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DE102006055001A1 - Dunstabsaugeinrichtung - Google Patents

Dunstabsaugeinrichtung Download PDF

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DE102006055001A1
DE102006055001A1 DE102006055001A DE102006055001A DE102006055001A1 DE 102006055001 A1 DE102006055001 A1 DE 102006055001A1 DE 102006055001 A DE102006055001 A DE 102006055001A DE 102006055001 A DE102006055001 A DE 102006055001A DE 102006055001 A1 DE102006055001 A1 DE 102006055001A1
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DE
Germany
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vapor extraction
vapor
air
haze
extraction device
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE102006055001A
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English (en)
Inventor
Hubert Bohner
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BOHNER PRODUKTIONS GmbH
Original Assignee
BOHNER PRODUKTIONS GmbH
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Publication date
Application filed by BOHNER PRODUKTIONS GmbH filed Critical BOHNER PRODUKTIONS GmbH
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Priority to EP07846657.0A priority patent/EP2095025B1/de
Priority to PCT/EP2007/009976 priority patent/WO2008058761A2/de
Publication of DE102006055001A1 publication Critical patent/DE102006055001A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2028Removing cooking fumes using an air curtain
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2042Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft

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  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
  • Prevention Of Fouling (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dunstabsaugeinrichtung (2), die mindestens eine Dunstabsaugöffnung (6) und mindestens ein Dunsteingrenzungsmodul aufweist, wobei das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul dazu ausgebildet ist, Dunst auf einen ersten Raumbereich zu begrenzen, und wobei der Dunst über die mindestens eine Dunstabsaugöffnung (6) aus dem ersten Raumbereich abzusaugen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabsaugeinrichtung und eine Kücheneinrichtung.
  • Stand der Technik
  • Dunstabsaugeinrichtungen sind üblicherweise als sog. Dunsthauben ausgebildet, die über Kochstellen oder Herden angeordnet und dazu ausgebildet sind, bei der Zubereitung von Speisen entstehenden Dunst bzw. sog. Wrasen abzusaugen. Derartige Dunstabsaugeinrichtungen umfassen ein Gebläse zum Absaugen des Dunstes und einen Filter oder eine Reinigungseinrichtung, mit dem der in der Regel aus Fett, Wasser und anderen organischen Substanzen bestehende Dunst aus der Luft gefiltert wird. Dunstabsaugeinrichtungen dienen somit u. a. dem Zweck, Geruch, der beim Kochen oder Braten und somit beim Zubereiten von Speisen entsteht, zu beseitigen.
  • Die Druckschrift DE 102 16 011 A1 beschreibt eine Koch- und Grillvorrichtung mit einer Absaugeinrichtung, einem Gehäuse und einer in das Gehäuse eingebauten Heizquelle. Eine Mantelfläche des Gehäuses weist einen Ausschnitt auf, in dem eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Heizquelle zum Kochen eingelassen ist. Auf einer Seite der Ausnehmung ist zwischen dieser und der Mantelfläche ein mit einem Fettfilter versehener Eintritt für einen durch die Absaugeinrichtung erzeugten Luftstrom angeordnet. Auf der entgegengesetzten Ausnehmung ist zwischen dieser und der Mantelfläche ein Austritt für den Luftstrom vorgesehen, der in dem Gehäuse um die Ausnehmung herumgeleitet und zwischen dem Austritt und dem Eintritt über die Ausnehmung hinweggeleitet wird. Bei Betrieb dieser Koch- oder Grillvorrichtung wird der Luftstrom von der Absaugeinrichtung in einem Kreislauf umgewälzt.
  • Eine Dunstabsaugeinrichtung ist aus der Druckschrift DE 202 05 642 U1 bekannt. Dabei ist vorgesehen, dass diese Dunstabsaugvorrichtung mit einer Speisezubereitungsvorrichtung eine bauliche Einheit bildet. Eine Dunstabzugshaube dieser Dunstabsaugeinrichtung, die einen Ventilator und einen Filter umfasst, ist dabei oberhalb eines Arbeitsplatzes der Speisezubereitungsvorrichtung angeordnet. Ausgehend von dem Ventilator führt ein erster Luftkanal in einen Bereich neben und unter der Speisezubereitungsvorrichtung. Dort ist dieser erste Luftkanal in weitere, zweite Luftkanäle unterteilt, die den Arbeitsplatz der Speisezubereitungsvorrichtung umschließen. Bei Betrieb des Ventilators wird Luft über den ersten Luftkanal zu den beiden zweiten Luftkanälen gefördert. Aus den Öffnungen der zweiten Luftkanäle ausströmende Luft umschließt den Arbeitsplatz und wird über den Ventilator angesaugt und dabei gefiltert. Auch hier wird die Luft innerhalb eines Kreislaufs umgewälzt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabsaugeinrichtung, die mindestens eine Dunstabsaugöffnung und mindestens ein Dunsteingrenzungsmodul aufweist. Dabei ist das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul dazu ausgebildet, Dunst auf einen ersten Raumbereich zu begrenzen. Die mindestens eine Dunstabsaugöffnung ist dazu ausgebildet, Dunst aus dem ersten Raumbereich abzusaugen.
  • Mit dieser Erfindung ist es möglich, den Dunst bzw. Wrasen räumlich zu begrenzen und zudem zu entfernen. Dadurch kann u.a. eine Geruchsbelästigung durch den Dunst vermieden werden. Außerdem können empfindliche Geräte oder Gegenstände vor ggf. schädlichen Einwirkungen von Dunst geschützt werden. Bei Dunst handelt es sich typischerweise um ein heterogenes Stoffgemisch das ein Gas, insbesondere Luft, sowie flüssige und/oder feste Bestandteile oder Partikel enthält. Demnach kann Dunst Nebel und/oder Rauch umfassen.
  • In Ausgestaltung weist die Dunstabsaugeinrichtung mindestens eine Komponente auf, die das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul und die mindestens eine Dunstabsaugöffnung aufweist. Dabei kann dieses mindestens eine Modul bewegbar ausgebildet sein, so dass es möglich ist, Dunst aus unterschiedlichen ersten Raumbereichen abzusaugen.
  • Zudem kann insbesondere vorgesehen sein, dass in der mindestens einen Komponente bzw. in mindestens einem Modul der Dunstabsaugeinrichtung das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul und die mindestens eine Dunstabsaugöffnung angeordnet sind. Demnach bildet die Komponente eine bauliche Einheit, die das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul und die mindestens eine Dunstabsaugöffnung umfasst, die bspw. schlitz- oder düsenförmig ausgebildet sein kann.
  • Selbstverständlich können die mindestens eine Dunstabsaugöffnung und das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul jedoch auch baulich getrennt voneinander angeordnet sein.
  • Weiterhin ist diese Dunstabsaugeinrichtung modular einsetzbar. Es ist somit möglich, diese Dunstabsaugeinrichtung bspw. für verschiedene Speisezubereitungseinrichtung einzusetzen. Durch eine räumliche Verstellbarkeit der Komponente der Dunstabsaugeinrichtung bspw. relativ zu weiteren Modu len dieser Dunstabsaugeinrichtung, bspw. zu Gehäusen oder Gestellen, kann die Komponente auf unterschiedlich dimensionierte Speisezubereitungseinrichtungen durch Positionsänderung eingestellt werden.
  • Die mindestens eine Dunstabsaugöffnung und/oder das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul können somit bedarfsweise individuell und unabhängig voneinander auf einen Arbeitsbereich der Speisezubereitungseinrichtung, in dem Dunst bzw. Wrasen entsteht, eingestellt und zur Begrenzung des Dunstes auf diesen Arbeitsbereich sowie zum effektiven Beseitigen des Dunstes aus diesem Arbeitsbereich auf diesen Arbeitsbereich ausgerichtet werden. Eine räumliche variable Positionierung der Komponente bzw. der Dunstabsaugöffnung und/oder des Dunsteingrenzungsmoduls betrifft bspw. deren Höhenverstellbarkeit und/oder deren vektorielle Ausrichtung relativ zu dem ersten Raumbereich. Durch geeignete Positionierung der Komponente der Dunstabsaugeinrichtung sind der Arbeitsbereich sowie ein Dunstbereich, innerhalb dem der Dunst regelmäßig aufsteigt, auf den ersten Raumbereich zu begrenzen.
  • Die Komponente kann als Dunstabzugshaube, Gehäuse, Gestell, Schirm und dergleichen ausgebildet sein. Weiterhin kann in einer Variante vorgesehen sein, dass die Dunstabzugeinrichtung als die Komponente und insbesondere als Dunstabzugshaube ausgebildet ist, die das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul und die mindestens eine Dunstabsaugöffnung als bauliche Einheit umfasst.
