DE4001730C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Zuschnitten - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von ZuschnittenInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Zuschnitten zur Ausbildung von Zigaretten-Hartpackungen offenbart, wobei die Zuschnitte aufeinanderfolgend von einer Bodenöffnung eines Beschickungskastens abgezogen und auf den Außenumfang einer Förderwalze mit Hilfe von beweglichen Saugköpfen gefördert werden. Diese Saugköpfe werden durch einen Kurbelmechanismus zyklisch längs einer Bahn geführt, die einen im wesentlichen zur Bodenöffnung des Beschickungskastens senkrechten Abschnitt und einen weiteren, im wesentlichen zum Außenumfang der Förderwalze tangentialen Abschnitt hat, der von den Saugköpfen mit einer Geschwindigkeit durchlaufen wird, die im wesentlichen gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Förderwalze selbst ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zuschnitte werden im allgemeinen zwischen dem erwähnten Beschickungskasten und
einer schrittweise arbeitenden Förderwalze unter Verwendung eines Saugkopfes
transportiert, der mittels eines Hebels zwischen der Abzug- und der Freigabeposition
bewegt wird, wobei der Saugkopf die Zuschnitte längs einer Bahnkurve, die im
wesentlichen die Gestalt eines Kreisbogens hat, in jeweilige, an der Förderwalze
ausgebildete Taschen überführt.
Eine solche Etikettiermaschine ist aus der DE 20 09 191-A1 bekannt. Als
Fördertrommel ist ein Etikettierzylinder vorgesehen, der auf seinem Aussenumfang mit
sechs Greifern zur Aufnahme von Etiketten bestückt ist. Die Etiketten werden unter
Beleimung mittels einer Beleimungswalze sodann auf Gegenstände übertragen, die auf
einem Rundtisch angeordnet sind. Als Entnahmevorrichtung, die die Etiketten von
einem Etikettenbehälter auf den Etikettierzylinder überträgt, ist eine rotierende
Übertragungstrommel vorgesehen, die auf ihrem Umfang sechs Übertragungsstellen
aufweist, die jeweils aus einem Winkelhebel bestehen, der an seinem freien Ende eine
Saugdüse aufweist und an seinem anderen Ende über eine Kurvenscheibe gesteuert
wird. Jede Übertragungsstelle ist einem der Greifer auf dem Etikettierzylinder
zugeordnet. Mit dieser rotierenden Übertragungstrommel, die eine Vielzahl von
Übertragungsstellen mit jeweils separaten Saugköpfen aufweist, wird eine hohe
Umsatzrate erhalten. Nachteilig ist, dass diese Übertragungseinrichtung mit dieser
Vielzahl von Saugköpfen und Kurbeleinrichtungen einen komplexen und aufwendigen
Aufbau mit verhältnismäßig großem Raumbedarf darstellt.
Aus der DE-AS 10 99 929 ist eine Etikettiermaschine bekannt, bei dem die
Etikettiertrommel auf ihrem Aussenumfang pro Umdrehung nur ein Etikett aufnimmt.
Die Zuführung des Etiketts erfolgt mit einem über einen Kurbelmechanismus
gesteuerten als Sauggreifer ausgebildeten Saugkopf, der das Etikett von einem
Etikettenstapel abzieht und auf die Aussenfläche auf die Etikettierwalze überträgt. Zum
Übertragungsvorgang wird das Etikett zwischen Leitrollen und der
Aussenumfangsfläche der Etikettierwalze mittels des Sauggreifers eingeschoben. Die
Mitnahme des Etiketts erfolgt unter Reibwirkung. Es ist hierfür vorgesehen, dass die
Aussenumfangsfläche der Etikettierwalze mit einer Oberfläche hohen Reibwerts, z. B.
einem Gummiüberzug ausgestattet ist. Die Leitrollen werden über einen
Federmechanismus im Bereich der Übertragungsstelle auf die Etikettierwalze so
aufgepreßt, dass eine sichere Übertragung und Mitnahme des Etiketts auf der
Aussenumfangsfläche der Etikettierwalze erfolgt. Im Anschluß an die
Leitrolleneinrichtung ist ein federbelastetes Führungsband vorgesehen, das das Etikett
auf die Umfangsfläche der Etikettierwalze über den weiteren Umfang aufpresst und die
sichere Mitnahme des Etiketts bei der Umdrehung gewährleistet.
Da bei jeder Drehung der Etikettierwalze nur ein Etikett verarbeitet wird, werden keine
hohen Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht.
