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DE69717021T2 - Elektrophotographisches photoempfindliches Element, Prozesskassette und elektrophotographisches Gerät unter Verwendung desselben - Google Patents

Elektrophotographisches photoempfindliches Element, Prozesskassette und elektrophotographisches Gerät unter Verwendung desselben

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Publication number
DE69717021T2
DE69717021T2 DE69717021T DE69717021T DE69717021T2 DE 69717021 T2 DE69717021 T2 DE 69717021T2 DE 69717021 T DE69717021 T DE 69717021T DE 69717021 T DE69717021 T DE 69717021T DE 69717021 T2 DE69717021 T2 DE 69717021T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
photosensitive member
electrophotographic photosensitive
layer
electrophotographic
group
Prior art date
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Application number
DE69717021T
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English (en)
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DE69717021D1 (de
Inventor
Tetsuro Kanemaru
Toshihiro Kikuchi
Kazushige Nakamura
Kouichi Nakata
Koichi Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69717021D1 publication Critical patent/DE69717021D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69717021T2 publication Critical patent/DE69717021T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/05Organic bonding materials; Methods for coating a substrate with a photoconductive layer; Inert supplements for use in photoconductive layers
    • G03G5/0503Inert supplements
    • G03G5/051Organic non-macromolecular compounds
    • G03G5/0517Organic non-macromolecular compounds comprising one or more cyclic groups consisting of carbon-atoms only
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G5/06142Amines arylamine
    • G03G5/06144Amines arylamine diamine

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein lichtempfindliches elektrofotografisches Element und insbesondere auf ein lichtempfindliches elektrofotografisches Element, das mit verbesserten elektrofotografischen Eigenschaften versehen ist. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Prozeßkasette und ein elektrofotografisches Gerät, das mit solch einem lichtempfindlichen elektrofotografischen Element ausgestattet ist.
  • In Beziehung stehender Stand der Technik
  • In lichtempfindlichen elektrofotografischen Elementen wurden in breitem Umfang fotoleitfähige anorganische Materialien, wie Selen, Zinkoxid und Cadmiumsulfid, eingesetzt.
  • In den letzten Jahren wurde unter Berücksichtigung von Vorteilen, wie einer höheren Sicherheit, der Eignung für die Massenproduktion und geringeren Kosten, die Verwendung organischer fotoleitfähiger Materialien aktiv untersucht und verschiedene lichtempfindliche elektrofotografische Elemente, die solche organische, fotoleitfähige Materialien verwenden, vorgeschlagen und einer praktischen Verwendung zugeführt. Neuere Entwicklungen unter solchen lichtempfindlichen Elementen waren hauptsächlich auf lichtempfindliche Elemente mit laminierter Struktur ausgerichtet, die aus einer Ladungserzeugungsschicht, die ein ladungserzeugendes Material enthält, und eine Ladungstransportschicht, die ein Ladungstransportmaterial enthält, besteht.
  • Die europäische Patentschrift EP-A-0 686 8T8 beschreibt ein lichtempfindliches Element, in dem ein Träger mit einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstransportschicht darauf gebildet wird. Die Ladungserzeugungsschicht umfaßt Oxytitanphthalocyanin, Azopigment und ein sterisch gehindertes Phenol, mit dem Zweck der Verringerung oder der Beseitigung des Remanenzverhaltens bzw. Photogedächtnisses (photomemory). Die Ladungstransportschicht enthält ein Ladungstransportmaterial, wie Triarylamin-, Hydrazonstilben-, Pyrazolin-, Oxazol-, Thiazol- oder Triarylmethanverbindungen.
  • Selbst solche lichtempfindlichen Elemente mit Laminatstruktur sind jedoch häufig in Bezug auf ihre Haltbarkeit bzw. Dauerhaftigkeit unzureichend, da sie einen Verlust des Ladepotentials oder eine Variation des Potentials des hellen Bereichs nach der Wiederholung des Bilderzeugungsverfahrens, das die Schritte des Ladens, der Belichtung, der Bildentwicklung, der Bildübertragung und der Ladungsbeseitigung umfaßt, zeigen, woraus Bildfehler, wie eine Schleierbildung (oder ein Schleier aufweisendes Bild) oder ein verschwommenes Bild (nicht fokussiertes Bild) resultieren.
  • Es wird angenommen, daß diese Erscheinungen zum Beispiel aus einer Verschlechterung durch O&sub3;, NOx, SO&sub3; und ähnliches, das beim Laden erzeugt wird, und aus einer Verschlechterung durch die Bestrahlung mit Licht entstehen. Um solch eine Verschlechterung der Materialien zu vermeiden, insbesondere eine Verschlechterung auf Grund einer Oxidation, ist die Zugabe bestimmter Antioxidantien zu der lichtempfindlichen Schicht bereits bekannt, wie beispielsweise in den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 62-265666, 63-50848, 63-52 150, 64-44451, 3-170941, 4-51248 und 5-297613 offenbart ist.
