DE4111054A1 - Anschlussstecker - Google Patents
AnschlusssteckerInfo
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Landscapes
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlußstecker
und sie betrifft insbesondere einen solchen
Anschlußstecker, an den ein elektrisches Kabel mit einer
isolierenden Hülle elektrisch angeschlossen werden kann,
ohne daß dabei die isolierende Hülle vor dem
Anschlußvorgang des Kabels an den Anschlußstecker
abgestreift werden müßte.
Ein Anschlußstecker, wie er oben erwähnt ist, ist in der
japanischen, offengelegten Patentveröffentlichung Nr.
59-2 26 476 offenbart und daher bekannt. Der bekannte
Anschlußstecker ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Der bekannte Stecker 1 hat einen Steckerkörper 2, der durch
Stanzen aus einem elektrisch leitenden Metallblech und
durch anschließendes Umbiegen hergestellt ist. Der
Steckerkörper 2 besteht aus einem elektrischen
Verbindungsteil 3 an seiner Vorderseite, an das ein
weiterer Anschlußstecker (nicht dargestellt) elektrisch
angeschlossen werden kann sowie aus einem
Draht-Anschlußteil 4 an seiner Hinterseite, an den ein
elektrisches Kabel 5 mit einem elektrischen Leiter 5a und
einer den elektrischen Leiter 5a umgebenden Isolierung 5b
mit Hilfe eines Verbindungsteils 6 angeschlossen werden
kann.
Der Draht-Anschlußteil 4 besteht aus einer Grundplatte 4a
sowie aus zwei Klemmwänden 4b und 4c, die jeweils in
Längsrichtung des Steckerkörpers 2 an zwei sich
gegenüberliegenden Seiten nach oben abstehen. In Fig. 1 ist
die Breite der Grundplatte 4a, gemessen zwischen den
Klemmwänden 4b und 4c, mit dem Bezugszeichen "W1"
bezeichnet und die Länge der Grundplatte 4a, die der Länge
von jedem der Klemmwände 4b und 4c in Längsrichtung des
Steckerkörpers 2 entspricht, ist mit dem Bezugszeichen "L1"
bezeichnet.
Der Verbindungsteil 6 ist ein C-förmiges Glied, das aus
einer Grundplatte 6a sowie aus ersten und zweiten Wänden 6b
und 6c besteht, die an jeweils entgegengesetzten Seiten der
Grundplatte nach oben abstehen. Die Breite "W2" der
Grundplatte 6a des Verbindungsteiles 6, die der Breite von
jedem der sich nach oben erstreckenden Wände 6b und 6c
entspricht, ist geringfügig kürzer als die Breite "W1" der
Grundplatte 4a des Draht-Anschlußteiles 4 und der Abstand
"L2" gemessen zwischen der ersten und zweiten, sich nach
oben erstreckenden Wand 6b und 6c, ist geringfügig länger
als die Länge "L1" der Grundplatte 4a des
Draht-Anschlußteils 4.
Die erste Wand 6b hat einen Ausschnitt 7b, in den die
Isolierung 5b des elektrischen Kabels 5 eng eingepreßt
wird. Die zweite Wand 6c hat ebenfalls einen Ausschnitt 7c,
dessen Breite geringer ist als die des Ausschnittes 7b der
Wand 6b, wobei in diesen Ausschnitt 7b der elektrische
Leiter 5a des elektrischen Kabels 5 eng eingepreßt wird, um
auf diese Weise eine elektrische Verbindung zwischen dem
Verbindungsteil 6 und dem elektrischen Leiter 5a des
elektrischen Kabels 5 herzustellen.
Bei der Verwendung des üblichen Anschlußsteckers 1 wird
gemäß Fig. 1 zunächst das wie oben ausgebildete
Verbindungsteil 6 auf den Drahtanschlußteil 4 des
Steckerkörpers 2 so aufgesetzt, daß die Enden der Wände 6b
und 6c des Verbindungsteils 6 in Längsrichtung mit den
Seiten des Steckerkörpers 2 fluchten. Wie dies in Fig. 2
dargestellt ist, werden als nächstes die Klemmwände 4b und
4c des Drahtanschlußteiles 4 umgebogen, um auf diese Weise
die Grundplatte 6a des Verbindungsteiles 6 zu erfassen, so
daß das Verbindungsteil 6 mit dem Drahtanschlußteil 4
verbunden ist. Als nächstes wird das elektrische Kabel 5 an
dem schon am Steckerkörper 2 befestigten Verbindungsteil 6
dadurch befestigt, daß der elektrische Leitungsdraht 5
unter Druck in die Ausschnitte 7b und 7c in der ersten und
zweiten Wand 6b und 6c des Verbindungsteils 6 eingedrückt
wird. Einerseits wird dabei die Isolierung 5b des
elektrischen Kabels 5 eng im Ausschnitt 7b der ersten Wand
6b des Verbindungsteiles 6 befestigt. Da die Breite des
Ausschnittes 7c in der zweiten Wand 6c andererseits kleiner
als die des Ausschnittes 7b in der ersten Wand 6b ist, wird
die Isolierung 5b dann abgestreift, wenn sie mit Hilfe
eines spezifischen, nicht dargestellten Drückerwerkzeuges
in den Ausschnitt 7c der zweiten Wand 6c eingedrückt wird,
so daß der elektrische Leiter 5a des elektrischen Kabels 5
mit der Innenfläche des Ausschnittes 7c der zweiten Wand 6c
in Kontakt gebracht wird, um auf diese Weise eine
elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Kabel 5
und dem Verbindungsteil 6 herzustellen. Daraus folgt, daß
eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Kabel
5 und dem Anschlußstecker 1 besteht.
