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DE69802760T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Zuschnitten zu einer Verwendungsmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Zuschnitten zu einer Verwendungsmaschine

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DE69802760T2
DE69802760T2 DE69802760T DE69802760T DE69802760T2 DE 69802760 T2 DE69802760 T2 DE 69802760T2 DE 69802760 T DE69802760 T DE 69802760T DE 69802760 T DE69802760 T DE 69802760T DE 69802760 T2 DE69802760 T2 DE 69802760T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/44Simultaneously, alternately, or selectively separating articles from two or more piles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/085Suction grippers separating from the bottom of pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zuführen von Zuschnitten zu einer Verwendungsmaschine.
  • Zuschnitte werden einer Verwendungsmaschine, wie zum Beispiel einer Verpackungsmaschine zum Falten der Zuschnitte um entsprechende Erzeugnisse, durch Zuführeinheiten zugeführt, welche umfassen: ein Magazin, das einen Stapel von Zuschnitten enthält und ein offenes Ende aufweist, von dem die Zuschnitte weggenommen werden; eine Transfervorrichtung vor und zum sukzessiven Wegnehmen der Zuschnitte von dem offenen Ende des Magazins; und eine zur Transfervorrichtung gehörende und zum Befördern der Zuschnitte zu einer Verwendungsstation der Verpackungsmaschine dienende Fördervorrichtung.
  • Bekannte Transfervorrichtungen umfassen einen oder mehrere Aufnahmeköpfe, von denen sich jeder zyklisch an dem offenen Ende des Magazins und an der Fördervorrichtung vorbeibewegt, um einen entsprechenden Zuschnitt zu entnehmen, welcher durch Ansaugen an einer Außenfläche des Kopfes haftet, und, um den, Zuschnitt in eine entsprechende Förderaufnahme auf der Fördervorrichtung zuzuführen, welche normalerweise durch eine Drehtrommel zum Beladen der Förderaufnahmen längs eines kreisförmigen Weges oder durch einen Taschenförderer zum Beladen der Förderaufnahmen längs eines linearen Weges definiert wird. In beiden Fällen muss die Außenfläche des Aufnahmekopfes gekrümmt sein, um an dem offenen Ende des Magazins entlang zu rollen und graduell den entsprechenden Zuschnitt vom Stapel zu lösen und, um den Zuschnitt graduell in die entsprechende Förderaufnahme durch Entlangrollen an der Bodenfläche der Förderaufnahme einzuführen, welche auch gekrümmt oder, wie im Falle eines Taschenförderers, flach sein kann.
  • Bekannte Zuführungseinheiten der obigen Art weisen mehrere Nachteile auf, hauptsächlich aufgrund der Außenflächen der Aufnahmeköpfe, deren gekrümmte Form eine Kurve in den Zuschnitten bildet, was sich später in der Form der Verpackungen wiederspiegelt, die gebildet werden, wenn die Zuschnitte um die entsprechenden Erzeugnisse gefaltet werden. Um die Zuschnitte vom Magazin zu entnehmen, müssen die Aufnahmeköpfe zudem die Zuschnitte sogar noch schärfer biegen, um jeden einzeln vom Stapel zu entnehmen, womit die Krümmung des Zuschnitts noch weiter hervorgehoben wird.
  • Um die obigen Nachteile zu beseitigen, hat man Zuführungseinheiten entwickelt, die Aufnahmeköpfe mit flachen gleichmäßigen Außenflächen umfassen und welche durch Kurbelmechanismen entlang entsprechender Kreisbahnen geführt werden, deren Aufnahmeteil im wesentlichen senkrecht zum offenen Ende des Magazins ist und deren Entladeteil im wesentlichen tangential zu den Bodenflächen der Fördertaschen ist.
