DE2852399C2 - Backofen, insbesondere Einbaubackofen - Google Patents
Backofen, insbesondere EinbaubackofenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Kombinationsbacköfen bekannt mit einem konventionellen, elektrische Heizelemente aufweisenden
Backofen und mit einem Mikrowellenbackofen, wobei die beiden Backöfen in voneinander getrennten Gehäusen
angeordnet sind. Bei einer anderen bekannten Ausführung ist ein einziger Backofen sowohl mit elektrischen
Heizelementen als auch mit Einrichtungen für die Mikrowellenheizung des Gargutes versehen, wobei
allerdings, z. B. bei der Konzeption der elektrischen Heizeinrichtung, auf die Besonderheiten der Mikrowelleneinrichtungen
Rücksicht genommen werden muß. In jedem Falle ist es bei den bekannten Ausführungen, bei
denen der Mikrowellenofen mit dem konventionellen Backofen in einem einzigen Gehäuse angeordnet ist,
z. B. zusammen mit Einrichtungen für die gleichmäßige Mikrowellenverteilung, nicht zu vermeiden, daß der Mikrowellenofen
und seine zugehörigen Bauteile nachteilhaft durch die von den Heizeinrichtungen des konventionellen
Backofens ausgehenden Wärme beeinflußt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
genannten Art so auszugestalten, daß in einem einzigen kompakten und kostenmäßig unaufwendigen Gehäuse
ein Mikrowellengarraum und ein Heizelemente aufweisender Garraum unter voller Beibehaltung ihrer spezifischen
Funktionscharakteristiken und Eigenschaften untergebracht werden können, wobei gewährleistet ist,
daß der Mikrowellenofen mit seinen elektrischen und mechanischen Bauelementen gegenüber der von dem
die Heizelemente aufweisenden Garraum ausgehenden Wärme geschützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten
Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Bei der Erfindung wird der obere Garraum praktisch in seiner Gesamtheit mit einem Kühlluftschleier umgeben,
der gegenüber der Wärme, die vom unteren Garraum herkommt, eine wirksame Wärmeisolierung darstellt,
so daß es nicht notwendig ist, den oberen Garraum bzw. die oben angeordneten Steuerungselemente
und dergleichen mit einer zusätzlichen und besonders starken Isolierung zu umgeben. Von wesentlicher Bedeutung
hierbei ist der Umstand, daß das beiden Garräumen gemeinsame Gehäuse durch die Gehäuseunterteilung
in Form des Luftkanals in zwei strömui.gsmäßig
voneinander getrennte Kammern unterteilt ist und daß in der oberen Kammer zusätzlich zu dieser schirmenden
Gehäuseunterteilung eine Luftisolierung durch die strömende Kühlluft vorhanden ist. Schließlich spielt bei der
Erfindung auch der Umstand eine Rolle, daß sämtliche, im Verlauf ihrer Strömung erwärmten Kühlluftströme
gesammelt und über einen separaten Abluftkanal ins Freie abgeführt werden, d. h., daß die erwärmte Kühlluft
nicht noch den Schalterraum oberhalb des Mikrowellengarraumes durchströmt, sondern in einem Kanal gesammelt
wird und ohne Kontakt mit den wärmeempfindüchcn
Bauelementen ins Freie abgeführt wird.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Backofens,
F i g. 2 eine Seiten-Schnittansicht des Backofens gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Front-Schnittansicht des Backofens gemäß F ig. 1,
F i g. 4 eine Einzelheit des Backofens gemäß F i g. 1 in perspektivischer und vergrößerter Darstellung.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen einen Backofen mit einem Heizelemente aufweisenden Garraum und einem Mikrowellengarraum,
wobei mit 1 ein einen Hohlraum für die Unterbringung der Heizeinrichtung bildendes Gehäuse,
mit 2 ein Schaltertableau an der Frontseite des Gehäuses 1 und mit 3 ein im unteren Teil des Gehäuses
1 angeordneter Backofen bezeichnet ist. Der Backofen 3 ist in konventioneller Weise ausgestattet mit Heizelementen
4, 4' an der oberen und unteren Garraumbegrenzung sowie mit einem Heizelement 5 im Innenraum
desselben. Rund um die Garraumwände sind Wärmedämm-Mittel
