DE4238660C2 - Backofen, insbesondere mit einer Einrichtung für pyrolytische Selbstreinigung - Google Patents
Backofen, insbesondere mit einer Einrichtung für pyrolytische SelbstreinigungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen, insb. mit ei
ner Einrichtung für pyrolytische Selbstreinigung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Mikrowellenherd mit einer pyrolytischen
Selbstreinigungseinrichtung im Garraum (DE 26 21 149 A1) ist
in der oberen Ofenwand ein sogenannter Katalysator angeord
net, an den sich ein Abluftstutzen anschließt, an dessen En
de eine Drosselscheibe vorgesehen ist, mittels der die
durch den Katalysator und den Abluftstutzen hindurch mittels
eines Gebläses abzusaugende Abluftmenge in Anpassung an das
Druckgefälle des Gebläses und die unterschiedlichen konstruktiven
Gegebenheiten einregulierbar ist. Bei einem sogenannten
Kombinationsherd mit Mikrowellenbetrieb und konventionellem
Betrieb (DE 38 39 657 A1) wird für die Belüftung
des Garraumes bei Mikrowellenbetrieb ein Frischluftstrom
durch eine Garraumöffnung hindurch in den Garraum eingebracht,
welche Garraumöffnung durch eine Klappe bei konventionellem
Garbetrieb verschließbar ist, was z. B. durch einen
mit einer Heizeinrichtung versehenen Bimetallstreifen erfolgen
kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Backofen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten
Art so zu verbessern, daß eine selbsttätige Anpassung des
Wrasenabzuges an die jeweilige Betriebsart des Backofens er
möglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im
Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Maß
nahmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Backofen wird die sich aus der
Praxis ergebende Erkenntnis in besonderer Weise berücksich
tigt, daß bei unterschiedlichen Garvorgängen im Backofen
bzw. bei pyrolytischem Selbstreinigungsbetrieb mit extrem
hoher Backofentemperatur mehr oder weniger stark Wrasen an
fällt. So wird man etwa bei Mikrowellenbetrieb des nur ge
ringfügig erwärmten Backofens versuchen, möglichst viel Wra
sen und damit Wasserdampf abzusaugen, um eine störende Kon
densation des Wrasens insb. am Durchsichtfenster der Back
ofentür weitgehend zu verhindern. Andererseits ist es bei
Selbstreinigungsbetrieb und bei extrem starker Erhitzung des
Backofens notwendig, die Peripherie des Backofens wirksam zu
kühlen, d. h. mittels eines Kühlluftgebläses die durch die
Muffelwandung hindurch nach außen austretende Wärme abzufüh
ren, nicht jedoch die im Inneren des Backofens der Hitzerei
nigung dienende, stark erhitzte Luft (Wrasen). In beiden Ex
tremfällen ist es - allerdings mit unterschiedlicher Ziel
richtung - angebracht, das Kühlluftgebläse mit hoher Saug
leistung zu betreiben, im erstgenannten Fall zwecks Absau
gung des Wrasens aus dem Garraum des Backofens und im zweit
genannten Fall zwecks Kühlung der Backraum-Umgebung. Der An
passung des Wrasenabzugs an die unterschiedlichen Betriebs
bedingungen dient nun die beim erfindungsgemäßen Backofen
vorgesehene Drossel, die sich in Abhängigkeit von der Tempe
ratur und/oder von der Feuchtigkeit des durch die Wrasenöff
nung hindurchströmenden Wrasens selbsttätig verstellt, in
dem Sinne, daß bei niedriger Backofentemperatur und bei ent
sprechend niedriger Temperatur des Wrasens der Strömungs
querschnitt möglichst groß ist und bei stark erhöhter Tempe
ratur, z. B. bei Selbstreinigungsbetrieb der Strömungsquer
schnitt vermindert bzw. verschlossen wird. In einfachster
Weise kann diese selbsttätige Verstellung erfolgen bei An
wendung eines Bimetallelementes als Drossel. Hierbei wird
bei niedriger Betriebstemperatur des Backofens und bei ent
sprechend hohem Wasserdampfgehalt im Wrasen eine möglichst
weite Öffnung des Strömungsquerschnittes dadurch begünstigt,
daß der Wasserdampf am relativ kühlen Bimetallelement kon
densiert und damit durch die damit verbundene Verdampfungs-
Kühlwirkung eine Öffnungsbewegung des Bimetallelementes be
wirkt. Andererseits sinkt bei hoher Wrasentemperatur der
Wasserdampfanteil, so daß die vorgenannte Kühlwirkung nicht
stattfindet und eine sukzessive Verminderung des Strömungs
querschnittes erfolgt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist im
Verlauf des Wrasen-Strömungskanales zusätzlich zur vorge
nannten Drossel eine ebenfalls in Abhängigkeit von der Wra
sentemperatur und/oder Feuchtigkeit selbsttätig verstellbare
Klappe vorgesehen, die ebenfalls selbsttätig den Strömungs
querschnitt am gebläseseitigen Ende des Strömungskanales
verändert und auf diese Weise die unmittelbar anschließende
Ansaugöffnung des Kühlluftgebläses mehr oder weniger frei
gibt für die Absaugung der z. B. im Selbstreinigungsfalle
stark erhitzten Luft in der Umgebung des Backofens.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Backofens in
Schnittansicht mit angedeuteten Mitteln zur Wra
senabführung,
Fig. 2 und 3 eine vergrößerte Darstellung der Mittel zur
Wrasenabführung in zwei unterschiedlichen
Varianten.