Bei dem oben beschriebenen, üblichen Anschlußstecker
bestehen jedoch Nachteile, da zwei Arbeitsgänge benötigt
werden, um das elektrische Kabel 5 mit dem Anschlußstecker
1 zu verbinden, nämlich einerseits den Verbindungsvorgang
des Verbindungsteiles 6 mit dem Draht-Anschlußteil 4 des
Steckerkörpers 2 und andererseits die Verbindung des
elektrischen Kabels 5 mit dem Verbindungsteil 6 an den
beiden Einschnitten 7b und 7c. Es ist daher schwierig, den
Wirkungsgrad des Arbeitsvorganges des Drahtanschlusses zu
verbessern, was zu einem Ansteigen der Herstellungskosten
führt. Beim üblichen Anschlußstecker 1 wird darüber hinaus
ein besonderes Drückwerkzeug benutzt, mit dessen Hilfe das
elektrische Kabel unter Druck in die Ausschnitte 7b und 7c
dann eingedrückt wird, wenn das elektrische Kabel 5 mit dem
Verbindungsteil 6 elektrisch verbunden wird. Da der
Durchmesser des elektrischen Kabels, das anzuschließen ist,
relativ klein ist, wird für das Drückwerkzeug eine
besondere Vorrichtung benötigt. Die Kosten für das
Einrichten der Maschine sind demzufolge relativ hoch, was
wiederum zu höheren Herstellungskosten der Anschlußstecker
führt.
Im Hinblick auf die oben genannten Nachteile des bekannten
Anschlußsteckers liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad des Arbeitsvorganges dann
zu erhöhen, wenn ein elektrisches Kabel elektrisch mit
einem Anschlußstecker verbunden werden soll, wodurch die
Herstellungskosten gesenkt werden können. Gleichzeitig soll
die Berührungsfläche zwischen dem Verbindungsteil und dem
Verbindungsabschnitt des elektrischen Kabels vergrößert
werden, um eine besonders zuverlässige elektrische
Verbindung zwischen diesen Teile zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Anschlußstecker
nach der vorliegenden Erfindung einen Steckerkörper
aufweist, der einen elektrischen Verbindungsteil hat, an
den ein weiterer Stecker elektrisch angeschlossen werden
kann sowie einen Drahtanschlußteil, an dem ein elektrisches
Kabel angeschlossen werden kann sowie ein Verbindungsteil,
das vom Steckerkörper getrennt ist und das auf dem
Draht-Anschlußteil befestigt werden kann, um auf diese
Weise eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen
Leiter des elektrischen Kabels und dem
Drahtanschlußabschnitt dann herzustellen, wenn das
Verbindungsteil am Draht-Anschlußteil befestigt ist. Der
Drahtanschlußteil besteht aus einer Grundplatte, die in
Längsrichtung des Steckerkörpers verlaufende, einander
gegenüberliegende Kanten hat sowie Seitenwände, die
einstückig mit der jeweiligen Kante der Grundplatte
ausgebildet sind. Die Seitenwände liegen einander so
gegenüber, daß das elektrische Kabel zwischen den
Wandabschnitten dann aufgenommen ist, wenn es am
Drahtanschlußteil angeschlossen ist und daß das
Verbindungsteil zwischen den Seitenwänden eingeklemmt
werden kann, um eine elektrische Verbindung zwischen den
Seitenwänden und dem Verbindungsteil dann herzustellen,
wenn dieses mit dem Drahtanschlußteil verbunden wird. Der
Drahtanschlußteil weist ferner erste Mittel zwischen den
Seitenwänden auf, die das elektrische Kabel dann abstützen,
wenn es angeschlossen ist sowie zweite Mittel zum Abstützen
des elektrischen Kabels, wobei diese zweiten Mittel vor und
hinter den ersten Abstützmitteln mit Zwischenräumen
zu diesen Mitteln angeordnet sind, wobei das
Verbindungsglied in diese Zwischenräume einschiebbar ist.
Bei dem Anschlußstecker nach der vorliegenden Erfindung,
wie er oben beschrieben ist, kann eine elektrische
Verbindung zwischen dem elektrischen Kabel und dem
Anschlußstecker im wesentlichen gleichzeitig mit dem
Befestigen des Verbindungsgliedes am Drahtanschlußteil des
Anschlußsteckers hergestellt werden. Es wird daher möglich,
die Zahl der Arbeitsvorgänge beim Verbinden des
elektrischen Kabels mit dem Anschlußstecker im Vergleich zu
der Zahl der Arbeitsgänge, die beim üblichen, oben
beschriebenen Anschlußstecker benötigt werden, zu
reduzieren. Daraus folgt, daß der Wirkungsgrad des
Arbeitsvorganges des Verbindens des elektrischen Kabels mit
dem Anschlußstecker verbessert werden kann. Ferner ergibt
sich eine Verringerung der Herstellungskosten.
