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DE815336C - Wanderpfeiler - Google Patents

Wanderpfeiler

Info

Publication number
DE815336C
DE815336C DEP12707D DEP0012707D DE815336C DE 815336 C DE815336 C DE 815336C DE P12707 D DEP12707 D DE P12707D DE P0012707 D DEP0012707 D DE P0012707D DE 815336 C DE815336 C DE 815336C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pillar
frame
rail
wandering
pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP12707D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Doehne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gelsenkirchener Bergwerks AG
Original Assignee
Gelsenkirchener Bergwerks AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gelsenkirchener Bergwerks AG filed Critical Gelsenkirchener Bergwerks AG
Priority to DEP12707D priority Critical patent/DE815336C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE815336C publication Critical patent/DE815336C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/48Chocks or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Wanderpfeiler Tin Grubenbetriel) bedient man sich beim Bruchlau für die Stützung des Hangenden im Streb bekatuttlich sogettannter Wanderpfeiler, insbesondere hei weichem Gebirge, um letzteres auf großer Fläche abzufangen. Diese Wanderpfeiler bestehen in der Regel je nach ausgekohlter Flözmächtigkeit aus einer mehr oder weniger großen Anzahl aufeinander geschichteter und versetzt zueinander angeordneter lagen aus Altschienen oder Holzschwellen, erfordern also für ihren Aufbau einen verhältgroßen Aufwand an Werkstoff und Zeit. Der Mangel an eisernen Schienen hat in vielen Streben dazu geführt, an Stelle von Eisen überwiegend Holzschwellen für die Herrichtung der Pfeiler zu verwenden, jedoch sind auch Holzschwellen, abgesehen davon. <laß diese einem schnelleren Verschleiß unterliegen, bei der angespannten Holzlage ebenfalls schlecht zu beschaffen. Außer dem erwähnten Aufwand an Werkstoff und Zeit besitzen aber die bisher bekannten Pfeilerbauten auch noch sonstige sehr wesentliche Nachteile. So z. B. läßt sich der Aufbau nicht immer und nur schlecht der Flözmächtigkeit anpassen, da nicht immer mit der letzten Pfeilerlage das Flöz voll ausgefüllt ist. Es muß also in den meisten Fällen zusätzlich eine Verkeilung erfolgen, wobei mittels der Verkeilung dem Pfeiler gleichzeitig auch eine gewisse Vorspannung gegen das Hangende verliehen wird. Die größere Nachgiebigkeit weich verkeilter Pfeiler trägt in vielen Fällen zu einer wesentlichen Verschlechterung des Hangenden bei, und der Mangel an geeigneten Hartholzkeilen hat dazu geführt, daß die Pfeiler häufig mit Spitzen und Schaleisenstücken verkeilt werden müssen, was umständlich und mit Schwierigkeiten verbunden ist. Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Pfeilerausführungen besteht darin, daß bei der versetzten Anordnung der übereinandergeschichteten Lagenbalken zueinander beispielsweise bei einem Viereckpfeiler nur zwei Lagenbalken gegen das Hangende zum Anliegen kommen, während die beiden übrigen das Viereck bildenden Lagenbalken in Balkenstärke vom Gebirge entfernt liegen, also nicht unmittelbar abstützend wirken. Der mit den Pfeilern angestrebte Zweck einer Abschirmung des Hangenden auf großer Fläche wird also nur unvollkommen erreicht. Schließlich noch müssen für das Rauben der Pfeiler umständliche und teure Lösebalken in den Pfeileraufbau eingebracht werden, die aber auch nur dann wirksam sind, wenn bei guten Gebirgsverhältnissen das Hangende nicht sofort nach der Druckausschaltung absinkt, da bei einem zum Nachbrechen neigenden Hangenden letzteres sich sofort auf die abgesenkten, aber ihrenAufbau beibehaltendenPfeiler wieder aufsetzt. Es müssen alsdann neue Hilfsmittel angewendet werden, um die zwar abgesenkten, aber wieder unter Druck stehenden Pfeiler zu lösen.