DE19944493A1 - Steckverbinder für Folienleiter - Google Patents
Steckverbinder für FolienleiterInfo
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- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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Abstract
Steckverbinder (48), insbesondere zum Kontaktieren eines Folienleiters (103) mit zumindest einem Kontaktelement (1), einem Kontaktelementgehäuse (49) zum Lagern des Kontaktelements und einem Folienträgergehäuse (50) zum Lagern zumindest eines Folienleiters (103), wobei das Kontaktelementgehäuse (49) und das Folienträgergehäuse (50) zur Herbeiführung eines elektrisch leitenden Kontakts zwischen dem Kontaktelement (1) und dem Folienleiter (103) ineinander steckbar sind, und das Kontaktelement (1) zumindest eine Kontaktstelle (30) aufweist, welche durch aufeinanderzuweisende Kontaktnasen (23, 29) gebildet bzw. begrenzt wird, wobei am Kontaktelement (1) Mittel (28, 37) angeordnet sind, um während des Ineinandersteckens des Kontaktelementgehäuses (49) und des Folienträgergehäuses (50) vorübergehend einen Abstand zwischen den Kontaktnasen (23, 29) herbeizuführen und am Folienträgergehäuse (50) Betätigungsmittel (99) vorhanden sind, um beim Zusammenstecken des Kontaktelementgehäuses (49) und des Folienträgergehäuses (50) die Mittel (28, 37) zu betätigen, so daß der Folienleiter (103) beim Einstecken zwischen die vorübergehend beabstandeten Kontaktnasen (23, 29) schiebbar ist, und die Kontaktnasen (23, 29) in vollständig eingestecktem Zustand wieder aufeinander zugeführt, den Folienleiter (103) zwischen sich kontaktierend angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Folienleiter
nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Bekannte Folienverbinder bestehen aus einem Kunststoffgehäuse,
das einen Boden, zwei Seitenwandungen, eine Vorder- und eine
Rückwandung sowie einen Deckel aufweist. Im Innenraum des Gehäu
ses sind parallel zu den Seitenwandungen auf Abstand voneinander
Kammerwandungen angeordnet, so daß schmale Kammern gebildet
werden. In den Kammern sitzen Kontaktelemente aus Metall mit
z. B. Lötbeinen, die im Boden des Gehäuses vorgesehene Löcher
durchgreifen. Die Raumform der Kontaktelemente ist derart, daß
eine in der Seitenansicht betrachtet rechtwinklig zu den Lötbei
nen angeordnete Kontaktfeder mit Flachfederarmen gebildet wird,
die eine Kontaktstelle im vorderen Endbereich der Federarme
aufweist. Die Kontaktstellen aller Kontaktfedern sind zu einem
Steckschlitz in der Rückwandung des Gehäuses ausgerichtet. Der
Deckel ist mit Scharniermitteln im Bereich der Rückwand in den
Seitenwandungen gelagert, so daß der Deckel auf- und zugeklappt
werden kann. Anschlagmittel begrenzen die Schwenkbewegung des
Deckels. Der Steckschlitz in der Rückwand wird von der Hinter
kante des Deckels und einer Kante der Rückwand gebildet. Durch
den Steckschlitz ist eine Folie mit z. B. aufgedruckten Leiter
bahnen zwischen die Federarme der Kontaktelemente steckbar, wenn
der Deckel aufgeklappt ist. Wird der Deckel in die Schließstel
lung verschwenkt, drücken an der Unterseite des Deckels angeord
nete Klemmittel auf die Folie und klemmen sie ein. Die Kontakt
federn kontaktieren dabei die entsprechenden Leiterbahnen.
Bei diesen Folienverbindern ist die Raumform des Gehäuses kom
pliziert aufgebaut. Das Gehäuse selbst läßt sich - wenn die
Folie eingeklemmt ist - nur mit einem Werkzeug öffnen. Die Mög
lichkeit des Wiederöffnens ist erforderlich, weil z. B. bei man
gelhaftem Kontakt kontrolliert und gegebenenfalls ein Kontakt
element ausgewechselt werden muß. Außerdem ist die Kontaktierung
der Leiterbahnen meist ungenügend, weil die Federkräfte der
Federarme der Kontaktelemente zu gering sind.
Aus der EP 0 263 296 ist ein Folienverbinder für gedruckte
Schaltungen bekannt, welche aus einem nebeneinander angeordnete
Kammern aufweisenden Kunststoffgehäuse besteht, wobei in den
Kammern aus Bleckstanzteilen hergestellte Kontaktelemente lagern
und in einer Gehäuseseitenwandung ein Steckschlitz für das Ein
schieben einer Leiterbahn tragenden Folie vorgesehen ist, wobei
die Kontaktelemente Flächenformfedern sind. Die Flächenformfeder
bzw. das Kontaktelement besteht aus einem Blechstanzteil und ist
insgesamt hochkant ausgebildet, d. h. es weist keine Abbiegungun
gen aus der Blechebene auf. Das Kontaktelement kann ein nach
unten abstehendes Lötbein aufweisen, das in einem rechtwinklig
dazu angeordneten Brückensteg einmündet, wobei sich am Brücken
steg im Abstand vom Lötbein ein kurzer Lagersteg befindet, der
sich parallel zum Lötbein erstreckt. An den Seitenkanten des
Brückenstegs sind schräg nach oben gerichtete Verbindungsstege
angebunden, an denen parallel zum Lötbein bzw. zum Lagersteg
erstreckende Klemmarme angeordnet sind, wobei die Klemmarme im
freien Endbereich nach außen gerichtete Rastnasen aufweisen. Die
Klemmarme reichen bis kurz unter den Brückensteg. Vom Verbin
dungssteg erstreckt sich nach oben ein Stützsteg, an den eine
Kontaktfeder angebunden ist. Die Kontaktfeder ist von der Seite
betrachtet C-förmig ausgebildet und weist einen unteren und
einen oberen Federarm auf, welche in einer gemeinsamen bogenför
migen Federarmbasis zusammengefaßt sind. Der Übergang der Feder
arme in die Federarmbasis ist kontinuierlich, so daß die Lage
der Federarmbasis nicht genau bestimmbar ist. Die Anbindungs
stelle der Kontaktfeder an den Stützsteg befindet sich im vor
deren Endbereich des Federarms. Die Federarme dieser Flächen
formfeder sind gleich lang und leicht bogenförmig aufeinanderzu
laufend ausgebildet, wobei im freien Endbereich gegeneinander
gerichtete Kontaktnasen angeordnet sind, die sich berühren oder
fast berühren und die Kontaktstelle der Kontaktfeder bilden. Im
freien Endbereich eines oberen Federarms ist ein senkrecht nach
oben weisender Hebelsteg mit einer sich parallel zum Brückensteg
erstreckenden Wiederlagernase angebunden. Das Gehäuse zum Lagern
von mehreren nebeneinander angeordneten Kontaktelementen besteht
aus einem abnehmbaren Deckelteil und einem Kammerteil. In dem
Kammerteil sind die Kontaktelementen jeweils einzeln gelagert,
wobei bei aufgesetztem Deckelteil durch Druck auf eine spezifi
sche Stelle des Deckels über den Hebelsteg des Kontaktelements
das Kontaktelement im Bereich der Kontaktstelle ein wenig geöff
net wird, so daß eine Folie in das Kontaktelement eingeschoben
werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steckverbinder für Folien
leiter zu schaffen, welcher eine einfache und sichere Kontaktie
rung ohne Beschädigung des Folienleiters bei einfacher Montage
ermöglicht.
Die Aufgabe wird mit einem Steckverbinder mit den Merkmalen des
Anspruch 1 gelöst, vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß weist der Steckverbinder ein zweiteiliges Steck
verbindergehäuse mit einem Kontaktelementgehäuse und einem Fo
lienträgergehäuse auf, wobei das Kontaktelementgehäuse zur
steckenden, rastenden Aufnahme des Folienträgergehäuses in dem
der Folienleiter klemmend gehalten wird ausgebildet ist, während
im Kontaktelementgehäuse ein Kontaktelement gelagert ist, wobei
das Kontaktelement und die Steckverbindergehäuse derart ausge
bildet sind, daß die Kontaktstelle des Kontaktelements beim
Zusammenstecken der beiden Teile des Steckverbindergehäuses über
Steuerflächen geweitet wird, so daß die Folie beschädigungslos
zwischen die die Kontaktstelle begrenzenden Kontaktnasen des
Kontaktelements geschoben werden kann. Bei vollständig zusammen
gestecktem Steckverbinder verrasten die Gehäuseteile aneinander
und das Kontaktelement springt in seine ursprüngliche Lage der
art zurück, daß der Folienleiter ober- und unterseitig mit den
Kontaktnasen klemmend und kontaktierend gehalten wird.
