DE3405609C2 - Herd, insbesondere Mikrowellenherd, mit verstellbarer Lüftungsklappe - Google Patents
Herd, insbesondere Mikrowellenherd, mit verstellbarer LüftungsklappeInfo
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Abstract
Eine Lüftungseinheit in einem Herd, z. B. einem Warmluft-Mikrowellen-Herd, weist eine Feder (21) zum Verstellen einer Lüftungsklappe (16) auf. Die Feder und die Lüftungsklappe sind im Weg derjenigen Kühlluft angeordnet, die durch einen Kanal (33) von einem Gebläse her der Heizkammer, und im Fall eines Mikrowellenherdes dem Magnetron zugeführt wird.
Description
gedächtnis in Verbindung steht Durch die Schraube und die Abstandhalter ist eine frei drehbare Bewegung gewährleistet
Ein an der Lüftungseinheit 12 befestigter Winkel 26 (Fig.5) dient zum Befestigen eines Anschlußelementes
27 am anderen Ende der Feder 21. Auch dort findet die Verbindung zum Gewährleisten
freien Verdrehens durch eine gestufte Schraube 25 und isolierende Abstandhalter 24 und 28 statt Die Anschlußelemente
22 und 27 weisen Einpreßverbindungen 22' auf, in denen die Feder 21 elektrisch und mechanisch
angeschlossen ist Das Anschlußelement 22 an der Lüftungsklappe 16 steht über eine Erdungsleitung 30 mit
einem Erdungsanschluß 31 in Verbindung. Das Anschlußelement 27 ist über eine Anschlußleitung 29 mit
einer Spannungsquelle verbunden. Die Spannungsquel-Ie
läßt in der Feder 21 einen Sirom von 3 A bei 3 V Wechselspannung fließen.
Die Lüftungseinheit 12 ist in einem aus Kunststoff bestehenden Kanal 33 angeordnet Der Kanal 33 steht
mit einem zweiten, aus Kunststoff geformten Kanal 32 in Verbindung, der das Kühlgebiäse S mit einein Lüftermotor
8' hält Der Kanal 33 führt bis zur Rückwand 1' des Mikrowellen-Warmluft-Herdes. Durch die Kanäle
32 und 33 ist ein Weg 34 für durchstreichende Luft gebildet, die über Ausblasschlitze 35 im oberen Teil der
Rückwand Γ ausgeblasen wird. Die Zuleitung 29 und die Erdungsleitung 30 stehen mit der Sekundärwicklung des
Lüftermotors 8' in Verbindung, was jedoch nicht dargestellt ist
Es wird nun die Funktion des Herdes mit dem obigen Aufbau beschrieben. Wenn die Kammer mikrowellenbeheizt
wird, werden die mit Hilfe des Transformators 10 und des Magnetrons 9 erzeugten Mikrowellen in die
Herdkammer 2 geleitet Das Kühlgebläse 8 leitet dann kühle Luft B, die durch Ansaugschlitze 36 um den Transformator
i0 herum eingesaugt wird, über die Löcher 11 in die Kammer 2. Während des Heizens mit Mikrowellen
steht die Zuleitung 29 nicht mit der Sekundärwicklung des Gebläsemotors 8' in Verbindung, so daß kein
Strom durch die Feder 21 mit Formgedächtnis fließt, so daß diese keine hohe Temperatur annimmt und damit
keine Kraft ausübt Damit hält die Gegenfeder 19 die Lüftungsklappe 16 in geöffneter Stellung, wie sie voll
ausgezogen in F i g. 3 dargestellt ist Damit dringt kühle Luft durch die öffnung 14 über die Einlaßlöcher 11 in
die Kammer 2.
Wenn nach dem Abstellen des Magnetrons 9 ein Garen mit Warmluft durchgeführt wird, wird der Strom
von 3 A bei 3 V Wechselspannung der Feder 21 durch die Anschlußleitung 29 und die Erdungsleitung 30 zügeführt,
die in Reihe mit der Sekundärwicklung des Gebläsemotors 8' geschaltet sind, so daß sich die Feder 21 bis
auf eine vorgegebene Temperatur innerhalb kurzer Zeit erwärmt, wodurch sie schnell ihre ursprüngliche Form
einzunehmen sucht, was zum Ausüben einer gewissen Kraft bei dieser erhöhten Temperatur führt Die Feder
mit Formgedächtnis 21 verschließt dann durch Verdrehen der Lüftungsklappe 16 um die Klappenachse 15
entgegen der Kraft der Feder 19 die öffnung 14, so daß keine kühle Luft mehr in die Kammer 2 geleitet wird. Es eo
ist von besonderem Vorteil, daß es durch diese Anordnung möglich ist, die Temperatur im Inneren der Kammer
sofort beim Einschalten des Warmluftbeheizens schnell ansteigen zu lassen, da keine kühle Luft mehr
eindringen kann.
