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DE69014529T2 - Zuführvorrichtung für eine Druckmaschine. - Google Patents

Zuführvorrichtung für eine Druckmaschine.

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DE69014529T2
DE69014529T2 DE69014529T DE69014529T DE69014529T2 DE 69014529 T2 DE69014529 T2 DE 69014529T2 DE 69014529 T DE69014529 T DE 69014529T DE 69014529 T DE69014529 T DE 69014529T DE 69014529 T2 DE69014529 T2 DE 69014529T2
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DE
Germany
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envelope
vacuum
drum
envelopes
roller
Prior art date
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DE69014529T
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Harold Eugene Paulson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/10Suction rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/423Depiling; Separating articles from a pile
    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
    • B65H2301/42322Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from bottom of the pile

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zufuhrmechanismen, welche die Verwendung einer sich hin- und herdrehenden Vakuumtrommel zur Entfernung einzelner Briefumschläge oder ähnlicher Werkstücke aus einem Stapel von Briefumschlägen in einem Vorratsbehälter und zur deren einzelnen Zufuhr zu einem Endlosband oder Kettenträger für die Beförderung zu einer Druckpresse vorsehen.
  • Die US PS 3.834.691 beschreibt eine Zufuhreinrichtung für in einem Hauptvorratsbehälter gestapelte Briefumschläge, wobei die Zufuhreinrichtung die Verwendung einer sich hin- und herbewegenden Vakuumtrommel vorsieht, die auf einer Welle zum wechselseitigen Anlegen eines Vakuums an der Unterseite des untersten Briefumschlags im Vorratsbehälter montiert ist, um ihn aus dem Vorratsbehälter hinauszuziehen und ihn zum Träger zu bewegen, der ihn dann zu einer Druckpresse o.dgl. weiterbefördert. Vakuum aus einer geeigneten Quelle wird zu einem angrenzend zur Vakuumtrommel positionierten Verteilerrohr zugeleitet, und die Vakuumkommunikation zwischen dem Verteilerrohr und der Trommel wird durch Öffnungen zwischen den angrenzenden Seitenwänden der Trommel und dem Verteilerrohr hergestellt, die sich beim wechselseitigen bzw. hin- und herbewegenden Drehen der Trommel öffnen und schließen. An dem, was man als Anfangsposition der Trommel betrachten kann, ermöglichen periphere Öffnungen in der Vakuumtrommel, d.h. Öffnungen durch die äußere Oberflächenwand der Trommel, daß das Vakuum an die Unterseite des untersten Briefumschlags im Vorratsbehälter in der Nähe seiner vorderen Kante angelegt werden kann, und beim Drehen der Vakuumtrommel in einer Vorwärtsrichtung wird der Briefumschlag aus dem Stapel zwischen den Zufuhrrädern hinausgezogen oder hinausbewegt, die den Briefumschlag dann zu einem Endlosband oder Kettenträger weiterbefördern, der ihn zur Druckpresse leitet. Die Vakuumtrommel dreht sich dann in umgekehrter Richtung zu ihrer Anfangsposition zurück, um den nächsten Briefumschlag aufzunehmen und ihn in gleicher Weise zum Träger zu lenken. Wenn sich in einer solchen Vorrichtung die Vakuumtrommel weit genug in Vorwärtsrichtung dreht, bis der Briefumschlag durch die Zufuhrräder gefaßt wird, verschließt sich der Vakuumweg vom Rohrverteiler zur Vakuumtrommel, und da der Rohrverteiler und die Trommel unmittelbar angrenzend zueinander angeordnet sind, wird das Vakuum in der Vakuumtrommel sofort abgebaut, worauf die Ansaugwirkung auf den Briefumschlag plötzlich verschwindet. Im Fall von Fensterumschlägen in einem Vorratsbehälter, deren Klappen nach unten gerichtet sind und deren Klappenkante die vordere Kante ist, kann sich eine Kante des Fensterbereichs beim Hinausziehen des untersten Briefumschlags aus dem Vorratsbehälter mit der Kante der Umschlagsklappe des nächsten Briefumschlags im Stapel verfangen, was zu verheerenden Ergebnissen führt.
  • In dieser Zufuhrvorrichtung umfassen die Zufuhrräder, welche den Briefumschlag von der Vakuumtrommel zum Förderband oder Träger transportieren, ein Paar nicht angetriebener Räder auf einer Hilfswelle, die mit einem korrespondierenden Paar getriebener Räder (in obiger US PS als Scheiben bezeichnet) auf der Hauptzufuhrwelle durch Reibung zusammenwirkt. Der Briefumschlag wird zwischen den zwei Rädergruppen gefaßt und zu einem Endloskettenträger zum Transport zur Druckpresse gelenkt oder befördert. Wie in der obigen US PS beschrieben muß bei Verwendung eines Hilfsvorratsbehälters die Hilfswelle entfernt werden, um den Hilfsvorratsbehälter und seine zugehörige Zufuhrwalze einzubauen.
