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DE69927750T2 - Vorrichtung zum zuführen von Zuschnitten zu einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum zuführen von Zuschnitten zu einer Verpackungsmaschine Download PDF

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DE69927750T2
DE69927750T2 DE69927750T DE69927750T DE69927750T2 DE 69927750 T2 DE69927750 T2 DE 69927750T2 DE 69927750 T DE69927750 T DE 69927750T DE 69927750 T DE69927750 T DE 69927750T DE 69927750 T2 DE69927750 T2 DE 69927750T2
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DE
Germany
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axis
wheel
plate
arm
pickup head
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DE69927750T
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Roberta Brintazzoli
Roberto Osti
Alessandro Minarelli
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GD SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/228Preparing and feeding blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/16Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
    • B65B43/18Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers
    • B65B43/185Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers specially adapted for carton blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einheit zum Zuführen von Rohlingen bei einer Verpackungsmaschine.
  • Bei der folgenden Beschreibung wird lediglich beispielhaft Bezug genommen auf Verpackungsmaschinen zur Herstellung von steifen Zigarettenpackungen.
  • Einheiten für das Zuführen von Rohlingen bei Zigarettenverpackungsmaschinen, beispielsweise der in US-A-5,029,834 beschriebenen Maschine, weisen einen Saugaufnehmerkopf auf, der durch einen Kurbelmechanismus im Wesentlichen zyklisch vor- und zurückbewegt wird, und zwar zwischen einer Aufnahmeposition, bei welcher der Kopf mit einer an der Unterseite befindlichen Öffnung einer Rohlingspeichereinrichtung in Eingriff kommt, um einen Rohling zu entnehmen, und einer Entladeposition, bei welcher der Kopf den Rohling einer Förderrolle zuführt.
  • Auch wenn Zufuhreinheiten des zuvor beschriebenen Typs vollständig zufriedenstellend sind, sind sie nicht in der Lage, den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten (über 600 Packungen pro Minute) zu genügen, die von modernen Zigarettenverpackungsmaschinen gefordert werden, und zwar bedingt durch die Massenträgheit und die Vibration, die durch die im Wesentlichen hin- und hergehende Bewegung des Aufnehmerkopfes erzeugt wird.
  • FR-A-2,478,576 offenbart eine Verpackungsmaschine, die eine Einheit zum Zuführen von Rohlingen aufweist und die einen Speicher zum Speichern von Rohlingen, wobei der Speicher eine an der Unterseite befindliche Öffnung aufweist, und einen Aufnehmerkopf zum Entnehmen eines jeweiligen Rohlings beinhaltet, der sich auf einer Platte befindet, die mit einem sich kontinuierlich um eine erste Achse drehenden Rad verbunden ist, um den Aufnehmerkopf entlang einem Endlospfad vorwärts zu bewegen, der sich durch ein Ladestation erstreckt, an der der Aufnehmerkopf mit der an der Unterseite befindlichen Öffnung in Eingriff kommt, um einen Rohling zu entnehmen. Die Platte ist mit dem Rad verbunden, um sich bezüglich des Rades um eine zur ersten Achse parallele zweite Achse mittels einer Betätigungsvorrichtung hin- und herzubewegen.
  • Die in der zuvor erwähnten FR-A-2,478,576 offenbarte Zufuhreinheit ist in der Lage, mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben zu werden, als die in US-A-5,029,834 offenbarte Zufuhreinheit, ist jedoch nicht zu einem Betrieb mit zufriedenstellenden Ergebnissen mit den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten (oberhalb 600 Packungen pro Minute) in der Lage, die von modernen Zigarettenverpackungsmaschinen gefordert werden, aufgrund der Tatsache, dass der Aufnehmerkopf, dadurch dass er sich in im Wesentlichen radialer Richtung bezüglich des Rades bewegt, nicht ausreichend Zeit erhält, um mit dem zu entnehmenden Rohling ordnungsgemäß in Eingriff zu kommen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Einheit zum Zuführen von Rohlingen bei einer Verpackungsmaschine bereitzustellen, die unkompliziert und kostengünstig herzustellen ist, und die für eine Beseitigung des zuvor erwähnten Nachteils sorgt, und daher eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Einheit zum Zuführen von Rohlingen bei einer Verpackungsmaschine wie dargelegt in den anliegenden Ansprüchen bereitgestellt.
