DE3918971A1 - Abfallsammelfahrzeug mit automatischer geschwindigkeitsbegrenzung - Google Patents
Abfallsammelfahrzeug mit automatischer geschwindigkeitsbegrenzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abfallsammelfahrzeug mit
Einfüllöffnung am Heck, den dort angebrachten Trittbrettern,
auf denen die Müllwerker beim Vorwärtsfahren stehend mitfahren
können, und am Aufbau befestigten Handgriffen.
Abfallsammelfahrzeuge sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt, wobei sie sich im wesentlichen durch die Einfüllöff
nung, das Beladewerk und ggf. den Aufbau unterscheiden. Allen
gemeinsam ist jedoch, daß am Heck Trittbretter angebracht
sind, auf denen die Müllwerker beim Vorwärtsfahren stehend
mitfahren können. Dies ist auch nach den Unfallverhütungsvor
schriften bedingt zulässig, weil am Aufbau entsprechende
Hand- und Haltegriffe vorgesehen sind, an denen sich die
Müllwerker festhalten können. Darüber hinaus ist ein Signal
schalter vorgesehen, über den ggf. die Müllwerker dem Fahrer
im Führerhaus entsprechende Anweisungen bzw. Zeichen geben
können. Das Mitfahren auf den Trittbrettern ist allerdings
nach den Unfallverhütungsvorschriften Müllbeseitigung GUV
78 § 13, für die Müllwerker nur bis zu einer Geschwindigkeit
von 20 km/Std. erlaubt. Diese Geschwindigkeit reicht für
den Arbeitsbetrieb auch aus, da die Abstände zwischen den
einzelnen Beladestellen relativ klein sind. Bei höheren Ge
schwindigkeiten müssen die Müllwerker die Trittbretter ver
lassen und dürfen dann nur im Führerhaus mitfahren. Trotz
dieser Gebote bzw. Verbote und auch trotz immer wieder vorge
nommener Unterweisung kommt es leider vor, daß die Müllwerker
auch bei höheren Geschwindigkeiten auf den Trittbrettern
stehen bleiben. Dies insbesondere, wenn die Abstände zwischen
den einzelnen Aufnahmestellen größer sind. Dann sind Unfälle
häufig nicht zu vermeiden. Besonders beim Befahren von Haupt
verkehrsstraßen im Rahmen eines Standortwechsels im Revier
sind die auf den hinteren Trittbrettern stehenden Müllwerker
bei Geschwindigkeiten um 50 km/Std. in hohem Maße gefährdet.
Verkehrsbedingte Gefahrenbremsungen des Abfallsammelfahrzeuges,
Kollisionen mit anderen Kraftfahrzeugen und Kurvenfahrten
bei hohen Geschwindigkeiten führen fast unweigerlich zum
Sturz der hinten auf den Trittbrettern ungeschützt stehenden
Müllwerker.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Mitfahren
von Müllwerkern auf den Trittbrettern bei Geschwindigkeiten
über 20 km/Std. zwangsweise zu unterbinden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine Drehzahlbegrenzung für den Motor vorgesehen ist, die
beim Besteigen des Trittbrettes durch einen Müllwerker über
Kontakt automatisch aktivierbar ausgebildet ist und daß
zwischen Kontakt und Drehzahlbegrenzung ein die Ansteuerung
der Drehzahlbegrenzung für eine vorgebbare Zeitspanne ver
zögerndes Zeitrelais geschaltet ist.
Bei einem derart ausgebildeten Abfallsammelfahrzeug
sind die bisher immer wieder aufgetretenen Unfälle nicht
mehr möglich, weil über den auf dem Trittbrett stehenden
Müllwerker automatisch eine Geschwindigkeitsbegrenzung er
zwungen wird, indem er zwangsweise die Drehzahlbegrenzung
aktiviert, über die eine Beschleunigung des Fahrzeuges über
20 km/Std. hinaus nicht möglich ist. Der Fahrer des Abfall
sammelfahrzeuges kann sein Fahrzeug erst dann wieder mit
höheren Geschwindigkeiten fahren, wenn der oder die Müllwerker
die hinteren Trittbretter verlassen und in das Führerhaus
umgestiegen sind. Vorteilhaft wird dabei die eigentliche
Arbeit des Abfallsammelfahrzeuges durch diese Drehzahlbegren
zung nicht behindert, weil das eigentliche Ladegeschäft im
vorgesehenen Geschwindigkeitsbereich ohne weiteres absolviert
werden kann. Muß der Fahrzeugführer das teilweise oder ganz
beladene Abfallsammelfahrzeug anfahren, so kann er dies ohne
Ansprechen der Drehzahlbegrenzung wirksam machen, weil das
Zeitrelais zwischengeschaltet ist, das die entsprechende
Anfangsbeschleunigung zuläßt, ohne daß die Drehzahlbegrenzung
einspringen bzw. aktiviert werden kann. Damit ist der notwen
dige Stop- und Go-Verkehr ohne weiteres möglich.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß den zweischalig ausgebildeten Trittbrettern
als Kontakt dienende Näherungsschalter zugeordnet sind. Über
diese Näherungsschalter wird der notwendige Kontakt ausgelöst,
wenn sich die beiden Schalen der Trittbretter einander nähern,
was sich zwangsweise ergibt, wenn ein Müllwerker auf ein
solches Trittbrett aufsteigt. Diese einfache und robuste
Ausbildung ist auch für den mehr oder weniger rauhen Betrieb
eines derartigen Abfallsammelfahrzeuges vorteilhaft anwendbar,
zumal die Näherungsschalter so angeordnet werden können,
daß sie direkt nicht durch Stoß oder Schlag gefährdet sind.
