DE4142336A1 - Wrasenleitung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wrasenleitung für in ei
nem Backraum eines Haushaltsherdes oder dgl. gebildete Wra
sen mit einer Wrasenaustrittsöffnung zum Abführen von Wrasen
aus dem Backraum und einem mit der Wrasenöffnung verbundenen
Abgaskanal. Mittels einer derartigen Wrasenleitung werden
während eines Bratens oder Backens in dem Backraum entste
hende Wrasen aus dem Backraum in einen Bereich außerhalb des
Haushaltsherdes geführt. Das Abführen der Warsen kann dabei
dadurch unterstützt werden, daß beispielsweise im Bereich
einer Backraumtür eine Lufteintrittsöffnung zum Eintritt
von Umgebungsluft in den Backraum vorgesehen wird. Damit
ergibt sich innerhalb des Backraumes eine Wrasenströmung von
der Lufteintrittsöffnung zu der Wrasenaustrittsöffnung. Da
im allgemeinen der Abgaskanal in einen sich unmittelbar an
den Haushaltsherd anschließenden Bereich mündet, kann es,
abhängig von der Beschaffenheit der aus dem Backraum stro
menden Wrasen bzw. Abgase, leicht zu einer Geruchsbelästi
gung in dem den Haushaltsherd umgebenden Bereich kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wrasenleitung
in einfacher Weise so weiterzubilden, daß eine derartige Ge
ruchsbelästigung zumindest stark vermindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Wrasenleitung
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich zwischen der
Wrasenaustrittsöffnung und dem Abgaskanal eine katalytische
Nachverbrennungseinrichtung zum Verbrennen bzw. Neutralisie
ren unangenehmer Geruchsstoffe angeordnet ist.
Durch die Anordnung einer katalytischen Nachverbrennungsein
richtung kann ein Großteil der in den Wrasen enthaltenen Ge
ruchsstoffe so verbrannt bzw. neutralisiert werden, daß die
verbleibenden, über den Abgaskanal an die Umgebung abgegebe
nen Abgase allenfalls zu einer stark reduzierten Geruchsent
wicklung bzw. Geruchsbelästigung führen können.
Die Nachverbrennungseinrichtung kann so angeordnet werden,
daß sie ständig während eines Betriebs des Backraumes einge
schaltet ist. Sie kann beispielsweise über eine Zeituhr auch
so geschaltet werden, daß sie erst ein vorgebbares Zeitin
tervall nach der Aufnahme des Backofenbetriebes eingeschal
tet wird, oder daß ein Einschalten der Nachverbrennungsein
richtung während eines Betriebs des Backofens intervallweise
erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind im Bereich zwi
schen der Wrasenaustrittsöffnung und dem Abgaskanal eine
Umgehungsleitung zu der Nachverbrennungseinrichtung und eine
Einstelleinrichtung angeordnet, so daß Wrasen wahlweise von
der Wrasenaustrittsöffnung über die Nachverbrennungsein
richtung oder die Umgehungsleitung in den Abgaskanal geführt
werden können.
Damit ist in einfacher Weise ein Betrieb des Backraumes mit
oder ohne einen Betrieb der Nachverbrennungseinrichtung mög
lich. Abhängig von der Dauer des Betriebes des Backraums und
dem dort zuzubereitenden Gut kann somit in vorgebbarer Weise
ein Betrieb des Backofens mit oder ohne Nachverbrennung
der Wrasen erfolgen. Dabei kann beispielsweise in einfacher
Weise auch während des Betriebs des Backraumes dann von
einem energiesparenden Zustand ohne Nachverbrennung durch
Einschalten der Nachverbrennungseinrichtung umgeschaltet
werden, wenn eine störende Geruchsentwicklung festgestellt
wird.