  • Eine nicht-einschränkende Ausführungsform der Erfindung wird beispielhaft mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben; diese zeigen:
  • 1 eine schematische, teilweise im Querschnitt dargestellte Vorderansicht, wobei zur Verdeutlichung Teile entfernt wurden, einer bevorzugten Ausführungsform der Einheit gemäß der Erfindung;
  • 2, 3 u. 4 jeweilige Details von 1;
  • 5 ein weiteres Detail von 1 in einer unterschiedlichen Arbeitsposition.
  • Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet insgesamt einen Zuführabschnitt einer Verpackungsmaschine 2, die eine Einheit 3 zum Zuführen von Rohlingen 4 zu jeweiligen Saugaufnahmen 5 beinhaltet, die am Außenumfang einer Förderrolle 6 definiert sind, welche durch eine Antriebswelle 8 um eine feststehende mittige Achse 7, die senkrecht zur Ebene der 1 ist, kontinuierlich (in 1 im Gegenuhrzeigersinn) rotiert wird.
  • Die Einheit 3 weist einen Speicher 9 auf, dessen Mittelachse 10 in der Ebene von 1 liegt und in dem ein Stapel 11 von im Wesentlichen rechteckigen Rohlingen 4 untergebracht ist. Das Lager 9 erstreckt sich in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene und weist einen Bodenabschnitt 12 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Bodenöffnung 13 auf, wobei an dem Speicher 9 zwei Zähne 14 jeweils mit Bolzen 15 befestigt sind, um einen im Speicher 9 befindlichen Stapel 11 von Rohlingen 4 entgegengesetzt der Schwerkraft zurückzuhalten.
  • Die Einheit 3 weist auch ein Rad 16 auf, das durch eine Antriebswelle 17 mit feststehender erster Achse 18, die parallel zur Achse 7 und quer zur Achse 10 ist, mit konstanter Drehzahl (in 1 im Uhrzeigersinn) rotiert wird und mehrere Saugaufnehmerköpfe 19 trägt, die mit gleichen Abständen um die Achse 18 herum angeordnet sind. Durch das kontinuierliche Rotieren des Rades 16 um die Achse 18 wird jeder Aufnehmerkopf 19 entlang einem Endlospfad P durch eine Ladestation S1 hindurchbewegt, bei welcher der Aufnehmerkopf 19 mit der an der Unterseite befindlichen Öffnung 13 in Eingriff kommt, um einen jeweiligen Rohling 4 an der Öffnung 13 zu entnehmen, und durch eine Entladestation S2 hindurchbewegt, bei der der Aufnehmerkopf 19 den entnommenen Rohling 4 einer jeweiligen Aufnahme 5 an der Förderrolle 6 zuführt.
  • Jeder Aufnehmerkopf 19 ist mit dem Rad 16 durch eine dazwischen angeordnete jeweilige Betätigungsvorrichtung 20 mechanisch verbunden, die im Verlauf der Bewegung des Aufnehmerkopfes 19 durch die Ladestation S1 hindurch, den Aufnehmerkopf 19 bezüglich des Umfanges des Rades 16 in tangentialer Richtung bewegt, um den Aufnehmerkopf 19 für ein ausreichend langes Zeitintervall in einem der an der Unterseite befindlichen Öffnung 13 zugewandten Zustand zu halten, um eine Entnahme eines jeweiligen Rohlings 4 an einer Öffnung 13 abzuschließen. Im selben Zeitintervall bewegt die Betätigungsvorrichtung 20 den Aufnehmerkopf 19 in radialer Richtung bezüglich des Rades 16, um zu ermöglichen, dass der Aufnehmerkopf 19 den Rohling 4 aus der an der Unterseite befindlichen Öffnung 13 entnimmt.
  • Im Verlauf der Bewegung des Aufnehmerkopfes 19 durch eine Entladestation S2 bringt die Betätigungsvorrichtung 20 den Aufnehmerkopf 19 in eine feste Position, die zum Umfang des Rades 16 im Wesentlichen tangential ist, um den entnommenen Rohling 4 einer jeweiligen Aufnahme 5 zuzuführen.