Beim Backofen gemäß Fig. 1 ist innerhalb eines Ofengehäuses
1 eine zur Frontseite hin offene Ofenmuffel 2 mit sie umge
bender Isolation 3 angeordnet. Die Ofenmuffel 2 ist ver
schließbar durch eine Ofentür 4, die frontseitig begrenzt
ist durch eine Glasplatte 5. An der oberen Begrenzung der
Tür 4 befindet sich ein Türgriff 6 mit Griffmulde 7. Mit
Abstand oberhalb der Ofenmuffel 2 bzw. deren Isolation 3
befindet sich ein Strömungsschacht 8, an dessen einem Ende
ein motorisch angetriebenes Kühlluftgebläse 9, z. B. ein
Querstromgebläse, angeordnet ist und dessen anderes, front
seitiges Ende eine Ausblasöffnung 10 besitzt. Oberhalb des
Strömungsschachtes 8 befindet sich ein Schalterraum 11, in
dem z. B. eine Elektroniksteuerung, eine Elektronikuhr 12
und dergl. angeordnet ist. Durch Pfeile ist der Strömungs
verlauf der vom Kühlluftgebläse 9 von außen her angesaugten
Kühlluft angedeutet. Diese Kühlluft umströmt den Handgriff
6 sowie den Schalterraum 11 und wird durch den Strömungs
schacht 8 hindurch zur Frontseite hin nach außen abgeführt.
Die Zeichnung zeigt nicht die zur Erhitzung des Innenraumes
der Ofenmuffel 2, bzw. des darin gelagerten Gargutes erfor
derliche Mittel wie z. B. elektrische Heizelemente, ein Um
luftgebläse, einen Mikrowellengenerator und dergl. Diese
Mittel sind allgemein bekannt. Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist
in der oberen Backofenwand 14 eine Wrasenöffnung 15 vorge
sehen, an die sich ein Strömungskanal 16/17 anschließt, be
stehend aus einem ersten, senkrechten Kanalabschnitt 16,
der den Strömungsschacht 8 durchzieht und aus einem waage
rechten Kanalabschnitt 17, der längs des Kühlluft-Strö
mungsschachtes verläuft und dort sich unmittelbar an die
Ansaugöffnung 13 des Kühlluftgebläses 9 anschließt.
Wie aus der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 2 erkenn
bar, besteht der senkrechte Kanalabschnitt 16 wiederum aus
zwei zusammensteckbaren und mittels einer Dichtung 18 ge
geneinander abgedichteten Rohrstutzen 16a und 16b, wobei
der Rohrstutzen 16a zur Wrasenöffnung 15 hin trichterartig
erweitert ist und dort von der Isolation 3 umgeben ist. Mit
19 ist eine als Bimetallelement ausgebildete Drossel be
zeichnet, die bei niedriger Umgebungstemperatur nach oben
gebogen ist und damit den oberen Ausgang des Rohrstutzens
16b und damit den Strömungskanal 16/17 voll öffnet und bei
hoher Umgebungstemperatur bzw. bei Strömung von stark er
hitztem Wrasen aus dem Inneren der Ofenmuffel 2 entspre
chend den eingezeichneten Pfeilen sich in die gestrichelt
dargestellte Schließstellung selbsttätig verstellt, in wel
cher der Strömungskanal 16/17 zumindest weitgehend ver
schlossen ist. Diese Schließstellung wird erreicht bei ei
ner Muffeltemperatur und damit bei einer Temperatur des
ausströmenden Wrasens von etwa 350°C, d. h. bei Beginn eines
pyrolytischen Selbstreinigungsvorganges. Umgekehrt wird die
maximale Öffnungsstellung der Drossel 19 erhalten bei Be
trieb des Backofens mit niedriger Temperatur, z. B. bei Mi
krowellenbetrieb, also bei einer Betriebsart, in welcher
der Wrasen relativ kühl ist, aber einen hohen Wasserdampf
gehalt aufweist. Da sich die Drossel 19 an einer relativ
kühlen Stelle mit Abstand oberhalb der Ofenmuffel 2 befin
det, wird hierbei der Wasserdampf an der Drossel 19, d. h.