Der Anschlußstecker nach der vorliegenden Erfindung kann
weiterhin mit Mitteln zum Vergrößern der Berührungsfläche
zwischen dem Verbindungsteil und dem Drahtanschlußteil
ausgerüstet sein. Diese Mittel zum Vergrößern der
Berührungsfläche können aus Vorsprüngen bestehen, die am
Verbindungsteil oder an den zweiten Kabelabstützmitteln so
vorgesehen sind, daß die Vorsprünge mit den zweiten
Kabelabstützmitteln oder mit dem Verbindungsteil in
Berührung kommen. Daraus folgt, daß eine zuverlässige
elektrische Verbindung zwischen dem Verbindungsteil und dem
Steckerkörper erreicht werden kann. Ferner kann das
Verbindungsteil sicher mit dem Drahtanschlußteil verbunden
werden.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, wobei
anhand dieser Beschreibung weitere Einzelheiten und
Vorteile hervortreten werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines
auseinandergenommenen, üblichen Anschlußsteckers;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptteiles
des üblichen Anschlußsteckers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform eines Anschlußsteckers nach der
Erfindung in auseinandergenommener Form;
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung des Anschlußsteckers
nach Fig. 3;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten
Ausführungsform eines Anschlußsteckers nach der
Erfindung in auseinandergenommener Form;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht des Hauptteils des
Anschlußsteckers nach Fig. 5;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten
Ausführungsform des Anschlußsteckers nach der
Erfindung in auseinandergenommener Form;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Hauptteiles des
Anschlußsteckers nach Fig. 7;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten
Ausführungsform des Anschlußsteckers nach der
Erfindung in auseinandergenommener Form; und
Fig. 10 ist eine Schnittansicht des Hauptteils des
Anschlußsteckers nach Fig. 9.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine erste Ausführungsform des
Anschlußsteckers nach der Erfindung. In diesen Figuren
bezeichnet die Bezugsziffer 10 den Anschlußstecker nach
dieser Ausführungsform. Der Anschlußstecker 10 besteht aus
einem Steckerkörper 20, der an seiner Vorderseite einen
elektrischen Verbindungsteil 30 hat, mit dem ein nicht
dargestellter weiterer Anschlußstecker elektrisch verbunden
werden kann und er besteht an seiner Rückseite aus einem
Draht-Anschlußteil 40, an das ein elektrisches Kabel 50
angeschlossen werden kann, das seinerseits einen
elektrischen Leiter 50a und eine den elektrischen Leiter
50a umgebende Isolierung 50b aufweist.
Der elektrische Verbindungsteil 30 umfaßt eine
Flachsteckerkupplung 31, in die ein nicht dargestellter
Flachstecker eines weiteren Anschlußsteckers eingesteckt
werden kann, um auf diese Weise eine elektrische Verbindung
zwischen den beiden Stecker herzustellen.
Der Drahtanschlußteil 40 besteht aus einer Grundplatte 41,
deren einander gegenüberliegende Kanten sich in
Längsrichtung des Steckerkörpers 20 erstrecken. Mit den
Seitenkanten der Grundplatte 41 sind jeweils eine Wand 42
einstückig so verbunden, daß sich jede Seitenwand 42
rechtwinklig zur Grundplatte 41 erstreckt. Die Seitenwände
42 liegen einander so gegenüber, daß das elektrische Kabel
50 dann zwischen den Wänden 42 aufgenommen wird, wenn es
mit dem Anschlußstecker 10 verbunden wird.
Zwischen den Seitenwänden 42 befindet sich eine
Draht-Auflageplatte 43, die zwischen den Seitenwänden 42
eine solche Brücke bildet, daß das elektrische Leiterdraht
50 dann auf ihr liegt, wenn es mit dem Anschlußstecker in
Verbindung gebracht wird. Die Draht-Auflageplatte 43 wird
dadurch hergestellt, daß ein Teil der jeweiligen Seitenwand
42 ausgestanzt und dann nach innen umgebogen wird, wobei
die umgebogenen Teile der Seitenwände 42 in Verbindung
stehen, um auf diese Weise einen plattenähnlichen Abschnitt
zu bilden.
Direkt unterhalb der Draht-Auflageplatte 43 befinden sich
zwei aufgestellte Wände 44, die dazu dienen, die
Draht-Auflageplatte 43 von unten abzustützen. Jede der
aufgestellten Wände 44 wird durch Ausstanzen eines Teiles
der Grundplatte 41 und durch anschließendes Umbiegen dieses
Teiles so erzeugt, daß sie senkrecht zur Grundplatte 41
stehen, wobei sich die aufgerichteten Wände 44 in
Längsrichtung des Steckerkörpers 20 gegenüberstehen. An der
Vorder- und an der Hinterseite der Draht-Auflageplatte 43
sind jeweils Draht-Auflagewände 45 angeordnet, wobei
jeweils ein Abstand 46 zwischen jeder der Drahtauflagewände
45 und der Draht-Auflageplatte 43 besteht. Die
Draht-Auflagewände 45 dienen ebenfalls dazu, das Kabel dann
abzustützen, wenn es mit dem Anschlußstecker verbunden ist.
Jede der Draht-Auflagewände 45 wird dadurch hergestellt,
daß sich nach außen erstreckende Abschnitte jeder
Seitenwand nach innen gebogen werden, so daß sie
anschließend danach im rechten Winkel zu jeder Seitenwand
42 stehen. Jede der Draht-Auflagewände 45 hat eine obere
Kante 45a, die konkav bogenförmig ist. Die Mittenabschnitte
jeder gebogenen Kante liegen im wesentlichen in derselben
Höhe wie die Draht-Auflageplatte 43. Die gebogenen Kanten
45a dienen dazu, das elektrische Kabel
50 selbsttätig in bezug auf den Draht-Anschlußteil 40 vor
dem Befestigen zu zentrieren.