Eine weitere Ausbildung sieht vor, daß die Haltegriffe
begrenzt beweglich und mit Kontakt ausgebildet sind. Auch
auf diese Art und Weise kann der für die Aktivierung der
Drehzahlbegrenzung notwendige Auslösemechanismus bewirkt
werden, der unter Zwischenschaltung des Zeitrelais sicher
stellt, daß Geschwindigkeiten wesentlich über 20 km/Std.
nicht mit dem Abfallsammelfahrzeug gefahren werden können.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht
vor, daß der Kontakt als Lichtschranke oder Ultraschallgeber/
-empfänger ausgebildet ist. Tritt einer der Müllwerker beim
Besteigen der Trittbretter in den Einwirkungsbereich der
Lichtschranke bzw. Ultraschallgeber, so wird der Kontakt
ausgelöst, über den die Drehzahlbegrenzung aktiviert und
angesprochen wird, um dann auftrags- und aufbaugemäß wirksam
zu werden. Dabei ist eine Ausbildung besonders vorteilhaft,
bei der der Kontakt am Dach des Aufbaues nach unten gerichtet
angebracht ist, weil dann auch eine willkürliche Beschädigung
sicher ausgeschlossen ist, weil die entsprechend angeordneten
Geber bzw. Empfänger nicht durch die einzelnen Müllwerker
beeinflußt werden können.
Eine besonders vorteilhafte und eine einfache Nachrüstung
ermöglichende Ausbildung der Drehzahlbegrenzung ist die,
bei der sie als unmittelbar auf das Gaspedalgestänge ein
wirkender pneumatischer Zylinder ausgebildet ist. Dieser
pneumatische Zylinder wird bei Ansprechen der Drehzahlbegren
zung ausgefahren und verhindert ein weiteres Eindrücken des
Gaspedals, so daß dementsprechend auch höhere Drehzahlen
und höhere Geschwindigkeiten nicht erreicht werden können,
auch dann nicht, wenn der Fahrer des Fahrzeuges dies mit
Gewalt versucht.
Besonders günstig für eine Nachrüstung ist es, wenn
der beim Laden zur planmäßigen Erhöhung der Drehzahl einge
setzte Pneumatikzylinder gleichzeitig als Drehzahlbegrenzung
dienend eingesetzt und hierzu doppelt wirkend ausgebildet
ist. Der gleiche Pneumatikzylinder kann somit sowohl wie
bisher zur Erhöhung der Drehzahl dann eingesetzt werden,
wenn beim Stillstand des Fahrzeuges der Motor zur Betätigung
der übrigen Aggregate insbesondere der Schnecke notwendig
ist. Wird dagegen der gleiche Pneumatikzylinder umgekehrt
angesprochen, so wirkt er vorteilhaft als mechanische Dreh
zahlbegrenzung.
Von der Schaltung her besonders einfach ist es, wenn
das Zeitrelais von einem von den Kontakten angesteuerten
Arbeitsstromrelais aktivierbar geschaltet ist. Das Arbeits
stromrelais kann praktisch an beliebiger Stelle angeordnet
werden und wirkt dann auf das Zeitrelais so ein, daß dieses
die notwendige Verzögerung beim Einschalten der Drehzahlbe
grenzung erbringt.