Wie oben angegeben, sind die Lüftungsklappe 16 und die Feder 21 mit Formgedächtnis im Weg 34 der Luft
angeordnet die durch die Kanäle 32 und 33 strömt.
Wenn also während des Beheizens mit Mikrowellen die Lüftungsklappe 16 dauernd offengehalten sein soll, so
ist dies proDlemlos möglich, da kühle Luft dauernd mit der Feder 21 in Berührung kommt so daß diese die
niedere Temperatur auch dann beibehält wenn eine Wärmebeeinflussung der Feder durch elektrische Teile
des Mikrowellenherdes nicht verhindert werden kann. Die Feder 21 bleibt daher während der gesamten Zeit
des Mikrowellenbeheizens in unveränderter Form und übt keine Schließkraft auf die Lüftungsklappe 16 aus.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungstorm weist der Abstandhalter 28 eine vorspringende Rippe
28' auf, die bewirkt, daß sich das Anschlußelement 27 der Feder 21 und der Abstandhalter 28 gemeinsam verdrehen.
Wenn die Lüftungsklappe öffnet oder schließt, bewegt sich das Anschlußelement 22 der Feder 21 entsprechend
dem öffnungswinkel der Klappe 16, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist Da jedoch das Anschlußelement
22 in isolierende Abstandhalter 23 und 24 eingespannt ist die auf einer gestuften Schraube 25 befestigt sind,
kann sich das Anschlußelement 22 -i*«i verdrehen, wodurch
verhindert ist daß unerwünschte Kräfte auf die Feder 21 ausgeübt werden und dadurch die wirksame
Kraft der Feder 21 erniedrigt wird, was durch, die Erhöhung
der Temperatur der Feder ausgeglichen werden müßte. Darüber hinaus wird das Anschlußelement 27,
das das andere Ende der Feder 21 hält, durch die Rippe 28' am Abstandhalter 28 so bewegt, daß es sich gemeinsam
mit dem Abstandhalter 28 verdreht wodurch jegliche Gefahr verhindert ist daß die dem Anschlußelement
27 über die Zuleitung 29 zugeführte Wechselspannung in Kontakt mit der Lüftungseinheit 12 kommen kann
und damit durch Verbindung mit dem Erdungsanschluß 31 kurzgeschlossen werden könnte.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß den F i g. 6 und 7 weist die Feder 21 mit Formgedächtnis an
beiden Seiten U-förmige Endteile 21a auf. Der eine Endteil 21a ist mit einem Einpreßteil 22' des Anschlußelementes
22 verpreßt. Das freie Ende des Endteiles 21a ist als Anschlag 216 umgebogen, der dazu dient, daß das
freie Ende 21a nur bis zu einem gewissen Grad in den Einpreßabschnitt des Einpreßteiles 22' eingeführt werden
kann. Dadurch kann auf einfache Art und Weise ein besonderer Abstand L zwischen den Anschhißelementen
22 und 27 beim Befestigen der feder 21 in den Anschlußelementen hergestellt werden. Bei dieser Ausführungsform
sind beide Enden der Feder 21 U-förmig ausgebildet, und sie sind beide mit den spannungszuführenden
Anschlußelementen verpreßt. Diese Anordnung verbessert nicht nur beträchtlich die Zuverlässigkeit des
öffnungs- und Schließvorganges der Lüftungsklappe auf Grund guter Arbeitsfähigkeit deir Feder 2t eiiit
For^gsdächtnis, sondern die Anordnung gewährleistet auch eine stabile Preßverbindung, da das Einpressen des
U-förmigen Ende«! denselben Effekt wiij das gleichzeitige
Einpressen von zwei Drähten hervorruft
Bei den bevorzugten Ausführungsformen ist also eine Lüftungseinheit vorhanden, bei der eine Feder mit
Formgedächtnis Im Weg kühler Luft angeordnet ist, die elektrische Teile einschließlich eines Magnetrons und
eines Transformators kühlt. Dadurch ist die Umgebung um die Feder herum dauernd durch ei;ten gewissen Anteil
an Frischluft gekühlt, so daß die Temperatur um die Feder herum in stabiler Weise niedriger bleibt als die
Temperatur der aen Luftweg umgebenden Teile. Dadurch
wird vermieden, daß die Feder auf Grund unerwünschter Erwärmung fehlerhaft arbeitet. Die Feder
mit Formgedächtnis und die Lüftungsklappe können als
6 ■■■;
integrales Bauteil in die Lüftungseinheit eingebaut werden, so daß diese Teile unabhängig überprüft werden
können, was für Wartungszwecke von großem Vorteil .'■·■,
ist -}'
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Claims (3)
1. Herd, insbesondere Mikrowellenherd, mit stellten Federspannung führen kann, womit sowohl von
5 der elektrischen als auch von der mechanischen Seite
— einer verstellbaren Lüftungsklappe (16) zur ver- her die Zuverlässigkeit beim öffnen und Schließen der
änderbaren Einleitung von Luft in die Herd- Lüftungsklappe beeinträchtigt wird.