  • Bei einer Anordnung des mindestens einen Dunsteingrenzungsmoduls und der mindestens einen Dunstabsaugöffnung der Dunstabsaugeinrichtung, insbesondere innerhalb der einen Komponente der Dunstabsaugeinrichtung, sind verschiedene Varianten möglich. So können das mindestens eine Dunstein grenzungsmodul und die mindestens eine Dunstabsaugöffnung aneinander angrenzend oder zueinander versetzt, also nebeneinander oder übereinander angeordnet sein. Alternativ oder ergänzend, kann das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul die mindestens eine Dunstabsaugöffnung zumindest teilweise umgeben oder umschließen. Dementsprechend kann die mindestens eine Dunstabsaugöffnung das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul zumindest teilweise umgeben.
  • Für den Fall, dass die Dunstabsaugeinrichtung mehrere Dunsteingrenzungsmodule sowie mehrere Dunstabsaugöffnungen aufweist, kann auch vorgesehen sein, dass bspw. eine erste Dunstabsaugöffnung ein erstes Dunsteingrenzungsmodul zumindest teilweise umgibt und somit räumlich umschließt. Ein zweites Dunsteingrenzungsmodul kann bei einer derartigen Ausgestaltung die erste Dunstabsaugöffnung zumindest teilweise umgeben.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Dunstabsaugeinrichtung ist vorgesehen, dass das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul als mindestens eine düsen- oder schlitzförmige Luftzuführöffnung ausgebildet ist. Über diese mindestens eine Luftzuführöffnung ist insbesondere frische Luft zuzuführen, so dass und aus dieser Luft ein Luftschleier oder eine Luftwand bereitzustellen ist.
  • Grundsätzlich kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Luftzufuhröffnung und die mindestens eine Dunstabsaugöffnung baulich getrennt voneinander angeordnet sind oder nicht in räumlicher Nähe zueinander angeordnet sind.
  • Je nach Form und/oder Anordnung ist hierbei die mindestens eine Luftzufuhröffnung dazu ausgebildet, den ersten Raumbereich durch den bereitzustellenden Luftschleier oder die Luftwand von dem zweiten Raumbereich zu trennen. Mit der mindestens einen Dunstabsaugöffnung ist es weiterhin möglich, den Dunst aus dem ersten Raumbereich, von dem zweiten Raumbereich durch den Luftschleier getrennt, abzusaugen.
  • Es ist in einer Variante vorgesehen, dass die mindestens eine Luftzufuhröffnung und die mindestens eine Dunstabsaugöffnung derart zueinander angeordnet sind, dass der von der mindestens einen Luftzufuhröffnung bereitzustellende Luftschleier die mindestens eine Dunstabsaugöffnung zumindest teilweise umgibt.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, dass aus der mindestens einen Luftzufuhröffnung ein geruchsvernichtendes bzw. geruchsneutralisierendes Spray ausgestoßen wird. Das Spray kann mit Frischluft gemischt sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul als ein zum Auffangen von Dunst ausgebildetes Dunstauffangmodul ausgebildet ist. Dieses Dunstauffangmodul ist bspw. dazu ausgebildet, Dunst, der in dem ersten Raumbereich entsteht und bspw. in Richtung der geeignet anzuordnenden Dunstabsaugeinrichtung und insbesondere der Komponenten aufsteigt, zu sammeln und/oder in eine geeignete Richtung zu der Dunstabsaugungsöffnung umzuleiten.
  • Die mindestens eine Dunstabsaugöffnung und das mindestens eine Dunstauffangmodul können bspw. derart zueinander angeordnet sein, dass die mindestens eine Dunstabsaugöffnung das Dunstauffangmodul zumindest teilweise umgibt und dabei in einem Bereich eines Rands des Dunstauffangmoduls angeordnet ist. Demnach kann die mindestens eine Dunstabsaugöffnung im Bereich des Rands des Dunstauffangmoduls dazu ausgebildet sein, den aufgefangenen Dunst am Rand des Dunstauffangmoduls abzusaugen.
  • Das Dunstauffangmodul kann verschiedene geeignete geometrische Formen aufweisen und bspw. plattenförmig ausgebildet sein oder zumindest einen plattenförmigen Abschnitt umfassen. Des weiteren kann das Dunstauffangmodul zumindest bereichsweise den ersten Raumbereich begrenzen oder umschließen und dabei bspw. gewölbt, glockenförmig oder pyramidenförmig sein oder die Form eines Walmdachs aufweisen.
  • Bei einer weiteren Variante kann vorgesehen sein, dass die Dunstabsaugeinrichtung als Dunsteingrenzungsmodule sowohl mindestens eine Luftzufuhröffnung und mindestens ein Dunstauffangmodul aufweist. Dabei ist denkbar, dass die mindestens eine Luftzufuhröffnung die mindestens eine Dunstabsaugöffnung und das Dunstauffangmodul zumindest teilweise umgibt und die mindestens eine Dunstabsaugöffnung das Dunstauffangmodul zumindest teilweise umgibt, so dass die mindestens eine Luftzuführöffnung, die mindestens eine Dunstabsaugöffnung und das Dunstauffangmodul zueinander koaxial angeordnet sind.
  • Für die mindestens eine Dunstabsaugöffnung kann vorgesehen sein, dass bspw. eine Position eines Rands dieser mindestens einen Dunstabsaugöffnung zu verändern ist, demnach ist eine Größe einer Querschnittsfläche der mindestens einen Dunstabsaugöffnung verstellbar oder veränderbar. Entsprechend kann bspw. eine Position eines Rands der mindestens einen Luftzufuhröffnung zu verstellen und somit eine Größe einer Querschnittsfläche der mindestens einen Luftzufuhröffnung zu verändern sein.
  • Des weiteren kann eine Position der mindestens einen Dunstabsaugöffnung veränderbar sein. Ebenfalls ist es möglich, eine Position der mindestens einen Luftzufuhröffnung zu verändern. Dabei können Positionen der mindestens einen Dunstabsaugöffnung sowie der mindestens einen Luftzufuhröffnung unabhängig voneinander und/oder insbesondere über die Komponente gemeinsam veränderbar sein.
  • Durch die unterschiedlichen räumlichen Verstellmöglichkeiten der Komponente und insbesondere der mindestens einen Dunstabsaugöffnung und/oder des mindestens einen Dunsteingrenzungsmoduls, d.h. der mindestens eine Luftzufuhröffnung und/oder des Luftauffangmoduls, kann Dunst auf unterschiedliche Raumbereiche begrenzt und aus unterschiedlichen Positionen flexibel abgesaugt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Dunstabsaugeinrichtung mindestens einen Dunstkanal aufweisen, der mit der mindestens einen Dunstabsaugöffnung verbunden ist, und über den der Dunst aus dem ersten Raumbereich abzusaugen ist. Ergänzend kann die Dunstabsaugeinrichtung mindestens ein Sauggebläse bspw. einen Ventilator aufweisen, mit dem der Dunst aus dem ersten Raumbereich abzusaugen ist.
  • Entsprechend kann in einer weiteren Ausgestaltung die Dunstabsaugeinrichtung mindestens einen Luftkanal aufweisen, der mit der mindestens einen Luftzufuhröffnung verbunden ist, und über den die insbesondere frische Luft bereitzustellen ist. Weiterhin kann die Dunstabsaugeinrichtung mindestens ein Luftgebläse, insbesondere einen Ventilator aufweisen, mit dem die insbesondere frische Luft bereitzustellen ist.
  • Des weiteren kann in Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Dunstabsaugeinrichtung mindestens eine Dunstkontrollvorrichtung zur Kontrolle und somit zur Steuerung und/oder Regelung eines Stroms des aus dem ersten Raumbereich abzusaugenden Dunstes aufweist. Ebenfalls kann die Dunstabsaugeinrichtung mindestens eine Luftkontrollvorrichtung zur Kontrolle und somit zur Regelung und/oder Steuerung eines Stroms der bereitzustellenden Luft aufweisen. Die mindestens eine Dunstkontrollvorrichtung und die mindestens eine Luftkontrollvorrichtung können zur Optimierung der Zufuhr der Luft sowie des Absaugens des Dunstes miteinander zusammenwirken und/oder in eine gemeinsamen Kontrollvorrichtung eingebunden sein.
  • Ebenfalls kann vorgesehen sein, dass die Dunstabsaugeinrichtung ein Gebläse aufweist, das das mindestens eine Luftgebläse sowie das mindestens eine Saug- oder Dunstgebläse umfasst. Ein derartiges gemeinsames Gebläse ist dazu ausgebildet, Dunst, abzusaugen. Nach Reinigung, also nach einem Entfernen flüssiger und/oder fester Substanzen aus dem Stoffgemisch Dunst kann frische Luft der mindestens einen Luftzuführöffnung zugeführt werden, so dass insgesamt ein Dunst-Luftkreislauf bereitgestellt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Dunstabsaugvorrichtung mindestens ein Reinigungsmodul, bspw. einen Filter, aufweist, das dazu ausgebildet ist, mit Dunst verunreinigte Luft zu reinigen oder zu filtern.