  • Die Zugabe solcher Antioxidantien ist jedoch oft für das Auftreten einer ausreichenden Antioxidationswirkung ungeeignet oder kann zu einer Verschlechterung der elektrofotografischen Eigenschaften, wie der Empfindlichkeit oder des Restpotentials, führen.
  • Außerdem tritt in einem Umkehrentwicklungssystem, das mittels Digitalisierung funktioniert, in Abhängigkeit von der Anwesenheit oder der Abwesenheit der Bildübertragung leicht ein Unterschied im Ladevermögen auf, da die primäre Aufladung und die Bildübertragungsaufladung in Bezug auf ihre Polaritäten entgegengesetzt sind, was als Übertragungsgedächtnisphänomen bezeichnet wird und zu einer ungleichmäßigen Bilddichte führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines lichtempfindlichen elektrofotografischen Elementes, das ausgezeichnete elektrofotografische Eigenschaften zeigt und eine ausgezeichnete Dauerhaftigkeit in Bezug auf die Wiederholbarkeit des Bilderzeugungsverfahrens aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines lichtempfindlichen elektrofotografischen Elementes, das weniger mit dem Übertragungsgedächtnisphänomen behaftet ist.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Prozeßkassette und eines elektrofotografischen Gerätes, das solch ein lichtempfindliches elektrofotografisches Element verwendet.
  • Die vorstehend erwähnten Aufgaben können erfindungsgemäß mittels eines lichtempfindlichen elektrofotografischen Elementes gelöst werden, das ein Trägerelement und eine darauf gebildete lichtempfindliche Schicht umfaßt, wobei die lichtempfindliche Schicht eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht aufweist, wobei die Ladungstransportschicht eine Fluorenverbindung, die durch die nachstehende Formel (1) wiedergegeben wird:
  • worin R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; jeweils unabhängig eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe, und R&sub5; und R&sub6; jeweils unabhängig Wasserstoff, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkyl-, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Aralkylgruppe sind, und eine sterisch gehinderte Phenolverbindung enthält.
  • Die Erfindung stellt auch eine Prozeßkassette und ein elektrofotografisches Gerät zur Verfügung, die das vorstehend erwähnte lichtempfindliche elektrofotografische Element aufweisen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines elektrofotografischen Gerätes, das mit einer Prozeßkassette versehen ist, die das lichtempfindliche elektrofotografische Element der Erfindung aufweist.
  • Fig. 2 ist das Röntgenbeugungsdiagramm eines Oxytitanphthalocyanins vom I-Typ;
  • Fig. 3 ist das Röntgenbeugungsdiagramm eines Oxytitanphthalocyanins vorn A-Typ;
  • Fig. 4 ist das Röntgenbeugungsdiagramm eines Oxytitanphthalocyanin s vom B-Typ;
  • Fig. 5 ist das Röntgenbeugungsdiagramm eines Oxytitanphthalocyanins vom Y-Typ;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die lichtempfindliche Schicht des lichtempfindlichen fotografischen Elementes der Erfindung umfaßt eine Ladungstransportschicht, die eine sterisch gehinderte Phenolverbindung und eine Fluorenverbindung enthält, die durch die nachstehende Formel (1) wiedergegeben wird:
  • worin R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4;, die gleich oder verschieden sein können, jeweils unabhängig eine substituierte oder nicht- substituierte Arylgruppe sind, und R&sub5; und R&sub6;, die gleich oder verschieden sein können, aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus einem Wasserstoffatom, einer substituierten oder nicht- substituierten Alkylgruppe, einer substituierten oder nicht- substituierten Arylgruppe und einer substituierten oder nicht- substituierten Aralkylgruppe besteht.
  • In der Formel (1) schließt die Arylgruppe eine Phenyl-, eine Naphthyl- und eine Pyrenylgruppe ein; die Alkylgruppe schließt eine Methyl-, eine Ethyl-, eine Propyl- und eine Butylgruppe ein; und die Aralkylgruppe schließt eine Benzylgruppe, eine Phenethylgruppe und eine Naphthylmethylgruppe ein.
  • Diese Reste können mit einer Alkylgruppe, wie einer Methyl-, einer Ethyl- oder einer Propylgruppe, einer Alkoxygruppe, wie einer Methoxy- oder Ethoxygruppe, oder einer Arylgruppe, wie einer Phenyl- oder Naphthylgruppe, substituiert sein.
  • Es ist bevorzugt, daß dann, wenn eines der beiden R&sub5; und R&sub6; Wasserstoff ist, das andere kein Wasserstoff ist.
  • Die in der Erfindung verwendete sterisch gehinderte Phenolverbindung ist eine Phenolverbindung mit einer Struktur, die in mindestens einer ortho-Position zu einer Hydroxylgruppe oder einer Alkoxygruppe, die direkt an den Benzolring gebunden ist, einen Substituenten aufweist (sterisch gehinderte Phenolstruktur). Der Substituent an der ortho-Position kann verschiedene Gruppen einschließen, wobei eine Alkylgruppe oder eine Aralkylgruppe bevorzugt ist.