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, Wanderpfeiler in der «'eise herzustellen, daß man als Anlagefläche gegen das Hangende und Liegende Kopfplatten verwendet und dabei die Kopfplatten durch hieran angelenkte Kniehebelstützen verbindet, die dann durch von einer quer verschiebbaren Schiene getragene Spreizarme gegen Einknicken gesichert sind. Ganz abgesehen davon, daß derartige Wanderpfeiler umständliche, für den rauhen Grubenbetrieb empfindliche und daher ungeeignete Ausführungen darstellen, ist hier nicht die Möglichkeit gegeben, den Pfeiler ohne weiteres jeder Flözmächtigkeit anzupassen, da eine Standsicherheit des Pfeilers nur bei durchgedrückten Kniehebelstützen gegeben ist, was eine bestimmte, der Länge der Kniehebelstützen entsprechende Flözmächtigkeit voraussetzt. Auch hat man bereits Wanderböcke vorgeschlagen, die aus in einer Kopfplatte gelenkig zusammengefaßten, mit abgerundeten Füßen auf Gleitschienen ruhenden, in ihrer Länge verstellbaren Stützen bestehen, von denen je zwei zur Firste zusammenlaufen und durch Diagonalverstrebungen miteinander verbunden sind. Dabei werden die Diagonalverstrebungen mittels eines Keiles derart zusammengehalten, daß beim Herausschlagen des Keiles die Verbindung gelöst wird und der Wanderbock infolge des auf ihm ruhenden Druckes zusammenbricht. Derartige Wanderböcke besitzen den Nachteil, daß alle Stützen nur durch einen gemeinsamen Keil gehalten werden, der leicht ungewollt aus seiner Lage geschlagen werden kann, was ein ungewolltes Zusammenbrechen des Bockes bedeutet..
  • Um nun alle vorerwähnten, den bisherigen Pfeilerausführungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden, schlägt die vorliegende Erfindung einen Wanderpfeiler vor, der nur geringen Werkstoffaufwand benötigt, schnell aufgestellt und ebensoschnell wieder und mit Sicherheit geraubt werden kann, der mit seiner Pfeileroberfläche voll und ganz gegen das Hangende anliegt und der keine umständliche und mangelhafte Verkeilung nach seiner Aufstellung erfordert, sondern sofort mit jeder gewünschten Vorspannung eingebracht wird. Zu diesem Zwecke schlägt die Erfindung vor, die das Hangende und Liegende berührenden Flächen des Pfeilers aus einem Rahmen in Form eines gleichschenkligen Dreiecks aus drei gleich langen und gleichartig geformten Schienenstücken zusammenzusetzen, wobei jeder Rahmenschenkel durch einen Ausziehstempel an sich bekannter Ausführung abgestützt wird und die Schenkelenden eine die unverrückbare Verbindung der einzelnen Rahmenstücke miteinander ermöglichende Formgebung besitzen. Diese aus den einzelnenSchienenstücken zusammengesetztenDreiecksrahmen werden alsdann beim Pfeileraufbau so zueinander angeordnet, daß die Schienenstücke mit ihren Fußflächen gegen das Hangende und Liegende zum Anliegen kommen, wobei die einzelnen Schienenstücke der Rahmen derartig ineinanderfassen, daß die Berührungsflächen aller Schienenfüße in einer Ebene liegen, die ganzen Rahmenflächen also für die unmittelbare Stützung des Hangenden herangezogen werden.
  • In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Wanderpfeiler in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i den oberen am Hangenden liegenden zusammengesetzten Pfeilerrahmen, Abb. 2 ein diesen Rahmen bildendes Schienenstück in Seitenansicht, Abb. 3 den unteren auf dem Liegenden liegenden zusammengesetzten Pfeilerrahmen, während die Abb. 4 bis 7 Einzelheiten darstellen, und zwar Schnitte nach der% in Abb. 3 dargelegten Schnittlinien.
  • Der auf dem Liegenden aufliegende Rahmen (Abb.3) besteht aus drei gleich langen Schienenstücken i, die an dem einen Ende eine Umbiegung 2 besitzen und so ineinander zum Rahmen gelegt werden, daß ein gleichschenkliges Dreieck entsteht. Durch die Umbiegungen 2 werden die drei Schienenstücke i fest ineinandergehalten, sie können sich also nicht verschieben. Der am Hangenden zum Anliegen kommende Rahmen besteht ebenfalls aus drei gleich langen, zu einem gleichschenkeligen Dreieck zusammengelegten Schienenstücken 3, deren eines Ende 4 umgebogen ist, während am anderen Ende der Schienenkopf ausgeklinkt und