Ebenfalls noch besonders günstig für die Nachrüstung
ist eine Ausbildung, bei der der pneumatische Zylinder bzw.
der Pneumatikzylinder über einen Bypass mit der Druckluft
leitung verbunden ist, in den ein vom Ruhekontakt des Zeit
relais ansteuerbares elektropneumatisches Ventil geschaltet
ist. Bei der Pneumatikseite wird damit nur ein kleiner Bypass
notwendig, in den die zugeordneten Aggregate, ggf. auch der
pneumatische Zylinder geschaltet werden, wobei dieser Bypass
durch entsprechend angeordnete Rückschlagventile so gesichert
ist, daß auch ein Ansprechen gesichert ist, wenn dies aufgrund
der Gegebenheiten, d.h. aufgrund der Sicherung der Müllwerker
erforderlich ist.
Über den pneumatischen Zylinder wird bei Ansprechen
über das elektropneumatische Ventil das Gaspedalgestänge
gesperrt. Um den Vorschriften zu genügen und um die Müllwerker
auch mit der notwendigen Sicherheit zu schützen, ist erfin
dungsgemäß vorgesehen, daß der auf das Gaspedalgestänge ein
wirkende pneumatische Zylinder eine maximale Drehzahl von
12 000 bis 13 000 U/Min. vorgebend ausgebildet ist. Damit ist
eine Geschwindigkeit von 20 bis 25 km/Std. erreichbar, die
ein annähernd gefahrloses Mitfahren der Müllwerker auf den
Trittbrettern zuläßt. Wird diese Drehzahl und damit die ent
sprechende Geschwindigkeit überschritten, so spricht der
pneumatische Zylinder an und verhindert eine weitere Steige
rung der Geschwindigkeit mit absoluter Sicherheit.
Für den Betrieb eines Abfallsammelfahrzeuges ist ein
Stop- und Go-Verkehr erforderlich, der Zeiträume zwischen
den einzelnen Beladepositionen von etwa 20 Sek. erfordert.
Dementsprechend sieht die Erfindung vor, daß das Zeitrelais
auf eine Verzögerungszeit von 10 bis 20 Sek., vorzugsweise
16 Sek. eingestellt ist. Trotz Belastung der hinteren Tritt
bretter wird die Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitsbegrenzung
damit erst nach ca. 16 Sek. geschaltet. Diese 16 Sek. ermög
lichen es dem Abfallsammelfahrzeug den bei der Hausmüllent
sorgung erforderlichen Verkehr auch bei vollbeladenem Fahrzeug
durchzuführen. Erst danach tritt dann die Drehzahlbegrenzung
ein bzw. sie wird wirksam auch dann, wenn das Zeitrelais
bereits vorher durch den aufstehenden Müllwerker angesprochen
worden ist.
Eine Verfeinerung der erfindungsgemäßen Lösung ist er
reichbar, wenn der Tachograph mit einem bei 20 bis 30 km/Std.
Geschwindigkeit ansprechenden Kontaktgeber ausgerüstet ist
oder wenn an der Tachometerwelle ein entsprechend einge
stellter Impulsgeber angeordnet ist, die bei Überschreiten
der Grenzgeschwindigkeit die Drehzahlbegrenzung bzw. das
Zeitrelais ansteuernd geschaltet sind. Damit wird ein Anspre
chen des pneumatischen Zylinders bzw. des vorgeordneten
elektropneumatischen Ventils erst bei Überschreiten der ent
sprechenden Geschwindigkeit möglich. Ein Zeitrelais ist dann
an sich nicht mehr erforderlich, kann aber ebenfalls noch
zwischengeschaltet werden, um auch höhere Drehzahlen ggf.
zu ermöglichen. Es liegt dabei weiter im Bereich der Erfin
dung, neben den angesprochenen mechanischen Drehzahlbegren
zungen auch direkt auf den Motor bzw. die Brennstoffzufuhr
einwirkende Geschwindigkeitsbegrenzungen vorzusehen oder
aber elektronische Lösungen, die das gleiche bzw. ähnliche
bewirken können.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß
ein Abfallsammelfahrzeug geschaffen ist, das ohne allzu großen
Aufwand so umgerüstet werden kann, daß die bisher häufig
noch auftretenden Unfälle mit Müllwerkern sicher vermieden
werden, da ein entsprechend ausgerüstetes Abfallsammelfahrzeug
dann nicht schneller als rund 20 km/Std. fahren kann, wenn
ein Müllwerker auf einem der Trittbretter aufsteht. Vorteil
haft ist dabei insbesondere, daß eine derartige Sicherung
auch im nachhinein in vorhandener Abfallsammelfahrzeuge einge
baut werden kann und vor allem daß die Einrichtung automatisch
wirksam wird, so daß ihre Wirkungsweise nicht von der Sorgfalt
des Bedienungspersonals abhängt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen darge
stellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein mit Näherungsschaltern ausgerüstetes
Abfallsammelfahrzeug,
Fig. 2 ein mit Haltegriffkontakten ausgerüstetes
Abfallsammelfahrzeug,
Fig. 3 ein mit Ultraschallgeber/-empfänger ausge
rüstetes Abfallsammelfahrzeug und
Fig. 4 einen vereinfachten Schaltplan der Drehzahl
begrenzung.
