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DE895737C - Schreitender Grubenausbau mit rueckfreier Kohlenfront - Google Patents

Schreitender Grubenausbau mit rueckfreier Kohlenfront

Info

Publication number
DE895737C
DE895737C DEG1850D DEG0001850D DE895737C DE 895737 C DE895737 C DE 895737C DE G1850 D DEG1850 D DE G1850D DE G0001850 D DEG0001850 D DE G0001850D DE 895737 C DE895737 C DE 895737C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
expansion
extension
pit
backless
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG1850D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Doehne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gelsenkirchener Bergwerks AG
Original Assignee
Gelsenkirchener Bergwerks AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gelsenkirchener Bergwerks AG filed Critical Gelsenkirchener Bergwerks AG
Priority to DEG1850D priority Critical patent/DE895737C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE895737C publication Critical patent/DE895737C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0409Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Schreitender Grubenausbau mit rückfreier Kohlenfront Beim Grubenausbau mit rückfreier Kohlenfront, bei ,dem ,das Strebförderm:ittel bei fortschreitendem Abbau als geschlossenes Ganzes an, dien neuen Kohlenstoß herangebracht wird, bedient man sich, bekanntlich zwecks Vermeiidun@g einer Stempelreihe im Bereich der Gewinnunggs@masehne sowie dia Strebfördermi.ttels. des sogenannten schreitenden Ausbaues, eines Ausbaues, bei dem die einzelnen Ausbauelemente frei igelten den Kohlenstoß vorgepfändeit werden. Derartige Ausbaue in ihrer bis,-her bekannten. Ausführung arbeiten in der Weise, daß die Ausbauelexnenrie vor dem Umsetzen um ein geringes Maß @ab-"-es.enlct und in !der abgesenkten Form hängend oder stehend auf dien Kohlenstoß zu vorwärts bewegt werden;. Hierbei ergibt sich, insbesornkre belim Abbau mit Bruchbau, insofern eine große Schwierigkeit, als ,s,i-ch das Hiangende am versatzseitigen Ende des Ausbaues auf das Schaleisen oder Iden Stempel aurfsetzt und dadurch die Vorwärtsbewegung des Aueibawelem@entes hemmt. Außerdem sind bei den bisher bekannten schreitenden Ausbauarten, jeweils nur zwei Ausbauelemenee zu, einer Ausbaueinheit (Gespann) verbunden. Beim sogenannten Schaukelbau müssen mindestens@drei Ausbauelemente miteinander verbunden sein-, gegebenenfalls kann diese Zahl beliebig erhöht werden, soweit es die örtlichen Betriebsverhiäiltni,sse zulassen. Hierdurch wird- erreicht, daß ein seitliches Verschieben der Ausbauteile gegeneinander vermieden_ wird.
    Um nun beim schreitenden - Ausbau( die vor-
    erwähnten Schwierigkeiten? zu !beheben, schlägt die
    vorliegende Erfindung vor, (das Umsetzen ider Aus-
    bauelemente nicht mehr wie bisher in drei vor-.
    schiedenen Arbeitsvorgängen (Absenken,, Verschie-
    ben, und Anheben) auszuführen, wobei, das Ver-
    schieben in Hängeeii.sen oder in t horizonbalkreis-
    förm igerBewegung !bei stebeniden.Ausbaubeilen aus-
    geführt wird, sondern mit vertikallschwenkbaretn
    Armen in
    Form auszuführen,
    wobei die Schwenkarme um so viel länger
    sind als (der Abstand ;der Baute, so daß sich be@im-
    Durchschwenken die gewünschte Schrittbreite er-
    gibt. Durch das Verschieben der einzelnen Ausbau-
    elemente- in Schaukelbewegung zueinander wird ver-
    mieden, (daß idas Ausbauelement von dem iseiner
    Unterstützung beraubten und sich setzenden Ge-
    birge festgeklemmt wird, da indem Auigenblick, in
    dem das Aus(banelement seine tiefste Lage erreicht,
    es bereits im Bereich des Gebirgsteiles liegt, der
    von den Nachbarbauten getragen wird. Die gelen-
    kige Veribindning (der einzelnen Ausibaueilemente
    durch schwenkbare Arme miteinander bat auch
    noch den Vorteil, daß eine Verbindung zwischen
    .den Bauen entlang der KohIenfront geschaffen wird,
    die, verhindert, diaß der Abstand der Blaue sich
    ändert.
    Um Idas Vorwärtsarbeiten (der Stempel bei der
    Schaukelbewegung (dien :aus Schaleisen bestehendem
    Ausbauelemente zu erleichtern, wind vorgeschlagen,
    ,die Stempel mit einer angewinkelten Ösiei mit den