zu einem Haken 5 umgebogen ist. Durch diese Formgebung der Enden der Schienenstücke 3 ist es ermöglicht, die einzelnen Rahmenstücke ineinander einzuhängen, wodurch sowohl ein Verschieben der Schienenstücke aus ihrer Lage verhindert als auch gleichzeitig die Aufsetzarbeit durch Ineinanderhängen der Rahmenschienen erleichtert wird und wodurch alle drei den Rahmen bildenden Schienenstücke mit ihrer Fußfläche gegen das Hangende anliegen. letzteres also auf großer Fläche abgeschirmt wird. Die so gebildeten beiden Pfeilerrahmen werden alsdann durch ausziehbare, durch ein Stempelschloß in ihrer eingestellten Länge gehaltene Stempel 6 gegeneinander abgestützt, wobei jedes der Rahmenstücke eine Abstützung erfährt. Dabei werden die Stempel auf den Schienenkopf 7 des unteren Rahmens schwenkbar aufgesetzt und zweckmäßig durch Laschen 8 gegen seitliches Abrutschen gehalten; um alsdann von der Schräglage in die Senkrechtlage unter den oberen Rahmen gezogen zu werden, wobei zweckmäßig am oberen Rahmen ebenfalls Laschen zur Führung des Stempels am Schienenkopf entlang vorgesehen «-erden. Durch das Hochziehen der Stempel 6 von der Schräglage in die Senkrechtlage wird die Verspannung der beiden Rahmen zueinander und damit das Abfangen des Gebirges bewirkt, wobei man es in der Hand hat, je nach Einstellung der Stempellänge gegenüber dem ausgekohlten Flöz dein so gebildeten Pfeiler eine mehr oder weniger große Vorspanming gegen das Hangende zrr verleihen.
  • Soll der Pfeiler errichtet werden, so wird zunächst eures der den unteren Pfeilerrahmen bildenden Schienenstücke i am Liegenden aufgelegt und darüber ein Schienenstück 3 des oberen Rahmens am Mangenden mit dein dazugehörigen Stempe16 unterstützt. Alsdann wird das zweite Schienenstück des unteren Rahmens in den Haken des ersteren Schienenstückes eingelegt und darauf das zweite Schienenstück des oberen Rahmens in das erstere obere Rahmenstück eingehängt und hierauf alsdann beide Schienenstücke wieder durch Stempel miteinander verbunden und abgestützt. Das gleiche gilt für die dritten Rahmenstücke und bei einem Mehreckrahmen auch für die folgenden übrigen Ralimenstiicke. Das Rauben des Wanderpfeilers erfolgt durch Losschlagen des Stempelschlosses in einzelner Reihenfolge, wobei sich die oberen Schienenstucke nach Entfernen der sie tragenden Stempel jeweils in dem benachbarten, noch durch Stempel gehaltenen Schienenstück aufhängen und alsdann ausgehakt werden können. Durch das stückweise Rauben des Pfeilers wird die Raubarbeit wesentlich erleichtert und die Sicherheit gegenüber hereinbrechendem Gestein verbessert, da die Raubarbeit von dem ausgebauten Strebraum aus durchgeführt werden kann.
  • Es leuchtet ohne weiteres ein, daß ein derartiger Pfeiler gegenüber der bisherigen Pfeilerbauart wesentlich schneller errichtet werden kann und einen bedeutend geringeren Werkstoffaufwand erfordert, beträgt doch bei einer beispielsweisen Flözmächtigkeit von i,4o m das Gewicht eines eisernen Pfeilers in seiner bisherigen Ausführung, zu dessen Errichtung 20 von i m Länge erforderlich sind, etwa 6oo kg und bei einem solchen aus Holzschwellen etwa 478 kg. Demgegenüber beträgt das Gewicht des erfindungsgemäßen Pfeilers bei drei oberen und drei unteren Schienenstücken mit den dazugehörigen Stempeln nur etwa 348 kg. Gegenüber dem Eisenpfeiler besteht demgemäß eine Gewichtsersparnis von 47 % und gegenüber dem Holzpfeiler eine solche von 27 %. Neben dieser Gewichtsersparnis an Eisen und Holz tragen die einfacher zu handhabenden Einzelteile des neuen Pfeilers wesentlich zu einer Leistungssteigerung bei. So z. B. brauchen in einem Streb von ioo m Länge, in dem etwa 67 Pfeiler umgesetzt werden müssen, bei der obenerwähnten Gewichtsersparnis täglich etwa 22 t Eisen oder 8,7 t Holz/Eisen weniger als bei der bisherigen alten Bauweise bewegt zu werden. DieserVorteil wirkt sich neben der gewünschten, heute besonders wichtigen Einsparung an Werkstoff auch auf die Leistungsverbesserung aus.

