DE69601485T2 - Verbinder mit einem Aktivierungsteil zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Verbinder und einem Verbindungsteil - Google Patents
Verbinder mit einem Aktivierungsteil zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Verbinder und einem VerbindungsteilInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und insbesondere auf einen ZIF-(Einführungskraft von Null)Verbinder, der eine niedrige Einführungskraft benötigt und der zum Verbinden eines plattenartigen Verbindungsteiles, wie eine FPC (flexible bedruckte Schaltung) oder ein flaches Bandkabel, zu benutzen ist.
- Verschiedene Verbinder sind als solch ein ZIF-Verbinder bekannt. Ein besonderer der Verbinder weist einen Isolator, ein durch den Isolator gehaltenes Kontaktteil und ein Betätigungsteil zum Inkontaktbringen des Verbindungsteiles mit dem Kontaktteil auf.
- Allgemein ist, wie in der DE 38 22 980 A1 beschrieben ist, das Betätigungsteil zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar. Der Isolator kann das Verbindungsteil aufnehmen, während das Betätigungsteil in der zweiten Position ist. Nachdem der Isolator das Verbindungsteil aufgenommen hat, bewegt ein Bediener das Betätigungsteil von der zweiten zu der ersten Position. An der ersten Position preßt das Betätigungsteil das Verbindungsteil zu einem Kontaktabschnitt des Kontaktteiles. Als Resultat kommt das Verbindungsteil in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt mit elastischem Biegen des Kontaktteiles.
- Zum Sicherstellen der notwendigen Preßkraft des Kontaktabschnittes gegen das Verbindungsteil muß jedoch dem Kontaktteil eine große Elastizität gegeben werden. Dieses verlangt wiederum eine große Kraft zum Bewegen des Betätigungsteiles zwischen der ersten und der zweiten Position.
- Die EP 0 283 119 A2 offenbart einen Verbinder mit einer Einführungskraft von Null, bei dem die Kontaktteile alle die Merkmale der Kontaktteile aufweisen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen 1 und 7 definiert sind.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder vorzusehen, der hervorragend in der Handhabung eines Betätigungsteiles im Vergleich mit dem vorangehenden herkömmlichen Verbinder ist.
- Andere Aufgaben dieser Erfindung werden klar, wenn die Beschreibung vorangeht.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder zur Benutzung beim Verbinden eines Verbindungsteiles einer Plattenart mit einer ersten und einer zweiten Oberfläche vorgesehen, die einander in einer vorbestimmten Richtung gegenüberliegen. Der Verbinder weist einen Isolator zum Aufnehmen des Verbindungsteiles, ein durch den Isolator gehaltenes Kontaktteil und ein manuell betätigbares Betätigungsteil auf. Bei dem Verbinder weist das Kontaktteil einen an dem Isolator befestigten festen Abschnitt, einen biegsamen Abschnitt, der biegsam ist und sich von dem festen Abschnitt so erstreckt, daß er ein erweitertes Ende aufweist, einen ersten Armabschnitt, der sich von dem erweiterten Ende so erstreckt, daß er der ersten Oberfläche zugewandt ist und zum Ineingriffkommen mit dem Betriebsteil dient, das durch manuelle Betätigung des Betätigungsteiles in der vorbestimmten Richtung mit Biegen des biegsamen Abschnittes zu bewegen ist, und einen zweiten Armabschnitt, der mit dem ersten Armabschnitt so verbunden ist, daß er der zweiten Oberfläche zugewandt ist und zusammen mit dem ersten Armabschnitt bewegt wird, auf.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder vorgesehen mit einem Isolator zum darin Aufnehmen eines Verbindungsteiles einer Plattenart mit einer ersten und einer zweiten Oberfläche, die einander in einer vorbestimmten Richtung gegenüberliegen, einem fest durch den Isolator gehaltenen Kontaktteil, wobei das Kontaktteil einen Schwenkabschnitt, der der ersten Oberfläche zugewandt ist, und einen mit dem Schwenkabschnitt zum Anschlag gegen die zweite Oberfläche verbundenen Kontaktabschnitt aufweist, und einem in Eingriff mit dem Schwenkabschnitt so kommenden Betätigungsteil, daß es um den Schwenkabschnitt drehbar ist, wobei der Schwenkabschnitt in der vorbestimmten Richtung zusammen mit dem Kontaktabschnitt bewegbar ist.
