DE3209541A1 - Backofen - Google Patents
BackofenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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- F24C15/20—Removing cooking fumes
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Description
- Backofen
- Die Erfindung geht aus von einem Backofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Bei bekannten Backöfen, insbesondere bei solchen mit Elektroniksteuerung bzw. mit pyrolytischer Selbstreinigung, ist im Gehäuseraum zwischen Backofenmuffel und Außengehäuse ein Kühlgebläse vorgesehen, durch welches insbesondere der Schalterraum oberhalb des Backofens gekühlt wird.
- Gleichzeitig wird der Kühlluftstrom benutzt zur Abführung des im Backofeninnenraum beim Backen und Braten entstehenden Wrasens, in dem der Wrasenabzugskanal in den Ausströmkanal für die Kühl luft einmündet und der Wrasen durch die sogenannte Injektorwirkung mit dem Kühlluftstrom zusammen nnch außen abgeführt wird (DF.-AS 26 56 565). Bei derartigen Backöfen Illit Kühlgcbläse ist es üblich, das Kühlgebläse in Abhängigkeit von der Temperatur im Back- und Bratraum zu steuern (DE-OS 27 57 951). Bei einem anderen bekannten Backofen mit einem Gebläse zum Umwälzen der Heißluft im Back- und Bratrallm sowie mit einem Wrasenabzugskanal ist im Wrasenabzugskanal eine Vorrichtung zur Messung der in den abziehenden Wrasen enthaltenen Feuchtigkeit angeordnet, wobei diese Peuchtigkeits-Messvorrichtung Teil eines den Luftdurchsatz durch den Back- und Bratraum regelnden Steuergerätes ist (DE-OS 28 56 094). Bei Backöfen mit Kühlluftgebläse erfolgt die Einschaltung desselben praktisch mit dem Einschalten des Backofens, also bereits zu einem Zeitpunkt, in dem Wrasen praktisch noch nicht anfällt und die Temperatur im Schalterraum noch nicht so hoch ist, daß eine Kühlung erforderlich wäre. Außer einer Energievergeudung wird hierdurch der Anheizvorgang des Backofens gehemmt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß das Kühlgebläse nur dann betrieben wird bzw. mit entsprechender Drehzahl betrieben wird, wenn es tatsächlich ertrderlich ist.
- Diese Aufgabe wird gclöst durch die im Kennzeichnungseil des Patentanspruches i aufgeführten Merkmale.
- Auf diese Weise braucht das Kühlgebläse nicht von Beginn des Aufheizvorganges des Backofens eingeschaltet werden, bzw.
- dessen Drehzahl auf den für eine wirksame Kühlwirkung ausgelegten Wert, ausgehend von einer Grunddrehzahl,crhöht werden. Bei steigender Temperatur im Backofen fällt mehr und mehr Wrasen, d.h. Wasserdampf an, wobei mit einem vorbestimmten Wert des Wrasenanfalles das Kühl gebläse automatisch in Betrieb gesetzt wird bzw. dessen Drehzahl erhöht wird, also zu einem Zeitpunkt, zu dem auch erst tatsächlich eine erzwungene Wrasenabfuhr und eine Kühlung z.B. des Schalterraumes erforderlich ist. Auf diese Weise wird Energie eingespart und der Anheizvorgang nicht behindert. Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit, mit dem Einschalten des Backofens das Kühlgebläse zunächst mit einer niedrigen Grunddrehzahl zn betreiben, die crst dann erhöht wird, wenn tatsächlich nennenswerter Wrasen im Backrohr anfällt.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der i'rfindung ist für die Steuerung des Kühlgebläses zusätzlich zum feuchtigkeitsabhängigen Schalter ein temperaturabhängiger Schaltcr vorgesehen, vorzugsweise im Steuerstromkreis des Kühlgebläses parallel zum erstgenannten Schalter. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß auch dann, wenn wenig oder kein Wrasen anfällt, z.B. bei unbeabsichtigtem Leerlaufbetrieb des Backofens, die elektrischen oder elektronischen Baueleneunte im Schalt er raum gekühlt werden.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein manuell bedienbares Einstellorgan vorgesehen, mit dem die Drehzahl des Kühlgebläses individuell einstellbar ist. Auf diese Weise hat der Bedienende die Möglichkeit, mehr oder weniger Wasserdampf vom Backofen abzusaugen und somit individuell je nach Art des Gargutes,z.B. des Gebäckes, die Behandlungsfeuchtigkeit zu bestimmen.
- Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
- Es zeigt Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Backofens, Fig. 2 ein Schaltungsbeispiel für das Kühlluftgebläse beim Backofen gemäß Fig. i.