Aus der DE-AS 26 47 326 ist eine Etikettiermaschine bekannt, bei der eine
Etikettierwalze mit sechs über den Umfang angeordneten Saugköpfen verwendet wird.
Als Entnahmevorrichtung ist eine Übertragungstrommel mit sechs darin gegensinnig
rotierenden trommelartigen Aufnahmegliedern und Abgabegliedern vorgesehen. Sie
weisen jeweils Saugköpfe auf und sind paarweise aneinander zugeordnet. Sie wirken
über ihre Saugköpfe miteinander zusammen, indem zunächst ein Paar der
Übertragungsglieder das Etikett vom Etikettenstapel abzieht und sodann das Etikett an
ein weiteres Paar innerhalb der Übertragungstrommel 4 weitergibt, welches dann das
Etikett an ein weiteres Paar übergibt, das das Etikett sodann auf einen Saugkopf 3 der
Etikettierwalze überträgt. Auch diese Maschine ist relativ komplex aufgebaut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen
Förderung von Zuschnitten zu schaffen, die hohe Arbeitsgeschwindigkeiten ermöglicht
und dabei kompakten Aufbau aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1.
Ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung, das diese jedoch keineswegs beschränkt,
wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsform der Zuschnitt-Zufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung,
wobei aus Gründen der Einfachheit einige Teile weggelassen wurden;
Fig. 2 eine, teilweise geschnittene Seitenansicht der Vor
richtung von Fig. 1;
Fig. 3 in einer vergrößterten Perspektivdarstellung eine
Einzelheit der Vorrichtung von Fig. 1 und 2;
Fig. 4a bis 4i schematische Darstellungen der erfindungs
gemäßen Vorrichtung in aufeinanderfolgenden Ar
beitsstellungen.
Eine Vorrichtung 1 zur Förderung von Hartpackung-Zuschnit
ten 2 ist an einer vertikalen Wand 3 (Fig. 2) einer Ziga
retten-Verpackungsmaschine 4 gelagert.
Die Vorrichtung 1 umfaßt einen Beschickungskasten 5, der
einen Stapel 6 von im wesentlichen rechteckigen Zuschnit
ten 2 aufnimmt. Bei dem gezeigten Beispiel erstreckt sich
der Beschickungskasten 5 im wesentlichen vertikal und weist
ein Bodenteil 7 auf, dessen untere Stirnfläche dem Außen
umfang einer Förderwalze 8 zugewandt ist. Die Förderwalze 8
wird mit einer im wesentlichen konstanten Umfangsgeschwin
digkeit in der Richtung des Pfeils 9 durch eine hohle An
triebswelle 10 (Fig. 1) gedreht, welche an der vertikalen
Wand 3 gelagert ist und eine zu dieser Wand 3 rechtwinkli
ge, im wesentlichen horizontale Achse 11 hat.
Das Boden- oder Unterteil 7 des Beschickungskastens 5 ver
läuft im wesentlichen radial mit Bezug zur Walze 8 und ist
mit einer in der Hauptsache rechteckigen Bodenöffnung 12
versehen, deren längere Achse zur Achse 11 parallel ist.
Die Zuschnitte 2 werden aufeinanderfolgend durch die Öff
nung 12 mittels einer Überführungseinheit 13 abgezogen
und an den Außenumfang der Walze 8 gefördert.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht die Förderwalze 8
im gezeigten Beispiel aus vier nebeneinanderliegenden
Scheiben 14, die auf der Welle 10 fest angebracht sind der
art, daß jedes Paar von benachbarten Scheiben 14 eine Ring
kehle 15 begrenzt. Jede der Scheiben 14 weist drei eben
flächige Teile 16 auf, die um den Außenumfang herum gleich
beabstandet sind und von denen jedes eine tragende Fläche
für einen zugeordneten Block oder Körper 17 bildet, der
mit der Scheibe 14 einstückig und nach außen hin durch eine
Zylinderfläche 18 begrenzt ist, die zur Achse 11 koaxial
ist. In jedem Block 17 ist eine Anzahl von Saugöffnungen
19 ausgebildet, die über die Hohlwelle 10 in bekannter Wei
se mit einer (nicht dargestellten) Saugpumpe verbunden
sind.