    Schaleisen zu. verbinden, sio daß sich ,die Stempel in
    der Vorschubrichtun@g entlang dem Schaleisen legen
    können.
    Zur
    der Ums(etzbaarkeiit ist die
    Möglichkeit gegeben; die Ausbauelemente in. ider
    Längsirichtung -so voneinander zu trennen, daß das
    Umsetzen während (der Kohlengewinnung unab-
    hängig vom Umsetzen bei der Versetzbarkeiit durch-
    geführt wird, indem die vonderen, (den elgen(tlichen
    Abbauraum unterstützenden Ausbaue von Iden hin-
    teren versatzseitigen Ausibauen getrennt werden.
    Um dabei. zu verhindern; daß bei diesem getrennten
    Voranschreitendes vorderen und hintewen Ausbaues
    das dazwischenliegende Gebimge seinen Halt ver-
    liert, wird vorgeschlagen, zwischen den vorderen. und
    hinteren Teilen des Ausbaues Drahtseile anzubrin-
    gen, die :beim Vo.rwäirtsschreiten (dieis vorderem Aus-
    hauteiles sich spannen und so das Gebirge tragen
    und ,die ,sich nach, dem Heranrücken (dies hinteren
    Ausbauteiles, (der eich (dann an. den vorderen. Aus-
    bauteil anlegt, sichl,aufernförmig,du.rcihh:ängen.
    In :der Zeichnung ist der Erfindungsvorschlag in
    einem Ausführunigsiheispiel ischematisc h veranschau-
    licht, wobei idie einzelnen Abbi:l@dungen Einzelheiten
    ,darstellen.
    Nach Abb. i ider Zeichnung (besteht der Ausbau
    aus drei versichiedenen Teilen. Der Vorpfändibau a
    hat die Aufgabe, das Hangende im stempelfreien Ab-
    bauraum zu unterstützen:. Er beisteht aus einer be-
    liebig lanigen Stahlkappe mit einem oder mehreren
    Stempeln, deren Anordnung unter !dem Schaleisen
    ebenfalls beliebig gewählt wenden kann. Das Schal-
    eisen d wird- mit zwei: Bolzen b versehen, die es !be!im
    Umsetzen ;dies Baues an. !den Schaukelarmen c haltern.
    Der Brechbau d unterstützt Idas Hangende bis
    zur Bruchkante. Auch hier können die Brechschiene
    und-' der Stempelt in beliebn(gerAnordnung und Länge
    gewählt werden, da der Bau. ebenfalls mit Bolzen b
    in den Schäauliuelarmen. c aufgehängt ist.
    Ein Drahtseil e überbrückt (den ausbaufreien
    Raum zwischen: idem vorglescbolbeneni Voirpfärnd-
    bau a und dem zurückggbliefbenen: Brechbau, d. Das
    Drahtset a spannt sich selbsttätig mit dem Vor-
    schieben- des Vorpf.ändibauesunter Idas, Hangende-
    Die Zugkraft (des Drahtseiles- c, wirkt sich bei der
    gespreizten Stellung der Schlaukelarme c in einten
    Druck .auf die Stempel aus, so daß die Baue hier-
    durch nicht unigeschoben werden können. Bei zu-
    siammengezogen!em Bauen: hängt dias Drahtseil c
    schlaufenförmi,g zwischen dem Vorderbau und
    Hinteriba;w idurch.
    Abb. 2 zeigt (die. Befestigung ider Sch,aukellarme: 2
    an (den oben beschriebenen Ausbauen. Die Schaukeil-
    arme 2 -sind in den Bolzenm drehbar aufgehängt.
    Die S tahl(leappe ist an ,dieser S telde mit einem Futter-
    stück 3 verseben, das zur Befestigung der Bolzten i
    und gleichzeitig zur Führung der
    2
    idient. Die Läge 4,dier Schaukelarme ,2(lin streichen-
    der Richtung antsprichtderhaliben. Schritt@veüse des
    Ausbaues, während idie Breite 5 der Schaukelarme a
    gleich dom Abstandd ier Blaue iis!t.
    Abb. 3 zeigt idiie Befestiigung dler Stempelgabel i
    mit einer winkligen Öse 2 und einem Bolzen 3 an
    der Stahlkappe q,, so,- daß der Stempel bei der
    Schaukelbewegung (dies Ausbauelementes, iYis in die
    waagerechte Lage an dito Stahlkappe q. anlgelegt
    werden kann.
    Die Ar'beitsweii,se der Schaukelbaue ist arn (dem
    Beispiel gemäß A`bb. q. erläutert: Der Vonderib,au
    besteht .aufs einer Stahlkappe i von i6oo mm Länge,
    die mit zwei Bolzen 2 und 3 versehern ist. Die Bol-
    zen 2 und 3 haben einen Durchmesser von 2o mm
    und sind: nach der angegebenen Weiset an der S t#ah!l-
    kappe i befestigt. Die Stempel ¢ werden je nach der
    Größe (des stempelfreiem Raumes auf roo!o( bis
    i2oo mm vom dem voirderen Staihlkappenenide ent-
    fernt in Balzen. aufgehängt. Der Bau ist mit vier
    Schaukelarmen 5 zwischen Iden benachbarten Bauen,
    gehalten und schwingt ibeim Umsetzen ides Baues
    :durch: seine Schwerkraft in den Schaukelarmen