  • Dennoch sind sogar diese neuen Zuführungseinheiten nicht ohne Nachteile, dahingehend, dass neben dem unverformten Entnehmen der Zuschnitte aus dem Magazin, die Art und Weise, in der die Zuschnitte in die Fördertaschen zugeführt werden sehr komplex und unzuverlässig ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches, kostengünstiges Verfahren zum Zuführen von Zuschnitten zu einer Verwendungsmaschine zur Verfügung zu stellen, welches ausgestaltet ist, um die vorgenannten Nachteile zu beseitigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Zuführen von Zuschnitten zu einer Verwendungsmaschine vorgesehen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es folgende Schritte umfasst:
  • Entnehmen von Zuschnitten von einer Aufnahmestation mittels einer Transfervorrichtung mit wenigstens einem Aufnahmekopf, der durch die Aufnahmestation und die Entladestation zyklisch bewegbar ist, wobei die Aufnahmestation eine flache Förderfläche und wenigstens einen Druckzahn aufweist, welcher aus der flachen Förderfläche hervorsteht, und wobei der Zuschnitt durch Ansaugen an die flache Förderfläche haftet und so angeordnet ist, dass er mit einem entsprechenden ersten seitlichen Rand von der flachen Förderfläche hervorsteht und mit einem entsprechenden zweiten seitlichen Rand den Druckzahn berührt;
  • Anlegen des ersten seitlichen Randes des Zuschnitts gegen ein Anschlagelement einer Fördertasche, die kontinuierlich längs eines Verwendungsweges der Verwendungsmaschine bewegbar ist, welche sich durch die Entladestation erstreckt;
  • Ablösen des Zuschnitts von der flachen Förderfläche; und
  • Andrücken des Zuschnitts mittels des Druckzahns gegen das Anschlagelement, um den Zuschnitt zwischen dem Anschlagelement und dem Druckzahn zu halten und eine flache Konfiguration des Zuschnitts zu sichern, bis der Zuschnitt gänzlich in die Fördertasche eingefügt ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Einheit zum Zuführen von Zuschnitten zu einer Verwendungsmaschine.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Einheit zum Zuführen von Zuschnitten zu einer Verwendungsmaschine vorgesehen, wobei die Einheit dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: wenigstens eine Fördertasche, die kontinuierlich längs eines Verwendungsweges der Verwendungsmaschine bewegbar ist;
  • eine Transfervorrichtung, die wenigstens einen Aufnahmekopf aufweist, der zyklisch durch eine Aufnahmestation, um einen entsprechenden Zuschnitt wegzunehmen, und durch längs des Verwendungsweges befindliche Entladestation bewegbar ist, um den Zuschnitt der Fördertasche zuzuführen, wobei der Aufnahmekopf eine flache Förderfläche, wenigstens einen aus der flachen Förderfläche hervorstehenden Druckzahn und Ansaugmittel umfasst, durch welche der Zuschnitt an der flachen Aufnahmefläche derart haftet, dass der Zuschnitt einen entsprechenden ersten seitlichen Rand, der über die flache Förderfläche hinausragt, und einen entsprechenden zweiten seitlichen Rand aufweist, der den Druckzahn berührt, und wobei die Fördertasche ein Anschlagelement zum Zurückhalten des ersten seitlichen Randes des Zuschnitts aufweist; und
  • Ablösemittel zum Ablösen des Zuschnitts von der flachen Förderfläche, während sie den Zuschnitt in einer flachen Konfiguration zwischen dem Anschlagelement und dem Druckzahn gesichert halten.
  • Eine nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht, mit Teilen im Querschnitt und zur Verdeutlichung entfernten Teilen, einer Zuschnittzuführeinheit zeigt, die das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ausführt;
  • Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Details von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3, 4, 5 verkleinerte Seitenansichten des Details von Fig. 2 in einer Abfolge entsprechender Betriebspositionen zeigt.
  • Nummer 1 in Fig. 1 bezeichnet als ganzes eine Einheit zum Zuführen von Zuschnitten 2 zu einer Verwendungsmaschine 3, die insbesondere durch eine Verpackungsmaschine zum Falten von Zuschnitten 2 um entsprechende Erzeugnisse (nicht gezeigt) definiert.