  • Jede Betätigungsvorrichtung 20 weist eine Platte 21 auf, die ein Ende 22, das sich in Bewegungsrichtung des Aufnehmerkopfes 19 an der Vorderseite befindet und an dem ein jeweiliger Aufnehmerkopf 19 befestigt ist, und ein dem Ende 22 gegenüberliegenden Ende 23 aufweist, bei dem die Platte 21 an einer zweiten Achse 24 mit dem einen Ende eines Armes 25 gelenkig verbunden ist, dessen gegenüberliegendes Ende mit dem Rad 16 durch einen Stift 26 gelenkig verbunden ist, der eine dritte Achse 27 definiert und bezüglich des Rades 16 um die Achse 27 durch eine (in 3 dargestellte) Steuerkurven-Steuervorrichtung 28 hin- und herbewegt wird.
  • Bei einem mittleren Abschnitt zwischen den Enden 22 und 23 ist jede Platte 21 bei 29 mit dem einem Ende eines Armes 30 gelenkig verbunden, der am gegenüberliegenden Ende mit einer Steuerkurven-Steuervorrichtung 31 (dargestellt in 2) mechanisch verbunden ist und durch die Vorrichtung 31 bezüglich des Rades 16 in im Wesentlichen radialer Richtung bewegt wird.
  • Wie in 2 dargestellt, weist jede Steuervorrichtung 31 eine feststehende Steuerkurve 32 auf, die sich um die Achse 18 erstreckt und mit einer Steuerkurvenabtastvorrichtung 33 zusammenarbeitet, die einen Schlitten 34 mit zwei parallelen Abtastrollen 35 aufweist, die mit gegenüberliegenden Seiten einer Steuerkurve 32 in Eingriff sind. Der Schlitten 34 ist mit dem Rad 16 durch einen Stift 36 gelenkig verbunden, so das er sich bezüglich des Rades 16 um eine zur Achse 18 parallele Achse 37 hin- und herbewegt, und definiert einen ersten Arm eines Schwenkarms, der bei der Achse 37 schwenkbar mit dem Rad 16 verbunden ist, und beinhaltet einen zweiten Arm 38, dessen Ende, gegenüberliegend zu dem mit dem Schlitten 34 integralen Ende, bei 39 an einem freien Ende eines jeweiligen Arms 30 gelenkig angebracht ist.
  • Wenn sich das Rad 16 um die Achse 18 dreht, bewirkt das Profil der Steuerkurve 32, dass sich ein jeweiliger Schlitten 34 und ein jeweiliger Arm 38 um die Achse 37 hin- und herbewegt und so den jeweiligen Arm 30 im Wesentlichen radial bezüglich des Rades 16 bewegt, wobei die Radialbewegung des Arms 30 wiederum bewirkt, dass sich eine jeweilige Platte 21 bezüglich eines jeweiligen Armes 25 bezüglich der zweiten Achse 24 hin- und herbewegt und so den jeweiligen Aufnehmerkopf 19 bezüglich des Rades 16 in im Wesentlichen radialer Richtung bewegt.
  • Wie in 3 dargestellt, beinhaltet jede Steuervorrichtung 28 zwei feststehende Steuerkurven 40, die sich axial zueinander versetzt um die Achse 18 erstrecken und mit einer Steuerscheibenabtastvorrichtung 41 zusammenarbeiten, die einen Schlitten 42 mit zwei Abtastrollen 43 aufweist, die jeweils mit einer jeweiligen Steuerkurve 40 in Eingriff sind. Der Schlitten 42 ist mit dem Rad 16 durch einen Stift 44 gelenkig verbunden, um sich bezüglich des Rades 16 um eine zur Achse 18 parallele Achse 45 hin- und herzubewegen, und ist mittels eines Kurbelmechanismus 46 mit dem einen Ende eines jeweiligen Armes 25 mechanisch verbunden.
  • Jeder Kurbelmechanismus 16 weist einen Arm 47 auf, der, zusammen mit einem jeweiligen Arm 25, einen Schwingarm definiert, der mit dem Rad 16 um die Achse 27 schwenkbar verbunden ist und sich bezüglich diesem hin- und herbewegt. Der Kurbelmechanismus 46 weist auch einen Arm 48 auf, der an seinem einen Ende durch eine gelenkige Verbindung 49 mit einem Arm 47 verbunden ist, und mit dem anderen Ende durch eine gelenkige Verbindung 50 mit einem Schlitten 42 verbunden ist.