    nach vorn bis .in dlie untere Tofage. Von( hier muß
    der Bau gehaben werden, wodurch gleichzeitig ein
    weiteres Vorschieben ides Baues bewirkt wird. Die
    ganze Stahlkappe kann von einem Arbeitsmann ge-
    hoben werden, geschieht, jedboh: praktischerweise
    .mittels, einfies Druckzylinders, dein (gleichzeitig dem
    Bau einen sichreren: Stand zum Setzern ides Stempels
    gibt.
    Durch: (das Verschieben ideir StaiWlcappe i wird
    das ungefähr ieoi mim lange Drahtseil.stück straff
    gespannt und dient jetzt -als vorläufige Ik'appe zwi-
    schen id!en beiden. Blauen, Ibis dLer Brechbau ebenfalls
    unigesetzt ist. Der Brechbau besteht aus einem 210:o
    bis 300 mm langen Stahlkappen@stück 6, das durch
    eine Querkappe noch, besondeirs als Brechkappe aus-
    b-ebi.lidet wenden kann. Der Brechbau, 6 ist in gleicher Weise: wie -der Vorderbau i, jedoch nur mit zwei Schaukelarmen 5, zwischen den benachbarten Bauen aufgehängt. Beim Los,schlegen des Brechstempels q. wird dieser ebenfalls durch sein Gewicht nach vorn gezogen. Auch bei sofortigem Nachbrechen -des Hangenden wird, der Bau selbsttätig in den gescherten Strebraum hineingezogen, so idaß ein Absichern, des Bruches bis, zum Umsetzen des Brechbaues unnötig ist. Das, Wiederaufstellen des Brechbaues b staket sich sehr einfach, da es von einem Mann, leicht durchgeführt werden kann. Das vorher gespannte Drahtseil hängt jetzt wieder in einer Sohlawfe zwischen, Iden Bauen durch.
  • Die Baue. der oben beschriebenen Art @slinid paarweise uim Soo mm gegeneinander vers!atzt, so daß jeweils jeder zweite Bau umgesetzt wenden kann. Der gesamte Strebausbau ist durch die Schaukelarme fest verbunden, idie somit die Lage dies. Umzusetzenden Baues bestimmen.
  • Die vier Phasen eines Arbeitsspieles mit den Bauen ist aus der Abib. 5 ersichtlich.
  • Die Diarstellung I zeigt die Ausgangsstellung zweior :benachbauter Baue. In Darstellung II d(st der Bau z@ vorgeschoben und dies Drahtseil 3 gespannt. In Darstellung III sind die Baue i und z vorgeschoben und das Drahtseil q. gespannt. In Darstellung IV wind ,der Brechbau 5 herangeholt. Das Arbei.ts:spdel beginnt jetzt wieder mit der Darstellung I, indem der Brechbau 6 herangeholt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreitender Grulbenausibau. mit rückfreier Kohlleinfront, dadurch gekennzeichnet, idaß die einzelnen Ausbauelemente in Schaukelbewegung gegeneinander vorwärts bewegt wieirden, zu welchem Zwecke,das Aushnuelement an d en be- nac'hlbarten Elementen gelenkig aufgehängt ist. a. Grix.be,nauo-bau: nach Ansprucah i, dadurch ,gekennzeichnet, daß die gelenkige Aufhängung ider einzelnen Ausbauelemente aneinander mittels schwenkbarer Arme erfolgt. 3. Grubenausbau nach Anspruch i unid a, da- durch gekennzeichnet, d@aß die Länge der Schaukelarme in streichender Richtung der hal- iben Schrittseite des Awslbaues entspricht, wäh- rend ihre Breite gleich ,dem, Abstand der ei,n- zeJnen Ausbauelemente voneiniander ist. q.. Grulbenausibau nach Anspruch:i, bis 3, da.- ,durch -gekennzeichnet, @daß @diegelenkige Ver- bindung ider Schaukelarme mit ,dien zweckmäßig aus Schaleisen bestehenden Ausbauielementen ,durch Drehbolzen erfolgt, wobei diie Schaleisen an den Verbinduugsstellen mit Futterstücken versehen sind. -5;. Grubenfausbau nach Anspruch i ibi,s. q., Idia- ,durc!h -gekennzeichnet, idaß die :die Ausbau- elementea tragenden Stempel mittels einer ge- winkelten Öse mit den die Ausbauelemente bil- ,deinden Schaleisen verbunden sind. 6. Gruibenansbau nach Anspruch i, bis 5, da- durch gekennzeichnet, idaß die: Ausibaueleimente in der Längsrichtung voneiniander getrennt sind. 7. Gruöenausbau nach Anspruch i :bis 6, da- durch,geleennzeidhnet, @daß bei in Längsrichtung getrennten Ausfbauelementen letztere mittels Drahtseilen miteinanider verbuniden sind.
    Angezogene Druckschriften: Berichte über idie »Arbei,tssitzu@ng der Hauptaussahüsise für Forschungswesen des Bergb-au@Vereins« am a5. 6. 1943, Glückauf-Verlag, S. 36, Abb. 12, und letzter Absatz der linken Spalte.
DEG1850D 1944-05-27 1944-05-27 Schreitender Grubenausbau mit rueckfreier Kohlenfront Expired DE895737C (de)