In der Richtung der Achse 11 ist jeder Block 17 mit den
jeweiligen Blöcken 17 an den anderen Scheiben 14 ausge
fluchtet, so daß um den Umfang der Walze 8 herum drei Trag
streifen 20 bestimmt werden, deren Länge (gemessen in Rich
tung der Achse 11) und Breite jeweils im wesentlichen
gleich den entsprechenden Abmessungen eines Zuschnitts 2
sind.
Wie die Fig. 2 zeigt, umfaßt die Überführungseinheit 13 ei
nen Kurbelmechanismus 21, der seinerseits einen ersten
Schubstangen-Kurbelantrieb 22 und einen zweiten Gelenkan
trieb 23, welcher den Schubstangen-Kurbelantrieb 22 kon
trolliert und regelt, enthält.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist der Antrieb 22 drei
parallele, nebeneinanderliegende Schwenkarme 24 auf, die
alle auf eine zur Welle 10 parallele Hohlwelle 25 gepaßt
sind und von denen jeder so angeordnet sowie ausgebildet
ist, daß er in eine zugeordnete Ringkehle 15 eingreift.
Irgendeine Anzahl von Ringkehlen 15 und zugehörigen
Schwenkarmen 24 kann selbstverständlich zur Anwendung kom
men, auch wenn diese Anzahl jeweils nur eins beträgt.
Gemäß Fig. 2 greift ein Ende der Hohlwelle 25 drehbar in
eine querliegende Durchgangsbohrung, die im einen Ende
eines errsten Armes 26 einer Kurbelschwinge 27 ausgebildet
ist, welche mit ihrem Zentrum auf die zur Welle 10 paral
lele, angetriebene Welle 28 aufgesetzt ist und einen zwei
ten, dem Arm 26 mit Bezug zur Welle 28 gegenüberliegenden
Arm aufweist, der eine Gegenmasse 29 bildet.
Die Welle 28 wird um ihre Achse in der Richtung des Pfeils
30 mit derselben Geschwindigkeit wie die Welle 10, divi
diert durch die Anzahl der Blöcke 17, gedreht, so daß eine
(1) volle Umdrehung der Welle 28 in der Zeit vollendet
wird, die von der Walze 8 beansprucht wird, um die Trag
streifen 20 vorwärts in der Richtung des Pfeils 9 um eine
Strecke zu bewegen, die gleich dem Mittenabstand zwischen
zwei benachbarten Streifen 20 ist.
Die Welle 28 durchsetzt drehbar eine in der Wand 3 ausge
bildete Durchgangsbohrung, und auf der Seite der Wand 3,
die zu derjenigen, welche der Kurbelschwinge 27 zugewandt
ist, gegenüberliegt, ist sie mit einer Nockenscheibe 31
versehen, die eine ringförmige, vordere Kurvennut 32 auf
weist, in welche eine Stößelrolle 33, die den Antrieb 23
steuert, eingreift.
Dieser Gelenkantrieb 23 umfaßt einen Kipphebel 34, der aus
einem ersten Arm 35 und einem zweiten Arm 36 besteht, die
im wesentlichen zur Wand 3 parallel und auf entgegengesetz
ten Seiten dieser Wand angeordnet sind. Die Arme 35 und 36
sind durch eine Welle 37 verbunden, die parallel zur Welle
10 drehbar die Wand 3 durchsetzt. Das freie Ende des
Armes 35 ist mit einem zur Welle 10 parallelen Zapfen 38
versehen, der die Stößelrolle 33 drehbar trägt, während
ein freier Endabschnitt des Armes 36 von einer Gabel 39 ge
bildet wird, an welcher über einen zur Welle 10 parallelen
Drehzapfen 40 das eine Ende einer Schwinge 41 schwenkt, de
ren anderes Ende an der Mitte von einem der Schwenkarme 24
durch einen zur Welle 10 parallelen Drehzapfen 42 angelenkt
ist.
Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist, ist jeder Schwenk
arm 24 nahe seinem freien Ende zwischen dem Boden des Be
schickungskastens 5 und dem Außenumfang der Walze 8 mit
einem Saugkopf 43 ausgestattet, der ein Verbindungsstück 44
aufweist, welches sich parallel zur Wand 3 und rechtwinklig
zum jeweiligen Schwenkarm 24 zum Beschickungskasten 5 hin
erstreckt. Das eine Ende des Verbindungsstücks 44 ist mit
dem Schwenkarm 24 verbunden, während am anderen Ende ein
Sauger 45 befestigt ist. Jeder Sauger 45 steht mit dem In
neren der Hohlwelle 25 über das zugehörige Verbindungs
stück 44 und einen längs des jeweiligen Schwenkarmes 24
ausgebildeten Kanal (Saugkanal) 46 in Verbindung. Eine quer
verlaufende Bohrung 47, die in einer der Walze 8 zugewandten
Seitenwand 48 eines jeden Schwenkarmes 24 ausgebildet ist,
sorgt für eine Verbindung eines mittleren Punkts eines je
weiligen Kanals 46 mit dem Äußeren und wird normalerweise
durch ein Absperrglied 49 verschlossen.