- Fig. 1 ist eine Seitenschnittansicht eines herkömmlichen Verbinders;
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein Betätigungsteil in eine erste (geschlossene) Position gesetzt ist;
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Verbinder von Fig. 2 zeigt, wobei das Betätigungsteil in eine zweite (offene oder aufrechte) Position gesetzt ist;
- Fig. 4 ist eine Seitenschnittansicht des Verbinders von Fig. 2, wobei das Betätigungsteil in die erste Position gesetzt ist;
- Fig. 5 ist eine Seitenschnittansicht des Verbinders von Fig. 1, wobei das Betätigungsteil in die zweite Position gesetzt ist und eine FPC in den Verbinder eingeführt ist;
- Fig. 6 ist eine Seitenschnittansicht, die den Verbinder von Fig. 1 zeigt, wobei das Betätigungsteil nach Einführen der FPC in die erste Position gesetzt ist;
- Fig. 7 ist eine Draufsicht zum Erläutern der FPC, die in den Verbinder einzuführen ist;
- Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptabschnitt eines Verbinders gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
- Fig. 9 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die den Verbinder von Fig. 8 zeigt.
- Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, die Beschreibung wird zuerst im Hinblick auf einen herkömmlichen Verbinder, der die Grundlage des Oberbegriffes der Ansprüche 1 und 7 bildet, für ein besseres Verständnis dieser Erfindung gegeben. Der herkömmliche Verbinder enthält einen Isolator 11, in den eine FPC 13 eingeführt ist, wie durch eine strichpunktierte Linie gezeigt ist, eine Mehrzahl von Kontaktteilen 15, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind und fest durch den Isolator 11 gehalten sind, und ein Betätigungsteil 17, das mit Schwenkabschnitten 19 des Kontaktteiles 15 in Eingriff steht.
- Jeder der Schwenkabschnitte 19 weist einen äußeren Umfang eines Kreisbogens im Schnitt auf. Das Betätigungsteil 17 ist mit einem konkaven Abschnitt 21 eines Kreisbogens im Schnitt gebildet, der passend darin die Schwenkabschnitte 19 aufnimmt. Mit dieser Anordnung ist das Betätigungsteil 17 drehbar oder schwenkbar um die Schwenkabschnitte 19 zwischen einer ersten Position, die durch die gestrichelte Linie gezeigt ist, und einer zweiten Position, die durch eine durchgezogene Linie gezeigt ist.
- Das Betätigungsteil 17 weist einen Abschnitt 23 zum zeitweiligen Zurückhalten der FPC 13 in Zusammenwirkung mit den Kontaktteilen 15 auf, während sich das Betätigungsteil 17 in der vorangehenden ersten Position befindet. Das Betätigungsteil 17 weist weiter einen Rückhalteabschnitt 25 zum Zurückhalten der FPC 13 durch Pressen derselben auf Kontaktabschnitte 27 der Kontaktteile 15, während sich das Betätigungsteil 17 in der vorangehenden zweiten Position befindet.
- Bei dem vorangehenden herkömmlichen Verbinder ist die FPC 13 in den Isolator 11 einführbar, während sich das Betätigungsteil 17 in der vorangehenden ersten Position befindet. Nach dem Einführen wird das Betätigungsteil 17 von der ersten Position zu der zweiten Position gedreht. Während dieses Vorganges werden, da sie durch einen Winkelabschnitt des Umfanges des Betätigungsteiles 17 gepreßt werden, die in dem Isolator 11 aufgenommene FPC 13 und die auf der Unterseite der FPC 13 angeordneten Kontaktabschnitte 27 elastisch deformiert oder nach unten versetzt. Wenn dann das Betätigungsteil 17 die zweite Position erreicht, werden die Kontaktabschnitte 27 gegen die Unterseite der FPC 13 aufgrund der Elastizität der Kontaktabschnitte 27 gepreßt.