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DEG1850D DE895737C (de) 1944-05-27 1944-05-27 Schreitender Grubenausbau mit rueckfreier Kohlenfront

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DEG1850D DE895737C (de) 1944-05-27 1944-05-27 Schreitender Grubenausbau mit rueckfreier Kohlenfront

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE895737C true DE895737C (de) 1953-11-05

Family

ID=7116452

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG1850D Expired DE895737C (de) 1944-05-27 1944-05-27 Schreitender Grubenausbau mit rueckfreier Kohlenfront

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE895737C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019265B (de) * 1954-03-02 1957-11-14 Kloeckner Bergbau Victor Icker Wandernder Strebausbau, vorzugsweise fuer den Abbau in steil gelagerten Floezen
DE1103268B (de) * 1959-10-31 1961-03-30 Bwg Bergwerks Und Walzwerk Mas Wandernder Stuetzrahmen fuer den Ausbau von Grubenraeumen
DE1202238B (de) * 1961-06-03 1965-10-07 Konrad Grebe Wandernder Strebausbau aus miteinander zu Gespannen vereinigten Ausbaurahmen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019265B (de) * 1954-03-02 1957-11-14 Kloeckner Bergbau Victor Icker Wandernder Strebausbau, vorzugsweise fuer den Abbau in steil gelagerten Floezen
DE1103268B (de) * 1959-10-31 1961-03-30 Bwg Bergwerks Und Walzwerk Mas Wandernder Stuetzrahmen fuer den Ausbau von Grubenraeumen
DE1202238B (de) * 1961-06-03 1965-10-07 Konrad Grebe Wandernder Strebausbau aus miteinander zu Gespannen vereinigten Ausbaurahmen

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