  • Solch eine Alkylgruppe schließt eine geradkettige oder verzweigte Propyl-, Butyl-, Pentyl-, Hexyl- und Octyl-, und CycTopentyl- und Cyclohexylgruppe ein. Beispiele für solch eine Aralkylgruppe schließen eine Benzylgruppe und eine Phenetylgruppe ein.
  • Diese Gruppen können mit einer Alkylgruppe, wie einer Methyl- oder Ethylgruppe, einer Alkoxygruppe, wie einer Methoxy- oder Ethoxygruppe, oder einem Halogen, wie einem Fluor, Chlor oder Brom, substituiert sein.
  • Nachstehend sind erwünschte Beispiele für die Fluorenverbindung (durch CT-Nummern angegeben), die durch die Formel (1) wiedergegeben wird, und für die sterisch gehinderte Phenolverbindung (durch die HP-Nummern angegeben) aufgeführt, wobei die Erfindung aber in keinster Weise darauf beschränkt ist.
  • Von den vorstehenden Beispielen sind CT-4, CT-10, CT-12, CT-19 und CT-20 bevorzugt.
  • Von den vorstehenden Beispielen sind HP-1 und HP-2 bevorzugt.
  • Die in der Erfindung verwendete Fluorenverbindung kann mittels eines Verfahrens synthetisiert werden, das in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 62-208054 beschrieben ist. Die sterisch gehinderte Phenolverbindung, die in der Erfindung verwendet wird, kann mittels verschiedener Verfahren synthetisiert werden, und einige der vorstehend als Beispiele angegebenen Verbindungen sind im Handel erhältlich.
  • Das lichtempfindliche elektrofotografische Element der Erfindung ist vom laminierten Schicht-Typ, der funktionell in eine Ladungserzeugungsschicht, die ein Ladungserzeugungsmaterial enthält, und eine Ladungstransportschicht, die ein Ladungstransportmaterial enthält, getrennt. In der Erfindung ist es bevorzugt, daß die Ladungstransportschicht auf der Ladungserzeugungsschicht gebildet ist.
  • Das lichtempfindliche Element vom laminierten Schicht-Typ wird nachstehend beschrieben.
  • Die Ladungstransportschicht in der Erfindung kann durch Aufbringen und Trocknen einer Lösung gebildet werden, die durch Lösen der Fluorenverbindung und der sterisch gehinderten Phenolverbindung, die das Ladungstransportmaterial darstellen, und eines Bindemittelharzes in einem geeigneten Lösungsmittel erhalten wurde. Das Mischungsverhältnis der Fluorenverbindung zu der sterisch gehinderten Phenolverbindung ist so beschaffen, daß die sterisch gehinderte Phenolverbindung bevorzugt in einer Menge von 0,03 bis 30 Gewichtsteilen, bevorzugter 0,5 bis 10 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile der Fluorenverbindung, verwendet wird.
  • Als das Bindemittelharz können Harze, die bislang für eine Ladungstransportschicht verwendet wurden, verwendet werden, und sie schließen Polyarylat, Polysulfon, Polyamid, Acrylharz, Polyacrylonitril, Methacrylharz, Vinylchloridharz, Vinylacetatharz, Phenolharz, Epoxidharz, Polyester, Polycarbonat oder Polyurethan ein. Das Mischungsverhältnis solch eines Bindemittelharzes zu dem Ladungstransportmaterial ist in der Erfindung so beschaffen, daß das Ladungstransportmaterial bevorzugt in einer Menge von 10 bis 500 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Bindemittelharzes, verwendet wird. Die Dicke der Ladungstransportschicht liegt bevorzugt in einem Bereich von 0,5 bis 40 um, bevorzugt von 10 bis 30 um.
  • Die Ladungserzeugungsschicht in der Erfindung kann durch Aufbringen und Trocknen einer Dispersion gebildet werden, die durch Dispergieren eines Ladungserzeugungsmaterials in einem Bindemittelharz erhalten wurde. Beispiele für solch ein Ladungserzeugungsmaterial schließen Chinonpigmente, Perylenpigmente, Indigopigmente, Azuleniumpigmente, Azopigmente und Phthalocyaninpigmente ein, worunter Azopigmente und Phthalocyaninpigmente besonders bevorzugt sind.
  • Beispiele für die Phthalocyaninpigmente schließen metallfreie Phthalocyanine, Kupferphthalocyanine, Galliumphthalocyanine und Oxytitanphthalocyanine ein, worunter in Hinblick auf die Konformität mit der in der Erfindung verwendeten Fluorenverbindung, die ein relativ niedriges Oxidationspotential aufweist, Oxytitanphthalocyanine bevorzugt sind. Solche Oxytitanphthalocyanine sind beispielsweise in den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 61-239248, 62-67094, 3-128973 und 3-200790 beschrieben, worunter Oxytitanphthalocyanin einer Kristallform mit charakteristischen Peaks bei einer Röntgenbeugungsanalyse mit charakteristischer CuKa-Strahlung bei Bragg-Winkeln (2θ ± 0,2º) von 9,0º, 14,2º, 23,9º und 27,1º besonders bevorzugt ist.
