DE69927750T2 - Vorrichtung zum zuführen von Zuschnitten zu einer Verpackungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum zuführen von Zuschnitten zu einer Verpackungsmaschine Download PDFInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Einheit zum Zuführen von Rohlingen bei einer Verpackungsmaschine.
- Bei der folgenden Beschreibung wird lediglich beispielhaft Bezug genommen auf Verpackungsmaschinen zur Herstellung von steifen Zigarettenpackungen.
- Einheiten für das Zuführen von Rohlingen bei Zigarettenverpackungsmaschinen, beispielsweise der in US-A-5,029,834 beschriebenen Maschine, weisen einen Saugaufnehmerkopf auf, der durch einen Kurbelmechanismus im Wesentlichen zyklisch vor- und zurückbewegt wird, und zwar zwischen einer Aufnahmeposition, bei welcher der Kopf mit einer an der Unterseite befindlichen Öffnung einer Rohlingspeichereinrichtung in Eingriff kommt, um einen Rohling zu entnehmen, und einer Entladeposition, bei welcher der Kopf den Rohling einer Förderrolle zuführt.
- Auch wenn Zufuhreinheiten des zuvor beschriebenen Typs vollständig zufriedenstellend sind, sind sie nicht in der Lage, den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten (über 600 Packungen pro Minute) zu genügen, die von modernen Zigarettenverpackungsmaschinen gefordert werden, und zwar bedingt durch die Massenträgheit und die Vibration, die durch die im Wesentlichen hin- und hergehende Bewegung des Aufnehmerkopfes erzeugt wird.
- FR-A-2,478,576 offenbart eine Verpackungsmaschine, die eine Einheit zum Zuführen von Rohlingen aufweist und die einen Speicher zum Speichern von Rohlingen, wobei der Speicher eine an der Unterseite befindliche Öffnung aufweist, und einen Aufnehmerkopf zum Entnehmen eines jeweiligen Rohlings beinhaltet, der sich auf einer Platte befindet, die mit einem sich kontinuierlich um eine erste Achse drehenden Rad verbunden ist, um den Aufnehmerkopf entlang einem Endlospfad vorwärts zu bewegen, der sich durch ein Ladestation erstreckt, an der der Aufnehmerkopf mit der an der Unterseite befindlichen Öffnung in Eingriff kommt, um einen Rohling zu entnehmen. Die Platte ist mit dem Rad verbunden, um sich bezüglich des Rades um eine zur ersten Achse parallele zweite Achse mittels einer Betätigungsvorrichtung hin- und herzubewegen.
- Die in der zuvor erwähnten FR-A-2,478,576 offenbarte Zufuhreinheit ist in der Lage, mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben zu werden, als die in US-A-5,029,834 offenbarte Zufuhreinheit, ist jedoch nicht zu einem Betrieb mit zufriedenstellenden Ergebnissen mit den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten (oberhalb 600 Packungen pro Minute) in der Lage, die von modernen Zigarettenverpackungsmaschinen gefordert werden, aufgrund der Tatsache, dass der Aufnehmerkopf, dadurch dass er sich in im Wesentlichen radialer Richtung bezüglich des Rades bewegt, nicht ausreichend Zeit erhält, um mit dem zu entnehmenden Rohling ordnungsgemäß in Eingriff zu kommen.
- Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Einheit zum Zuführen von Rohlingen bei einer Verpackungsmaschine bereitzustellen, die unkompliziert und kostengünstig herzustellen ist, und die für eine Beseitigung des zuvor erwähnten Nachteils sorgt, und daher eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht.
- Gemäß der Erfindung wird eine Einheit zum Zuführen von Rohlingen bei einer Verpackungsmaschine wie dargelegt in den anliegenden Ansprüchen bereitgestellt.
