DE4033989C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/006—Arrangements for circulation of cooling air
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Description
Die Erfindung betrifft einen Backofen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Backofen ist aus DE-OS 23 10 290 bekannt.
Hierbei ist oberhalb der Ofenmuffel ein weitgehend geschlos
sener, langgestreckter Luftführungskanal vorgesehen, in
den die Druckseite eines Kühlluftgebläses einmüdet. In den
Luftführungskanal mündet ebenfalls eine Wrasenöffnung ein,
durch die hindurch bei Betrieb des Backofens stark erhitzter
Wrasen in den Luftführungskanal eintreten kann und zusammen
mit der aus dem Umgebungsbereich der Ofenmuffel herkommenden
erwärmten Luft nach außen abgeführt wird. Dieses System
setzt zwingend ein Kühlluftgebläse voraus. Dies gilt eben
so auch für einen anderen bekannten Backofen (DE-AS 21 06 869),
bei dem sich oberhalb der Backofenmuffel bzw. deren
Isolation eine Luft-Sammelkammer befindet, in welche mittels
eines Kühlluftgebläses erwärmte Luft aus dem Umgebungsraum
der Ofenmuffel sowie aus dem Schalterraum angesaugt wird und
wiederum über einen Luftführungskanal nach außen abgeführt
wird.
Wenn ein derartiges Kühlluftgebläse nicht vorhanden ist -
etwa bei Backöfen einfacherer Bauart (DE-OS 24 49 962) - tritt das Problem
auf, daß sich aufgrund der in der Ofenmuffel selbst oder in
dem diese Ofenmuffel umgebenden Gehäuseraum mehr oder
weniger stark erwärmten Luft im oberen Gehäusebereich sich
ein Wärmestau ausbildet, der nicht nur eine problematische
Erwärmung des meist über der Ofenmuffel befindlichen Schal
terraumes innerhalb des Ofengehäuses, sondern auch eine
ebenfalls problematische starke Erwärmung der Seitenwände
des Ofengehäuses bewirkt, wodurch eine zu starke Erwärmung
der seitlich neben dem Backofen angeordneten Küchenmöbel
stattfinden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so zu
verbessern, daß in einfacher Weise und auch ohne Einbau
eines besonderen Kühlluftgebläses eine wirksame und gezielte
Wärmeabführung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
bei einem Backofen mit den Merkmalen des Oberbegriffs durch die im
Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maß
nahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Aufgrund des Vorhandenseins der Luftfangschale im Bereich
der vorzugsweise frontseitigen Austrittsöffnung am Ofenge
häuse wird die mehr oder weniger stark erwärmte Luftströ
mung, die sich bei Betrieb des Backofens durch natürliche
Konvektion einstellt, in einem schalenartigen Hohlraum ge
sammelt, wobei dieser Hohlraum an einer Stelle des Gerätes
angeordnet ist, an dem der Konvektionsstrom am heißesten
ist. Üblicherweise ist dies die Stelle ummittelbar oberhalb
der Ofenmuffel bzw. seines Muffelflansches an der Gehäu
se-Frontseite, also dort, wo sich üblicherweise die Luft
austrittsöffnung befindet. In diesem Raum bildet sich durch
die einströmende Warm- oder Heißluft ein gewisser Überdruck
aus, der wiederum eine gezielte Abströmung dieser Luft nach
außen bewirkt. Innerhalb dieses Raumes, d. h. innerhalb der
Luftfangschale erfolgt auch eine sehr innige Vermischung
der weniger heißen Luft aus der Umgebung der Ofenmuffel mit
der sehr heißen Luft aus dem Garraum der Ofenmuffel, wobei
sich für die aus dem Ofengehäuse ausströmende Abluft eine
Mischtemperatur einstellt, die wesentlich niedriger ist als
die Temperatur der unmittelbar aus dem Garraum ausströmenden
Luft. Eine Zuführung von sehr heißer Luft aus der Ofenmuf
fel selbst kann über einen separaten Wrasenkanal erfolgen,
der unterhalb der Luftfangsschale im Griffbereich ausmündet. Auch
aus dem Flansch- oder Türbereich der Ofenmuffel,
der sich ebenfalls bei Betrieb des Backofens sehr stark
erhitzt, kann die durch natürliche Konvektion aufsteigende,
stark erhitzte Luft in den vorgenannten Sammelraum geleitet
und dort in der angegebenen Weise vermischt werden. Die in der
Luftfangschale auch durch alleinige natürliche Konvektion
gesammelte Warmluft bewirkt in diesem Raum einen gewissen
Überdruck, der ein Abströmen ins Freie bewirkt, was dadurch
begünstigt ist, daß diese Luft zur Austrittsöffnung hin
durch deren besondere Anordnung weniger Strömungswiderstand
findet als nach allen anderen Richtungen hin, so daß hier
ein erzwungener und gezielter Abfluß der Warmluft erfolgt.