  • Das zu verwendende Bindemittelharz kann aus verschiedenen isolierenden Harzen ausgewählt sein, zum Beispiel Polyvinylbutyral, Polyvinylalkohol, Polyarylat, Polyamid, Acrylharz, Polyvinylacetat, Phenolharz, Epoxidharz, Polyester, Polycarbonat, Polyurethan und Cellulose. Der Harzgehalt in der Ladungserzeugungsschicht beträgt bevorzugt 80 Gew.-% oder weniger, bevorzugter 50 Gew.-% oder weniger. Die Dicke der Ladungserzeugungsschicht beträgt bevorzugt 5 um oder weniger, bevorzugter liegt sie in einem Bereich von 0,05 bis 2 um.
  • Der in der Erfindung verwendete Träger kann aus irgendeinem elektrisch leitenden Träger bestehen, zum Beispiel einem Metall, wie Aluminium, Chrom, Nickel, rostfreiem Stahl, Kupfer oder Zink, oder einer Legierung davon, einem Kunststoff-Film, auf dem eine Metallfolie, wie Aluminium oder Kupfer, laminiert ist; einem Kunststoff-Film mit einem Film, wie aus Aluminium, Indiumoxid oder Zinnoxid, der mittels Dampfabscheidung gebildet wurde, oder einem Metall darauf, einem Kunststoff-Film oder einem Papierfilm, der mit einer leitfähigen Schicht versehen wurde, die durch Aufbringen eines leitfähigen Materials alleine oder in Kombination mit einem geeigneten Bindemittelharz gebildet wurde.
  • Beispiele für solch ein leitfähiges Material schließen Metallpulver, einen Metallfilm und Metallfasern, wie aus Aluminium, Kupfer, Nickel oder Silber; leitfähige Metalloxide, wie Antimonoxid, Indiumoxid oder Zinnoxid, leitfähige Polymermaterialien, wie Polypyrrol, Polyanilin oder Polymerelektrolyte; Ruß, Graphit und organische oder anorganische Elektrolyte; und leitfähige Pulver, deren Oberfläche mit solch einem leitfähigen Material bedeckt ist, ein.
  • Der Träger kann als Trommel, als Platte oder Band ausgebildet sein, wobei er jedoch bevorzugt eine Form aufweist, die für das einzusetzende elektrofotografische Gerät am geeignetsten ist.
  • Inder Erfindung kann zwischen dem Träger und der lichtempfindlichen Schicht eine Unter- bzw. Zwischenschicht ausgebildet sein. Die Unterschicht fungiert als Sperr- bzw. Barrierenschicht zur Steuerung der Ladungsinjektion an der Grenzfläche zu der lichtempfindlichen Schicht, oder als Haftschicht. Die Unterschicht besteht hauptsächlich aus einem Harzmaterial, wobei sie ebenfalls das vorstehende Metall oder die vorstehend erwähnte Legierung, ein Oxid oder ein Salz davon und ein grenzflächenaktives Mittel enthalten kann. Beispiele für das Harz, das die Unterschicht bildet, schließen Polyester, Polyurethan, Polyacrylat, Polyethylen, Polystyrol, Polybutadien, Polycarbonat, Polyamid, Polypropylen, Polyimid, Phenolharz, Acrylharz, Silikonharz, Epoxidharz, Harnstoffharz, Allylharz, Alkydharz, Polyamidimid, Polysulfon, Polyallylether, Polyacetal und Butyralharz ein. Die Dicke der Unterschicht liegt bevorzugt in einem Bereich von 0,05 bis 7 um, bevorzugter von 0,1 bis 2 um.
  • Die vorstehend erwähnten Schichten können durch Dampfauftrag oder mittels Beschichtens gebildet werden. Das Beschichtungsverfahren ist bevorzugt, da es Filme eines breiten Dickebereichs mit verschiedenen Zusammensetzungen liefern kann. Beispiele eines solchen Beschichtungsverfahrens schließen einen Tauchauftrag, eine Sprühbeschichtung, eine Perlenbeschichtung, eine Stabbeschichtung, eine Klingenbeschichtung und eine Walzenbeschichtung ein.
  • Das lichtempfindliche elektrofotografische Element der Erfindung kann nicht nur für ein elektrofotografisches Kopiergerät, sondern auch auf anderen Gebieten, in denen die Elektrofotografie eingesetzt wird, angewandt werden, wie einem Laserdrucker, einem CRT-Drucker, einem LED-Drucker, einem Flüssigkristalldrucker, einem Faxgerät und einem Laserplatten- Einstellelement bzw. Laserplatten-Setter.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines elektrofotografischen Geräts, das mit einer Prozeßkassette versehen ist, die das lichtempfindliche elektrofotografische Element der Erfindung aufweist.
  • Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein trommelförmiges lichtempfindliches elektrofotografisches Element 1 der Erfindung wird um einen Schaft 2 mit vorgegebener Umfangsgeschwindigkeit in der durch den Pfeil angegebenen Richtung gedreht. Im Laufe der Drehung wird das lichtempfindliche Element 1 an seiner Umfangsfläche mittels einer primären Ladeeinrichtung 3 einer gleichmäßigen Aufladung auf ein vorgegebenes positives oder negatives Potential unterzogen, und anschließend einer bildweisen Belichtung durch ein Belichtungslicht 4 einer Bildbelichtungseinrichtung (nicht gezeigt), wie einer Spaltbelichtungseinrichtung oder einer Einrichtung zur Belichtung mittels Überstreichens mit einem Laserstrahl, ausgesetzt. Auf diese Weise werden aufeinanderfolgend auf dem Umfang des lichtempfindlichen Elementes 1 latente elektrostatische Bilder erzeugt.
  • Die so erzeugten latenten elektrostatischen Bilder werden anschließend mit einem Toner mittels der Entwicklungseinrichtung 5 entwickelt, und die entwickelten Tonerbilder werden aufeinanderfolgend mittels einer Übertragungseinrichtung 6 auf ein Übertragungs-Aufnahmematerial 7 übertragen, das von einer Blattzufuhreinrichtung (nicht gezeigt) dem Spalt zwischen dem lichtempfindlichen Element 1 und der Übertragungseinrichtung 6 synchron mit der Drehung des lichtempfindlichen Elementes 1 zugeführt wurde.
  • Das Übertragungsmaterial 7, das einer Bildübertragung unterzogen wurde, wird von dem lichtempfindlichen Element abgetrennt, in eine Bildfixiereinrichtung 8 eingebracht und einer Bildfixierung unterzogen, und die erzeugte Kopie wird aus dem Gerät ausgegeben.
  • Die Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes 1 wird nach der Bildübertragung mittels der Entfernung des verbliebenen Toners durch die Reinigungseinrichtung 9 gereinigt und anschließend einer Ladungsbeseitigung mittels des Vor-Belichtungslichtes 10 der Vor-Belichtungseinrichtung (nicht gezeigt) unterzogen, und erneut zur Bilderzeugung verwendet. Solch eine Vor-Belichtungseinrichtung kann jedoch in dem Fall, in dem es sich bei der primären Ladeeinrichtung 3 um eine Kontaktladeeinrichtung handelt, die eine Ladewalze oder ähnliches aufweist, weggelassen werden.
  • In der Erfindung können zwei oder mehrere Bestandteile, bestehend aus dem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element 1, der primären Ladeeinrichtung 3, der Entwicklungseinrichtung 5, der Reinigungseinrichtung 9 und ähnlichem kombiniert werden, um eine Prozeßkassette zu bilden, die vom Körper des elektrofotografischen Gerätes, wie eines Kopiergerätes oder eines Laserdruckers, entfernt werden kann. Beispielsweise können mindestens eine der Einrichtungen, bestehend aus der primären Ladeeinrichtung 3, der Entwicklungseinrichtung 5 und der Reinigungseinrichtung 9, in integrierter Form mit dem lichtempfindlichen Element 1 in Form einer Prozeßkassette 11 getragen werden, die mittels geeigneter Führungseinrichtungen, wie einer Schiene 12, an und von dem Gerät abmontiert werden kann.
  • Das Licht 4 für die bildweise Belichtung kann in dem Fall, in dem es sich bei dem elektrofotografischen Gerät um ein Kopiergerät oder einen Drucker handelt, aus Licht bestehen, das von einer Vorlage reflektiert oder durchgelassen wird, oder aus dem Überstreichen eines Laserstrahls gemäß den Signalen, die durch das Einlesen einer Vorlage mittels eines Sensors erhalten wurden, stammen, oder dem Licht bestehen, das ausgesandt wird, weil eine LED-Anordnung oder eine Flüssigkristall- Blendenanordnung angesteuert wurde.
  • Die Erfindung wird nachstehend detaillierter unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen beschrieben, wobei mit Teilen Gewichtsteile gemeint sind.
  • [Beispiel 1]
  • Ein Anstrich zur Bildung einer leitfähigen Schicht wurde durch 2stündiges Dispergieren von 50 Teilen eines leitfähigen Titanoxidpulvers, das mit Zinnoxid, das Antimonoxid in einer Menge von 10% enthielt, überzogen worden war, 25 Teilen Phenolharz, 30 Teilen Methylcellosolve, 30 Teilen Methanol und 0,002 Teilen Silikonöl (Polydimethylsiloxan-Polyoxyalkylen- Copolymer mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 3.000) in einer Sandmühle, die Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 nun verwendete, hergestellt. Der Anstrich wurde mittels Tauchauftrags auf einen Aluminiumzylinder aufgebracht und 30 Minuten lang bei 140ºC getrocknet, um eine leitfähige Schicht mit einer Dicke von 20 um zu bilden.