  • Die mit der Erfindung vorgeschlagene Dunstabsaugeinrichtung kann auf verschiedenen Gebieten bspw. im Haushalt, der Industrie, im Labor oder in der landwirtschaftlichen Produktion, typischerweise überall, wo eine Entstehung von Dunst möglich ist, zum Einsatz kommen.
  • Bei einer möglichen Anwendung ist vorgesehen, dass die Dunstabsaugeinrichtung dazu ausgebildet ist, Dunst, der bei einer Speisezubereitung regelmäßig in der Küche entsteht, abzusaugen. Demnach kann diese Dunstabsaugeinrichtung Dunst mindestens einer Speisezubereitungseinrichtung und insbesondere von einem Arbeitsbereichs der Speisezubereitungs einrichtung, in dem der Dunst entsteht, und somit aus dem ersten Raumbereich absaugen.
  • Es ist möglich, eine oder mehrere Dunstabsaugeinrichtungen sowie eine oder mehrere Speisezubereitungseinrichtungen aneinander angrenzend anzuordnen. Demnach ist es in weiterer Ausgestaltung möglich, die Dunstabsaugeinrichtung mit der mindestens einen Speisezubereitung zu verbinden. Hierzu kann die Dunstabsaugeinrichtung Verbindungsmodule aufweisen, die dazu ausgebildet sind, mit Verbindungsmodulen der mindestens einen Speisezubereitungseinrichtung zusammenzuwirken und somit eine temporäre, bedarfsweise wieder lösbare Verbindung zwischen der Dunstabsaugeinrichtung und der mindestens einen Speisezubereitungseinrichtung bereitzustellen.
  • Derartige Verbindungsmodule können als Haken oder ggf. als Hakenleisten ausgebildet sein, die kraft- und/oder formschlüssig ineinandergreifen können und optional dazu ausgebildet sind, Fett oder Feuchtigkeit zwischen einer Dunstabsaugeinrichtung, insbesondere einem Gehäuse der Dunstabsaugeinrichtung, und einer Speisezubereitungseinrichtung aufzufangen. Ein derartiges Auffangen von Fett ist auch über Rillen an der Dunstabsaugeinrichtung und der Speisezubereitungseinrichtung, wobei derartige Rillen ineinandergreifen, möglich.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Dunstabsaugeinrichtung mindestens eine Aufnahmeinrichtung aufweist, über die die mindestens eine Speisezubereitungseinrichtung in der Dunstabsaugeinrichtung aufzunehmen oder darin anzuordnen ist.
  • Des weiteren kann die Dunstabsaugeinrichtung Bewegungsmodule aufweisen, die bspw. als Räder, Rollen oder Walzen aus gebildet sind und über die die Dunstabsaugeinrichtung zu bewegen oder zu verschieben ist.
  • Die erfindungsgemäße Kücheneinrichtung ist durch Kombination mindestens einer Dunstabsaugeinrichtung, insbesondere einer voranstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Dunstabsaugeinrichtung, und mindestens einer Speisezubereitungseinrichtung modular bereitzustellen.
  • In Ausgestaltung können die mindestens eine Dunstabsaugeinrichtung und die mindestens eine Speisezubereitungseinrichtung aneinander angrenzend anzuordnen und/oder temporär miteinander zu verbinden sein, so dass diese Kücheneinrichtung die mindestens eine Dunstabsaugeinrichtung und die mindestens eine Speisezubereitungseinrichtung umfassen kann.
  • Ein Anordnen und/oder temporäres Verbinden der mindestens einen Dunstabsaugeinrichtung und der mindestens einen Speisezubereitungseinrichtung ist in einfacher Weise realisierbar, da die Dunstabsaugeinrichtung hinsichtlich einer Position und insbesondere hinsichtlich einer Position der Komponente der mindestens einen Dunstabsaugeinrichtung variabel verstellbar ist. Dabei können das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul und die mindestens eine Dunstabsaugöffnung als Bestandteile der Komponente in kurzer Zeit auf Abmessungen der mindestens einen Speisezubereitungseinrichtung eingestellt werden. Dies ist bspw. auch deshalb möglich, da eine Position des mindestens einen Dunsteingrenzungsmoduls und/oder eine Position der mindestens einen Dunstabsaugöffnung relativ zu mindestens einem Arbeitsbereich der Speisezubereitungseinrichtung, in dem Dunst entstehen kann, variabel einstellbar ist.
  • Dies ist bspw. durch eine Höhenverstellbarkeit der Komponente möglich. Das weiteren kann die Komponente oder zumindest die mindestens eine Dunstabsaugöffnung und/oder das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul bzgl. einer vektoriellen Ausrichtung zu verstellen und bspw. hin- und herzukippen sein.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dunstabsaugeinrichtung.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dunstabsaugeinrichtung.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kücheneinrichtung.
  • 4 zeigt ein Detail aus 3 in schematischer Darstellung.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kücheneinrichtung in schematischer Darstellung.
  • 6 zeigt ein erstes Detail aus 5 in schematischer Darstellung.
  • 7 zeigt ein zweites Detail aus 5 in schematischer Darstellung.
  • 8 zeigt ein drittes Detail aus 5 in schematischer Darstellung.
  • 9 zeigt ein viertes Detail aus 5 in schematischer Darstellung.
  • 10 zeigt eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kücheneinrichtung in schematischer Darstellung.
  • 11 zeigt eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kücheneinrichtung in schematischer Darstellung.
  • 12 zeigt eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kücheneinrichtung in schematischer Darstellung.
  • 13 zeigt eine sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kücheneinrichtung in schematischer Darstellung.
  • 14 zeigt ein Detail aus 13 in schematischer Darstellung.
  • 15 zeigt eine siebte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kücheneinrichtung in schematischer Darstellung.
  • 16 zeigt in schematischer Darstellung eine zehnte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dunstabsaugeinrichtung.
  • 17 zeigt in schematischer Darstellung eine elfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dunstabsaugeinrichtung.
  • 18 zeigt eine zwölfte Ausführungsform einer Dunstabsaugeinrichtung aus einer ersten Perspektive in schematischer Darstellung.
  • 19 zeigt die Dunstabsaugeinrichtung aus 18 in schematischer Schnittdarstellung.
  • 20 zeigt in schematischer Darstellung eine dreizehnte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dunstabsaugeinrichtung.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Die Figuren werden zusammenhängen und übergreifend beschrieben, gleich Bezugszeichen bezeichnen gleiche Komponenten.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dunstabsaugeinrichtung 2, wobei in 1a diese Dunstabsaugeinrichtung 2 in schematischer Schnittdarstellung und in 1b in Draufsicht von unten dargestellt ist.
  • Diese Dunstabsaugeinrichtung 2 umfasst eine Dunstabsaugöffnung 6, die koaxial von einer Luftzufuhröffnung 8 umgeben ist. Des weiteren umfasst die Dunstabsaugeinrichtung 2 einen Dunstkanal 10, der in die Dunstabsaugöffnung 6 mündet. Dieser Dunstkanal 10 ist koaxial von einem Luftkanal 12 umgeben, der in die Luftzufuhröffnung 8 mündet. Der Dunstkanal 10 ist durch eine Platte 14 sowie eine Innenwand 16 begrenzt. Der Luftkanal 12 ist durch die Innenwand 16 und eine Außenwand 18 begrenzt. Ein innerer Rand des Dunstkanals 6 ist von einem Rand 20 der Platte 14 begrenzt.
  • Ein äußerer Rand des Dunstkanals 6 ist von einem Rand 22 der Innenwand 16 begrenzt. An einem Rand der Außenwand 18 sind über Gelenke 24 verschwenkbare Klappen 26 angeordnet. Demnach ist ein Rand der Luftzufuhröffnung 8 durch den Rand 22 der Innenwand 16 sowie Ränder der verschwenkbaren Klappen 26 begrenzt, so dass es möglich ist, eine Querschnittsfläche der Luftzufuhröffnung 8 zu verändern.
  • Die in 1 dargestellte erste Ausführungsform des Dunstabsaugeinrichtung 2 umfasst insgesamt zwei Dunsteingrenzungsmodule, nämlich die Platte 14 sowie die Luftzufuhröffnung 8. Es ist vorgesehen, dass bei Betrieb der Dunstabsaugeinrichtung 2 über den Luftkanal 12 und die Luftzufuhröffnung 8 insbesondere frische Luft nach außen geblasen wird. Dies ist in 1 durch jene Pfeile dargestellt, die entlang des Luftkanals 12 eingezeichnet sind sowie ausgehend von der Luftzufuhröffnung 8 nach außen gerichtet sind. Somit ist es möglich, die Dunstabzugsöffnung 6 mit einem Luftschleier aus dieser frischen Luft zu umgeben, so dass ein von der Dunstabsaugöffnung 6 begrenzter erster Raumbereich von einem zweiten Raumbereich, der außerhalb des Luftschleiers angeordnet ist, begrenzt ist.