In den Figuren ist mit der Bezugsziffer 60 ein
Verbindungsteil bezeichnet. Das Verbindungsteil 60 ist vom
Steckerkörper 20 getrennt und dazu bestimmt, am
Draht-Anschlußteil 40 angebracht zu werden, um eine
elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter 50a
des elektrischen Kabels 50 und dem Drahtanschlußteil 40
dann herzustellen, wenn das Verbindungsteil 60 fest auf den
Draht-Anschlußteil 40 aufgesetzt wird. Das Verbindungsteil
60 besteht aus einer Grundplatte 61 und zwei Beinen 62, die
sich von der vorderen und hinteren Kante der Grundplatte 61
aus senkrecht erstrecken, wodurch das ganze Verbindungsteil
einen U-förmigen Aufbau erhält. Die Beine 62 des
Verbindungsteils 60 sind dazu bestimmt, in die Abstände 46
eingeschoben zu werden, die jeweils zwischen der
Draht-Auflageplatte 43 und den Draht-Auflagewänden 45
bestehen. Jedes Bein 62 hat einen Ausschnitt 64, der sich
von der Spitze 62a des Beines aus längs der Mittellinie
erstreckt. Wie dies klar in Fig. 3 dargestellt ist, ist an
der Spitze 62a jedes Beines 62 des Verbindungsteiles 60
eine geneigte Kante ausgebildet, die zum Schneiden oder
Abstreifen der Isolierung 50b des elektrischen Kabels 50
dient. Die Breite des Ausschnittes 64 ist geringfügig
kleiner als der Durchmesser des elektrischen Leiters 50a,
um auf diese Weise eine gute elektrische Verbindung
zwischen diesen beiden Teilen zu erreichen. In diesem
Zusammenhang sollte festgestellt werden, daß die Breite des
Ausschnittes 64 und die Dicke des Verbindungsteils 60
entsprechend dem Durchmesser des elektrischen Kabels
verändert werden können, das mit dem Anschlußstecker
verbunden werden soll.
Das Verbindungsteil 60 hat die folgende Größe und die
folgenden Maße. Insbesondere die Breite des
Verbindungsteils 60, die mit dem Bezugszeichen "W3"
bezeichnet ist, ist im wesentlichen dieselbe wie der
Abstand zwischen den Seitenwänden 42, der mit dem
Bezugszeichen "W4" bezeichnet ist. Die Dicke des Beines 62
des Verbindungsteils 60, die mit dem Bezugszeichen "T"
bezeichnet, ist ist geringer als die Breite des Abstandes
46 (S), die zwischen der Draht-Auflageplatte 43 und jeder
der Draht-Auflagewände 45 besteht. Daraus folgt, daß das
Verbindungsteil 60 eng zwischen die Wände 42 eingeschoben
werden kann, um auf diese Weise eine gute elektrische
Verbindung zwischen diesen Teilen dann herzustellen, wenn
es im Drahtanschlußteil 40 eingeschoben ist.
Beim Gebrauch des Anschlußsteckers 10 mit dem oben
beschriebenen Aufbau wird zunächst ein Endabschnitt eines
elektrischen Kabels 50 so auf den Drahtanschlußteil 40
gelegt, daß der Endabschnitt auf der Draht-Auflageplatte 43
und den Draht-Auflagewänden 45 liegt, wie dies gestrichelt
in Fig. 3 angedeutet ist. Das Verbindungsteil 60 mit den
Ausschnitten 64, die dem Durchmesser des elektrischen
Leiters 50a des elektrischen Kabels 50 entsprechen, wird
als nächstes auf den Draht-Anschlußteil 40 von oben
aufgedrückt, und zwar so, daß die Beine 62 des
Verbindungsteiles 60 in die Zwischenräume 46(S) gelangen,
die zwischen der Drahtauflageplatte 43 und der jeweiligen
Draht-Auflagewand 45 bestehen. Da in diesem Fall das
elektrische Kabel 50 durch die gebogenen Kanten 45a der
Draht-Auflagewände 45 in bezug auf den Raum, der zwischen
den Seitenwänden 42 besteht, zentriert worden ist, sind die
Ausschnitte 64 des Verbindungsteils 60 genau in bezug auf
die Lage des elektrischen Leiters 50a des elektrischen
Kabels 50 ausgerichtet.