In vorteilhafter Weise kann für eine einfache Umstellung
zwischen den Betriebsarten mit und ohne Nachverbrennung die
Einstelleinrichtung ein mechanisch betätigbares Drehventil
umfassen. Das Drehventil kann dabei so ausgelegt bzw. mit
einer Steuerung verbunden sein, daß dann, wenn durch die
Ventilstellung die Umgehungsleitung geschlossen ist, gleich
zeitig mit einem Betrieb des Backofens ein Einschalten der
Nachverbrennungseinrichtung erfolgt.
Es kann aber auch mit entsprechender Wirkungsweise die Ein
stelleinrichtung einen elektrischen Schalter sowie ein damit
betätigbares 3/2-Wegeventil umfassen.
Schalter zum Betätigen des Drehventils bzw. des 3/2-Wegeven
tils können für eine einfache Bedienung an einer Bedienblen
de des Haushaltsherdes angeordnet werden.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt
die Nachverbrennungseinrichtung mindestens einen elektrisch
beheizbaren Rohrheizkörper und einen diesem nachgeschalteten
keramischen Katalysator. Ober einen oder mehrere Rohrheiz
körper können die daran vorbeigeleiteten Wrasen und der be
nachbart angeordnete keramische Katalysator so erhitzt wer
den, daß Wrasenteile, die zu einer störenden Geruchsentwick
lung führen können, weitgehend verbrannt bzw. so verändert
oder neutralisiert werden, daß die störenden Geruchskompo
nenten weitgehend reduziert sind.
Als vorteilhaft hat sich eine Erwärmung des Katalysators auf
etwa 500°C erwiesen. Es können dabei störende Geruchskompo
nenten weitgehend verbrannt bzw. neutralisiert werden und es
ist sichergestellt, daß die über den Abgaskanal an die Umge
bung abgegebenen Abgase nicht zu heiß sind.
Als vorteilhaft hat sich weiterhin eine zumindest teilweise
Anordnung der Nachverbrennungseinrichtung in einer Ausspa
rung einer den Backraum zumindest bereichsweise umgebenden
Isolierschicht erwiesen. Damit kann eine erfindungsgemäße
Nachverbrennungseinrichtung in einfacher Weise ohne großen
Raumbedarf und ohne umfangreiche geräteseitige Maßnahmen an
geordnet werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Nachverbrennungseinrich
tung für eine Anordnung in einer Wrasenleitung nach einem
oder mehreren der angegebenen Merkmale, die mindestens einen
elektrischen Rohrheizkörper und einen diesen benachbart
nachgeordnetem keramischen Katalysator zum Verbrennen bzw.
Neutralisieren unangenehmer Geruchsstoffe umfaßt. Eine der
artige Nachverbrennungseinrichtung ist in einfacher Weise
herstellbar und einsetzbar, arbeitet sicher und störungsfrei
und kann bedarfsweise bei bereits bestehenden Haushaltsher
den nachgerüstet werden.
Drei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßem Wrasenlei
tung werden anhand der Zeichnung mit weiteren Einzelheiten
erläutert.
Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Backraum mit einer
Wrasenleitung nach einem ersten erfindungsgemä
ßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Nach
verbrennungseinrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Nachver
brennungseinrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
für eine erfindungsgemäße Wrasenleitung mit einer
Umgehungsleitung und einem Drehventil,
Fig. 5 ein Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels
für eine erfindungsgemäße Wrasenleitung mit einer
Umgehungsleitung und einem 3/2-Wegeventil, und
Fig. 6 ein Schaltbild für eine erfindungsgemäße Wrasen
leitung nach dem ersten Ausführungsbeispiel ge
mäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Backraum 1 für einen nicht näher
dargestellten Haushaltsherd oder dgl. ist mit Ausnahme des
vorderen, durch eine Tür 3 verschließbaren Öffnungsbereichs
5 mit einer Isolierschicht 7 umgeben. An der Oberseite des
Backraumes 1 weist die Isolierschicht 7 eine Aussparung
9 auf, die sich an eine Wrasenaustrittsöffnung 11 in der
Oberseite des Backraumes 1 anschließt. In der im allgemeinen
kreisförmigen Wrasenaustrittsöffnung 11 ist ein im allgemei
nen aus Metall bestehendes Sieb 13 angeordnet. An das Sieb
13 schließt sich eine insgesamt mit 15 bezeichnete Nachver
brennungseinrichtung an, die in die Aussparung 9 eingesetzt
und in dieser beispielsweise über nicht näher dargestellte
Schrauben befestigt ist. An die dem Gitter 13 gegenüberlie
gende Seite der Nachverbrennungseinrichtung 15 schließt sich
an diese eine vorliegend einen Rohrkrümmer aufweisende Ab
gasleitung 17 an.