  • Wie in dieser US PS erwähnt, wird allgemein ein Hilfs- oder oberer Vorratsbehälter mit einer zugehörigen Vakuumzufuhrwalze mit leichten Briefumschlägen oder ähnlichen Werkstücken und ein Haupt- oder unterer Vorratsbehälter und eine zugehörige Vakuumzufuhrwalze und Trommel für mittelschwere und schwere Briefumschläge verwendet. Die US PS betont, daß der Zufuhrtisch, auf dem der Hauptvorratsbehälter montiert ist, in unterschiedliche Winkel geschwenkt werden kann, um verschiedene Gewichte von Briefumschlägen zu berücksichtigen - sogar bis zu einer im allgemeinen horizontalen Position für die schwersten Briefumschläge. Selbst bei dieser Kapazität und Flexibilität stellte sich heraus, daß bei sehr schweren Briefumschlägen oder Werkstücken das Vakuum allein möglicherweise nicht ausreichend ist, um die Briefumschläge oder Werkstücke konsequent und zuverlässig jeweils einzeln vom Boden eines Stapels zu entnehmen, weshalb unter Umständen eine zusätzliche Unterstützung in Form einer Schubnase erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung funktioniert im Grunde genommen in gleicher Weise wie eine solche Vorrichtung, d.h. eine Vakuumtrommel ist knapp unterhalb und sehr nahe an der Unterseite in der Nähe der vorderen Kante des untersten Briefumschlags des Briefumschlagstapels in einem Vorratsbehälter montiert, und die Walze wird gemeinsam mit der Trommel von ihrer Anfangsposition in einer ersten Richtung gedreht, um den untersten Briefumschlag aus dem Vorratsbehälter zu ziehen und ihn zu einer Gruppe von Zufuhrrädern zu befördern, um den Briefumschlag zu einem Träger zwecks Beförderung zu einer Druckstation zu tragen, und danach in einer umgekehrten Richtung zurück zur Ausgangsposition gedreht, um vorbereitet zu sein, den nächsten Briefumschlag vom Boden des Vorratsbehälters zu entnehmen und weiter zu bewegen. Wenn sich jedoch, wie dies nun vorgeschlagen wird, die Vakuumquelle unmittelbar angrenzend zur Vakuumtrommel befindet, steht in der vorliegenden Erfindung die Vakuumtrommel über radiale Öffnungen in das Trommel innere von einem längsseitigen Vakuumdurchgang, der sich entlang der Achse der Walze oder Walzenwelle erstreckt, die an einem Ende durch geeignete Ventilmittel an einer zweckmäßigen Vakuumquelle angebracht ist, in Vakuumkommunikation mit der Vakuumquelle. Auf diese Weise ist selbst bei einem Verschließen des an den Walzenvakuumdurchgang angelegten Vakuums durch das Ventilmittel ein Restvakuum im Walzenvakuumdurchgang und an der Vakuumtrommel vorhanden, sodaß ein bestimmtes Maß an Vakuum durch die Trommel kontinuierlich auf den Briefumschlag wirkt, um eine gewisse Saugwirkung auf den Briefumschlag auszuüben, um zu helfen, daß sich die Kante des Fensterbereichs des gerade entnommenen Briefumschlags nicht mit der Kante der Klappe des als nächstes zu entnehmenden Briefumschlags im Stapel verfängt. Außerdem wirkt das Vakuum auf den gesamten gerade entnommenen Briefumschlag. Zusätzlich sind die Öffnungen in der Vakuumtrommel längsseitige Schlitze, wobei einige länger als andere sind, sodaß das Vakuum über einen größeren Bereich als beim Stand der Technik auf den Briefumschlag angelegt wird, um ein Verfangen zwischen der hinteren Kante des Fensters des entnommenen Briefumschlags und der Klappe des nächsten Umschlags zu verhindern.
  • Wie beim Stand der Technik sieht die vorliegende Zufuhreinrichtung auch einen oberen oder Hilfsvorratsbehälter mit einer dazugehörigen Zufuhrwalze vor. Die Zufuhrräder auf der Hilfszufuhrwalze für den Hilfsvorratsbehälter können sich ungehindert um die Achse der Hilfszufuhrwalze drehen und werden durch direkten Oberfläche-an- Oberflächekontakt mit den korrespondierenden angetriebenen Zufuhrrädern auf der Hauptzufuhrwalze oder durch einen Briefumschlag oder ein Werkstück gedreht, der bzw. das sich zwischen zwei Gruppen an Zufuhrwalzen bewegt. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, wie bei der Vorrichtung des Stands der Technik eine dritte Hilfswelle und Zufuhrräder vorzusehen.
  • Ein weiteres Merkmal, insbesondere für schwerere Briefumschläge oder Werkstücke, sind Schubnasen, die zum In-Eingriff-Bringen oder In-Kontakt-Bringen der hinteren Kante des untersten Briefumschlags im Vorratsbehälterstapel mit Mitteln zum Hin-und Herbewegen der Schubnasen im Betrieb mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Zufuhrwalze vorgesehen sind, um gegen das hintere Ende des Briefumschlags zu drücken, um das Entnehmen des untersten Briefumschlags vom Stapel und seine Beförderung zum Träger zu unterstützen.
  • Es folgt eine beispielhafte Erklärung einer bestimmten Durchführungsart der Erfindung unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen, worin:
  • Fig.1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • Fig.2 eine etwas vergrößerte Ansicht ist, welche die Konstruktion und Funktion einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mehr im Detail zeigt;
  • Fig.3 ein Detail einer in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendeten Hauptzufuhrwalze darstellt;
  • Fig.4 ein Seitenaufriß des Vakuumventilmechanismus ist, der in einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform Anwendung findet;
  • Fig.5 eine Draufsicht des Ventilmechanismus von Fig.4 ist;
  • Fig.6 eine Draufsicht der Vakuumtrommel ist;
  • Figuren 7A und B Seitenansichten einer Ausführungsform eines Schubnasenmechanismus zur Verwendung mit der an zwei unterschiedlichen Zufuhrpositionen dargestellten Hauptzufuhrwalze sind;
  • Fig.8 eine Ansicht der Verbindung eines Schubnasenmechanismus mit einer Vakuumtrommel ist;
  • Fig.9 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Trägernase ist;
  • Fig.10 ein Seitenaufriß der Trägernase von Fig.9 ist;
  • Fig.11 eine Seitenansicht der gleichen Trägernase ist, die betreibbar ist, den Briefumschlag aus dem Träger zu lösen;
  • Fig.12 eine Endansicht des Montagemechanismus für die Hilfswalze ist;
  • Fig.13 eine Seitenansicht von Fig.12 ist;
  • Fig.14 eine Seitenansicht eines Führungsarms ist; und
  • Fig.15 eine Endansicht des in Fig.14 dargestellten Arms ist.