Fig. 1 gibt ein Abfallsammelfahrzeug (1) wieder, wobei
hier der Einfachheit halber nur der hintere Teil dieses Fahr
zeuges wiedergegeben ist. Am Heck (3) ist die Einfüllöffnung
(2) sichtbar, wobei diese sogar in das Dach (4) übergeht,
das beim Betätigen der Einfüllöffnung (2) mitangehoben bzw.
in seiner Lage verändert wird. Neben der aus den Fig. 1 bis 3
ersichtlichen Ausführung solcher Einfüllöffnungen (2) gibt
es weitere hier nicht gezeigte Varianten.
Bei all den bekannten Abfallfahrzeugen (1) ist am Heck
(3) eins bzw. mehrere Trittbretter (5) vorgesehen, wobei
dieses in Fig. 1 wiedergegebene Trittbrett (5) zweischalig
ausgebildet ist, wobei sich die beiden Schalen des Tritt
brettes (5) unter Ansprechen von Näherungsschaltern (6, 6′)
nähern können, wenn das Trittbrett (5) entsprechend durch
einen aufstehenden Müllwerker belastet ist. Entsprechendes
ist durch den Pfeil kenntlich gemacht.
Die hier als Näherungsschalter (6) ausgebildeten Kontakte
(7) ermöglichen die Weiterleitung eines entsprechenden Signals
über das Kabel (8) zum Führerhaus des Abfallsammelfahrzeuges
(1), wo die weiteren zur Drehzahlbegrenzung (12) zählenden
Teile angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung, bei der am Aufbau (13)
angeordnete Haltegriffe (9) einen Kontakt (7) darstellen
bzw. ergeben, der dann angesprochen wird, wenn der auf dem
Trittbrett (5) aufstehende Müllwerker sich beim Anfahren
des Abfallsammelfahrzeuges (1) daran festhält.
Eine weitere Ausbildung des Kontaktes (7) zeigt Fig. 3,
wobei hier Ultraschallgeber und -empfänger (10 bzw. 11) ange
deutet sind. Kommt der auf dem Trittbrett (5) aufstehende
Müllwerker in den Einflußbereich der Ultraschallgeber/
empfänger (10, 11), so wird der entsprechende Kontakt ausge
löst, der dann über die Kabel (8) weiter zum Führerhaus ge
leitet wird, um hier die Drehzahlbegrenzung (12) auszulösen.
Je nach Anordnung der Ultraschallgeber/-empfänger (10, 11)
ist eine bewußte oder unbewußte Beeinflussung ausgeschlossen,
was insbesondere dann der Fall ist, wenn der Ultraschallgeber/
-empfänger (10) im Bereich des Daches (4) angeordnet ist
und von oben nach unten strahlt.
Fig. 4 zeigt schließlich ein vereinfachtes Schaltbild
der Drehzahlbegrenzung (12), wobei das vom Kontakt (7) kommen
de Signal zunächst einmal das Arbeitsstromrelais (15) erreicht
und hier das Ansprechen der Schalteinheit (16) bewirkt. Ein
Ansprechen ist aber nur dann möglich, wenn auch das Zündschloß
(18) entsprechend aktiviert ist, wobei dieses über die Siche
rungen (17, 19) abgesichert ist. Mit Ansprechen des Schalters
im Arbeitsstromrelais (15) wird bei entsprechendem Ansprechen
auch das Zeitrelais (20) aktiviert, wobei der Ruhekontakt
(21) erst nach Ablauf der vorgesehenen Zeitspanne in die
aus Fig. 4 ersichtliche Position geschwenkt wird, so daß dann
ein Ansprechen des elektropneumatischen Ventils (22) möglich
ist.
Dieses elektropneumatische Ventil (22) ist in die Druck
luftleitung (23) geschaltet, die beispielsweise benötigt
wird, um Nebenantriebe über das elektropneumatische Ventil
(24) oder den Pneumatikzylinder (26) über das elektropneuma
tische Ventil (25) mit Druckluft zu versorgen. Das elektro
pneumatische Ventil (22) ist dabei in einen Bypass (27) der
Druckluftleitung (23) so geschaltet, daß nun über das Zeit
relais (20) gezielt der auf das Gaspedalgestänge einwirkende
pneumatische Zylinder (30) angesprochen werden kann, wenn
dies notwendig ist, weil ein Müllwerker gegen die Vorschriften
bei entsprechender Geschwindigkeit auf dem Trittbrett (5)
aufsteht.