kammer, Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei
— einer Klappenfeder (21) aus einer Legierung mit einem Herd der eingangs genannten Art die Betätigung
Formgedädhtnis zum Verstellen der Klappe, die io der Lüftungsklappe durch die Feder mit Formgedächtvorzugswetse
beide im einem Kanal (33) ange- nis über eine lange Lebensdauer hinweg zuverlässiger
ordnet sind, durch den Kühlluft von einem zu gestalten.
Kühlgebläse (8) in clie Herdkammer geleitet Zur Lösung dieser Aufgabe sind in Verbindung mit
wird, den Merkmalen des Oberbegriffs die im kennzeichnen-
ls den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden vorgesehen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfinder
Feder (21) mit Formgedächtnis mit Anschlußele- dung sind Gegenstand von Unteransprüchen,
menten (22,27) verbunden sind, von denen flexible Wegen der erfindungsgemäß vorgesehenen drehbaelektrische Zuleitungen (29,30) ausgehen, und daß ren Lagerung der Anschlußelemente an der Klappe eidiese Anschlußelemente unter Zwischenfügung von 20 nerseits und an einem feststehenden Herdteil andererisolierendpη Abstandhaltern (23, 24; 24, 28) frei seits wird die Formänderungskraft der Feder voll auf drehbar mit an der Lüftungsklappe (16) bzw. an ei- die Klappe übertragen, ohne daß an den Anienkungsnem feststehenden Herdteil (12) angebrachten Befe- punkten Kräftekomponenten auftreten, die ein Lockern stigungselementen (20,26) verbunden sind. der Verbindung an den Anlenkungspunkten zur Folge
menten (22,27) verbunden sind, von denen flexible Wegen der erfindungsgemäß vorgesehenen drehbaelektrische Zuleitungen (29,30) ausgehen, und daß ren Lagerung der Anschlußelemente an der Klappe eidiese Anschlußelemente unter Zwischenfügung von 20 nerseits und an einem feststehenden Herdteil andererisolierendpη Abstandhaltern (23, 24; 24, 28) frei seits wird die Formänderungskraft der Feder voll auf drehbar mit an der Lüftungsklappe (16) bzw. an ei- die Klappe übertragen, ohne daß an den Anienkungsnem feststehenden Herdteil (12) angebrachten Befe- punkten Kräftekomponenten auftreten, die ein Lockern stigungselementen (20,26) verbunden sind. der Verbindung an den Anlenkungspunkten zur Folge
2. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 25 haben können.
