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DE10146560B4 - Steckverbinder mit Verriegelungs-Sicherungsvorrichtung - Google Patents

Steckverbinder mit Verriegelungs-Sicherungsvorrichtung Download PDF

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DE10146560B4
DE10146560B4 DE10146560A DE10146560A DE10146560B4 DE 10146560 B4 DE10146560 B4 DE 10146560B4 DE 10146560 A DE10146560 A DE 10146560A DE 10146560 A DE10146560 A DE 10146560A DE 10146560 B4 DE10146560 B4 DE 10146560B4
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Germany
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locking
housing
piece
projection
arm
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Tomomi Endo
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Yazaki Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Abstract

Steckverbinder mit einer Verriegelungs-Sicherungsvorrichtung, welcher aufweist:
ein Steckbuchsengehäuse (2) für die Aufnahme von Anschlüssen,
ein Steckergehäuse (3) für die Aufnahme von passenden Anschlüssen,
einen Verriegelungsarm (16), der einstückig mit der Außenwand entweder des einen Gehäuses von dem Steckbuchsengehäuse (2) oder dem Steckergehäuse (3) ausgebildet ist und der sich in Längsrichtung der in den Gehäusen (2, 3) aufgenommenen Anschlüsse erstreckt,
ein Verriegelungsstück (13), das in dem anderen Gehäuse von dem Steckbuchsengehäuse (2) oder dem Steckergehäuse (3) vorgesehen ist und mit dem Verriegelungsarm (16) in Eingriff bringbar ist,
ein Verriegelungssicherungsteil (4), das ein Freigabeverhinderungsstück (28) aufweist, welches mit dem Verriegelungsarm (16) in Eingriff gebracht werden kann, wobei das Verriegelungssicherungsteil (4) an dem einen Gehäuse (3) so abgestützt ist, dass es in Längsrichtung der Anschlüsse zwischen einer Verriegelungsposition bewegbar ist, in welcher das Freigabeverhinderungsstück (28) mit dem Verriegelungsarm (16) in Eingriff ist, und einer Nicht-Verriegelungsposition bewegbar ist, in welcher das Freigabeverhinderungsstück (28) aus dem Eingriff mit dem Verriegelungsarm (16) gelöst ist,
wobei der Verriegelungsarm (16) einen Verriegelungsüberstand (36) aufweist, der nach außen übersteht und mit dem Verriegelungsstück (13) und dem Freigabeverhinderungsstück (28) in Eingriff gebracht werden kann, wobei das Verriegelungs-Sicherungsteil (4) eine Verriegelungsaussparung (32) aufweist, in welche der Verriegelungsüberstand (36) eintreten kann, wenn das Verriegelungsstück (13) und der Verriegelungsüberstand (36) miteinander in Eingriff sind, und
ein flexibles Stück (31), welches elastisch deformierbar ist zwischen einer Anschlagposition, in der das flexible Stück (31) in Kontakt mit dem Verriegelungsüberstand (36) ist, um die Bewegung des Verriegelungssicherungsteils (4) in Richtung zum anderen Gehäuse zu begrenzen, und einer Freigabeposition, in der das flexible Stück (31) vom Verriegelungsüberstand (36) fortbewegt ist und die Verriegelungsaussparung (32) einengt und es zugleich dem Verriegelungs-Sicherungsteil (4) erlaubt, sich in Richtung zum anderen Gehäuse hin zu bewegen, wobei die Anschlagposition beibehalten wird, bis der Verriegelungsüberstand (36) in die Verriegelungsaussparung (32) eingetreten ist und mit dem Verriegelungsstück (13) in Eingriff steht, und die Freigabeposition erreicht wird, wenn der Verriegelungsüberstand (36) mit dem Verriegelungsstück (13) in Eingriff gekommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einer Verriegelungs-Sicherungsvorrichtung zum Anschließen elektrischer Drähte.
  • Ein in einem Fahrzeug als ein bewegliches Teil verwendeter Kabelbaum weist einen Steckverbinder auf, den man dadurch bekommt, dass ein Stecker und eine Steckbuchse zusammengefügt werden. In dem Stecker bzw. der Steckbuchse sind Metall-Anschlussteile aufgenommen, die mit elektrischen Drähten versehen sind.
  • Für den Steckverbinder, in dem das Steckergehäuse und das Steckbuchsengehäuse miteinander verbunden sind, sind bis jetzt unterschiedliche Typen von Verriegelungs-Sicherungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, um zu bestätigen, ob das Steckergehäuse und das Steckbuchsengehäuse vollständig miteinander verbunden worden sind oder in einem unvollständig miteinander in Eingriff befindlichen Zustand geblieben sind.