  • Einheit 1 umfasst: eine gegebene Anzahl N von nebeneinanderliegenden Magazinen 4 zum Zuführen entsprechender Stapel S von Zuschnitten 2 an entsprechende Bodenöffnungen 6, von denen die Zuschnitte 2 entnommen werden; ein Taschenförderer 7, der einen Eingang der Maschine 3 definiert und eine Anzahl von Fördertaschen 8 aufweist, die kontinuierlich in einer gegebenen Laufrichtung D1 und längs eines Verpackungsweges 9, der sich unterhalb der Öffnungen 6 erstreckt, bewegbar sind; und eine Transfervorrichtung 9, die wiederum für jedes Magazin 4 umfasst: einen Aufnahmekopf 10, der längs eines entsprechenden Zuführweges P2 bewegbar ist, welcher sich zwischen einer durch eine entsprechende Öffnung 6 definierten Aufnahmestation S1 und einer Zuführstation S2 erstreckt, die sich längs des Weges P1 befindet und dort, wo der Weg P2 im wesentlichen tangential zu Weg P1 ist. Bei der gezeigten Beispielausführungsform beträgt die Anzahl der Magazine 4 vier und die Transfervorrichtung umfasst vier Aufnahmeköpfe 10, die miteinander synchronisiert sind, um längs der Fördereinrichtung 7 eine Abfolge 11 von Zuschnitten 2 zu bilden (von denen nur einer in Fig. 2 gezeigt ist).
  • Jedes Magazin 4 führt einen entsprechenden Stapel 5 von Zuschnitten 2 durch Schwerkraft einer entsprechenden Öffnung 6 längs einer senkrechten Achse 4a des Magazins 4 zu; die Zuschnitte 2 sind in dem entsprechenden Stapel 5 mit entsprechenden Hauptlängsachsen 2a quer zu der Achse 4a und der Richtung D1 angeordnet; jede Öffnung ist parallel zu einem Förderzweig 12 der Fördereinrichtung 7; und der entsprechende Weg P2 an der Aufnahmestation S1 umfasst einen Abschnitt T, entlang dessen der entsprechende Kopf 10 sich hin und her bewegt, und der parallel zur Achse 4a des entsprechenden Magazins 4 und quer zu der Öffnung 6 ist.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, umfasst die Fördereinrichtung 7 drei nebeneinander liegende Endlosbänder 13, 14, 15, die so beabstandet sind, dass sie längs des Förderzweiges 12 der Fördereinrichtung 7 zwei Öffnungen 16 parallel zur Richtung D1 definieren, und eine entsprechende Folge von geformten Vorsprüngen 17, 18, 19 aufweisen, wobei die Vorsprünge in jeder Folge mit einem gegebenen Abstand angeordnet sind. Genauer, das Band 14 befindet sich auf einer Zwischenposition zwischen den Bändern 13 und 15, mit entsprechenden Vorsprüngen 18, die gegenüber den Vorsprüngen 17 und 19 der Bänder 13 und 15 in der Richtung D1 verschoben sind, wobei jeder Vorsprung ausgerichtet quer zur Richtung D1 an einem entsprechenden Vorsprung 19 ausgerichtet ist. Jede Tasche 8 wird von zwei ausgerichteten Vorsprüngen 17 und 19 definiert und durch einen Vorsprung 18, der sich stromabwärts von den Vorsprüngen 17 und 19 in der Richtung D1 und in einem Abstand D befindet, welcher entsprechend der Größe der Zuschnitte 2 anpassbar ist. Jeder Vorsprung 17, 18, 19 umfasst einen im wesentlichen keilförmigen oberen Abschnitt 20, der durch zwei nach oben zusammenlaufende Seitenflächen 21 definiert wird, die durch eine abgerundete Oberfläche 22 verbunden sind; und einen im wesentlichen spatförmigen Bodenabschnitt 23, der mit einem entsprechenden Band 13, 14, 1 S verbunden ist und durch zwei senkrechte Flächen 24 quer zum Förderzweig 12 und der Richtung D1 definiert ist.
  • Jeder Aufnahmekopf 10 ist an eine Kurbel 26 angepasst, welche sich unterhalb der entsprechenden Öffnung 6 befindet, ist seitlich bezüglich der Achse 4a des entsprechenden Magazins 4 verschoben und ist zur Drehung um eine entsprechende horizontale Achse 26a quer zur Richtung D1 befestigt. Jeder Kopf 10 umfasst einen geformten Körper 25, der an ein freies Ende der Kurbel 26 angepasst ist, so dass er um eine Achse 25a parallel zur Achse 26a dreht; und eine Ansaugplatte 27, die mit dem Körper 25 verbunden ist und eine flache Förderfläche 28 parallel zur Achse 25a aufweist. Die Achse 28 erstreckt sich auch zum Teil über zwei seitliche Fortsätze 29, welche aus der Platte 27 herausragen, eine Breite etwa gleich der aber nicht größer als die Breite der Öffnungen 16 haben und jeweils mit einem entsprechenden Druckzahn 30 versehen sind, der sich quer zur Fläche 28 auf der dem Körper 25 gegenüberliegenden Seite der Fläche 28 erstreckt. Jede Platte 27 und die entsprechenden Fortsätze 29 umfassen eine Anzahl von Ansauglöchern 31, die mit einer bekannten Ansaugvorrichtung (nicht gezeigt) zum Festhalten eines Zuschnitts 2 auf der Fläche 28 durch Ansaugen, während der Zuschnitt 2 von der Station S1 zur Station S2 übertragen wird, verbunden ist.