6,6' angebracht. Der Backofen 3 ist durch eine Tür 7 verschlossen. Im oberen Bereich des Gehäuses
1 ist ein Mikrowellenofen 8 angeordnet, der einen Feldrührer 9, eine Antenne 10' eines Magnetrons 10 und
eine für Mikrowellen durchlässige Schutzabdeckung 11
enthält. Der Mikrowellenofen 8 ist ferner ausgestattet mit einem rotierbaren Drehteller 12, auf den das Gargut
aufgelegt werden kann und der eine gleichmäßige Beheizung sicherstellt. Der Mikrowellenofen ist durch eine
Tür 13 verschlossen. Am Ofen 8 ist als Mikrowellenquelle das Magnetron 10 sowie ein für die Aktivierung des
to
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Magnetrons 10 erforderlicher Hochspannungstransformator 14 usw. befestigt An der Rückseite des Ofens 8
sind elektrische Bauelemente wie ein Hochspannungs-Kondensator 15 angeordnet, welche für den Betrieb des
Magnetrons 10 erforderlich sind und die keine oder nur geringe Wärmeverluste haben. Zur Kühlung des Magnetrons
10 dient ein Gebläse 16. Zwischen den beiden Öfen 3 und 8 ist ein Luftführungskanal 22 angeordnet
Ein Abluftkanal 23 an der Rückseite des Ofens S kommuniziert mit einem Abluftkanal 24, der aus einem Teil
der oberen Begrenzung des Gehäuses 1 geformt ist Mit
25 ist ein Querstromgebläse bezeichnet, das zur Kühlung
des Innenraumes des Gehäuses 1 dient und das am Abluftkanal 24 so befestigt ist daß die Ausblasöffnung
26 in den Abluftkanal 24 einmündet Ein Teil der Luft die durch einen Lufteinlaß la in der Gehäusefrontseite
und oberhalb des Mikrowellenofens 8 sowie durch einen Lufteinlaß Xb oberhalb des Backofens 3 unter der Wirkung
des Gebläses 16 und des Querstromgebläses 25 in das Gehäuse einströmt gelangt über eine Luftführung
27 durch die Wirkung des Gebläses 16 in den Mikrowellenofen 8, nachdem dieser Luftstrom zur Kühiang des
Magnetrons 10 benutzt wurde. Sodann wird diese Luftströmung zum Antrieb des Feldrührer sowie zur Belüftung
des Mikrowellenofens 8 benutzt Die Luft gelangt in den Abiuftkanal 23 an der Rückseite des Mikrowellenofens
8 und wird über den Abluftkanal 24 durch einen Luftauslaß lean der Frontseite des Gehäuses 1 und
oberhalb des Mikrowellenofens 8 hindurch nacli außen
abgeführt Währenddessen wird ein Teil der in das Gehäuse 1 eingebrachten Luft unter der Wirkung des
Querstromgebläses 25 mit der vom Mikrowellenofen 8 ausgehenden Abluftströmung vermischt und über den
Abluftkanal 24 und durch einen Luftauslaß lc hindurch nach außen abgeführt Die durch den Lufteinlaß la hindurch
zugeführte Kühlluft kühlt wirksam die obere Begrenzung des Mikrowellenofens 8 und die elektrischen
Bauteile oder dergleichen, die diesem Strömungsweg benachbart s'rid, während der durch den Lufteinlaß \b
hindurchtretende andere Teil dazu dient den Mikrowellenofen 8 sowie die dazugehörigen elektrischen Bauelemente
vor der vom Backofen 3 ausgehenden Wärme zu schützen.
Die beiden öfen 3 und 8 können durch einen Zwischenspalt
voneinander beabstandet sein. In diesem Fall « kann die durch den Lufteinlaß id hindurchtretende
Luftmenge relativ klein bemessen sein, so daß sie ausreicht, um eine Temperaturerhöhung in der Peripherie
des Ofens 3 zu verhindern. Der Lufteinlaß la und der Lufteinlaß If» sind separat rechts und links in Höhe des so
oberen Bereiches des Mikrowellenofens 8 angeordnet, obwohl es auch möglich ist, dieselben in oberen und
unteren Lagen anzuordnen. Im Betrieb zeigt der beschriebene Backofen folgende Vorteile:
55
1. Durch die durch den Lufteinlaß IZ? hindurch eintretende
Luftströmung im Luftkanal 22 wird der Mikrowellenofen 8 und seine zugehörigen elektrischen
und mechanischen Bauelemente wirksam geschützt gegenüber der Yom Backofen 3 ausgehenden
Wärme, da zwischen dem Backofen 3 und dem Mikrowellenofen 4 ein Wärmedämmelement angeordnet
ist. Auf diese Weise können die elektrischen und mechanischen Bauelemente aus billigem Material
hergestellt s_in, ähnlich wie bei konventionellen Mikrowellenöfen, wodurch die Kosten des Kombinationsbackofens
reduziert werden können.