Im folgenden wir die Erfindung anhand einer Zeichnung beispiel
haft erläutert. Es zeigen dabei:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kontaktelement in einer seitli
chen Ansicht in voraufgeweitetem Zustand;
Fig. 2 ein Kontaktelement gemäß Fig. 1 in einer Schmalseiten
ansicht von unten;
Fig. 3 ein Kontaktelement gemäß Fig. 1 in einer Ansicht in
Steckrichtung von hinten;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Steckkontaktele
ments in einer seitlichen Ansicht in voraufgeweitetem
Zustand;
Fig. 5 ein Steckkontaktelement gemäß Fig. 4 in einer Ansicht
von unten;
Fig. 6 ein Kontaktelement gemäß Fig. 4 in einer gegensteck
seitigen Ansicht;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Kontaktelements in
einer seitlichen geschnittenen Ansicht in einem vor
aufgeweitetem Zustand;
Fig. 8 ein Kontaktelement gemäß Fig. 7 in einer Ansicht von
unten;
Fig. 9 ein Kontaktelement gemäß Fig. 7 in einer gegensteck
seitigen Ansicht von hinten;
Fig. 10 einen erfindungsgemäßen Steckverbinder mit einem
Steckverbindergehäues und einem Kontaktelement in
einer stark schematisierten, seitlichen Schnittdar
stellung in Vorraststellung;
Fig. 11 einen Steckverbinder gemäß Fig. 10 in einem weiter zu
sammengesteckten Zustand, wobei die Kontaktstelle des
Kontaktelements aufgeweitet ist;
Fig. 12 einen Steckverbinder gemäß Fig. 10 in zusammengesteck
tem und verriegeltem Zustand;
Fig. 13 ein erfindungsgemäßes Folienträgergehäuse zur Aufnahme
eines Folienleiters in einer gegensteckseitigen An
sicht;
Fig. 14 ein Folienträgergehäuse gemäß Fig. 13 in einer ge
schnittenen Ansicht entlang der Linie A-A gemäß Fig.
13;
Fig. 15 ein Folienträgergehäuse gemäß Fig. 13 in einer ge
schnittenen Ansicht entlang der Linie B-B gemäß Fig.
13;
Fig. 16 ein Folienträgergehäuse gemäß Fig. 13 in einer steck
seitigen Ansicht;
Fig. 17 ein Folienträgergehäuse gemäß Fig. 13 in einer Drauf
sicht;
Fig. 18 ein Kontaktelementgehäuse zur Aufnahme eines Folien
trägergehäuses gemäß Fig. 13 in einer steckseitigen
Ansicht;
Fig. 19 ein Kontaktelementgehäuse gemäß Fig. 18 in einer ge
schnittenen Ansicht entlang der Linie C-C gemäß Fig.
18;
Fig. 20 ein Kontaktelementgehäuse gemäß Fig. 18 in einer ge
schnittenen Ansicht entlang der Linie A-A gemäß
Fig. 18;
Fig. 21 ein Steckkontaktgehäuse gemäß Fig. 18 in einer gegen
steckseitigen Ansicht;
Fig. 22 ein Steckkontaktgehäuse gemäß Fig. 18 in einer Drauf
sicht;
Fig. 23 ein Steckkontaktgehäuse gemäß Fig. 21 in einer ge
schnittenen Ansicht entlang der Linie B-B gemäß Fig.
21.
Ein erfindungsgemäßes Kontaktelement 1 (Fig. 1 bis 3) zur Ver
wendung in einem erfindungsgemäßen Steckverbinder besteht aus
einem Blechstanzteil, ist insgesamt hochkant ausgebildet und
weist keine Abbiegungen aus der Blechebene auf. Es handelt sich
um eine sogenannte Flächenformfeder. Das Kontaktelement 1 weist
einen Anschlußbereich 2, einen Basisbereich 3 und einen Kontakt
bereich 4 auf.
Im Basisbereich 3 ist ein im wesentlichen rechteckiger Basissteg
6 vorhanden. Der Basissteg 6 weist zum Anschlußbereich 2 hin
eine anschlußseitige Kante 7 und zum Kontaktbereich 4 hin eine
kontaktbereichsseitige Kante 8 auf, wobei die Kanten 7, 8 par
allel zueinander orientiert angeordnet sind. Von der anschluß
seitigen Kante 7 verlaufen Seitenkanten 9, 10 zur kontaktbe
reichsseiteitigen Kante 8. Zwischen der anschlußseiteitigen
Kante 7 und der kontaktbereichsseitigen Kante 8 weisen die Sei
tenkanten 9, 10 je zwei Widerhaken 11 auf, welche zur an
schlußseitigen Kante hin gerichtet sind. Über eine Seitenkante
10 hinaus ist diese Seitenkante 10 verlängernd ein Sporn 12 an
geordnet, welcher sich von der kontaktbereichsseitigen Kante 8
weg verjüngt, wobei der Sporn 12 mit einer Bogenkante 13 in die
kontaktbereichsseitige Kante 8 übergeht. Vom Basissteg 6 weg
erstreckt sich in den Anschlußbereich 2 hinein ein Anschlußele
ment 14. Das Anschlußelement 14 ist insbesondere als Steckstift,
Lötbein, Schneidklemmkontakt oder ähnliches Anschlußelement
ausgebildet.
In Verlängerung der Seitenkante 9 ist an der kontaktbereichs
seitigen Kante 8 ein Kontaktarm 18 angebunden. Der Kontaktarm 18
ist L-förmig ausgebildet mit einem langen L-Schenkel 19 und
einem hieran angebundenen, sich rechtwinklig zu diesem er
streckenden kurzen L-Schenkel 20. Der lange L-Schenkel 19 des
Kontaktarms 18 ist an die kontaktbereichsseitige Kante 8 ange
bunden, wobei sich der kurze L-Schenkel 20 gegenüber der kon
taktbereichsseitigen Kante 8 parallel zu dieser in Richtung auf
den Sporn 12 zu erstreckt. Der lange L-Schenkel 19 weist eine
Breite auf, die in etwa 1/5 der Weite des Basisstegs 6 zwischen
den Seitenkanten 9, 10 entspricht und weist eine Länge auf, die
in etwa der 3-fachen Breite des Basisstegs 6 zwischen den Kanten
7, 8 entspricht. Der kurze L-Schenkel 20 erstreckt sich vom
langen L-Schenkel 19 in etwa über die Hälfte der Länge des Ba
sisstegs 6 zwischen den Kanten 9, 10 und weist eine zur Kante 8
weisende Innenkante 21 auf, welche parallel zur Kante 8 verläuft
und eine außenseitige Kante 22 auf, welche parallel zur Kante 21
verläuft. Von der Außenkante 22 verläuft zur Innenkante 21,
schräg in Richtung auf den Sporn 12 hin eine diese verbindende
Querkante 24, wobei insbesondere benachbart zur Innenkante 21
eine Kontaktnase 23 des Kontaktarms 18 ausgebildet wird, welche
vom langen L-Schenkel 19 wegweist.
