DE8806276U1 - Backofen - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/006—Arrangements for circulation of cooling air
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/642—Cooling of the microwave components and related air circulation systems
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Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München 80, den 21.04.1988
Hochstraße 17
TZP 88/613 Kes/si
Backofen.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Backofen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches
1.
Bei einem bekannten Backofen (DE-RS 30 28 262) ist oberhalb eines Garraumes ei.)
Kühlluftgebläse vorgesehen, dessen Druckseite *n einen Abluftkanai einmündet. Bei
Betrieb de? Kühlluftgebläses wird die im Umgebungsraum des Garraumes erwärmte
Luft angesaugt und ins Freie abgeführt. Die Anschlußmündung des Abluftkanals entspricht
dabei im Querschnitt der Ausblasöffnung des Kühlluftgebläses. Versuche haben
ergeben, daß bei derartigen Kühlluftgebläsen, insb. bei sogenannten Tangentialgebiäsen,
der aus der Druckseite des Gebläses austretende Luftstrom schräg nach unten geneigt ist. Hierdurch wird dieser Luftstrom an der Unterseite des Abiuftkanales
mehr oder weniger stark reflektiert und damit an seiner Ausströmung behin-
!ZP 88/613
•Jen. Hei einein anderen bekannten Kinbaubackofen (Üü-ÜS 28 25 461) mit Mikrowelleneinrichtung
ist dem Mikrowellengenerator (Magnetron) ein eigenes Kühlluftgeblase
zugeordnet, das unmittelbar von außen Frischluft ansaugt und nach der Kühlung des Magnetrons die erwärmte Kühlluft in den Mikrowellengarraum einleitet.
Von dort aus strömt durch den nun vorhandenen Überdruck im Garraum erwärmte Luft in Verbindung mil dem beim Garprozess entstehenden Wrasen zu einem wesentlichen
waagerechten Abluftkanal, der ins Freie führt und an den noch die Druckseite eines zusätzlichen Kühlluftgebläses für die Kühlung der Umgebung des Garraumes
angeschlossen ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der im Oberbegriff des
Schutzanspruches 1 genannten Art so za verbessern, daß eine noch intensivere Kühlwirkung
erreicht wird und ohne grundlegende bauliche Veränderung der Anschluß unterschiedlicher
Kühlsysteme ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des
Schutzanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den nachfolgenden Schutzansprüchen.
Aufgrund der besonderen Anordnung des vorzugsweise als Tangential- oder Querstromgebläse
ausgebildeten Kühlluftgebläses an der Oberseite der Anschlußmündung des Abluftkanals wird eine weitestgehend widerstandsfreie Luftabführung an der
Druckseite des Kühlluftgebläses erreicht. Zusätzlich ergibt sich dadurch noch unterhalb
der Ausblasöffnung des Kühlluftgebläses eine Rest-Anschlußmündung des Abluftkanals,
an welchen die Druckseite eines weiteren Kühlluftsystems angeschlossen sein kann. Im Rahmen der Neuerung besteht insb. die Möglichkeit, bei einem Backcfen
mit integrierter Mikrowelle, d.h. mit thermischen Heizelementen und mit einer
Mikrowelleneinrichtung, die aus der Umgebung des Garraumes angesaugte Luft mit etwa 40 bis 500C mit der vom Mikrowellengenerator herkommenden Luft von etwa
1000C intensiv zu mischen, sodaß die ins Freie ausströmende Luft nur noch eine
Temperatur von ca. 600C hat. Gemäß der Neuerung kann ferner in die abströmende
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Kühlluft oder Mischluft der vorn Garraum herkommende relativ heiße Wrasen eingeleiter
und wiederum sehr innig mit der Kühl- oder Mischluft vermischt werden.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellfpn
nnH nar-htirehend beschriebenen Ausführurigsbcispicisn.
Es zeigt:
Fig. 1 die Frontansicht des Backofens,
Fig. 2 die Lüftungseinrichtung des Backofens gemäß Fig. 1
in Explosionsdarstellung mit drei Ausführungsvarianten,
Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen zweier Ausführungsvarianten
gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf die Lüftungsein
richtung des Backofens.
Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung die Frontseite eines Backofens gemäß der
Neuerung. In einem Backofengehäuse 1 ist eine nicht sichtbare Backofenmuffel angeordnet,
die einen uarraum begrenzt. Dieser Garraum ist frontseitig verschließbar
durch eine Backofentür 2 mit einem Durchsichtfenster 3. Oberhalb der z.B. klappbaren
Backofentür 2 befindet sich eine Lüfterleiste 4 mit nach unten schräggestellten Lüftungslamellen 5, hinter welcher Lüfterleiste 4 sich die nachstehend beschriebene
Lüftungseinrichtung befindet. Oberhalb der Lüfterleiste 4 befindet sich das Schaltertableau
6 des Backofens mit schematisch dargestellten Bedien- und Anzeigeelementen.