Für Backöfen, bei denen oberhalb der Ofentür eine Bedien
blende oder ein Schaltertableau mit Bedien- und Anzeigeorganen
angeordnet ist, ergeben sich besondere Vorteile, wenn
sich an die innerhalb des Ofengehäuses liegende Luftfang
schale eine zumindest die Austrittsöffnung überdeckende und
über die Gehäuse-Frontseite hinausragende Strömungsblende
anschließt. Auf diese Weise wird die an der Ofentür außen
oder innen hochströmende erhitzte Luft daran gehindert,
unmittelbar in den Bereich der oberen Bedienblende zu gelan
gen. Die Luftströmung wird vielmehr von dieser Bedienblende
abgedrängt, begünstigt durch Luftströmung, die von der Luft
fangschale herkommt. Durch entsprechende dachförmige Ausge
staltung wird diese Strömungsblende praktisch in die Luft
fangschale und den dadurch gebildeten Überdruckraum mit ein
bezogen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des
Backofens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Backofens gemäß
Fig. 1.
Der Backofen gemäß den Figuren ist als sogenannter Unter
bau-Backofen ausgestaltet und besitzt ein äußeres Ofen
gehäuse 1, mit dem er auf einer Stellplatte 2 eines nicht
weiter dargestellten Küchenmöbels ruht. Im Inneren des
Ofengehäuses 1 befindet sich (in Fig. 2 nur schematisch an
gedeutet) eine quaderförmige, metallische Ofenmuffel 3 mit
einem eine Beschickungsöffnung umziehenden Muffelflansch
4 und einer die Ofenmuffel 3 umgebenden Isolation 5. Die
Backofenmuffel enthält elektrische Heizelemente, z. B. 6, in
Form eines Rohrheizkörpers sowie hinter einer Prallwand 7
ein Gebläserad 8, das von einem Gebläsemotor 9 angetrieben wird,
der seinerseits auf seinem äußeren Wellenende ein
kleineres Lüfterrad 10 trägt, das hauptsächlich zur Kühlung
des Gebläsemotors 9 dient. Die Beschickungsöffnung der
Ofenmuffel 3 ist verschließbar durch eine Ofentür 11, be
stehend aus einem äußeren Türboden 12 in Form einer trans
parenten Glasscheibe und aus einem äußeren Türblatt 13,
ebenfalls in Form einer transparenten Glasscheibe. Zwischen
Türboden 12 und Türblatt 13 ist ein Konvektions-Hohlraum 14 gebildet mit Lufteintrittöfnungen
unten und Luftaus
trittsöffnungen oben. Am oberen Rand der Ofentür 11 ist
eine Griffleiste 15 befestigt, die eine über die Gehäuse
frontseite hinausragende Strömungsblende 17 mit ei
nem dachförmig nach unten gezogenen Ansatz 18 aufweist. Die Strö
mungsblende 17 erstreckt sich über die gesamte Breite des Backofens
und einer über der Griffleiste 15 am Ofengehäuse befestig
ten Bedienblende 19 mit Anzeige- und Bedienelementen
20 erstreckt. Z.B. im mittleren Bereich des Griffteils 15
ist in diesen zumindest eine Luftaustrittsöffnung 21 einge
arbeitet, die z. B. als langgezogener, horizontaler Schlitz
ausgebildet ist, der von der Strömungsblende überdeckt ist.
Mit 22 ist eine Luftfangschale bezeichnet, die am Ofenge
häuse 1 im Bereich der Bedienblende 19 befestigt ist und im
Inneren des Gehäuseraumes 23 nach hinten ragt und mit einer
rückwärtigen Schalenwand schräg zur Gehäuse-Rückseite hin
geneigt ist, wie Fig. 2 zeigt. Vorzugsweise erstreckt sich
auch die Luftfangschale 22 über die gesamte Breite des
Backofens bzw. des Ofengehäuses 1. Die nach unten schräg
geneigte Schalenwand 22′ erstreckt sich bis annähernd zur
Isolation 5 der Ofenmuffel 3. Sie ist mit der offenen Scha
lenseite nach unten gerichtet und dem unteren Gehäu
seraum 23 im Bereich der Ofenmuffel 3 zugewandt. Durch den
Pfeil 24 ist der Strömungsweg für den aus der Ofenmuffel
austretenden Wrasen verdeutlicht, der im Griffbereich in
die Luftaustrittsöffnung eingeleitet wird und sich dort
mit der von der Luftfangschale herkommenden Luft vermischt.