- Eine nicht-einschränkende Ausführungsform der Erfindung wird beispielhaft mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben; diese zeigen:
-
1 eine schematische, teilweise im Querschnitt dargestellte Vorderansicht, wobei zur Verdeutlichung Teile entfernt wurden, einer bevorzugten Ausführungsform der Einheit gemäß der Erfindung; -
2 ,3 u.4 jeweilige Details von1 ; -
5 ein weiteres Detail von1 in einer unterschiedlichen Arbeitsposition. - Bezugszeichen
1 in1 bezeichnet insgesamt einen Zuführabschnitt einer Verpackungsmaschine2 , die eine Einheit3 zum Zuführen von Rohlingen4 zu jeweiligen Saugaufnahmen5 beinhaltet, die am Außenumfang einer Förderrolle6 definiert sind, welche durch eine Antriebswelle8 um eine feststehende mittige Achse7 , die senkrecht zur Ebene der1 ist, kontinuierlich (in1 im Gegenuhrzeigersinn) rotiert wird. - Die Einheit
3 weist einen Speicher9 auf, dessen Mittelachse10 in der Ebene von1 liegt und in dem ein Stapel11 von im Wesentlichen rechteckigen Rohlingen4 untergebracht ist. Das Lager9 erstreckt sich in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene und weist einen Bodenabschnitt12 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Bodenöffnung13 auf, wobei an dem Speicher9 zwei Zähne14 jeweils mit Bolzen15 befestigt sind, um einen im Speicher9 befindlichen Stapel11 von Rohlingen4 entgegengesetzt der Schwerkraft zurückzuhalten. - Die Einheit
3 weist auch ein Rad16 auf, das durch eine Antriebswelle17 mit feststehender erster Achse18 , die parallel zur Achse7 und quer zur Achse10 ist, mit konstanter Drehzahl (in1 im Uhrzeigersinn) rotiert wird und mehrere Saugaufnehmerköpfe19 trägt, die mit gleichen Abständen um die Achse18 herum angeordnet sind. Durch das kontinuierliche Rotieren des Rades16 um die Achse18 wird jeder Aufnehmerkopf19 entlang einem Endlospfad P durch eine Ladestation S1 hindurchbewegt, bei welcher der Aufnehmerkopf19 mit der an der Unterseite befindlichen Öffnung13 in Eingriff kommt, um einen jeweiligen Rohling4 an der Öffnung13 zu entnehmen, und durch eine Entladestation S2 hindurchbewegt, bei der der Aufnehmerkopf19 den entnommenen Rohling4 einer jeweiligen Aufnahme5 an der Förderrolle6 zuführt. - Jeder Aufnehmerkopf
19 ist mit dem Rad16 durch eine dazwischen angeordnete jeweilige Betätigungsvorrichtung20 mechanisch verbunden, die im Verlauf der Bewegung des Aufnehmerkopfes19 durch die Ladestation S1 hindurch, den Aufnehmerkopf19 bezüglich des Umfanges des Rades16 in tangentialer Richtung bewegt, um den Aufnehmerkopf19 für ein ausreichend langes Zeitintervall in einem der an der Unterseite befindlichen Öffnung13 zugewandten Zustand zu halten, um eine Entnahme eines jeweiligen Rohlings4 an einer Öffnung13 abzuschließen. Im selben Zeitintervall bewegt die Betätigungsvorrichtung20 den Aufnehmerkopf19 in radialer Richtung bezüglich des Rades16 , um zu ermöglichen, dass der Aufnehmerkopf19 den Rohling4 aus der an der Unterseite befindlichen Öffnung13 entnimmt. - Im Verlauf der Bewegung des Aufnehmerkopfes
19 durch eine Entladestation S2 bringt die Betätigungsvorrichtung20 den Aufnehmerkopf19 in eine feste Position, die zum Umfang des Rades16 im Wesentlichen tangential ist, um den entnommenen Rohling4 einer jeweiligen Aufnahme5 zuzuführen. - Jede Betätigungsvorrichtung
