
ein zweites Indikatorglied auf dem Befestigungsteil, wobei das zweite Indikatorglied mit dem ersten Indikatorglied ausgerichtet ist, wenn das Kabelgewinde mit dem Gehäusegewinde verbunden ist.
ein erstes Indikatorglied auf dem Gehäuse, und
ein zweites Indikatorglied auf dem Befestigungsteil, wobei das zweite Indikatorglied mit dem ersten Indikatorglied ausgerichtet ist, wenn das Kabelgewinde mit dem Gehäusegewinde verbunden ist.
26. Elektrowerkzeug mit:
einem Gehäuse (18) mit einem Gehäusegewinde (42),
einem Elektromotor (22), der durch das Gehäuse (18) gehalten wird und betrieben werden kann, um ein Werkzeugglied (24) anzutreiben,
einer elektrischen Schaltung (26), die mit dem Motor (22) verbunden ist und betrieben werden kann, um den Motor (22) mit einer Stromquelle zu verbinden, wobei die Schaltung (26) einen Schaltungsverbinder (34) umfasst,
einem Anschlusskabel (10), das entfernbar mit dem Gehäuse (18) und mit der Schaltung (26) verbunden werden kann, wobei das Kabel (10) mit der Stromquelle und der Schaltung (26) verbunden werden kann, um die Schaltung (26) mit der Stromquelle zu verbinden, wobei das Kabel (10) umfasst:
einen Kabelverbinder (58),
ein Kabelverbindergehäuse (56), das den Kabelverbinder (58) hält, und
ein Befestigungsteil (70), welches das Kabelverbindergehäuse (56) hält und relativ zu demselben gedreht werden kann, wobei das Befestigungsteil (70) ein Kabelgewinde (74) aufweist, das komplementär zu dem Gehäusegewinde (42) ist und mit demselben verbunden werden kann, wobei das Befestigungsteil (70) relativ zu dem Halteteil (38) gedreht werden kann, um das Kabelgewinde (74) mit dem Gehäusegewinde (42) zu verbinden, und
eine Sperranordnung, welche umfasst:
ein erstes Sperrglied, das durch das Befestigungsteil (70) gehalten wird, und
ein zweites Sperrglied, das durch das Kabelverbindergehäuse (56) gehalten wird, wobei das erste Sperrglied oder das zweite Sperrglied zwischen einer Sperrposition, in der das erste Sperrglied mit dem zweiten Sperrglied verbunden ist, und einer Freiposition bewegt werden kann, in der das erste Sperrglied von dem zweiten Sperrglied gelöst ist,
wobei, um das Kabel (10) zu verbinden, der Kabelverbinder (58) elektrisch mit dem Schaltungsverbinder (34) verbunden wird, wobei das Befestigungsteil (70) relativ zu dem Halteteil (38) gedreht wird, um das Kabelgewinde (74) und das Gehäusegewinde (42) miteinander zu verbinden, und wobei das erste Sperrglied oder das zweite Sperrglied zu der Sperrposition bewegt wird, so dass das erste Sperrglied und das zweite Sperrglied miteinander verbunden werden, um zu verhindern, dass das Kabelgewinde (74) und das Gehäusegewinde (42) voneinander gelöst werden.
einem Gehäuse (18) mit einem Gehäusegewinde (42),
einem Elektromotor (22), der durch das Gehäuse (18) gehalten wird und betrieben werden kann, um ein Werkzeugglied (24) anzutreiben,
einer elektrischen Schaltung (26), die mit dem Motor (22) verbunden ist und betrieben werden kann, um den Motor (22) mit einer Stromquelle zu verbinden, wobei die Schaltung (26) einen Schaltungsverbinder (34) umfasst,
einem Anschlusskabel (10), das entfernbar mit dem Gehäuse (18) und mit der Schaltung (26) verbunden werden kann, wobei das Kabel (10) mit der Stromquelle und der Schaltung (26) verbunden werden kann, um die Schaltung (26) mit der Stromquelle zu verbinden, wobei das Kabel (10) umfasst:
einen Kabelverbinder (58),
ein Kabelverbindergehäuse (56), das den Kabelverbinder (58) hält, und
ein Befestigungsteil (70), welches das Kabelverbindergehäuse (56) hält und relativ zu demselben gedreht werden kann, wobei das Befestigungsteil (70) ein Kabelgewinde (74) aufweist, das komplementär zu dem Gehäusegewinde (42) ist und mit demselben verbunden werden kann, wobei das Befestigungsteil (70) relativ zu dem Halteteil (38) gedreht werden kann, um das Kabelgewinde (74) mit dem Gehäusegewinde (42) zu verbinden, und
eine Sperranordnung, welche umfasst:
ein erstes Sperrglied, das durch das Befestigungsteil (70) gehalten wird, und
ein zweites Sperrglied, das durch das Kabelverbindergehäuse (56) gehalten wird, wobei das erste Sperrglied oder das zweite Sperrglied zwischen einer Sperrposition, in der das erste Sperrglied mit dem zweiten Sperrglied verbunden ist, und einer Freiposition bewegt werden kann, in der das erste Sperrglied von dem zweiten Sperrglied gelöst ist,
wobei, um das Kabel (10) zu verbinden, der Kabelverbinder (58) elektrisch mit dem Schaltungsverbinder (34) verbunden wird, wobei das Befestigungsteil (70) relativ zu dem Halteteil (38) gedreht wird, um das Kabelgewinde (74) und das Gehäusegewinde (42) miteinander zu verbinden, und wobei das erste Sperrglied oder das zweite Sperrglied zu der Sperrposition bewegt wird, so dass das erste Sperrglied und das zweite Sperrglied miteinander verbunden werden, um zu verhindern, dass das Kabelgewinde (74) und das Gehäusegewinde (42) voneinander gelöst werden.
27. Elektrowerkzeug nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Sperrglied zwischen der Sperrposition und der
Freiposition bewegt werden kann.
28. Elektrowerkzeug nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Sperrglied einen Sperrvorsprung aufweist,
während das zweite Sperrglied eine Sperrvertiefung aufweist,
die in der Sperrposition mit dem Sperrvorsprung verbunden
werden kann.
29. Elektrowerkzeug nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
dass das Befestigungsteil (70) eine Achse definiert, wobei das
erste Sperrglied oder das zweite Sperrglied parallel zu der
Achse zwischen der Sperrposition und der Freiposition bewegt
werden kann.
30. Elektrowerkzeug nach Anspruch 26, weiterhin gekennzeichnet
durch einen Indikator, welcher umfasst:
ein erstes Indikatorglied auf dem Gehäuse (18), und
ein zweites Indikatorglied auf dem Befestigungsteil (70), wobei das zweite Indikatorglied mit dem ersten Indikatorglied ausgerichtet ist, wenn das Kabelgewinde (74) mit dem Gehäusegewinde (42) verbunden ist.
ein erstes Indikatorglied auf dem Gehäuse (18), und
ein zweites Indikatorglied auf dem Befestigungsteil (70), wobei das zweite Indikatorglied mit dem ersten Indikatorglied ausgerichtet ist, wenn das Kabelgewinde (74) mit dem Gehäusegewinde (42) verbunden ist.
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