Benachbart zur Kontaktnase 23 ist an der Innenkante 21 ein Kon
taktfederarm 26 angebunden. Der Kontaktfederarm 26 wird aus
einem Bogenfederarm 27 und einem Kontaktfederarmsteg 28 ausge
bildet. Der Bogenfederarm 27 weist einen angenähert C-förmigen
bzw. tropfenförmigen Verlauf auf und erstreckt sich von der
Innenkante 21 zur kontaktbereichsseitigen Kante 8 hin, wobei er
sich dem langen L-Schenkel 19 annähert und vor der kontaktbe
reichsseitigen Kante 8 einen Halbkreisbogen beschreibend am
Sporn 12 vorbei und zu diesem beabstandet verläuft und von dort
auf die Kontaktnase 23 zu konvergierend verläuft. Im Bereich der
Kontaktnase 23 geht der Bogenfederarm 27 in den Kontaktfederarm
steg 28 über. Der Kontaktfederarmsteg 28 besitzt gegenüber der
Kontaktnase 23 eine auf die Kontaktnase 23 zu weisende und von
dieser gering beabstandete oder vorzugsweise unter Federspannung
der Bogenfeder 27 auf ihr aufliegende gleichermaßen ausgebildete
Kontaktnase 29. Die Kontaktnasen 23, 29 begrenzen zwischen sich
eine Kontaktstelle 30. Der Kontaktfederarmsteg 28 erstreckt sich
von der Kontaktnase 29 bzw. von der Kontaktstelle 30 ein Stück
schräg von der Kontaktstelle 30 und vom Bogenfederarm 27 weg und
sodann als länglicher Steg vom Anbindungsbereich zwischen Bogen
federarm 27 und Kontaktfederarmsteg 28 kontaktseitig über den
kurzen L-Schenkel 20 hinaus. Zur Kontaktnase 23 bzw. 29 hin
weist der Kontaktfederarmsteg 28 eine innere Kante 31 auf, zu
der eine äußere Kante 32 im wesentlichen parallel verläuft,
wobei sich die Kanten 31, 32 in einem abgerundeten freien Endbe
reich 33 treffen. Von der Kontaktnase 29 zur Innenkante 31 des
Kontaktfederarmstegs 28 wird eine schräge Kante 34 gebildet,
wobei die Kanten 24, 34 zur Bildung eines Findungstrichters für
die Kontaktstelle 30 voneinander, von dem Bogenfederarm 27 di
vergierend angeordnet sind. Benachbart zum freien Endbereich 33
des Kontaktfederarmstegs 28 ist an der Innenkante 31 eine Steu
ernase 37 angebunden, welche eine zum freien Endbereich weisende
längere schräge Kante 38 und von der langen schrägen Kante zur
Innenkante 31 hin eine kurze schräge Kante 39 aufweist, welche
im Verhältnis zur Innenkante 31 steiler angestellt ist, als die
lange Kante 38.
Der Bogenfederarm 27 und der Kontaktfederarmsteg 28 sind derart
ausgerichtet, daß bei aufeinanderliegenden Kontaktnasen 23, 29
die Außenkante 32 des Kontaktfederarmstegs 28 vorzugsweise par
allel zur Längserstreckung des Kontaktelements 1 bzw. zur Kante
10 verläuft.
Bei einer weiteren Ausführungsform eines Kontaktelements 1
(Fig. 4 bis 6) ist der lange L-Schenkel 19 rechtwinklig zum
Basissteg 6 und zum kurzen L-Schenkel 20 abgebogen ausgebildet,
wobei im Bereich des Bogenfederarms 27 entlang der Verlängerung
einer gemeinsamen Kante des Basissteges 6 und des langen L-
Schenkels 19 zwischen dem kurzen L-Schenkel 20 und dem Basissteg
6 einer Ausnehmung 40 angeordnet ist, in die der Bogenfederarm
27 teilbereichsweise hineinragt und welche insbesondere zur
Erleichterung des Abbiegens des langen L-Schenkels 19 vom Ba
sissteg 6 dient. Das Anschlußelement 14 ist hierbei mit einer
Abkröpfung 41, welche benachbart zur anschlußseitigen Kante 7
angeordnet ist in die Richtung abgekröpft versetzt angeordnet in
der der lange L-Schenkel 19 abgebogen ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform eines Kontaktelements 1
(Fig. 7 bis 9) weist ein Kontaktelement 1 zwei Basisstege 6 mit
je einem daran angeordneten Kontaktarm 18 und Kontakfederarm 28
auf, wobei die Basisstege 6, Kontaktarme 18 und Kontaktfederarme
26 bezüglich ihrer Blechebenen parallel zueinander verlaufen und
im Bereich einer Kante 9 des Basisstegs bzw. der langen L-Schen
kel 19 über die gesamte Länge der Kante 9 mit einem U-Basissteg
44 miteinander verbunden sind, so daß im Querschnitt (Fig. 9)
ein U-förmiges Element 1 entsteht. Zwischen den Basisstegen 6
sind aus dem U-förmigen Verbindungssteg 44 nach außen vorstehen
de Widerhaken 45 mit der Orientierung der Widerhaken 11 ausge
prägt angeordnet. Von einer Kante 7 eines der Basisstege 6 er
streckt sich anschlußseitig ein Anschlußelement 14, welches mit
einer Abkröpfung 41 zum Basissteg 6 hin abgekröpft angeordnet
ist (Fig. 8, 9).
Ein erfindungsgemäßer Steckverbinder bzw. Folienverbinder 48
weist ein Kontaktelementgehäuse 49 und ein Folienträgergehäuse
50 sowie zumindest ein Kontaktelement 1 auf (Fig. 10 bis 12).
Ein Kontaktelementgehäuse 49 ist zur Aufnahme von Kontaktelemen
ten 1 ausgebildet. Das Kontaktelementgehäuse 49 ist flachguader
förmig mit einer Oberseite 51, einer Unterseite 52, zwei die
Oberseite 51 und Unterseite 52 verbindenden Seitenwandungen 53,
54 sowie einer steckseitigen Stirnfläche 55 und einer gegensei
tigen Stirnfläche 56 ausgebildet (Fig. 18 bis 23). Die Ecken
zwischen der Oberseite 51 und den Seitenflächen 53, 54 einer
seits und zwischen der Unterseite 52 und den Seitenflächen 53,
54 andererseits sind kreisbogenförmig gerundet ausgebildet,
wobei zwischen der Oberseite 51 und den Seitenflächen 53, 54 die
Kreisbögen einen kleineren Radius haben als zwischen den Seiten
flächen 53, 54 und der Unterseite 52 (Fig. 18). Von der steck
seitigen Fläche 55 her ist in das Kontaktelementgehäuse eine
wannenartige Aussparung 57 eingebracht, welche sich in etwa über
die Hälfte bis 2/3 der Breite des Kontaktelementgehäuses 49 in
dieses hinein erstreckt. Die Innenkontur der wannenartigen Ver
tiefung 57 entspricht der äußeren Kontur des Kontaktelementge
häuses 49, so daß die wannenartige Vertiefung bzw. Ausnehmung
von einer von den Seitenflächen 51, 52, 53, 54 begrenzten um
laufenden Wandung 58 begrenzt wird. Im Kontaktelementgehäuse
wird hierdurch steckseitig ein Wannenboden 59 ausgebildet, des
sen Wannenbodenfläche parallel zu der steckseitigen Fläche 55
und der gegensteckseitigen Fläche 56 orientiert angeordnet ist.
Von der gegensteckseitigen Fläche 56 her sind senkrecht zur
Oberseite 51 und Unterseite 52 verlaufende Kontaktelementschlit
ze 60 angeordnet, welche von der gegensteckseitigen Fläche 56
bis in die Vertiefung bzw. Ausnehmung 57 reichen. Die Kontakt
elementschlitze 60 weisen eine Breite auf, die in etwa der Dicke
des Kontaktelements 1 entspricht und eine Höhe auf, die in etwa
der Breite eines Kontaktelements zwischen den Seitenkanten 9, 10
entspricht, wobei die Höhe des Schlitzes 60 geringer ist als die
Höhe des Kontaktelementgehäuseteils 49 zwischen der Oberseite 51
und der Unterseite 52.