  • In EP 08 89 557 A2 ist ein Steckverbinder mit einem Steckbuchsengehäuse und einem Steckergehäuse offenbart, bei dem ein Verriegelungsstück des Steckergehäuses über einen Überstand des Steckbuchsengehäuses geschoben wird und dahinter einrastet, wenn Steckergehäuse und Steckbuchsengehäuse miteinander in Eingriff gebracht worden sind. Um zu verhindern, dass Steckergehäuse und Steckbuchsengehäuse außer Eingriff kommen, wird ein Sicherungsteil in das Steckergehäuse geschoben. Das Sicherungsteil weist drei zusammenwirkende elastische Arme auf, die zur Sicherung des Verriegelungsstückes in dessen Einraststellung dienen, wenn die drei Arme ihrerseits hinter entsprechende Vorsprünge eingerastet sind. Andererseits wird ein vollständiges Einschieben des Verriegelungs-Sicherungsteiles von dem Verriegelungsstück blockiert, wenn dieses nicht vollständig in der Verriegelungslage eingerastet ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbinder zu schaffen, der mit einer Verriegelungs-Sicherungsvorrichtung versehen ist, mit der ein unvollständiger Eingriff zwischen den Gehäusen zuverlässig erkannt wird, so dass Schäden aufgrund des unvollständigen Eingriffs zuverlässig verhindert werden können, wobei die Wirkung der Verriegelungs-Sicherungsteile weitgehend unempfindlich gegen Fertigungstoleranzen sein soll.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und das Ziel zu erreichen, ist gemäß eines Hauptaspektes der Erfindung ein Steckverbinder mit einer Verriegelungs-Sicherungsvorrichtung vorgesehen, welcher aufweist: ein Steckbuchsengehäuse für die Aufnahme von Anschlüssen, ein Steckergehäuse für die Aufnahme von Anschlüssen, einen Verriegelungsarm, der einstückig mit der Außenwand entweder des einen Gehäuses von dem Steckbuchsengehäuse oder dem Steckergehäuse ausgebildet ist und der sich in Längsrichtung der in den Gehäusen aufgenommenen Anschlüsse erstreckt, ein Verriegelungsstück, das in dem jeweils anderen Gehäuse von dem Steckbuchsengehäuse oder dem Steckergehäuse vorgesehen ist und mit dem Verriegelungsarm in Eingriff bringbar ist, ein Verriegelungssicherungsteil, das ein Freigabeverhinderungsstück aufweist, welches mit dem Verriegelungsarm in Eingriff gebracht werden kann, wobei das Verriegelungssicherungsteil an dem einen Gehäuse so abgestützt ist, dass es in Längsrichtung der Anschlüsse zwischen einer Verriegelungsposition bewegbar ist, in welcher das Freigabeverhinderungsstück mit dem Verriegelungsarm in Eingriff ist, und einer Nicht-Verriegelungsposition bewegbar ist, in welcher das Freigabeverhinderungsstück aus dem Eingriff mit dem Verriegelungsarm gelöst ist, wobei der Verriegelungsarm einen Verriegelungsüberstand aufweist, der nach außen übersteht und mit dem Verriegelungsstück und dem Freigabeverhinderungsstück in Eingriff gebracht werden kann, wobei das Verriegelungs-Sicherungsteil eine Verriegelungsaussparung aufweist, in welche der Verriegelungsüberstand eintreten kann, wenn das Verriegelungsstück und der Verriegelungsüberstand miteinander in Eingriff sind, und ein flexibles Stück, welches elastisch deformierbar ist zwischen einer Anschlagposition, in der das flexible Stück in Kontakt mit dem Verriegelungsüberstand ist, um die Bewegung des Verriegelungssicherungsteil in Richtung zum anderen Gehäuse zu begrenzen, und einer Freigabeposition, in der das flexible Stück vom Verriegelungsüberstand fortbewegt ist und die Verriegelungsaussparung einengt und es zugleich dem Verriegelungs-Sicherungsteil erlaubt, sich in Richtung zum anderen Gehäuse hin zu bewegen, wobei die Anschlagposition beibehalten wird, bis der Verriegelungsüberstand in die Verriegelungsaussparung eingetreten ist und mit dem Verriegelungsstück in Eingriff steht, und die Freigabeposition erreicht wird, wenn der Verriegelungsüberstand mit dem Verriegelungsstück in Eingriff gekommen ist.
  • Gemäß eines zweiten Aspektes der Erfindung ist der Verriegelungsüberstand und/oder das flexible Stück mit einer Anschlagfläche versehen, von welcher die Bewegung der Verriegelungs-Sicherungsvorrichtung in Richtung zum anderen Gehäuse begrenzt wird, wenn der Verriegelungsüberstand in die Verriegelungsaussparung eingetreten ist.
  • Gemäß eines dritten Aspektes der Erfindung ist die Anschlagfläche von der Innenseite zur Außenseite des Gehäuses flach ausgebildet.
  • Gemäß dem Steckverbinder mit der Verriegelungs-Sicherungsvorrichtung im Hauptaspekt der Erfindung ist das flexible Stück elastisch deformierbar zwischen der Anschlagposition, in der es in Kontakt mit dem Verriegelungsüberstand ist, und der Freigabeposition, in der es vom Verriegelungsüberstand fortbewegt ist. In der Anschlagposition kann daher die Kontaktfläche zwischen dem flexiblen Stück und dem Verriegelungsüberstand vergrößert werden.
  • Dies hat zur Folge, dass, selbst wenn bei der Fertigung große Maßfehler aufgetreten sind, das flexible Stück und der Verriegelungsüberstand in der Anschlagposition zuverlässig in Kontakt gebracht werden können.
  • Auf diese Weise kann in einem Zustand, in dem der Verriegelungsüberstand und das Verriegelungsstück nicht vollständig miteinander in Eingriff sind bzw. das Steckergehäuse und das Steckbuchsengehäuse unvollständig in Eingriff sind, die Bewegung des Verriegelungs-Sicherungsteils in Richtung zum anderen Gehäuse zuverlässig verhindert werden. Indem geprüft wird, ob das Verriegelungs-Sicherungsteil in Richtung zum anderen Gehäuse bewegbar ist oder nicht, können der unvollständige Eingriff beider Gehäuse zuverlässig erkannt und vom unvollständigen Eingriff verursachte Unannehmlichkeiten im voraus vermieden werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung begrenzt die Anschlagfläche, die an dem Verriegelungsüberstand und/oder dem flexiblen Stück ausgebildet ist, in der Anschlagposition die Bewegung des Verriegelungs-Sicherungsteils in Richtung zu dem anderen Gehäuse. In dem Zustand, in dem die Gehäuse unvollständig in Eingriff sind, wird in der Anschlagposition die Bewegung des Verriegelungs-Sicherungsteils in Richtung zum anderen Gehäuse zuverlässiger begrenzt.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist die Anschlagfläche von der Innenseite zur Außenseite des einen Gehäuses, in dem der Verriegelungsarm vorgesehen ist, flach ausgebildet und daher wird in der Anschlagposition die Bewegung des Verriegelungs-Sicherungsteils in Richtung zu dem anderen Gehäuse zuverlässiger begrenzt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders, der gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einer Verriegelungs-Sicherungsvorrichtung versehen ist, in einer Explosionsdarstellung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die in einer Schnittdarstellung einen Zustand zeigt, in welchem damit begonnen wurde, ein Steckergehäuse der obigen Ausführungsform in ein Steckbuchsengehäuse einzuschieben.
