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DE3519423C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3519423C2
DE3519423C2 DE3519423A DE3519423A DE3519423C2 DE 3519423 C2 DE3519423 C2 DE 3519423C2 DE 3519423 A DE3519423 A DE 3519423A DE 3519423 A DE3519423 A DE 3519423A DE 3519423 C2 DE3519423 C2 DE 3519423C2
Authority
DE
Germany
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cooking
air
grill
opening
cooling fan
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE3519423A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3519423A1 (de
Inventor
Julius Dipl.-Ing. 8221 Vachendorf De Husslein
Helmut Dipl.-Ing. Hess (Fh)
Werner 8225 Traunreut De Schnabel
Herbert 8220 Traunstein De Steiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Siemens Hausgerate GmbH filed Critical Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Priority to DE19853519423 priority Critical patent/DE3519423A1/de
Priority to IT20471/86A priority patent/IT1189145B/it
Priority to IT8621859U priority patent/IT8621859V0/it
Priority to GB08612515A priority patent/GB2176378B/en
Priority to JP61122068A priority patent/JPS61276629A/ja
Priority to FR8607652A priority patent/FR2582783B1/fr
Publication of DE3519423A1 publication Critical patent/DE3519423A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3519423C2 publication Critical patent/DE3519423C2/de
Priority to JP072437U priority patent/JPH0743233U/ja
Granted legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/642Cooling of the microwave components and related air circulation systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/647Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques
    • H05B6/6482Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques combined with radiant heating, e.g. infrared heating

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gargerät gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Bei einem bekannten Gargerät (DE 33 37 147 A1) ist außerhalb des Garraumes ein Hochfrequenzgenerator vorgesehen, der über einen Wellenleiter mit dem Garraum verbunden ist. Dem Hochfrequenzgenerator ist ein Gebläse zu dessen Kühlung zu­ geordnet, wobei ein Teil der für die Kühlung des Hochfrequenzgenerators be­ nutzten Kühlluft in den Garraum eingeleitet wird und dort bei Hochfrequenzbe­ trieb durch intensive Belüftung des Garraums dafür sorgt, daß während der Garbehandlung die vom Gargut ausgehende Feuchtigkeit nicht im Inneren des Gar­ raumes, insb. nicht an der Frontglasscheibe der Garraumtür kondensiert. Hier­ bei ist das Kühlluftsystem an der Garraum-Einlaßstelle in Abhängigkeit von der Betriebsart zum Garraum hin verschließbar. Bei einem anderen bekannten Gargerät (DE 31 44 493 A1) ist vorgesehen, daß auch bei kombiniertem Betrieb mit Hochfrequenzenergie und Wärmeenergie eine Durchlüf­ tung des Garraumes in Zwischenstellungen des Einstellorgans erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gargerät mit unterschied­ lichen Heizsystemen, insb. mit Mikrowellenbetrieb und Grillbetrieb einerseits bei allen Betriebsarten eine Beeinträchtigung des Gerätes durch den im Garraum entste­ henden Wrasen zu verhindern, und andererseits eine Beeinträchtigung des Gar­ prozesses durch unzulässige Kühlung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Bisher ist man in der Praxis davon ausgegangen, daß es bei Betrieb eines Backofens mit konventionellen Heizquellen, z. B. mit Ober- oder Unterhitze oder Grillheizkörper nachteilig ist, wenn man die im Inneren des Backofens erzeugte Wärme durch erzwungene Belüftung nach außen abführt. Es hat sich nun gezeigt, daß eine Belüftung des Garraumes sich zumindest bei Grillbetrieb nicht schädlich auf das Grillresultat hinsichtlich Grillqualität und Grillzeit auswirkt, da die Wärmeübertragung von der Wärmequelle überwiegend durch Wärmestrahlung erfolgt. Von dieser Erkenntnis macht die Erfindung Gebrauch, indem nunmehr auch bei konventionellem Betrieb des Gargerätes, also zumindest bei Grillbetrieb eine wenn auch reduzierte Belüftung des Garraumes erfolgt und damit verhindert wird, daß sich der insb. beim Grillen in hohem Maße anfallende feuchte Wrasen nicht im Garraum z. B. an der Garraumtür oder an den die Garraumtür umgebenden Dichtungen niederschlägt, indem er durch die strömende Luft nach außen abgeführt wird. Erfindungsgemäß ist hierfür das Einstellorgan, also z. B. die Lüfterklappe, zumindest in zwei Öffnungsstellungen einstellbar.