20 weist eine Platte21 auf, die ein Ende22 , das sich in Bewegungsrichtung des Aufnehmerkopfes19 an der Vorderseite befindet und an dem ein jeweiliger Aufnehmerkopf19 befestigt ist, und ein dem Ende22 gegenüberliegenden Ende23 aufweist, bei dem die Platte21 an einer zweiten Achse24 mit dem einen Ende eines Armes25 gelenkig verbunden ist, dessen gegenüberliegendes Ende mit dem Rad16 durch einen Stift26 gelenkig verbunden ist, der eine dritte Achse27 definiert und bezüglich des Rades16 um die Achse27 durch eine (in3 dargestellte) Steuerkurven-Steuervorrichtung28 hin- und herbewegt wird. - Bei einem mittleren Abschnitt zwischen den Enden
22 und23 ist jede Platte21 bei29 mit dem einem Ende eines Armes30 gelenkig verbunden, der am gegenüberliegenden Ende mit einer Steuerkurven-Steuervorrichtung31 (dargestellt in2 ) mechanisch verbunden ist und durch die Vorrichtung31 bezüglich des Rades16 in im Wesentlichen radialer Richtung bewegt wird. - Wie in
2 dargestellt, weist jede Steuervorrichtung31 eine feststehende Steuerkurve32 auf, die sich um die Achse18 erstreckt und mit einer Steuerkurvenabtastvorrichtung33 zusammenarbeitet, die einen Schlitten34 mit zwei parallelen Abtastrollen35 aufweist, die mit gegenüberliegenden Seiten einer Steuerkurve32 in Eingriff sind. Der Schlitten34 ist mit dem Rad16 durch einen Stift36 gelenkig verbunden, so das er sich bezüglich des Rades16 um eine zur Achse18 parallele Achse37 hin- und herbewegt, und definiert einen ersten Arm eines Schwenkarms, der bei der Achse37 schwenkbar mit dem Rad16 verbunden ist, und beinhaltet einen zweiten Arm38 , dessen Ende, gegenüberliegend zu dem mit dem Schlitten34 integralen Ende, bei39 an einem freien Ende eines jeweiligen Arms30 gelenkig angebracht ist. - Wenn sich das Rad
16 um die Achse18 dreht, bewirkt das Profil der Steuerkurve32 , dass sich ein jeweiliger Schlitten34 und ein jeweiliger Arm38 um die Achse37 hin- und herbewegt und so den jeweiligen Arm30 im Wesentlichen radial bezüglich des Rades16 bewegt, wobei die Radialbewegung des Arms30 wiederum bewirkt, dass sich eine jeweilige Platte21 bezüglich eines jeweiligen Armes25 bezüglich der zweiten Achse24 hin- und herbewegt und so den jeweiligen Aufnehmerkopf19 bezüglich des Rades16 in im Wesentlichen radialer Richtung bewegt. - Wie in
3 dargestellt, beinhaltet jede Steuervorrichtung28 zwei feststehende Steuerkurven40 , die sich axial zueinander versetzt um die Achse18 erstrecken und mit einer Steuerscheibenabtastvorrichtung41 zusammenarbeiten, die einen Schlitten42 mit zwei Abtastrollen43 aufweist, die jeweils mit einer jeweiligen Steuerkurve40 in Eingriff sind. Der Schlitten42 ist mit dem Rad16 durch einen Stift44 gelenkig verbunden, um sich bezüglich des Rades16 um eine zur Achse18 parallele Achse45 hin- und herzubewegen, und ist mittels eines Kurbelmechanismus46 mit dem einen Ende eines jeweiligen Armes25 mechanisch verbunden. - Jeder Kurbelmechanismus
16 weist einen Arm47 auf, der, zusammen mit einem jeweiligen Arm25 , einen Schwingarm definiert, der mit dem Rad16 um die Achse27 schwenkbar verbunden ist und sich bezüglich diesem hin- und herbewegt. Der Kurbelmechanismus46 weist auch einen Arm48 auf, der an seinem einen Ende durch eine gelenkige Verbindung49 mit einem Arm47 verbunden ist, und mit dem anderen Ende durch eine gelenkige Verbindung50 mit einem Schlitten42 verbunden ist. - Wenn sich das Rad