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die in einer Schnittdarstellung einen Zustand zeigt, in dem die Kontaktfläche des Verriegelungs-Sicherungsteils in Kontakt mit der Umgebungswand des Steckbuchsengehäuses obiger Ausführungsform ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die in einer Schnittdarstellung einen Zustand zeigt, in dem der Verriegelungs-Sicherungsteil von dem Steckbuchsengehäuse obiger Ausführungsform gedrückt wird, um sich von dem Steckbuchsengehäuse zu entfernen,
  • 5 eine perspektivische Ansicht, die in einer Schnittdarstellung einen Zustand zeigt, in dem das Steckergehäuse und das Steckbuchsengehäuse obiger Ausführungsform ineinander eingreifen, und
  • 6A bis 6E erläuternde Ansichten in vergrößerter Darstellung, die Zustände zeigen, in denen das Steckergehäuse und das Steckbuchsengehäuse obiger Ausführungsform mit ihren wesentlichen Teilen miteinander in Eingriff sind.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf die 1 bis 6 ein Steckverbinder mit einer Verriegelungs-Sicherungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Ein Steckverbinder 1, der mit der Verriegelungs-Sicherungsvorrichtung versehen ist, weist auf: ein Steckbuchsengehäuse 2 als das eine Gehäuse, ein Steckergehäuse als das andere Gehäuse, und ein Verriegelungs-Sicherungsteil 4, wie in den 1 bis 5 gezeigt.
  • Das Steckbuchsengehäuse 2 weist auf: einen Hauptkörper 10, der aus Kunstharz geformt ist und eine Mehrzahl von Anschlüssen (nicht dargestellt) aufnimmt, und einen Gehäusekörper 11, der dafür bestimmt ist, das Steckergehäuse 3 aufzunehmen. Der Hauptkörper 10 hat eine Mehrzahl von Anschluss-Aufnahmekammern 12, die parallel zueinander angeordnet sind. Die Anschluss-Aufnahmekammern 12 erstrecken sich geradlinig und nehmen entsprechend die Anschlüsse auf. Verriegelungshaken für das Befestigen und Fixieren der Anschlüsse sind in den Figuren nicht dargestellt.
  • Der Gehäusekörper 11 ist in einer kastenähnlichen Form ausgebildet und weist eine Mehrzahl von umgebenden Wänden 13 auf, die sich entsprechend bis zu den äußeren Kanten des Hauptkörpers 10 erstrecken. Kurz gesagt, der Gehäusekörper 11 ist einstückig mit dem Hauptkörper 10. Die von dem Hauptkörper 10 entfernt angeordneten Kanten der umgebenden Wände 13 bilden eine Öffnung für die Aufnahme des Steckergehäuses 3.
  • Eine der umgebenden Wände 13 des Gehäusekörpers 11, die in den Zeichnungen auf der Oberseite angeordnet ist, ist mit einem Verriegelungsloch 5 versehen, welches sich durch die zugehörige Umgebungswand 13 erstreckt. Das Verriegelungsloch 5 ist im Zentrum ausgebildet und erstreckt sich in der umgebenden Wand 13 in seitlicher Richtung und entlang der Richtung, in der der Hauptkörper 10 und der Gehäusekörper 11 aneinander anschließen. Ein Verriegelungsüberstand 36 eines Verriegelungsarms 16, der unten beschrieben wird, ist mit dem Verriegelungsloch 5 in Eingriff bringbar.
  • Das Steckergehäuse 3 ist aus Kunstharz ausgeformt und weist einen Hauptkörper 15, welcher eine Mehrzahl von Anschlüssen (in den Figuren nicht dargestellt) aufnimmt, und dem oben erwähnten Verriegelungsarm 16 auf, wie in den 1 bis 5 gezeigt. Der Hauptkörper 15 hat eine Mehrzahl von Anschluss-Aufnahmekammern 17, die parallel zueinander angeordnet sind, sich geradlinig erstrecken und entsprechend Verriegelungshaken 18 aufweisen, um die oben beschriebenen Anschlüsse zu verriegeln, wie in den 2 bis 5 gezeigt. In den Anschluss-Aufnahmekammern 17 sind entsprechend die oben erwähnten Metallanschlüsse aufgenommen. Der Hauptkörper 15 wird in den Gehäusekörper 11 derart eingesetzt, dass die Anschluss-Aufnahmekammern 17 und die Anschluss-Aufnahmekammern 12 des Steckbuchsengehäuses 2 miteinander in Verbindung stehen können.
  • Der Verriegelungsarm 16 ist in einer balkenähnlichen Form ausgebildet, dessen eines Ende sich bis zu einem dem Gehäusekörper 11 benachbarten Rand des Hauptkörpers 15 des Steckergehäuses 3 erstreckt. Mit anderen Worten, der Verriegelungsarm 16 ist einstückig mit der äußeren Wand des Steckergehäuses 3. Das andere Ende des Verriegelungsarms 16 ist frei, so dass der Verriegelungsarm 16 vom Hauptkörper 15 in der Art eines einseitig eingespannten Balkens abgestützt wird. Die Längsrichtung des Verriegelungsarms 16 ist in einer Richtung angeordnet, in der sich die Gehäuse 2 und 3 einander annähern, wenn sie miteinander in Eingriff kommen. Dies bedeutet, dass der Verriegelungsarm 16 entlang der Längsrichtung der Anschlüsse angeordnet ist, die sowohl im Steckbuchsengehäuse 2 als auch im Steckergehäuse 3 aufgenommen sind. Der Verriegelungsarm 16 hat Elastizität und ist elastisch derart deformierbar, dass sein anderes Ende von der Außenwand des Hauptkörpers 15 absteht und von dieser weggedrückt ist.