net, daß die beiden Enden der Feder (21) mit den Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren
Anschlußelementen (22, 27) dyrch eine Einpreßver- veranschaulicht Es zeigt
bindung (22') verbunden sind. F i g. 1 eine Seitenansicht eines Herdes auf diejenige
3. Herd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- Seite, die eine Lüftungseinrichtung trägt;
net, daß die beiden Enden der Feder (21) jeweils 30 F ig. 2 eine Draufsicht auf den Herd gemäß F ig. 1;
U-förmig ausgebildet und in die Anschlußelemente F i g. 3 eine Seitenansicht der Lüftungseinrichtung in
(22,27) eingepreßt sind. Richtung des Pfeiles A in F i g. 1;
Fig.4 eine perspektivische Explosionsdarstellung
der Lüftungseinrichtung;
35 F i g. 5 eine geschnittene Teildraufsicht auf eine Befestigungsanordnung
für einen Anschluß einer Feder mit
Die Erfindung betrifft einen Herd gernäß dem Ober- Forrngedächtnis;
begriff des Patentanspruchs 1, insbesondere einen Mi- F i g. 6 eine Seitenansicht einer Feder mit ihren An-
krowellenherd. Schlüssen;
Die bei solchen Herden vorgesehenen Federn mit 40 F i g. 7 eine vergrößerte Darstellung der Befestigung
Formgedächtnis zur Betätigung einer Lüftungsklappe einer Feder in einem Anschluß.
sind in der Regel aus Titan oder Nickel gebildet Wenn Der Mikrowellen-Warmluft-Herd 1 gemäß F i g. 1
sie mit einer Spannungsquelle verbunden werden, hei- und 2 weist einen an der Rückseite 3 der Herdkammer 2
zen sie sich auf und nehmen die Form ein, die ihnen befestigten Lüfter 4 für Heißluft mit einem diesen umursprünglich
eingeprägt wurde. 45 gebenden Heizelement 5 auf. Die Kammer 2 ist von
Bei einem vorgeschlagenen Aufbau für einen solchen vorne durch eine Herdtür 6 zugänglich. Neben der TQr
Herd (DE-OS 33 14 055) ist die Lüftungsklappe zusam- ist ein Steuerpaneel 7 angeordnet. Ein Kühlgebläse 8 an
men mit der Klappenfeder in einem von der Herdkam- einer Seite des Herdes dient zum Kühlen elektrischer
mer getrennten Raum untergebracht, durch den Kühl- Teile wie eines Magnetrons 9 und eines Transformators
luft geleitet wird, um in die Herdkammer geführt zu so 10.
werden, so daß die Gefahr einer Verformung der Feder Löcher 11 in der Seitenwand 2' der Herdkammer 2
aufgrund einer Erwärmung durch die Umgebungstem- werden durch eine Lüftungseinheit 12 abgedeckt, die
peratur weitgehend vermieden ist mit der Kammer 2 über Schrauben 13 verbunden ist. Die
Die Mittelachse der Feder, die einerseits mit der Lüf- Lüftungseinheit 12 weist Dreiecksform mit drei Seiten a,
tungsklappe, andererseits mit einem Fixpunkt verbun- 55 b und c auf. Die Breite ist h. Eine rechteckige öffnung 14
den ist, steht unter einem Winkel zu den Flächen, an der Höhe der Seite a und der Breite h wird durch eine
denen sie befestigt ist, der sich außerdem bei der Bewe- Lüftungsklappe 16 abgedeckt, die sich um eine Klapgung
der Klappe von ihrem Schließzustand in ihren öff- penachse 15 zum Öffnen und Schließen der öffnung 14
nungszustand noch verändert Die Folge hiervon ist, daß dreht. Eine vorbelastete Feder 19 erstreckt sich zwibei
einer Bewegung der Klappe die Feder sich um ihre ω sehen einem Vorsprung 18 an der Lüftungseinheit 12
Aufhängepunkte herum bewegen möchte, so daß der und einem Vorsprung 17 an der Lüftungsklappe 16, Sie
eigentlichen Hubbewegung eine Drehbewegung über- belastet die Lüftungsklappe 16 so, daß ohne Gegenkraft
lagert ist. Dies hat zur Folge, daß die von der Feder auf die öffnung 14 geöffnet ist. An der Lüftungsklappe 16 ist
die Klappe ausgeübten Kräfte, die durch das Wiederein- ein L-förmiger Winkel 20 befestigt, der ein (nicht dargenehmen
der ursprünglichen Form entstehen, der Bewe- 65 stelltes) Schraubenloch zum Einführen einer gestuften
gung der Lüftungsklappe nicht voll zugute kommen. Schraube aufweist. Die Schraube 25 befestigt über zwei
Hinzu kommt, daß die Enden der Federn, die an den isolierende Abstandhalter 23 und 24 ein Anschlußele-Aufhängepunkten
mit elektrischen Anschlußelementen ment 22, das mit einem Ende einer Feder 21 mit Form-
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1987
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