DE974859C - Schreitender Ausbau in steiler Lagerung - Google Patents
Schreitender Ausbau in steiler LagerungInfo
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- DE974859C DE974859C DEG10451A DEG0010451A DE974859C DE 974859 C DE974859 C DE 974859C DE G10451 A DEG10451 A DE G10451A DE G0010451 A DEG0010451 A DE G0010451A DE 974859 C DE974859 C DE 974859C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
- E21D23/0409—Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports
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Description
- Schreitender Ausbau in steiler Lagerung Die Erfindung betrifft die Verwendung des bekannten Schwenkausbaues der flachen Lagerung in schräggestellten Streben der steilen Lagerung mit parallel zur oberen und unteren Strecke angeordneten Ausbaurahmen und kennzeichnet sich dadurch, daß die Verbindungselemente zwischen benachbarten Ausbaurahmen so angeordnet sind, daß ihre Befestigungspunkte am umzusetzenden unteren Rahmen gegenüber den entsprechenden Punkten des oberen Rahmens um das der Verhiebbreite entsprechende Maß zurückliegen, so daß der untere Rahmen, wenn er, der Schwerkraft folgend, seine tiefste Lage erreicht hat, gegenüber seinem früheren Standort um das Maß der Verhiebbreite vorgerückt ist. Erfindungsgemäß werden an sich bekannte,- durch mehrere Stempel mit je einer Ober- und Unterkappe gebildete Ausbaurahmen verwandt, wobei die Kappen in Richtung vom Hangenden zum Liegenden biegsam-elastisch ausgebildet sein und beispielsweise aus Federstahl bestehen können. Diese Rahmen werden parallel zueinander und parallel zur Ober- und Unterstrecke eingebaut und so gestellt, daß die vorderen Stempel aller Ausbaurahmen sich unmittelbar am in üblicher Weise schräg gestellten Kohlenstoß befinden. Der oberste Ausbaurahmen im Streb steht dabei unmittelbar oberhalb des zweiten Rahmens und ist diesem gegenüber um die Verhiebbreite vorausgestellt. Ist nun, von oben beginnend, so weit verhauen, daß Platz zum Umsetzen des zweiten Rahmens vorhanden ist, so wird dieser mit dem obersten Rahmen durch parallel zueinander angeordnete Elemente verbunden. Diese Verbindungselemente, Seile, Ketten od. dgl. oder auch starre Teile, können an den Kappen und/oder Stempel des umzusetzenden und des stehenbleibenden Ausbaurahmens allseitig beweglich und leicht lösbar angebracht werden. Ihre Angriffspunkte an dem umzusetzenden Rahmen sind jeweils um das der Breite des abzubauenden Feldes entsprechende Maß rückwärtig versetzt. Nach dem Anbringen der Verbindungselemente an den beiden benachbarten Ausbaurahmen werden die Stempel des unteren, umzusetzenden Rahmens gelöst. Dieser schwenkt nun durch sein eigenes Gewicht, an den Verbindungselementen hängend, welche sich Parallelogrammartig verschieben können, kreisbogenförmig in seine neue Lage, die sich unterhalb seines bisherigen Standortes, unmittelbar oberhalb des dritten Ausbaurahmens und diesem gegenüber um die Breite des ausgekohlten Feldes voraus befindet. Alsdann werden die Stempel des umgeschwenkten Ausbaurahmens neu festgesetzt. Nach entsprechendem weiteren Verhauen wird der dritte Ausbaurahmen and werden in gleicher Weise alle Ausbaurahmen im Streb nacheinander umgesetzt.
- Das Umsetzen der Ausbaurahmen kann dabei in völliger Anpassung an die Kohlegewinnung erfolgen. Wird die Kohle beispielsweise vermittels eines sich durch die ganze Streblänge von oben nach unten bewegenden Geräts gewonnen, so werden die Rahmen jeweils unmittelbar hinter dem Gerät, am oberen Strebende beginnend, sukzessive bis an den neuen Kohlenstoß vorgeschwenkt. Es ist auch möglich, in mehreren Feldern gleichzeitig mehrere geeignete Gewinnungsgeräte einzusetzen, die nach dem Durchfahren des Strebs auf einem anderen Wege wieder zur oberen Strecke verbracht und dort erneut eingesetzt werden. Das Umsetzen der Ausbaurahmen geht dabei in den einzelnen Abbaustufen, ebenfalls jeweils unmittelbar hinter dem Gewinnungsgerät vor sich.
- Auf diese Weise ist es, zumal die schnelle Einbringung des Versatzes keine Schwierigkeiten macht, praktisch möglich, eine kontinuierliche Gewinnung in der steilen Lagerung zu erreichen.