In Fig. 2 sind drei verschiedene Ausführungsvarianten der vorgenannten Lüftungseinrichtung
des Backofens verdeutlicht. Allen Ausführungsvarianten gemeinsam ist eine
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Grundplatte 7, die oberhalb der Backofenmuffel und seiner isolation im Backofengehäuse
1 montiert ist und sich in etwa in Höhe der unteren Begrenzung der Lüfterleiste
4 befindet. Auf dieser mit verschiedenen Abkröpfungen und Befestigungselementen
versehenen Grundplatte fest angeordnet ist ein Abluftkanal 8, der in Draufsicht
sieht zur Backofenfrontseite hin trichterförmig erweitert und der eine Anschlußmündune
9 der Höhe h sowie ein«? sirh über Hie gesamte Breite des Abluft kanales
8 erstreckende Ausblasmündung 10 besitzt, die sich unmitteibar hinter der
Lüfterleiste 4 gemäß Fig. 1 befindet. Von der relativ hohen und schmalen Anschlußmündung
9 aus ist die obere Begrenzung des Abluftkanals nach unten geneigt bis etwa zur Hälfte der Tiefe des Abluftkanales 8. von wo aus die obere Begrenzung
im wesentlichen horizontal verläuft, wobei die Höhe der Ausblasmündung 10 in etwa
der Höhe der Lüfterleiste 4 entspricht. Gemäß einer ersten Variante ist auf die Anschlußmündung 9 aufsetzbar ein in Form eines Querstromgebläses ausgebildetes
Kühlluftgebläse 11 üblicher Bauart mit durch einen Pfeil dargestellter Drehrichtung
seines motorisch angetriebenen Lamellensrotors sowie mit im unteren Bereich des Lamellenrotors 12 vorgesehener Aublasöffnung 13. Die Ansaugung der abzuführenden
Kühlluft erfolgt hierbei radial zum Lamellenrotor 12, wie durch Pfeile verdeutlicht.
Im Anschluß an die Ausblasöffnung 13 ist eine Abschlußblende 14 vorgesehen. Das
Kühlluftgebläse 11 wird so auf die Anschlußmündung 9 des Abluftkanales 8 nontiert,
daß sich die Ausblasöffnung 13 des Kühlluftgebläses 11 an der oberen Begrenzung 15
des Abluftkanales 8 befindet, wobei die Höhe der Anschlußmündung 9 des Abluftkanales
8 größer ist als die Höhe der Ausblasöffnung 13 des Kühlluftgebläses 11. Durch die Abschlußblende 14 wird die restliche Höhe der Anschlußmündung 9 verschlossen.
Durch das Kühlluftgebläse 11 wird aus der Umgebung des Garraumes bzw. der Backofenmuffel im Bereich des Schalterraumes hinter dem Sehaltertableau 6
erwärmte Luft angesaugt und durch den Abluftkanal 8 hindurch ins Freie in Pfeilrichtung
transportiert. Hierbei ist die Strömungsrichtung der aus dem Kühlluftgebläse
11 druckseitig ausgeblasenen Luft schräg nach unten geneigt entsprechend dem schrägen Verlauf der oberen Begrenzung 15 im Anschluß an die Anschlußmündung 9.
Die ausgeblasene Luft strömt dabei schräg nach unten entlang dem Abluftkanal 8 praktisch ohne Strömungshemmnisse und gelangt zu der Lüfterleiste 4 und von dort
z.B. weiterhin schräg nach unten durch die Lüftungslamellen 5 abgeleitet ins Freie.
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Diese Ausführung ist für Backöfen geeignet, die ausschließlich mit thermischen
Heizelementen beheizt werden im normalen Back- und Bratbetrieb und gegebenenfalls
auch im pyrolytischen Selbstreinigungsbetrieb. Für Normalbacköfen ohne Selbstreinigungsbetrieb
kann hierbei ein Kühlluftgebläse mit schwächerer Lüfterleistung verwendet werden.
Für Backöfen mit Mikrowellenbetrieb und normalem thermischen Heizbetrieb ohne
pyrolytische Selbstreinigung ist vorgesehen, daß auf die Anschlußmündung 9 des Abluft
kanales 8 ein Zwischenkanal 16 gleichen Querschnitts aufgesetzt wird, welcher Zwischenkanal in Verbindung steht mit der Leistungseinheit 17 einer Mikrowelleneinrichtung,
die ein eigenes Kühliuftsystem mit einem separaten, nicht dargestellten Kühlluftgebläse besitzt, in dessen Strömungsweg sich der thermisch stark belastete
Mikrowellengenerator befindet. Aus diesem Kühlluftsystem strömt die erwärmte Luft
durch den Zwischenkanal 16 hindurch in den Abluftkanal 8 und von dort - wie erläutert
- ins Freie.