  • Mittels bekannter Antriebsmittel (nicht gezeigt) oszilliert jede Kurbel 26 um die Achse 26a zwischen einer angehobenen Position (Fig. 1 und 3a), in der der Kopf 10 sich bei der Aufnahmestation S1 befindet, und einer abgesenkten Position (Fig. 3b-5f), in der die Kurbel 26 den Kopf 10 in solch einem Abstand von dem Förderzweig 12 der Fördereinrichtung positioniert, dass sie dem Kopf 10 ermöglicht, den entsprechenden Zuschnitt 2 in eine entsprechende Tasche 8 einzuführen.
  • Schließlich umfasst die Transfervorrichtung 9 zwei Führungen 32 zur Stützung der Zuschnitte 2, welche durch entsprechende Elemente mit rechteckigem Abschnitt definiert sind, die sich längs des Weges P1 erstrecken, entlang der Bänder 13 und 15 und auf einem höheren Niveau als der Förderzweig 12 der Fördereinrichtung 7, um die Enden der Zuschnitte 2 in den Taschen 8 ausreichend zu stützen. Die Vorrichtung 9 umfasst für jede Station S2 auch zwei gekrümmte Führungselemente 33, die sich auf beiden Seiten der Fördereinrichtung 7 befinden und sich im wesentlichen längs der Bahnen erstrecken, die von den Druckzähnen 30 zurückgelegt werden, während die Platten 27 um die Achsen 25a drehen; und zwei gekrümmte Angreifelemente 34, welche sich vor den entsprechenden Elementen 33 befinden, welche weniger scharf gebogen sind als die Elemente 33 und welche mit den Elementen 33 zwei trichterförmige Kanäle 35 definieren, die zum Weg P2 hin zusammenlaufen. Genauer gesagt sind die Elemente 33 an der ersten der Stationen S2 längs des Weges P2 einstückig aus den entsprechenden Endabschnitten der Führungen 32 gebildet; die Element 34 jeder Station S2 sind mit den Führungen 32 mit entsprechenden Haltern 36 befestigt; und die Elemente 33 bei den anderen Stationen S2 sind auch mit den Haltern 36 verbunden, von denen jeder eine obere Platte 37 umfasst, die sich über die Führungen 32 und in einem Abstand von den Führungen 32 erstreckt, dass sie eine Lücke 38 für den Durchgang der Zuschnitte 2 in die Taschen 8 lässt.
  • Die Arbeitsweise der Zuführungseinheit 1 wird nun mit Bezug auf die Fig. 3, 4 und 5 und für nur einen der Köpfe 10 beschrieben, da neben ihrer strukturellen Identität alle vier Aufnahmeköpfe 10 auch miteinander synchronisiert sind, um dieselben Bewegungen gleichzeitig durchzuführen. In der folgenden Beschreibung wird besonders auch auf die Zuschnitte 2 verwiesen, die von der normalerweise in der Verpackungsindustrie verwendeten Art sind und die seitlich durch zwei lange Ränder 39 und 40 parallel zu den entsprechenden Achsen 2a definiert sind.
  • Die Zuführung eines Zuschnitts 2 vom Magazin in eine Fördertasche 8, die sich kontinuierlich längs des Weges P1 unterhalb des Magazins 4 bewegt, beginnt damit, dass die Kurbel 26 des Kopfes 10 in die erhöhte Position (Fig. 3a) versetzt wird, und die Platte 27 wird bei Station S 1 mit einer entsprechenden flachen Fläche 28 positioniert, die im wesentlichen komplanar mit der Öffnung 6 ist. An diesem Punkt wird die Ansaugvorrichtung aktiviert, so dass der der Öffnung 6 zugewandte Zuschnitt 2 an der Fläche 28 haftet. Genauer gesagt, ist die Aufnahmeposition der Platte 27 so gehalten, dass der Zuschnitt 2 die Fläche 28 berührt, wobei der Rand 39 die Druckzähne 30 berührt, wobei der Rand 40 von der Fläche 28 nach außen ragt und wobei zwei Endabschnitte 41 quer zur Achse 2a seitlich von gegenüberliegenden Seiten der Fläche 28 hervorstehen.