an dem Bimetallelement kondensieren und durch die damit
verbundene Kühlwirkung eine Verstellung der Drossel 19 in
die maximale Öffnungsstellung begünstigen. Bei zunehmender
Erhöhung der Wrasentemperatur erfolgt sukzessive eine Ver
minderung des Strömungsquerschnittes.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 stimmt im wesentlichen
mit denjenigen gemäß Fig. 2 überein, besitzt aber zusätz
lich am gebläseseitigen Ende des Kanalabschnittes 17, das
wiederum strömungstechnisch eng an die Ansaugöffnung 13 des
Kühlluftgebläses 9 angeschlossen ist, eine ebenfalls als
Bimetallelement ausgebildete Klappe 20, die an diesem ge
bläseseitigen Ende eine obere Begrenzungswand des Strö
mungskanales 16/17 bildet und entsprechend ihrer thermisch
bedingten Ausbiegung den Ausströmquerschnitt an diesem Ende
bestimmt. Wie in den Fig. 2 und 3 angedeutet, schließt sich
das freie Ende des Strömungskanales 16/17 an das erste
Drittel der Ansaugöffnung 13 des als Querstromgebläse aus
gebildeten Kühlluftgebläses 9 an. Insb. bei pyrolytischem
Selbstreinigungsbetrieb ist es nicht nur erwünscht, eine
Absaugung der extrem stark erhitzten Luft aus dem Innenraum
der Ofenmuffel 2 zu verhindern, sondern es soll das Kühl
luftgebläse 9 in einem hohen Maße die ebenfalls erhitzte
Luft aus der Umgebung der Ofenmuffel 2 ansaugen und durch
den Strömungsschacht 8 hindurch in Pfeilrichtung nach außen
abführen. Durch die in Abhängigkeit von der Temperatur
und/oder Feuchtigkeit an der Klappe 20 sich verändernde
Stellung der Klappe 20 wird erreicht, daß z. B. bei Selbst
reinigungsbetrieb die Klappe 20 sich in die gestrichelte
Stellung verstellt und damit nicht nur den Strömungskanal
16/17 weiter verschließt, sondern praktisch den gesamten
Querschnitt der Ansaugöffnung 13 vorzugsweise im ersten
Drittel, in dem eine besonders starke Sogwirkung erzielt
wird, für die Ansaugung der Umgebungsluft frei gibt, so daß
eine maximale Kühlwirkung in der Umgebung der Ofenmuffel 2
erhalten wird.
Claims (10)
1. Backofen, insb. mit einer Einrichtung für pyrolytische
Selbstreinigung, mit einer in einer Backofenwand vorgesehenen
Wrasenöffnung, durch die hindurch der im Backofenbetrieb
entstehende Wrasen nach außen abströmen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungsquerschnitt der Wrasenöffnung
(15) selbst oder eines anschließenden Strömungskanales
(16/17) durch eine Drossel (19) in Abhängigkeit von jeweiligen
Parametern des strömenden Wrasens selbsttätig verstellbar
ist.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstellbewegung der Drossel (19) in Abhängigkeit
von der Temperatur und/oder Feuchtigkeit des Wrasens
erfolgt.
3. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Drossel (19) am Ende ei
nes vorzugsweise senkrechten Strömungskanales (16) mit
Abstand von der Backofenwand (14) angeordnet ist.
4. Backofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strömungskanal (16) einen an ein Kühlluftgebläse
(9) angeschlossenen Kühlluft-Strömungsschacht (8)
durchzieht.
5. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Drossel (19) als Bime
tallelement ausgebildet ist, das bei geringer Wärmeent
wicklung im Backofen einen großen Strömungsquerschnitt
bildet und bei starker Wärmeentwicklung den Strömungs
querschnitt vermindert bzw. verschließt.
6. Backofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Drossel (19) bei einer Temperatur von etwa
350°C des ausströmenden Wrasens in der Schließstellung
befindet.
7. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (16/17)
aus wenigstens zwei vorzugsweise winkelig oder senk
recht aufeinanderstehenden Kanalabschnitten besteht,
daß am Ende des ersten Kanalabschnittes (16) die Dros
sel (19) angeordnet ist und daß das freie Ende des
zweiten Kanalabschnittes (17) an die Ansaugöffnung (13)
des Kühlluftgebläses (9) strömungstechnisch angeschlos
sen ist.
8. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende des Strö
mungskanales (16/17) unmittelbar an die Ansaugöffnung
(13) des Kühlluftgebläses (9) vorzugsweise an das erste
Drittel desselben anschließt.
9. Backofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
eine das gebläseseitige Ende der Begrenzungswand des
Strömungskanales (16/17) gebildet ist durch eine vor
zugsweise als Bimetallelement ausgebildete, in Abhän
gigkeit von der Temperatur und/oder Feuchtigkeit ver
stellbare Klappe (20), durch welche der sich an die An
saugöffnung (13) des Kühlluftgebläses (9) anschließende
Strömungsquerschnitt des Strömungskanales selbsttätig
veränderbar ist.
10. Backofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Kanalabschnitt (16) den Kühlluft-Strömungs
schacht (8) durchzieht und der hierzu zumindest annä
hernd senkrechte Kanalabschnitt (17) längs des Kühl
luft-Strömungsschachtes (8) verläuft.
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