  • Eine Hauptstützstruktur oder ein Hauptstützrahmen, der im allgemeinen durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist, stützt eine Reihe von Wellen mit darauf montierten Riemenscheiben oder Zähnen bzw. Stachelrädern, die weiter unten beschrieben werden, um die Antriebsmechanismen zur jeweils einzelnen Entnahme der flachen Werkstücke oder Briefumschläge 11 (nachstehend üblicherweise als Briefumschläge bezeichnet) aus einem Stapel in einem Hauptvorratsbehälter 12 oder in einem Hilfsvorratsbehälter 13 zu bilden, um sie zu einer im allgemeinen durch Bezugszeichen 14 bezeichneten Druckpresse zu befördern. Der Vorratsbehälter 12, der auf dem Zufuhrtisch 15 montiert ist, wird in der US PS 3834691 beschrieben und stellt keinen neuen Aspekt der vorliegenden Erfindung dar, weshalb er auch nicht ausführlich behandelt wird. Der Vorratsbehälter 12 wird von Zeit zu Zeit unter Umständen als Haupt- oder unterer Vorratsbehälter bezeichnet. Die Briefumschläge 11 werden im Hauptvorratsbehälter 12 mit der Klappenseite nach unten und der Klappenkante als vorderer Kante des Briefumschlags gestapelt, wenn dieser aus dem Vorratsbehälter entnommen wird. Der Hilfs- oder obere Vorratsbehälter 13 ähnelt dem Hauptvorratsbehälter 12 und ist ebenfalls in der US PS 3834691 beschrieben; er stellt keinen neuartigen Aspekt der vorliegenden Erfindung dar. Die Briefumschläge 11 im Vorratsbehälter 13 werden mit der Klappenseite nach oben mit der Klappenkante als vorderer Kante des Briefumschlags gestapelt, wenn dieser aus dem Vorratsbehälter entnommen wird. Wie in der US PS 3834691 erwähnt wird, ist der Zufuhrtisch 15 schwenkbar am Rahmen 10 befestigt, sodaß der Vorratsbehälter 12 um ein bestimmtes beschränktes Ausmaß verstellt werden kann. Sobald der Vorratsbehälter jedoch eingestellt ist, ist er für diese Briefumschlagcharge fix angebracht. Im allgemeinen befindet sich der Vorratsbehälter 12 in einem solchen Winkel, daß die Briefumschläge in einem Winkel von etwa 75º in Bezug auf die Horizontale angeordnet sind, wie dies aus Fig.1 ersichtlich ist. Üblicherweise ist der Zufuhrtisch mit Walzen ausgestattet, um es den Briefumschlägen zu ermöglichen, ungehindert auf dem Tisch zu gleiten; weiters besitzt er Mittel zum Einstellen der Größe des Vorratsbehälters, um Briefumschläge unterschiedlicher Größe aufzunehmen. Typischerweise wird der Hilfsvorratsbehälter 13 für leichte Briefumschläge und der Hauptvorratsbehälter 12 für mittelschwere oder schwere Briefumschläge verwendet. Die Verwendung der Vorratsbehälter 12 und 13 ist wechselseitig ausschließend, d.h. bei Verwendung des einen steht der andere nicht in Verwendung. Wie jedoch weiter unten beschrieben wird, wirken die zu jedem der jeweiligen Vorratsbehälter gehörigen Zufuhrräder auf den Walzen zusammen. Die Druckpresse 14 stellt auch keinen neuartigen Aspekt der vorliegenden Erfindung dar, weshalb sie nicht ausführlich beschrieben wird. Es ist lediglich zu betonen, daß die Briefumschläge 11 oder andere Werkstücke in tandemartiger Weise kontinuierlich zur Druckpresse 14 mit nach unten gerichteter Klappenseite gebracht werden.
  • Eine Haupttriebwelle 18 wird durch eine Hauptkraftquelle wie einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben und treibt ihrerseits über das Band oder die Kette 20 eine Trägerantriebswelle 19 an. Die Welle 19 treibt über Riemenscheiben oder Zähne bzw. Stachelräder 22 und 23 eine Endloskette oder Bandträger 21 solcherart an, daß ein Endlosbandträger in gleicher Weise wie in der US PS 3834691 bereitgestellt wird. Die Endloskette oder das Endlosband 21 trägt voneinander beabstandete Trägernasen, die in Fig.1 nicht dargestellt sind, doch später beschrieben werden, und bei der einzelnen Entnahme der Briefumschläge aus einem der Vorratsbehälter 12 oder 13 werden diese zum Trägerband 21 befördert und darauf abgesetzt, durch die Trägernasen vorwärtsbewegt und stromabwärts zur Druckpresse 14 transportiert.
  • In herkömmlicher auszuwählender Weise treibt die Haupttriebwelle 18 auch die Nockenwelle 25 drehend an, um die Nockenplatte 26 kontinuierlich zu drehen, die auf ihrer Oberfläche einen Nockenschlitz 27 aufweist, der mit einem Nockenstift oder Nockenstößel 28 in Eingriff steht. Ein Kniehebel oder Arm 29 ist am Nockenstößel 28 befestigt und ist schwenkbar an einem Ende am Rahmen 10 an 30 befestigt. Eine einstellbare Längenverbindung 31 ist an einem Ende schwenkbar am anderen Ende 32 des Kniehebelarms 29 und an ihrem anderen Ende 33 schwenkbar am Hebelarm 34 befestigt, der auf der Welle 35 der Hauptzufuhrwalze 37 montiert ist, um die Hauptzufuhrwalze 37 um ihre Achse hin- und herzudrehen. Die Welle oder Riemenscheibe 22 weist eine weitere nicht dargestellte Riemenscheibe (bzw. Zahnscheibe) auf, die darauf montiert ist und die Welle über das Band oder die Kette 39 und die Riemenscheibe 40 drehend antreibt.