Die Nachverbrennungseinrichtung 15 ist somit Teil der ins
gesamt mit 16 bezeichneten Wrasenleitung von der Wrasenaus
trittsöffnung 11 zu dem Abgaskanal 17.
Zwischen dem Öffnungsbereich 5 und einem unteren Abschnitt
der Tür 3 ist mindestens eine Lufteintrittsöffnung 19 ausge
bildet, über die Umgebungsluft in das Innere des Backraumes
1 eintreten kann. Diese Luft wird zusammen mit während einer
Zubereitung eines Gutes in dem Backraum 1 beispielsweise
durch Braten oder Backen entstehende Wrasen in eine durch
Pfeile 21 angedeutete Strömung durch das Innere des Backrau
mes zu der Wrasenaustrittsöffnung 11 geführt.
In der Nachverbrennungeinrichtung 15 können die den Backraum
1 verlassenden Wrasen so behandelt werden, daß zu einer
störenden Geruchsentwicklung führende Bestandteile verbrannt
bzw. neutralisiert werden.
Die Nachverbrennungseinrichtung weist, wie aus Fig. 3 er
sichtlich, in einem unteren Bereich zwei übereinander, im
wesentlichen gleich ausgebildete elektrische Rohrheizkörper
23 auf, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, jeweils spiralför
mig verlaufend ausgebildet sind. Jeder der Rohrheizkörper 23
kann über eine Anschlußleitung 25 mit Strom versorgt werden.
Die Anschlußleitungen 25 sind geräteseitig mit einer nicht
dargestellten Schalt- bzw. Steuereinrichtung verbunden. In
Richtung zu dem Abgasrohr 17 schließt sich an die Rohrheiz
körper 23 als weiterer Bestandteil der Nachverbrennungs
einrichtung 15 ein keramischer Katalysator 27 an, mit nicht
dargestellten Kanälen, über die die durch die Rohrheizkörper
23 erwärmten Wrasen in Richtung zu dem Abgaskanal 17 strömen
können. Die beiden Rohrheizkörper 23 und der Katalysator 27
sind in zwei im wesentlichen topfförmig ausgebildeten Gehäu
sen 29, 31 angeordnet, die über ihre Bodenflächen in nicht
dargestellter Weise, beispielsweise durch eine Schraub- oder
Schweißverbindung, miteinander verbunden sind. In den einan
der zugewandten Bodenflächen sind Öffnungen für einen Durch
tritt der Wrasen ausgebildet. An den einander abgewandten
offenen Seiten der beiden Gehäuse 29, 31 sind ringförmige
Flansche 33, 35 für eine Befestigung der Nachverbrennungs
einrichtung 15 in der Aussparung 9 bzw. für einen Anschluß
an das Abgasrohr 17 angeordnet.
In den Fig. 4, 5 und 6 sind schematische Schaltbilder für
drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Wrasenlei
tung dargestellt.
Fig. 6 zeigt ein Schaltbild für die in Fig. 1 dargestellte
Wrasenleitung 16. Aus dem Backraum 1 gelangen Wrasen über
die Wrasenaustrittsöffnung 11 in die entsprechend den Fi
guren 2 und 3 ausgebildete Nachverbrennungseinrichtung 15.