- Fig. 1 zeigt einen Backofen mit einem Garraum l, dessen frontseitige Öffnung durch eillc winkelsteiÏ an Zügen 2 befestigte Ofeiitür 3 verschließbar ist. Oberhalb der mit Wärmedämm-Material 4 umgebenen Backofenmuffel 5 ist im Bereich zwischen dicser Backofenmuffel 5 und einem Außengehäuse 6 ein Schalterraum 7 vorgesehen, der nicht weiter dargestellte elektrische oder elektronische Schalt- und Regelelemente enthält, die durch frontseitige Bedienungselemente, z.B. durch einen Backofenschalter 8, der auf unterschiedliche Backofentemperaturen einstellbar ist, betätigbar sind. Beim Ausführungsbeispiel ist an der oberen Begrenzung des Muffelinnenraumes ein Grillheizkörper 9 angeordnet, während an der Unterseite der Backofenmuffel 5 eine außenliegende Unterhitze 10 angeordnet ist. Mit 11 ist ein durch einen Elektromotor M angetriebenes Kühlluftgebläse bezeichnet, mit einer Ansaugöffnung 12 und einer Ausblasöffnung 1-3. Dieses Kühlluftgebläse 11 befindet sich im Zwischenraum zwischen der Backofenmuffel 5 und dem Außengehäuse 6 oberhalb der Backofenmuffel 5. Die Ausblasöffnung 13 des Kühlluftgebläses 11 mündet ein in einen Ausblaskanal 14, der an der Backofenfrontseite über nicht weiter dargestellte Auslaßöffnungen ins Freie mündet. Mit 15 ist ein Wrasenabzugskanal bezeichnet, der einerseits in den Garraum l und andererseits in den Ausblaskanal i4 einmündet. Durch diesen Wrasenabzugskanal 15 strömt der im Garraum i anfallende Wrasen nach außen, wobei dieser Wrasen durch die Kühlluftströmung im Ausblaskanal 14 durch die sogenannte Injektorwirkung nach außen abgezogen wird. Im Schalterraum 7 befindet sich in Nähe der vor Über temperatur zu schützenden elektrischen oder elektronischen Bauelemente ein temperaturabhängig er Schalter i6, während im Wrasenströmungsweg, also im Wrasenabzugskanal 15 das Fühlorgan 17 eines feuchtigkeitsabhängigen Schalters 18 angeordnet ist. Die in Fig. 1 schematisch angedeutete Schaltung für den Betrieb des Kühlluftgebläses 11 ist in Fig.2 als Einzelheit dargestellt.
- Zwischen den Stromnetzphasen a und b ist der Antriebsmotor N für das Kühlluftgebläse angeordnet. Mit 19 ist ein erster Parallelstromzweig bezeichnet mit dem temperaturabhängigen Schalter 16. In einem zweiten Parallelstromzweig 20 liegt der feuciitigkeitsabhängige Schalter 18. Mit 21 ist ein manuell bedienbares, am Schaltertableau angeorstnetes Einstellorgan bezeichnet, das in der dargestellten Schaltstellung zur Verstellung eines Leistungseinstellgliedes, z.B. eines einstellbaren Vorwiderstandes 22, dient, Parallel zu diesem Vorwiderstand 22 liegt ein Brückenzweig 23.
- Bei Betrieb des Backofens wird das Kühlluftgebläse 11 zunächst nicht oder nur mit einer geringen Grund dreh zahl eingeschaltet. Eine Einschaltung des Antriebsmotors M erfolgt erst bei namhaftem Anfall von Wrasen, was durch das Fühlorgan 17 festgestellt wird, worauf über den feuchtigkeitsabhängigen Schalter 18 der Antriebsmotor M in Betrieb gesetzt wird bzw. dessen Drehzahl erhöht wird. Beim Ausführungsbeispiel erfolgt eine Einschaltung des Kühlluftgebläses unabhängig vom Wrasenanfall auch dann, wenn sich, z.B. im Leerlauf betrieb des Backofens, die Temperatur im Schalterraum 7 beträchtlich erhöht. Diese Einschaltung wird durch den temperaturabhängigen Schalter 16 bewirkt. Unabhängig hiervon hat der Bedienende die Möglichkeit, durch Verstellen des Einstellorganes 21 individuell die Drehzahl des Kühlluftgebläse zu erhöhen oder zu reduzieren.
- Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, für die Steuerung oder ILegelung des Kühlluftgebläses einen für die Backofensteuerung verwendeten Mikroprozessor zu verwenden, z.B. in der Weise, daß etwa für Temperatur und für Feuchtigkeit die Soll- und Istwerte im Mikroprozessor verglichen werden und auf diese Weise eine Regelung der Drehzahl des Kühlluftgebläses bewirkt wird.
- L e e r s e i t e
Claims (4)
- Patent ansprüche 1. Backofen mit einer verschließaren Backofenmuffel, von der aus ein Wrasenabzugskanal nach außen abgeht sowie mit einem außerhalb der Backofenmuffel angeordneten Kühlluftgebläse, das der Kühlung der elektrischen oder elektronischen Bauelemente und der Abführung des Wrasens dient, d a d u r c h g e k c n n z e i c h -n e t , daß im Wrasenströmungsweg (Wrasenabzugskanal 15) ein fcuchtigkeit sabhängiger Schalter (18) bzw. dessen Fühlorgan (17) angeordnet ist, der der Steuerung des Kühlgebläses (11) dient.
- 2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung des Kühlluftgebläses (ii) zusätzlich zum feuchtigkeitsabhängigen Schalter (18) ein temperaturabhängiger Schalter (16) vorgesehen, vorzugsweise im Steuerstromkreis des Kühlluftgebläses (i.1) parallel zum erstgenannten Schalter angeordnet ist.
- 3. Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, mit der die Drehzahl des Kühlluftgebläses (11) in Abhängigkeit von Temperatur und Feuchtigkeit regeibar ist.
- 4. Backofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein manuell bedienbares Einstellorgan (21) vorgesehen ist, mit dem die Drehzohl des Kühlluftgebläses (ii) individuell einstelll)ar ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3209541A1 (de) |
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- 1982-03-16 DE DE19823209541 patent/DE3209541A1/de not_active Withdrawn
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