  • Koaxial an der Welle 38 montiert ist ein Paar beabstandeter Zahnscheiben oder Riemenscheiben 43 (Fig.3), die antreibbar über Bänder oder Ketten 44 mit Zähnen 41 gekuppelt sind, die an gerändelten Zufuhrrädern 42 an jeder Seite einer Vakuumtrommel 45 angebracht sind. Zufuhrräder 42 und Zähne 41 sind in geeigneter Weise auf nicht dargestellten Lagern auf der Zufuhrwalzenwelle 35 montiert, sodaß sie sich im Verhältnis zur Welle 35 und Vakuumtrommel 45 ungehindert drehen können. Die Vakuumtrommel 45 ist durch nicht dargestellte Schrauben in Gewindeöffnungen 36 an der Welle 35 befestigt. Beim wechselseitigen Drehen der Vakuumtrommel 45 mit der Welle 35 werden die Zufuhrräder 42 durch die Zähne 43 und Ketten 44 der Welle 38 kontinuierlich in eine Richtung im Uhrzeigersinn gedreht, wie dies aus Fig.1 ersichtlich ist.
  • Wie dies am besten aus Fig.3 ersichtlich ist, besitzt die Welle 35 eine axiale Hohlbohrung 48, die an jedem Ende der Welle geschlossen ist. In der Nähe des Endes der Welle gegenüber ihrer Befestigung am Hebelarm 34 geht die Welle 35 drehbar durch die Bohrung 49 im Gehäuse 50 durch, das durch nicht dargestellte Mittel am Rahmen 10 oder einer anderen Stützstruktur befestigt ist. Wie dies aus Figuren 4 und 5 hervorgeht, besitzt das Gehäuse 50 einen Innendurchgang 51 mit einem Vakuumeinlaßanschluß 52. Eine Nylonbuchse 53 ist in den Einlaßanschluß 52 gesch raubt, und an einem Ende ist eine flexible Nylonhülse 54 über die Buchse 53 gesteckt. An ihrem anderen Ende ist die Endhülse 54 über eine weitere Buchse 55 gesteckt, die sich über die Hülse 54 hinaus erstreckt und durch nicht dargestellte Mittel mit einer nicht dargestellten Vakuumquelle verbunden ist. Zwischen den Buchsen 53 und 55 befindet sich eine schraubenförmige Feder 56, die den Kräften entgegenwirkt, die beim Abschließen des Vakuums entstehen, wodurch eine im Verhältnis zum Gehäuse 50 ungehinderte Vor-und Zurückdrehung der Welle ermöglicht wird. Der Durchgang 51 kommuniziert über eine radial geschlitzte Öffnung 46 mit der Bohrung 49. Innerhalb des Bereichs der Bohrung 49 weist die Welle 35 eine ähnliche radial geschlitzte Öffnung 47 in Kommunikation mit der hohlen Bohrung 48 auf. Beim Hin- und Herdrehen der Welle 35 durch den Hebelarm 34 ist die geschlitzte Öffnung 47 drehbar so positioniert, daß sie von der direkt zugewandten geschlitzten Öffnung 46 zum Gehäusedurchgang 51, wobei an diesem Punkt die Vakuumkommunikation zwischen der Vakuumquelle und der Wellenbohrung 48 völlig offen ist, bis zu einer Position reicht, wo die geschlitzte Öffnung 47 der Welle von der Vakuumkommunikation mit der geschlitzten Öffnung 46 der Bohrung abgeschlossen ist, wodurch der Vakuumdurchgang von der Quelle bis zur Wellenbohrung 48 abgeschlossen wird. Die erstere kann man als erste äußerste Drehposition der Welle 35 und die letztere als zweite äußerste Position der Welle 35 betrachten. Auf diese Weise reicht beim Hin- und Herdrehen der Welle 35 und der Walze 37 zwischen einer ersten und zweiten äußersten Position die Vakuumkommunikation zwischen der Vakuumquelle und der Bohrung 48 dementsprechend mit Zwischengraden von einem völlig offenen bis völlig geschlossenen Ausmaß.
  • Die geschlitzte Öffnung 46 kann sich durch das gesamte Gehäuse 50 bis zur Atmosphäre erstrecken und mit einer gekrümmten Platte 16 bedeckt sein, die mittels Einstellschrauben durch längliche Löcher in der Platte 16 befestigt ist. Normalerweise ist die Platte 16 positioniert, um die Öffnung ganz zu bedecken, doch gegebenenfalls kann die Platte ausgebildet sein, die Öffnung teilweise zur Atmosphäre zu öffnen, um etwas Vakuum abströmen zu lassen.
  • Die zylindrische Vakuumtrommel 45 ist koaxial auf der Welle 35 montiert, sodaß sie damit hin und her rotiert. Die Vakuumtrommel 45 besitzt eine hohle Innenkammer 57, die sich mit der Bohrung 48 der Welle 35 über eine Reihe radialer Öffnungen 58 in Vakuumkommunikation befindet, wodurch man dafür sorgt, daß das Vakuum in der Trommel gleichmäßig ist, und weist eine Reihe axial beabstandeter geschlitzter Öffnungen 59 durch ihre Außenwand auf. Einige der Schlitze 59A sind länger als andere, wobei der Grund dafür weiter unten angeführt ist. Vorzugsweise reicht die äußere Peripherie gerändelter Zufuhrräder 42 etwas über die äußere Peripherie der Trommel 45 hinaus, um sicherzustellen, daß nach der Entnahme eines Briefumschlags aus dem Vorratsbehälter dieser die gerändelten Zufuhrräder 42 kontaktiert, die den Briefumschlag dann zum Träger befördern. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird dieser Unterschied in einigen oder allen Zeichnungen unter Umständen nicht gezeigt.