  • Die Dunstabsaugeinrichtung 2 ist bspw. oberhalb einer hier nicht dargestellten Speisezubereitungseinrichtung anzuordnen. Bei einer Zubereitung von Speisen entstehender Dunst wird an der Platte 14 aufgefangen, so dass diese Platte 14 funktionell als ein als Dunstauffangmodul ausgebildetes Dunsteingrenzungsmodul ausgebildet ist. Der an der Platte 14 aufgefangene Dunst bewegt sich bzw. strömt entlang der Platte 14 von innen nach außen zu der Dunstabsaugöffnung 16 und wird, wie durch jene Pfeile angedeutet, die in der 1 in die Dunstabsaugöffnung 6 zeigen, über den Dunstkanal 10 abgesaugt. Die Platte 14 weist mittig eine Wölbung 28 auf, die ein Strömen des Dunstes von innen nach außen zu der Dunstabsaugöffnung 6 begünstigt.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer Dunstabsaugeinrichtung 40 sowie eine Speisezubereitungseinrichtung 42.
  • Dabei ist von dieser Dunstabsaugeinrichtung 40 eine Komponente 44 dargestellt, die als ein Dunsteingrenzungsmodul und somit auch als ein Dunstauffangmodul eine Glocke 48 umfasst, wobei innerhalb dieser Glocke 48 ein Dunstabsaugmodul 50 angeordnet ist, das ober- und unterseitig Dunstabsaugöffnungen 52 aufweist.
  • Ein Dunstkanal 54 der Dunstabsaugeinrichtung 40 mündet in diese Dunstabsaugöffnungen 52. Die Glocke 48 ist aus Glas oder einem anderen geeigneten transparenten Material gebildet. Oberhalb der Glocke 48 weist die Komponente 44 der Dunstabsaugeinrichtung 40 eine Beleuchtungseinrichtung 56 sowie eine Luftzufuhröffnung 58 auf. Ein durch eine Außenwand 60 begrenzter Luftkanal 61 ist koaxial zu dem Dunstkanal 54 angeordnet und mündet in Luftzufuhröffnung 58.
  • Es ist vorgesehen, dass Dunst, der bei Zubereitung einer Speise 62 mit der Speisezubereitungseinrichtung 42 entsteht, über die Dunstabsaugöffnungen 52 und den Dunstkanal 54 abzusaugen ist. Des weiteren ist vorgesehen, dass der Dunst, der in einem ersten Raumbereich, innerhalb dem hier die Speise 62 zubereitet wird, durch frische Luft, die über die Dunstzufuhröffnung 58 bereitgestellt wird, und somit durch einen Luftschleier aus frischer Luft, von einem zweiten, außerhalb befindlichen Raumbereich begrenzt wird.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer Kücheneinrichtung 70, die einer Dunstabsaugeinrichtung 72 sowie zwei Speisezubereitungseinrichtungen 74 aufweist.
  • Die Dunstabsaugeinrichtung 72 umfasst zwei Gehäuse 76, mit jeweils einer obenseitig angeordneten ersten Komponente 78. Des weiteren sind diese beiden Gehäuse 76 über eine zweite Komponente 80 miteinander verbunden. An den Gehäusen 76 sind unterseitig Räder 82 als Bewegungsmodule angeordnet.
  • Innerhalb der Gehäuse 76 sind Sauggebläse zum Absaugen von Dunst, Luftgebläse zur Bereitstellung frischer Luft, Reinigungsmodule zum Reinigen von Luft, die mit Dunst verunreinigt ist, Luftkontrollvorrichtungen zur Kontrolle eines Stroms der bereitzustellenden Luft sowie Dunstkontrollvorrichtungen zur Kontrolle eines Stroms des aus einem ersten Raumbereich abzusaugenden Dunstes angeordnet.
  • Die ersten Komponenten 78 der Dunstabsaugeinrichtung 70 weisen jeweils eine Dunstabsaugöffnung 84 sowie eine Luftzufuhröffnung 86 auf, die hier oberhalb der Dunstabsaugöffnung 84 angeordnet ist.
  • Die zweite Komponente 80 weist eine erste vertikal angeordnete Platte 88 zum Begrenzen und somit zum Auffangen von Dunst sowie eine zweite, horizontal orientierte Platte 90 auf, die ebenfalls zum Auffangen und somit zum Begrenzen von Dunst ausgebildet ist. Außerdem weist die zweite Kompo nente 80 eine nur teilweise dargestellte Luftzufuhröffnung 92 auf, die oberhalb einer ebenfalls nur teilweise dargestellten Dunstabsaugöffnung 94 angeordnet ist. Details zu der ersten Komponente 80 gehen aus der nachfolgenden 4 hervor.
  • Die Kücheneinrichtung 70 ist insgesamt modular aufgebaut. Die ebenfalls über Räder 96 verschiebbaren Speisezubereitungseinrichtungen 74 können in einfacher Weise zwischen den beiden Gehäusen 76 der Dunstabsaugeinrichtung 72 eingeschoben werden. Wenn mit den Speisezubereitungseinrichtungen 74 innerhalb eines ersten Bereichs Speisen zubereitet werden, wobei Dunst entsteht, wird dieser Dunst durch die Dunstabsaugeinrichtung 72 auf einen ersten Raumbereich begrenzt. Außerdem wird dieser Dunst durch die Dunstabsaugöffnungen 84, 86 aus diesem ersten Raumbereich abgesaugt.
  • Eine Begrenzung des Dunstes auf den ersten Raumbereich erfolgt über die beiden Platten 88, 90 der ersten Komponente 80, und einen Luftschleier, der durch Ausblasen insbesondere frischer Luft aus der Luftzufuhröffnung 92 der zweiten Komponente 80 in horizontaler Richtung oberhalb der Speisezubereitungseinrichtungen 74 bereitgestellt wird. Zudem wird der Dunst über die ersten Komponenten 78 auch seitlich begrenzt, wobei über die Luftzufuhröffnungen 86 der beiden ersten Komponenten 80 ein vertikal nach oben orientierter Luftschleier bereitgestellt wird, der den ersten Raumbereich seitlich begrenzt.
  • Ein Absaugen des Dunstes, der nach oben und zur Seite sowie über die vertikal orientierte Platte 88 zusätzlich nach hinten auf den ersten Raumbereich begrenzt ist, erfolgt über die Dunstabsaugöffnungen 84 der ersten Komponenten 78 sowie die Dunstabsaugöffnung 94 der zweiten Komponente 80.
  • 4 zeigt eine detailliert schematische Darstellung der bereits in 3 vorgestellten zweiten Komponente 80 der Dunstabsaugeinrichtung 72.
  • Neben den bereits in 3 vorgestellten Bauteilen der ersten Komponente 80, nämlich der Luftzufuhröffnung 92, der Luftabsaugöffnung 94 sowie der vertikal orientierten Platte 88 und der horizontal orientierten Platte 90, zeigt 4 einen Dunstabsaugkanal 98, der in die Dunstabsaugöffnung 94 mündet, einen Luftzufuhrkanal 100, der in die Luftzufuhröffnung 92 mündet, sowie eine weitere Platte 102, die dazu vorgesehen ist, den Dunstabsaugkanal 94 und die Luftzufuhröffnung 92 voneinander zu trennen. An dieser weiteren Platte 102 ist zudem eine verschwenkbare Klappe 104 angeordnet. Außerdem weist die horizontal orientierte Platte 90 ebenfalls eine Klappe 106 auf. Über diese beiden Klappen 104, 106 ist eine Querschnittsfläche der Luftzufuhröffnung 92 veränderbar. Des weiteren ist über die Klappe 104 der weiteren Platte 102 auch eine Querschnittsfläche der Dunstabsaugöffnung 92 veränderbar.
  • Dunst, der bei der Zubereitung der Speisen entsteht, wird durch den Luftschleier, der durch die Luftzufuhröffnung 92 bereitgestellt wird, auf den ersten Raumbereich begrenzt. Aus diesem ersten Raumbereich wird der Dunst über die Dunstabsaugöffnung 94 abgesaugt.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Kücheneinrichtung 110, die eine Dunstabsaugeinrichtung 112 sowie eine Speisezubereitungseinrichtung 114 umfasst.
  • Die Dunstabsaugeinrichtung 112 umfasst hier zwei Gehäuse 116, die jeweils oberseitig einen Strang 118 aufweisen. Diese beiden Stränge 118 sind über eine Komponente 120 miteinander verbunden.
  • Sowohl die beiden Gehäuse 116 als auch die Speisezubereitungseinrichtung 114 weisen unterseitig Räder 122 als Bewegungsmodule auf. Somit ist es möglich, die Dunstabsaugeinrichtung 112 und die Speisezubereitungseinrichtung 114 relativ zueinander zu bewegen. Dabei ist die Speisezubereitungseinrichtung 114 zwischen den beiden Gehäusen 116 und unterhalb der Komponente 120 ein- und gusschiebbar.