Der pneumatische Zylinder (30) ist im Bypass (27) durch
die Rückschlagventile (28, 29) so gesichert, daß ein unbeab
sichtigtes Ansprechen nicht möglich ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, den Pneumatikzylinder
(26) und den pneumatischen Zylinder (30) so zusammenzufassen,
daß ein doppeltwirkender Zylinder entsteht, der sowohl einge
setzt werden kann, um die Motordrehzahl anzuheben, um beim
Laden bzw. Entleeren der Abfallbehälter den nötigen Hydraulik
druck aufzubauen und andererseits einen Blockierhebel zu
erbringen oder auf diesen einzuwirken, der unmittelbar in
das Gaspedalgestänge eingreift.
Eine solche Drehzahlbegrenzung (12) kann ohne großen
Aufwand in bestehende Abfallsammelfahrzeuge eingebaut werden,
um auf diese Art und Weise den Betrieb dieser Fahrzeuge so
abzusichern, daß auch bei Unachtsamkeit eine Gefährdung der
Müllwerker auf den hinteren Trittbrettern (5) nicht mehr
auftreten kann.
Claims (12)
1. Abfallsammelfahrzeug mit Einfüllöffnung am Heck,
den dort angebrachten Trittbrettern, auf denen die Müllwerker
beim Vorwärtsfahren stehend mitfahren können, und am Aufbau
befestigten Handgriffen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Drehzahlbegrenzung (12) für den Motor vorgesehen
ist, die beim Besteigen des Trittbrettes (5) durch einen
Müllwerker über Kontakt (7) automatisch aktivierbar ausge
bildet ist und daß zwischen Kontakt und Drehzahlbegrenzung
ein die Ansteuerung der Drehzahlbegrenzung für eine vorgebbare
Zeitspanne verzögerndes Zeitrelais geschaltet ist.
2. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß den zweischalig ausgebildeten Trittbrettern (5) als
Kontakt (7) dienende Näherungsschalter (6) zugeordnet sind.
3. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltegriffe (9) begrenzt beweglich und mit Kontakt
(7) ausgebildet sind.
4. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontakt (7) als Lichtschranke oder Ultraschallgeber/
-empfänger (10, 11) ausgebildet ist.
5. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontakt (7) am Dach (4) des Aufbaues (13) nach unten
gerichtet angebracht ist.
6. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahlbegrenzung (12) als unmittelbar auf das Gas
pedalgestänge einwirkender pneumatischer Zylinder (30) ausge
bildet ist.
7. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der beim Laden zur planmäßigen Erhöhung der Drehzahl
eingesetzte Pneumatikzylinder (26) gleichzeitig als Drehzahl
begrenzung (12) dienend eingesetzt und hierzu doppelwirkend
ausgebildet ist.
8. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitrelais (20) von einem von den Kontakten (7) ange
steuerten Arbeitsstromrelais (15) aktivierbar geschaltet
ist.
9. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1, Anspruch 6
und Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der pneumatische Zylinder (30) bzw. der Pneumatikzylinder
(26) über einen Bypass (27) mit der Druckluftleitung (23)
verbunden ist, in den ein vom Ruhekontakt (21) des Zeitrelais
(20) ansteuerbares elektropneumatisches Ventil (22) geschaltet
ist.
10. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1 und Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auf das Gaspedalgestänge einwirkende pneumatische
Zylinder (30) eine maximale Drehzahl von 12 000 bis
13 000 U/Min. vorgebend ausgebildet ist.
11. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitrelais (20) auf eine Verzögerungszeit von 10
bis 20 Sek., vorzugsweise 16 Sek., eingestellt ist.
12. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tachograph mit einem bei 20 bis 30 km/Std. Geschwin
digkeit ansprechenden Kontaktgeber ausgerüstet ist oder daß
an der Tachometerwelle ein entsprechend eingestellter Impuls
geber angeordnet ist, die bei Überschreiten der Grenzgeschwin
digkeit die Drehzahlbegrenzung (12) bzw. das Zeitrelais (20)
ansteuernd geschaltet sind.
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Owner name: FAUN UMWELTTECHNIK GMBH & CO. KG, 27711 OSTERH, DE |
|
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Inventor name: BAATSCH, SIEGFRIED, 45356 ESSEN, DE Inventor name: GERARD, RALF, 45359 ESSEN, DE |