16 um die Achse18 dreht, bewirken die Profile der Steuerkurven40 , dass sich jeder Schlitten um die jeweilige Achse45 hin- und herbewegt; die Bewegung, die durch die Hin- und Herbewegung des Schlittens42 erzeugt wird, wird durch einen jeweiligen Arm48 auf einen Arm47 übertragen, so dass der Arm47 und der jeweilige Arm25 um die jeweilige Achse27 hin- und herbewegt werden; und, bei dem gegebenen kleinen Abstand zwischen den Achsen27 und16 , wie in3 klar zu erkennen, bewirkt die Hin- und Herbewegung des Armes25 um die jeweilige Achse27 , dass die jeweilige Platte21 und somit der jeweilige Aufnehmerkopf19 eine beträchtliche Bewegung in tangentialer Richtung bezüglich des Umfangs des Rades16 durchführt. - Wie in
4 dargestellt, weist die Einheit3 eine Saugvorrichtung51 auf, die mit dem einen Ende52 einer innenliegenden Rohrleitung53 (1 ) eines jeden Aufnehmerkopfes19 pneumatisch verbunden ist, um durch den Kopf19 eine Saugwirkung zu erzeugen, um einen jeweiligen Rohling4 auf dem Kopf19 zurückzuhalten, wenn sich der Kopf19 von der Ladestation S1 zur Entladestation S2 bewegt. - Die Saugvorrichtung
51 weist einen feststehenden mittigen Verteiler54 auf, der im Rad16 koaxial untergebracht ist und eine Kammer55 aufweist, die im Außenumfang der Verteilungseinrichtung54 ausgebildet ist und in zwei aneinander angrenzende, voneinander pneumatisch isolierte Abschnitte56 und57 unterteilt ist, die sich jeweils an den Stationen S1 und S2 befinden. - Jeder Abschnitt
56 ,57 ist mit einer Saugpumpe58 durch ein jeweiliges Ventil59 verbunden, das durch eine Steuervorrichtung60 gesteuert wird. - Die Saugvorrichtung
51 weist auch einen rohrförmigen Körper61 auf, der koaxial zum Rad16 ist und mit diesem rotiert, mit der Verteilungseinrichtung54 zusammenarbeitet und für jeden Aufnehmerkopf19 ein Durchgangsloch62 aufweist, des sen eines Ende mit der Verteilungseinrichtung54 und dessen anderes Ende durch eine Rohrleitung63 mit einem jeweiligen Ende52 pneumatisch verbunden ist. - Wenn sich das Rad
16 um die Achse18 dreht, steht ein jeweiliges Loch62 mit dem Abschnitt56 in Verbindung, wenn sich ein jeweiliger Aufnehmerkopf19 durch die Ladestation S1 hindurchbewegt, und danach steht es im Wesentlichen ohne Unterbrechung mit dem Abschnitt57 in Verbindung, wenn sich der jeweilige Aufnehmerkopf19 durch die Entladestation S2 hindurchbewegt. Die Winkelausdehnung der Abschnitte56 ,57 ist derart, dass ein Saugvorgang durch den jeweiligen Aufnehmerkopf19 hindurch aktiviert wird, wenn der Aufnehmerkopf19 gerade mit der an der Unterseite befindlichen Öffnung13 des Lagers9 in Eingriff kommt, und der Saugvorgang wird unterbrochen, wenn der Aufnehmerkopf19 einer jeweiligen auf der Förderrolle6 befindlichen Aufnahme5 zugewandt ist. - Die Funktionsweise der Einheit
3 wird nachfolgend mit Bezug auf einen einzigen Aufnehmerkopf19 und mit Bezug auf den Moment beschrieben, bei dem der Aufnehmerkopf19 die Entladestation S2 verlässt. - Wenn sich das Rad
16 kontinuierlich dreht, wird der Aufnehmerkopf19 durch die Ladestation S1 vorwärtsbewegt, wobei eine jeweilige Betätigungsvorrichtung20 den Aufnehmerkopf in tangentialer Richtung, d. h. im Wesentlichen entlang dem Pfad P bezüglich des Rades16 bewegt, um den Kopf19 für ein ausreichend langes Zeitintervall in einem der an der Unterseite befindlichen Öffnung13 des Lagers9 zugewandten Zustand zu halten, um ein Entnehmen eines jeweiligen Rohlings4 an der Öffnung13 abzuschließen. Während desselben Zeitintervalls bewegt die Betätigungsvorrichtung20 auch den Kopf19 in radialer Richtung bezüglich des Rades16 mittels der Hin- und Herbewegung um die jeweilige Achse14 , um den Kopf19 in Kontakt mit dem Rohling4 zu bringen, die bedingt durch die wie zuvor beschrieben durch die Saugvorrichtung51 erzeugte Saugwirkung am Kopf19 haften bleibt. - Wie in