In der Nachverbrennungseinrichtung 15 mit dem keramischen
Katalysator 27 und dem bzw. den Rohrheizkörpern 23 werden zu
einer belästigenden Geruchsentwicklung führende Bestandteile
der Wrasen verbrannt bzw. neutralisiert. Es hat sich dabei
als vorteilhaft erwiesen, daß über die Rohrheizkörper 23
eine Erwärmung der Wrasen auf etwa 500°C erfolgt. Bei dieser
Temperatur ergibt sich eine gute Verbrennung bzw Neutrali
sierung störender Geruchskomponenten über eine, sich auf
grund einer Erwärmung durch die Rohrheizkörper 23 ergebende
Erwärmung des Katalysators 27. Dabei ist weiter sicherge
stellt, daß die von der Nachverbrennungseinrichtung 15 an
die Umgebung abgegebenen Abgase keine zu einer Beeinträchti
gung führende Temperatur haben. Die in der Nachverbrennungs
einrichtung 15 behandelten Wrasen bzw. Abgase werden über
den Abgaskanal 17 an die Umgebung abgegeben.
Die Nachverbrennungseinrichtung 15 kann über einen Schal
ter 37 ein- bzw. ausgeschaltet werden. Durch Betätigen des
Schalters 37 wird ein zu den Anschlußleitungen 25 führen
der Stromkreis geschlossen, so daß eine Erwärmung über die
Rohrheizkörper 23 erfolgt. Der Schalter 37 kann in nicht
dargestellter Weise als manuell betätigter Schalter ausge
bildet sein. Alternativ kann der Schalter 37 auch mit einer
Inbetriebnahme des Backraumes 1 oder über ein Zeitrelais
dazu verzögert, betätigt werden. Es kann ferner auch vor
teilhaft sein, daß der Schalter 37 während eines Betriebs
des Backraumes 1 in vorgebbaren Zeitintervallen so betätigt
wird, daß jeweils der Stromkreis zu den Anschlußleitungen 25
über eine vorgebbare Zeitdauer geschlossen wird. Bei einem
Schließen des Schalters 37 werden die Stromanschlüsse 25 an
Stromversorgungsleitungen 39, 39′ angeschlossen, über die in
nicht dargestellter Weise auch ein Beheizen des Backraumes 1
erfolgen kann.
Das zweite bzw. das dritte Ausbildungsbeispiel einer Wra
senleitung 16 nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich
grundlegend von dem ersten Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1 und 6 dadurch, daß jeweils eine Umgehungsleitung
41 steuerbar so angeordnet ist, daß wahlweise über die Wra
senaustrittsöffnung 11 abzuführende Wrasen entweder über die
Nachverbrennungseinrichtung 15 oder unmittelbar, ohne durch
die Nachverbrennungseinrichtung 15 geführt zu werden, über
die Umgehungsleitung 41 direkt in den Abgaskanal 17 geleitet
werden können.
Bei dem Abführen von Wrasen durch die Nachverbrennungsein
richtung 15 kann deren Betrieb wie bei dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel so gesteuert werden, daß sie kontinuierlich
während des Betriebs des Backraumes 1 eingeschaltet ist, daß
sie zeitverzögert dazu eingeschaltet wird, oder daß sie wäh
rend des Betriebs des Backraumes 1 intervallweise betrieben
wird.
Das direkte Abführen von Wrasen über die Umgehungs- bzw.
Bypaßleitung 41 ist beispielsweise bei im wesentlichen keine
zu einer belästigenden Geruchsentwicklung führenden Stoffen
enthaltenden Wrasen vorteilhaft. Es wird dabei vermieden,
daß sich in den Wrasen mitgeführte Stoffe, wie beispiels
weise Fettstoffe oder dgl., in der Nachverbrennungseinrich
tung 15 absetzen können, was andernfalls zu einer Beein
trächtigung der Effizienz der Nachverbrennungseinrichtung 15
bzw. zu einem erhöhten Wartungs- bzw. Reinigungsaufwand füh
ren könnte.
In den Fig. 4 und 5 werden mit dem ersten Ausführungsbei
spiel übereinstimmende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen
versehen und es wird diesbezüglich auf die Beschreibung des
ersten Ausführungsbeispiels verwiesen.