Während des Vorganges des Einschiebens und Befestigens des
Verbindungsteils 60 wird die Isolierung 50b des Kabels 50
durch die an den Spitzen 62a der Beine 62 des
Verbindungsteiles 60 ausgebildeten Kanten angeschnitten
oder abgestreift. Das elektrische Kabels 50a des Kabels 50
liegt dann fest in den Ausschnitten 64 des Verbindungsteils
60, so daß das Kabel 50 am Verbindungsteil 60 befestigt
ist. In diesem Zustand, wie er in Fig. 4 dargestellt ist,
ist eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen
Leiter 50a des elektrischen Kabels 50 und dem
Verbindungsteil 60 hergestellt. Da das Verbindungsteil 60
fest zwischen den Seitenwänden 42 eingeklemmt ist, ist es
gleichzeitig fest mit dem Drahtanschlußteil 40 des
Steckerkörpers 20 verbunden. Auf diese Weise wird eine
elektrische Verbindung zwischen dem Steckerkörper 20 und
dem Verbindungsteil 60 erreicht. Daraus folgt, daß die
elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Kabel 50
bzw. dem elektrischen Leiter 50a und dem Steckerkörper 20
über das Verbindungsteil 60 hergestellt ist. Da in diesem
Falle jedes der Beine 62 des Verbindungsteiles 60 zwischen
den Seitenwänden 42 gehalten ist, ist es möglich, die
Ausschnitte 64 des Verbindungsteiles 60 daran zu hindern,
sich nach außen zu öffnen.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann das
elektrische Kabel 50 am Steckerkörper 20 befestigt und mit
ihm während des Befestigungsvorganges des Verbindungsteiles
60 am Drahtanschlußteil 40 des Steckerkörpers 20 elektrisch
verbunden werden. Mit anderen Worten kann das elektrische
Kabel 50 am Steckerkörper 20 im wesentlichen zur selben
Zeit angebracht und mit ihm elektrisch verbunden werden, in
der das Verbindungsteil 60 auf dem Steckerkörper 20
angebracht wird. Der Wirkungsgrad dieses Arbeitsganges der
Verbindung des Kabels 50 auf dem Steckerkörper 20 ist im
Vergleich zum üblichen Anschlußstecker erheblich verbessert.
Bei dem Vorgang des Befestigens des Verbindungsteils 60 am
Drahtanschlußteil 40 genügt es darüber hinaus, eine
Maschine bereitzustellen, die in einfacher Weise das
Verbindungsteil 60 in Richtung auf den Steckerkörper 20
drückt. Diese Maschine benötigt keine komplizierte
Vorrichtung wie die, die bei einer Maschine vorhanden sein
müßte, die den oben beschriebenen üblichen Anschlußstecker
zusammendrückt, so daß auf diese Weise die benötigten
Herstellungausrüstungen vermindert werden können, was zu
niedrigeren Gesamtherstellungskosten führt.
Dann, wenn das Verbindungsteil 60 auf dem Drahtanschlußteil
40 befestigt wird, wird üblicherweise jeder der Ausschnitte
64 des Verbindungsteils 60 von den einander
gegenüberliegenden Seitenwänden 42 des Drahtanschlußteils
40 zusammengedrückt. Daher wird eine gute elektrische
Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter 50a des Kabels
50 und dem Verbindungsteil 60 selbst dann aufrechterhalten,
wenn sich die Ausschnitte 64 während eines längeren
Gebrauchs auseinandergebogen haben oder wenn ein Kabel
verwendet wird, das einen relativ dicken elektrischen
Leiter hat.
Bei der eben beschriebenen Ausführungsform ist es möglich,
das Verbindungsteil 60 so auszubilden, daß die Länge "L3"
im wesentlichen dieselbe ist wie der Abstand "L4" zwischen
den inneren Flächen der Draht-Auflagewände 45. Wenn das
Verbindungsteil 60 auf dem Drahtanschlußteil 40 des
Steckerkörpers 20 ordnungsgemäß montiert ist, dann liegen
die äußeren Flächen der Beine 62 des Verbindungsteiles 60
in Berührung mit den Innenflächen der Draht-Auflagewände
45. Daraus folgt, daß die elektrische Berührungsfläche
zwischen dem Verbindungsteil 60 und dem Drahtanschlußteil
40 vergrößert ist, was wiederum zu einer zuverlässigeren
elektrischen Verbindung zwischen diesen Teilen führt.
In den Fig. 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei dieser zweiten
Ausführungsform ist der Aufbau fast derselbe wie bei der
ersten Ausführungsform. Eine genaue Beschreibung des
Aufbaus der zweiten Ausführungsform kann dadurch vermieden
werden, daß dieselben Bezugsziffern für dieselben Teile
verwendet werden wie bei der ersten Ausführungsform.
Der Unterschied der zweiten Ausführungsform besteht darin,
daß Vorsprünge 66 vorgesehen sind, die an den äußeren
Flächen der Beine 62 des Verbindungsteils 60 vorgesehen
sind, wie dies klar in Fig. 5 dargestellt ist. Die
Vorsprünge 66, die im wesentlichen die Form einer Halbkugel
haben, kommen mit den Innenflächen der Draht-Auflagewände
45 in Berührung, wenn das Verbindungsteil 60 ordnungsgemäß
am Drahtanschlußteil 40 des Steckerkörpers 20 befestigt ist.
Bei der zweiten Ausführungsform ist die Berührungsfläche
zwischen dem Verbindungsteil 60 und dem Drahtanschlußteil
40 aufgrund der Berührungen zwischen den Vorsprüngen 66 des
Verbindungsteils 60 und den Draht-Auflagewänden 45
vergrößert, was dazu führt, daß die elektrische Verbindung
zwischen diesen beiden Teilen zuverlässiger wird. Darüber
hinaus wird das Verbindungsteil 60 in Beziehung auf den
Drahtanschlußteil 40 nicht nur zwischen den Seitenwänden 42
gehalten, sondern auch zwischen den Draht-Auflagewänden 45.