  • Eine Lösung wurde durch Lösen von 10 Teilen eines alkohollöslichen Copolymer-Nylonharzes (Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 29.000) und 30 Teilen methoxymethyliertem 6-Nylonharz (Gewichtsmittel des Molekulargewicht von 32.000) in einem Mischlösungsmittel aus 260 Teilen Methanol und 40 Teilen Butanol hergestellt. Die Lösung wurde mittels Tauchauftrags auf die vorstehend erwähnte leitfähige Schicht aufgebracht und 10 Minuten lang bei 90ºC getrocknet, um eine Zwischenschicht mit einer Dicke von 1 um zu bilden.
  • Eine Dispersion zur Bildung einer Ladungserzeugungsschicht wurde durch 20stündiges Dispergieren von 4 Teilen eines Diazopigments, das durch die nachstehende Formel wiedergegeben wird, als Ladungserzeugungsmaterial, zusammen mit einer Lösung, die durch Lösen von 2 Teilen Polyvinylbenzal (Grad der Benzalisierung: 80%, Gewichtsmittel des Molekulargewichts 10.000) in 30 Teilen Cyclohexanon hergestellt worden war, in einer Sandmühle, die Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm verwendete, gefolgt von der Zugabe von 60 Teilen Methylethylketon, hergestellt. Die erhaltene Dispersion wurde mittels Tauchauftrags auf die vorstehend erwähnte Zwischenschicht aufgebracht und 10 Minuten lang bei 80ºC getrocknet, um eine Ladungserzeugungsschicht mit einer Dicke von 0,30 um zu bilden.
  • Eine Lösung wurde durch Lösen von 10 Teilen der vorstehend erwähnten Fluorenverbindung CT-4 als Ladungstransportmaterial, 0,7 Teilen der vorstehend erwähnten sterisch gehinderten Phenolverbindung HP-1 und 10 Teilen Polycarbonat (Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 46.000) in einem Mischlösungsmittel aus 20 Teilen Dichlormethan und 50 Teilen Monochlorbenzol erhalten. Die Lösung wurde mittels Tauchauftrags auf die vorstehend erwähnte Ladungserzeugungsschicht aufgebracht und 60 Minuten lang bei 120ºC getrocknet, um eine Ladungstransportschicht mit einer Dicke von 20 um zu bilden.
  • Das so hergestellte lichtempfindliche elektrofotografische Element wurde an den modifizierten Körper eines Laserdruckers (LBP-SX, von CANON INC. hergestellt) montiert, auf ein Dunkelpotential von -700 V aufgeladen und mit Laserlicht mit einer Wellenlänge von 802 nm bestrahlt, und die Empfindlichkeit wurde durch Messen der Lichtmenge ermittelt, die erforderlich war, um ein Hellpotential von -200 V zu erhalten.
  • Nachdem 60.000 aufeinanderfolgende Bilderzeugungszyklen als Dauerhaftigkeitsprüfung durchgeführt worden waren, wurde die Variation Δ Vd des Dunkelpotentials und die Variation Δ Vl des Hellpotentials aus ihren Anfangswerten gemessen, und die erzeugten Bilder wurden gemäß einer Untersuchung mit dem bloßen Auge beurteilt. Ein positiver Wert von Δ Vd oder Δ Vl zeigt einen Anstieg de Absolutwertes des Potentials an, und ein negativer Wert zeigt eine Abnahme des Absolutwertes des Potentials an.
  • Das Übertragungsgedächtnis wurde gemäß Vd1-Vd2 ermittelt, worin Vd1 und Vd2 jeweils die Dunkelpotentiale angeben, wenn der Übertragungsstrom ein- und ausgeschaltet wird.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
  • [Beispiele 2-9]
  • Lichtempfindliche elektrofotografische Elemente wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und bewertet, außer daß die Fluorenverbindung, die sterisch gehinderte Phenolverbindung und ihre Mengen wie in Tabelle 1 gezeigt modifiziert wurden.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
  • [Bezugsbeispiele 1-9]
  • Lichtempfindliche elektrofotografische Elemente wurden auf die gleiche Weise wie in den Beispielen 1 bis 9 hergestellt und bewertet, außer daß die sterisch gehinderte Phenolverbindung nicht verwendet wurde.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Tabelle 1
  • [Beispiel 10]
  • Ein Anstrich zur Bildung einer leitfähigen Schicht wurde durch 4stündiges Dispergieren von 10 Teilen eines leitfähigen Titanoxidpulvers, das mit Zinnoxid überzogen worden war, 10 Teilen eines nicht-leitfähigen Titanoxidpulvers, 10 Teilen Phenolharz, 10 Teilen Methylcellosolve, 10 Teilen Methanol und 0,001 Teilen Silikonöl (Polydimethylsiloxan-Polyoxyalkylen- Copolymer mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 3.000) in einer Sandmühle, die Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm verwendete, hergestellt. Der Anstrich wurde mittels Tauchauftrags auf einen Aluminiumzylinder aufgebracht und 30 Minuten lang bei 140ºC getrocknet, um eine leitfähige Schicht mit einer Dicke von 15 um zu bilden.