- Bei dem vorangehenden herkömmlichen Verbinder muß jedoch zum Sicherstellen der notwendigen Preßkraft der Kontaktabschnitte 27 gegen die FPC 13 den Kontaktabschnitten 27 eine große Elastizität gegeben werden. Dieses wiederum verlangt eine große Einführungskraft zum Einführen der FPC 13 in den Isolator 11 und macht es somit schwierig, die FPC 13 in den Verbinder einzuführen.
- Es wird Bezug genommen auf Fig. 2 bis 6, die Beschreibung wird jetzt im Hinblick auf einen Verbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. Der Verbinder enthält einen Isolator 31, in den die FPC 33 eingeführt wird, eine Mehrzahl von primären Kontaktteilen 35, die fest von dem Isolator 31 gehalten werden, eine Mehrzahl von sekundären Kontaktteilen 37, die fest von dem Isolator 31 gehalten werden, und ein Betätigungsteil 39, das in Eingriff mit Schwenkabschnitten 41 der primären Kontaktteile 35 so steht, daß es drehbar oder schwenkbar darum ist. Die FPC 33 wird als ein Verbindungsteil bezeichnet und weist eine erste und eine zweite Oberfläche auf, die in einer vorbestimmten Richtung einander gegenüberliegen.
- Die primären Kontaktteile 35 und die sekundären Kontaktteile 37 sind in einer Richtung senkrecht zu dem Zeichnungsblatt in Fig. 3 bis 5 in regelmäßigen Abständen angeordnet, die gleich jenen von Leitern 43a und 43b (siehe Fig. 7) sind, die auf die zweite Oberfläche, nämlich eine Unterseite der FPC 33 entsprechend gedruckt sind. Jedes der Kontaktteile 35 und 37 enthält einen Lötabschnitt 45, der nach außen von dem Isolator 31 vorsteht. Die primären Kontaktteile 35 gabeln sich von dem Lötabschnitt 45 in einen unteren Zweig 47 und einen oberen Zweig 49. Der untere Zweig 47 ist mit einem Einpreßabschnitt gebildet, der in ein Kontaktbefestigungsloch 32 des Isolators 31 durch Preßpassung eingebracht wird. Somit wird der untere Zweig 47 als ein fester Abschnitt bezeichnet, der an dem Isolator 31 befestigt ist.
- Auf der anderen Seite ist der obere Zweig 49 biegbar und wird als ein biegbarer Abschnitt bezeichnet, der sich nach oben von dem unteren Zweig 47 so erstreckt, daß er ein erweitertes Ende an einem oberen Abschnitt davon aufweist. Ein Drehwellenabschnitt 53 erstreckt sich von dem erweiterten Ende des oberen Zweiges 49 so, daß er der ersten Oberfläche der FPC 33 zugewandt ist und einen der Schwenkabschnitte 41 aufweist. Der Drehwellenabschnitt 53 wird als ein erster Armschnitt bezeichnet.
- Von einem mittleren Abschnitt des Drehwellenabschnittes 53 erstreckt sich ein zweiter Armabschnitt 54 so, daß er der Unterseite der FPC 33 zugewandt ist. Der zweite Armabschnitt 54 weist einen Kontaktabschnitt 51 auf, der zum Anschlag mit dem entsprechenden Leiter 43a auf der Unterseite der FPC 33 vorgesehen ist. Der Kontaktabschnitt 51 ist so angeordnet, daß er zu einem Aufnahmeraum 55, der in dem Isolator 31 gebildet ist, offenliegt, und weiter ist er so angeordnet, daß er von einer entsprechenden Bodenwand des Isolators 31 getrennt ist. Mit dieser Anordnung wird dem Kontaktabschnitt 51 die Elastizität in die obere und untere Richtung gegeben, und somit ist er in diese Richtungen deformierbar. Der Drehwellenabschnitt 53 er streckt sich im wesentlichen parallel zu dem zweiten Armabschnitt 54 und ist mit dem vorangehenden Schwenkabschnitt 41 an seiner Spitze gebildet. Der Lötabschnitt 45 wird zum Beispiel an ein Muster auf einer Leiterplatte (nicht gezeigt) gelötet, die an dem Boden des Verbinders angeordnet ist.