  • Wieder bezugnehmend auf Fig.1 und Fig.2 ist die zum Hilfsvorratsbehälter 13 gehörige Hilfszufuhrwalze 60 axial parallel zur Hauptzufuhrwalze 37 und unmittelbar darüber angeordnet. Die Hilfszufuhrwalze 60 weist eine große Ähnlichkeit zur Zufuhrwalze 37 auf. Die Zufuhrwalzen 42 auf der Hilfszufuhrwalze 60 können im Verhältnis zu ihrer Vakuumtrommel 45 und ihrer Hohlbohrungswelle 96 ungehindert rotieren, doch sie werden nicht getrennt angetrieben. Die Zufuhrwalzen 42 auf Hilfswalzen 60 wirken mit Zufuhrrädern 42 auf der Walze 37 durch tangentialen Kontakt damit und/oder durch das Passieren eines Briefumschlags zwischen zwei Gruppen von Zufuhrrädern zusammen, sodaß der Reibungseingriff das Drehen der Zufuhrräder 42 auf der Hilfszufuhrwalze 60 bewirkt. Der Hebelarm 61 ist an einem Ende an der Welle 35 der Hauptzufuhrwalze 37 und an seinem anderen Ende schwenkbar an einem Ende einer einstellbaren Verbindung 62 befestigt, die an ihrem anderen Ende an einem anderen Schwenkarm 63 befestigt ist, der an der Welle der Hilfszufuhrwalze 60 befestigt ist, wodurch die Hilfszufuhrwalze 60 zwischen zwei äußersten Positionen entlang der Hauptzufuhrwalze 37 wechselweise gedreht wird.
  • Im allgemeinen ähnelt die Funktionsweise der Vakuumtrommel und zugehöriger Zufuhrmechanismen zur jeweils einzelnen Entnahme von Briefumschlägen aus dem Stapel in Vorratsbehältern 12 oder 13 und zu ihrer tandemartigen Beförderung zum Träger 21 der US PS 3834691. Beginnend an der ersten äußersten Position der Hauptzufuhrwalze 37 (siehe Fig.2) wird ein maximales Vakuum über den Durchgang 51, die Bohrung 48 und die Vakuumtrommel 45 von der Vakuumquelle an den untersten Briefumschlag im Stapel des Vorratsbehälters 12 angelegt, um die vordere Kante des untersten Briefumschlags auf die Vakuumtrommel 45 und die Zufuhrräder 42 anzusaugen. Beim Vorwärtsdrehen der Welle 35 und Walze 37 (im Uhrzeigersinn, wie dies aus Fig.2 ersichtlich ist) sorgt die kombinierte Drehung von Trommel 45 und Zufuhrrädern 42 für ein Hinausgleiten des Briefumschlags aus dem Vorratsbehälter 12. Durch die Kombination der an den Briefumschlag angelegten Vakuumsaugwirkung und die kontinuierliche Drehung der Zufuhrwalzen 42 wird die vordere Kante des Briefumschlags zwischen den Zufuhrrädern 42 der Walzen 37 und 60 getragen und wird dadurch zum sich kontinuierlich bewegenden Trägerband oder der Kette 21 geleitet und befördert. Wenn die Vakuumtrommel 45 die Drehung hin zu ihrer zweiten äußersten Position fortsetzt, wie dies durch die Nockenplatte 26 und den Schlitz 27 festgelegt wird, wird das Vakuum an der Trommel 45, das an den Briefumschlag angelegt wird, durch das Wirken der Ventile im Vakuumdurchgang 51 des Gehäuses 50 verringert. Aufgrund der Länge des Vakuumdurchgangs von der Vakuumquelle durch die Bohrung 48 der Welle 35 zur Vakuumtrommel 45 ist die Änderung jedoch eher allmählich; obwohl sich das Vakuum also verringert, besteht ein beträchtliches Ansaugausmaß. Dies sowie die längeren Schlitze 59A in der Trommel 45 führen dazu, daß das Vakuum an den hinteren Teil des entnommenen Briefumschlags angelegt wird, um diesen auf die Trommel und die Zufuhrräder zu saugen, sodaß im Falle von Fensterumschlägen die Kante des Fensters des gerade entnommenen Briefumschlags der Kante der nach unten gerichteten Klappe des nächsten Briefumschlags im Stapel ausweicht. Selbst wenn die Zufuhrwalze 37 ihre zweite äußerste Position erreicht, wo die Vakuumkommunikation von der Quelle zur Bohrung 48 völlig abgeschlossen ist, besteht in der Bohrung der Welle 35 und durch die Vakuumkammer der Trommel 45 ein bestimmtes Restvakuum, das dazu beiträgt, den untersten Briefumschlag daran zu hindern, sich mit dem nächsten Briefumschlag im Stapel zu verfangen. Bei der Zurückdrehung der Walze 37 (gegen den Uhrzeigersinn, wie aus Fig.2 ersichtlich) von ihrer zweiten äußersten Position hin zu ihrer ersten äußersten Position beginnt sich der Vakuumdurchgang von der Vakuumquelle zur Vakuumtrommel weiter zu öffnen, doch bis dahin haben die Zufuhrräder 42 bereits die Kontrolle über die Beförderung des entnommenen Briefumschlags auf den Träger übernommen. Selbst wenn eine Zunahme des an den entnommenen Briefumschlag durch die Trommel 45 angelegten Vakuums festzustellen ist, beeinflußt dieses nicht die Beförderung des entnommenen Briefumschlags zum Träger. Die verschiedenen Mechanismen und Verbindungen sind so ausgebildet und die Nockenoberfläche ist so konstruiert, daß die Zufuhrwalze genau dann zu ihrer ersten äußersten Position zurückkehrt, wenn die hintere Kante des entnommenen Briefumschlags aus dem Vorratsbehälter gelangt, sodaß die vordere Kante des nächsten Briefumschlags in gleicher Weise wie oben sofort auf die Vakuumtrommel und Zufuhrräder hinuntergesaugt und zum Träger vorwärtsbewegt oder befördert wird, sodaß die Briefumschläge nacheinander in tandemartiger Weise mit geringer Verbleibzeit befördert werden. Auf der Außenseite, der von der Trommel 45 abgewandten Seite jeden Zufuhrrades 42 der Hauptzufuhrwalze 37, befindet sich eine stationäre, halbmondförmige Rutschplatte 70, von denen in Fig.3 wegen der besseren Übersichtlichkeit nur eine dargestellt ist. Die Rutschplatten 70 stützen die Außenkanten der Briefumschläge bei ihrer Entnahme aus dem Vorratsbehälter 12. Die entnommenen Briefumschläge gleiten über die Rutschplatten 70, während sie zum Träger gelenkt werden. Perforationen 71 durch die Platten 70 ermöglichen das Einströmen von Luft durch die Rutschplatten, damit die Briefumschläge leicht gleiten. Druckluft (unter sehr niedrigem Druck stehend) kann der Unterseite der Rutschplatten durch nicht dargestellte Mittel zugeleitet werden, um weiter sicherzustellen, daß die Briefumschläge reibungslos gleiten.