Insbesondere für den Fall, daß bei dem im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gargerät der Wrasenableitkanal innerhalb des Gerätes in einem vom Gebläse ausgehenden und unmittelbar ins Freie führenden Ausströmkanal eingeleitet wird und dort eine Vermischung der Kühlluft mit dem feuchten Wrasen stattfindet, ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, auch bei Back- oder Bratbe­ trieb das Einstellorgan leicht zu öffnen, um in dem vom Gebläse zum Garraum führenden Strömungskanal eine gewisse Luftströmung bzw. einen Überdruck zu erhalten, durch den verhindert wird, daß durch einen im Garraum gebildeten Überdruck der Wrasen in den vorgenannten Strömungskanal und von dort in den Schalterraum gelangt. Ein solcher Überdruck im Garraum könnte durch den Überdruck an der Druckseite des Gebläses erzeugt werden, der sich über den Wrasen­ austrittskanal bis in den Garraum fortpflanzt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles nachstehend erläutert.
Die Figur zeigt die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile des Gargerätes. Innerhalb eines Gehäuses 1 befindet sich ein Garraum 2, der durch eine z. B. klappbare Garraumtür 3 verschließbar ist. Oberhalb des Garraumes 2 befindet sich ein Raum 4, in dem die Steuer- und Regeleinrichtungen des mit einem Hochfrequenzgenerator für Mikrowellenbetrieb sowie mit nachbeschriebenen Lüftungseinrichtungen und Heizkörpern ausgerüste­ ten Gargerätes untergebracht sind. Der vorgenannte Hochfrequenzgenerator ist in diesem Raum 4 angeordnet, der über einen ebenfalls nicht dargestellten, an sich bekannten Wellenleiter mit dem Garraum 2 verbunden ist. Das Gargerät hat ferner elektrische Widerstands-Heizelemente, z. B. einen Grillheizkör­ per 5. Zur Kühlung des schematisch dargestellten und mit 6 bezeichneten Magnetrons bzw. dessen Transformators dient ein Kühlgebläse 7, an das eine Luftführung 8 lufttechnisch angeschlossen ist, von der ausgehend ein unmit­ telbar ins Freie mündender Ausströmkanal 9 sowie ein Strömungs­ kanal 11 angeordnet ist, der unmittelbar in den Garraum 2 einmündet und der schräg und unmittelbar gegen die Garraumtür 3 gerichtet ist. Im Bereich der Gabelungs­ stelle der Zweiwege-Luftführung befindet sich eine Luftklappe 12, die um eine Drehachse 13 klappbar ist. Diese Luftklappe 12 ist verbunden mit einem Schen­ kel 14′ einer als Schlingfeder ausgebildeten Rückstellfeder 14, deren anderer Schenkel 14′′ stationär gelagert ist. Diese Rückstellfeder versucht die Luft­ klappe 12 aus der gestrichelt gezeichneten Schließstellung in die ausgezogen gezeichnete Öffnungsstellung zu drücken, in welcher die Luftklappe an einem nicht eingezeichneten Anschlag anschlagen kann. In der in der Figur gezeich­ neten Öffnungsstellung sind beide Luftwege 9 und 11 geöffnet, derart, daß der vom Kühlgebläse 7 ausgehende Luftstrom unterteilt wird und nur eine Teilmenge in den Strömungskanal 11 und in den Garraum 2 einströmt. Die Luftklappe 12 hat einen zu ihrer Drehachse 13 konzentrischen Ansatz 15, der über eine Feder 16 als Kupplungsglied mit einem zweiarmigen und bei 17 schwenkbar gelagerten Schwingenhebel 18 gekuppelt ist, an dem einerseits das andere Ende der Feder 16 befestigt ist und der andererseits eine gabelartige Lagerstelle 19 für eine Zugstange 20 aufweist. Die Teile 18 und 20 sind Bestandteil eines He­ belgetriebes. Dieses Hebelgetriebe steht unmittlbar in mechanischer Verbin­ dung mit einer Steuerscheibe 21, die fest verbunden ist mit einem nicht weiter dargestellten, als Drehknebel ausgebildeten Wählschalter des Gargerätes, mit dem die unterschiedlichen Betriebsarten, z. B. "Mikrowellenbetrieb", "Grillbe­ trieb" und "Back- und Bratbetrieb" eingestellt werden können. An der rückwär­ tigen Seite des Deckenteiles des Garraumes 2 befindet sich eine Luftaus­ trittsöffnung 22 mit anschließendem Ausströmkanal 23, der, wie gestrichelt dargestellt, in den Ausströmkanal 9 und 10 für die unmittelbar ins Freie ausströmende Kühlluft einmündet. Es ist nun vorgesehen, daß bei reinem Mikrowel­ lenbetrieb, während dem ausschließlich der Hochfrequenzgenerator eingeschaltet ist, das Einstellorgan in Form der Luftklappe 12 den Strömungsquerschnitt des Strömungskanales 11 völlig freigibt, so daß im Garraum 2 eine relativ starke Luftströmung herrscht. Hierbei wird von der Luftströmung der vom Gargut aus­ gehende Wrasen abgezogen und