- Die obere Seite des Drehwellenabschnittes 53 wird nicht durch den Isolator 31 bedeckt. Somit ist der Drehwellenabschnitt 53 einschließlich des Schwenkabschnittes 41, dem die Elastizität in die obere und untere Richtung gegeben ist, elastisch in diese Richtungen deformierbar, wie in Fig. 4 bis 6 gezeigt ist. Wie in den Figuren gezeigt ist, ist der Schwenkabschnitt 41 oberhalb des Kontaktabschnittes 51 vorgesehen.
- Wie durch durchgezogene und unterbrochene Linien in Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, ist jedes der sekundären Kontaktteile 37 im wesentlichen wie jedes der primären Kontaktteile 35 ohne den oberen Zweig, mit dem Drehwellenabschnitt 53 und dem Schwenkabschnitt 41 des oberen Zweiges 49.
- Das Betätigungsteil 39 ist mit einem konkaven Abschnitt 57 eines im wesentlichen kreisbogenförmigen Schnittes gebildet, der mit den Schwenkabschnitten 41 so in Eingriff steht, daß das Betätigungsteil 39 drehbar oder schwenkbar um die Schwenkabschnitte 41 ist.
- Genauer, das Betätigungsteil 39 ist so angeordnet, daß es von einer Position (die hier im folgenden als eine zweite Position bezeichnet wird), die in Fig. 5 gezeigt ist, zu einer Position (die hier im folgenden als eine erste Position bezeichnet wird), die in Fig. 4 oder 6 gezeigt ist, drehbar oder versetzbar ist. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird, wenn das Betätigungsteil 39 in die zweite Position gesetzt wird, eine Öffnung für den Aufnahmeraum 55 des Isolators 31 so gebildet, daß die FPC 33 in den Aufnahmeraum 55 über diese Öffnung einführbar ist. Wenn andererseits, wie in Fig. 6 gezeigt ist, das Betätigungsteil 39 in die erste Position gesetzt ist, werden die Kontaktteile 35 und 37 auf die Unterseite der FPC 33 gepreßt.
- Die FPC 33 wird in den Aufnahmeraum 55 des Isolators 31 von der Vorderseite des Verbinders über die vorangehende Öffnung eingeführt. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, sind auf der Unterseite der Seite der Einführungsspitze der FPC 33 die Leiter 43a und 43b in entsprechenden regulären Abständen gedruckt. Die Leiter 43a dienen zur Verbindung mit den Kontaktabschnitten 51, wie oben beschrieben wurde, während die Leiter 43b zum Verbinden mit den Kontaktabschnitten der Kontaktteile 37 dienen.
- Nun wird ein Vorgang des Verbindens der FPC 33 mit dem Verbinder mit dem obigen Aufbau im folgenden beschrieben.
- Zuerst wird an der zweiten Position, an der das Betätigungsteil 39 nach oben gedreht ist, wie in Fig. 3 und 5 gezeigt ist, die FPC 33 in den Verbinder über die vorangehende Öffnung des Aufnahmeraumes 55 eingeführt, der in dem Isolator 31 gebildet ist. Da jeder der Kontaktabschnitte 51 an seiner untersten Position angeordnet ist, wenn das Betätigungsteil 39 in die zweite Position gesetzt ist, kann die FPC 33 mit einer ZIF oder einer niedrigen Einführungskraft eingeführt werden. Andererseits kann sie so angeordnet sein, daß ein Abstand zwischen einem oberen Ende eines jeden Kontaktabschnittes 51 und einer oberen inneren Oberfläche des Aufnahmeraumes 55 ein wenig kürzer als die Dicke der FPC 33 eingestellt ist, so daß zeitweilig die eingeführte FPC 33 dazwischen gehalten wird. Mit dieser Anordnung kann das Einführen der FPC 33 in einer geneigten Stellung verhindert werden.