  • Wie in 1 bis 5 ersichtlich, ist der Verriegelungsarm 16 in seiner Längsmitte mit einem Verriegelungsüberstand 36 und einem Abstützteil 37, wie in 3 bis 5 ersichtlich, versehen, das sich von der Längsmitte bis zum erwähnten anderen Ende erstreckt. Der Verriegelungsüberstand 36 ragt von einer Oberfläche des Verriegelungsarms 16 aus aus dem Steckergehäuse 3 heraus. Der Verriegelungsüberstand 36 ist so gestaltet, dass er in das Verriegelungsloch 5 des Steckbuchsengehäuses 2 eintreten und mit der Begrenzung des Verriegelungsloches 5 in Eingriff kommen kann. Dies bedeutet, dass der Verriegelungsarm 16 mit der Begrenzung des Verriegelungsloches 5 in Eingriff sein kann. Der Verriegelungsüberstand 36 ist mit einer Nut 20, welche unten beschrieben wird, entlang der Längsrichtung des Verriegelungsarms 16 ausgebildet.
  • Der Verriegelungsüberstand 36 hat eine Schrägfläche 19, ein Durchgangsloch 30 und eine Anschlagfläche 40. Die Schrägfläche 19 ist dem Steckbuchsengehäuse 2 zugewandt, wenn das Steckergehäuse 3 mit dem Steckbuchsengehäuse 2 in Eingriff steht. Die Schrägfläche 19 fällt allmählich zum Innenbereich des Steckergehäuses 3 und zu dessen Vorderseite hin ab, die dem Gehäuse 2 beim Zusammenstecken der Gehäuse 2 und 3 zugewandt ist. Eine Kante des Gehäusekörpers 11 des Steckbuchsengehäuses 2 stößt an die Schrägfläche 19 an, wenn das Steckergehäuse 3 mit dem Steckbuchsengehäuse 2 in Eingriff kommt.
  • Das Durchgangsloch 30 erstreckt sich durch ein Endstück des Verriegelungsüberstandes 36, dem Steckbuchsengehäuse 2 zugewandt, und steht in Verbindung mit der Nut 20. Die Anschlagfläche 40 ist an der Endfläche des Verriegelungsüberstandes 36 ausgebildet, welche vom Steckbuchsengehäuse 2 abgewandt ist. Die Anschlagfläche 40 ist von der Innenseite zur Außenseite des Steckergehäuses 3 hin flach ausgebildet und steht senkrecht zu der Richtung, in welcher die Gehäuse 2 und 3 zusammengesteckt werden.
  • Wie in 3 gezeigt, hat das Abstützteil 37 die Führungsnut 20, ein Führungsteil 21 und einen Anschlag 22. Die Führungsnut 20 ist in Längsmitte des Verriegelungsarms 16 ausgebildet und erstreckt sich entlang des Verriegelungsarms 16 vom erwähnten anderen Ende bis zur Mitte. Ein Teilkörper 25 des Verriegelungs-Sicherungsteils 4, welcher unten beschrieben wird, ist so gestaltet, dass er die Führungsnut 20 passieren kann.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Führungsteil 21 am anderen Ende des Verriegelungsarms 16 ausgebildet und mit einem Führungsüberstand versehen (nicht dargestellt), der so gestaltet ist, dass er in eine Führungsnut 27 in einem Basisstück 26 des Verriegelungs-Sicherungsteils 4 eintreten kann, welches unten beschrieben wird. Der Führungsüberstand erstreckt sich in der Richtung, in welcher die Gehäuse 2 und 3 zusammengesteckt werden, und stützt das Basisstück 26 ab, um in eine Richtung bewegt zu werden, in welcher die Gehäuse 2 und 3 voneinander entfernt werden. Mit anderen Worten, das Abstützteil 37 stützt das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 ab, um bewegbar zu sein in Längsrichtung der Anschlüsse, die in den Gehäusen 2 und 3 aufgenommen werden.
  • Der Anschlag 22 ist am anderen Ende des Verriegelungsarms 16 versehen und so gestaltet, dass er mit dem Basisstück 26 des Verriegelungs-Sicherungsteils 4 in Kontakt kommen kann, welches in Richtung zum Steckbuchsengehäuse 2 bewegt worden ist. In Kontakt mit dem Basisstück 26 hindert der Anschlag 22 daher das Verriegelungs-Sicherungsteil 4, welches sich in Richtung zum Steckbuchsengehäuse 2 bewegt hat, daran, aus dem Abstützteil 37 herausbewegt zu werden. Anders formuliert: Der Anschlag 22 begrenzt eine zum Steckbuchsengehäuse 2 zugewandte Position des Verriegelungs-Sicherungsteils 4.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, hat das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 einen Teilkörper 25 in einer einem Balken ähnlichen Form, ein Freigabeverhinderungsstück 28, einen Überstand 29, und das oben erwähnte Basisstück 26. Der Teilkörper 25 ist in der Führungsnut 20 des Verriegelungsarms 16 angeordnet, wobei sich seine Längsrichtung in der Richtung erstreckt, in welcher die Gehäuse 2 und 3 zusammengesteckt werden. Der Teilkörper 25 hat Elastizität und ist elastisch derart deformierbar, dass das Freigabeverhinderungsstück 28 von einer Innen- zu einer Außenseite des Steckergehäuses 3 und von innen nach außen verlagert wird.
  • Das Freigabeverhinderungsstück 28 ist am Ende des Teilkörpers 25 nahe des Steckbuchsengehäuses 2 geschaffen. Wenn das Basisstück 26 mit dem Anschlag 22 in Kontakt gekommen ist, ragt das Freigabeverhinderungsstück 28 von einer äußeren Fläche des Verriegelungsarms 16 und des Steckergehäuses 3 aus durch die Führungsnut 20 und das Durchgangsloch 30 heraus. Wenn das Basisstück 26 mit dem Anschlag 22 in Kontakt gekommen ist, ist das Freigabeverhinderungsstück 28 näher am Steckbuchsengehäuse 2 angeordnet als der Verriegelungsüberstand 36. In den Ansprüchen wird dieser Zustand mit "eine Verriegelungsposition" bezeichnet, in welchem das Freigabeverhinderungsstück 28 mit dem Verriegelungsüberstand 36, das heißt dem Verriegelungsarm 16, in Eingriff ist.