5 dargestellt, erfolgt, sobald der Rohling4 am Kopf19 anhaftet, ein Zurückziehen des Kopfes19 von der an der Unterseite befindlichen Öffnung13 durch die Betätigungsvorrichtung20 , und zwar mittels einer Hin- und Herbewegung um eine jeweilige Achse24 ; durch diese Hin- und Herbewegung wird eine Kante64 eines Rohlings4 verformt und ermöglicht, dass sie in Bewegungsrichtung des Kopfes19 entlang dem Pfad P über den vorderen Zahn14 hinweggleitet. Am Ende der Radialbewegung des Kopfes19 stoppt die Betätigungsvorrichtung20 die Tangentialbewegung des Kopfes19 , der durch die kontinuierliche Rotation des Rades16 um die Achse18 erneut entlang dem Pfad P zugeführt wird; und im Verlauf der Bewegung des Kopfes19 entlang dem Pfad P wird eine Kante65 eines Rohlings4 von unterhalb des hinteren Zahns14 in Bewegungsrichtung herausgezogen, um die Entnahme eines Rohlings4 aus der an der Unterseite befindlichen Öffnung13 abzuschließen. - Im Verlauf der kontinuierlichen Rotation des Rades
16 wird dann der Kopf19 durch die Entladestation S2 transportiert, bei der die Betätigungsvorrichtung20 den Aufnehmerkopf19 in eine feste Position bringt, die im Wesentlichen tangential bezüglich des Rades16 ist, um den entnommenen Rohling4 einer jeweiligen Aufnahme5 zuzuführen, die sich, zusammen mit dem Aufnehmerkopf19 und im Wesentlichen tangential zu diesem, durch die Entladestation S2 bewegt. - Der Rohling
4 wird vom Aufnehmerkopf19 zu einer jeweiligen Aufnahme5 dadurch transferiert, dass einfach der durch den Aufnehmerkopf19 hindurch erfolgende Saugvorgang unterbrochen wird und gleichzeitig ein Saugen durch die Aufnahme5 hindurch aktiviert wird. - Um zu gewährleisten, dass der Rohling
4 vollständig an der Aufnahme5 anhaftet, ist in Transportrichtung hinter der Entladestation S2 ein feststehender kreisförmiger Abschnitt66 im Wesentlichen tangential zur Aufnahme5 vorgesehen. - Die zuvor beschriebenen Schritte werden zyklisch wiederholt.
- Während des normalen Betriebs der Verpackungsmaschine
2 kann eine (nicht dargestellte) bekannte Steuereinheit der Maschine2 ein Signal senden, um die Vor richtung60 so zu steuern, dass der Förderrolle6 kein Rohling4 zugeführt wird, um beispielsweise eine Zurückweisung des (nicht dargestellten) zugehörigen Produktes zu berücksichtigen. - In diesem Fall wirkt die Steuereinrichtung
60 zuerst auf das Ventil59 des Abschnittes56 ein, um den Saugvorgang im Abschnitt56 vorübergehend zu unterbrechen und so zu verhindern, dass der Aufnehmerkopf19 an der Entladestation S1 einen Rohling4 entnimmt, und um den Saugvorgang am Abschnitt57 aufrechtzuerhalten, um zu ermöglichen, dass der vorhergehende Aufnehmerkopf19 , der sich in Richtung auf die Entladestation S2 zu bewegt, den jeweiligen Rohling4 zurückhält. - Die Steuervorrichtung
60 wirkt dann auf das Ventil59 des Abschnittes57 ein, um beim Abschnitt57 den Saugvorgang vorübergehend zu unterbrechen, und so zu verhindern, dass ein Saugvorgang durch einen leeren Aufnehmerkopf19 hindurch in aktiviertem Zustand ist, und einen Saugvorgang am Abschnitt56 beizubehalten, um zu ermöglichen, dass der nachfolgende Aufnehmerkopf19 einen jeweiligen Rohling4 entnimmt.