- Darauffolgend wird das Betätigungsteil 39 durch eine manuelle Betätigung davon um den Schwenkabschnitt 41 in eine Richtung eines Pfeiles 56 gedreht, das heißt in eine Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne in Fig. 3. Durch diese Betätigung wird das Betätigungsteil 39 von der in Fig. 5 gezeigten zweiten Position zu der in Fig. 6 gezeigten ersten Position versetzt. Dann wird jeder Drehwellenabschnitt 53 zusammen mit dem Schwenkabschnitt 41 nach oben in eine Richtung eines Pfeiles 59 aufgrund der elastischen Deformation davon durch den Eingriff mit der Spitze des Betätigungsteiles 39 versetzt. Mit anderen Worten, das Betätigungsteil 39 drückt an der ersten Position jeden Drehwellenabschnitt 53 in die vorbestimmte Richtung. Als Resultat wird das Drehwellenteil 53 in die vorbestimmte Richtung unter Biegung des unteren Zweiges 47 bewegt.
- Gleichzeitig wird jeder Kontaktabschnitt 51 nach oben in eine Richtung eines Pfeiles 61 versetzt, wobei der elastischen Deformation des Drehwellenabschnittes 53 einschließlich des Schwenkabschnittes 41 gefolgt wird. Als Resultat werden die Kontaktabschnitte 51 gegen die entsprechenden Leiter 43a der FPC 33 gepreßt. In diesem Falle wird die erste Oberfläche der FPC 33 durch eine Aufnahmeoberfläche 31a des Isolators 31 aufgenommen.
- Weiter preßt ein Halteabschnitt 39a die FPC 33 nach unten in ihre zweite Position, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Als Resultat hält der Halteabschnitt 39a die FPC 33 in Zusammenwirkung mit dem Isolator 31. Gleichzeitig werden die Leiter 43a der FPC 33 gegen die entsprechenden Kontaktabschnitte der sekundären Kontaktteile 37 gepreßt.
- Es wird sich jetzt Fig. 8 und 9 zugewandt, die Beschreibung wird auf einen Verbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gerichtet. Bei dem Verbinder sind zusätzlich zu der vorangehenden elastischen Deformation der primären Kontaktteile 35 Tragabschnitte 63 auf beiden Seiten des Isolators 31 zum drehbaren Halten von Endabschnitten 65 des Betätigungsteiles 39 gebildet und so angeordnet, daß sie auf die Bewegung der Endabschnitte 65 elastisch deformierbar oder biegbar sind, wie durch einen Pfeil 67 in Fig. 8 gezeigt ist. Diese Anordnung kann leicht erreicht werden, indem der gesamte Isolator 31 oder nur die Tragabschnitte 63 aus zum Beispiel synthetischem Harz gebildet werden, das elastisch deformierbar ist. Eine Kombination der Tragabschnitte 63 und der Endabschnitte 65 wird als eine Traganordnung zum Tragen des Betätigungsteiles 39 an dem Isolator 31 bezeichnet, so daß es sich schwenkfähig um eine Achse bewegt, die sich parallel zu der er sten Oberfläche der FPC 33 erstreckt. Elastische Biegung des Isolators 31 wird als eine Achsenbewegungsanordnung bezeichnet.
- Es kann weiter vorgesehen werden, daß eine Höhe einer an jedem Tragabschnitt 63 gebildete Rille größer als ein Durchmesser eines jeden Endabschnittes 65 des Betätigungsteiles 39 so eingestellt ist, daß ein Ausweg für den Endabschnitt 65 für eine Bewegung nach oben vorgesehen wird, während das Betätigungsteil 39 gedreht wird.