Das Verbindungsteil 60 kann daher sicher an dem
Drahtanschlußteil 40 befestigt werden. Insbesondere dann,
wenn die Beine 62 verformt würden und die Ausschnitte sich
daher öffnen würden, würde die elektrische Verbindung
zwischen jedem der Beine 62 und jeder Draht-Auflagewand 45
durch die Deformation des Verbindungsteiles 60 nicht
berührt werden, so daß es möglich ist, durchgehend eine
zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den beiden
Teilen zu erreichen.
In den Fig. 7 und 8 ist eine dritte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Da der Aufbau der
dritten Ausführungsform im wesentlichen derselbe ist wie
bei der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der
hochstehenden Wände und der Drahtauflagewände, können
genaue Beschreibungen des allgemeinen Aufbaus dadurch
vermieden werden, daß dieselben Bezugsziffern für
gemeinsame Teile verwendet werden.
Das Besondere der dritten Ausführungsform besteht darin,
daß an jeder Drahtauflagewand 45 ein Vorsprung angeformt
ist und ferner in der Form jeder aufgerichteten Wand 44.
Bei dieser Ausführungsform hat nämlich jede
Draht-Auflagewand 45 einen Vorsprung 45b, der sich nach
innen auf die Draht-Auflageplatte 43 zu erstreckt. Jede der
aufgerichteten Wände 44 ist ferner so gebogen, daß sie im
wesentlichen C-förmig ist, und zwar so, daß sie nachgiebig
auf jede der Draht-Auflagewände 45 zu vorsteht. Die
Vorsprünge 45b, die in den Draht-Auflagewänden 45 geformt
sind und die aufgerichteten Wände 44 erstrecken sich, mit
anderen Worten, in den Raum hinein, der zwischen ihnen
besteht, um diesen Raum auf diese Weise zu verengen. Dies
führt dazu, daß jedes Bein 62 des Verbindungsteils 60 in
Berührung mit ihren inneren und äußeren Flächen kommt und
zwar dann, wenn das Verbindungsteil 60 ordnungsgemäß am
Drahtanschlußteil 40 befestigt wird; dies wiederum führt
dazu, daß eine noch zuverlässigere elektrische Verbindung
zwischen diesen Teilen ermöglicht wird. Darüber hinaus
bestehen bei dieser dritten Ausführungsform dieselben
Vorteil wie bei der zweiten Ausführungsform.
In den Fig. 9 und 10 ist eine vierte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie aus diesen Figuren
hervorgeht, ist diese vierte Ausführungsform eine
Kombination der zweiten und der dritten Ausführungsform.
Eine genaue Beschreibung der vierten Ausführungsform kann
daher dadurch vermieden werden, daß dieselben Bezugsziffern
wie bei der zweiten und dritten Ausführungsform für die
entsprechenden Teile benutzt werden. Auch die vierte
Ausführungsform kann dieselben Vorteile aufweisen wie die
zweite und dritte Ausführungsform.
Zum Schluß sollte festgestellt werden, daß es bei der
ersten und zweiten Ausführungsform möglich ist, die
Draht-Auflageplatte 43 zu entfernen und sie durch die
aufgerichteten Wände 44 zu ersetzen. Ferner solle klar
sein, daß bei der dritten und vierten Ausführungsform die
elastischen Kontakte, die von den aufgerichteten Wänden 44
gebildet werden, dadurch gebildet werden können, daß ein
Teil jeder Seitenwand ausgestanzt und dann umgebogen wird,
so daß es die gewünschte Form hat. Obwohl darüber hinaus
bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der
Anschlußstecker als Kupplung ausgebildet ist, kann dieser
Stecker auch als Stecker ausgebildet sein.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß der
Anschlußstecker nach der vorliegenden Erfindung eine Reihe
von Vorteilen hat, von denen einige oben beschrieben worden
sind. Darüber hinaus können verschiedene
Abweichungen und Abänderungen zu dem Anschlußstecker nach
der vorliegenden Erfindung gemacht werden, ohne daß dabei
vom Schutzumfang der Erfindung abgewichen würde. Der
Schutzumfang der Erfindung ist mithin ausschließlich durch
die beigefügten Ansprüche bestimmt.
Claims (19)
1. Anschlußstecker (10), an den ein elektrisches Kabel
(50) mit einem elektrischen Leiter (50a) und einer den
elektrischen Leiter umgebenden Isolierung (50b)
angeschlossen werden kann, mit
einem Steckerkörper (20), der sowohl einen elektrischen Verbindungsteil (30) hat, an den ein weiterer Stecker elektrisch anschließbar ist als auch einen Drahtanschlußteil (40), an den ein elektrisches Kabel (50) angeschlossen werden kann und
einem Verbindungsteil (60), das vom Steckerkörper (20) getrennt und mit dem Drahtanschlußteil (40) verbindbar ist, um auf diese Weise eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter (50a) des elektrischen Kabels (50) und dem Drahtanschlußteil (40) dann herzustellen, wenn das Verbindungsteil (60) an dem Drahtanschlußteil (40) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtanschlußteil (40) aus folgenden Teilen besteht:
einer Grundplatte (41), die in Längsrichtung des Steckerkörpers (20) einander gegenüberliegende Kanten aufweist,
einstückig mit der jeweiligen Kante der Grundplatte (41) verbundene Seitenwände (42), die einander so gegenüberstehen, daß das elektrische Kabel (50) dann zwischen ihnen aufgenommen wird, wenn es an den Drahtanschlußteil (40) angeschlossen wird, wobei das Verbindungsteil (60) zwischen diesen Wänden dann eingepaßt wird, wenn das Verbindungsglied am Drahtanschlußteil (40) befestigt wird,
erste, zwischen den Seitenwänden (42) angebrachte Mittel (43) zum Abstützen des elektrischen Kabels dann, wenn dieses Kabel mit dem Drahtanschlußteil (40) verbunden ist, wobei die Auflagemittel (43) jeweils eine Vorder- und eine Hinterseite haben, und
zweite Mittel (45) zum Abstützen des elektrischen Kabels darauf, wobei diese zweiten Mittel (45) an den Vorder- und Hinterseiten der ersten Abstützmittel (43) angeordnet sind, wobei zwischen den ersten Kabelabstützmitteln und jeweils den zweiten Kabelabstützmitteln Zwischenräume (46S) vorgesehen sind und wobei das Verbindungsteil (60) dann in diese Zwischenräume (46S) einsetzbar ist, wenn das Verbindungsteil (60) an dem Drahtanschlußteil (40) befestigt wird.