Claims (10)
- Einheit (
3 ) zum Zuführen von Rohlingen zu einer Verpackungsmaschine, wobei die Einheit (3 ) aufweist: einen Speicher (9 ) zum Speichern von Rohlingen (4 ), welcher eine an der Unterseite befindliche Öffnung (13 ) aufweist; eine Platte (21 ) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende (22 ,23 ), die einander gegenüberliegen; einen Aufnehmerkopf (19 ), welcher zur Entnahme eines jeweiligen Rohlings (4 ) dient und sich auf der Platte (21 ) in der Nähe des ersten Endes (22 ) befindet; ein Rad (16 ), das sich kontinuierlich um eine erste Achse (18 ) dreht, um für den Vorschub des Aufnehmerkopfes (19 ) entlang eines Endlospfades (P) zu sorgen, der durch eine Ladestation (S1) hindurch verläuft, bei der der Aufnehmerkopf (19 ) mit der am Boden befmdlichen Öffnung (13 ) in Eingriff kommt, um den Rohling (4 ) zu entnehmen; und eine Betätigungsvorrichtung (20 ), welche eine erste Betätigungseinrichtung (30 ,38 ,31 ) aufweist, um die Platte (21 ) bezüglich des Rades (16 ) um eine zweite Achse (24 ), die sich durch das zweite Ende (23 ) und parallel zur ersten Achse (18 ) erstreckt, hin und her zu schwenken; wobei die Einheit dadurch gekennzeichnet ist, dass die Betätigungsvorrichtung (20 ) eine zweite Betätigungseinrichtung (25 ,46 ,28 ) aufweist, um die Platte (21 ) im Wesentlichen tangential bezüglich des Radumfangs (16 ) zu bewegen, und wobei sie einen Arm (25 ) aufweist, der mit der Platte (21 ) verbunden ist und bezüglich des Rades (16 ) um eine dritte Achse (27 ), die zu einer ersten Achse (18 ) parallel ist und sich nah bei dieser befindet, hin und her schwenkt. - Einheit nach Anspruch 1, bei welcher das erste Ende und das zweite Ende (
22 ,23 ) entlang des Pfades (P) ausgerichtet sind; wobei das erste Ende (22 ) ein vorderes Ende in Bewegungsrichtung des Aufnehmerkopfes (19 ) entlang des Pfades (P) ist. - Einheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welcher die Betätigungsvorrichtung (
20 ) bei einem mittleren Punkt zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende (22 ,23 ) mit der Platte (21 ) verbunden ist. - Einheit nach Anspruch 3, bei welcher die Betätigungsvorrichtung (
20 ) aufweist: eine erste Getriebeeinrichtung (30 ,38 ), die mit der Platte (21 ) verbunden ist; und eine erste Steuerkurven-Steuereinrichtung (31 ), die mit der ersten Getriebeeinrichtung (30 ,38 ) verbunden ist, um die Winkelposition der Platte (21 ) um die zweite Achse (24 ) zu steuern. - Einheit nach Anspruch 4, bei welcher die erste Steuerkurven-Steuereinrichtung (
31 ) aufweist: eine feststehende erste Steuerkurve (32 ), die sich um die erste Achse (18 ) erstreckt; und eine erste Steuerkurvenabtastvorrichtung (33 ), die mit der ersten Steuerkurve (32 ) zusammenarbeitet und einen ersten Schlitten (34 ) aufweist, der am Rad (16 ) gelenkig angebracht ist, um bezüglich des Rades (16 ) um eine zur ersten Achse (18 ) parallele vierte Achse (37 ) hin und her zu schwenken; wobei die erste Getriebeeinrichtung (30 ,38 ) einen ersten Arm (30 ) aufweist, der an einem Ende mit der Platte (21 ) am mittleren Punkt gelenkig verbunden ist, und am gegenüberliegenden Ende über einen zweiten Arm (38 ), der winklig integral mit dem ersten Schlitten (34 ) ist, mit dem ersten Schlitten (34 ) gelenkig verbunden ist. - Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Betätigungsvorrichtung (