- Wie oben beschrieben wurde, sind der Schwenkabschnitt 41 (der Drehwellenabschnitt 53) und der Kontaktabschnitt 51 auf dem gleichen Zweig 47 eines jeden primären Kontaktes 35 gebildet. Wenn somit das Betätigungsteil 39 von der zweiten Position zu der ersten Position gedreht wird, werden der Schwenkabschnitt 41 und der Kontaktabschnitt 51 in die gleiche Richtung bewegt. Durch diese Tätigkeit bewegen sich die Kontaktabschnitte 51 zu der FPC 33 so, daß sie gegen die Unterseite davon pressen. Da weiter die Kontaktabschnitte 51 in die gleiche Richtung wie die Schwenkabschnitte 41 bewegt werden, kann die Elastizität eines jeden primären Kontaktteiles 35 kleiner eingestellt werden. Somit kann die FPC 33 in den Verbinder mit einer ZIF oder einer niedrigen Einführungskraft so eingeführt werden, daß die Handhabung des Verbinders verbessert wird.
- Während die vorliegende Erfindung soweit in Zusammenhang mit einigen Ausführungsformen davon beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann leicht möglich, diese Erfindung in verschiedenen anderen Weisen in die Praxis umzusetzen. Zum Beispiel kann das Betätigungsteil so ausgelegt werden, daß es den Schwenkabschnitt oder den Drehwellenabschnitt in die vorbestimmte Richtung gemäß der Bewegung davon entlang der FPC bewegt. Der Verbinder kann zum Verbinden eines flachen Bandkabels anstelle der FPC benutzt werden.
Claims (10)
1. Verbinder zur Benutzung beim Verbinden eines
Verbindungsteiles (33) eines plattenartigen Typs mit einer ersten und einer
zweiten Oberfläche, die einander in einer vorbestimmten
Richtung gegenüberliegen, wobei der Verbinder einen Isolator (31)
zum Aufnehmen des Verbindungsteiles (33), ein durch den
Isolator (31) gehaltenes Kontaktteil (35) und ein manuell
betätigbares Betätigungsteil (39) aufweist,
wobei das Kontaktteil (35) einen an dem Isolator (31)
befestigten festen Abschnitt (47) und einen biegbaren Abschnitt (49)
aufweist, der biegbar ist und sich von dem festen Abschnitt
(47) so erstreckt, daß er ein erweitertes Ende aufweist,
gekennzeichnet durch:
einen ersten Armabschnitt (53), der sich von dem erweiterten
Ende so erstreckt, daß er der ersten Oberfläche zugewandt ist,
und der zum Ineingriffkommen mit dem Betätigungsteil (39)
dient, das durch manuelle Betätigung des Betätigungsteiles (39)
in der vorbestimmten Richtung mit Biegen des biegbaren
Abschnittes (49) zu bewegen ist; und
einen zweiten Armabschnitt (54), der mit dem ersten
Armabschnitt (53) verbunden ist und sich so erstreckt, daß er der
zweiten Oberfläche zugewandt ist, wobei der zweite Armabschnitt
(54) zusammen mit dem ersten Armabschnitt (53) bewegt wird.
2. Verbinder nach Anspruch 1,
bei dem der Isolator ein Kontaktbefestigungsloch (32) aufweist,
der feste Abschnitt (47) durch Preßpassung in das
Kontaktbefestigungsloch (32) eingepaßt ist, wodurch er an dem Isolator
(31) befestigt ist, und/oder eine aufnehmende Oberfläche (31a)
aufweist, die einem Kontaktabschnitt (51) des zweiten
Armabschnittes (54) zum Aufnehmen der ersten Oberfläche des
Verbindungsteiles (33) vorgesehen ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem das Betätigungsteil (39) zwischen einer ersten
Position, an der das Betätigungsteil (39) zwischen dem ersten
Arm
abschnitt (53) und der ersten Oberfläche des Verbindungsteiles
(33) angeordnet ist, und einer zweiten Position, die von der
ersten Position versetzt ist, bewegbar ist, wobei das
Betätigungsteil (39) den ersten Armabschnitt (53) in die vorbestimmte
Richtung drückt, so daß der zweite Armabschnitt (54) in Kontakt
mit der zweiten Oberfläche des Verbindungsteiles (33) kommt,
wenn das Betätigungsteil (39) sich an der ersten Position
befindet.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem das Betätigungsteil (39) weiter einen Halteabschnitt
(39a) zum Halten des Verbindungsteiles (33) in Zusammenwirkung
mit dem Isolator (31) aufweist.