  • Bei Verwendung des Hilfsvorratsbehälters 13 sind nicht dargestellte Mittel vorgesehen, um das Vakuum von der Vakuumquelle zum Vakuumdurchgang umzuschalten, der mit der Vakuumtrommel auf der Hilfswalze 60 gekuppelt ist. Im allgemeinen funktioniert die Hilfswalze 60 in gleicher Weise wie die Hauptwalze 37, um Briefumschläge aus ihrem zugehörigen Vorratsbehälter 13 zu entnehmen, außer daß sie sich, wie aus Fig.2 ersichtlich, ausgehend von ihrer ersten äußersten Position hin- und herbewegt, wo das maximale Vakuum angelegt wird, um die vordere Kante des untersten Briefumschlags im Vorratsbehälter 13 hinunterzuziehen, sich dann gegen den Uhrzeigersinn zu ihrer zweiten äußersten Position dreht und sich dann zu ihrer Anfangsposition im Uhrzeigersinn zurückdreht.
  • Durch eine nicht dargestellte Querstange ist ein Armpaar am Rahmen befestigt, das im allgemeinen durch das Bezugszeichen 72 gekennzeichnet ist, wobei nur ein Arm in Fig.2 dargestellt ist. Jeder Arm, der in Figuren 14 und 15 ausführlicher dargestellt ist, weist ein halbmondförmig-bogenförmiges Gleitstück 73 auf, das im allgemeinen den gleichen Krümmungsradibs wie die Zufuhrräder 42 aufweist und den Zufuhrrädern 42 auf der Hilfswalze 60 zugewandt ist. Ein Arm 74 des Armpaars 72 erstreckt sich vom Gleitstück 73 nach außen. Am Ende des Gleitstücks 73, das dem Vorratsbehälter 13 am nächsten ist, ist eine frei drehbare, federnbelastete Klemmwalze 78 befestigt, die ausgebildet ist, mit dem Zufuhrrad 42 auf der Hilfswalze 60 in Kontakt zu treten. Etwa im Mittelpunkt des Gleitstücks 73 ist eine weitere federnbelastete, frei drehbare Klemmwalze 79 angebracht, die ebenfalls ausgebildet ist, mit ihrem gegenüberliegenden zugewandten Zufuhrrad 42 in Kontakt zu treten. Nach dem einzelnen Entnehmen der Briefumschläge aus dem Vorratsbehälter 13 durch die Vakuumtrommel werden sie zwischen jede Walze 78 und 79 und die Zufuhrräder 42 der Walze 60 gezogen, um eine Drehung um 180º durchzuführen. Das untere Ende des Gleitstücks 73 lenkt weiterhin die Bewegung der Briefumschläge in die richtige Richtung, bis sie zwischen den Zufuhrrädern 42 der Hilfswalze 60 und der Hauptwalze 37 in Eingriff gebracht werden, die sie dann zum Träger befördert. Die Rad- oder Klemmwalze 79 übt eine zusätzliche Funktion aus. Sie ist an einem Ende einer gleitbaren federgespannten Stange 75 befestigt, die am Arm 74 von Träger 72 montiert ist, und das andere Ende der Stange 75 befindet sich angrenzend zu einem nicht dargestellten elektrischen Schalter. Falls jeweils mehr als ein Briefumschlag aus dem Vorratsbehälter 13 entnommen wird, bewegt sich das Rad 79 weit genug, sodaß die Stange 75 den elektrischen Schalter betätigt, der dann das Gerät ausschaltet, um Schaden zu verhindern, der beim gleichzeitigen Zuführen von mehreren Briefumschlägen entstehen könnte.
  • Wie bereits erwähnt kann im Falle von relativ dicken oder schweren Briefumschlägen ein Schubnasenmechanismus vorgesehen sein, um die Vakuumtrommelfunktion beim einzelnen Entnehmen der Umschläge vom Boden des Hauptvorratsbehälters 12 zu unterstützen. Eine Ausführungsform einer geeigneten Schubnase und eines Antriebmittels ist in Figuren 7A und 7B dargestellt. Eine einstellbare Verbindung 65 kann an einem Ende 66 der Außenseite der Vakuumtrommel 45 auf der Hauptwalze 37 schwenkbar befestigt sein (siehe Fig.8), um sich damit hin- und herzubewegen. An ihrem anderen Ende 67 ist die Verbindung 65 schwenkbar an der Gleitstange 64 befestigt, die auf dem Rahmen 10 in zweckmäßiger nicht dargestellter Weise gleitend montiert ist. An der Spitze der Gleitstange 64 ist eine Schubnase 68 befestigt. Geeignete nicht dargestellte Einstellschrauben sind zum Einstellen der Stellung der Schubnasen 68 vorgesehen, sodaß am Beginn ihre vordere Kante 69 die hintere Kante des untersten Briefumschlags im Vorratsbehälter gerade noch berührt. Über die beschriebenen Verbindungsmechanismen gleitet die Schubnase 68 mit der wechselseitigen Drehung der Hauptzufuhrwalze 37 und der Trommel 45 vor und zurück. Die Schubnase 68 ist so angeordnet, daß wenn sich die Walze 37 an ihrer ersten oder anfänglichen äußersten Position befindet, worin die zugehörige Vakuumtrommel 45 auf die vordere Kante des untersten Briefumschlags eine maximale Saugwirkung ausübt, die Vorderkante 69 der Schubnase das hintere Ende des untersten Briefumschlags im Vorratsbehälter kontaktiert (siehe Fig. 7A). Beim Drehen der Walze 37 zu ihrer zweiten äußersten Position (gegen den Uhrzeigersinn, wie aus Figuren 7 und 7A ersichtlich) schiebt die vordere Kante oder Frontkante 69 der Schubnase 68 die hintere Kante des untersten Briefumschlags im Vorratsbehälter, während die Vakuumtrommel und die Zufuhrräder den Briefumschlag zum Träger befördern, wie dies aus Fig.7B ersichtlich ist. Nachdem die Walze 37 ihre zweite äußerste Position erreicht und zurückzukehren beginnt (im Uhrzeigersinn, wie aus Figuren 7 und 7A ersichtlich), gleitet die Schubnase 68 unter den nächsten Briefumschlag im Vorratsbehälter zurück zur Ausgangsposition. Die Länge der Verbindung 65 ist einstellbar, sodaß die Schubnase an der geeigneten Position eingestellt werden kann, um Größenvariationen zwischen Briefumschlagchargen zu berücksichtigen.