Jedes Absperrglied 49 besteht aus einer flexiblen, ebenen
Platte 50, die normalerweise in Berührung mit der Seiten
wand 48 des jeweiligen Schwenkarmes 24 verläuft, so daß die
jeweils zugeordnete Bohrung 47 (Fig. 3) geschlossen ist.
Am einen Ende ist die Platte 50 einstückig mit der Wandflä
che 48 des jeweiligen Schwenkarmes 24 verbunden, während
sie am gegenüberliegenden, zum freien Ende des Schwenkar
mes 24 hin gerichteten Ende einen gekrümmten Abschnitt 51
aufweist, der dem Umfang der Walze 8 zugewandt ist und ein
vom jeweiligen Schwenkarm 24 seitwärts vorstehendes Teil
umfaßt. Dieses vorstehende Teil des gekrümmten Abschnitts
51 ist dazu vorgesehen, aufeinanderfolgend mit Stiften 52
in Anlage zu kommen, von denen jeder an einem zugeordneten
Träger 53 von jeweils einem Block 17 gehalten wird und sich
quer durch einen Teil der zugeordneten Ringkehle 15, wel
cher nicht vom Schwenkarm 24 eingenommen wird, erstreckt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist an der Wand 3 zwischen dem
Beschickungskasten 5 und der Walze 8 sowie nahe den Saug
köpfen 43 eine zur Walze 8 parallele Rolle 54 leerlaufend
gelagert, so daß sie im wesentlichen durch Berührung mit
der Fläche 18 der Blöcke 17 an jedem Tragstreifen 20 wäh
rend einer Drehung der Walze 8 gedreht wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4a-4i wird die Arbeitswei
se der Vorrichtung 1 beschrieben, wobei mit Fig. 4a begon
nen wird, in welcher die Saugköpfe 43 nach ihrer Bewegung
in die Abzugposition unterhalb des Bodens des Beschickungs
kastens 5 zur Anlage am ersten Zuschnitt 2 im Stapel 6 des
Kastens 5 im Prozeß des Abziehens eines Zuschnitts 2 durch
die Öffnung 12 dargestellt sind.
Gemäß den Fig. 4a und 4b drehen, wenn der Zuschnitt 2 vom
Beschickungskasten 5 abgezogen ist, die Schwenkarme 24 um
den rückwärtigen Totpunkt, während der zweite Arm 36 des
Kipphebels 34 in der Richtung des Pfeils 55 unter dem Ein
fluß der Nockenscheibe 31 abwärts dreht. Das heißt mit an
deren Worten, daß die Schwenkarme 24 im wesentlichen um ei
nen Schwenkpunkt drehen, der aus der Achse der Hohlwelle 25
besteht und im wesentlichen in einem konstanten Abstand vom
Beschickungskasten 5 gehalten wird, wobei die Saugköpfe
längs einer Bahnkurve laufen, die im wesentlichen zur Bo
denöffnung 12 senkrecht ist.
Wenn aus der Position von Fig. 4b zu derjenigen nach
Fig. 4c übergegangen wird, bewegen sich die Schwenkarme 24
vom rückwärtigen Totpunkt weg, so daß die Saugköpfe 43 in
der Richtung der Pfeile 56 (Fig. 4b) und 9 (Fig. 2) bewegt
werden, während der zweite Arm 36 des Kipphebels 34 durch
die Nockenscheibe 31 so verlagert wird, daß, wenn die Vor
derkante eines Zuschnitts 2 die Vorderkante eines zugeord
neten Tragstreifens 20 durch ein Gleiten unterhalb der
Rolle 54 berührt, die Umlaufbahn der Saugköpfe 43 im we
sentlichen eine gerade Linie ist, welche zum Umfang der
Walze 8 an der Berührungsstelle zwischen der Walze 8 und
der Rolle 54 eine Tangente bildet. Durch geeignete Berech
nung der Länge des Armes 26 der Kurbelschwinge 27 können
die Saugköpfe 43 vorwärts in der Richtung des Pfeils 56 mit
einer Geschwindigkeit bewegt werden, die im wesentlichen
gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Walze 8 ist, so daß
der Zuschnitt 2 auf dem zugehörigen Tragstreifen 20 mit ei
ner Null-Geschwindigkeit mit Bezug zum Tragstreifen 20 und
in einer zur Walze 8 tangentialen Richtung abgelegt wird.