  • Wenn sich das Rad 16 um die Achse 18 dreht, bewirken die Profile der Steuerkurven 40, dass sich jeder Schlitten um die jeweilige Achse 45 hin- und herbewegt; die Bewegung, die durch die Hin- und Herbewegung des Schlittens 42 erzeugt wird, wird durch einen jeweiligen Arm 48 auf einen Arm 47 übertragen, so dass der Arm 47 und der jeweilige Arm 25 um die jeweilige Achse 27 hin- und herbewegt werden; und, bei dem gegebenen kleinen Abstand zwischen den Achsen 27 und 16, wie in 3 klar zu erkennen, bewirkt die Hin- und Herbewegung des Armes 25 um die jeweilige Achse 27, dass die jeweilige Platte 21 und somit der jeweilige Aufnehmerkopf 19 eine beträchtliche Bewegung in tangentialer Richtung bezüglich des Umfangs des Rades 16 durchführt.
  • Wie in 4 dargestellt, weist die Einheit 3 eine Saugvorrichtung 51 auf, die mit dem einen Ende 52 einer innenliegenden Rohrleitung 53 (1) eines jeden Aufnehmerkopfes 19 pneumatisch verbunden ist, um durch den Kopf 19 eine Saugwirkung zu erzeugen, um einen jeweiligen Rohling 4 auf dem Kopf 19 zurückzuhalten, wenn sich der Kopf 19 von der Ladestation S1 zur Entladestation S2 bewegt.
  • Die Saugvorrichtung 51 weist einen feststehenden mittigen Verteiler 54 auf, der im Rad 16 koaxial untergebracht ist und eine Kammer 55 aufweist, die im Außenumfang der Verteilungseinrichtung 54 ausgebildet ist und in zwei aneinander angrenzende, voneinander pneumatisch isolierte Abschnitte 56 und 57 unterteilt ist, die sich jeweils an den Stationen S1 und S2 befinden.
  • Jeder Abschnitt 56, 57 ist mit einer Saugpumpe 58 durch ein jeweiliges Ventil 59 verbunden, das durch eine Steuervorrichtung 60 gesteuert wird.
  • Die Saugvorrichtung 51 weist auch einen rohrförmigen Körper 61 auf, der koaxial zum Rad 16 ist und mit diesem rotiert, mit der Verteilungseinrichtung 54 zusammenarbeitet und für jeden Aufnehmerkopf 19 ein Durchgangsloch 62 aufweist, des sen eines Ende mit der Verteilungseinrichtung 54 und dessen anderes Ende durch eine Rohrleitung 63 mit einem jeweiligen Ende 52 pneumatisch verbunden ist.
  • Wenn sich das Rad 16 um die Achse 18 dreht, steht ein jeweiliges Loch 62 mit dem Abschnitt 56 in Verbindung, wenn sich ein jeweiliger Aufnehmerkopf 19 durch die Ladestation S1 hindurchbewegt, und danach steht es im Wesentlichen ohne Unterbrechung mit dem Abschnitt 57 in Verbindung, wenn sich der jeweilige Aufnehmerkopf 19 durch die Entladestation S2 hindurchbewegt. Die Winkelausdehnung der Abschnitte 56, 57 ist derart, dass ein Saugvorgang durch den jeweiligen Aufnehmerkopf 19 hindurch aktiviert wird, wenn der Aufnehmerkopf 19 gerade mit der an der Unterseite befindlichen Öffnung 13 des Lagers 9 in Eingriff kommt, und der Saugvorgang wird unterbrochen, wenn der Aufnehmerkopf 19 einer jeweiligen auf der Förderrolle 6 befindlichen Aufnahme 5 zugewandt ist.
  • Die Funktionsweise der Einheit 3 wird nachfolgend mit Bezug auf einen einzigen Aufnehmerkopf 19 und mit Bezug auf den Moment beschrieben, bei dem der Aufnehmerkopf 19 die Entladestation S2 verlässt.