  • Weitere Details zur Ausbildung der Dunstabsaugeinrichtung 12 und insbesondere der Komponente 120 dieser Dunstabsaugeinrichtung 112 gehen aus den nachfolgenden 6 bis 9 hervor.
  • Ein erstes Detail zu der Ausführungsform der Dunstabsaugeinrichtung 112 aus 5 ist in 6 dargestellt. Hier ist zu erkennen, dass innerhalb des Strangs 118 ein Dunstkanal 124 sowie ein Luftkanal 126 angeordnet sind, wobei der Luftzufuhrkanal 126 den Dunstkanal 124 in der vorliegenden Darstellung teilweise überdeckt.
  • Die plattenförmige Komponente 120 der Dunstabsaugeinrichtung 112 umfasst außenseitig eine Luftzufuhröffnung 128 sowie eine Dunstabsaugöffnung 130. Es ist vorgesehen, dass der Luftzufuhrkanal 126 in die Luftzufuhröffnung 128 mündet. Der Dunstkanal 124 mündet in die Dunstabsaugöffnung 130. Zur Regulierung einer Größe einer Querschnittsfläche der Luftzufuhröffnung 128 weist die Platte 120 an einem Umfangsrand Klappen 132 auf.
  • Wenn die Speisezubereitungseinrichtung 114 unterhalb der Komponente 120 eingeschoben ist, ist bei der Zubereitung von Speisen entstehender Dunst mit der Dunstabsaugeinrichtung 112 und insbesondere mit der Komponente 120 der Dunstabsaugeinrichtung 112 auf eine Arbeitsfläche der Speisezu bereitungseinrichtung 114 und somit auf einen ersten Raumbereich zu begrenzen.
  • Dabei ist vorgesehen, wie durch jene Pfeile angedeutet, die aus der Luftzufuhröffnung 128 herauszeigen, durch Zufuhr von frischer Luft einen Luftschleier bereitzustellen, der sich ausgehend von der Luftzufuhröffnung 128 von oben nach unten in Richtung der Arbeitsfläche der darunter angeordneten Speisezubereitungseinrichtung 114 erstreckt. Dunst, der auf diesen ersten Raumbereich beschränkt ist, wird über die Dunstabsaugöffnung 130, wie durch die Pfeile angedeutet, die in die Dunstabsaugöffnung 130 hineinzeigen, abgesaugt.
  • 7 zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch den Strang 118 und durch die Komponente 120, der in 5 vorgestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabsaugeinrichtung 112.
  • Dabei ist zu erkennen, dass die Komponente 120 von oben nach unten eine erste Außenwand 134, eine Innenwand 136 sowie eine untere Außenwand 138 aufweist. Innerhalb der Komponente 120 wird der Luftzufuhrkanal 126 durch die erste obere Außenwand 134 sowie die Innenwand 136 begrenzt. Der Dunstkanal 124 ist innerhalb der Komponente 120 durch die Innenwand 136 und die untere, zweite Außenwand 138 begrenzt.
  • Bei der Zubereitung der Speise aufsteigender Dunst wird an der unteren Außenwand 138 der Komponente 120 aufgefangen, so dass diese untere Außenwand 138 als Dunstauffangmodul und neben der Luftzufuhröffnung 128 weiteres Dunsteingrenzungsmodul ausgebildet ist. Dunst, der an der unteren Außenwand 138 aufgefangen wird, kann sich nach außen bewegen und über die Luftabsaugöffnung 130 abgesaugt werden. Der Luftschleier, der über die Luftzufuhröffnung 128 bereitge stellt wird, dient der Eingrenzung des Dunstes auf den ersten Raumbereich unterhalb der unteren Außenwand 138 der Komponente 120.
  • 8 zeigt in schematischer Darstellung ein weiteres Detail der in 5 vorgestellten Ausführungsform der Dunstabsaugeinrichtung 112 in einem horizontalen Schnitt durch den Strang 118.
  • 9 zeigt die in 5 vorgestellte Komponente 120 sowie die Stränge 118 der in 5 vorgestellten Ausführungsform der Dunstabsaugeinrichtung 112 in einer Draufsicht von unten.
  • Bei Betrieb der Dunstabsaugeinrichtung 112 ist vorgesehen, dass Dunst, der von dem Arbeitsbereich der Speisezubereitungseinrichtung 114 nach oben aufsteigt, von der unteren Außenwand 138 aufgefangen wird und sich entlang dieser unteren Außenwand 138 zu einem Außenrand dieser Außenwand 138 bewegt, so dass der Dunst über die Luftabsaugöffnung 130 an der Berandung der unteren Außenwand 138 abgesaugt wird, dies ist durch die Pfeile verdeutlicht, die in die Dunstabsaugöffnung 130 hineinzeigen.
  • Gleichzeitig ist vorgesehen, dass über die Luftzufuhröffnung 128 frische Luft und somit ein Luftschleier bereitgestellt wird, dies ist durch jene Pfeile angedeutet, die aus der Luftzufuhröffnung 128 herauszeigen. Durch diesen Luftschleier wird der Dunst auf den ersten Raumbereich begrenzt, dessen Projektion in 9 der Oberfläche der unteren Außenwand 138 der Komponente 120 weitgehend entspricht.
  • 10 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Kücheneinrichtung 150, die eine Speisezubereitungseinrichtung 152 sowie eine Dunstabsaugeinrichtung 154 umfasst.
  • Diese Dunstabsaugeinrichtung 154 umfasst ein Gehäuse 156. Innerhalb dieses Gehäuses 156 sind ein Gebläse 158 zum Umwälzen von Luft sowie zwei Filter 160 zum Reinigen von Luft angeordnet. An einer Unterseite des Gehäuses 156 weist die Dunstabsaugeinrichtung 154 als Bewegungsmodule Räder 162 auf. Die Speisezubereitungseinrichtung 152 weist ebenfalls Räder 162 auf, so dass es möglich ist, die Dunstabsaugeinrichtung 154 und die Speisezubereitungseinrichtung 152 relativ zueinander zu bewegen und zur Bereitstellung der Kücheneinrichtung 150 modular nebeneinander anzuordnen.
  • An einer Oberseite des Gehäuses 156 sind zwei Stränge 164 angeordnet, innerhalb derer nicht weiter dargestellte Dunstkanäle und Luftkanäle angeordnet sind. Die beiden Stränge 164 sind mit einer Komponente 166 der Dunstabsaugeinrichtung 154 verbunden. Diese Komponente 166 weist als Dunsteingrenzungsmodule ein als Platte 168 ausgebildetes Dunstauffangmodul sowie eine Luftzufuhröffnung 170 auf. Die Luftzufuhröffnung 170 erstreckt sich entlang eines Außenrandes der Komponente 166 und umschließt dabei die neben dieser Luftzufuhröffnung 170 angeordnete Dunstabsaugöffnung 172 koaxial. Diese Dunstabsaugöffnung 172 umschließt weiterhing die Platte 168 koaxial.
  • Wenn die Dunstabsaugeinrichtung 154 und die Speisezubereitungseinrichtung 152 aneinander angrenzend angeordnet sind und die Komponente 166 oberhalb einer Arbeitsfläche 174 der Speisezubereitungseinrichtung 152 angeordnet ist, wird Dunst, der bei Zubereitung einer Speise auf einer Arbeitsfläche 174 entsteht, durch die Platte 168 aufgefangen. Der Dunst bewegt sich entlang der Platte 168 nach außen zu der Dunstabsaugöffnung 172 bewegt, so dass dieser Dunst über die Dunstabsaugöffnung 172 abzusaugen ist.
  • Des weiteren ist insbesondere frische Luft, die über die Luftzufuhröffnung 170 bereitgestellt wird, zur Bereitstellung eines Luftschleiers vorgesehen, der ausgehend von der Komponente 166 nach unten in Richtung der darunter anzuordnenden Speisezubereitungseinrichtung 152 strömt und somit einen ersten Raumbereich, innerhalb dem die Arbeitsfläche 174 angeordnet ist, umschließt und den bei der Zubereitung der Speise entstehenden Dunst auf die Arbeitsfläche 174 begrenzt.
  • 11 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Kücheneinrichtung 180 in schematischer Darstellung. Diese Kücheneinrichtung 180 umfasst eine Speisezubereitungseinrichtung 182 mit zwei Arbeitsflächen 186 und 188 sowie eine erste Dunstabsaugeinrichtung 190 links neben der Speisezubereitungseinrichtung 180 und eine zweite Dunstabsaugeinrichtung 192 rechts neben der Speisezubereitungseinrichtung 182.