  • In der Verriegelungsposition ist das Freigabeverhinderungsstück 28 mit dem Verriegelungsüberstand 36, das heißt dem Verriegelungsarm 16, in Eingriff. In einem Zustand, in dem der Verriegelungsüberstand 36 mit dem Verriegelungsloch 5 in Eingriff gebracht worden ist, oder anders formuliert, in dem die Gehäuse 2 und 3 miteinander in Eingriff gebracht worden sind, ist in der Verriegelungsposition des Freigabeverhinderungsstückes 28 der Verriegelungsüberstand 36 zwischen dem Freigabeverhinderungsstück 28 und einer inneren Kante des Verriegelungsloches 5 geklemmt, wie in 5 dargestellt. Wenn der Verriegelungsüberstand 36 zusammen mit der inneren Kante des Verriegelungsloches 5 in der Verriegelungsposition geklemmt wird, hindert das Freigabeverhinderungsstück 28 das Steckergehäuse 3 somit daran, aus dem Gehäusekörper 11 des Steckbuchsengehäuses 2 gelöst zu werden.
  • Das Freigabeverhinderungsstück 28 hat eine Verriegelungsaussparung 32, ein flexibles Stück 31 und eine Kontaktfläche 35. Die Verriegelungsaussparung 32 ist aus einer Oberfläche des Freigabeverhinderungsstückes 28 entfernt, welches außerhalb des Steckergehäuses angeordnet ist. Die Verriegelungsaussparung 32 weist einen sich vertikal erstreckenden Abschnitt 32a und einen sich horizontal erstreckenden Abschnitt 32b auf.
  • Der sich vertikal erstreckende Abschnitt 32a ist aus der Oberfläche des Freigabeverhinderungsstückes 28 entfernt und erstreckt sich von der Oberfläche des Freigabeverhinderungsstückes 28 in Richtung zur Innenseite des Steckergehäuses 3. Der sich horizontal erstreckende Abschnitt 32b setzt sich von dem sich vertikal erstreckenden Abschnitt 32a fort und erstreckt sich vom Ende des sich vertikal erstreckenden Abschnittes 32a in Richtung zum Basisstück 26 in Längsrichtung des Teilkörpers 25.
  • Wenn sich das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 vom Steckbuchsengehäuse 2 fortbewegt hat, tritt der Verriegelungsüberstand 36 in die Verriegelungsaussparung 32 ein, insbesondere in den sich vertikal erstreckenden Abschnitt 32a. Der Verriegelungsüberstand 36 tritt in die Verriegelungsaussparung 32, wenn sich der Verriegelungsüberstand 36 mit dem Verriegelungsloch 5 in Eingriff befindet. Eine Position, in der der Verriegelungsüberstand 36 in die Verriegelungsaussparung 32 eingetreten ist, ist in den Ansprüchen mit "eine Nicht-Verriegelungsposition" bezeichnet.
  • In dieser Nicht-Verriegelungsposition ist das Freigabeverhinderungsstück 28 nicht im Eingriff mit dem Verriegelungsüberstand 36 bzw, dem Verriegelungsarm 16. Wie beschrieben wird das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 vom Steckergehäuse 3 abgestützt, so dass es zwischen der Verriegelungsposition und der Nicht-Verriegelungsposition bewegbar ist.
  • Das flexible Stück 31 ist zwischen der Verriegelungsaussparung 32 und dem Basisstück 26 geschaffen und bestimmt eine innere Kante der Verriegelungsaussparung 32 nahe dem Basisstück 26. Das flexible Stück 31 hat eine Anschlagfläche 41, die so gestaltet ist, dass sie mit der Anschlagfläche 40 des Verriegelungsüberstandes 36 flächig berührt, wenn sich der Verriegelungsüberstand 36 in die Verriegelungsaussparung 32 geschoben hat. Die Anschlagfläche 41 ist von der Innenseite zur Außenseite des Steckergehäuses 3 flach ausgebildet und senkrecht zur Richtung, in der die Gehäuse 2 und 3 zusammengesteckt werden.
  • In der Verriegelungsposition ragt das flexible Stück 31 von dem Gehäuse 3 aus aus der äußeren Oberfläche des Verriegelungsarms 16 durch das Durchgangsloch 30 heraus. Eine Position, in der das flexible Stück 31 von dem Gehäuse 3 aus aus der äußeren Oberfläche des Verriegelungsarms 16 herausragt, ist in den Ansprüchen mit "eine Anschlagposition" bezeichnet.
  • Wenn der Verriegelungsüberstand 36 in die Verriegelungsaussparung 32 in diese Anschlagposition eingetreten ist, steht die Anschlagfläche 41 der Anschlagfläche 40 des Verriegelungsüberstandes 36 gegenüber. In dieser Anschlagposition kommt die Anschlagfläche 40 und die Anschlagfläche 41 miteinander in Kontakt, und das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 ist nicht in Richtung zum Steckbuchsengehäuse 2 bewegbar, sogar, wenn das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 gezwungen wird, in Richtung zum Steckbuchsengehäuse 2 hin bewegt zu werden. Auf diese Weise ist in der Anschlagposition das flexible Stück 31 in Kontakt mit dem Verriegelungsüberstand 36, und die Bewegung des Verriegelungs-Sicherungsteils 4 in Richtung zum Steckbuchsengehäuse 2 wird beschränkt.