20 ) aufweist: eine zweite Getriebeeinrichtung (25 ,46 ), die mit der Platte (21 ) verbunden ist; und eine zweite Steuerkurven-Steuereinrichtung (28 ), die mit der zweiten Getriebeeinrichtung (25 ,46 ) verbunden ist, um die Winkelposition der Platte (21 ) um die dritte Achse (27 ) zu steuern. - Einheit nach Anspruch 6, bei welcher die zweite Steuerkurven-Steuereinrichtung (
28 ) aufweist: zwei feststehende Steuerkurven (40 ), die sich um die erste Achse (18 ) erstrecken; und eine zweite Steuerkurvenabtastvorrichtung (41 ), die mit den zwei feststehenden Steuerkurven (40 ) zusammenarbeitet und einen zweiten Schlitten (42 ) aufweist, der mit dem Rad (16 ) gelenkig verbunden ist, um um eine fünfte Achse (45 ), die zur ersten Achse (18 ) parallel ist, hin und her zu schwenken; wobei die zweite Getriebeeinrichtung (25 ,46 ) einen dritten Arm (25 ) aufweist, der an einem Ende mit der Platte (21 ) gelenkig verbunden ist, um bezüglich der Platte (21 ) um die zweite Achse (24 ) hin und her zu schwenken, und am entgegengesetzten Ende mit dem Rad (16 ) gelenkig verbunden ist, um bezüglich des Rades (16 ) um die dritte Achse (27 ) hin und her zu schwenken. - Einheit nach Anspruch 7, bei welcher die zweite Getriebeeinrichtung (
25 ,46 ) aufweist: einen vierten Arm (47 ), der mit dem dritten Arm (25 ) winklig integral ist; und einen fünften Arm (48 ), der an einem Ende mit dem zweiten Schlitten (42 ) und am gegenüberliegenden Ende mit dem vierten Arm (47 ) gelenkig verbunden ist. - Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welche weiter aufweist: eine Förderwalze (
6 ), die um eine sechste Achse (7 ) kontinuierlich rotiert und bei einer Entladestation (S2), bei der der Rohling (4 ) vom Rad (16 ) entladen wird, im Wesentlichen tangential zum Rad (16 ) ist; und eine Saugvorrichtung (51 ), die mit dem Aufnehmerkopf (19 ) pneumatisch verbunden ist, um über den Aufnehmerkopf (19 ) einen Sog zu erzeugen, während sich der Aufnehmerkopf (19 ) von der Ladestation (S1) zur Entladestation (S2) bewegt. - Einheit nach Anspruch 9, bei welcher die Saugvorrichtung (
51 ) aufweist: eine Saugpumpe (58 ); eine mittig befestigte Verteilungseinrichtung (54 ), die koaxial im Rad (16 ) untergebracht ist und eine Kammer (55 ) aufweist, die im Außenumfang der feststehenden Verteilungseinrichtung (54 ) ausgebildet ist und in zwei aneinander grenzende, pneumatisch isolierte Teilstücke (56 ,57 ) unterteilt ist; einen röhrenförmigen Körper (61 ), der mit dem Rad (16 ) integral und koaxial ist, und der mit der feststehenden Verteilungseinrichtung (54 ) zusammenarbeitet, und der ein Loch (62 ) aufweist, das mit dem Aufnehmerkopf (19 ) pneumatisch verbunden ist, um in Gebrauch den Aufnehmerkopf (19 ) mit der feststehenden Kammer (55 ) pneumatisch zu verbinden; und zwei Ventile (59 ), welche jeweils die Pumpe (58 ) mit den zwei Teilstücken (56 ,57 ) verbinden; wobei sich ein erstes (56 ) der zwei Teilstücke an der Ladestation (S1) befindet, und ein zweites (57 ) der zwei Teilstücke sich bei der Entladestation (S2) befindet.
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