Claims (6)

  1. PATEXTANSPRÜCHE: i. Aus einem oberen und einem unteren Rahmen sowie die beiden Rahmen miteinander verbindenden Abstandsstützen bestehender Wanderpfeiler für die Stützung des Hangenden beim Pfeilerbruchbau, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks besitzen und vorzugsweise aus gleichlangen und gleichartig geformten Schienenstücken bestehen, und daß jeder Schenkel der Pfeilerrahmen durch Stempel abgestützt ist.
  2. 2. Wanderpfeiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der die Rahmen bildenden Schienenstücke eine die unverrückbare Verbindung der einzelnen Schienenstücke miteinander ermöglichende Formgebung besitzen.
  3. 3. Wanderpfeiler nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den einzelnen Schienenstücken zusammengesetzten Rahmen so zueinander angeordnet sind, daß die Schienenstücke mit ihren Fußflächen gegen das Hangende bzw. Liegende anliegen.
  4. 4. Wanderpfeiler nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen sämtlicher Schienenfüße in einer Ebene liegen.
  5. 5. Wanderpfeiler nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Pfeilerrahmen gegeneinander abstützenden Verbindungsstempel mit ihrem Fuß am unteren Pfeilerrahmen schwenkbar angelenkt sind.
  6. 6. Wanderpfeiler nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße der Verbindungsstempel mittels auf ihnen aufgebrachter Formlaschen die Schienenköpfe des unteren Pfeilerrahmens umfassen. 7. `'Wanderpfeiler nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Verbindungsstempel an den Schienenköpfen des oberen Pfeilerrahmens geführt sind. B. Verfahren zur Herstellung und Verspannung von Wanderpfeilern nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst je ein Teilstück des unteren und oberen Pfeilerrahmens eingebracht und hierauf die beiden Rahmenteile miteinander verspannt werden, worauf nacheinander die nächsten Rahmenstücke in die eingespannten Rahmenteile eingehängt und alsdann ebenfalls verspannt werden. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung der einzelnen Rahmenstücke durch Hochziehen der auf den unteren Rahmenstücken schwenkbar aufgebrachten Verbindungsstempeln von der Schräglage in die Senkrechtlage erfolgt. 1o. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstempel eine für die Erzielung der gegewünschten Verspannung im Pfeiler erforderliche Längeneinstellung erhalten. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften ISTr. 7o6 689, 687 673. 10
DEP12707D 1948-10-02 1948-10-02 Wanderpfeiler Expired DE815336C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP12707D DE815336C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Wanderpfeiler

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DEP12707D DE815336C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Wanderpfeiler

Publications (1)

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DE815336C true DE815336C (de) 1951-10-01

Family

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DEP12707D Expired DE815336C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Wanderpfeiler

Country Status (1)

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DE (1) DE815336C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE687673C (de) * 1938-04-02 1940-02-03 Gewerkschaft Reuss Wanderpfeiler fuer den Bruchbau
DE706689C (de) * 1938-07-12 1941-06-03 Friedrich Heckermann Wanderbock zum Stuetzen des Hangenden im Bergbau

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE687673C (de) * 1938-04-02 1940-02-03 Gewerkschaft Reuss Wanderpfeiler fuer den Bruchbau
DE706689C (de) * 1938-07-12 1941-06-03 Friedrich Heckermann Wanderbock zum Stuetzen des Hangenden im Bergbau

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