  • Wenn sich das Rad 16 kontinuierlich dreht, wird der Aufnehmerkopf 19 durch die Ladestation S1 vorwärtsbewegt, wobei eine jeweilige Betätigungsvorrichtung 20 den Aufnehmerkopf in tangentialer Richtung, d. h. im Wesentlichen entlang dem Pfad P bezüglich des Rades 16 bewegt, um den Kopf 19 für ein ausreichend langes Zeitintervall in einem der an der Unterseite befindlichen Öffnung 13 des Lagers 9 zugewandten Zustand zu halten, um ein Entnehmen eines jeweiligen Rohlings 4 an der Öffnung 13 abzuschließen. Während desselben Zeitintervalls bewegt die Betätigungsvorrichtung 20 auch den Kopf 19 in radialer Richtung bezüglich des Rades 16 mittels der Hin- und Herbewegung um die jeweilige Achse 14, um den Kopf 19 in Kontakt mit dem Rohling 4 zu bringen, die bedingt durch die wie zuvor beschrieben durch die Saugvorrichtung 51 erzeugte Saugwirkung am Kopf 19 haften bleibt.
  • Wie in 5 dargestellt, erfolgt, sobald der Rohling 4 am Kopf 19 anhaftet, ein Zurückziehen des Kopfes 19 von der an der Unterseite befindlichen Öffnung 13 durch die Betätigungsvorrichtung 20, und zwar mittels einer Hin- und Herbewegung um eine jeweilige Achse 24; durch diese Hin- und Herbewegung wird eine Kante 64 eines Rohlings 4 verformt und ermöglicht, dass sie in Bewegungsrichtung des Kopfes 19 entlang dem Pfad P über den vorderen Zahn 14 hinweggleitet. Am Ende der Radialbewegung des Kopfes 19 stoppt die Betätigungsvorrichtung 20 die Tangentialbewegung des Kopfes 19, der durch die kontinuierliche Rotation des Rades 16 um die Achse 18 erneut entlang dem Pfad P zugeführt wird; und im Verlauf der Bewegung des Kopfes 19 entlang dem Pfad P wird eine Kante 65 eines Rohlings 4 von unterhalb des hinteren Zahns 14 in Bewegungsrichtung herausgezogen, um die Entnahme eines Rohlings 4 aus der an der Unterseite befindlichen Öffnung 13 abzuschließen.
  • Im Verlauf der kontinuierlichen Rotation des Rades 16 wird dann der Kopf 19 durch die Entladestation S2 transportiert, bei der die Betätigungsvorrichtung 20 den Aufnehmerkopf 19 in eine feste Position bringt, die im Wesentlichen tangential bezüglich des Rades 16 ist, um den entnommenen Rohling 4 einer jeweiligen Aufnahme 5 zuzuführen, die sich, zusammen mit dem Aufnehmerkopf 19 und im Wesentlichen tangential zu diesem, durch die Entladestation S2 bewegt.
  • Der Rohling 4 wird vom Aufnehmerkopf 19 zu einer jeweiligen Aufnahme 5 dadurch transferiert, dass einfach der durch den Aufnehmerkopf 19 hindurch erfolgende Saugvorgang unterbrochen wird und gleichzeitig ein Saugen durch die Aufnahme 5 hindurch aktiviert wird.
  • Um zu gewährleisten, dass der Rohling 4 vollständig an der Aufnahme 5 anhaftet, ist in Transportrichtung hinter der Entladestation S2 ein feststehender kreisförmiger Abschnitt 66 im Wesentlichen tangential zur Aufnahme 5 vorgesehen.
  • Die zuvor beschriebenen Schritte werden zyklisch wiederholt.
  • Während des normalen Betriebs der Verpackungsmaschine 2 kann eine (nicht dargestellte) bekannte Steuereinheit der Maschine 2 ein Signal senden, um die Vor richtung 60 so zu steuern, dass der Förderrolle 6 kein Rohling 4 zugeführt wird, um beispielsweise eine Zurückweisung des (nicht dargestellten) zugehörigen Produktes zu berücksichtigen.