Die Saugköpfe 43 fahren in ihrer Bewegung in Richtung des
Pfeils 56 und tangential zum Umfang der Walze 8 fort, bis
die Freigabeposition in Fig. 4d erreicht wird, an welchem
Punkt der gekrümmte Abschnitt 51 einer jeden Platte 50 ei
nen zugeordneten Stift 52 berührt, welcher innerhalb der
Kehlen 15 aufgenommen ist und parallel zum Pfeil 56 mit ei
ner gegenüber den Saugköpfen 43 niedrigeren Geschwindig
keit läuft. Bei Berührung eines zugeordneten Stifts 52 bie
gen sich die Platten 50 von der jeweiligen Seitenwand 48
weg nach unten, wodurch die jeweiligen Bohrungen 47 geöff
net werden und eine Verbindung zum Äußeren ermöglichen. Dadurch
wird der Unterdruck innenseitig der Saugköpfe 43 be
seitigt, so daß der Zuschnitt 2 freigegeben wird, welcher
durch die Rolle 54 auf den zugeordneten Tragstreifen 20 ge
drückt und an diesem durch eine Saugwirkung festgehalten
wird.
Es ist hier hervorzuheben, daß die Rolle 54 auch weggelas
sen werden kann, falls eine ausreichende Saugwirkung durch
die Saugöffnungen 19 an den Blöcken 17 hervorgerufen wird.
Der Zuschnitt 2 wird von den Saugköpfen 43 freigegeben
(Fig. 4e und 4f), wenn die Schwenkarme 24 um den vorderen
Totpunkt drehen. Demzufolge wird, wenn der Zuschnitt 2 ein
mal gelöst ist, die Bewegung der Saugköpfe 43 in der Rich
tung des Pfeils 56 angehalten und umgekehrt (Fig. 6g-4i),
während die Nockenscheibe 31 den zweiten Arm zuerst abwärts
dreht (Fig. 4f), um die Saugköpfe 43 vom Zuschnitt 2 zu
entfernen, und dann aufwärts dreht (Fig. 4h und 41), um die
Saugköpfe 43 in die Abzugpositin unterhalb des Bodens des
Beschickungskastens 5 zurückzuführen.
Gleichzeitig wird der nunmehr durch Saugwirkung am zugeord
neten Tragstreifen 20 gehaltene Zuschnitt 2 durch die Wal
ze 8 in der Richtung des Pfeils 9 vorwärts gefördert und
kontinuierlich in bekannter Weise auf einen weiteren Satz
von Walzen 57 (Fig. 1) überführt.
Auf Grund der zyklischen Umlaufbahn der Saugköpfe 43, die
einen im wesentlichen zur Öffnung 12 senkrechten Abschnitt
in der Abziehposition und einen weiteren Abschnitt, der im
wesentlichen zum Außenumfang der Walze 8 tangential ist so
wie von den Köpfen 43 bis zu der Freigabeposition durchlau
fen wird, und zwar mit einer im wesentlichen zur Umfangsge
schwindigkeit der Walze 8 gleichen Geschwindigkeit, ist es
folglich möglich, durch eine Synchronisierung der Drehung
der Wellen 10 und 28 nicht nur die Zuschnitte 2 korrekt ge
faltet vom Beschickungskasten 5 abzuziehen, sondern auch
eine kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit drehende
Walze 8, mit all den deutlichen Vorteilen, die damit zusam
menhängen, zu verwenden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Zuschnitten (2),
insbesondere zur Ausbildung von Hartpackungen in einer Zigaretten-
Verpackungsmaschine (4), mit einem eine Bodenöffnung (12) aufweisenden
Beschickungskasten (5) für die Zuschnitte (2), mit einer mit konstanter
Umfangsgeschwindigkeit drehenden Förderwalze (8) und mit wenigstens
einem Saugkopf (43) an einem Schwenkarm (24) für eine
aufeinanderfolgende Überführung der Zuschnitte (2) von einer
Abziehposition an der Bodenöffnung (12) zu einer Freigabeposition am
Aussenumfang der Förderwalze (8),
mit einem den Schwenkarm (24) aufweisenden Kurbelmechanismus (21), der den Saugkopf (43) zyklisch zwischen den genannten beiden Positionen sowie längs einer Bahn führt, die einen im wesentlichen zur Bodenöffnung (12) rechtwinkeligen Abschnitt und einen weiteren, zum Aussenumfang der Förderwalze (8) im wesentlichen tangentialen sowie von dem Saugkopf (43) mit einer im wesentlichen der erwähnten Umfangsgeschwindigkeit gleichen Geschwindigkeit durchlaufenden Abschnitt umfasst,
wobei die Förderwalze (8) mit einer äusseren, eine Saugwirkung entwickelnden Fläche (18) sowie einer längs dieser Saugfläche (18) ausgebildeten Ringkehle (15) versehen ist, die den Saugkopf (43) mit seinem Schwenkarm (24) während eines Teils der Drehung des Schwenkarms (24) aufnimmt.