  • Als Bewegungsmodule weisen die Speisezubereitungseinrichtung 182 sowie die beiden Dunstabsaugeinrichtungen 190, 192 Räder 194 auf, so dass es möglich ist, die Speisezubereitungseinrichtung 182 sowie die beiden Dunstabsaugeinrichtungen 190, 192 relativ zueinander zu verschieben.
  • Die erste links angeordnete Dunstabsaugeinrichtung 190 weist ein Gehäuse 196, zwei Stränge 198 sowie eine erste Komponente 200 auf. Entsprechend weist die zweite Dunstabsaugeinrichtung zwei Stränge 198 und eine erste Komponente 200 auf. Außerdem umfasst diese zweite Dunstabsaugeinrichtung 192 einen zusätzlichen Strang 202 sowie eine zweite Komponente 204.
  • Wie die in den voranstehenden Figuren bereits vorgestellten Dunstabsaugeinrichtungen weisen auch die in der 11 vorgestellten Komponenten 200, 204 dieser Ausführungsformen der Dunstabsaugeinrichtungen 190, 192 mindestens eine Dunstabsaugöffnung und mindestens ein Dunsteingrenzungsmodul auf, die in 11 jedoch nicht weiter dargestellt sind.
  • Dabei ist das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul dazu ausgebildet, Dunst der bei einer Zubereitung von Speisen auf den Arbeitsflächen 186, 188 der Speisezubereitungseinrichtung 182 entsteht, auf einen ersten Raumbereich zu begrenzen. Hierzu ist mindestens ein Dunsteingrenzungsmodul jeweils einer Komponente 200, 204 als eine hier nicht weiter dargestellte Luftzufuhröffnung zur Bereitstellung eines Luftschleiers um die Arbeitsflächen 186, 188 und somit um einen ersten Raumbereich ausgebildet.
  • Als weiteres Dunsteingrenzungsmodul weist jede Komponente 200, 204 jeweils mindestens ein zum Auffangen von Dunst ausgebildetes Dunstauffangmodul auf. Zudem weist jede Komponente 200, 204 eine hier nicht weiter dargestellte Dunstabsaugöffnung auf, die dazu ausgebildet ist, den Dunst, der innerhalb des ersten begrenzten Raumbereichs entsteht, abzusaugen.
  • 12 zeigt in schematischer Darstellung eine sechste Ausführungsform einer Kücheneinrichtung 210, mit einer Speisezubereitungseinrichtung 212, sowie einer Dunstabsaugeinrichtung 214. Die Dunstabsaugeinrichtung 214 umfasst ein Gehäuse 216, in dem Filter zur Reinigung von Luft sowie mindestens ein Sauggebläse und mindestens ein Luftgebläse angeordnet sind.
  • Dieses Gehäuse 240 weist unterseitig Räder 218 als Bewegungsmodule für die Luftabsaugeinrichtung 214 auf. Die Speisezubereitungseinrichtung 212 weist unterseitig ebenfalls Räder 218 auf, über die die Speisezubereitungseinrichtung 212 ebenfalls zu bewegen ist. Da die Speisezubereitungseinrichtung 212 sowie die Dunstabsaugeinrichtung 214 relativ zueinander zu verschieben sind, ist die Kücheneinrichtung 210 durch geeignetes Anordnen der Speisezubereitungseinrichtung 212 neben der Dunstabsaugeinrichtung 214 modular bereitstellbar.
  • Des weiteren sind die Dunstabsaugeinrichtung 214 und die Speisezubereitungseinrichtung 212 über Verbindungsmodule, die hier als Haken 219 der Speisezubereitungseinrichtung 212 sowie Haken 220 der Dunstabsaugeinrichtung 214 ausgebildet sind, miteinander modular zu verbinden. Zum Verbinden ist vorgesehen, das die Haken 220 der Dunstabsaugeinrichtung 214 und die Haken 219 der Speisezubereitungseinrichtung 212 ineinandergreifen.
  • Wie die anderen bereits vorgestellten Ausführungsformen weist auch die in 12 vorgestellte Dunstabsaugeinrichtung 214 eine Komponente 222 auf, die über einen Strang 224 mit dem Gehäuse 216 verbunden ist. Innerhalb dieses Strangs 224 verläuft ein Luftkanal 226, der zur Bereitstellung frischer Luft ausgebildet ist, sowie ein Dunstkanal 228, über den Dunst abzusaugen ist.
  • Die Komponente 222 der Dunstabsaugeinrichtung 214 umfasst eine obere Außenwand 230, eine Innenwand 232 sowie eine Platte 234. Der Luftkanal 226 ist innerhalb der Komponente 222 durch die Außenwand 230 und die Innenwand 232 begrenzt und mündet in der Komponente 222 in eine Luftzufuhröffnung 236. Der Dunstkanal 228 ist in der Komponente 222 durch die Innenwand 232 und die Platte 234 begrenzt und mündet in eine Dunstabsaugöffnung 238.
  • Demnach weist die Komponente 222 ein erstes Dunsteingrenzungsmodul auf, das als Luftzufuhröffnung 236 ausgebildet ist. Ein zweites Dunsteingrenzungsmodul der Komponente 222 ist als Platte 234 ausgebildet. Dabei ist diese Platte 234 dazu vorgesehen, Dunst, der auf einer Arbeitsfläche 240 bei einer Zubereitung einer Speise auf der Speisezubereitungseinrichtung 212 entsteht, aufzufangen. Dieser dabei aufgefangene Dunst bewegt sich entlang der Platte 234 zu einem äußeren Bereich der Platte 234, an dem die Dunstabsaugöffnung 238 angeordnet ist.
  • Der durch die Platte 234 aufgefangene und gleichsam gesammelte Dunst wird über die Dunstabsaugöffnung 238 abgesaugt. Ein erster Raumbereich, der die Arbeitsfläche 240 der Speisezubereitungseinrichtung 212 umfasst, wird des weiteren durch einen Luftschleier umschlossen und somit nach außen zu einem zweiten Raumbereich begrenzt. Dabei wird dieser Luftschleier durch insbesondere frische Luft, die aus der Luftzufuhröffnung 236 strömt, bereitgestellt.
  • 13 zeigt in schematischer Darstellung eine fünfte Ausführungsform einer Kücheneinrichtung 250, die eine Speisezubereitungseinrichtung 252 und zwei Dunstabsaugeinrichtungen 254 aufweist, wobei die Speisezubereitungseinrichtung 252 zwischen diesen beiden Dunstabsaugeinrichtungen 254 angeordnet ist. Die Dunstabsaugeinrichtungen 254 umfassen jeweils ein Gehäuse 256 und eine Komponente 258.
  • Die Komponenten 258 umfassen jeweils eine Luftzufuhröffnung 260, die über zwei Luftkanäle 262 mit dem Gehäuse 256 verbunden ist. Die Luftzufuhröffnungen 260 sind dazu ausgebildet, jeweils durch Zufuhr frischer Luft einen Luftschleier bereitzustellen. Außerdem weist jeweils eine dieser Komponenten 258 eine Dunstabsaugöffnung 264 auf, die über einen Dunstkanal 266 mit dem Gehäuse 256 verbunden ist.
  • Bei Zubereitung einer Speise auf einer Arbeitsfläche 268 der Speisezubereitungseinrichtung 252 ist vorgesehen, dass Dunst, der in einem ersten Raumbereich und somit auch auf der Arbeitsfläche 268 entsteht, über die Dunstabsaugöffnung 264 abgesaugt wird. Gleichzeitig wird über den Luftschleier, der über jeweils eine der Luftzufuhröffnungen 260 bereitgestellt wird, der erste Raumbereich und somit auch die Arbeitsplatte 268 der Speisezubereitungseinrichtung 252 gegenüber einem zweiten Raumbereich nach außen abgegrenzt.
  • 14 zeigt ein Detail der in 13 bereits vorgestellten Kücheneinrichtung 250. Hier ist zu erkennen, dass die Dunstabsaugöffnung 264 an einem oberen Außenrand eine bewegbare Klappe 270 aufweist, über die eine Querschnittsfläche der Dunstabsaugöffnung 264 zu verändern ist. Die Luftzufuhröffnung 258 weist eine Abdeckplatte 272 auf, die in ihrer Position verstellbar ist. An einem Ende dieser Abdeckplatte 272 ist eine Klappe 274 angeordnet, die relativ zu der Abdeckplatte 272 verstellbar ist. Somit ist es möglich, eine Querschnittsfläche der Luftzufuhröffnung 258 durch verändern einer Stellung der Abdeckplatte 272 sowie der Klappe 274 variabel zu verändern.
  • 15 zeigt eine siebente Ausführungsform einer Kücheneinrichtung 280 in schematischer Darstellung. Diese Kücheneinrichtung 280 umfasst eine Speisezubereitungseinrichtung 282 sowie eine Dunstabsaugeinrichtung 284. Die Dunstabsaugeinrichtung 284 umfasst ein Gehäuse 286 sowie eine Komponente 288, die über einen Strang 290 mit dem Gehäuse 286 vertikal verschiebbar und somit höhenverstellbar verbunden ist.