  • In diesem Fall wirkt die Steuereinrichtung 60 zuerst auf das Ventil 59 des Abschnittes 56 ein, um den Saugvorgang im Abschnitt 56 vorübergehend zu unterbrechen und so zu verhindern, dass der Aufnehmerkopf 19 an der Entladestation S1 einen Rohling 4 entnimmt, und um den Saugvorgang am Abschnitt 57 aufrechtzuerhalten, um zu ermöglichen, dass der vorhergehende Aufnehmerkopf 19, der sich in Richtung auf die Entladestation S2 zu bewegt, den jeweiligen Rohling 4 zurückhält.
  • Die Steuervorrichtung 60 wirkt dann auf das Ventil 59 des Abschnittes 57 ein, um beim Abschnitt 57 den Saugvorgang vorübergehend zu unterbrechen, und so zu verhindern, dass ein Saugvorgang durch einen leeren Aufnehmerkopf 19 hindurch in aktiviertem Zustand ist, und einen Saugvorgang am Abschnitt 56 beizubehalten, um zu ermöglichen, dass der nachfolgende Aufnehmerkopf 19 einen jeweiligen Rohling 4 entnimmt.

Claims (10)

  1. Einheit (3) zum Zuführen von Rohlingen zu einer Verpackungsmaschine, wobei die Einheit (3) aufweist: einen Speicher (9) zum Speichern von Rohlingen (4), welcher eine an der Unterseite befindliche Öffnung (13) aufweist; eine Platte (21) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende (22, 23), die einander gegenüberliegen; einen Aufnehmerkopf (19), welcher zur Entnahme eines jeweiligen Rohlings (4) dient und sich auf der Platte (21) in der Nähe des ersten Endes (22) befindet; ein Rad (16), das sich kontinuierlich um eine erste Achse (18) dreht, um für den Vorschub des Aufnehmerkopfes (19) entlang eines Endlospfades (P) zu sorgen, der durch eine Ladestation (S1) hindurch verläuft, bei der der Aufnehmerkopf (19) mit der am Boden befmdlichen Öffnung (13) in Eingriff kommt, um den Rohling (4) zu entnehmen; und eine Betätigungsvorrichtung (20), welche eine erste Betätigungseinrichtung (30, 38, 31) aufweist, um die Platte (21) bezüglich des Rades (16) um eine zweite Achse (24), die sich durch das zweite Ende (23) und parallel zur ersten Achse (18) erstreckt, hin und her zu schwenken; wobei die Einheit dadurch gekennzeichnet ist, dass die Betätigungsvorrichtung (20) eine zweite Betätigungseinrichtung (25, 46, 28) aufweist, um die Platte (21) im Wesentlichen tangential bezüglich des Radumfangs (16) zu bewegen, und wobei sie einen Arm (25) aufweist, der mit der Platte (21) verbunden ist und bezüglich des Rades (16) um eine dritte Achse (27), die zu einer ersten Achse (18) parallel ist und sich nah bei dieser befindet, hin und her schwenkt.
  2. Einheit nach Anspruch 1, bei welcher das erste Ende und das zweite Ende (22, 23) entlang des Pfades (P) ausgerichtet sind; wobei das erste Ende (22) ein vorderes Ende in Bewegungsrichtung des Aufnehmerkopfes (19) entlang des Pfades (P) ist.
  3. Einheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welcher die Betätigungsvorrichtung (20) bei einem mittleren Punkt zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende (22, 23) mit der Platte (21) verbunden ist.
  4. Einheit nach Anspruch 3, bei welcher die Betätigungsvorrichtung (20) aufweist: eine erste Getriebeeinrichtung (30, 38), die mit der Platte (21) verbunden ist; und eine erste Steuerkurven-Steuereinrichtung (31), die mit der ersten Getriebeeinrichtung (30, 38) verbunden ist, um die Winkelposition der Platte (21) um die zweite Achse (24) zu steuern.
  5. Einheit nach Anspruch 4, bei welcher die erste Steuerkurven-Steuereinrichtung (31) aufweist: eine feststehende erste Steuerkurve (32), die sich um die erste Achse (18) erstreckt; und eine erste Steuerkurvenabtastvorrichtung (33), die mit der ersten Steuerkurve (32) zusammenarbeitet und einen ersten Schlitten (34) aufweist, der am Rad (16) gelenkig angebracht ist, um bezüglich des Rades (16) um eine zur ersten Achse (18) parallele vierte Achse (37) hin und her zu schwenken; wobei die erste Getriebeeinrichtung (30, 38) einen ersten Arm (30) aufweist, der an einem Ende mit der Platte (21) am mittleren Punkt gelenkig verbunden ist, und am gegenüberliegenden Ende über einen zweiten Arm (38), der winklig integral mit dem ersten Schlitten (34) ist, mit dem ersten Schlitten (34) gelenkig verbunden ist.