  • Das flexible Stück 31 ist aus der Anschlagposition heraus derart deformierbar, dass sich die Verriegelungsaussparung 32, insbesondere ihr sich horizontal erstreckender Abschnitt 32b, verengt, bis die Oberfläche des flexiblen Stückes 31 mit der äußeren Oberfläche des Verriegelungsarms 16 auf gleicher Höhe ist. Die Position, in der die Oberfläche des flexiblen Stückes 31 mit der äußeren Oberfläche des Verriegelungsarms 16 auf einer Höhe ist, ist in den Ansprüchen mit "eine Freigabeposition" bezeichnet.
  • Weil die Oberfläche des flexiblen Stückes 31 mit der äußeren Oberfläche des Verriegelungsarms 16 in der Freigabeposition auf einer Höhe ist, stehen sich die Anschlagflächen 40 und 41 nicht einander gegenüber. Wenn das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 in der Freigabeposition in Richtung zum Steckbuchsengehäuse 2 bewegt wird, berühren sich die Anschlagflächen 40 und 41 nicht miteinander, und das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 ist in Richtung zum weiblichen Haus 2 bewegbar. Auf diese Weise bewegt sich das flexible Stück 31 vom Verriegelungsüberstand 36 fort, wobei der sich horizontal erstreckende Abschnitt 32b eingeengt wird, und erlaubt es somit dem Verriegelungs-Sicherungsteil 4, sich in Richtung zum Steckbuchsengehäuse 2 zu bewegen.
  • Die Kontaktfläche 35 ist an einer Abschlussfläche des Freigabeverhinderungsstückes 28 vorgesehen, welche dem Steckbuchsengehäuse 2 am nächsten ist. In der Verriegelungsposition ragt die Kontaktfläche 35 von der äußeren Fläche des Verriegelungsarms 16 aus aus dem Steckergehäuse 3 heraus und kommt mit einer Kante des Gehäusekörpers 11 des Steckbuchsengehäuses 2 in Kontakt. Mit anderen Worten, die Kontaktfläche 35 kann an das Steckbuchsengehäuse 2 aneinandergestoßen werden, wenn das Freigabeverhinderungsstück 28 mit dem Verriegelungsüberstand 36 bzw. dem Verriegelungsarm 16 in Eingriff ist.
  • Der Überstand 29 steht von einem mittleren Teil des Teilköpers 25 in Längsrichtung einwärts des Steckergehäuses 3 über. Das Basisstück 26 ist am anderen Ende des Teilkörpers 25 ausgebildet und vom Steckbuchsengehäuse 2 abgewandt. Das Basisstück 26 ist mit einer Führungsnut 27 versehen, welche sich in eine Richtung erstreckt, in welche die Gehäuse 2 und 3 zusammengesteckt werden. Der Führungsüberstand ist so gestaltet, dass er in die Führungsnut 27 eintreten kann.
  • Wenn der Führungsüberstand in die Führungsnut 27 eingetreten ist, wird das Basisstück 26 vom Steckergehäuse 3 derart abgestützt, dass es in eine Richtung bewegbar ist, in der die Gehäuse 2 und 3 zusammengesteckt oder voneinander gelöst werden. In der Verriegelungsposition des Verriegelungs-Sicherungsteils 4 ist das Basisstück 26 von der äußeren Wand des Hauptkörpers 15 zurückgezogen, welche vom Steckbuchsengehäuse 2 am weitesten entfernt ist, wie in 3 und 5 dargestellt.
  • In der Nicht-Verriegelungsposition des Verriegelungs-Sicherungsteils 4 ist das Basisstück 26 bündig mit der äußeren Wand des Hauptkörpers 15, welche vom Steckbuchsengehäuse 2 am weitesten entfernt ist, oder ein wenig hinter der äußeren Wand, wie in 4 dargestellt. Auf diese Weise steht das Basisstück 26 nicht aus der äußeren Wand des Steckergehäuses 3 hervor, wenn sich das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 zwischen der Verriegelungsposition und der Nicht-Verriegelungsposition bewegt.
  • Das Steckergehäuse 3 ist ferner mit einem Begrenzungsvorsprung 34 versehen, welcher von einer Wandfläche des Hauptkörpers 15 hervorsteht und am Boden der Hilfsnut 20 angeordnet ist. In der Verriegelungsposition des Verriegelungs-Sicherungsteils 4 kommt der Begrenzungsvorsprung 34 mit dem Überstand 29 in Kontakt. Der Begrenzungsvorsprung 34 ist derart gestaltet, dass, wenn er mit dem Überstand 29 in Kontakt kommt, das Freigabeverhinderungsstück 28 in einem Zustand verbleibt, in dem es aus dem Steckergehäuse 3 herausragt.
  • Mit anderen Worten, wenn der Begrenzungsvorsprung 34 mit dem Überstand 29 in Kontakt gekommen ist, hindert er das Freigabeverhinderungsstück 28 daran, sich vom Verriegelungsüberstand 36 zu entfernen. Der Begrenzungsvorsprung 34 stört nicht die Bewegung des Verriegelungs-Sicherungsteils 4 zwischen der Verriegelungsposition und der Nicht-Verriegelungsposition.
  • Vor dem Ineinandergreifen des Steckbuchsengehäuses 2 mit dem Steckergehäuse 3, welche den oben beschriebenen Aufbau aufweisen, ist das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 in der Verriegelungsposition und mit dem Verriegelungsüberstand 36 in Eingriff.
  • Um das Steckbuchsengehäuse 2 und das Steckergehäuse 3 miteinander in Eingriff zu bringen, wird es der Öffnung des Gehäusekörpers 11 und den Öffnungen der Anschluss-Aufnahmekammern 17 zunächst erlaubt, zueinander zugewandt zu sein, wie in 1 dargestellt. In diesem Fall ist das Freigabeverhinderungsstück 28 in der Verriegelungsposition, in welche es mit dem Verriegelungsüberstand 36 in Eingriff gebracht worden ist, wie in 6A dargestellt. Wenn, wie in 2 gezeigt, das Steckergehäuse 3 allmählich in den Gehäusekörper 11 gesteckt wird, kommt die Kontaktfläche 35 mit einer Kante einer der umgebenden Wände 13 des Steckbuchsengehäuses 2 in Kontakt, wie in 3 und 6B gezeigt.