Das zweite und dritte Ausführungsbeispiel für eine erfin
dungsgemäße Wrasenleitung 16 nach den Fig. 4 bzw. 5 un
terscheiden sich voneinander im Hinblick auf eine Einstell
einrichtung, die jeweils dazu vorgesehen ist, daß in vorgeb
barer Weise Wrasen entweder durch die Nachverbrennungsein
richtung 15 oder alternativ dazu unmittelbar über die Umge
hungsleitung 41 in den Abgaskanal geführt werden.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist als
Einstelleinrichtung ein manuell betätigbares Drehventil 43
vorgesehen, das in der in Fig. 4 dargestellten Stellung ei
ne Wrasenleitung von der Wrasenaustrittsöffnung 11 über die
Nachverbrennungseinrichtung 15 in den Abgaskanal 17 ermög
licht. Zum Betätigen des Drehventils 43 kann in nicht darge
stellter Weise beispielsweise ein manueller Drehschalter an
einer Bedienblende des Haushaltsherdes vorgesehen sein. Da
mit ist es in einfacher Weise möglich, daß bedarfsabhängig,
nämlich dann, wenn eine zu einer Geruchsbelästigung führende
Geruchsentwicklung durch an die Umgebung abgegebene Abgase
erfolgt, von einem Betrieb, in dem Wrasen unmittelbar über
die Umgehungsleitung 41 an die Umgebung abgegeben werden,
umgeschaltet wird in einen Betriebszustand, in dem Wrasen
über die Nachverbrennungseinrichtung 15 und den Abgaskanal
17 an die Umgebung abgeführt werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel
ist anstelle des Drehventils 43 ein 3/2-Wegeventil 45 an
geordnet, das entgegen der Wirkung einer Feder 47 über ein
Solenoid 49 betätigbar ist. Das Solenoid 49 kann beispiels
weise über einen manuell betätigbaren Schalter 51 ein- bzw.
ausgeschaltet werden. Es kann aber auch eine automatische
Steuerung des Solenoids 49, beispielsweise mit einer vorgeb
baren Verzögerung gegenüber einem Beginn eines Betriebs des
Backraumes 1 oder intervallweise mit Einschaltintervallen
vorgebbarer Zeitdauer folgen. In der in Fig. 5 dargestell
ten Schaltstellung mit geschlossenem Schalter 51 erfolgt ei
ne Wrasenführung von der Wrasenaustrittsöffnung 11 unmittel
bar über die Umgehungsleitung 41 und einem Teil des Abgaska
nals 17 an die Umgebung.
Mit der erfindungsgemäßen Nachverbrennungseinrichtung 15
kann in einfacher, im wesentlichen wartungsfreier und zuver
lässiger Weise vermieden werden, daß mit aus dem Backraum 1
geführten Wrasen zu einer Geruchsbelästigung führende Stof
fe bzw. derartige Bestandteile der Wrasen an die Umgebung
abgegeben werden. In vorgebbarer Weise kann während eines
Betriebs des Backraums 1 ein ständiger, kontinuierlicher
Betrieb der Nachverbrennungseinrichtung 15 erfolgen. Ein
derartiger Betrieb kann auch zeitverzögert zu dem Betrieb
des Backraumes 1 und bedarfsweise über das Ende des Betriebs
des Backraumes 1 um eine vorgebbare Zeitdauer verlängert
erfolgen. Schließlich kann die Nachverbrennungseinrichtung
15 auch während und ggf. auch nach dem Betrieb des Back
raumes 1 intervallgesteuert betrieben werden. Die Steuerung
des Betriebs der Nachverbrennungseinrichtung 15 kann manuell
erfolgen oder, beispielsweise abhängig von der jeweiligen
Stellung des Drehventils 43 bzw. des 3/2-Wegeventils 45, au
tomatisch.