  • Wie aus Figuren 12 und 13 hervorgeht, ist jedes Ende der Welle 96 der Hilfswalze 60 in einem Lagerblock 97 angebracht, der durch eine rechteckige Klemme befestigt ist, die im allgemeinen durch Bezugszeichen 98 gekennzeichnet ist. Obwohl die Anordnung nur für ein Ende gezeigt ist, beachte man, daß sich die gleiche Anordnung an jedem Ende der Welle 96 befindet. Die Klemme 98 ist am Hauptrahmen 10 durch Bolzen 99 oder in einer anderen zweckmäßigen Weise angebracht, und der Lagerblock 97 kann ungehindert innerhalb der Begrenzungen vertikaler Arme 100 gleiten, um eine gewisse Auf- und Abbewegung der Hilfswalze 60 zu ermöglichen. Eine um die Stange 102 gewundene schraubenförmige Druckfeder 101, die durch die Spitze 103 der Klemme 98 eingesetzt ist, übt auf den Lagerblock 97 eine nach unten gerichtete Kraft aus. Die Spannung der Feder 101 kann durch Lockern der Flügelmutter 104 und Drehen der Stange 102 durch ihren Kopf 105 eingestellt und bei Einstellung der richtigen Spannung durch das Anziehen der Flügelmutter 104 verriegelt werden. Nur zur Veranschaulichung ist die Hauptzufuhrwalze 37 in schattenlinienartiger Form dargestellt, um den Zweck dieser Montageanordnung für die Hilfswalze 60 zu beschreiben. Sollten zwei oder mehr Briefumschläge gleichzeitig durch die Hauptwalze 37 aus ihrem Vorratsbehälter entnommen werden und sie zwischen den zur Hauptwalze 37 und Hilfswalze 60 gehörigen Zufuhrrädern hindurchgelangen, wird die Hilfswalze 60 nach oben (dargestellt in Figuren 12 und 13) oder radial weg von der Hauptwalze 37 bewegt, indem sich der Lagerblock 97 geringfügig innerhalb der Begrenzungen der Klemme 98 über eine solche Entfernung bewegt, daß die Hilfswalze 60 gegen die Walze 79 drückt (siehe Fig.2), sodaß der Sicherheitsschalter in der gleichen Weise wie bereits beschrieben aktiviert wird, wenn mehrere Briefumschläge vom Hilfsvorratsbehälter 13 zugeführt werden, wodurch der Vorgang der Zufuhreinrichtung sofort zum Stillstand kommt, um Probleme zu vermeiden, die bei einem gleichzeitigen Zuführen mehrerer Briefumschläge zum Träger und deren Befördern zur Druckpresse entstehen.
  • Der Träger 21 umfaßt ein Paar parallel beabstandeter gliedartiger Endlosketten, die mit geeigneter Geschwindigkeit kontinuierlich angetrieben werden, um die Briefumschläge einzeln und in relativ enger Beziehung zur Druckpresse zu befördern, wenn sie jeweils einzeln aus ihren Vorratsbehältern entnommen werden. Wie aus Figuren 9 und 10 ersichtlich, die nur einen Abschnitt einer Kette zeigen, wobei aber beide Ketten gleich sind, sind an der Trägerkette 21 Trägernasenanordnungen 80 in beabstandeter Beziehung längsseitig montiert, um jeden der Briefumschläge bei ihrer Entnahme aus den Vorratsbehältern aufzunehmen und zu transportieren. Die Trägernasenanordnung 80 enthält ein erstes flaches Basiselement 88, das auf einem Glied einer Kette 21 in geeigneter Weise angebracht ist, wobei ein zweites flaches Element 81 mittels einer Gewindeschraube 82 durch ein geschlitztes Loch 83 am Basiselement 88 angebracht ist die geringfügige, allenfalls erforderliche Einstellungen ermöglicht. An einem Ende des flachen Elements 81 befindet sich ein Pfeiler 84, der am hinteren Ende des Briefumschlags angreift oder es berührt, der durch die Zufuhrräder auf den Träger 21 gelegt wird, um ihn in der Fortbewegungsrichtung des Trägers 21 von links nach rechts zu befördern (dargestellt in Figuren 9 und 10). Am nächsten Vorwärtsglied auf der Trägerkette 21 ist ein weiteres flaches Element 85 montiert, das einen sich nach hinten erstreckenden Finger 86 aufweist. Während der Abwärtsbewegung des Trägers 21 bleibt der durch den Pfeiler 84 geschobene Briefumschlag auf dem Finger 86. Wie aus Fig.1 1 ersichtlich beginnt sich die Kette zu krümmen oder zu biegen, wenn der obere Bereich des Trägers 21 das Ende seiner Vorwärtsbewegung erreicht; der Finger 86 hebt sich, um das hintere Ende des Briefumschlags vom Pfeiler 84 weg zu heben, um sicherzustellen, daß es richtig zur Druckpresse befördert wird und sich nicht am Pfeiler 84 verfängt. Nicht dargestellte Mittel sind angeordnet, sodaß die Trägernasenanordnungen 80 leicht von der Kette 21 entfernt und gegebenfalls wieder an ihr angebracht werden können, um Nasenanordnungen 80 neu anzuordnen, wenn sich die Briefumschlaggröße ändert.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum einzelnen Entfernen von Briefumschlägen (11) oder dergleichen aus einem Stapel davon, umfassend:
eine längliche zylindrische Zufuhrwalze (37), die unter dem Stapel Briefumschläge angeordnet ist;
ein Vakuumelement bzw. -glied (45), das auf der genannten Zufuhrwalze zur Drehbewegung damit in unmittelbarer Nähe zum untersten Briefumschlag im Stapel angebracht ist, wobei das genannte Vakuumelement bzw. -glied eine innere Vakuumkammer (57) und zumindest eine Außenöffnung (59) zum Anlegen einer Saugwirkung auf den untersten Briefumschlag im Stapel aufweist;