  • Wenn der Zuschnitt positioniert ist, dass er die Fläche 28 in Gänze berührt, wird die Kurbel 26 (im Uhrzeigersinn in Fig. 3a und 3b) um die Achse 26a in eine abgesenkte Position gedreht, um den Zuschnitt 2 vom Magazin 4 zu entnehmen und ihn vom Stapel 5 zu lösen. An diesem Punkt wird im wesentlichen die Platte 27 (gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 3b) durch die Antriebsmittel gedreht und der Zuschnitt 2 wird langsam in Kanäle 35 mit einem entsprechenden Rand 40 voran eingeführt.
  • Während der Rand 39 des Zuschnitts an den Führungselementen 33 entlang gleitet und die Zähne 30 an den Elementen 33 entlang gleiten, greifen die Endabschnitte 41 und die Elemente 34 in gleitender Weise ineinander, aber während der Zuschnitt 2 in den Kanälen 35 vorrückt und aufgrund verschiedener Krümmungen der Elemente 33 und 34, stoßen die Abschnitte 41 mit den Elementen 34 zusammen und der Zuschnitt 2 wird von der Fläche 28 gelöst, während der Rand 40 in die nach innen zeigende Fläche 21 von einem Vorsprung 18 der Tasche 8 eingreift (Fig. 4c).
  • Der Zuschnitt 2 wird von der Fläche 28 gleichzeitig mit der Deaktivierung der Ansaugvorrichtung gelöst, aber statt ihn auf die Führungen 33 loszulassen, wird er in einer flachen Konfiguration zwischen den Zähnen 30 und dem Vorsprung 18 gehalten, längs dessen Flächen 21 und 24 der Rand 40 langsam bis herunter zum Boden der Tasche 8 ohne Verformung des Zuschnitts 2 abgelassen wird. Die Drehgeschwindigkeit der Kurbel 26 um die Achse 26a und die Laufgeschwindigkeit der Taschen 8 längs des Weges P1 sind so gehalten, dass erstens der Zuschnitt 2 konstant von den Zähnen 30 gegen den Vorsprung 18 gedrückt wird und dass zweitens der Rand 40 beim in Kontakt Gleiten mit der Fläche 24 und den Führungen 32 als Mittelpunkt der momentanen Drehung des Zuschnitts 2 fungiert ( Fig. 4d), so dass der Zuschnitt 2 in die Tasche 8 in einer Position parallel zum Förderzweig 12 der Fördereinrichtung 7 eingeführt wird (Fig. 5e), während die Tasche 8 und die Zähne 30 ihre Bewegung nach vorne fortsetzen.
  • Wenn die Fläche 28 quer zum Förderzweig 12 (Fig. 5f) positioniert wird und die Zähne 30 in gleitender Weise in die Öffnungen 16 eingreifen, dann ist der Zuschnitt komplett in die Tasche 8 eingeführt und die Kurbel 26 wird langsam wieder in die angehobene Position versetzt. Zur selben Zeit wird die Platte 27 um die Achse 25a gedreht, so dass längs eines Abschnitts T die Fläche 28 quer zur Achse 4a des Magazins 4 ausgerichtet und parallel zu sich selbst in Richtung der Öffnung 6 bewegt wird.
  • Die Zuschnitte 2, die sich jetzt bereits auf der Fördereinrichtung 7 befinden, werden längs des Weges P1 vorgeschoben, und die entsprechenden Endabschnitte 41, die die Führungen 32 berühren, werden durch die Lücken 38 der mehreren Stationen S2 vorgeschoben, bis weitere vier Fördertaschen 8 sich in die entsprechenden Stationen S2 bewegen. Wenn die entsprechenden Flächen 28 der Köpfe 10 entsprechende weitere Zuschnitte 2 berühren, die den entsprechenden Öffnungen 6 zugewandt sind, arbeitet jeder Kopf 10 wiederum in derselben Weise, wie oben beschrieben.