? Durch die durch den Lufteinlaß \b hinriurchtretende
und über der Unterteilung zwischen den beiden öfen hinwegströmende Kühlluft werden die Antriebsorgane
des Drehtisches 12 wirksam gekühlt Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Drehbarkeit des
Drehtisches aus.
3. Die elektrischen Bauteile und dergleichen sind an der oberen Begrenzung des Mikrowellenofens 8
angeordnet, wobei sie sich durch die von der Gehäusefrontseite oberhalb des Mikrowellenofens 8
her eintretende Kühlluft in einer ümgebungsluft mit niederer Temperatur befindea Auf diese Weise
wird die Lebensdauer dieser elektrischen Bauteile erhöht und es ist möglich, diese Bauteile aus
schlecht wärmebeständigem, billigem Material zu fertigen.
4. Da die erhitzte Luft durch den Abluftkanal 24 hindurch oberhalb des Schaltertableaus 2 austritt, können
Backofen 3 und Mikrowellenofen 8 in einer gut bedienbaren Lage angeordnet werden, so daß der
Luftauslaß lc sich gut oberhalb der Bedienungsperson
befindet, womit verhindert wird, daß der austretende
Heißluftstrom die Bedienungsperson erreicht
5. Aufgrund dessen, daß eine Temperaturerhöhung in der Umgebung der Mikrowellenfalle der Tür 13
sowie der Tür selbst verhindert wird, kann eine Beeinträchtigung der Dichtungseigenschaften nicht
eintreten (so wird beispielsweise die Mikroweilen-Absorptionswirkung
in der Mikrowellenfalle durch ansteigende Temperatur vermindert ebenso wie eine Verminderung der Mikrowellendichtheit auftritt
wenn sich die Tür 13 unter der Einwirkung von Wärme verzieht). Auf diese Weise besteht im wesentlichen
völlige Freiheit in der Wahl des Türmaterials.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Backofen, insbesondere Einbaubackofen, mit einem
Heizelemente aufweisenden Garraum sowie mit einem Mikrowellengarraum, dem ein Mikrowellengenerator
zugeordnet ist, wobei beide Garräume in einem gemeinsamen Gehäuse übereinander angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Gehäusebereich der Mikrowellengarraum
(Mikrowellenofen 8) und im unteren Bereich der Heizelemente (4, 4', 5) aufweisende Garraum
(Backofen 3) angeordnet ist, daß zumindest eines der für die Mikrowellenerzeugung erforderlichen elektrischen
Bauelemente oberhalb des Mikrowellengarraumes angeordnet ist, daß zwischen den Garräumen
ein die Garräume trennender Luftkanal (22) für Kuhlluft angeordnet ist und daß die Kühlluft im
Bereich oberhalb des MikroweUengarraumes sowie im Berasen zwischen den Garräumen durch mindestens
ein Gebläse angesaugt und durch einen separaten Abluftkanal (24) oberhalb des MikroweUengarraumes
abgeführt wird.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Gebläse (16) für die Kühlung
der Mikrowellenquelle (Magnetron 10) sowie ein zweites Gebläse (2S) für die Kühlung des Gehäuseinnenraumes
vorgesehen ist, daß die Ausblasöffnung des ersten Gebläses über die Mikrowellenquelle und
den Mikrowellengarraum mit dem Abluftkanal (24) in strömuvigsmäßiger Verbindung steht und daß die
Ausblasöffnung (26) des zweiten Gebläses in den Abluftkanal einmündet derart, daß die Abluftströme
beider Gebläse gemeinsam r^rch den Abluftkanal
hindurch abführbar sind.
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal (24) Teil der oberen
Gehäusebegrenzung ist
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Owner name: MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD., KADOMA, |
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