Eine schmale Kante 61 des Kontaktelementschlitzes 60 weist von
der Gegensteckseite her betrachtet eine ein kleines Stück in den
Schlitz vorspringende Stufe 62 auf, welche den Schlitz 60 ver
engt, wobei von einer Oberkante 63 der Stufe 62 sich der Schlitz
60 mit einer Schräge 64 wieder auf seine ursprüngliche Höhe
verbreitert. Im Bereich der Kontaktelementschlitze 60 sind im
Wannenboden 59 parallel zur Oberseite 51 und Unterseite 52 und
senkrecht zu den Kontaktelementschlitzen 60 verlaufende Folien
aufnahmeschlitze 68 angeordnet (Fig. 18 bis 20). Die Folienauf
nahmeschlitze 68 schneiden die Kontaktelementschlitze 60 in etwa
der halben Höhe der Kontaktelementschlitze 60 in einem Bereich,
der der Lage der Kontaktstelle 30 bei in dem Kontaktelement
schlitzen 60 angeordneten Kontaktelementen 1 entspricht. Die
Folienaufnahmeschlitze 68 erstrecken sich von dem Wannenboden 59
zur gegensteckseitigen Fläche 56 in etwa über 1/3 bis zur Hälfte
der Strecke zwischen Wannenboden 59 und Fläche 56 und bilden
einen parallel zur gegensteckseitigen Fläche 56 verlaufenden
Schlitz bzw. Nutboden 69. Die Folienaufnahmeschlitze bzw. -nuten
68 erweitern sich benachbart zum Wannenboden 59 hin trichter
artig mit Einführschrägen 70. In den Seitenflächen 53, 54 be
nachbarten Randbereichen der Folienaufnahmeschlitze bzw. Nuten
68 erstrecken sich im Querschnitt in etwa rechteckige Führungs
schienen 71 vom Nutboden parallel zur Oberseite 51 bzw. Unter
seite 52 zur offenen Seite der wannenartigen Vertiefung bzw.
Ausnehmung 57. Die Führungsschienen 71 stehen bezüglich der
steckseitigen Fläche 55 ein Stück in der wannenartigen Vertie
fung 57 zurück. Die Führungsschienen 71 sind bezüglich der Fo
lienaufnahmeschlitze bzw. -nuten 68 derart angeordnet, daß sie
seitlich mit Schmalseitenkanten 72 der Schlitze 68 und einer
breiten Schlitzfläche 73 fluchten, wobei pro Folienaufnahme
schlitz bzw. -nut 68 zwei Führungsschienen 71 angeordnet sind.
Die Führungsschienen 71 weisen in zumindest einer Fläche eine
Führungsnut 74 auf. In den Flächen 51, 52 bzw. in der Wandung 58
im Bereich der Flächen 51, 52 sind im Bereich der wannenartigen
Vertiefung bzw. Ausnehmung 57 rechteckförmige Rastausnehmungen
75 angeordnet. Das Kontaktelementgehäuse 49 des Foliensteckver
binders 48 ist zur Aufnahme eines Folienträgergehäuses 50 in der
wannenartigen Ausnehmung 57, insbesondere zur verrastenden Auf
nahme ausgebildet.
Das Folienträgergehäuse 50 weist eine Außenkontur auf, die der
Innenkontur der wannenartigen Vertiefung 57 entspricht (Fig. 13
bis 17) und besitzt eine Oberseitenfläche 80, eine Unterseiten
fläche 81, diese verbindende schmale Seitenflächen 82, 83 sowie
eine steckseitige Stirnfläche 84 und eine gegensteckseitige
Stirnfläche 85. Von der gegensteckseitigen Stirnfläche 85 sind
zur steckseitigen Stirnfläche 84 hin durchgehende Folienhalte
schlitze 88 angeordnet.
Die Folienhalteschlitze 88 weisen eine gleiche räumliche Orien
tierung auf, wie die Folienaufnahmeschlitze 68 des korrespondie
renden Kontaktelementgehäuses 49, wobei die Folienaufnahme
schlitze 68 und die Folienhalteschlitze 88 miteinander fluchten.
Die Folienhalteschlitze 88 werden von schmalen Schlitzkanten 89,
welche parallel zu den schmalen Seitenflächen 82, 83 verlaufen
und breiten Schlitzwandungen 90, welche parallel zu der Ober
seitenfläche 80 und der Unterseitenfläche 81 verlaufen begrenzt.
Die Folienhalteschlitze 88 erweitern sich zur gegensteckseitigen
Stirnfläche 85 mit Einführungsschrägen 91 trichterartig.
Benachbart zu den schmalen Schlitzkanten 89 ist je eine durch
gehende Führungsnut 92 entlang der schmalen Schlitzkanten 89 in
eine Schlitzwandung 90 eingebracht, welche einen im wesentlichen
rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Im Bereich der Führungs
nuten 92 sind in etwa quermittig zur Führungsnut 92 schmale
Haltenocken 93 an der den Führungsnuten 92 gegenüberliegenden
breiten Schlitzwandungen 90 angeordnet, wobei sich die Halte
nocken 93 in etwa über die Hälfte der Breite der Führungsnuten
92 in die Führungsnuten 92 hinein erstrecken. Von der steckseit
gen Stirnfläche 84 her ist zumindestens ein Aufnahmeschlitz 95
für einen Kontaktfederarmsteg 28 angeordnet, wobei die Schlitz
ebene des Aufnahmeschlitzes 95 quer zur Schlitzebene des Folien
halteschlitzes 88 verläuft. Der Aufnahmeschlitz 95 verläuft von
der steckseitigen Stirnfläche 84 zunächst parallel und beabstan
det zu einem zugehörigen Folienhalteschlitz 88 in Richtung auf
die gegensteckseitige Stirnfläche und knickt in der Schlitzebene
in etwa in der Mitte zwischen steckseitiger und gegensteckseiti
ger Stirnfläche 84, 85 in den Folienhalteschlitz 88 mündend ab.
Benachbart zur gegensteckseitigen Stirnfläche 85 wird hierdurch
eine Stufe 96 ausgebildet, mit der sich der Schlitz 95 zudem auf
etwa die Hälfte seiner Breite im Bereich der steckseitigen
Stirnfläche 84 verjüngt. Der im Bereich der steckseitigen Stirn
fläche und benachbart zum Folienhalteschlitz 88 befindliche
Schlitzboden 97 verläuft in etwa über 1/3 der Breite des Folien
trägergehäuses parallel zum Folienhalteschlitz 88, um dann mit
einer schrägen Stufe im Schlitz 88 zu münden. Der schmale
Schlitzboden 97 bildet gemeinsam mit seiner schrägen Stufe eine
Steuerfläche 99 bzw. einen Steuervorsprung 99 im Aufnahmeschlitz
95 aus. Die Steuerfläche 99 bzw. der Steuervorsprung 99 im Auf
nahmeschlitz 95 weist vorteilhafter Weise eine den Schlitz 95
zur steckseitigen Stirnfläche 84 erweiternde Einführschräge oder
eine Abrundung auf. Auf der Oberseitenfläche 80 und der Unter
seitenfläche 81 sind rechteckförmige Rastausformungen 100 an
geordnet, welche mit Rastausnehmungen 75 zusammenwirken.
Benachbart zu der steckseitigen Fläche 84 sind den Rastausfor
mungen 100 in Steckrichtung fluchtend Rastausformungen 101 vor
geordnet.
Im folgenden witd die Funktionsweise bzw. die Montage des Steck
verbinders bzw. Foliensteckverbinders erläutert:
Ein Kontaktelement 1 wird in einem Kontaktelementgehäuse 49 von der gegensteckseitigen Fläche 56 her in einen Kontaktelement schlitz 60 hineingeschoben, wobei die Widerhaken 11 sich im Bereich der schmalen Kanten des Kontaktelementschlitzes 60 in das Material, insbesondere einen Kunststoff hineindrücken. Das Kontaktelement 1 wird derart in einem Kontaktelementschlitz 60 angeordnet, daß der Kontaktfederarmsteg 28 zur die Stufe 62 aufweisenden Kante 61 weist. Das Kontaktelement 1 liegt mit einer kontaktbereichsseitigen Kante 8 des Basisstegs 6 an der Stufe 62 an. Die Kontaktnasen 23, 29 liegen in montiertem zu stand des Kontaktelements 1 im Kontaktelementgehäuse 49 im Be reich der Kontaktstelle 30 aufeinander.