  • Auch diese Ausführungsform der Komponente 288 der Dunstabsaugeinrichtung 284 weist mindestens eine hier nicht weiter gezeigte Dunstabsaugöffnung und mindestens ein hier nicht weiter gezeigtes Dunsteingrenzungsmodul auf. Dabei ist dieses mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul dazu ausgebildet, Dunst, der bei einer Zubereitung einer Speise mit der Speisezubereitungseinrichtung entsteht, auf einen ersten Raumbereich zu begrenzen. Dieser Dunst wird über die mindestens eine Dunstabsaugöffnung der Komponente 288 aus dem ersten Raumbereich abgesaugt.
  • Es ist des weiteren vorgesehen, dass ein erstes Dunsteingrenzungsmodul der Komponente 288 als Luftzufuhröffnung ausgebildet ist, wobei durch Zufuhr von Luft über diese eine Luftzufuhröffnung ein Luftschleier bereitzustellen ist, durch den der Dunst auf den ersten Raumbereich zu begrenzen ist. Des weiteren ist ein zweites als Dunstauffangmodul ausgebildetes Dunsteingrenzungsmodul vorgesehen, das zum Auffangen des Dunstes ausgebildet ist.
  • Zum Bewegen der Speisezubereitungseinrichtung 282 und der Dunstabsaugeinrichtung 284 sind jeweils untenseitig Räder 292 angeordnet. Zur Bereitstellung einer Verbindung zwischen der Dunstabsaugeinrichtung 284 und der Speisezubereitungseinrichtung 282 weist die Dunstabsaugeinrichtung 284 an einer Seite des Gehäuses 286 Haken 294 auf. Außerdem weist die Speisezubereitungseinrichtung 282 an einer Außenseite ebenfalls Haken 296 auf. Zur Bereitstellung der Verbindung ist vorgesehen, dass die Haken 294 der Dunstabsaugeinrichtung 184 in die Haken 296 der Speisezubereitungseinrichtung 282 einzuhaken sind.
  • Es ist vorgesehen, dass eine Position der Komponente 288 der Dunstabsaugeinrichtung 284 höhenverstellbar ist. Hierzu ist der Strang 290 aus dem Gehäuse 286 herausziehbar. Somit ist eine Position der Komponente 288 auf eine Größe der Speisezubereitungseinrichtung 282 modular anpassbar.
  • 16 zeigt in schematischer Darstellung eine zehnte Ausführungsform einer Dunstabsaugeinrichtung 300, die eine Komponente 302, die als Dunstabzugshaube ausgebildet ist, umfasst. Die Komponente 302 umfasst als ein erstes Dunsteingrenzungsmodul und somit auch als ein Dunstauffangmodul eine Glocke 304, wobei innerhalb dieser Glocke 304 ein kreuzförmiges Dunstabsaugmodul 306 angeordnet ist, das an einem Rand umlaufend eine Dunstabsaugöffnung 308 aufweist.
  • Des weiteren umfasst die hier dargestellte Komponente ein Innenohr 310, das einen Dunstkanal ummantelt. Oberhalb der Glocke 304 weist die Komponente ein Außenrohr 312 auf, das das Innenrohr 310 ummantelt und an seinem unteren Ende einen trichterförmigen Rand 314 aufweist. Dieser Rand 314 und die Glocke 304 begrenzen eine Luftzufuhröffnung 316 als zweites Dunsteingrenzungsmodul.
  • Über einen Luftkanal 318, der zwischen dem Innenrohr 310 und dem Außenrohr 312 angeordnet ist, wird frische Luft bereitgestellt, die über die Luftzufuhröffnung 316 unter Bildung eines Luftschleiers ausströmt, so dass der Luftschleier die Glocke 304 und somit auch das Dunstabsaugmodul 306 als einen ersten Raumbereich umhüllt. Dunst, der sich unterhalb der Glocke 304 und somit innerhalb des ersten Raumbereichs bildet, wird über die Dunstabsaugöffnung 308 abgesaugt. Innerhalb des trichterförmigen Rands 314 ist des weiteren eine Beleuchtungseinrichtung 320 angeordnet.
  • 17 zeigt eine elfte Ausführungsform einer Dunstabsaugeinrichtung 330 mit einer als Dunstabzugshaube ausgebildeten Komponente 332, die aus einem Innenrohr 334 mit einem ersten trichterförmigen Rand 336 und einem Außenrohr 338 mit einem zweiten trichterförmigen Rand 340 gebildet ist.
  • Dabei ummantelt das Innenrohr 334 einen Dunstkanal 335, der in eine Dunstabsaugöffnung 342 der Dunstabsaugeinrichtung 330 mündet. Das Außenrohr 338 ist koaxial zu dem Innenrohr 334 angeordnet, zwischen dem Innenrohr 334 und dem Außenrohr 338 ist ein Luftkanal 344 angeordnet, der in eine Luftzufuhröffnung 346 mündet, die durch die beiden Ränder 336, 340 begrenzt ist. Demnach umschließt die zur Bereitstellung eines Luftschleiers vorgesehene Luftzufuhröffnung 346 die zum Absaugen von Dunst ausgebildete Luftabsaugöffnung 342 koaxial.
  • Eine zwölfte Ausführungsform einer Dunstabsaugeinrichtung 350 ist in 18 aus einer ersten Perspektive von unten und in 19 in einer Schnittdarstellung schematisch dargestellt.
  • Eine hier als Dunstabzugshaube ausgebildete Komponente 352 der Dunstabsaugeinrichtung 350 umfasst einen Dunstkanal 354, an dessen Ende ein kreuzförmiges Dunstabsaugmodul 356 mit einer umlaufenden Dunstabsaugöffnung 358 angeordnet ist, über die durch den Dunstkanal 354 Dunst, der sich unterhalb der Komponente 352 bildet, abzusaugen ist.
  • Koaxial zu dem Dunstkanal 354 ist eine Außenwandung 360 angeordnet, die den Dunstkanal 354 umschließt. Die Außenwandung 360 weist an einem unteren Ende eine pyramidenförmige Öffnung 362 auf. Diese Öffnung 362 umschließt einen ebenfalls pyramidenförmigen Kragen 364, der an dem Dunstkanal 354 befestigt ist und das Dunstabsaugmodul 356 umschließt. Des weiteren sind als Beleuchtungsvorrichtungen an dem Dunstabsaugmodul 356 LEDs 370 angeordnet.
  • Platten, aus denen die Öffnung 362 und der Kragen 364 jeweils gebildet sind, sind zueinander parallel angeordnet. Zwischen dem Dunstkanal 354 und der Außenwandung 360 sowie zwischen den Platten der Öffnung 362 und des Kragens 364 ist ein Luftkanal 366 angeordnet, der zur Bereitstellung von frischer Luft ausgebildet ist und in eine Luftzuführöffnung 368 mündet, über die ein Luftschleier bereitgestellt wird.
  • Dieser Luftschleier grenzt einen ersten Raumbereich von einem zweiten Raumbereich ab. Über die Dunstabsaugöffnung 358 ist aus dem begrenzten ersten Raumbereich Dunst, der sich darin bildet, abzusaugen.
  • 20 zeigt in schematischer Darstellung eine dreizehnte Ausführungsform einer Dunstabsaugeinrichtung 72.
  • Die Dunstabsaugeinrichtung 72 umfasst zwei Gehäuse 76, mit jeweils einer obenseitig angeordneten ersten Komponente 78. Des weiteren sind diese beiden Gehäuse 76 über eine zweite Komponente 80 miteinander verbunden. An den Gehäusen 76 sind unterseitig Räder 82 als Bewegungsmodule angeordnet.
  • Innerhalb der Gehäuse 76 sind Sauggebläse zum Absaugen von Dunst, Reinigungsmodule zum Reinigen von Luft, die mit Dunst verunreinigt ist sowie Dunstkontrollvorrichtungen zur Kontrolle eines Stroms des aus einem ersten Raumbereich abzusaugenden Dunstes angeordnet.
  • Die ersten Komponenten 78 der Dunstabsaugeinrichtung 70 weisen jeweils eine Dunstabsaugöffnung 84 auf.
  • Die zweite Komponente 80 weist eine horizontal orientierte Platte 90 auf, die zum Auffangen und somit zum Begrenzen von Dunst ausgebildet ist. Außerdem weist die zweite Komponente 80 eine Dunstabsaugöffnung 94 auf.
  • Eine Begrenzung des Dunstes auf den ersten Raumbereich erfolgt über die Platte 90. Zudem wird der Dunst über die ersten Komponenten 78 auch seitlich begrenzt.
  • Ein Absaugen des Dunstes erfolgt über die Dunstabsaugöffnungen 84 der ersten Komponenten 78 sowie die Dunstabsaugöffnung 94 der zweiten Komponente 80.