  • Eine Lösung wurde durch Lösen von 10 Teilen eines alkohollöslichen Copolymer-Nylonharzes (Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 29.000) und 30 Teilen methoxymethyliertem 6-Nylonharz (Gewichtsmittel des Molekulargewicht von 32.000) in einem Mischlösungsmittel aus 260 Teilen Methanol und 40 Teilen Butanol hergestellt. Die Lösung wurde mittels Tauchauftrags auf die vorstehend erwähnte leitfähige Schicht aufgebracht und 10 Minuten lang bei 90ºC getrocknet, um eine Zwischenschicht mit einer Dicke von 0,5 um zu bilden.
  • Eine Dispersion zur Bildung einer Ladungserzeugungsschicht wurde durch 4stündiges Dispergieren von 10 Teilen eines Oxytitanphthalocyanins einer Kristallform, die charakteristische Peaks bei einer Röntgenbeugungsanalyse mit charakteristischer CuKα-Strahlung bei Bragg-Winkeln (2θ ± 0,2º) von 9,0º, 14,2º, 23,9º und 27,1º zeigte (wie in Fig. 2 gezeigt, wobei auf die Verbindung nachstehend als Oxytitanphthalocyanin vom I-Typ Bezug genommen wird), als Ladungserzeugungsmaterial, zusammen mit einer Lösung, die durch Lösen von 10 Teilen Polyvinylbutyral (Eslec BX-1, von Sekisui Chemical Co., Ltd. hergestellt) in 400 Teilen Cyclohexanon hergestellt worden war, in einer Sandmühle, die Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm verwendete, gefolgt von der Zugabe von 400 Teilen Ethylacetat, hergestellt. Die erhaltene Dispersion wurde mittels Tauchauftrags auf die vorstehend erwähnte Zwischenschicht aufgebracht und 10 Minuten lang bei 80ºC getrocknet, um eine Ladungserzeugungsschicht mit einer Dicke von 0,25 um zu bilden.
  • Eine Lösung wurde durch Lösen von 10 Teilen der vorstehend erwähnten Fluorenverbindung CT-19 und 0,3 Teilen der vorstehend erwähnten sterisch gehinderten Phenolverbindung HP-12 als das Ladungstransportmaterial und 10 Teilen Polycarbonat (Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 46.000) in einem Mischlösungsmittel aus 20 Teilen Dichlormethan und 50 Teilen Monochlorbenzol erhalten. Die Lösung wurde mittels Tauchauftrags auf die vorstehend erwähnte Ladungserzeugungsschicht aufgebracht und 60 Minuten lang bei 110ºC getrocknet, um eine Ladungstransportschicht mit einer Dicke von 22 um zu bilden.
  • Das so hergestellte elektrofotografische Element wurde an den modifizierten Körper eines Laserdruckers (LBP-EX, von CANON INC. hergestellt) montiert, auf ein Dunkelpotential von -700 V aufgeladen und mit Laserlicht mit einer Wellenlänge von 780 nm bestrahlt, und die Empfindlichkeit wurde durch Messen der Lichtmenge ermittelt, die erforderlich war, um ein Hellpotential von -150 V zu erhalten. Die Dauerhaftigkeit und das Übertragungsgedächtnis wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 beurteilt, außer daß der vorstehend erwähnte Laserdrucker verwendet wurde.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
  • [Beispiele 11-20]
  • Lichtempfindliche elektrofotografische Elemente wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 10 hergestellt und beurteilt, außer daß die Fluorenverbindung, die sterisch gehinderte Phenolverbindung und ihre Mengen wie in Tabelle 2 gezeigt modifiziert wurden.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
  • [Bezugsbeispiele 10-20]
  • Lichtempfindliche elektrofotografische Elemente wurden auf die gleiche Weise wie in den Beispielen 10-20 hergestellt und beurteilt, außer daß die sterisch gehinderte Phenolverbindung nicht verwendet wurde.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt. Tabelle 2
  • [Bezugsbeispiele 21-24]
  • Lichtempfindliche elektrofotografische Elemente wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 10 hergestellt und beurteilt, außer daß die Fluorenverbindungen durch die nachstehenden Bezugsverbindungen CTM-1 bis CTM-4 ersetzt wurden.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt. Tabelle 3
  • [Beispiele 21-26]
  • Lichtempfindliche elektrofotografische Elemente wurden auf die gleiche Weise wie in den Beispielen 10 und 14 hergestellt und beurteilt, außer daß Oxytitanphthalocyanine mit den in Tabelle 4 gezeigten Kristallformen als Ladungserzeugungsmaterial verwendet wurden.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 5 zusammengefaßt. Tabelle 4
  • [Bezugsbeispiele 25-30]
  • Lichtempfindliche elektrofotografische Elemente wurden auf die gleiche Weise wie in den Beispielen 21 bis 26 hergestellt und beurteilt, außer daß die sterisch gehinderte Phenolverbindung nicht verwendet wurde.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 5 zusammengefaßt. Tabelle 5
  • [Beispiel 27]
  • Eine leitfähige Schicht und eine Unterschicht wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 10 auf einem Aluminiumzylinder gebildet.