mit einem den Schwenkarm (24) aufweisenden Kurbelmechanismus (21), der den Saugkopf (43) zyklisch zwischen den genannten beiden Positionen sowie längs einer Bahn führt, die einen im wesentlichen zur Bodenöffnung (12) rechtwinkeligen Abschnitt und einen weiteren, zum Aussenumfang der Förderwalze (8) im wesentlichen tangentialen sowie von dem Saugkopf (43) mit einer im wesentlichen der erwähnten Umfangsgeschwindigkeit gleichen Geschwindigkeit durchlaufenden Abschnitt umfasst,
wobei die Förderwalze (8) mit einer äusseren, eine Saugwirkung entwickelnden Fläche (18) sowie einer längs dieser Saugfläche (18) ausgebildeten Ringkehle (15) versehen ist, die den Saugkopf (43) mit seinem Schwenkarm (24) während eines Teils der Drehung des Schwenkarms (24) aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Saugkopf (43) normalerweise geschlossene, eine Saugwirkung
steuernde Absperreinrichtungen (47, 49) umfasst und an der Förderwalze
(8) ortsbestimmende Einrichtungen (52) vorgesehen sind, die mit den
Absperreinrichtungen (47, 49), wenn der Saugkopf (43) das Ende des
zweiten Abschnitts der Bahn erreicht, zum Eingriff kommen und diese
öffnen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Saugkopf (43) an einen Saugkanal (46) angeschlossen ist und die
Absperreinrichtungen (47, 49) eine Bohrung (47), die eine Verbindung einer
mittleren Stelle an dem Saugkanal (46) mit der Umgebung ermöglicht, sowie
ein normalerweise geschlossenes Absperrglied (49) zwischen der Bohrung
(47) und der Aussenatmosphäre umfassen, wobei die ortsbestimmenden
Einrichtungen (52) für ein Zusammenwirken mit dem Absperrglied (49)
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Saugkanal (46) sich längs des Schwenkarmes (24) erstreckt,
wobei die Bohrung (47) in Querrichtung an dem Schwenkarm (24)
ausgebildet ist, und dass das Absperrglied (49) eine flexible Platte (59)
umfasst, die nahe der Bohrung (47) angeordnet ist und ein zum Eingriff mit
den ortsbestimmenden Einrichtungen (52) ausgebildetes gekrümmtes Teil
(51) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kurbelmechanismus (21) einen ersten, wenigstens einen einen
zugeordneten Saugkopf (43) tragenden Schwenkarm (24) enthaltenden
Schubstangen-Kurbelantrieb (22) sowie einen zweiten Antrieb (23) umfasst,
der einen Kipphebel (34), eine die Lage des Kipphebels (34) um einen
ersten Schwenkpunkt (37) regelnde Nockenscheibe (31) und zwischen dem
Kipphebel (34) sowie dem Mittelpunkt des Schwenkarmes (24) angeordnete
Kopplungseinrichtungen (41), um entsprechend der Bestimmung durch die
Nockenscheibe (31) die Position des Schwenkarmes (24) um einen zweiten,
eine feste Achse (28) drehenden Schwenkpunkt (25) zu steuern, enthält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die ortsbestimmenden Einrichtungen (52) innerhalb der Ringkehle (15)
untergebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine mitlaufende Rolle (54) an der Freigabeposition tangential zu der
Saugfläche (18) gelagert ist.
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