Die vorgenannte Luftfangschale 22 bildet einen Fang- und
Stauraum 25 für die bei Betrieb des Backofens von unten
nach oben aufsteigende, die Isolation 5 der Ofenmuffel 3
umspülende und sich dabei erwärmende Luft (dargestellt
durch ausgezogenen Pfeile). In dem vorgenannten Raum
25 sammelt sich ebenfalls die in dem Hohlraum 14 in der
Ofentür 11 nach oben strömende Heißluft. Eine zusätzliche
Luftströmung wird bei Betrieb des Umluftgebläses bewirkt,
wodurch durch das äußere Lüfterrad 10 eine zusätzliche
Luftströmung der Umgebungsluft bewirkt wird. Wie sich aus
Fig. 2 ergibt, liegt der untere dachförmige Rand der Strö-
mungsblende 17 höher als der untere Rand der Schalenwand
22′. Unter Einbeziehung der Strömungsblende 17 erzeugt die
in den Stauraum 25 einströmende Warm- oder Heißluft einen
gewissen Überdruck, wobei durch das unterschiedliche Niveau
des unteren Randes der Schalenwand 22′ und der Luftaustritts
öffnung 21 sowie der Strömungsblende 17/18 die im Stauraum 25
angesammelte Luft praktisch ohne Widerstand zum Abströmen
nach außen ins Freie gezwungen wird, wobei ein unmittelba
res Hochsteigen dieser strömenden Luft an der Bedienblende
19 entlang durch die Strömungsblende 17 verhindert wird.
Durch die Strömungsblende 17 wird ebenfalls verhindert,
daß entlang der Frontseite der Ofentür 11 hochsteigende
und sich erwärmende Luft unmittelbar zur Bedienblende 19
gelangt.
Die Luftfangschale 22 kann sich selbstverständlich auch
mehr zur Backofen-Rückwand hin erstrecken als in Fig. 2 ge
zeigt ist. In jedem Falle wird aufgrund des Vorhandenseins
dieser Luftfangschale, die auch eine Halbschale oder dgl.
sein kann, bewirkt, daß die aus dem Inneren der Ofenmuffel
oder in der Umgebung derselben hochsteigende Warmluft ge
sammelt, ggf. vermischt und gezielt einer definierten Luft
austrittsöffnung zugeführt und ins Freie abgeführt wird,
auch ohne zusätzliches Kühlgebläse. Die nach unten gezogene
Luftfangschale dient gleichzeitig als Sichtschutz in Bezug
auf den Innenraum des Ofengehäuses 1.
Claims (8)
1. Backofen mit einer durch die Ofentür verschließbaren
Ofenmuffel, die mit Abstand von einem Ofengehäuse um
geben ist, sowie mit einer am oberen Türrand angeord
neten Luftaustrittsöffnung, die in unmittelbarer Verbindung
mit einem oberhalb der Ofenmuffel zumindest zum Teil
im Gehäuseinneren angeordneten Luftleitelement steht, das
strömungsmäßig mit dem Gehäuseraum und ggf. auch mit
dem Muffelraum in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftleitelement
in Form einer sich über den Bereich der Luftaustritts
öffnung (21) erstreckenden Luftfangschale (22) aus
gebildet ist, die mit ihrer offenen Schalenseite nach
unten gerichtet und dem Gehäuseraum (23) zugewandt ist
und die oberhalb des unteren Schalenrandes in die Aus
trittsöffnung übergeht.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftfangschale (22) sich über die gesamte Breite
des Ofengehäuses (1) erstreckt.
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß eine rückwärtige Schalenwand
(22′) schräg zur Gehäuse-Rückseite hin geneigt ist.
4. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sich an die innerhalb des
Ofengehäuses (1) liegende Luftfangschale (22) eine zu
mindest die Luftaustrittsöffnung (21) überdeckende und
über die Gehäuse-Frontseite hinausragende Strömungs
blende (17) anschließt.
5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strömungsblende (17) am freien Ende dachförmig
nach unten gezogen ist.
6. Backofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der untere dachförmige Rand (18) der Strömungsblende
(17) höher liegt als der untere Schalenrand innerhalb
des Ofengehäuses.
7. Backofen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strömungsblende (17) am oberen
Rand der Ofentür (11) befestigt und unterhalb einer
Bedienblende (19) des Ofengehäuses angeordnet ist.
8. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Ofentür (11) zwischen
einem äußeren Türblatt (13) und einem inneren Türbo
den (12) einen Konvektionshohlraum (14) aufweist, der
strömungsmäßig in den Hohlraum der Luftfangschale (22)
einmündet.
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