Ein Kontaktelement 1 wird in einem Kontaktelementgehäuse 49 von der gegensteckseitigen Fläche 56 her in einen Kontaktelement schlitz 60 hineingeschoben, wobei die Widerhaken 11 sich im Bereich der schmalen Kanten des Kontaktelementschlitzes 60 in das Material, insbesondere einen Kunststoff hineindrücken. Das Kontaktelement 1 wird derart in einem Kontaktelementschlitz 60 angeordnet, daß der Kontaktfederarmsteg 28 zur die Stufe 62 aufweisenden Kante 61 weist. Das Kontaktelement 1 liegt mit einer kontaktbereichsseitigen Kante 8 des Basisstegs 6 an der Stufe 62 an. Die Kontaktnasen 23, 29 liegen in montiertem zu stand des Kontaktelements 1 im Kontaktelementgehäuse 49 im Be reich der Kontaktstelle 30 aufeinander.
Zur Anordnung einer Folie 103 in einem Folienträgergehäuse 50
wird die Folie von der Gegensteckseite her in den Folienhalte
schlitz 88 begünstigt durch die Einführschrägen 91 eingeschoben
und durch den Folienhalteschlitz hindurchgeschoben bis die Folie
steckseitig aus dem Folienhalteschlitz 88 hinaussteht. Um die
Folie im Folienhalteschlitz 88 zu halten und zu fixieren ist der
Folienhalteschlitz 88 derart bemessen, daß er in etwa der Dicke
einer Folie 103 entspricht, wobei die Folie 103 im Bereich der
Haltenocken 93 Ausnehmungen (nicht gezeigt) aufweist, in die die
Haltenocken derart eingreifen, daß nach dem Eingriff die Folie
103 im Schlitz 88 nicht mehr hin- und herbewegbar ist. Hierdurch
wird darüberhinaus der Überstand der Folie 103 über die steck
seitige Fläche 84 des Folienträgergehäuses 50 definiert. Um eine
Kontaktierung der Folie 103 mit dem Kontaktelement 1 herbeizu
führen, wird das Folienträgergehäuse 50 mit der steckseitigen
Stirnfläche 84 voran in die wannenartige Vertiefung bzw. Aus
nehmung 57 eingesteckt, wobei durch die korrespondierenden Kon
turen des Folienträgergehäuses (außen) und der wannenartigen
Ausnehmung 57 (innen) ein Formschluß erzielt wird, wobei durch
die unterschiedlichen Eckenradien eine spezifische Außenkontur
geschaffen wird, die ein falsches, insbesondere verdrehtes In
einanderstecken verhindert. Beim Einstecken des Folienträgerge
häuses 50 in das Kontaktelementgehäuse 49 gelangen die Führungs
schienen 71 in die Führungsnuten 92 und zur Erzielung einer
Vorraststellung die Vorrastausformungen 101 in die Rastausneh
mungen 75. In dieser Vorraststellung (Fig. 10) ist zwischen
Kontaktelement 1 und Folie 103 noch kein Kontakt herbeigeführt,
jedoch das Folienträgergehäuse 50 im Kontaktelementgehäuse 49
formschlüssig angeordnet und gegen Herausfallen gesichert. Die
Innenkante 31 des Kontaktfederarmstegs 28 des Kontaktelements 1
liegt hierbei benachbart zum freien Endbereich 33 am Schlitzbo
den 97 des Aufnahmeschlitzes 95 bzw. an der Steuerfläche bzw.
dem Steuervorsprung 99 an ohne jedoch die Kontaktnasen 23, 29
voneinander abzuheben.
Um eine Kontaktierung des Kontaktelements 1 mit der Folie 103
herbeizufüren, wird das Folienträgergehäuse 50 weiter in das
Kontaktelementgehäuse eingeschoben (Fig. 11), wodurch die schrä
ge Fläche 38 der Steuernase 37 des Kontaktfederarmstegs 28 des
Kontaktelements an die Steuerfläche 99 anliegt und die Folie 103
begünstigt durch die Einführschrägen 70 in den Folienaufnahme
schlitz 68 des Kontaktelementgehäuses gelangt und in diesem
geführt wird. Durch weiteres Einschieben gleitet der Kontaktfe
derarmsteg 28 entlang seiner Fläche bzw. Kante 38 an dem Steuer
vorsprung 99 entlang, wodurch er von der Folie weg aus gelenkt
wird. Hierbei wird die Kontaktnase 29 von der Kontaktnase 23
gegen die Federkraft der Bogenfeder 27 abgehoben. Ist die lange
schräge Kante 38 der Steuernase 37 vollständig an dem Steuervor
sprung 99 entlang geglitten und liegt die Steuernase 37 insofern
dem Schlitzboden 97 des Aufnahmeschlitzes 95 auf, ist der Ab
stand zwischen den Kontaktnasen 23, 29 des Kontaktelements 1
maximal. Werden das Kontaktelementgehäuse und das Folienträger
gehäuse 50 weiter ineinander geschoben, gelangt die Folie 103 im
Bereich der Kontaktstelle 30 zwischen die Kontaktnasen 23 und 29
und weiter in den Bereich des Bogenfederarms 27 hinein. Nachdem
die Folie 103 zwischen den Kontaktnasen 23, 29 hindurchgeführt
ist, gelangt nach einer durch die Länge des Schlitzbodens 97
bestimmten Weg die Steuernase 37 in den Bereich der schrägen
Stufe 98 des Steuervorsprungs 99. Durch die Federkraft der Bo
genfeder 27 wird bei weiterem Einschieben die kurze schräge
Kante 39 der Steuernase 37 an der schrägen Stufe 98 entlang
geführt, wobei der Abstand zwischen den Kontaktnasen 23 und 29
des Kontaktelements 1 verringert wird bis das Kontaktelement
seine Ausgangsform wieder eingenommen hat (Fig. 12). In diesem
Zustand liegen die Kontaktnasen 23, 29 mit Druck auf dem Folien
leiter auf und sorgen hierdurch für eine sichere Kontaktierung.
In vollständig eingestecktem Zustand befinden sich die Halten
ocken 93 in einer Nut 74 der Führungsschienen 71 und die Füh
rungsschienen 71 sind vollständig in die Führungsnuten 92 einge
schoben. Da die Haltenocken 93 sich teilbereichsweise in der Nut
74 der Führungsschienen 71 befinden, kann die Folie 103 nicht
mehr mit ihren Ausnehmungen aus den Nocken 93 heraus oder über
diese herüberrutschen und ist insofern am Folienträgergehäuse 50
fixiert.
Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder bzw. Foliensteckver
binder ist von Vorteil, daß dieser einfach schnell und sicher
montierbar ist, wobei die Folie beim Einstecken nicht beschädigt
wird und eine sichere dauerhafte Kontaktierung mit hoher Kon
taktsicherheit zwischen dem Kontaktelement und der Folie erzielt
wird.
Claims (55)
1. Steckverbinder (48), insbesondere zum Kontaktieren eines
Folienleiters (103) mit
zumindest einem Kontaktelement (1), einem Kontaktelementge häuse (49) zum Lagern des Kontaktelements und einem Folien trägergehäuse (50) zum Lagern zumindest eines Folienleiters (103)
wobei das Kontaktelementgehäuse (49) und das Folienträger gehäuse (50) zur Herbeiführung eines elektrisch leitenden Kontakts zwischen dem Kontaktelement (1) und dem Folienlei ter (103) ineinander steckbar sind, und
das Kontaktelement (1) zumindest eine Kontaktstelle (30) aufweist, welche durch aufeinanderzuweisende Kontaktnasen (23, 29) gebildet bzw. begrenzt wird,
wobei am Kontaktelement (1) Mittel (28, 37) angeordnet sind, um während des Ineinandersteckens des Kontaktelement gehäuses (49) und des Folienträgergehäuses (50) vorüberge hend einen Abstand zwischen den Kontaktnasen (23, 29) her beizuführen und
am Folienträgergehäuse (50) Betätigungsmittel (99) vorhan den sind, um beim Zusammenstecken des Kontaktelementgehäu ses (49) und des Folienträgergehäuses (50) die Mittel (28, 37) zu betätigen, so daß der Folienleiter (103) beim Ein stecken zwischen die vorübergehend beabstandeten Kontaktna sen (23, 29) schiebbar ist, und
die Kontaktnasen (23, 29) in vollständig eingestecktem Zustand wieder aufeinander zugeführt, den Folienleiter (103) zwischen sich kontaktierend angeordnet sind.