- Dadurch, daß die Ausbaurahmen beim Umsetzen jeweils um ein gewisses Maß zum unteren Strebende hin abwandern, wird dort bei jedem »Schritt«, den der gesamte Ausbau, im Streb vorrückt, ein Ausbaurahmen erübrigt, der außerhalb des Strebs zum oberen Strebende geschafft und dort wiederum eingebaut wird.
- Der oberste, unmittelbar an der Streckensohle befindliche Ausbaurahmen kann nicht in der dargestellten Weise umgeschwenkt werden, da ein hierfür benötigter höher gelegener Ausbaurahmen nicht vorhanden ist. Dieser fehlende Rahmen kann durch ein in der oberen Strecke befindliches rückbares Hilfsgerät ersetzt werden. Zweckmäßig wird jedoch so verfahren, daß der oberste in Höhe der Streckensohle befindliche Rahmen an seinem Platz verbleibt und ein neuer Rahmen unmittelbar oberhalb des nächsttieferen Rahmens und diesem um eine Feldesbreite vorausgestellt eingebaut wird. Die weiteren neu einzusetzenden Rahmen werden nun in gleicher Weise jeweils über dem zuletzt eingebrachten Rahmen eingebaut, und zwar so lange, bis wieder ein Rahmen die obere Streckensohle erreicht hat und damit aus dem Verband der vorrückenden Rahmen ausscheidet. Die so stehenbleibenden Rahmen werden im Zuge des Fortwanderns des Strebs ausgebaut und in üblicher Weise durch Holzpfeiler ersetzt.
- Das Verfahren kann einmal in der Weise durchgeführt werden, daß die Verbindungselemente zwischen zwei Ausbaurahmen nur während der Dauer des Umsetzens an diesen angebracht sind und nach dem Umsetzen wieder gelöst und zum Umsetzen des nächsten Ausbaurahmens verwandt werden. Es ist jedoch auch möglich, alle Ausbaurahmen eines Strebs von vornherein mit ständig angebrachten unstarren Elementen untereinander zu verbinden, so daß sich das jeweilige Lösen und Anbringen der Verbindungselemente erübrigt. Durch dieses Zusammenhängen aller Ausbaurahmen im Streb ist gleichzeitig die Gefahr des Abrutschens von Rahmen ausgeschaltet.
- Die Fig. i und 2 veranschaulichen das Ausbauverfahren gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung.
- Fig. i zeigt das Verfahren mit nur während des Umsetzens der Ausbaurahmen an diesen angebrachten Verbindungselementen bei mehreren Gewinnungsstellen. An der Stufe A ist der oberste, unmittelbar an der Streckensohle befindliche Rahmen i dem nächsttieferen Rahmen 2 um die Feldesbreite vorausgestellt und mit ihm durch die Verbindungselemente 3, von denen in der Zeichnung nur zwei dargestellt sind, verbunden. An der Stufe B ist die gleiche Situation dargestellt. Die Verbindungselemente 4 und der Ausbaurahmen 5 veranschaulichen die Situation vor und nach dem Umschwenken. An der Stufe C ist das Vorschwenken des Rahmens 6 soeben beendet. Die Verbindungselemente 7 sind noch nicht gelöst.
- Fig. 2 zeigt einen Streb mit Ausbaurahmen 8, die durch unstarre Elemente g ständig untereinander verbunden sind.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Ausbauverfahren in schräg zum-Einfallen gestellten Streben der steilen Lagerung mit hängendem Kohlenstoß und fallender Verhiebrichtung unter Verwendung von aus zwei oder mehr Stempeln und sie verbindenden, vorzugsweise in Richtung vom Hangenden zum Liegenden biegsam-elastischen Ober- und Unterkappen bestehenden Ausbaurahmen und eine parallelogrammartige Verschiebung benachbarter Rahmen ermöglichenden Verbindungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte des umzusetzenden Rahmens gegenüber den entsprechenden Punkten des benachbarten oberen Rahmens um das der Verhiebbreite entsprechende Maß zurückliegen. 2. Ausbauverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils am oberen Strebende neu einzubringende Ausbaurahmen unmittelbar oberhalb des nachfolgenden Rahmens und diesem gegenüber um die Verhiebbreite versetzt vorausgestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 857 937, 849 537, 803 534, 817 738, 819 234, 819 534, 827 051, 858 534, 942 386; deutsche Patentanmeldungen B 2940 VI / 5 c (bekanntgemacht am 3. 6. I954), B 2941 VI / 5 c (bekanntgemacht am 14. 10. 1954) ; »Auszüge deutscher Patentanmeldungen«, S. 1o8, Bd. 15 (alt) G 109372 VI b/ 5 c; französische Patentschriften Nr. 896346,956 58o; »Bergbau-Archiv«, Bd.
- 2, Jg.46, S. 11I/112.
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- 1952-12-09 DE DEG10451A patent/DE974859C/de not_active Expired
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