  6. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Betätigungsvorrichtung (20) aufweist: eine zweite Getriebeeinrichtung (25, 46), die mit der Platte (21) verbunden ist; und eine zweite Steuerkurven-Steuereinrichtung (28), die mit der zweiten Getriebeeinrichtung (25, 46) verbunden ist, um die Winkelposition der Platte (21) um die dritte Achse (27) zu steuern.
  7. Einheit nach Anspruch 6, bei welcher die zweite Steuerkurven-Steuereinrichtung (28) aufweist: zwei feststehende Steuerkurven (40), die sich um die erste Achse (18) erstrecken; und eine zweite Steuerkurvenabtastvorrichtung (41), die mit den zwei feststehenden Steuerkurven (40) zusammenarbeitet und einen zweiten Schlitten (42) aufweist, der mit dem Rad (16) gelenkig verbunden ist, um um eine fünfte Achse (45), die zur ersten Achse (18) parallel ist, hin und her zu schwenken; wobei die zweite Getriebeeinrichtung (25, 46) einen dritten Arm (25) aufweist, der an einem Ende mit der Platte (21) gelenkig verbunden ist, um bezüglich der Platte (21) um die zweite Achse (24) hin und her zu schwenken, und am entgegengesetzten Ende mit dem Rad (16) gelenkig verbunden ist, um bezüglich des Rades (16) um die dritte Achse (27) hin und her zu schwenken.
  8. Einheit nach Anspruch 7, bei welcher die zweite Getriebeeinrichtung (25, 46) aufweist: einen vierten Arm (47), der mit dem dritten Arm (25) winklig integral ist; und einen fünften Arm (48), der an einem Ende mit dem zweiten Schlitten (42) und am gegenüberliegenden Ende mit dem vierten Arm (47) gelenkig verbunden ist.
  9. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welche weiter aufweist: eine Förderwalze (6), die um eine sechste Achse (7) kontinuierlich rotiert und bei einer Entladestation (S2), bei der der Rohling (4) vom Rad (16) entladen wird, im Wesentlichen tangential zum Rad (16) ist; und eine Saugvorrichtung (51), die mit dem Aufnehmerkopf (19) pneumatisch verbunden ist, um über den Aufnehmerkopf (19) einen Sog zu erzeugen, während sich der Aufnehmerkopf (19) von der Ladestation (S1) zur Entladestation (S2) bewegt.
  10. Einheit nach Anspruch 9, bei welcher die Saugvorrichtung (51) aufweist: eine Saugpumpe (58); eine mittig befestigte Verteilungseinrichtung (54), die koaxial im Rad (16) untergebracht ist und eine Kammer (55) aufweist, die im Außenumfang der feststehenden Verteilungseinrichtung (54) ausgebildet ist und in zwei aneinander grenzende, pneumatisch isolierte Teilstücke (56, 57) unterteilt ist; einen röhrenförmigen Körper (61), der mit dem Rad (16) integral und koaxial ist, und der mit der feststehenden Verteilungseinrichtung (54) zusammenarbeitet, und der ein Loch (62) aufweist, das mit dem Aufnehmerkopf (19) pneumatisch verbunden ist, um in Gebrauch den Aufnehmerkopf (19) mit der feststehenden Kammer (55) pneumatisch zu verbinden; und zwei Ventile (59), welche jeweils die Pumpe (58) mit den zwei Teilstücken (56, 57) verbinden; wobei sich ein erstes (56) der zwei Teilstücke an der Ladestation (S1) befindet, und ein zweites (57) der zwei Teilstücke sich bei der Entladestation (S2) befindet.
DE69927750T 1998-07-06 1999-07-05 Vorrichtung zum zuführen von Zuschnitten zu einer Verpackungsmaschine Expired - Lifetime DE69927750T2 (de)

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ITBO980413 1998-07-06

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Publication Number Publication Date
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