einem Steckerkörper (20), der sowohl einen elektrischen Verbindungsteil (30) hat, an den ein weiterer Stecker elektrisch anschließbar ist als auch einen Drahtanschlußteil (40), an den ein elektrisches Kabel (50) angeschlossen werden kann und
einem Verbindungsteil (60), das vom Steckerkörper (20) getrennt und mit dem Drahtanschlußteil (40) verbindbar ist, um auf diese Weise eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter (50a) des elektrischen Kabels (50) und dem Drahtanschlußteil (40) dann herzustellen, wenn das Verbindungsteil (60) an dem Drahtanschlußteil (40) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtanschlußteil (40) aus folgenden Teilen besteht:
einer Grundplatte (41), die in Längsrichtung des Steckerkörpers (20) einander gegenüberliegende Kanten aufweist,
einstückig mit der jeweiligen Kante der Grundplatte (41) verbundene Seitenwände (42), die einander so gegenüberstehen, daß das elektrische Kabel (50) dann zwischen ihnen aufgenommen wird, wenn es an den Drahtanschlußteil (40) angeschlossen wird, wobei das Verbindungsteil (60) zwischen diesen Wänden dann eingepaßt wird, wenn das Verbindungsglied am Drahtanschlußteil (40) befestigt wird,
erste, zwischen den Seitenwänden (42) angebrachte Mittel (43) zum Abstützen des elektrischen Kabels dann, wenn dieses Kabel mit dem Drahtanschlußteil (40) verbunden ist, wobei die Auflagemittel (43) jeweils eine Vorder- und eine Hinterseite haben, und
zweite Mittel (45) zum Abstützen des elektrischen Kabels darauf, wobei diese zweiten Mittel (45) an den Vorder- und Hinterseiten der ersten Abstützmittel (43) angeordnet sind, wobei zwischen den ersten Kabelabstützmitteln und jeweils den zweiten Kabelabstützmitteln Zwischenräume (46S) vorgesehen sind und wobei das Verbindungsteil (60) dann in diese Zwischenräume (46S) einsetzbar ist, wenn das Verbindungsteil (60) an dem Drahtanschlußteil (40) befestigt wird.
2. Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Kabelabstützmittel (43)
einen plattenähnlichen Abschnitt aufweist, der den
Raum zwischen den Seitenwänden (42) überbrückt.
3. Anschlußstecker nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der plattenähnliche Abschnitt (43)
durch Herausstanzen eines Teiles jeder Seitenwand (42)
und anschließendes Umbiegen dieses Teiles nach innen
gebildet wird.
4. Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Kabel-Abstützmittel (43)
ein Paar von Wandteilen (44) umfaßt, die an der
Grundplatte (41) des Drahtanschlußteils und zwischen
den Seitenwänden ausgebildet sind.
5. Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Seitenwände (42) eine
Vorder- und eine Hinterkante hat und daß die zweiten
Kabel-Unterstützungsmittel (45) zwei Wandabschnitte
aufweisen, die jeweils zwischen den Vorderkanten der
Seitenwände und zwischen den Hinterkanten der
Seitenwände liegen.
6. Anschlußstecker nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Kabelabstützmittel
(45) Mittel (45a) zum Zentrieren des elektrischen
Kabels aufweisen, wenn es in den Drahtanschlußteil
(40) zwischen die Seitenwände (42) eingelegt ist.
7. Anschlußstecker nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Wandabschnitt (45) der
zweiten Kabel-Abstützmittel eine obere Kante (45a)
aufweist, die zum Zwecke des Zentrierens des Kabels
eine konkav gebogene Form hat.
8. Anschlußstecker nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der plattenähnliche Abschnitt des
ersten Kabel-Unterstützungsmittels (43) eine obere
Fläche hat, und daß der konkave Bogen jedes
Wandabschnittes des zweiten Kabelunterstützungsmittels
(45) einen tiefsten Abschnitt hat, in dem die
Oberfläche des plattenähnlichen Abschnittes (43) im
wesentlichen in derselben Höhe liegt wie der tiefste
Abschnitt der konkaven Kante (45a) der zweiten
Kabel-Unterstützungsmittel (45).