vom Niederschlagen an den Muffelwandungen insb. der Garraumtür-Innenseite abgehalten und durch die Luftaustrittsöffnung 22, den Ausströmkanal 23 und den Ausströmkanal 9, 10 nach außen abgeführt. Auch bei kombiniertem Betrieb mit Hochfrequenzheizung und konventioneller Widerstands­ heizung befindet sich die Luftklappe 12 in einer Öffnungsstellung. Aber auch bei reinem Grillbetrieb, also nach Einschalten nur des Grillheizkörpers 5, ist vorgesehen, daß durch entsprechendes Verdrehen des Wählschalters, d. h. durch die Wahl der Betriebsart "Grillen" über das vorgenannten Hebelgetriebe die Luftklappe 12 in eine Öffnungsstellung verstellt wird, in der die Luftklappe 12 den Strömungsquerschnitt zu etwa 30% verschließt, bezogen auf die volle Öffnungsstellung bei Hochfrequenzbetrieb. Hierbei wird der beim Grillen ent­ stehende Wrasen durch den Luftstrom ebenfalls nach außen abgeführt, wobei auch hier im Ausströmkanal 9 eine Durchmischung des heißen Wrasens mit der vom Ge­ bläse ausgehenden Kühlluft stattfindet, wobei das Luftgemisch ausgangsseitig nur mehr eine relativ geringe Temperatur aufweist. Auch in der Betriebsstel­ lung "Backen, Braten" befindet sich die Luftklappe 12 noch in einer Öffnungsstel­ lung, vorzugsweise in einer solchen, in der sie den Strömungsquerschnitt zu mehr als 90% verschließt. Auf diese Weise wird auch während dieser Betriebs­ art im Strömungskanal 11 eine schwache Luftströmung erzeugt und ein gewisser Überdruck hergestellt, durch den der auch beim Backen und Braten entstehende Wrasen daran gehindert wird, in den Strömungskanal 11 einzutreten und in den Raum 4 zu gelangen. Ein solcher Überdruck ist notwendig, wenn die Luftaus­ trittsöffnung 22 für den Wrasen unmittelbar mit dem Aus­ strömkanal 9, 10 in Verbindung steht, wie in der Figur verdeutlicht. Wäre dieser Überdruck nicht vorhanden, so könnte sich der im Ausströmkanal 9 durch das Kühlgebläse 7 auf­ gebaute Überdruck über den Ausströmkanal bis in den Garraum 2 fortpflanzen, wodurch der Wrasen in den Strömungskanal 11 hineingedrückt werden könnte, was durch teilweises Öffnen der Luftklappe 12 verhindert wird.
Die den unterschiedlichen Betriebsstellungen des Wählschalters zugeordneten Öffnungsstellungen der Luftklappe 12 sind in einfacher Weise realisierbar durch entsprechende Ausgestaltung der Steuerscheibe 21.

Claims (4)

1. Gargerät mit verschließbarem Garraum, in dem ein Grillheizkörper angeordnet ist und dem weitere Heizeinrichtungen wie eine Hochfrequenz-Heizeinrichtung und gegebenenfalls Ober- und/oder Unterhitze-Heizkörper zugeordnet sind, so­ wie mit einem vorzugsweise dem Hochfrequenzgenerator zugeordneten Kühlge­ bläse, von dem aus ein Luftstrom den Garraum durchströmt, wobei die Luft­ strömung durch ein Einstellorgan in Abhängigkeit von der Betriebsart des Gargerätes auch in Zwischenstellungen verstellbar ist mittels einer von Hand betätigbaren Wähleinrichtung, mit der unterschiedliche Betriebsarten und gegebenenfalls unterschiedliche Temperaturbereiche einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (12) im Wählbereich der Wähleinrichtung für Garbetrieb mittels thermischer Heizkörper in zumindest eine Zwischen-Öff­ nungsstellung einstellbar ist, in welcher der Grillheizkörper (5) eingeschaltet ist.
2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öff­ nungsstellung für Hochfrequenzbetrieb das Einstellorgan (12) den Strömungs­ querschnitt zumindest annähernd völlig freigibt, ihn in der Öffnungsstellung für Grillbetrieb zu etwa 30% und in der Back- und Bratstellung zu mehr als 90%, vorzugsweise zumehr als 95% verschließt.
3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Garraum (2) eine Lufteintrittsöffnung mit vorgeschaltetem Strö­ mungskanal (11) und Einstellorgan (12) und eine Luftaustrittsöffnung (22) aufweist, die in einen vom Kühlgebläse (7) ausgehenden separaten, unmittel­ bar ins Freie mündenden Ausströmkanl (9, 10) einmündet.
4. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (12), vorzugsweise eine am Eingang des vom Kühlgebläse (7) ausgehenden und in den Garraum (2) einmündenden Strömungskanal (11) angeordneten Luftklappe, mit einem der Wähleinrichtung zugeordneten Wählschalter gekoppelt und von letzterem betätigbar ist.
DE19853519423 1985-05-30 1985-05-30 Gargeraet mit verschliessbarem garraum Granted DE3519423A1 (de)

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