Erfindungsgemäß kann die Nachverbrennungseinrichtung 15
übereinstimmend mit dem ersten Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 und Fig. 6 so zwischen der Wrasenaustrittsöffnung
11 und dem Abgaskanal 17 angeordnet werden, daß sämtliche
den Backraum über die Wrasenaustrittsöffnung 11 verlassende
Wrasen einer Nachverbrennung in der Nachverbrennungseinrich
tung 15 unterzogen werden. Es kann aber auch erfindungsgemäß
nach dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 4 bzw. 5 eine Umgehungs- bzw. Bypaßleitung 41 vor
gesehen werden, mit einer entsprechenden Ventileinrichtung
43 bzw. 45. Damit ist es möglich, daß während eines Betriebs
des Backraumes 1 wahlweise über die Wrasenaustrittsöffnung
11 abgeführte Wrasen in der Nachverbrennungseinrichtung
15 nachverbrannt werden, oder daß beispielsweise keine zu
einer Geruchsbelästigung führende Stoffe enthaltende Wrasen
unmittelbar über die Umgehungsleitung 41 an die Umgebung
abgegeben werden. In diesem Fall ist sichergestellt, daß
sich keine mit den Wrasen mitgeführten Stoffe in der Nach
verbrennungseinrichtung absetzen können, so daß deren Lei
stungsfähigkeit und Wartungsfreiheit erhöht werden. In nicht
dargestellter Weise kann jeweils über eine nicht dargestell
te Schalteinrichtung vorgesehen worden, daß dann, wenn das
Drehventil 43 bzw. das 3/2-Wegeventil 45 in der entsprechen
den Stellung sind, mit einer Inbetriebnahme des Backraumes
1, bzw. zeitverzögert dazu oder intervallweise über ein Ein
schalten der Rohrheizkörper 25 ein Betrieb der Nachverbren
nungseinrichtung 15 erfolgt.
Claims (8)
1. Wrasenleitung für in einem Backraum eines Haushalts
herdes oder dgl. gebildete Wrasen mit einer Wrasenaus
trittsöffnung zum Abführen von Wrasen aus dem Backraum
und einem mit der Wrasenaustrittsöffnung verbundenen
Abgaskanal, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich zwischen der Wrasenaustritts
öffnung (11) und dem Abgaskanal (17) eine katalytische
Nachverbrennungseinrichtung (15) zum Verbrennen bzw.
Neutralisieren unangenehmer Geruchsstoffe angeordnet
ist.
2. Wrasenleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich zwischen der Wrasenaustrittsöffnung (11)
und dem Abgaskanal (17) eine Umgehungsleitung (41) zu
der Nachverbrennungseinrichtung (15) und eine Einstell
einrichtung (43, 45) angeordnet sind, so daß Wrasen
wahlweise von der Wrasenaustrittsöffnung (11) über die
Nachverbrennungseinrichtung (15) oder je Umgehungslei
tung (41) in den Abgaskanal (17) geführt werden können.
3. Wrasenleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstelleinrichtung ein mechanisch betätigbares
Drehventil (43) umfaßt.
4. Wrasenleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstelleinrichtung einen elektrischen Schal
ter sowie ein damit betätigbares 3/2-Wegeventil (45)
umfaßt.
5. Wrasenleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachverbrennungseinrichtung
(15) mindestens einen elektrisch beheizbaren Rohrheiz
körper (23) und einen diesem nachgeschalteten kerami
schen Katalysator (27) umfaßt.
6. Wrasenleitung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ei
ne Erwärmung des Katalysators (27) auf etwa 500°C.
7. Wrasenleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch eine zumindest teilweise Anordnung der
Nachverbrennungseinrichtung (15) in einer Aussparung
(9) einer den Backraum (1) zumindest bereichsweise um
gebenden Isolierschicht (7).
8. Nachverbrennungseinrichtung für eine Anordnung in einer
Wrasenleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn
zeichnet durch mindestens einen elektrischen Rohrheiz
körper (23) und einem diesem benachbart nachgeordnetem
keramischen Katalysator (27) zum Verbrennen bzw. Neu
tralisieren unangenehmer Geruchsstoffe.
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DE (1) | DE4142336A1 (de) |
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