9. Anschlußstecker nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (60) zwei
Beine (62) aufweist, die in die Zwischenräume (46S)
einsetzbar sind, die jeweils zwischen dem ersten
Kabel-Abstützmittel (43) und jedem der zweiten
Kabel-Abstützmittel (45) liegen, wenn das
Verbindungsteil (60) mit dem Draht-Anschlußteil (40)
verbunden wird, wobei jedes der Beine (62) einen
Spitzen-Abschnitt und einen Ausschnitt (64) hat, der
sich von der Spitze aus erstreckt und wobei der
Ausschnitt (64) eine solche Breite hat, daß ein
Abschnitt des Ausschnittes geringfügig schmaler ist
als der Durchmesser des elektrischen Leiters (50a) des
Kabels (50), wobei der Leiter (50a) des elektrischen
Kabels darin festgeklemmt wird, um auf diese Weise
eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen
Leiter (50a) und dem Verbindungsteil (60) zu schaffen.
10. Anschlußstecker nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (60) ferner
eine Grundplatte (61) aufweist, die die Beine (62)
verbindet, wodurch das Teil (60) als Ganzes im
wesentlichen einen U-förmigen Aufbau hat.
11. Anschlußstecker nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spitzenabschnitt jedes Beines
(62) des Verbindungsteils (60) eine geneigte Kante
(62a) zum Durchschneiden oder Abstreifen der
Isolierung (50b) des elektrischen Kabels (50) hat, das
auf den ersten und zweiten Kabelabstützungsmitteln
(43, 45) dann liegt, wenn das Verbindungsteil (60) mit
dem Drahtanschlußteil (40) verbunden wird.
12. Anschlußstecker nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der Beine (62) des
Verbindungsteiles (60) eine Breite hat, die im
wesentlichen den Abstand zwischen den Seitenwänden
(42) erstreckt, so daß auf diese Weise eine
zuverlässige elektrische Verbindung zwischen dem
Verbindungsteil (60) und dem Drahtanschlußteil (40)
zustandekommt.
13. Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drahtanschlußteil (40) ferner
Mittel zum Vergrößern der Berührungsfläche zwischen
dem Verbindungsteil (60) und dem Drahtanschlußteil
(40) aufweist.
14. Anschlußstecker nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der Beine (62) des
Verbindungsteiles (60) innere und äußere Flächen hat,
wobei die Mittel zum Vergrößern der Berührungsfläche
an den beiden Beinen (62) des Verbindungsteiles (60)
so angeordnet sind, daß die äußeren Flächen der Beine
(62) des Verbindungsteiles (60) mit den zweiten
Abstützmitteln (45) für das Kabel dann in Berührung
kommen, wenn das Verbindungsteil (60) mit dem
Drahtanschlußteil (40) verbunden wird.
15. Anschlußstecker nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vergrößern der
Berührungsfläche wenigstens einen Vorsprung (66)
aufweisen, der an der Außenfläche jedes der Beine (62)
des Verbindungsteiles (60) so ausgebildet ist, daß die
Vorsprünge (66) mit den zweiten Abstützmitteln (45)
dann in Berührung kommen, wenn das Verbindungsteil
(60) mit dem Drahtanschlußteil (40) verbunden wird.
16. Anschlußstecker nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vergrößern der
Berührungsfläche einen Vorsprung (45a) aufweisen, der
an jedem der zweiten Abstützmittel (45) so ausgebildet
ist, daß er sich in den jeweiligen Zwischenraum hinein
erstreckt, wobei die Vorsprünge (45a) mit den
Außenflächen der Beine (62) des Verbindungsteile (60)
jeweils dann in Verbindung kommen, wenn das
Verbindungsteil (60) mit dem Drahtanschlußteil (40)
verbunden wird.
17. Anschlußstecker nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vergrößern der
Berührungsfläche elastische Kontakte (44, 44a)
aufweisen, die an der Grundplatte (41) des
Drahtanschlußteiles (40) so ausgebildet sind, daß die
elektrischen Kontakte mit den Innenflächen der Beine
(62) des Verbindungsteiles dann in Verbindung kommen,
wenn das Verbindungsteil (60) am Drahtanschlußteil
(40) befestigt wird.
18. Anschlußstecker nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vergrößern der
Berührungsfläche Vorsprünge (45b) umfassen, die an
jedem der zweiten Abstützmittel (45) so ausgebildet
sind, daß sie sich in den jeweiligen Zwischenraum
hinein erstrecken, wobei die Vorsprünge mit den
äußeren Flächen der Beine (62) des Verbindungsteiles
(60) dann in Verbindung kommen, wenn das
Verbindungsteil mit dem Drahtanschlußteil befestigt
wird und wobei die elastischen Kontakte (44, 44a), die
an der Grundplatte (41) des Drahtanschlußteiles (40)
ausgebildet sind, mit den Innenflächen der Beine (62)
des Verbindungsteiles (60) dann in Berührung kommen,
wenn das Verbindungsteil (60) mit dem
Drahtanschlußteil (40) verbunden wird.
19. Anschlußstecker nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vergrößern der
Berührungsfläche ferner wenigstens einen Vorsprung
(66) aufweisen, der an der Außenfläche jedes Beines
(62) des Verbindungsteiles (60) so ausgebildet ist,
daß die Vorsprünge (66) mit den Vorsprüngen (45a) der
zweiten Abstützmittel (45) jeweils dann in Verbindung
kommen, wenn das Verbindungsteil (60) mit dem
Drahtanschlußteil (40) verbunden wird.
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