  • Während das Steckergehäuse 3 weiter in den Gehäusekörper 11 eingesetzt wird, wird das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 von der Kante der einen umgebenden Wand 13 des Steckbuchsengehäuses 2 gedrückt und vom Steckergehäuse 3 gelöst. Zur gleichen Zeit wird das flexible Stück 31 vom Verriegelungsüberstand 36 gedrückt und derart elastisch verformt, dass sich der horizontal erstreckende Abschnitt 32b einengt, wie in 6B dargestellt.
  • Wie in 4 und 6C gezeigt, greift daraufhin der Verriegelungsüberstand 36 in die Verriegelungsaussparung 32 ein, so dass das Freigabeverhinderungsstück 28 in der Nicht-Verriegelungsposition positioniert wird. Das flexible Stück 31 wird weiterhin in der Anschlagposition verbleiben, bis der Verriegelungsüberstand 36 mit dem Verriegelungsloch 5 im Steckbuchsengehäuse 2 in Eingriff ist. Während das Steckergehäuse 3 allmählich in den Gehäusekörper 11 eingefügt wird, bewegt sich die umgebende Wand 13 über die Schrägflächte 19 des Verriegelungsüberstandes 36 hinweg. Dann wird der Verriegelungsarm 16 elastisch verformt, so dass der Verriegelungsüberstand 36 entlang der Schrägfläche 19 geführt und unter der einen umgebenden Wand 13 positioniert werden kann .
  • Dann tritt der Verriegelungsüberstand 36 in das Verriegelungsloch 5 ein. Wenn der Verriegelungsüberstand 36 in das Verriegelungsloch 5 eingetreten ist, wird der Verriegelungsüberstand 36 von unterhalb der einen erwähnten umgebenden Wand 13 mittels elastischer Rückstellkraft des Verriegelungsarms 16 nach außerhalb des Steckergehäuses 3 hin bewegt und dadurch mit dem Verriegelungsloch 5 verriegelt.
  • Wenn der Verriegelungsüberstand 36 mit dem Verriegelungsloch 5 in Eingriff gekommen ist, ist das flexible Stück 31 unterhalb der einen umgebenden Wand 13 angeordnet, wie in 6D gezeigt. In diesem Fall ist das flexible Stück 31 in der Freigabeposition, in der das flexible Stück 31 mit der äußeren Oberfläche des Verriegelungsarms 16 auf einer Höhe ist.
  • Das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 wird in Richtung zum Steckbuchsengehäuse 2 bewegt. Weil in dieser Situation die Anschlagflächen 40, 41 nicht zueinander zugewandt sind, ist das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 in Richtung zum Steckbuchsengehäuse 2 bewegbar. Der Verriegelungsüberstand 36 wird zwischen das Freigabeverhinderungsstück 28 und die innere Kante des Verriegelungsloches 5 mittels elastischer Rückstellkraft des Teilkörpers 25 des Verriegelungs-Sicherungsteils 4 geklemmt, wie in 6E gezeigt. Somit ist das Freigabeverhinderungsstück 28 mit dem Verriegelungsarm 16 in Eingriff und kommt in die Verriegelungsposition. Auf diese Weise sind das Steckbuchsengehäuse 2 und das Steckergehäuse 3 miteinander in Eingriff.
  • In dem Zustand, in dem das Steckbuchsengehäuse 2 und das Steckergehäuse 3 unvollständig in Eingriff sind bzw. in dem der Verriegelungsüberstand 36 nicht mit dem Verriegelungsloch 5 in Eingriff ist, weil sich z. B. der Verriegelungsüberstand 36 unter der Umgebungswand 13 befindet, ist das flexible Stück 31 in der Anschlagposition angeordnet, in der es von der Oberfläche des Verriegelungsarms 16 aus herausragt.
  • Folglich werden die Anschlagflächen 40, 41 aufeinander treffen und das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 kann sich nicht in die Verriegelungsposition bewegen. Indem geprüft wird, ob das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 auf diese Weise in Richtung zur Verriegelungsposition bewegbar ist oder nicht, kann nachvollzogen werden, ob die Gehäuse 2, 3 miteinander genau in Eingriff gekommen sind oder nicht.
  • In dem Zustand, in dem die Gehäuse 2, 3 vollständig in Eingriff sind, sind der Überstand 29 des Verriegelungs-Sicherungsteils 4 und der Begrenzungsvorsprung 34 miteinander in Kontakt. Der Begrenzungsvorsprung 34 verhindert, dass der Teilkörper 25 deformiert wird, so dass er nicht mit dem Verriegelungsarm 16 außer Eingriff kommt. Demzufolge wird das Freigabeverhinderungsteil 28 mit dem Verriegelungsarm 16 verriegelt bleiben, sogar wenn durch Zwang versucht wird, die vollständig in Eingriff befindlichen Gehäuse 2, 3 voneinander zu lösen. Auf diese Weise werden die Gehäuse 2, 3, die vollständig miteinander in Eingriff sind, niemals durch Zufall voneinander gelöst.
  • Wenn andererseits in einem Zustand, in dem die Gehäuse 2, 3 vollständig in Eingriff sind, das in der Verriegelungsposition angeordnete Verriegelungssicherungsteil 4 vom Steckbuchsengehäuse 2 fortbewegt wird, wird das Verriegelungssicherungsteil 4 die Bewegung nicht verhindern. Folglich kann das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 einfach in die Nicht-Verriegelungsposition bewegt werden und das in Eingriff mit dem Verriegelungsarm 16 befindliche Freigabeverhinderungsstück 28 kann außer Eingriff kommen. Somit können die Gehäuse 2, 3 einfach voneinander gelöst werden.
  • Das elastische Stück 31 ist gemäß dieser Ausführungsform elastisch deformierbar zwischen der Anschlagposition, in der es von der äußeren Fläche des Verrieglungsbalkens 16 aus herausragt, und der Freigabeposition, in der es mit dem Verriegelungsarm 16 auf einer Höhe ist. Daher kann in der Anschlagposition ein Kontaktbereich, in dem die Anschlagflächen 40, 41 miteinander in Kontakt sind, größer gestaltet werden.