Bei einer weiteren Ausführungsvariante wird auf die Anschlußmündung 9 des Abluftkanals
8 ebenfalls ein Zwischenkanal 16' aufgesetzt, der an seinem oberen, frontseitigen
Ende ein Kühlluft gebläse 11* trägt, dessen Ausblasöffnung 13' sich in Höhe
der oberen Begrenzung des Zwischenkanales 16' und damit ebenfalls in Höhe der oberen Begrenzung 15 der Anschlußmündung 9 befindet. Der Zwischenkanal 16' ist
wiederum an eine Mikrowelleneinrichtung und an dessen Kühlluftsystem angeschlossen.
Aus Fig. 3 wird deutlich, daß auf diese Weise schräg geneigt zueinander zwei
Kühlluftströme aufeinandertreffen, einer aus dem Twischenkanal vom zusätzlichen
Kühlluftsystem her und der andere schräggeneigt von oben vom Kühlluft gebläse 11'
her. Der vowi Mikrowellengenerator herkommende Luftstrom mag hierbei eine Temperatur
von 1000C und der von der Umgebung des Garraumes herkommende Luftstrom
mag eine Temperatur von ca. 500C haben. Die beiden Luftströme vermischen
sich im Abluftkanal 8 sehr innig, wobei dann die Mischtemperatur s&K ."?' Adriger
ist und bei ca. 600C liegt.
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Figur 4 zeigt die gemäß Fig. 2 zweite Variante mit ausschließlichem Anschluß des
weiteren Kühlluftsystems für den Mikrowellengenerator an den Abluftkanal 8.
Wie aus Fig. S ersichtlich, befindet sich im Abluftkanal 8 eine schräggestellte
Trennwand 18 unter Bildung eines Kanalabschnitts 19 geringen Strömungsquerscthnittds. Hierdurch wird von dem Haupt-Kühlluftstrom, der z.B. von dem Kühlluftgebläse
11 ankommt, ein Zweigstrom in den Kanalabschnitt 19 abgezweigt, wie durch Pfeile verdeutlicht. Im Bereich des Kanalabschnittes 19 befindet sich die Mündungsöffnung 20 eines vom Garraum herkommenden Wrasenkanals. Der abgezweigte Zweigstrom streicht über die Mündungsöffnung 20 und erzeugt an dieser Stelle einen Unterdruck, wodurch auf den Wrasen eine Saugwirkung ausgeübt wird. In dem mit 21
bezeichneten Querschnittsbereich bilden sich Luftturbulenzen, wodurch eine sehr innige Vermischung der Kühlluft mit dem Wrasenstrom erfolgt. Durch eine arn frontseitigen Ende des Kanalabschnitts 19 ebenfalls in Schrägstellung angeordnete Luftleitfläche 22 wird der Mischstrom beruhigt und in weitgehend laminare Strömung
mit relativ hoher Ausströmgeschwindigkeit gebracht, sodaß nach dem Luftaustritt eine Kondensation des Luftgemisches an kühleren Gehäusestellen kaum stattfindet.
Claims (6)
1. Backofen mit einem Garraum und mit wenigstens einem Kühlluftgebläse, vorzugsweise
einem Querstromgebläse außerhalb des Garraumes, dessen Druckseite an einen ins Freie mündenden Abluft kanal angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Anschlußöffnung (9) des Abluftkanals (8) größer ist als die Höhe der Ausblasöffnung (13) des Kühlluftgebläses
(11) und daß diese A sblasöffnung (13) an der oberen Begrenzung der Anschlußmündung (9) in den Abluftkanal (8) einmündet.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung
des Abluftkanals (8) unmittelbar nach der Anschlußmündung (9) nach unten geneigt ist.
3. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Anschl;.3mündung (9) unterhalb der Ausblasöffnung (13') des Kühlluftgebläses
(U) ein Ausblaskanal eines weiteren Kühlluftsystems mit im wesentlichen
parallel zur Ausblasrichtung des Kühlluftgebläses (H1) gerichteter
Ausblasrichtung einmündet.
4. Backofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Kühlluftsystem
einem Mikrowellengenerator zugeordnet ist.
5. Backofen nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Anschlußmündung (9) des Abluftkanals (8) ein Zwischenkanal (16') gleicher
Mündungshöhe angeschlossen ist, in den der Ausblaskanal des weiteren Kühlluftsystems
und/oder die Ausblasöffnung des Kühlluftgebläses (H') einmündet.
6. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abluftkanal (8) einen Kanalabschnitt (19) geringen Strömungsquerschnittes
aufweist, in dem Luftleitflächen (22) angeordnet sind und in den ein vom Garraum herkommender Wrasenkanal (20) einmündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806276U DE8806276U1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Backofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806276U DE8806276U1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Backofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8806276U1 true DE8806276U1 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=6823975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8806276U Expired DE8806276U1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Backofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8806276U1 (de) |
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-
1988
- 1988-05-11 DE DE8806276U patent/DE8806276U1/de not_active Expired
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