  • Des weiteren sind seitlich an den beiden Gehäusen 76 Klappen 77 vorgesehen, deren Zahl grundsätzlich beliebig gewählt sein kann, die geöffnet werden können, um die Sauggebläse, die Reinigungsmodule oder die Dunstkontrollvorrichtungen seitlich entnehmen zu können, um sie bspw. zu warten oder auszutauschen.
  • Die erste Komponente 78 und die zweite Komponente 80 sind auf jeweils zwei Strängen 118 höhenverstellbar gelagert. In den Strängen 118 sind Luftleitungen zum Abführen der Luft von den Absaugöffnungen 84, 94, bspw. hin zu den Reinigungsmodulen.
  • Die erste Komponente 78 und die zweite Komponente 80 sind somit gemeinsam oder aber auch getrennt voneinander höhenverstellbar, bspw. eine Anpassung an unterschiedliches Kochgeschirr vorzunehmen.

Claims (30)

  1. Dunstabsaugeinrichtung, die mindestens eine Dunstabsaugöffnung (6, 52, 84, 94, 130, 172, 238, 264, 308, 342) und mindestens ein Dunsteingrenzungsmodul aufweist, wobei das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul dazu ausgebildet ist, Dunst auf einen ersten Raumbereich zu begrenzen, und wobei der Dunst über die mindestens eine Dunstabsaugöffnung (6, 52, 84, 94, 130, 172, 238, 264, 308, 342) aus dem ersten Raumbereich abzusaugen ist.
  2. Dunstabsaugeinrichtung nach Anspruch 1, die mindestens eine Komponente (4, 44, 78, 80, 120, 166, 200, 204, 222, 260, 302, 332, 352) aufweist, die das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul und die mindestens eine Dunstabsaugöffnung (6, 52, 84, 94, 130, 172, 238, 264, 308, 342) umfasst.
  3. Dunstabsaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul und die mindestens eine Dunstabsaugöffnung (6, 52, 84, 94, 130, 172, 238, 264, 308, 342) aneinander angrenzend angeordnet sind.
  4. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul die mindestens eine Dunstabsaugöffnung (6, 52, 84, 94, 130, 172, 238, 264, 308, 342) zumindest teilweise umgibt.
  5. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Dunstabsaugöffnung (6, 52, 84, 94, 130, 172, 238, 264, 308, 342) das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul zumindest teilweise umgibt.
  6. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul als mindestens eine Luftzufuhröffnung (8, 58, 86, 92, 128, 170, 236, 258, 316, 346, 368) ausgebildet ist, wobei durch Zufuhr von Luft über diese mindestens eine Luftzufuhröffnung (8, 58, 86, 92, 128, 170, 236, 258, 316, 346, 368) ein Luftschleier bereitzustellen ist, durch den der Dunst auf den ersten Raumbereich zu begrenzen ist.
  7. Dunstabsaugeinrichtung nach Anspruch 6, bei der der von der mindestens eine Luftzufuhröffnung (8, 58, 86, 92, 128, 170, 236, 258, 316, 346, 368) bereitzustellende Luftschleier die mindestens eine Dunstabsaugöffnung (6, 52, 84, 94, 130, 172, 238, 264, 308, 342) zumindest teilweise umgibt.
  8. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der das mindestens eine Dunsteingrenzungsmodul als ein zum Auffangen von Dunst ausgebildetes Dunstauffangmodul ausgebildet ist.
  9. Dunstabsaugeinrichtung nach Anspruch 8, bei der die mindestens eine Dunstabsaugöffnung (6, 52, 84, 94, 130, 172, 238, 264, 308, 342) an einem Rand des Dunstauffangmoduls angeordnet ist, wobei die mindestens eine Dunstabsaugöffnung (6, 52, 84, 94, 130, 172, 238, 264, 308, 342) dazu ausgebildet ist, den aufgefangenen Dunst am Rand des Dunstauffangmoduls abzusaugen.
  10. Dunstabsaugeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der das Dunstauffangmodul plattenförmig ausgebildet ist.
  11. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der eine Größe einer Querschnittsfläche der mindestens einen Dunstabsaugöffnung (6, 52, 84, 94, 130, 172, 238, 264, 308, 342) zu verstellen ist.
  12. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der eine Position der mindestens einen Dunstabsaugöffnung (6, 52, 84, 94, 130, 172, 238, 264, 308, 342) zu verstellen ist.
  13. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die mindestens einen Dunstkanal (10, 54, 98, 124, 228, 266, 335, 354) aufweist, der mit der mindestens einen Dunstabsaugöffnung (6, 52, 84, 94, 130, 172, 238, 264, 308, 342) verbunden ist, und über den der Dunst aus dem ersten Raumbereich abzusaugen ist.
  14. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die mindestens ein Sauggebläse aufweist, mit dem der Dunst aus dem ersten Raumbereich abzusaugen ist.
  15. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die mindestens eine Dunstkontrollvorrichtung zur Kontrolle eines Stroms des aus dem ersten Raumbereich abzusaugenden Dunstes aufweist.
  16. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, bei der eine Größe einer Querschnittsfläche der mindestens einen Luftzufuhröffnung (8, 58, 86, 92, 128, 170, 236, 258, 316, 346, 368) zu verstellen ist.
  17. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, bei der eine Position der mindestens einen Luftzufuhr öffnung (8, 58, 86, 92, 128, 170, 236, 258, 316, 346, 368) zu verstellen ist.
  18. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, die mindestens einen Luftkanal (12, 61, 100, 126, 226, 262, 318, 366) aufweist, der mit der mindestens einen Luftzufuhröffnung (8, 58, 86, 92, 128, 170, 236, 258, 316, 346, 368) verbunden ist, und über den die Luft bereitzustellen ist.
  19. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, die mindestens ein Luftgebläse aufweist, mit dem die Luft bereitzustellen ist.
  20. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 19, die mindestens eine Luftkontrollvorrichtung zur Kontrolle eines Stroms der bereitzustellenden Luft aufweist.
  21. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die mindestens ein Reinigungsmodul aufweist, das dazu ausgebildet ist, mit Dunst verunreinigte Luft zu reinigen.
  22. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die dazu ausgebildet ist, Dunst, der bei einer Speisezubereitung entsteht, abzusaugen.
  23. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die dazu ausgebildet ist, Dunst mindestens einer Speisezubereitungseinrichtung (42, 74, 114, 152, 182, 212, 252, 282) abzusaugen.
  24. Dunstabsaugeinrichtung nach Anspruch 23, die mit mindestens einer Speisezubereitungseinrichtung (42, 74, 114, 152, 182, 212, 252, 282) zu verbinden ist.
  25. Dunstabsaugeinrichtung nach Anspruch 23 oder 24, die Verbindungsmodule aufweist, über die die Dunstabsaugeinrichtung (2, 40, 72, 112, 154, 190, 192, 214, 254, 284, 300, 330, 350) mit der mindestens einen Speisezubereitungseinrichtung (42, 74, 114, 152, 182, 212, 252, 282) zu verbinden ist.
  26. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, die mindestens eine Aufnahmeeinrichtung aufweist, über die die mindestens eine Speisezubereitungseinrichtung (42, 74, 114, 152, 182, 212, 252, 282) in der Dunstabsaugeinrichtung (2, 40, 72, 112, 154, 190, 192, 214, 254, 284, 300, 330, 350) aufzunehmen ist.
  27. Dunstabsaugeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die Bewegungsmodule aufweist, über die die Dunstabsaugeinrichtung (2, 40, 72, 112, 154, 190, 192, 214, 254, 284, 300, 330, 350) zu bewegen ist.
  28. Kücheneinrichtung, die durch Kombination mindestens einer Dunstabsaugeinrichtung (2, 40, 72, 112, 154, 190, 192, 214, 254, 284, 300, 330, 350), insbesondere einer Dunstabsaugeinrichtung (2, 40, 72, 112, 154, 190, 192, 214, 254, 284, 300, 330, 350) nach einem der voranstehenden Ansprüche, und mindestens einer Speisezubereitungseinrichtung (42, 74, 114, 152, 182, 212, 252, 282) modular bereitzustellen ist.
  29. Kücheneinrichtung nach Anspruch 28, bei der die mindestens eine Dunstabsaugeinrichtung (2, 40, 72, 112, 154, 190, 192, 214, 254, 284, 300, 330, 350) und die mindestens eine Speisezubereitungseinrichtung (42, 74, 114, 152, 182, 212, 252, 282) aneinander angrenzend anzuordnen sind.
  30. Kücheneinrichtung nach Anspruch 28 oder 29, bei der die mindestens eine Dunstabsaugeinrichtung (2, 40, 72, 112, 154, 190, 192, 214, 254, 284, 300, 330, 350) und die mindestens eine Speisezubereitungseinrichtung (42, 74, 114, 152, 182, 212, 252, 282) miteinander temporär zu verbinden sind.
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