Claims (16)

1 Ein Verfahren zum Zuführen von Zuschnitten zu einer Verwendungsmaschine vorgesehen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es folgende Schritte umfasst:
Entnehmen von Zuschnitten (2) von einer Aufnahmestation (S1) mittels einer Transfervorrichtung (9) mit wenigstens einem Aufnahmekopf (10), der durch die Aufnahmestation (S1) und die Entladestation (S2) zyklisch bewegbar ist,
wobei die Aufnahmestation (S1) eine flache Förderfläche (28) und wenigstens einen Druckzahn (30) aufweist, welcher aus der flachen Förderfläche (28) hervorsteht, und wobei der Zuschnitt (2) durch Ansaugen an die flache Förderfläche (28) haftet und so angeordnet ist, dass er mit einem entsprechenden ersten seitlichen Rand (40) über die flache Förderfläche (28) hervorsteht und mit einem entsprechenden zweiten seitlichen Rand (39) den Druckzahn (30) berührt;
Anlegen des ersten seitlichen Randes (40) des Zuschnitts (2) gegen ein Anschlagelement (18) einer Fördertasche (8), die kontinuierlich längs eines Verwendungsweges (P1) der Verwendungsmaschine (3) bewegbar ist, welche sich durch die Entladestation (S2) erstreckt;
Ablösen des Zuschnitts (2) von der flachen Förderfläche (28); und
Andrücken des Zuschnitts (2) mittels des Druckzahns (3) gegen das Anschlagelement (18), um den Zuschnitt (2) zwischen dem Anschlagelement (18) und dem Druckzahn (30) zu halten und eine flache Konfiguration des Zuschnitts (2) zu sichern, bis der Zuschnitt (2) gänzlich in die Fördertasche (8) eingeführt ist.
2. Ein Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfervorrichtung wenigstens zwei Aufnahmeköpfe (10) umfasst, die zyklisch durch entsprechende Aufnahme- und Entladestationen (S1, S2) bewegbar sind; wobei jeder Aufnahmekopf (10) den entsprechenden Zuschnitt (2) in eine entsprechende Fördertasche (8) einführt, so dass eine Abfolge (11) von Zuschnitten längs des Verwendungsweges (P1) gebildet wird.
3. Ein Verfahren wie in Anspruch 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Aufnahmeköpfe miteinander synchronisiert sind.
4. Ein Verfahren wie in einem der vorherigen Ansprüche 1-3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Ablösens des Zuschnitts (2) von der flachen Förderfläche (28) durch Anlegen wenigstens eines Endabschnitts (41) des Zuschnitts (2) längs eines entsprechenden Anlegemittels (34) durchgeführt wird, welches sich entlang des Verwendungsweges (P1) bei der Entladestation (S2) befindet.
5. Ein Verfahren wie in Anspruch 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass es als weiteren Schritt umfasst: Führen des Zuschnitts (2) während des Einführens des Zuschnitts (2) in die entsprechende Fördertasche (8) durch Anlegen des zweiten seitlichen Randes (39) in gleitender Weise durch Führungsmittel (33), die den entsprechenden Anlegemitteln (34) bei der Entladestation (S2) zugewandt sind.
6. Ein Verfahren wie in Anspruch 5 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Verwendungsweg (P1) ein gerader Weg ist; wobei der Aufnahmekopf (10) längs eines an der Entladestation (S2) zum Verwendungsweg (P1) tangentialen Zuführungsweges (P2) bewegbar ist.
7. Ein Verfahren wie in Anspruch 6 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmestation (S1) durch ein offenes Ende (6) eines einen Stapel (5) von Zuschnitten (2) beinhaltenden Magazins (4) definiert ist; wobei der Zuführungsweg (P2) einen Abschnitt (T) umfasst, der senkrecht zum offenen Ende (6) ist; und wobei die flache Förderfläche (28) des Aufnahmekopfes (10) in Richtung auf das offene Ende (6) in eine Position bewegt wird, die mit dem am offenen Ende (6) befindlichen Zuschnitt (2) komplanar ist.
8. Ein Verfahren wie in Anspruch 7 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfervorrichtung (9) ein oszillierendes Element (26) zum Halten des Aufnahmekopfes (10) umfasst; wobei der Aufnahmekopf (10) drehend an das oszillierende Element (26) angepasst ist.