zumindest einem Kontaktelement (1), einem Kontaktelementge häuse (49) zum Lagern des Kontaktelements und einem Folien trägergehäuse (50) zum Lagern zumindest eines Folienleiters (103)
wobei das Kontaktelementgehäuse (49) und das Folienträger gehäuse (50) zur Herbeiführung eines elektrisch leitenden Kontakts zwischen dem Kontaktelement (1) und dem Folienlei ter (103) ineinander steckbar sind, und
das Kontaktelement (1) zumindest eine Kontaktstelle (30) aufweist, welche durch aufeinanderzuweisende Kontaktnasen (23, 29) gebildet bzw. begrenzt wird,
wobei am Kontaktelement (1) Mittel (28, 37) angeordnet sind, um während des Ineinandersteckens des Kontaktelement gehäuses (49) und des Folienträgergehäuses (50) vorüberge hend einen Abstand zwischen den Kontaktnasen (23, 29) her beizuführen und
am Folienträgergehäuse (50) Betätigungsmittel (99) vorhan den sind, um beim Zusammenstecken des Kontaktelementgehäu ses (49) und des Folienträgergehäuses (50) die Mittel (28, 37) zu betätigen, so daß der Folienleiter (103) beim Ein stecken zwischen die vorübergehend beabstandeten Kontaktna sen (23, 29) schiebbar ist, und
die Kontaktnasen (23, 29) in vollständig eingestecktem Zustand wieder aufeinander zugeführt, den Folienleiter (103) zwischen sich kontaktierend angeordnet sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktnasen (23, 29) unter Federspannung aufeinander
aufliegen, so daß die Mittel (28, 37) gegen die Spannung
einer Feder (27) betätigbar sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel (28, 37) einen Kontaktfederarmsteg (28) und eine
Steuernase (37) umfassen, wobei der Kontaktfederarmsteg
(28) in Steckrichtung über das Steckkontaktelement (1) und
die Kontaktstelle (30) vorsteht und das Betätigungsmittel
ein Steuervorsprung (99) ist, welcher beim Zusammenstecken
des Kontaktelementgehäuses (49) und des Folienträgergehäu
ses (50) vorübergehend auf die Steuernase (37) zur Auslen
kung des Kontaktfederarmstegs (28) wirkt.
4. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktelement (1) aus einem Blechstanzteil besteht und
insgesamt hochkant ausgebildet ist, wobei das Kontaktele
ment (1) einen Anschlußbereich (2), einen Basisbereich (3)
und einen Kontaktbereich (4) aufweist.
5. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Basisbereich (3) ein im wesentlichen rechteckiger Ba
sissteg (6) vorhanden ist, wobei der Basissteg (6) zum
Anschlußbereich (2) hin eine anschlußseitige Kante (7) und
zum Kontaktbereich (4) hin eine kontaktbereichsseitige
Kante (8) aufweist und die Kanten (7, 8) parallel zuein
ander orientiert angeordnet sind, wobei von der anschluß
seitigen Kante (7) Seitenkanten (9, 10) zur kontaktbe
reichsseiteitigen Kante (8) verlaufen.
6. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der anschlußseiteitigen Kante (7) und der kontakt
bereichsseitigen Kante (8) die Seitenkanten (9, 10) je zwei
Widerhaken (11) aufweisen, welche zur anschlußseitigen
Kante hin gerichtet sind.
7. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
über eine Seitenkante (10) hinaus, diese Seitenkante (10)
verlängernd ein Sporn (12) angeordnet ist, welcher sich von
der kontaktbereichsseitigen Kante (8) weg verjüngt, wobei
der Sporn (12) mit einer Bogenkante (13) in die kontaktbe
reichsseiteige Kante (8) übergeht.
8. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich vom Basissteg (6) weg ein Anschlußelement (14) in den
Anschlußbereich (2) hinein erstreckt, wobei das An
schlußelement (14) insbesondere als Steckstift, Lötbein,
Schneidklemmkontakt oder ähnliches Anschlußelement ausge
bildet ist.
9. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Verlängerung der Seitenkante (9) an der kontaktbereichs
seitigen Kante (8) ein Kontaktarm (18) angebunden ist,
wobei der Kontaktarm (18) L-förmig mit einem langen L-
Schenkel (19) und einem hieran angebundenen, sich recht
winklig zu diesem erstreckenden kurzen L-Schenkel (20)
ausgebildet ist, wobei der lange L-Schenkel (19) des Kon
taktarms (18) an die kontaktbereichsseitige Kante (8) ange
bunden ist und sich der kurze L-Schenkel (20) gegenüber der
kontaktbereichsseitigen Kante (8) parallel zu dieser in
Richtung auf den Sporn (12) zu erstreckt.
10. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der lange L-Schenkel (19) eine Breite aufweist, die in etwa
1/5 der Weite des Basisstegs (6) zwischen den Seitenkanten
(9, 10) entspricht und eine Länge aufweist, die in etwa der
3-fachen Breite des Basisstegs (6) zwischen den Kanten (7,
8) entspricht und sich der kurze L-Schenkel (20) sich vom
langen L-Schenkel (19) in etwa über die Hälfte der Länge
des Basisstegs (6) zwischen den Kanten (9, 10) erstreckt
und eine zur Kante (8) weisende Innenkante (21) aufweist,
welche parallel zur Kante (8) verläuft und eine außenseiti
ge Kante (22) aufweist, welche parallel zur Kante (21) ver
läuft.
11. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
von der Außenkante (22) zur Innenkante (21), schräg in
Richtung auf den Sporn (12) hin eine diese verbindende
Querkante (24) verläuft, wobei insbesondere benachbart zur
Innenkante (21) die Kontaktnase (23) des Kontaktarms (18)
ausgebildet wird, welche vom langen L-Schenkel (19) weg
weist.
12. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
benachbart zur Kontaktnase (23) an der Innenkante (21) ein
Kontaktfederarm (26) angebunden ist, wobei der Kontaktfe
derarm (26) aus einem Bogenfederarm (27) und einem Kontakt
federarmsteg (28) ausgebildet wird.
13. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bogenfederarm (27) einen angenähert C-förmigen bzw.
tropfenförmigen Verlauf aufweist und sich von der Innenkan
te (21) zur kontaktbereichsseitigen Kante (8) hin er
streckt, wobei er sich dem langen L-Schenkel (19) annähert
und vor der kontaktbereichsseitigen Kante (8) einen Halb
kreisbogen beschreibend am Sporn (12) vorbei und zu diesem
beabstandet verläuft und von dort auf die Kontaktnase (23)
zu konvergierend verläuft.
14. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bogenfederarm (27) im Bereich der Kontaktnase (23) in
den Kontaktfederarmsteg (28) übergeht, wobei der Kontaktfe
derarmsteg (28) gegenüber der Kontaktnase (23) die auf die
Kontaktnase (23) zu weisende und von dieser gering beab
standete oder vorzugsweise unter Federspannung der Bogenfe
der (27) auf ihr aufliegende gleichermaßen ausgebildete
Kontaktnase (29) besitzt.
15. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Kontaktfederarmsteg (28) von der Kontaktnase (29)
bzw. von der Kontaktstelle (30) ein Stück schräg von der
Kontaktstelle (30) und vom Bogenfederarm (27) weg erstreckt
und sodann als länglicher Steg vom Anbindungsbereich zwi
schen Bogenfederarm (27) und Kontaktfederarmsteg (28) kon
taktseitig über den kurzen L-Schenkel (20) hinaussteht.
16. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontaktfederarmsteg (28) zur Kontaktnase (23 bzw. 29)
hin eine innere Kante (31) aufweist, zu der eine äußere
Kante (32) im wesentlichen parallel verläuft, wobei sich
die Kanten (31, 32) in einem abgerundeten freien Endbereich
(33) treffen und von der Kontaktnase (29) zur Innenkante
(31) des Kontaktfederarmstegs (28) eine schräge Kante (34)
gebildet wird, wobei die Kanten (24, 34) zur Bildung eines
Findungstrichters für die Kontaktstelle (30) voneinander,
von dem Bogenfederarm (27) divergierend angeordnet sind.
17. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
benachbart zum freien Endbereich (33) des Kontaktfederarm
stegs (28) an der Innenkante (31) die Steuernase (37) ange
bunden ist, welche von der Innenkante (31) in der Blech
ebene absteht und eine zum freien Endbereich weisende län
gere schräge Kante (38) und von der langen schrägen Kante
zur Innenkante (31) hin eine kurze schräge Kante (39) auf
weist, welche im Verhältnis zur Innenkante (31) steiler
angestellt ist, als die lange Kante (38).
18. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bogenfederarm (27) und der Kontaktfederarmsteg (28)
derart ausgerichtet sind, daß bei aufeinanderliegenden
Kontaktnasen (23, 29) die Außenkante (32) des Kontaktfeder
armstegs (28) vorzugsweise parallel zur Längserstreckung
des Kontaktelements (1) bzw. zur Kante (10) verläuft.
19. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der lange L-Schenkel (19) rechtwinklig zum Basissteg (6)
und zum kurzen L-Schenkel (20) abgebogen ausgebildet ist,
wobei im Bereich des Bogenfederarms (27) entlang der Ver
längerung einer gemeinsamen Kante des Basissteges (6) und
des langen L-Schenkels (19) zwischen dem kurzen L-Schenkel
(20) und dem Basissteg (6) einer Ausnehmung (40) angeordnet
ist, in die der Bogenfederarm (27) teilbereichsweise hin
einragt und welche insbesondere zur Erleichterung des Ab
biegens des langen L-Schenkels (19) vom Basissteg (6)
dient. Das Anschlußelement (14) ist hierbei mit einer Ab
kröpfung (41), welche benachbart zur anschlußseitigen Kante
(7) angeordnet ist in die Richtung abgekröpft versetzt an
geordnet in der der lange L-Schenkel (19) abgebogen ist.
20. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
17,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktelement (1) zwei Basisstege (6) mit je einem
daran angeordneten Kontaktarm (18) und Kontakfederarm (28)
aufweist, wobei die Basisstege (6), Kontaktarme (18) und
Kontaktfederarme (28) bezüglich ihrer Blechebenen parallel
zueinander verlaufen und im Bereich einer Kante (9) des Ba
sisstegs bzw. der langen L-Schenkel (19) über die gesamte
Länge der Kante (9) mit einem U-Basissteg (44) miteinander
verbunden sind, so daß im Querschnitt ein U-förmiges Ele
ment (1) entsteht.
21. Steckverbinder nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Basisstegen (6) aus dem U-förmigen Verbin
dungssteg (44) nach außen vorstehende Widerhaken (45) mit
der Orientierung der Widerhaken (11) ausgeprägt angeordnet
sind.
22. Steckverbinder nach Anspruch 20 und/oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
von einer Kante (7) eines der Basisstege (6) sich an
schlußseitig ein Anschlußelement (14) erstreckt, welches
mit einer Abkröpfung (41) zum Basissteg (6) hin abgekröpft
angeordnet ist.
23. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktelementgehäuse (49) flachquaderförmig mit einer
Oberseite (51), einer Unterseite (52), zwei die Oberseite
(51) und Unterseite (52) verbindenden Seitenwandungen (53,
54) sowie einer steckseitigen Stirnfläche (55) und einer
gegenseitigen Stirnfläche (56) ausgebildet ist
24. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ecken zwischen der Oberseite (51) und den Seitenflächen
(53, 54) einerseits und zwischen der Unterseite (52) und
den Seitenflächen (53, 54) andererseits kreisbogenförmig
gerundet ausgebildet sind, wobei vorzugsweise zwischen der
Oberseite (51) und den Seitenflächen (53, 54) die Kreisbö
gen einen kleineren Radius haben als zwischen den Seiten
flächen (53, 54) und der Unterseite (52).
25. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
von der steckseitigen Fläche (55) her in das Kontaktele
mentgehäuse (49) eine wannenartige Aussparung (57) einge
bracht ist, welche sich in etwa über die Hälfte bis 2/3 der
Breite des Kontaktelementgehäuses (49) in dieses hinein
erstreckt.
26. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenkontur der wannenartigen Vertiefung (57) der äuße
ren Kontur des Kontaktelementgehäuses (49) entspricht, so
daß die wannenartige Vertiefung bzw. Ausnehmung von einer
von den Seitenflächen (51, 52, 53, 54) begrenzten umlaufen
den Wandung (58) begrenzt wird, wobei im Kontaktelementge
häuse hierdurch steckseitig ein Wannenboden (59) ausgebil
det wird, dessen Wannenbodenfläche parallel zu der steck
seitigen Fläche (55) und der gegensteckseitigen Fläche (56)
orientiert angeordnet ist.
27. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
von der gegensteckseitigen Fläche (56) her senkrecht zur
Oberseite (51) und Unterseite (52) verlaufende Kontaktele
mentschlitze (60) angeordnet sind, welche von der gegen
steckseitigen Fläche (56) bis in die Vertiefung bzw. Aus
nehmung (57) reichen.
28. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktelementschlitze (60) eine Breite aufweisen, die
in etwa der Dicke des Kontaktelements (1) entspricht und
eine Höhe aufweisen, die in etwa der Breite eines Kontakt
elements zwischen den Seitenkanten (9, 10) entspricht,
wobei die Höhe des Schlitzes (60) geringer ist als die Höhe
des Kontaktelementgehäuseteils (49) zwischen der Oberseite
(51) und der Unterseite (52).
29. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine schmale Kante (61) des Kontaktelementschlitzes (60)
von der Gegensteckseite her betrachtet eine ein kleines
Stück in den Schlitz vorspringende Stufe (62) aufweist,
welche den Schlitz (60) verengt, wobei von einer Oberkante
(63) der Stufe (62) sich der Schlitz (60) mit einer Schräge
(64) wieder auf seine ursprüngliche Höhe verbreitert.
30. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Kontaktelementschlitze (60) im Wannenboden
(59) parallel zur Oberseite (51) und Unterseite (52) und
senkrecht zu den Kontaktelementschlitzen (60) verlaufende
Folienaufnahmeschlitze (68) angeordnet sind.
31. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Folienaufnahmeschlitze (68) die Kontaktelementschlitze
(60) in etwa der halben Höhe der Kontaktelementschlitze
(60) in einem Bereich, der der Lage der Kontaktstelle (30)
bei in dem Kontaktelementschlitzen (60) angeordneten Kon
taktelementen (1) entspricht schneiden.
32. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Folienaufnahmeschlitze (68) sich von dem Wannenboden
(59) zur gegensteckseitigen Fläche (56) in etwa über 1/3
bis zur Hälfte der Strecke zwischen Wannenboden (59) und
Fläche (56) erstrecken und einen parallel zur gegensteck
seitigen Fläche (56) verlaufenden Schlitz bzw. Nutboden
(69) bilden, wobei sich die Folienaufnahmeschlitze bzw.
nuten (68) sich vorzugsweise benachbart zum Wannenboden
(59) hin trichterartig mit Einführschrägen (70) erweitern.
33. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Seitenflächen (53, 54) benachbarten Randbereichen
der Folienaufnahmeschlitze bzw. -nuten (68) im Querschnitt
in etwa rechteckige Führungsschienen (71) vom Nutboden par
allel zur Oberseite (51) bzw. Unterseite (52) zur offenen
Seite der wannenartigen Vertiefung bzw. Ausnehmung (57)
erstrecken, wobei die Führungsschienen. (71) bezüglich der
steckseitigen Fläche (55) ein Stück in der wannenartigen
Vertiefung (57) zurückstehen und die Führungsschienen (71)
bezüglich der Folienaufnahmeschlitze bzw. -nuten (68) der
art angeordnet sind, daß sie seitlich mit Schmalseitenkan
ten (72) der Schlitze (68) und einer breiten Schlitzfläche
(73) fluchten, wobei pro Folienaufnahmeschlitz bzw. -nut
(68) vorzugsweise zwei Führungsschienen (71) angeordnet
sind.
34. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschienen (71) in zumindest einer Fläche eine
Führungsnut (74) aufweisen.
35. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Flächen (51, 52) bzw. in der Wandung (58) im Bereich
der Flächen (51, 52) im Bereich der wannenartigen Vertie
fung bzw. Ausnehmung (57) rechteckförmige Rastausnehmungen
(75) angeordnet sind, so daß das Kontaktelementgehäuse (49)
des Foliensteckverbinders (48) zur verrastenden Aufnahme
des Folienträgergehäuses (50) in der wannenartigen Ausneh
mung (57) Aufnahme ausgebildet ist.
36. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Folienträgergehäuse (50) eine Außenkontur aufweist, die
der Innenkontur der wannenartigen Vertiefung (57) ent
spricht und eine Oberseitenfläche (80), eine Unterseiten
fläche (81), diese verbindende schmale Seitenflächen (82,
83) sowie eine steckseitige Stirnfläche (84) und eine ge
gensteckseitige Stirnfläche (85) besitzt.
37. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
von der gegensteckseitigen Stirnfläche (85) zur steckseiti
gen Stirnfläche (84) hin durchgehende Folienhalteschlitze
(88) angeordnet sind.
38. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Folienhalteschlitze (88) eine gleiche räumliche Orien
tierung aufweisen, wie die Folienaufnahmeschlitze (68) des
korrespondierenden Kontaktelementgehäuses (49), wobei die
Folienaufnahmeschlitze (68) und die Folienhalteschlitze
(88) miteinander fluchten.
39. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Folienhalteschlitze (88) von schmalen Schlitzkanten
(89), welche parallel zu den schmalen Seitenflächen (82,
83) verlaufen und breiten Schlitzwandungen (90), welche
parallel zu der Oberseitenfläche (80) und der Unterseiten
fläche (81) verlaufen begrenzt werden, wobei sich die Fo
lienhalteschlitze (88) vorzugsweise zur gegensteckseitigen
Stirnfläche (85) mit Einführungsschrägen (91) trichterartig
erweitern.
40. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
benachbart zu den schmalen Schlitzkanten (89) je eine
durchgehende Führungsnut (92) entlang der schmalen Schlitz
kanten (89) in eine Schlitzwandung (90) eingebracht ist,
welche einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt
aufweist.
41. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Führungsnuten (92), in etwa quermittig zur
Führungsnut (92) schmale Haltenocken (93) an der den Füh
rungsnuten (92) gegenüberliegenden breiten Schlitzwandungen
(90) angeordnet sind, wobei sich die Haltenocken (93) in
etwa über die Hälfte der Breite der Führungsnuten (92) in
die Führungsnuten (92) hinein erstrecken.
42. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
von der steckseitgen Stirnfläche (84) her zumindestens ein
Aufnahmeschlitz (95) für einen Kontaktfederarmsteg (28) an
geordnet ist, wobei die Schlitzebene des Aufnahmeschlitzes
(95) quer zur Schlitzebene des Folienhalteschlitzes (88)
verläuft.
43. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmeschlitz (95) von der steckseitigen Stirnfläche
(84) zunächst parallel und beabstandet zu einem zugehörigen
Folienhalteschlitz (88) in Richtung auf die gegenstecksei
tige Stirnfläche verläuft und in der Schlitzebene in etwa
in der Mitte zwischen steckseitiger und gegensteckseitiger
Stirnfläche (84, 85) in den Folienhalteschlitz (88) mündend
abknickt, wobei benachbart zur gegensteckseitigen Stirn
fläche (85) hierdurch eine Stufe (96) ausgebildet wird, mit
der sich der Schlitz (95) zudem auf etwa die Hälfte seiner
Breite im Bereich der steckseitigen Stirnfläche (84) ver
jüngt.
44. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der im Bereich der steckseitigen Stirnfläche und benachbart
zum Folienhalteschlitz (88) befindliche Schlitzboden (97)
in etwa über 1/3 der Breite des Folienträgergehäuses par
allel zum Folienhalteschlitz (88) verläuft, um dann mit
einer schrägen Stufe im Schlitz (88) zu münden, wobei der
schmale Schlitzboden (97) gemeinsam mit seiner schrägen
Stufe die Steuerfläche (99) bzw. den Steuervorsprung (99)
im Aufnahmeschlitz (95) ausbildet.
45. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerfläche (99) bzw. der Steuervorsprung (99) im Auf
nahmeschlitz (95) eine den Schlitz (95) zur steckseitigen
Stirnfläche (84) erweiternde Einführschräge oder eine Ab
rundung aufweist.
46. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Oberseitenfläche (80) und der Unterseitenfläche
(81) sind rechteckförmige Rastausformungen (100) angeordnet
sind, welche mit Rastausnehmungen 75 zusammenwirken.
47. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
benachbart zu der steckseitigen Fläche (84) den Rastausfor
mungen (100) in Steckrichtung fluchtend Rastausformungen
(101) vorgeordnet sind.
48. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktelement (1) in dem Kontaktelementgehäuse (49)
von der gegensteckseitigen Fläche (56) her in einen Kon
taktelementschlitz (60) hineingeschoben angeordnet ist,
wobei die Widerhaken (11) sich im Bereich der schmalen Kan
ten des Kontaktelementschlitzes (60) in das Material, ins
besondere einen Kunststoff hineindrücken, wobei das Kon
taktelement (1) derart in dem Kontaktelementschlitz (60)
gelagert ist, daß der Kontaktfederarmsteg (28) zur die
Stufe (62) aufweisenden Kante (61) weist und das Kontakt
element (1) mit einer kontaktbereichsseitigen Kante (8) des
Basisstegs (6) an der Stufe (62) anliegt, wobei die Kon
taktnasen (23, 29) in montiertem Zustand des Kontaktele
ments (1) im Kontaktelementgehäuse (49) im Bereich der Kon
taktstelle (30) aufeinanderliegen.
49. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie (103) in dem Folienträgergehäuse (50) die Folie
von der Gegensteckseite her in den Folienhalteschlitz (88),
begünstigt durch die Einführschrägen (91) eingeschoben
angeordnet ist und wobei die Folie steckseitig aus dem
Folienhalteschlitz (88) hinaussteht.
50. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
um die Folie im Folienhalteschlitz (88) zu halten und zu
fixieren der Folienhalteschlitz (88) derart bemessen, daß
er in etwa der Dicke einer Folie (103) entspricht, wobei
die Folie (103) im Bereich der Haltenocken (93) Ausnehmun
gen aufweist, in die die Haltenocken derart eingreifen, daß
nach deren Eingriff die Folie (103) im Schlitz (88) gesi
chert gelagert its und darüberhinaus der Überstand der
Folie (103) über die steckseitige Fläche (84) des Folien
trägergehäuses (50) definiert ist.
51. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die korrespondierenden Konturen des Folienträgerge
häuses (außen) und der wannenartigen Ausnehmung (57) (in
nen) ein Formschluß erzielt wird.
52. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in gestecktem Zustand des Folienträgergehäuses (50) im
Kontaktelementgehäuse (49) die Führungsschienen (71) in den
Führungsnuten (92) angeordnet sind.
53. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erzielung einer Vorraststellung die Vorrastausformungen
(101) in die Rastausnehmungen (75) greifen.
54. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in vollständig zusammengestecktem Zustand die Kontaktnasen
(23, 29) mit Druck auf den Folienleiter aufliegen und hier
durch für eine sichere Kontaktierung sorgen.
55. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in vollständig eingestecktem Zustand sich die Haltenocken
(93) in einer Nut (74) der Führungsschienen (71) befinden,
wobei die Haltenocken (93) teilbereichsweise in die Nut
(75) der Führungsschienen (71) derart ragen, daß die Folie
(103) mit ihren Ausnehmungen an den Nocken (93) gegen Her
aus- oder Herüberrutschen gesichert ist und die Folie inso
fern am Folienträgergehäuse (50) fixiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944493A DE19944493A1 (de) | 1999-09-16 | 1999-09-16 | Steckverbinder für Folienleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944493A DE19944493A1 (de) | 1999-09-16 | 1999-09-16 | Steckverbinder für Folienleiter |
Publications (1)
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DE19944493A1 true DE19944493A1 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=7922297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944493A Withdrawn DE19944493A1 (de) | 1999-09-16 | 1999-09-16 | Steckverbinder für Folienleiter |
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