Mittel (29-35) zum wechselseitigen Drehen der genannten Zufuhrwalze (37) und des genannten Vakuumelements bzw. -glieds (45) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zum Entfernen des untersten Briefumschlags aus dem genannten Stapel; und
Mittel zum Anlegen von Vakuum auf die genannte Kammer (57), um auf den untersten Briefumschlag eine Saugwirkung anzulegen, während sich das Element bzw. Glied von der ersten zur zweiten Position bewegt, um den untersten Briefumschlag vom nächsten Briefumschlag im Stapel nach unten zu ziehen; dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuumelement bzw. -glied (45) eine im allgemeinen zylindrische Vakummtrommel umfaßt, die koaxial auf der Zufuhrwalze (37) montiert ist, und ein länglicher Vakuumdurchgang entlang der Achse der Zufuhrwalze (37) in Vakuumkommunikation mit der Vakuumkammer innerhalb der Trommel angeordnet ist, und
daß die Öffnungen (59) der Vakuumtrommel (45) mehrere sind, über die Trommel axial beabstandet sind, sodaß über einen zumindest wesentlichen Teil der Breite des zu entfernenden Briefumschlags ein gleichmäßiges Vakuum angelegt wird, und entlang des Trommelumfangs länglich sind, um auf den entnommenen Briefumschlag von der ersten Position zur zweiten Position der genannten Vakuumtrommel kontinuierlich eine Saugwirkung anzulegen.
2. Vorrichtung zum einzelnen Zuführen von Briefumschlägen oder dgl. aus einem Stapel davon zu einem Arbeitsplatz, umfassend:
ein Magazin bzw. einen Vorratsbehälter (12) zum Halten einer Vielzahl an Briefumschlägen (11) in flacher gestapelter Beziehung mit der Klappe nach unten und der Klappenkante des Briefumschlags als Führungskante, wobei jeder Briefumschlag einen Fensterbereich zwischen seiner vorderen bzw. führenden und seiner hinteren Kante aufweist, wobei sich der Fensterbereich auf einer Seite des Briefumschlags gegen über der Klappenseite befindet;
Mittel zum einzelnen Entfernen von Briefumschlägen (11) vom Boden des Stapels innerhalb des Magazins bzw. Vorratsbehälters (12); und
Mittel (42) zum Befördern jedes entnommenen Briefumschlags vom genannten Entfernungsmittel zu einem sich fortlaufend bewegenden Trägermittel (21), dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Mittel zum einzelnen Entfernen von Briefumschlägen vom Stapelboden innerhalb des Magazins bzw. Vorratsbehälters so gestaltet ist wie es im Anspruch 1 definiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin das genannte Mittel (42) zum Befördern der entnommenen Briefumschläge zum genannten Trägermittel folgendes umfaßt: ein Zufuhrradmittel (42), das auf der genannten Zufuhrwalze (37) entlang der genannten Vakuumzuführtrommel (45) koaxial drehbar montiert ist; und
Mittel (38, 42, 43, 44) zum kontinuierlichen Drehen des genannten Zufuhrradmittels in einer Richtung, um jeden entnommenen Briefumschlag zum genannten Trägermittel zu befördern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, weiters umfassend bogenförmige perforierte Rutschplatten (70) entlang des genannten Zufuhrradmittels (42) zum gleitenden Stützen jedes entnommenen Briefumschlags.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, weiters umfassend:
eine Schubnase (68) zum Berühren der hinteren Kante des untersten Briefumschlags im genannten Magaz in bzw. Vorratsbehälter; und
Mittel (65) zum Verbinden der genannten Drückernase mit der genannten Zufuhrwalze, um die genannte Schubnase hin- und her- bzw. wechselweise bzw. reziprok zu bewegen, um den untersten Briefumschlag wiederholt zum genannten Träger zu befördern, wenn sich die genannte Walze wechselseitig bzw. wechselweise bzw. reziprok zwischen der ersten und zweiten Position dreht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin das genannte Mittel ztum Verbinden der genannten Schubnase mit der genannten Zufuhrwalze umfaßt:
eine Schieberstange (64);
Arm- bzw. Verbindungsmittel, das schwenkbar an einem Ende (66) am Äußeren der genannten Vakuumtrommel und schwenkbar am anderen Ende (67) der genannten Schieberstange befestigt ist; und
Mittel (bei 67), das die genannte Schubnase einstellbar an der genannten Schieberstange befestigt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, worin das genannte Trägermittel umfaßt:
ein Paar beabstandeter, endloser, sich kontinuierlich bewegender Verbindungsketten (21); und
eine Reihe an Trägernasen (80), die auf jeder der genannten Ketten (21) in beabstandeter Beziehung bzw. Relation zum Bewegen jedes zu den Ketten beförderten Briefumschlags angebracht sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, worin jede Trägernase umfaßt:
ein flaches Basiselement (88), das an einer Verbindung einer der Ketten (21) befestigt ist;
ein aufrechtes Stangenelement (84), das am genannten Basiselement (88) befestigt ist; und
ein Fingerelement (86), das an der nächsten angrenzenden Verbindung auf der genannten Kette (21) zum Heben des Briefumschlags weg vom genannten Stangenelement schwenkbar befestigt ist, wenn die genannte Trägerkette das Ende ihrer Vorwärtsbewegung erreicht.
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