  • Dies hat zur Folge, dass, selbst wenn ein bei der Fertigung der Gehäuse 2, 3 großer Maßfehler aufgetreten ist, der Verriegelungsüberstand 36 und das flexible Stück 31 zuverlässig miteinander in Kontakt kommen können. In dem Zustand, in dem die Gehäuse 2, 3 unvollständig in Eingriff sind, kann daher die Bewegung des Verriegelungs-Sicherungsteils 4 in Richtung zum Steckbuchsengehäuse 2 hin zuverlässig verhindert werden.
  • Indem geprüft wird, ob das Verriegelungssicherungsteil 4 in Richtung zum Steckbuchsengehäuse 2 bewegbar ist oder nicht, kann daher der unvollständige Eingriff der Gehäuse 2, 3 zuverlässig erkannt und können aufgrund unvollständigen Eingriffs verursachte Unannehmlichkeiten im voraus verhindert werden.
  • Die Anschlagflächen 40, 41 sind außerdem senkrecht zu der Richtung, in welcher die Gehäuse 2, 3 zusammengesteckt werden. Wenn die Anschlagflächen miteinander in Kontakt gekommen sind, kann die Bewegung des Verriegelungssicherungsteils 4 in Richtung zum Steckbuchsengehäuse 2 zuverlässig verhindert werden. Dadurch kann bei einem Zustand, in dem die Gehäuse 2, 3 unvollständig in Eingriff sind, die Bewegung des Verriegelungssicherungsteils 4 in Richtung zum Steckbuchsengehäuse 2 zuverlässiger verhindert werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Verriegelungsloch 5 im Steckbuchsengehäuse 2 vorgesehen, wohingegen das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 und der Verriegelungsüberstand 36 im Steckergehäuse 3 vorgesehen sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, aber es ist ersichtlich, dass das Verriegelungsloch 5 im Steckergehäuse 3 vorgesehen werden kann, und dass das Verriegelungs-Sicherungsteil 4 und der Verriegelungsüberstand 36 im Steckbuchsengehäuse 2 vorgesehen werden kann.

Claims (3)

  1. Steckverbinder mit einer Verriegelungs-Sicherungsvorrichtung, welcher aufweist: ein Steckbuchsengehäuse (2) für die Aufnahme von Anschlüssen, ein Steckergehäuse (3) für die Aufnahme von passenden Anschlüssen, einen Verriegelungsarm (16), der einstückig mit der Außenwand entweder des einen Gehäuses von dem Steckbuchsengehäuse (2) oder dem Steckergehäuse (3) ausgebildet ist und der sich in Längsrichtung der in den Gehäusen (2, 3) aufgenommenen Anschlüsse erstreckt, ein Verriegelungsstück (13), das in dem anderen Gehäuse von dem Steckbuchsengehäuse (2) oder dem Steckergehäuse (3) vorgesehen ist und mit dem Verriegelungsarm (16) in Eingriff bringbar ist, ein Verriegelungssicherungsteil (4), das ein Freigabeverhinderungsstück (28) aufweist, welches mit dem Verriegelungsarm (16) in Eingriff gebracht werden kann, wobei das Verriegelungssicherungsteil (4) an dem einen Gehäuse (3) so abgestützt ist, dass es in Längsrichtung der Anschlüsse zwischen einer Verriegelungsposition bewegbar ist, in welcher das Freigabeverhinderungsstück (28) mit dem Verriegelungsarm (16) in Eingriff ist, und einer Nicht-Verriegelungsposition bewegbar ist, in welcher das Freigabeverhinderungsstück (28) aus dem Eingriff mit dem Verriegelungsarm (16) gelöst ist, wobei der Verriegelungsarm (16) einen Verriegelungsüberstand (36) aufweist, der nach außen übersteht und mit dem Verriegelungsstück (13) und dem Freigabeverhinderungsstück (28) in Eingriff gebracht werden kann, wobei das Verriegelungs-Sicherungsteil (4) eine Verriegelungsaussparung (32) aufweist, in welche der Verriegelungsüberstand (36) eintreten kann, wenn das Verriegelungsstück (13) und der Verriegelungsüberstand (36) miteinander in Eingriff sind, und ein flexibles Stück (31), welches elastisch deformierbar ist zwischen einer Anschlagposition, in der das flexible Stück (31) in Kontakt mit dem Verriegelungsüberstand (36) ist, um die Bewegung des Verriegelungssicherungsteils (4) in Richtung zum anderen Gehäuse zu begrenzen, und einer Freigabeposition, in der das flexible Stück (31) vom Verriegelungsüberstand (36) fortbewegt ist und die Verriegelungsaussparung (32) einengt und es zugleich dem Verriegelungs-Sicherungsteil (4) erlaubt, sich in Richtung zum anderen Gehäuse hin zu bewegen, wobei die Anschlagposition beibehalten wird, bis der Verriegelungsüberstand (36) in die Verriegelungsaussparung (32) eingetreten ist und mit dem Verriegelungsstück (13) in Eingriff steht, und die Freigabeposition erreicht wird, wenn der Verriegelungsüberstand (36) mit dem Verriegelungsstück (13) in Eingriff gekommen ist.
  2. Steckverbinder mit Verriegelungs-Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsüberstand (36) und/oder das flexible Stück (31) mit einer Anschlagfläche (40, 41) versehen ist, welche die Bewegung der Verriegelungs-Sicherungsvorrichtung in Richtung zum anderen Gehäuse begrenzt, wenn der Verriegelungsüberstand (36) in die Verriegelungsaussparung (32) eingetreten ist.
  3. Steckverbinder mit Verriegelungs-Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Anschlagfläche (40, 41) von der Innenseite zur Außenseite des Gehäuses flach ausgebildet ist.
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