  • Eine Dispersion zur Bildung einer Ladungserzeugungsschicht wurde durch 4stündiges Dispergieren von 8 Teilen eines Oxytitanphthalocyanins vom I-Typ und 2 Teilen eines Diazopigmentes, das durch die nachstehende Formel wiedergegeben wird, als Ladungserzeugungsmaterial, zusammen mit einer Lösung, die durch Lösen von 10 Teilen Polyvinylbutyral (Eslec BX-1, von Sekisui Chemical Co., Ltd. hergestellt) in 400 Teilen Cyclohexanon hergestellt worden war, in einer Sandmühle, die Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm verwendete, gefolgt von der Zugabe von 400 Teilen Ethylacetat, hergestellt. Die erhaltene Dispersion wurde mittels Tauchauftrags auf die vorstehend erwähnte Zwischenschicht aufgebracht und 10 Minuten lang bei 80ºC getrocknet, um eine Ladungserzeugungsschicht mit einer Dicke von 0,25 um zu bilden.
  • Eine Lösung wurde durch Lösen von 10 Teilen der vorstehend erwähnten Fluorenverbindung CT-19 und 0,5 Teilen der vorstehend erwähnten sterisch gehinderten Phenolverbindung HP-12 als das Ladungstransportmaterial und 10 Teilen Polycarbonat (Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 46.000) in einem Mischlösungsmittel aus 20 Teilen Dichlormethan und 50 Teilen Monochlorbenzol erhalten. Die Lösung wurde mittels Tauchauftrags auf die vorstehend erwähnte Ladungserzeugungsschicht aufgebracht und 60 Minuten lang bei 110ºC getrocknet, um eine Ladungstransportschicht mit einer Dicke von 22 um zu bilden.
  • Das so hergestellte lichtempfindliche elektrofotografische Element wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 10 beurteilt.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 6 zusammengefaßt.
  • [Bezugsbeispiel 31]
  • Ein lichtempfindliches elektrofotografisches Element wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 27 hergestellt, außer daß die sterisch gehinderte Phenolverbindung nicht verwendet wurde.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 6 zusammengefaßt. Tabelle 6

Claims (8)

1. Elektrofotografisches lichtempfindliches Element, das ein Trägerelement und eine darauf aufgebrachte lichtempfindliche Schicht umfaßt, wobei die lichtempfindliche Schicht eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht aufweist, wobei die Ladungstransportschicht eine sterisch gehinderte Phenolverbindung und eine Fluorenverbindung umfaßt, die durch die nachstehende Formel (1) wiedergegeben wird:
worin R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; jeweils unabhängig eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe sind, und R&sub5; und R&sub6; jeweils unabhängig Wasserstoff, eine substituierte oder nicht- substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht- substituierte Arylgruppe, oder eine substituierte oder nicht- substituierte Aralkylgruppe sind.
2. Elektrofotografisches lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei die sterisch gehinderte Phenolverbindung so aufgebaut ist, daß Sie an mindestens einer der ortho- Positionen zu einer direkt an den Benzolring gebundenen Hydroxy- oder Alkoxygruppe einen Substituenten aufweist.
3. Elektrofotografisches lichtempfindliches Element nach Anspruch 2, wobei der Substituent in der sterisch gehinderten Phenolverbindung entweder eine Alkyl- oder eine Aralkylgruppe ist.
4. Elektrofotografisches lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei das Trägerelement, die Ladungserzeugungsschicht und die Ladungstransportschicht in dieser Reihenfolge aufgebracht sind.
5. Elektrofotografisches lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei die lichtempfindliche Schicht Oxytitanphthalocyanin als Ladungserzeugungsmaterial enthält.
6. Elektrofotografisches lichtempfindliches Element nach Anspruch 5, wobei das Oxytitanphthalocyanin bei der Röntgenbeugung mit CuKα-Strahlung charakteristische Peaks bei Bragg- Winkeln (2θ ± 0,2º) von 9,0º, 14,2º, 23,9º und 27,1º aufweist.
7. Prozeßkassette, die ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und mindestens eine Einrichtung umfaßt, die aus der Gruppe bestehend aus einer Ladeeinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung und einer Reinigungseinrichtung ausgewählt ist.
8. Elektrofotografisches Gerät, das ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und eine Ladeeinrichtung, eine Belichtungseinrichtung, eine Entwicklungseinrichtung und eine Übertragungseinrichtung umfaßt.
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