9. Eine Einheit zum Zuführen von Zuschnitten zu einer Verwendungsmaschine vorgesehen, wobei die Einheit (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: wenigstens Fördertasche (8), die kontinuierlich längs eines Verwendungsweges (P1) der Verwendungsmaschine (3) bewegbar ist;
eine Transfervorrichtung (9), die wenigstens einen Aufnahmekopf (10) aufweist, der zyklisch durch eine Aufnahmestation (51), um einen entsprechenden Zuschnitt (2) zu entnehmen, und durch eine längs des Verwendungsweges (P1) befindliche Entladestation (52) bewegbar ist, um den Zuschnitt (2) der Fördertasche (8) zuzuführen, wobei der Aufnahmekopf (10) eine flache Förderfläche (28), wenigstens einen aus der flachen Förderfläche (28) hervorstehenden Druckzahn (30) und Ansaugmittel (31) umfasst, durch welche der Zuschnitt (2) an der flachen Aufnahmefläche (28) derart haftet, dass der Zuschnitt (2) einen entsprechenden ersten seitlichen Rand (40), der über die flache Förderfläche (28) hinausragt, und einen entsprechenden zweiten seitlichen Rand (39) aufweist, der den Druckzahn (30) berührt, und
wobei die Fördertasche (8) ein Anschlagelement (18) zum Festhalten des ersten seitlichen Randes (40) des Zuschnitts (2) und
Ablösemittel (34) zum Ablösen des Zuschnitts (2) von der flachen Förderfläche (28) aufweist, während der Zuschnitt (2) in einer flachen Konfiguration zwischen dem Anschlagelement (18) und dem Druckzahn (30) gesichert gehalten wird.
10. Eine Einheit wie in Anspruch 9 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfervorrichtung wenigstens zwei Aufnahmeköpfe (10) umfasst, die zyklisch durch entsprechende Aufnahme- und Entladestationen (S1, S2) bewegbar sind; wobei jeder Aufnahmekopf (10) den entsprechenden Zuschnitt (2) in eine entsprechende Fördertasche (8) einführt, so dass eine Abfolge (11) von Zuschnitten längs des Verwendungsweges (P 1) gebildet wird.
11. Eine Einheit wie in Anspruch 10 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Aufnahmeköpfe miteinander synchronisiert sind.
12. Eine Einheit wie in einem der vorherigen Ansprüche 9-11 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablösemittel (34) durch Anlegemittel (34) zum Anlegen wenigstens eines Endabschnitts (41) des Zuschnitts (2) und zum Ablösen des Zuschnitts (2) von der flachen Förderfläche (28) definiert sind; wobei die Anlegemittel (34) sich längs des Verwendungsweges (P1) bei der Entladestation (52) befinden.
13. Eine Einheit wie in Anspruch 12 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass sie Führungsmittel (33) umfasst, die sich den Anlegemitteln (34) zugewandt bei der Entladestation befinden, um den zweiten seitlichen Rand (39) des Zuschnitts (2) zu führen, während der Zuschnitt (2) in die entsprechende Fördertasche (8) eingeführt wird.
14. Eine Einheit wie in Anspruch 13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Verwendungsweg (P1) ein gerader Weg ist; wobei der Aufnahmekopf (10) längs eines an der Entladestation (S2) zum Verwendungsweg (P1) tangentialen Zuführungsweges (P2) bewegbar ist.
15. Eine Einheit wie in Anspruch 14 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Magazin (4) umfasst, das einen Stapel (5) von Zuschnitten (2) beinhaltet und ein offenes Ende (6) aufweist, durch das die Zuschnitte (2) entnommen werden und das die Aufnahmestation (S1) definiert; wobei der Zuführungsweg (P2) einen Abschnitt (T) umfasst, der senkrecht zum offenen Ende (6) ist; und wobei die flache Förderfläche (28) des Ausnahmekopfes (10) komplanar mit dem offenen Ende (6) längs des Abschnitts (T) positioniert ist.
16. Eine Einheit wie in Anspruch 15 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfervorrichtung (9) ein oszillierendes Element (26) zum Halten des Aufnahmekopfes (10) umfasst; wobei der Aufnahmekopf (10) drehend an das oszillierende Element (26) angepasst ist.
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