5. Verbinder nach Anspruch 3 oder 4,
bei dem der erste Armabschnitt (53) einen Schwenkabschnitt (41)
aufweist, das Betätigungsteil (39) mit dem Schwenkabschnitt
(41) in Eingriff steht zum schwenkbaren Bewegen um den
Schwenkabschnitt (41) zwischen der ersten und der zweiten Position
und/oder
bei dem der zweite Armabschnitt (54) einen Kontaktabschnitt
(51) aufweist, der in Kontakt mit der zweiten Oberfläche des
Verbindungsteiles (33) gemäß der Bewegung des ersten
Armabschnittes (53) gebracht wird.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
weiter mit einem Tragmittel (63, 65), das mit dem
Betätigungsteil (39) und dem Isolator (31) zum Tragen des
Betätigungsteiles (39) an dem Isolator (31) so verbunden ist, daß es sich
schwenkend um eine sich parallel zu der ersten Oberfläche des
Verbindungsteiles (33) erstreckende Achse bewegt und/oder
einem Achsenbewegungsmittel, das mit dem Tragmittel zum Bewegen
der Achse als Reaktion auf die Bewegung des ersten
Armabschnittes (53) in die vorbestimmte Richtung verbunden ist.
7. Verbinder mit:
einem Isolator (31) zum Aufnehmen darin eines Verbindungsteiles
(33) eines plattenartigen Types mit einer ersten und einer
zweiten Oberfläche, die einander in einer vorbestimmten
Richtung gegenüberliegen;
einem durch den Isolator (31) festgehaltenen Kontaktteil (35),
wobei das Kontaktteil (35) einen Schwenkabschnitt (41), der der
ersten Oberfläche zugewandt ist, und einen Kontaktabschnitt
(51), der mit dem Schwenkabschnitt (41) zum Anstoßen an die
zweite Oberfläche verbunden ist, aufweist; und
einem Betätigungsteil (39), das in Eingriff mit dem
Schwenkabschnitt (41) so steht, daß es um den Schwenkabschnitt (41)
drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkabschnitt (41) in der vorbestimmten Richtung
zusammen mit dem Kontaktabschnitt (51) bewegbar ist.
8. Verbinder nach Anspruch 7,
bei dem das Betätigungsteil (39) zwischen einer ersten
Position, an der das in den Isolator (31) eingeführte
Verbindungsteil (33) in pressendem Anschlag mit dem Kontaktteil (35)
gehalten wird, und einer zweiten Position, an der das
Verbindungsteil (33) in den Isolator (31) einführbar ist, drehbar
ist, und
bei dem, wenn das Betätigungsteil (39) sich an der ersten
Position befindet, das Betätigungsteil (39) den Schwenkabschnitt
(41) schiebt und bewegt, wobei die Bewegung des
Schwenkabschnittes (41) bewirkt, daß sich der Kontaktabschnitt (51) so
bewegt, daß der Kontaktabschnitt (51) gegen die zweite
Oberfläche des Verbindungsteiles (33) preßt.
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
bei dem das Betätigungsteil (39) Endabschnitte (65) aufweist,
die drehbar an Tragabschnitten (63) gehalten sind, die auf
beiden Seiten des Isolators (31) gebildet sind, und
bei dem die Tragabschnitte (63) elastisch deformierbar sind auf
die Bewegung der Endabschnitte (65) hin.
10. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
bei dem das Betätigungsteil (39) Endabschnitte (65) aufweist,
die drehbar an Tragabschnitten (63) gehalten sind, die auf
beiden Seiten des Isolators (31) gebildet sind, und
bei dem jeder der Tragabschnitte (63) mit einem Ausweg für den
Endabschnitt (65) versehen ist, während das Betätigungsteil
(39) gedreht wird.
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